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Laut Gedacht #142: Gretas Hilferuf und deutscher Klimawahn

Die vergangene Woche stand mal wieder ganz im Zeichen des Klimas. Weltweit wurde demonstriert und Greta Thunberg hielt eine Brandrede bei der UN – oder war es mehr ein Hilferuf? Dies und mehr in Folge 142 des patriotisch-satirischen Youtube-Formats „Laut Gedacht“ mit Philip Thaler und Alex Malenki.

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„Il Giornale“: Rackete brachte brutale Gewalttäter nach Europa

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Italien,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurz teilte vor einigen Tagen der Öffentlichkeit mit, es würde sich „etwas zusammenbrauen [1]„. Er bezog sich dabei auf die Tatsache, dass Italien seine Häfen für die NGO-Schlepperboote wieder geöffnet hat und gegenwärtig über einen festen Mechanismus zur Verteilung der Mittelmeerflüchtlinge verhandelt wird.

Diese neue Sachlage wird sich zweifellos in Eritrea, Nigeria und Somalia schneller herumsprechen als in Augsburg, Erfurt oder Lübeck. Dann geht es wieder los mit dem Shuttle-Fährverkehr zwischen Afrika und Europa. Dank Guiseppe Conte und Horst Seehofer wird dann in Kürze das Flüchtlings-Rinnsal wieder zu einem reißender Strom anwachsen, in dem natürlich auch wieder mehr Menschen ertrinken.

Auch Gewaltverbrecher in den Flüchtlingsbooten

Zudem besteht kaum ein Zweifel daran, dass unter den „armen Bootsflüchtlingen“ auch Gewaltverbrecher sind, die nach ihrer „Rettung“ auf die hilflose Bevölkerung losgelassen werden und mit deren Blut den europäischen Boden tränken.

Die italienische Zeitung il Giornale berichtet [2], dass bei der letzten „Lieferung“ von Carola Rackete, als sie entgegen des ausdrücklichen Verbots der italienischen Regierung im Hafen von Lampedusa anlegte, unter den 52 vor der libyschen Küste an Bord genommenen Bootsflüchtlingen drei brutale Gewalttäter gewesen sein sollen. Ihnen wird denen Mord, Folterung und Vergewaltigung in einem libyschen Flüchtlingslager vorgeworfen.

Es ist bekannt, dass die Verdächtigen am 29. Juni in Lampedusa angekommen sind. Das ist der Tag, an dem auch Rackete mit ihrer „Sea Watch 3“ dort anlegte. Den Informationen von il Giornale zufolge sollen die mutmaßlichen Gewaltverbrecher ebenfalls auf dem Schiff  gewesen sein.

Das Trio, Mohammed C. (27) aus Guinea, sowie die beiden Ägypter Hameda A. (26) und Mahmoud A.  (24)  – die vollen Namen finden Sie in dem Bericht von il Gournale [2] – wurde offenbar von Migranten, die später mit dem italienischen Rettungsschiff „Alex“ angekommen waren, als ihre Peiniger wiedererkannt. Zu deren Foltermethoden in einem libyschen Flüchtlingslager gehörten brutale Schläge, Gewehrschüsse und Elektroschocks. Laut il Gournale wird einem der mutmaßlichen Verbrecher sogar ein Mord vorgeworfen. Der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini spricht auch von Vergewaltigung.

Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer dazu: 

„Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu. Wir können nicht scannen, wer die Leute sind. Die kommen ohne Pässe.“

Auch der ehemalige italienische Innenminister Matteo Salvini hat dazu eine Meinung: 

“ (…) Am 29. Juni hat die Sea Watch3 von Carola Rackete in Italien drei Einwanderer entladen, denen Gewalt, Vergewaltigung, Entführung und Mord vorgeworfen wird. PD-Abgeordnete waren an Bord gegangen, um die Landung aller Einwanderer zu fordern, einschließlich derer, die jetzt im Verdacht stehen, grausame Verbrecher zu sein. „

 

Kommentar:
[3]Bei den so genannten „Seenotrettern“ offenbart sich ein Maß an Geltungsbedürfnis und Gleichgültigkeit gegenüber dem Sicherheitsbedürfnis der Aufnahmegesellschaft, das seinesgleichen sucht. Der größte Teil der Bootsflüchtlinge besteht aus jungen Männern. Nicht wenige von ihnen werden nach ihrer Rettung die Kriminalstatistiken europäischer Länder bereichern, manche mit schweren Gewalttaten. Die europäische Union hat genügend eigene Gewaltverbrecher. Wir müssen wahrlich nicht auch noch welche aus Afrika und anderswo importieren. Alle aufgelesenen Bootsflüchtlinge sollten zunächst außerhalb der EU untergebracht werden, wo ihre Identität und ihr Asylanspruch geprüft wird. Nur wer diese Prüfung zweifelsfrei besteht und KEINE Gefahr darstellt, findet Aufnahme. Hätten wir eine vernünftige Regierung, wäre das eine Selbstverständlichkeit. Und zu Carola Rackete, die den Habitus einer verzogenen Göre aus reichem Haus wie eine Monstranz vor sich her trägt, schreibe ich besser nichts. 


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Akif Pirinçci: Bumsfallera… äh… nicht

geschrieben von PI am in Deutschland | 146 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Ein jeder, der Augen hat zu sehen, stellt im öffentlichen Raum zunehmend fest: Es streifen einen immer mehr Frauen, die mit einem Schwangerschaftsbauch unterwegs sind, zumeist noch mit zwei oder drei Kleinkindern im Schlepptau. Es handelt sich bei ihnen mehrheitlich um Moslems, erkennbar an ihren Kopftüchern, ihrer Verschleierung oder ihrer orientalischen Physiognomie, um Schwarze oder um weiße Schwangere, welche allerdings und in der Regel ihr erstes Mulattenkind mit sich führen.

Zugleich sticht einem immer deutlicher ins Auge, daß bei den vorbeischlendernden gemischtrassigen jungen Paaren den männlichen Part meistens ein Orientale, Schwarzer oder ein Türke übernimmt, wogegen die Frau zu 90 Prozent der Fälle weiß bzw. eine Deutsche ist.

Das ist auch kein Wunder, denn seit 2015 sind zirka 2 Millionen Ausländer illegal ins Land marschiert, zu 80 Prozent Männer zwischen 18 und 35 Jahren, mit Familiennachzug vielleicht sogar 3 Millionen. Nicht zu vergessen, daß auch schon davor diese Bevölkerungsgruppe eine schwere männliche Schlagseite besaß. Mit knapp über 83 Millionen Menschen hatte Deutschland 2018 so viele Einwohner wie nie zuvor gehabt.

Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Demnach wuchs die Bevölkerung im vergangenen Jahr um 227.000 Menschen oder 0,3 Prozent. Die Einwohnerzahl stieg den Angaben zufolge erstmals knapp über die Marke von 83 Millionen.

Als Ursache für den Zuwachs nannte die Behörde die Zuwanderung. Nach vorläufigen Ergebnissen seien 386.000 Menschen im Jahr 2018 mehr zu- als abgewandert.

Bis hier hin erzähle ich bestimmt nichts Neues. Wie gesagt, jeder, der Augen hat zu sehen, sieht, wie sich die Menschen-Proportionen nach fremden Ethnien und nach der Sichtbarwerdung der Geschlechter im öffentlichen Raum rasend verändern, und was wir nicht sehen, kann sich gemäß den oben genannten Zahlen nur im potenzierten Ausmaß darstellen.

Aber jetzt die schockierende Nachricht, die sich allerdings auch ziemlich paradox anhört:

Menschen in Deutschland haben immer seltener Sex – gut so!

So der Titel eines Artikels im Online-Magazin “bento” [10] vom 20.9., in dem eine Susan Barth [11], die ausschließlich Geschwätzwissenschaften studiert hat, solch eine exakte Analyse über das deutsche Fickeficke-Ding abgibt wie ein Golden Retriever über angesagte Aktien. Die ganze Sache ist einigermaßen verwirrend. Wer ist unter “Menschen in Deutschland” gemeint? Indigene Deutsche? Männer? Frauen? Weiße? Ausländer? Alle zusammen?

Noch seltsamer:

Obwohl es solche umfangreichen Studien für junge Menschen in Deutschland nicht gibt, titeln Medien hier ähnlich. Die BILD [12] schreibt zum Beispiel: „Millenials haben so wenig Sex wie seit fast 100 Jahren nicht.“

Natürlich gibt es Studien zu diesem Thema aus Deutschland, Susan, du kannst nur nicht recherchieren, weil du von deinem Handwerk keine Ahnung hast: Hier! [13]

Es wurde in dieser Studie eine repräsentative Befragung von Männern im Alter von 18 bis 93 Jahren ab 2016 mit einer Befragung von 2005 im gleichen Alter verglichen. Dabei zeigte es sich, daß die sexuelle Aktivität und das Begehren abnahmen, besonders in den Gruppen des jungen und mittleren Alters. Insgesamt war ein erheblicher Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9% über einen Zeitraum von 11 Jahren zu verzeichnen. Der Rückgang der Männer, die mit einem Partner zusammenleben, trug zu dieser verminderten sexuellen Aktivität und Lust bei. Es gab einen Generations-Effekt, bei dem jüngere und Männer mittleren Alters ohne Partner leben, die im Vergleich zur vorherigen Umfrage weniger sexuell aktiv sind und weniger Lust verspüren.

Auch die durchschnittliche Häufigkeit des sexuellen Verlangens sank von 2005 bis 2016. Das Fehlen von sexuellem Verlangen nahm insgesamt um fast 5% zu. Ein Rückgang des sexuellen Verlangens trat bei Männern unter 50 Jahren auf, insbesondere bei Männern ohne Partner (Anstieg 4 -12%) und selten bei Männern mit Partner.

Fun Fact: In Gesellschaften, in denen wenig Sex stattfindet und eine rückläufige Geburtenrate herrscht, kommen mehr Mädchen als Jungen zur Welt. Gewöhnlich ist das Gegenteil der Fall, auf 100 Mädchen kommen 105 Jungen. Es gibt empirische Beweise dafür, daß starke sexuelle Aktivität die Chancen zur Empfängnis vor der fruchtbarsten Zeit des weiblichen Zyklus erhöht, da die Frau bis dahin möglicherweise schwanger ist. Und die Daten deuten auch darauf hin, daß dieser Umstand, möglicherweise aus hormonellen Gründen, etwas wahrscheinlicher für Jungen ist.

Sowohl bei meinen Anmerkungen als auch Susans Ausführungen wird allerdings ein sehr entscheidendes Detail ausgeklammert: Sämtliche Studien über die Schnacksel-Frequenz in der Bevölkerung beziehen sich samt und sonders auf die weiße Mittelschicht bzw. auf die Kinder daraus und nicht auf Moslems, Schwarze und ähnliche Rein-das-Ding!-Genießer.

Nun muß man wissen, daß die Geschlechtsverkehr-Frequenz unmittelbar mit der Geburtenrate korreliert. Auf den ersten Blick erscheint diese Feststellung banal. Wenn mehr gepoppt wird, werden auch mehr Frauen schwanger, und wenn der Sex abnimmt, so auch die Kinderproduktion.

Auf den zweiten Blick allerdings ist die Sache komplizierter. Männlein und Weiblein könnten auch verhüten und sich trotzdem wie irre der Unterleibsgymnastik hingeben. Oder aber sie reduzieren den Sex auf ein Mindestmaß, schlagen jedoch sexuell immer dann zu, wenn sich das biologische Zeitfenster der Frau öffnet, und geben so einen neuen Erdenbürger in Auftrag.

Gemeint ist, daß heutzutage unterschiedliche Methoden existieren, um den Sex von der Kinderherstellung abzukoppeln. In der westlichen Welt sind ungewollte Schwangerschaften eine vernachlässigbare Größe. Ist die zunehmende oder abnehmende oder gleichbleibende Geschlechtsverkehr-Frequenz also kein Gradmesser für die Geburtenrate?

Doch! Denn das erste Szenario setzt sich immer durch: Je öfter die Fickerei, desto mehr Babys, je weniger, desto weniger Babys. Die Entkoppelung der Sex-Häufigkeit von der Geburtenrate funktioniert in der Masse nicht, gleichgültig wie clever die Spielteilnehmer es auch anstellen und wie sehr sie das Spiel auch zu überlisten versuchen. Das ist ein Naturgesetz!

Der Grund hierfür ist, daß es sich beim Sex um ein fremdgesteuertes Vergnügen handelt, bei dem die das Vergnügen Genießenden nur glauben, daß sie alles unter Kontrolle hätten. Bis auf einen gewissen Grad mag das sogar stimmen. Doch wer ständig sexuell aktiv ist, vielleicht sogar überdurchschnittlich wird früher oder später nicht drumherum kommen, genetische Spuren in Gestalt von kleinen Menschlein zu hinterlassen.

Das liegt daran, daß bei diesem Ficki-Ficki-Ding in Wahrheit eine immens höhere Macht die Zügel in der Hand hält: der evolutionäre Mechanismus der Reproduktion. Pflanze, Tier, Mensch, sie alle gehorchen schlafwandlerisch diesem Mechanismus entweder der Vermehrung oder der Fortpflanzung und wissen dabei nicht, wie ihnen geschieht. Es ist der einzige Zweck und der einzige Sinn, weshalb sie sich auf diesem Planeten befinden, nämlich mehr oder weniger identische Kopien von sich herzustellen.

Und so kommt es, daß die Frau einmal die Pille einzunehmen vergißt oder falsch anwendet, es dem Mann plötzlich überwältigt, obwohl er sich geschworen hatte, stets vorsichtig zu sein, der One-Night-Stand Folgen hat, man “reingelegt” wird oder man sich die bis en détail ausgetüftelte Familienplanung nach einem “unachtsamen Moment” an die Haare schmieren kann. Es ist die lenkende Hand des Evolutionsregisseurs im Hintergrund, während sich die Sex-Darsteller auf der Bühne in ihren Rollen im Garten der Lüste aufzugehen wähnen. Vorausgesetzt natürlich, man/frau betreibt überhaupt Sex.

Die einzige Möglichkeit, aus diesem Karussell auszusteigen, ist kein Sex zu haben oder nur so ein bißchen. Womit wir wieder bei Susan von “bento” wären:

Aber wäre es überhaupt schlimm, wenn wir seltener miteinander schlafen? Und wäre es etwas Schlechtes, wenn wir weniger Sex hätten als die Generation unserer Eltern?

Nanu, ich dachte immer, unsere spießigen Eltern hätten nur Sex gehabt, als sie uns gezeugt haben, naja, vielleicht auch noch ein bißchen Petting am Weihnachtsabend. Stichwort die prüden 50er, in denen nichtsdestotrotz und merkwürdigerweise Babys wie am Fließband produziert wurden. So geht doch die 68er-Legende, deren Erfinder mit der sexuellen Revolution angeblich eine Nonstop-Orgie ausgelöst haben, oder etwa nicht?

Nachdem Susan uns darüber aufgeklärt hat, daß 52 Prozent der Deutschen mindestens einmal pro Monat Sex hätten – vor fünf Jahren seien es noch 56 Prozent und vor neun Jahren 57 Prozent gewesen – läßt sie die Diplom-Psychologin und Sexualtherapeuthin Nele Sehrt [14] zu Wort kommen. Die beschwichtigt. Es käme gar nicht auf die Quantität an, sondern auf die Qualität, klar.

Nö, nicht klar. Warum soll die Qualität von Sex steigen, wenn man es seltener treibt? Das Ganze ist ja keine erlesene Speise, die man sich nur ab und zu gönnt, weil man sie sich nicht öfter leisten kann. Das Gegenteil trifft eher zu. Menschen, die viel Sex haben, sind versierter darin und können mehr genießen.

Als Beweis für ihre These zeigt sie auf eine Untersuchung, bei der man den Sex-Genuß von Paaren mit durchschnittlicher Geschlechtsverkehr-Frequenz mit Paaren verglichen hat, die man im Experiment quasi dazu zwang, überdurchschnittlich Sex zu haben. Tja, da kann ja nur schlechter Sex herauskommen, denn die Gezwungenen mußten sich am Ende des Experiments in der Tat zum Sex zwingen.

Desweiteren spekuliert die Psycho-Tante damit, daß die jüngere Generation mit Internet und Social Media aufgewachsen sei und sich stets mit anderen bzw. schöneren Menschen vergleiche: “Bei Instagram zum Beispiel sind wir häufig in einer Performance, in einer Leistung, und weniger im Fühlen.” Wie, und deshalb verzichtet man ganz auf Sex?

Der Rest ist Sex-wird-überbewertet-Gelalle, man solle besser ganz lieb in Partnerschaften leben, außerdem wofür wäre denn das Wichsen erfunden worden.

Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Allerdings ist dieses Huhn diesmal ein Hahn und heißt Marc Rackelmann [15], von Beruf Paartherapeut, den Susan uns als den nächsten Experten präsentiert, um der grassierenden Unlust in deutschen Betten auf die Schliche zu kommen. Auch er spult zunächst die sattsam bekannten Gründe ab, weshalb es immer mehr zu dem Tote-Hose-Phänomen komme. Es gäbe heutzutage zu viele Ablenkungsangebote, “kaum noch ungestaltete Zeit, in der wir nicht wissen, was wir tun sollen”, die Leute wären in Sex-Dingen halt anspruchsvoller geworden usw. Das Ganze ist nicht anderes als Rätselraten auf akademischem Niveau, ohne eine stichhaltige Lösung zu präsentieren.

Dann jedoch sagt er etwas, das ein wenig Licht ins Dunkle bringt:

„Nun bewegen wir uns auf ein Idealbild zu, in dem Sex allen beteiligten Spaß machen sollte, Männer keine omnipotenten Sexmaschinen und Frauen keine gefügigen Objekte sind.“

Mit einem Wort, die Sache mit dem Sex funktioniert deshalb immer weniger, weil die Sache mit den Männern und Frauen immer weniger funktioniert. Denn Sex ist eine extrem animalische Angelegenheit, die nur funktionieren kann, wenn Männer zumindest so tun, als seien sie “omnipotente Sexmaschinen”, und Frauen “gefügige Objekte”. Noch krasser ausgedrückt, das Elektrisierende, das durch das andersgeschlechtliche Gegenüber ausgelöst wird, das geschlechtsbezogene Rollenspiel, schlicht und einfach der Sexismus fehlt.

Männer und Frauen begegnen sich nicht mehr als Wesen von jeweils fremden Planeten, die auf den “Kleinen Unterschied” neugierig sind, sondern als geschlechtlich austauschbare, gleichwertige Partner, wo es nur um Lieb-lieb und gaaanz viel Vertrauen geht. Das heißeste Teenagerin-Gesicht, das zur Zeit medial um die Welt gejagt wird, ist das einer geistesgestörten Behinderten, bei dessen Anblick selbst der eingefleischteste Pädophiler seine Obsession drangeben würde. Es ist kein Gesicht, das Heranwachsende zu sexuellen Phantasien verführt.

(Den ganzen Text gibt es bei der-kleine-akif.de [16])

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Düsseldorf: Nordafrikaner vergewaltigen 51-Jährige im Hofgarten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Laut BILD wurde eine „schlimme Gruppenvergewaltigung“ in Düsseldorf durch „keine Deutschen [17]“ drei Monate nach dem Verbrechen von Polizei und Staatsanwaltschaft aufgeklärt. Die polizeibekannten Intensivtäter sind zwischen 15 und 17 Jahre alt.

Eine Frau (51) aus Wuppertal war an Pfingsten 2019 nach einem Altstadtbesuch in den Hofgarten gelockt, dort vergewaltigt und beraubt worden. Jetzt hat die Polizei vier Jugendliche (keine Deutschen) als Tatverdächtige festgenommen, teilte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit. [BILD]

Das Opfer hatte in „der verhängnisvollen Nacht“ vom 7. auf den 8. Juni wegen Unwohlsein eine Disco verlassen und wollte eine öffentliche Toilette aufsuchen. Dabei wurde es von einem jungen Mädchen, das als Lockvogel diente, angesprochen. Die erst 14-jährige Mittäterin hatte der Frau ihre Hilfe angeboten und sie in den nahen Hofgarten geführt, um „frische Luft zu schnappen“.

Wer schützt die Menschen vor „schutzsuchenden“ Intensivtätern?

Dort hatte das Mädchen die drei anderen Jugendlichen herbei gerufen, die bereits in „Stellung“ auf Beute lauerten. Die nordafrikanische [18] Personengruppe hatte ihr traditionelles Taharrush-Opfer dann immer tiefer in den Park gedrängt und auf einer Anhöhe schließlich „brutal vergewaltigt“. Dabei wurden dem Opfer auch die Handtasche sowie das Handy geraubt. Die Wuppertalerin flüchtete sich vor den Geflüchteten in ein nahegelegenes Hotel an der Inselstraße, bat um Hilfe und ließ von den Mitarbeitern die Polizei rufen, die die geschockte Frau in ein Düsseldorfer Krankenhaus einliefern ließen.

Das Opfer beschreibt die Täter: Etwa 24 bis 26 Jahre alt, circa 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß, nordafrikanisches Aussehen. Einer hatte krauses schwarzes Haar.

Gruppenvergewaltigung, Körperverletzung, Drogen, Diebstahl …

Auf der Kleidung des Vergewaltigungsopfers wurden Täter-DNA-Spuren sichergestellt und analysiert. „Am 11. September bekamen wir von der DNA-Analyse-Datenbank Treffer für zwei Personen“, erklärt Kriminalhauptkommissarin Sabine Supply vom KK12.

Die DNA-Treffer führten zu zwei Intensivtätern aus Ratingen, nach eigenen Angaben 15 und 17 Jahre alt. Beide sind bereits polizeilich „erheblich in Erscheinung getreten”, unter anderem wegen Körperverletzung, Drogen und Diebstahl. Die beiden Genital-„Goldstücke“ (Martin Schulz, SPD [19]) wurden „zu Hause“ festgenommen – wohl eher in einer MUFL-Unterkunft à 8.469 € Steuergeld im Monat [20] pro Täter. Über sie kamen die Ermittler auf die zwei weiteren Komplizen: die 14-jährige Mittäterin und einen weiteren tatverdächtigen „Bub [21]“ (15). Das Handy des Opfers wurde dann im Umfeld der 14-Jährigen gefunden.

„Ungeachtet ihres Alters sitzen alle Vier in U-Haft”, erklärte Staatsanwältin Britta Zur bei der Pressekonferenz am Donnerstag: „Die Ermittlungen wegen gemeinschaftlicher schwerer Vergewaltigung, Raubes und Körperverletzung dauern an.” So soll dabei die Frage geklärt werden, „ob die Tat von den Jugendlichen geplant war“ (BILD). Von wem sonst – vom Opfer?

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Hat die FDP das Klimakonzept von der AfD geklaut?

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 53 Kommentare

Von RB | Hat die FDP etwa klimapolitisch bei der AfD abgekupfert? Dafür hat sich der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Karsten Hilse, am Donnerstag in einer Kurzintervention etwas ironisch bei FDP-Chef Christian Lindner im Bundestag bedankt (Video oben): „Schön, dass Sie wieder mal bei der AfD etwas geklaut haben, denn wir waren die ersten, die die synthetischen Kraftstoffe im Bundestag eingebracht haben.“ Von Linder kam dazu kein Widerspruch. Er wünschte dem AfD-Beitrag nur „große Verbreitung“. Dem wir hiermit gerne Folge leisten…

Es geht um eine Beschlussvorlage der AfD [22], in der sie forderte, dass Fahrzeuge mit synthetischen oder Bio-Kraftstoffen Elektrofahrzeugen gleichgestellt werden sollen. Das macht Sinn, weil die Umweltbilanz für Antriebe mit synthetischem oder Bio-Sprit gleich oder sogar günstiger ist als die von Batterie-betriebenen Elektrofahrzeugen. Die Drucksache 19/6007 reichte die Fraktion am 12. Oktober 2018 ein.

Erst am 19. Februar 2019 zog die FDP im Bundestag mit der Drucksache 19/7902 [23] nach, die im Kern dasselbe Anliegen hat: nämlich alternative Antriebstechnologien mit guter Umweltbilanz ebenso zu fördern wie die Elektromobilität, auf die sich die Bundesregierung einseitig konzentriert. Und dazu gehören synthetische Kraftstoffe wie sogenannte E-Fuels oder Bio-Sprit. Exakt diese Begriffe tauchen in beiden Drucksachen auf. Nur bei der AfD eben einige Monate früher als bei der FDP.

Vielleicht war das der Grund, dass FDP-Linder die AfD im Rahmen der Klimadebatte scharf anging. Weil die AfD von einem „erfundenen Weltuntergang“ sprach, unterstellte Lindner ihr, den Klimawandel zu leugnen und damit die Heimat nicht zu kennen und zu lieben.

In seiner Intervention – eine Zwischenfrage hatte Lindner nicht zugelassen – widersprach Hilse deutlich. Klimawandel sei ein natürliches Phänomen seit Hunderten von Millionen Jahren. Das leugne niemand. Standpunkt der AfD sei aber, dass der Mensch mit seinen CO2-Emmissionen nicht maßgeblich zu diesem Klimawandel beitrage.

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Die Zeit für Gegenbewegungen hat begonnen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 112 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Selbst im klimahypnotisierten Merkel-Deutschland war es nur eine Frage der Zeit, bis sich unter den sogenannten „normalen“ Bürgern Widerstand gegen immer neue Zumutungen im Namen der Weltrettung entwickeln würde. Und nach dem New Yorker Auftritt des familiär schwer gestörten [24], kommerziell und politisch missbrauchten Trotzköpfchens aus dem Norden wurde auch vielen allzu gutmütigen Landsleuten klar, sich nicht länger ohne Gegenwehr von einer neuen totalitären Herrschaft abzocken zu lassen. Ein erster spektakulärer Versuch, diesen Widerstand auszudrücken, ist die Initiative „Fridays for Hubraum“ (FFH).

Eugen Prinz hat bei PI-NEWS darüber aktuell berichtet [25]. Er hat auch schon erkennen lassen, warum dieser erste Vorstoß mit Massenbasis voraussichtlich scheitern wird. Das ist nicht besonders schlimm, denn es werden noch andere Initiativen gegen den Klima-Totalitarismus folgen – die Stimmung und die Bereitschaft dazu sind vorhanden. Umso wichtiger ist es, aus den „FFH“-Fehlern rasch zu lernen und die richtigen Schlüsse für weitere widerständige Initiativen zu ziehen. Eines hat FFH allerdings richtig gemacht: Es ist eine überparteiliche Initiative. Überparteilichkeit ist die unverzichtbare Grundbedingung für jede Initiative, die eine Massenbasis anstrebt und Erfolg haben will.

Ungeachtet dessen können selbstverständlich Parteimitglieder, zum Beispiel der AfD, mitmachen. Sie müssen das jedoch als politische Individuen tun, nicht als Beauftragte oder Lautsprecher für ihre Partei. Dass sie bei positivem Wirken und kluger Zurückhaltung in der Bewegung dabei viel für das Ansehen sowie den Einfluss ihrer Partei tun können, ist gewiss. Die führenden verantwortlichen Personen in der Initiative sollten auf jeden Fall in der Mehrheit keiner Partei angehören oder zumindest nicht als aktive Parteimitglieder bekannt sein.

Es ist wichtig für Gegenbewegungen zum Klima-Totalitarismus, von vornherein selbstbewusst aufzutreten. Niemand braucht umständlich zu begründen oder sich gar dafür entschuldigen, die Gängelei und Abzockerei nicht mehr länger ertragen zu wollen. Bei „FFH“ war der Aufruf zu lesen, doch bitte etwas zu pflanzen und das mit Fotos zu dokumentieren. Das mag gut gemeint sein, zeugt aber schon von Unsicherheit und einem bereits erfolgreich aufgezwungenen schlechten Gewissen: Niemand muss Bäume pflanzen, um denen etwas zu beweisen, die kaltblütig ganze Waldstücke abholzen lassen für die Errichtung von gigantischen Windrädern, die unzählige Vögel und Insekten töten.

Es ist auch unangebracht, sich im Namen der Initiative zu sehr auf „Fridays for Future“ zu beziehen. Zwar darf dieses Motiv anklingen, doch zum Beispiel „Donnerstage für Vernunft“ würde einen besseren, zudem verständlicheren Akzent als „Fridays for Hubraum“ setzen. Weiter: Die ganz große Mehrheit der Deutschen wie der Neudeutschen besitzt oder benutzt Autos. Das ist eine gesellschaftliche und politische Macht, an der schon deshalb keine Regierung vorbeikommt, weil die Autoindustrie ökonomisch von überragender Bedeutung für Deutschland ist. Diese „Auto“-Macht muss auf jeden Fall genutzt werden – „FFH“ hat das in kürzester Zeit höchst eindrucksvoll bewiesen. Daran ändert auch das zu erwartende Scheitern dieser Initiative nichts.

Ein wesentlicher Grund für dieses Scheitern war die Entscheidung des Initiators, seinen Aufruf bei Facebook „öffentlich“ zu stellen. Die Folgen konnte er nicht ahnen: Denn das lockte eine wahre Flut von Mitgliedern für die neue „FFH“-Gruppe – inzwischen knapp 400.000! Aber es öffnete leider auch jedem Missbrauch durch Provokateure, „FFF“-Aktivisten und Spinner Tür und Tor. Denn jeder konnte jeden über die Gruppeneinstellungen bei Facebook einladen, und das wurde natürlich auch von der Gegenseite massiv ausgenutzt.

Jetzt rückwirkend bei dieser schieren Anzahl von Mitgliedern die Provokateure und Schnüffler auszusortieren, dürfte zum Scheitern verurteilt sein. Selbst 100 vertrauenswürdige Administratoren wären zu diesem Zeitpunkt damit alleine schon zeitlich überfordert. Allerdings kann man auf der „FFH“-Gruppenseite derzeit sehen, dass der Mitgliederzähler in den Tausenden rückwärts läuft, der derzeitige Stand ist nunmehr 393.456. Es wurden also schon mindestens ein paar Tausend “aussortiert”, oder haben sich selbst abgemeldet.

Ergebnis: Der von der Entwicklung völlig überrollte Initiator, ein junger Mann und Autoliebhaber, hat sich nun genötigt gefühlt, in einer langen Videorede eine Abgrenzung von „Rechts“ zu beteuern. Es ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung, dass er etwas nicht ansatzweise begriffen hat: Jede Gegenbewegung zum Klima-Totalitarismus wird von dessen Verfechtern und politischen Profiteuren als „Rechts“ begriffen und entsprechend gebrandmarkt.

Aus diesen Erfahrungen und Erkenntnissen sollte gefolgert werden, eine neue Initiative mit dem Arbeitstitel „Donnerstage für Vernunft“ inhaltlich wie technisch-organisatorisch besser zu planen, um nicht naiv in die Fallen der Gegner zu laufen. Eines hat „Fridays for Hubraum“ binnen kürzester Zeit bewiesen: Es gibt ein ungeheures Bedürfnis nach Widerstand gegen die Zumutungen der Klima-Religion. Das gilt es zu nutzen.

Ein Appell zum Schluss: Bitte nur konstruktive Vorschläge als Leserreaktionen auf diesen Text! Kein Gejammer, kein „Es ist ja eh alles vergeblich“ usw. Die Zeit ist reif für massiven Widerstand, es gibt offenbar große Bereitschaft dazu – nun muss es nur richtig angepackt werden!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [26] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [27] erreichbar.

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Was deutsche Gutmenschen aus der Cook-Pleite lernen können

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | 129 Kommentare

Von MARCO POLO | Superpleiten wie die es englischen Reisedinos Thomas Cook haben manchmal auch ihr Gutes. Sie holen uns  in einer angeblich hypermoralischen Welt regelmäßig auf den harten Boden der Tatsachen zurück. Soll heißen: Wenn es prekär wird, ist sich in aller Welt jeder noch selbst der Nächste. Deutsche Kartoffeln sind nur solange gut gelitten, solange sie Devisen und Profit bringen. Die guten Taten von gestern interessieren vor Ort keinen Hotelmanager.

Erinnern wir uns daran, dass die große Gastgeberin 2015 rief und alle kamen: Deutschland nahm zwei Millionen notleidende Ausländer als Gäste auf, gab ihnen Essen und Trinken, Unterkunft, Taschengeld, Asyl und lud ihre Smartphones auf. Die Deutschen  sonnten sich im Glanze mitfühlender Gastgeber- und moralischer Weltmeisterschaft. Doch die Cook-Pleite zeigt, wie mit Deutschen im Ausland umgegangen wird, wenn sie selbst einmal fern der Heimat als Touristen in unverschuldeter Not sind. Prädikat und Anspruch ihrer Regierung, Retterin der Menschheit sein zu wollen, sind im Falle der wirtschaftlichen Bruchlandung des Reiseveranstalters weniger wert als abgestandener Caipirinha an der Hotelbar.

Statt tätiger Hilfe passiert es, dass sie in Geiselhaft genommen [28] werden, vom Hotelpersonal erpresst und von überforderten deutschen Botschaftsangehörigen billig beraten, quasi im Stich gelassen werden. Dann zeigt die vielgepriesene bunte, globale Welt plötzlich ihre böse Fratze.

Die Berichte mehren sich [29], wie deutsche Touristen zur Zeit in  fernen Urlaubsdomizilen die Folgen der Pleite des englischen Reiseveranstalters hautnah zu spüren [30] bekommen. Sie haben zwar ihre Urlaube schon längst bei Buchung bezahlt, aber das spielt vor Ort mitunter keine Rolle mehr: Hotels und Touristikunternehmen in Urlaubsländern sehen sich um ihre von Cook noch nicht erstatteten Auslagen und Kosten geprellt und halten sich vorsichtshalber an den unschuldigen Touristen schadlos.

Alptraumurlaub im Paradies

Wie brüchig und hohl die vielbesungene Nächstenliebe ist, die von den UN-Mitgliedsstaaten erst kürzlich beim Migrationspakt gepredigt wurde, zeigt aktuell das Beispiel eines Urlaubspärchens aus Hildesheim. Beide wollten einen Traumurlaub in der Dominikanischen Republik machen und lernten die hässliche Seite des Paradieses kennen, berichtet die örtliche Zeitung [31]. Auch sie wurden von der Cook-Pleite überrascht. Als sie auschecken wollten, verlangte die Rezeption 1.300 Dollar. Der schriftliche Nachweis der bereits bei Buchung bezahlten Reisekosten half nichts.

Ein Hilfe-Anruf beim deutschen Konsulat verlief wenig hilfreich. Man vertröstete die jungen Deutschen lediglich mit der Auskunft, dass sie nicht festgehalten werden dürften. Auf dem Hotel-Parkplatz im Mietauto eskalierte die Situation: Hotel-Detektive verbarrikadierten die Zufahrt, Sicherheitspersonal fuchtelte bedrohlich mit Waffen herum. Die Hildesheimer und ein weiteres deutsches Pärchen saßen fest.

[32]Die Männer durften schließlich das Gelände verlassen und ließen die Frauen als Geiseln zurück, die sich im Auto verbarrikadiert haben. Ziel war eine nahe Polizeistation. Dort bot  man Hilfe an, allerdings nur gegen Barzahlung von 1000 Dollar.

Zurück im Hotel signalisierte der Hotelmanager „großzügig“ die Freigabe des Hildesheimer Pärchens gegen Zahlung von „nur“ 526 Dollar. Das Pärchen rief erneut bei der deutschen Botschaft an. Diese riet ihnen, den Preis zu zahlen: Man könne sich das Geld ja später zurückholen.

Weil das Geld nicht reichte, sprangen Freunde in der Heimat ein, die online Vollmacht und Kreditkartennummer senden. Das Paar kaufte sich frei und erreichte mit Mühe und Not den Flieger, um zu Hause feststellen zu müssen, dass der erpresste Betrag vom Hotel zweimal abgebucht wurde.

Wo blieben Merkel und Maas?

Wie den Hildesheimern erging und ergeht es auch anderen Deutschen, wie der Spiegel berichtet [29], einschließlich inkompetenter Konsulate. Das Auswärtige Amt rechnet laut Spiegel nicht mit massenhaft im Ausland festsitzenden deutschen Urlaubern. Allerdings sei bekannt, dass teils Zahlungen vor Ort verlangt werden. Man habe die Zahl der Mitarbeiter in den Auslandsvertretungen verstärkt.

Man fragt sich: Wohin sind Kanzlerin und Außenminister Maas abgetaucht? Schließlich handelt es sich um Quasi-Geiselnahmen von Landsleuten. Ist ihnen das Schicksal eingesperrter Deutscher im Ausland keine Silbe wert?  Oder lassen sie das Geld der Steuerzahler sprechen wie im Falle des dreistelligen Millionenkredits an die Cook-Tochter Condor? [33]

Deutsche Gutmenschen können jedenfalls diese Lehren aus der Cook-Pleite ziehen:

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Martin Reichardt: Diese Regierung ist der Erfüllungsgehilfe der grünen Klimasekte

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 113 Kommentare

In einer eindrucksvollen Rede hat der designierte familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, am Donnerstag in der Aktuellen Stunde zum Klimapaket der Großen Koalition im Bundestag gesprochen.

Zu Beginn holte er zum Rundumschlag aus: das Klimakabinett, die „ideologischen Vorturner von den Grünen“, die „Mainstream-Journalisten und die Klimahysteriker“ seien „die Zerstörer unserer Wirtschaftskraft und damit unseres Sozialstaats.“

Reichardt sprach für die Bürger, die dank Mainstream-Medien und Meinungsdiktatur keine Stimme mehr haben. Er sprach für die Bürger, die Deutschland am Laufen halten: die Arbeiternehmer, die tagtäglich pendeln, die Familien und der Mittelstand. „Sie machen sich um Deutschland verdient, denn sie erarbeiten das Geld, dass diese Regierung für ihren Klimawahn aus dem Fenster wirft!“ Die Regierungsparteien hätten die Bürger verschachert und verraten und die Regierung sei der „Erfüllungsgehilfe der grünen Klimasekte.“

Reichardt forderte die Rückehr zu einer sachlichen Klimadebatte. Deutschland sei gespalten, seitdem das Regierungsdogma „Greta dikitert, Merkel pariert“ dem nüchternen Sachverstand gewichen sei. Auf der einen Seite stehen die „grün-urbanen Besserverdienenden“ und auf der anderen Seite diejenigen, die sich um das propagierte Ende der Welt keine Gedanken machen, sondern um den Kontostand am Ende des Monats.

Alleine 2017 kostete die Energiewende privaten Haushalten rund neun Milliarden Euro. Rund 350.000 Haushalten wurde 2018 der Strom gesperrt, kein Licht, kein kochen, oft kein warmes Wasser. 2011 sicherte Merkel zu: „Die EEG-Umlage soll nicht über ihre heutige Größenordnung hinaus steigen.“ 2011 lag sie bei 3,5 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt sie bei über sechs Cent! Wer den Versprechen unserer Kanzlerin noch glaubt, der glaubt auch, dass unsere Volksvertreter das Volk vertreten.

Das sind bereits jetzt die Folgen der ideologischen und unsinnigen Energiewende.

Die schon vom ehemaligen Umweltminister Trittin propagandierte Kugel Eis erfüllt keinesfalls die Entlastung der Familien. Das Klimapaket entlastet die Familien in keiner Weise. Das Klimapaket sei teuer und unnütz, so Reichardt. Die Preise für Lebensmittel, Mieten und Dienstleistungen werden weiterhin steigen. Ein E-Auto könne sich nur der leisten, der auch sparen könne, stellte Reichardt fest. Die Grünen rufen nach noch höheren Preisen für CO2 und wollen über ihre Stimmen im Bundesrat das Klimapaket in der jetzigen Form verhindern und am liebsten verschärfen.

In Frankreich gingen die Gelbwesten wegen der Bepreisung von CO2 auf die Straße, der Benzinpreis sollte sich um drei Cent verteuern. Auch in Deutschland formiert sich der Protest gegen den Klimawahnsinn, und es werden immer mehr. Denn die Bürger aus der Mitte des Volkes leiden unter dieser Regierung, erst die Masseneinwanderung, jetzt die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands.

Den Sozialdemokraten rief Reichardt zu: Ihre Zustimmung zum Klimapaket ist nach den Hartz IV-Reformen der zweite Verrat der Sozialdemokratie an den Menschen in Deutschland. Am Ende forderte Reichardt  dazu auf, das EEG und den „ideologischen grünen Unsinn“ zu beenden und sprach die Union direkt an, sie möge aufhören, die „linksextremen Öko-Populisten zum Machterhalt“ zu hofieren. Eindringlich mahnte er zu einer „verantwortungsvollen, bürgerlichen Politik“ zurückzukehren.


Hier die Rede von Reichardt im Wortlaut:


Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren,

es ist nicht die Regierung und ihr Klimakabinett und auch nicht deren ideologische Vorturner von den Grünen, die sich um Deutschland verdient machen. Und es sind auch nicht die Mainstream-Journalisten und die Klimahysteriker. Sie alle sind die Zerstörer unserer Wirtschaftskraft und damit unseres Sozialstaats.

Verdient um Deutschland machen sich

• die Pendler, die jeden Morgen in ihrem Diesel zur Arbeit fahren,
• die Familien, die Kinder bekommen,
• die Mittelständler, die Arbeit schaffen und nicht zuletzt
• die Millionen Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen.

Sie machen sich um Deutschland verdient, denn sie erarbeiten das Geld, das diese Regierung für ihren Klimawahn aus dem Fenster wirft.

Höhere Lebenshaltungskosten, u.a. durch höhere Mieten, Energie- und Kraftstoffpreise, bedeuten für viele Arbeitnehmer und Rentner den Unterschied zwischen „gerade mit dem Geld auskommen und nichts mehr übrig haben“ – für viele Selbständige den Unterschied zwischen Selbständigkeit und Insolvenz.

Für viele bedeutet der Klimawahn die Gefahr des wirtschaftlichen und sozialen Abstiegs oder gar der Verarmung. Für diese Menschen steht die AfD-Fraktion, für diese Menschen spreche ich heute hier. Es sind Menschen, die die Union im Machpoker verschachert, Menschen, die die SPD nach Hartz IV zum zweiten Mal jämmerlich verrät. Es sind Menschen, die unter dieser Regierung leiden, denn diese Regierung ist der Erfüllungsgehilfe der grünen Klimasekte.

Es sind die Menschen aus der Mitte des deutschen Volkes, dem Sie geschworen haben, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Seitdem der nüchterne Sachverstand in Deutschland dem Regierungsdogma „Greta diktiert, Merkel pariert“ gewichen ist, verläuft die wahre Spaltung Deutschlands zwischen den grün-urbanen Besserverdienern und denen, die sich nicht um das erfundene Ende der Welt Gedanken machen, sondern über den Kontostand am Ende des Monats.

Alleine 2017 kostete die Energiewende die privaten Haushalte rund neun Milliarden Euro. 2011 sagte die Kanzlerin: „Die EEG-Umlage soll nicht über ihre heutige Größenordnung hinaus steigen.“ 2011 lag sie bei 3,5 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt sie bei über sechs Cent.

Mit dem Klimapaket wurde auch die Reform des EEG und damit auch die Entlastung von Familien angekündigt. Im Schnitt werden damit Familien um 70 Cent pro Monat entlastet. Das ist noch nicht einmal die sprichwörtliche Kugel Eis! Das ist ein Hohn!

Alleine 22 Prozent vom Strompreis zahlen wir für das teure und unnütze Projekt der Energiewende. Deshalb fordert die AfD auch: Weg mit dem erneuerbaren Energie-Gesetz! Die Bepreisung von CO2 macht alles teurer, die Lebensmittel, Mieten, Dienstleistungen. Ein E-Auto kann sich nur der leisten, der auch sparen kann.

Die Grünen fordern jetzt schon einen höheren Preis für CO2. Ich fordere diese Regierung auf: Beenden Sie den ideologischen grünen Unsinn! Sie von der Union fordere ich auf, hören Sie auf, in Bund und Land linksextremen Öko-Populisten zum Machterhalt zu hofieren. Kehren Sie zu einer verantwortungsvollen, bürgerlichen Politik zurück!

Vielen Dank.

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Was tun wir bei der nächsten Invasion?

geschrieben von PI am in Aktivismus,Asyl-Irrsinn,Widerstand | 192 Kommentare

Von GEORG | 2015 haben wir gar nichts getan. Faul und feige haben wir zugeguckt, wie eine Million arabische Glücksritter nach Deutschland einmarschierten. Das darf sich nicht wiederholen! Was werden wir also konkret tun, wenn das Regime in Berlin die nächsten Massen von Eindringlingen nach Deutschland holt?

Im Rückblick fragt sich so mancher: Hätten wir Deutsche nicht 2015 wenigstens irgendetwas tun sollen? Hätten wir nicht wenigstens in allerbescheidenster Form eine Art Mini-Gelbwestenaufstand auf die Beine stellen, wenigstens ein klitzekleines Minimum an zivilem Ungehorsam zeigen sollen? Hätten wir in dieser Ausnahmesituation, in der der Staat willkürlich geltendes Recht brach, nicht ebenfalls das Recht gehabt, geltendes Recht zu brechen: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“?

Hätten nicht auch wir das Recht gehabt, ja sogar die staatsbürgerliche Pflicht, aus Protest gegen diese infame staatliche Willkür Autobahnen, Straßenkreuzungen, Bahntrassen zu blockieren, also Protesformen zu wählen, die die Pennäler von FFF derzeit bei jeder Gelegenheit zu Stande bringen? Hätten nicht auch wir das Recht gehabt, wie in Frankreich wenigstens symbolisch, ein paar Rathäuser zu stürmen und Gerichte und Ausländerämter, all diese Brutkammern der Umvolkungspolitik, und die Gemeindehäuser der Pfarreien, wo die Pfarrer als Drahtzieher der Muslimisierung den Verrat an ihren eigenen Gemeinden planen, organisieren und in die Tat umsetzen?

Hätten nicht auch wir das Recht gehabt, mit kreativen künstlerischen Aktionen so zwielichtigen Konsortien wie Caritas und Diakonie, den wichtigsten Handlangern der Umvolkungspolitik, zu zeigen, wo der Hammer hängt? Ökokommunistische Aktivisten im Hambacher Forst, beim G20-Gipfel in Hamburg, bei Extinction Rebellion haben nicht die geringsten Hemmungen, sich für ihre Sache ins Zeug zu legen, und wir? Bedeutet bürgerliches Dasein wirklich, dass wir immer nur brav und lieb, duldsam wie die Schafe, mit gesenktem Kopf durch unser Leben laufen müssen, selbst wenn uns die anderen ständig mit Anlauf ins Gesicht treten?

Aber wir haben 2015 solche Fragen nicht einmal im Ansatz debattiert. Nein, wir Deutsche saßen damals alle träge auf dem Sofa, die Büchse Bier in der Hand, die Tüte Popcorn im Schoß, und haben im Fernsehen zugeguckt, wie die Herschaft des Unrechts über uns hereinbrach. Die Quittung für diese Feigkeit haben wir bekommen: vergewaltigte deutsche Frauen, deutsche Leichen auf der Straße, die Zerstörung unseres Sicherheitsgefühls in Deutschland für alle Zeit und rund 100 Milliarden Euro jedes Jahr, die wir blechen müssen, um diese nach Deutschland eingedrungenen ausländischen Vagabunden durchzufüttern. Keine andere Generation der letzten über 1000 Jahre deutscher Geschichte hat sich so feige, so erbärmlich, so unmännlich verhalten wie unsere! Schande über uns alle!

Und die nächste Invasion rollt bereits heran. Die Zahl der Eindringlinge über die Ägäis nimmt seit Wochen wieder stetig zu. Den arabischen Menschenhändlern in Afrika hat Seehofer gerade erst einen Freifahrtschein ausgestellt [34], damit deren Kunden ihr Reiseziel Deutschland und die von unserem Geld bezahlten Futtertröge auch garantiert erreichen. Das Regime schläft nicht, sondern nutzt jede neue Gelegenheit. Dieser widerliche, verlogene, rechtsbrüchige Staat arbeitet mit allen Mitteln bereits an der nächsten Invasion, während wir noch in aller Bequemlichkeit darauf vertrauen, dass es die AfD in den Parlamenten schon irgendwie richten wird. Die AfD wird gar nichts richten, sie wird nur reden können, aber keinen einzigen Eindringling verhindern!

Auch bei der nächsten Invasion liegt es deshalb nur an uns selbst. Was also werden wir tun? Wie beim letzten Mal auf dem Sofa hocken? Wieder zugucken, die Büchse Bier im Schoß, wie das nächste Heer dieser Typen nach Deutschland einmarschiert? Einmal Fahnenflucht, immer Fahnenflucht?

Diese Frage – was tun wir beim nächsten Mal? – ist keine rhetorische Frage. Diese Frage ist eine ganz konkrete Frage, die sich jeder einzelne hier und jetzt stellen sollte: Was tue ich selbst, wenn diese Bilder wieder über den Bildschirm flackern? Die nächste Tüte Popcorn öffnen oder zur sprichwörtlichen Mistgabel greifen, um endlich selbst Hand anzulegen, wenn es darum geht, den Stall des Augias zu säubern? Und steht diese Mistgabel bereits im Keller, oder muss ich dann, wenn Spontantität und schnelles, koordiniertes Handeln gefragt sind, erst zu Obi fahren? Und wer kommt sonst noch mit in den Stall des Augias? Schaffe ich das allein, oder sollte ich mich nicht schon jetzt um die nötige verschworene Gemeinschaft kümmern, denn allein steht man bekanntlich auf verlorenem Posten? Was sonst noch muss ich schon heute tun, was sonst noch muss ich schon heute vorbereiten, damit sich die Schande von 2015 nicht wiederholt?

Die nächste Invasion wird kommen. Nutzen wir die Zeit, uns darauf vorzubereiten.

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„Fridays For Hubraum“ – Autofreaks gegen Schulschwänzer

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 101 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn eine Facebook-Gruppe, die am 22. September gegründet wurde, drei Tage später bereits 394.627 Mitglieder hat, dann ist das schon einen Bericht wert. Noch dazu, wenn sich diese Gruppe als Gegengewicht zur „Fridays For Future“ Bewegung versteht, also jenen, die sich von der Mama mit dem SUV zur Schule fahren lassen, um anschließend „fürs Klima zu streiken“.

Wer steckt hinter FFH? 

Die Administratoren von „Fridays For Hubraum“ sind Liebhaber von PS-starken Fahrzeugen, die von Verbrennungsmotoren (pfui!) angetrieben werden. Admin Chris Grau ist  Autotuner, ein Beruf, der im öffentlichen Ansehen derzeit zwischen Gerichtsvollzieher und Zuhälter rangiert. Hier die Beschreibung der nach eigenen Angaben aus einem Scherz heraus gegründeten Facebook Gruppe:

„Wir sind mehr!
Erstes Ziel ist, mehr Mitglieder als „Fridays for Future Deutschland Seite · 73.046 gefällt das“ zu bekommen.
Diese Gruppe möchte dem überhand nehmenden Klima-Wahn mit Spaß entgegentreten.
Klimawandel gibt es schon seit bestehen (sic) der Erdgeschichte. Wir können in Deutschland nicht auf Kosten von tausenden Arbeitsplätzen die Welt retten.
Die Umwelt sollte aber jeder so gut er kann schützen. Seid bitte nett in dieser Gruppe!“

Ihr erstes Ziel hatten die Gründer von FFH im Nu erreicht. Was die Mitgliederzahl betrifft, wurde „Fridays For Future“ auf Facebook von den Autoliebhabern förmlich pulverisiert.

„Wir hätten keine 400.000 Leute in der Gruppe, wenn nicht irgend etwas gewaltig schief laufen würde.

Wir wollen unsere Autos weiter fahren. So wie wir das möchten. Ohne CO2 Steuer, Fahrverboten (sic), Umweltzonen oder sonstigen Kopflosen (sic) Entscheidungen.“

(Admin Chris Grau)

Aber wie das halt so ist, wenn innerhalb kürzester Zeit jede Menge neue Mitglieder in eine Facebook-Gruppe strömen, waren eben auch etliche dabei, deren Posts den aufmerksam gewordenen Mainstream Medien nicht gefielen. Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland [35] (RND)“ schreibt:

„Zwischen Autofans mischen sich hier auch Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker, die den Klimawandel gänzlich leugnen. Ein Nutzer postet beispielsweise einen Beitrag der AfD.

 

Ein Nutzer postet einen Beitrag der AfD. Wie widerlich! So weit sind wir also schon… Das RND prangert zudem an, dass einer der Admins gegen die Heilige Greta postet und Elektroautos kritisiert. Blasphemie!

Kein Wunder, dass sich nun die Mainstream Presse auf die Facebook-Gruppe einzuschießen beginnt. Und ja, natürlich haben sich die Macher von FFH auch etliche schwarze Schafe eingefangen, die weit über das Ziel hinausgeschossen sind und Beiträge posten, die gar nicht gehen. So wird beispielsweise zum Mord von Greta Thunberg aufgerufen.

„Fridays For Hubraum“ wurde archiviert

[36]Den Admins blieb nichts anderes übrig, als die Gruppe zu archivieren. Wenn eine Gruppe archiviert wird, erscheint sie nicht mehr in den Suchergebnissen und es können keine neuen Mitglieder mehr beitreten.

Admin Chris Grau erläutert die Gründe für die Maßnahme in einer aktuellen Videobotschaft [37] und macht auch klar, dass FFH nichts mit „Rechter Hetze gegen Flüchtlinge“ zu tun haben will.

Grau und seine Mitstreiter haben leider noch nicht erkannt, dass die Klimadebatte auch deshalb angestoßen wurde, um von der Flüchtlingsproblematik abzulenken und weiterhin ungestört jeden Monat tausende von Fremden ins Land holen zu können. Es ist schade, dass die Macher von FFH ihrer Konditionierung entsprechend in den Zwangs-Chor gegen „Rechte Hetze“ mit einstimmen und blind für andere Fakten sind.

Andererseits muss man froh darüber sein, dass es jetzt eine robuste Gegenbewegung zum „Fridays For Future-Wahn“ gibt. Das ist auch schon mal was, auch wenn die wahren Probleme unseres Landes dadurch übertüncht werden.


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Phoenix: Keine Bauchbinden für AfD-Abgeordnete im Bundestag

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 149 Kommentare

Bei der Befragung des Bundesfinanzministers Olaf Scholz am Mittwoch im Bundestag hat sich der live übertragende Sender Phoenix (Video oben) etwas ganz Besonderes ausgedacht, um der AfD indirekt zu schaden: Bei nahezu allen Rednern der AfD wurde – im Gegensatz zu nahezu allen Vertretern der Altparteien – die sogenannte Bauchbinde, also die Einblendung am unteren Bildrand, die den Namen und die Funktion einer Person erklärt, NICHT eingeblendet. Folgende Liste zeigt, von wann bis wann es bei den jeweiligen Politikern die Bauchbinde gab:

Angekündigt wird Glaser mit folgenden vor Gift triefenden Worten durch den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble: „Die nächste Frage stellt der Kollege Albrecht Glaser, AfD – wenn er mag. Er muss nicht. Herr Mag? Sie sind so erschrocken.“

Es folgen ein SPD-Abgeordneter ohne Bauchbinde und ein LINKEN-Abgeordneter ohne Bauchbinde (der zuständige Phoenix-Mitarbeiter war wohl gerade anderweitig beschäftigt).

Sie bildet die letzte im Video dargestellte Rednerin der AfD gegen Ende der Fragestunde. Wie zufällig wirken diese letzten gegebenen oder nicht gegebenen Bauchbinden, und deswegen haben wir uns die Arbeit gemacht, hier einen kompletten Überblick zu geben.

Und diesem nach zu urteilen, steht doch mehr System hinter den vom Sender Phoenix ausgelassenen Namens- und Parteieinblendungen für die AfD, als es zum Schluss den Anschein hat. Es ist auch kaum vorstellbar, dass der moderierenden Phoenix-Mitarbeiterin Katharina Kühn das nicht aufgefallen ist, selbst wenn sie auf einer „Evangelischen Journalistenschule“ volontierte.

Die „freie Moderatorin und Journalistin […] für Politik, Gesellschaft und Spaß“ widmet sich schließlich neben Prostituierten in Flatrate-Bordellen oder Samenspendern zu gerne auch dem „Kampf gegen Rechts“, wie man an ihren Beiträgen unschwer erkennen kann: „Populisten verstehen. Die Erfolgsrezepte neuer Parteien“ oder  „Der neue Hass. Ressentiments als Gesellschaftsvertrag“ heißen ihre Werke. Der Verdacht liegt nahe, dass sie „ihren Kampf“ hier im Kleinen bei Phoenix weiterführt und sich so in die romantischen Revolutionsmarschierer auf ihrer Webseite [38] und in die Herzen ihrer Vorgesetzten einreihen wollte.

Kontakt:

Phoenix
Der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF
Langer Grabenweg 45-47
53175 Bonn
Telefon: 0228-9584-192
Fax: 0228-9584-198
info@phoenix.de [39]

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