Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen wurde in Leipzig deutlich, wer in unserem Land das Sagen hat: Es sind die moralimperialistischen, grün-linken Meinungskommissare, gezeugt von der 68er-Bewegung als ultimative Zersetzer der bürgerlichen Gesellschaft .

Kniefall der Polizei vor den Chaoten

Die Polizei hatte den Auftrag, in der Leipziger Flüchtlingsunterkunft Max-Liebermann-Straße eine Person abzuholen, die abgeschoben werden sollte. Wie so oft, trafen die Beamten den Ausreisepflichtigen nicht an. Als sie unverrichteter Dinge wieder abziehen wollten, hatten inzwischen 30 politische „Aktivisten“ die Ausfahrt der Flüchtlingsunterkunft blockiert und verwehrten der Polizei die Weiterfahrt, da sie glaubten, der Flüchtling wäre in einem der Streifenfahrzeuge. Hier ein Foto der Situation.

Den Beteuerungen des Polizeiführers, der Gesuchte würde sich nicht „an Bord“ befinden, glaubte die Abschiebungs-Saboteure nicht. Eine angemessene Reaktion in einem funktionierenden Rechtsstaat wäre nun gewesen, die rechtswidrige Blockade der Weiterfahrt durch Anwendung von unmittelbaren Zwang zu beenden. Wenn nötig, durch Hinzuziehung von Unterstützungskräften.

Das tat der Polizeiführer jedoch nicht. Er übergab kampflos das Gewaltmonopol des Staates an die linken Chaoten, indem er „auf Augenhöhe“ mit ihnen verhandelte und ihnen das Recht einräumte, die Einsatzfahrzeuge auf Anwesenheit des gesuchten Ausreisepflichtigen zu überprüfen (siehe Foto). Als der linke Pöbel von jedem Streifenwagen die Türen geöffnet und einen Blick ins Fahrzeuginnere geworfen hatte, ließ er die Beamten ziehen.

Die Polizei spricht in diesem Zusammenhang von „Deeskalation“. Sie hat jedoch damit nur erreicht, dass die grün-linken Staatszersetzer wie die kleinen Kinder beim nächsten Mal ihre Grenze noch ein wenig weiter austesten, nachdem man sich hier so „entgegenkommend“ zeigte.

Dieser unglaubliche Vorgang ist symptomatisch für die Transformation unseres Landes von einem perfekt funktionierenden, demokratischen, aber wehrhaften Staatswesen in einen vom Wahnsinn befallenen Hippie-Staat, in dem die außer Rand und Band geratenen Enkel der 68er-Bewegung die chaotische Marschrichtung angeben.

Damit sind wir bei der informativen Doku-Serie der AfD-Bundestagsabgeordneten und YouTuberin Corinna Miazga über die Auswirkungen der 68er-Bewegung auf unser Land.

Die sexuelle Revolution 

Im dritten und letzten Teil geht es um die sexuelle Revolution. Diese führte anfangs zu durchaus vernünftigen Ergebnissen: Da ist zum einen die Entkriminalisierung der homosexuellen Handlungen unter Männern. An dieser Stelle sei angemerkt, dass derlei Aktivitäten zwischen Frauen noch nie strafbar waren. Hier genoss also ausnahmsweise die Damenwelt über viele Jahre hinweg ein Privileg.

Als nächstes wurde die Sittenwidrigkeit der Prostitution aufgehoben. Dem ältesten Gewerbe der Welt nachzugehen, ist seither nicht mehr strafbar.

Im Scheidungsrecht wurde das Verschuldensprinzip abgeschafft. Seither muss der gehörnte Ehemann für seine untreue Ehefrau oftmals auch noch Unterhalt zahlen. Das ist mit ein Grund, warum so mancher Mann sich nicht mehr in einer Ehe binden wollte.

Und damit kommen wir zu den staatszersetzenden Komponenten der sexuellen Revolution. Da ist einmal die „Ehe für alle“ zu nennen, deren Verträglichkeit mit dem Grundgesetz nicht nur vom Autor bezweifelt wird. Zudem können wir darauf warten, dass im Zuge der Zuwanderung als nächste Bastionen die Monogamie und das Verbot der Kinderehen fallen werden.

Die Frühsexualisierung der Kinder und ein verstörender Sexualkundeunterricht sind die gegenwärtig gravierendsten Auswüchse der sexuellen Revolution der 68er-Bewegung. Die Sexualisierung der Menschen, insbesondere der Kinder wird bewusst zur revolutionären Umgestaltung unseres Landes eingesetzt. Ein Prinzip, dass sich schon die Kommunisten zunutze machten und das auf Erkenntnisse der beiden Psychoanalytiker Wilhelm Reich und Sigmund Freud fußt.

Das und noch viel mehr erfahren wir im dritten Teil der Video-Serie über die 68er-Bewegung. Die Reihe basiert übrigens auf dem Buch „1968 – Eine Bilanz“ von Professor Dr. Johann Braun. Nachdem Corinna Miazga es als Quelle genannt hatte, war es innerhalb kurzer Zeit vergriffen.

Kein Wunder, denn wer verstehen will, warum Deutschland jetzt so ist, wie es ist, muss die Geschichte der 68er-Bewegung kennen. Und niemand hat diese bisher so informativ und unterhaltsam aufbereitet wie Corinna Miazga.

» Video: Die 68er-Bewegung 1. Teil
» Video: Die 68er-Bewegung 2. Teil
» YouTube-Kanal Corinna Miazga


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder Twitter.

Like
Beitrag teilen:
 

43 KOMMENTARE

  1. Die Übergabe des Gewaltmonopol an die „Anti“fascjisten hatten wir doch bereits vor Jahren in Köln bei der ersten Antiislamveranstaltung dort. Damals haben die Linksextremismisten Personenkontrollen durchgeführt und nur Journalisten durchgelassen. Und die Polizei hat zugesehen.

  2. Was wäre gewesen, wenn der Abzuschiebende in einem Polizei-Fahrzeug gewesen wäre? Das sind für mich ungute Vorzeichen eines Bürgerkriegs.

  3. Ein robusteres Vorgehen der Polizei ist wünschenswert.
    Wenn eine „Übermacht“ vom linkslinken Gesindel vorhanden dann ist lass ich sie halt schauen.

    Ab 9 Uhr: Generaldebatte im Bundestag mit Weidel und Gauland
    Kanzleretat, AfD eröffnet. AKK hat ihren ersten Auftritt?

  4. Es ist für mich unverständlich, warum so mancher auch hier anscheinend noch immer nicht verstanden hat, daß die Polizei gar nicht die Aufgabe hat, irgendetwas in unserem Sinne hier durchzusetzen?! Die Polizei ist eine Unterabteilung dieser verkommenen BRD-Staatssimulation und hat nur die Aufgabe, den Status Quo zu erhalten, diejenigen zu schützen, die ihre eigenen Landsleute im Zuge der Umvolkung opfern. Darüber hinaus sind sie nur so lange für den „Bürger“ da, wie sie es müssen, um z.B. den Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu wahren, ihre lausige Schmierenkomödie von law and order (natürlich nur gegenüber dem deutschen Michel) zu spielen, andere z.B. ballern in der Gegend rum und können dennoch unbehelligt nach Hause spazieren. Die mohammedanisch durchsetzten, stasifizierten Sicherheitsbehörden in D. werden Michel dereinst in den Rücken fallen… die meisten (?) Polizisten haben sicher kein Problem damit, gegen ihre eigenen Leute vorzugehen.

  5. Triker 11. September 2019 at 08:27
    Wofür hat die Polizei eigentlich Schußwaffen?

    ….und Gummiknüppel für den Tanz auf den Kniescheiben des linkslinken Gesindels!

  6. Was für ein gesellschaftlicher Sonnenuntergang. Die Degeneration schreitet unter der Last der Dekadenz exzessiv voran. Ein Trauerspiel.

  7. ich stelle mir das in meinem geburtsland vor. „Ukrainisches Polizeiauto in Kiew lässt sich von russischen Agenten durchsuchen“! 🙂 🙂 🙂 unrealistischer gehts nimmer. Und es ist der grösste Beweis, wie krank und kaputt deutschland mittlerweile ist! Absolut am ende! ein Torso!!!!!!!!!

  8. Sicherlich kann niemand leugnen, dass die 68er Entwicklungen angestossen haben, die unser Land verändert haben. Wenn man aber zurückblickt auf die Ursprünge, so gab es meiner Meinung nach durchaus viel Handlungsbedarf. Da war zunächst der Vietnam-Krieg mit Entlaubungsmitteln, Napalm, My Lai. Die deutsche Gesellschaft, allen voran BILD und Politik, war ähnlich eingeschworen wie heute, nur unter anderen Vorzeichen. Es gab den § 175, Mischehen zwischen Evangelen und Katholen waren sehr ungern gesehen, Nationalsozialisten wie Filbinger waren in hohen verantwortlichen Funktionen. Die ersten Gastarbeiter aus dem Mezzogiorno wurden abgelehnt und als Katzelmacher, Messerstecher und Spaghettifresser bezeichnet. Das alles war für den damaligen Mainstream egal oder akzeptiert, man war damit beschäftigt, Wohlstand aufzubauen, der Arbeiter zahlte sein neues Auto in Bar, baute an einem Häuschen und fuhr witzigerweise zum ersten Campingurlaub nach Italien. Mami musste bzw. durfte nicht arbeiten. Vor diesem Hintergrund stiess die RAF, die auf eine Solidarisierung der Arbeiterschaft gehofft hatte, lediglich auf den Kommentar „Rübe runter“. Den Gammlern hätte man gerne zwangsweise die Haare geschnitten, der Radikalenerlass sorgte 1972 für Berufsverbote. „Sie berufen sich hier pausenlos aufs Grundgesetz, sagen Sie mal, sind Sie eigentlich Kommunist?“ sang Franz Josef Degenhardt (Befragung eines Kriegsdienstverweigerers).

    Zwischenfazit: das Establishment war ein völlig anderes als heute, und es war nötig, es zu knacken, genau wie heute.

    Die weitere Entwicklung bis heute ist schnell erzählt, die damalige Bewegung wurde von Brandt und Schmidt absorbiert. Gleichzeitig begann das Zeitalter der bis heute anhaltenden Verblödung und sittlichen Verwahrlosung, vulgo Die Grünen und Jungsozialisten, dann kam auch noch die SED ff hinzu.

    Fazit: Die 68er waren notwendig, man sollte sie nicht für alle Fehlentwicklungen bis heute verantwortlich machen. Natürlich haben Frau Miazga und Herr Prinz auch recht. Meine Bemerkungen sind als Ergänzung gedacht.

  9. Die Polizei hätte das Problem ganz einfach lösen können indem sie einfach hätten weiterfahren sollen egal wer von diesem ohnehin nutzlosen Gesindel sich auf die Straße legen will.

  10. Das ist kein Kniefall vor den Chaoten. Sondern ein Kniefall vor der Machtelite, die sowohl Polizei als auch deren angebliche Gegner, also Antifa u Aktivistengruppen vielerart, ihre jeweilige Rolle im Sinne der Vermischung der Weltvölker zum Zwecke der Vereinheitlichung der Welt, ihre Rollen spielen lässt.

    Dafür muss jeder Player wissen, wie die Gegebenheiten sind. Das ist der Polizei offenbar bewusst. Kein Schauspieler möchte sich peinlich machen. Demgemäß hat die Polizei sich sehr kollegial verhalten, kann man sagen.

  11. MAn muss es nicht verstehen. Die nagemessene Reaktion wäre gewesen, sofort 2 Dutzend mit Tasern und Gummikanonen bewaffnete Kollegen zu rufen und sich erst danach zu einer Diskussion mit den Typen herabzulassen. Wenn die Kollegen da sind, die alle Einkassieren und ne Woche gesiebte Luft atmen lassen. Das soll schon bei einigen heilsam gewesen sein.

    OT: Heute iNNer Franken-PrAwda print. Da wird wieder mal ne halbe Seite Schmutz über die AfD ausgekippt. Hintergrund, ein sogenanntes Wortlautinterview mit einem AfD-Mann. Der verweigerte den Abdruck, weil die Fragen (wie nicht anders zu erwarten) tendenziös gewesen wären. Das wird natürlich benutzt um genauso wie wahrscheinlich durchs Interview Stimmung gegen die AfD zu machen. Während Stasi-Erika gar nichts sagen muss um ihre (nichtvorhande) Weisheit zu loben.

  12. Charly1 11. September 2019 at 09:19; Du scheinst dich in der Webseite geirrt zu haben. Zu indymedia gehts linksrum.

  13. @accomplished

    Mir ja auch, wenn es keine andere Alternative gäbe. Ich hoffe auf ein konservatives, von der Aufklärung geprägtes Deutschland ohne Transatlantiker.

  14. Renitenz 1.10 11. September 2019 at 08:54
    Es ist für mich unverständlich, warum so mancher auch hier anscheinend noch immer nicht verstanden hat, daß die Polizei gar nicht die Aufgabe hat, irgendetwas in unserem Sinne hier durchzusetzen?!

    Xxxxxxxxxxxxx

    Die Frage ist: wer ist „uns“?
    Immer diese Frage stellen, wenn etwas dermaßen seltsam aufstößt und dann dran denken, dass es ganz einfach möglicherweise dieses „uns“ in dem jeweiligen Bereich gar nicht gibt. Und drüber nachdenken, bis wohin dieses „nicht-uns“ reicht. Und ob es Überschneidungen mit dem wirklichen „uns“ in den Wünschen gibt und das eben zum Trugschluss führen kann, es handele sich dann um „uns“ .

    Das ist so, wie wenn Merkel von „uns“ redet. Dann meint die auch nicht dich (schätze ich mal) und mich.

  15. Zum sogenannten Polizeieinsatz: für solche und ähnliche Fälle z.B. in Schwimmbädern bräuchte man eine mobile Einsatztruppe mit robustem Vorgehen. Man könnte sie Vogonen nennen, Leitspruch „Widerstand ist zwecklos“.

  16. Den Beteuerungen des Polizeiführers, der Gesuchte würde sich nicht „an Bord“ befinden, glaubte die Abschiebungs-Saboteure nicht. Eine angemessene Reaktion in einem funktionierenden Rechtsstaat wäre nun gewesen, die rechtswidrige Blockade der Weiterfahrt durch Anwendung von unmittelbaren Zwang zu beenden. Wenn nötig, durch Hinzuziehung von Unterstützungskräften.
    ###
    Tür aufmachen bei der „Grünen Minna“ und die Neugierigen einfach hineinverfrachten und zwar blitzschnell.
    So gehört eine Reaktion auf Blockaden von Amtshandlungen. Den Rest der selbsternannten Flüchtlingsbefreier schön in eine Wolke aus Tränengas einhüllen und fertig. Wo ist das Problem?
    Drückt der Köttel schon am Darmausgang, oder was?
    H.R

  17. Das Problem liegt in erster Linie in den Führungsetagen.
    Die sind zwischenzeitlich solide Rotlicht bestrahlt und System treu.
    Die Masse der Befehlsempfänger muss halt da durch, da sie im Regelfall Familie haben und oder ihr Häuschen abzahlt. Stellt man sich gegen die Obrigkeit ist heutzutage ja blitzschnell weg vom Fenster und bei allen anderen Speichelleckern unten durch.
    Richtig wäre es natürlich, wenn alle Bediensteten der Sicherheitskräfte, die noch klar denken, die Arbeit verweigern würden.
    Auf welche Unterstützung soll man denn bauen, den Staat (nein), die Gewerkschaften (nein),
    die Justiz (nein), Presse (nein), Banken und Geldinstitute (nein). Da wird die Luft doch dünn.
    Das einzige was jeder machen kann, ist den Staat im Stillen zu Schaden wo es nur geht und ansonsten abzuwarten.
    Eine Veränderung, die diesen Namen auch verdient, gibt es erst nach einem totalen Zusammenbruch.

    Ist traurig. Ist aber so.
    Also Geduld. Es ist nur eine Frage der Zeit.

  18. Diedeldie 11. September 2019 at 10:44
    Das ist so, wie wenn Merkel von „uns“ redet. Dann meint die auch nicht dich (schätze ich mal) und mich.
    ——————————————————————————————————————–
    Ja, das stimmt sicher. Dieses undifferenzierte „uns“ trifft nicht unbed. den Kern und ist vielleicht etwas zu verallgemeinernd. Andererseits gehe ich davon aus, daß Leute, die bei PI sind, zumindest sich mehr Gedanken darüber gemacht haben, was in diesem Land schon lange schief läuft und aus diesen Überlegungen heraus bestimmte Schlussfolgerungen hätten ziehen können/ müssen. Die Funktion/ Aufgabe der Polizei ist so ein Punkt, an dem man – nach zahlreichen Diskussionen und Strängen hier auf PI – doch zu der Erkenntnis kommen könnte, daß das, was man von der Polizei erwartet gar nicht (mehr) deren Aufgabe ist, sein kann?!.

  19. Abschiebung von Linksterroristen behindert…
    Auch dies zeigt: unser Asylsystem mit „Alle-rein“ funktioniert nicht.
    Einfache Lösung: Asyl nur noch außerhalb der EU.
    Alle aktuell 2 Mio. Illegalen (oder wie viel?) umgehend umsiedeln in Lager nach Afrika oder sonstewo.
    Dort sind die Kosten auch sehr viel niedriger (bei 10 € pro Person und Monat).
    Mit dem gleichen Geld könnten also 100 mal mehr Menschen geholfen werden – oder geht es gar nicht um humanitäre Hilfe sondern um Zerstörung von Deutschland und Einführung der Scharia?

  20. Die 68er haben uns nur geschadet und das in allen Gebieten. Denkt mal nach, was alles verschlechtert wurde.

  21. Die Polizei ist, genauso wie die Chaoten, im Auftrag der Merkel-Regierung tätig. Beide Gruppen haben zwar unterschiedliche Aufgaben, sie werden aber beide vom Merkel-Staat unterhalten und finanziert.

  22. @ BX744 11. September 2019 at 13:05

    Die Polizei darf gegen Linke oder Moslems nichts machen. Befehle kommen von oben. Dort werden die Posten nach Parteibuch besetzt.

  23. Schland hat schon lange fertig und es wird jetzt immer nur noch schlimmer. Ich warte schon seit Jahren darauf das es hier richtig knallt,aber Dummichel schafft es immer wieder den Supergau hinauszuzögern. Wer weiß wie lange noch!

  24. Lupine 11. September 2019 at 08:33
    Was wäre gewesen, wenn der Abzuschiebende in einem Polizei-Fahrzeug gewesen wäre? Das sind für mich ungute Vorzeichen eines Bürgerkriegs.

    Sehr gute Frage.

  25. @ Haremhab 11. September 2019 at 13:28

    Medienwirksam zu 9/11: Wir tun alles gegen Terror –
    sogar Hatz4 für „Schläfer“.

  26. Das ist ja dermaßen abenteuerlich, dass man es kaum glauben mag ! Das ist nicht Deeskalation , sondern das genaue Gegenteil ! Der dafür verantwortliche Polizeiführer gehört dafür abgelöst ! Wo bitte schön soll solch eine unglaubliche Tat enden , wenn es tatsächlich einmal zur Sache geht ? Wie wäre es wohl ausgegangen, wenn der festgenommene in einen der Fahrzeuge gesässen hätte ?? Hätte man den Festgenommenen dann frei lassen müssen ; vielleicht gar ein Vergewaltiger oder Mörder ??
    Nun ja … Leipzig eine linksgrün – faschistische Hochburg und das findet wohl seine Entsprechung in der Polizeistruktur .

  27. Im knallroten Leipzig wundert mich gar nichts mehr !!!
    Auch ich werde zusehen, das ich hier wegkomme, täglich einfach nur noch zum Erbrechen !!!!
    Danke Frau Merkel !

  28. Diese führte anfangs zu durchaus vernünftigen Ergebnissen: Da ist zum einen die Entkriminalisierung der homosexuellen Handlungen unter Männern.

    Ist das ein vernünftiges Ergebnis?

    Damit fing der ganze Schlamassel doch erst an!

    Seitdem nehmen sich die Homos immer mehr heraus, stellen neue Forderungen, halten öffentliche Schandparaden ab, verderben mit Frühsexualisierung unsere Kinder.

    § 175 hatte seinen guten Grund! Er diente dazu, die Auswüchse von heute zu verhindern.

Comments are closed.