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Horror in Limburg: Ehefrau mit Axt und Schlachtermesser geköpft

Von JOHANNES DANIELS | Nach dem islamischen Terroranschlag [1] mit einem Sattelzug durch einen 32-jährigen Syrer vor zwei Wochen nun die nächste Horror-Tat in Limburg auf offener Straße und am helllichten Tag: Ein 34 Jahre alter Mann, der in Deutschland als Sohn tunesischer Einwanderer geboren wurde, fuhr in der Limburger Innenstadt seine Ehefrau erst mit einem schwarzen Audi an, verletzte sie schwer und köpfte sie anschließend mit einer Axt sowie einem Schlachtermesser.

Die 31-jährige Frau war gegen 8.26 Uhr nach dem Polizeibericht [2] auf einem Gehweg in der Weiersteinstraße unterwegs, einer Seitenstraße in der Nähe des Limburger Busbahnhofs. Der Angreifer fuhr mit sehr hoher Geschwindigkeit auf sein Opfer los und hatte bei der Tat einen Zaun und einen Pfosten umgefahren.

Das Auto wurde dann von einer Hauswand gestoppt. Der Täter stieg in Folge sofort aus dem Audi und schlug mit einer Axt mehrfach auf die am Boden liegende Frau ein. Sie ist noch am Tatort an ihren schweren Verletzungen grausam erlegen. Nach Angaben eines Polizeisprechers führte der 34-Jährige auch „ein großes Messer“ mit sich.

Die Polizei geht derzeit von einer Beziehungstat aus. Das Paar hat den Angaben zufolge zwei Kinder, die sich zum Tatzeitpunkt im Kindergarten befanden und nun vom Jugendamt psychologisch betreut werden.

BILD berichtete zunächst von einem „Deutschen mit Migrationshintergrund“, zensierte sich danach [3] aber selbst. Die Mainstream-Medien berichten derzeit allgemein von einem „deutschen Staatsangehörigen“ als „mutmaßlichen Tatverdächtigen“.

[4]
BILD berichtete zunächst von einem „Deutschen mit Migrationshintergrund“. Später wurde dieser Passus entfernt.

Der Polizei liegen Hinweise vor, dass Zeugen den Angriff gefilmt oder fotografiert haben und bittet um deren Zusendung zur Tataufklärung und Hinweise unter unter der Telefonnummer 06431/9140-0. Es gebe konkrete „Erkenntnisse, dass Videos der Tatausführung im Netz kursieren“. Sie forderte Zeugen auf, ihre Aufnahmen des „Vorfalls“ nicht im Internet zu veröffentlichen und kündigte eine sofortige strafrechtliche Verfolgung bei der Weiterverbreitung an – größere Teile der Bevölkerung sollen nicht durch „unschöne Bilder“ verunsichert werden.

Was zeigen die beiden Videos?

Die grausamen Bilder, die ein Anwohner geistesgegenwärtig aufgenommen hat, zeigen einen dunkelhaarigen Täter im schwarzen Trainingsanzug, wie er weit ausholend mit einer Axt auf eine am Boden liegende Person einschlägt. Der 25-sekündige Clip ist aus einem Nachbarhaus gefilmt. Zu sehen ist der schwarze Audi, dessen Heckklappe geöffnet ist in Rauchschwaden nach dem Aufprall. Im zweiten Video arbeiten zwei Mitarbeiterinnen der Spurensicherung neben der Leiche. Auf dem Boden neben der Frau liegen die Tatwaffen, eine Kurzstiel-Axt sowie das Schlachtermesser. Der Filmer zoomt an die Leiche heran, der Pullover ist über den Kopf gezogen, Mitarbeiter der Polizei haben mit blauer Farbe die Tatwaffen markiert. Beide Videos liegen der PI-NEWS-Redaktion vor, auf eine Veröffentlichung verzichten wir aus Pietätsgründen.

Screenshot aus dem Video.

Nach dem ähnlich gelagerten „Samurai-Mord“ durch einen Täter mit Migrationshintergrund in Stuttgart [5] im August kursierten ebenfalls „unschöne“ Bilder und Videos des Angriffs im Internet. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte jetzt, dass zwei Videos von Zeugen vorlägen, die nun ausgewertet werden würden. Bei den Maßnahmen kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz, Bilder vom Einsatzort zeigen auch mehrere Wagen der Feuerwehr.

Der Tatverdächtige soll nach aktuellem Polizeibericht nicht nur eine Spaltaxt der Marke Fiskars dabei gehabt haben, sondern setzte auch ein Schlachtermesser zur Köpfung ein. Beide Gegenstände wurden sichergestellt, so die Staatsanwaltschaft. Nach aktuellen Informationen wurde der 34-Jährige am Freitag einem Haftrichter vorgeführt.

Kriminalreport Deutschland [6]“ twitterte euphemistisch („an den Folgen der Tat verstorben“):

#Limburg [7]: 34-jähriger steht im Verdacht seine Ehefrau (31) mit Absicht überfahren zu haben. Die Frau ist an den Folgen der Tat verstorben. Weitere Informationen will die Polizei im Tagesverlauf bekanntgeben.

Nach zwei Horror-Taten im Oktober haben Polizei und Staatsanwaltschaft Limburg alle Hände voll zu tun. Am dringendsten wohl, gegen die Verbreitung von Videos im Netz mit der vollen Härte des Gesetzes vorzugehen:

Die Axt gehört mittlerweile zu Deutschland.

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Herzl-Preis für Merkel Schlag ins Gesicht von Millionen Juden

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 92 Kommentare

Von ALSTER | Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 28. Oktober [9] den diesjährigen Theodor-Herzl-Preis des Jüdischen Weltkongresses (JWC) erhalten. Mit der Preisverleihung  im Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern soll wenige Wochen nach dem Anschlag von Halle ein deutliches Zeichen gegen Judenhass gesetzt werden, erklärte die Kultusgemeinde mit ihrer Präsidentin Charlotte Knobloch in München.

Theodor Herzl gilt als der Begründer der modernen zionistischen Bewegung „für die Schaffung einer sichereren und toleranteren Welt für Juden“ und als gedanklicher Wegbereiter der Staatsgründung Israels.

Scharfe Kritik aus Amerika und deutschen jüdischen Gemeinden

In den USA und Deutschland lehnen Juden den Herzl-Preis an Merkel [10] wegen antiisraelischer Aktivitäten ab. Der ZOA (Zionist Organization of America) zufolge „hat die Bekanntgabe des Preises in den jüdischen Gemeinden starke Kritik und Empörung hervorgerufen, nicht nur wegen der Unterstützung von Bundeskanzlerin Merkel für das iranische Atomabkommen, sondern auch wegen der von Frau Merkel verursachten muslimischen Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa angesichts des bösartigen Antisemitismus, der unter den neuen Einwanderern weit verbreitet ist. “

Auch ZOA Deutschland ist der Meinung, es wäre die Entweihung des Theodor Herzl-Preises und ein Schlag ins Gesicht von Millionen Juden, wenn ausgerechnet eine Frau diese Auszeichnung bekommen würde, die Millionen der schlimmsten Judenfeinde, gegen deutsches und europäisches Recht und Gesetz und auch gegen den überwältigenden Mehrheitswillen des deutschen Volkes, nach Deutschland einströmen ließ. Deutschland unterstütze zahlreiche Anti-Israel-UN-Resolutionen und -Initiativen in internationalen Gremien. „Deutschlands Weigerung, die Operationen der schiitischen libanesischen Terroristengruppe Hisbollah zu verbieten, die fortgesetzte finanzielle Unterstützung Deutschlands für das Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA), das palästinensische Ablehnung und Extremismus festigt, und die Opposition der deutschen Regierung gegen die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt und der Souveränität Israels über die Golanhöhen durch Präsident Donald Trump sind weitere Punkte bitterer Enttäuschung über die Merkel-Regierung.“

Hat Merkel den Herzl-Preis verdient? Etwa dafür:

(Quelle: Sören Kern, Gatestone Institut [12])

Es verwundert immer wieder, wie ZdJ-Präsident Josef Schuster unisono mit der deutschen Regierung und den Staatsmedien den real zunehmenden gewalttätigen Judenhass durch die islamische Massenzuwanderung ausblendet, sie aber den „Rechten“ zuschreibt. Regierung, Zentralrat und Medien behaupten gleichermaßen, 90 Prozent der antisemitischen Straftaten seien rechts motiviert. Die Umfrage der Universität Bielefeld [13] ergab jedoch, dass 81 Prozent der körperlichen Übergriffe auf Juden in den letzten 12 Monaten muslimischen Angreifern zuzuschreiben waren.  Die EU ermittelte in einer Studie für Deutschland: 30 Prozent islamische, 21 Prozent linksextremistische, 13 Prozent rechtsextremistische Angriffe, womit Merkel-Deutschland an der Spitze islamischer Angriffe [14] in Europa liegt.

JAfD: Merkel spaltet Deutschland, der Zentralrat spaltet die Juden

Im Oktober 2018 gründeten deutsche Juden eine jüdische Gruppe innerhalb der AfD als Reaktion auf die von den deutschen Mainstream-Parteien geförderte Politik der offenen Tür für Millionen von Muslimen, die den islamischen Antisemitismus anheizen. Aus dem Vorwort des gerade erschienenen Buches „Was Juden zur AfD treibt“ [15] (PI-NEWS berichtete) [16]:

Die jüdische Gesellschaft in Deutschland ist gespalten und zerrissen, und der Zentralrat der Juden trägt entschieden dazu bei. Er will dem politischen und medialen Mainstream folgen, ohne Rücksicht auf Verluste. Inbrünstig gedenkt der Zentralrat und das offizielle Deutschland der Nazizeit, doch wenig Interesse besteht an der Wahrnehmung der Belange und Sorgen der heute hierzulande Lebenden… die exzessive Erinnerungskultur dominiert unseren Alltag unverhältnismäßig. Das Judentum ist aber nicht gleich Shoah… auf die starken Wurzeln unserer Kultur und Identität müssen wir uns wieder besinnen, um daraus Kraft zu schöpfen für die Gestaltung unserer Zukunft…wir sehnen uns zutiefst nach Sicherheit und geistiger Freiheit…

Dieses Buch [15] ist sehr zu empfehlen, es beschreibt nicht nur leicht und verständlich, warum sich die JAfD in der AfD gegründet hat, sondern gibt uns einen Einblick in gebildete Mitbürger, die sich nicht nur mit uns der Islamisierung erwehren wollen, sondern auch die Zukunft im Blick haben.

[15]

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Deutschlands neue Barbaren

geschrieben von PI am in Deutschland,Merkelismus,Politik | 107 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Sie heißen nicht mehr Adolf, Rudolf, Hermann oder Joseph, sondern Lukas, Leon, Yannick, Anna, Sarah oder Laura. Diese beliebten Vornamen der Zeit um das Jahr 2000 gehören oft denjenigen neuen deutschen Barbaren, die es an den verkommenen Massenuniversitäten oder auf den Straßen nicht mehr hinnehmen wollen, dass dort die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit nicht nur gelten, sondern auch praktiziert werden kann.

Die Vorgänge um den AfD-Gründer Bernd Lucke, den Historiker Jörg Baberowski oder den ehemaligen CDU-Minister Thomas de Maiziere, aber auch eigenmächtige Verkehrsblockaden haben deutlich gemacht, wie gefährdet Deutschlands Zukunft von einem heraufkommenden Totalitarismus ist.

Es ist ausgerechnet die mit Abstand verwöhnteste Generation, die je zwischen Flensburg und Konstanz aufwuchs, die mit blindwütiger Heilsgewissheit und unzureichenden Geschichts-, Demokratie- wie Rechtschreibekenntnissen das Land in einen weiteren Abgrund zu befördern droht.

Es kann keinen Zweifel geben, dass die Mentalität und Intoleranz der neuen Barbaren denen ihrer unseligen historischen Vorgänger gleichen, die einst jüdische und kritisch gesinnte Professoren terrorisierten sowie die Werke unliebsamer Schriftsteller ins Feuer von Scheiterhaufen auf öffentlichen Plätzen warfen.

Und natürlich bewegen sich Lukas und Laura auch in der unguten Tradition jener Studentengeneration der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, die selbst einen ihrer geistigen Väter, den Sozialphilosophen Theodor W. Adorno, in die Verzweiflung und vorzeitigen Herztod trieben. Von den systematisch niedergebrüllten konservativen Köpfen jener Zeit wie Ernst Nolte, Andreas Hillgruber und etlichen mehr ganz zu schweigen.

Gab es seinerzeit wenigstens einige Kritik in den noch nicht linksgrün-linksliberal gleichgeschalteten Medien, so haben die neuen Barbaren schlimmstenfalls vorsichtige Ermahnungen zu „befürchten“, es nicht zu offen allzu weit zu treiben.

Ansonsten erhalten ihre militanten Stoßtrupps jede Menge direkte oder indirekte Ermutigung wie auch Förderung aus Redaktionen, Parteien und Institutionen der verwahrlosten Republik, die auf dem schlechtesten Weg in eine DDR 2.0 ist. Der besänftigende Hinweis, bei den neuen Barbaren handele es sich ja nur um eine besonders aktivistische Minderheit und die schweigende Mehrheit sei ganz anders, zeugt nur von Realitätsverdrängung und Illusionen: Auch in den dreißiger Jahren waren die meisten Studenten keine überzeugten Nazis, ebenso wenig gehörte die Mehrzahl der Studenten der späten sechziger Jahre aktiv der APO (Außerparlamentarischen Opposition) an. Es waren und sind jedoch immer tatkräftige Minderheiten, die den Takt angeben und bestimmen – die Ergebnisse sind leidvoll bekannt.

[17]Und wieder ist es die sogenannte „Mitte der Gesellschaft“, die faktisch tatenlos zusieht und zulässt, dass die Minderheit der neuen deutschen Barbaren schalten und walten kann, wie und wann sie will. Das wird auf Dauer nicht auf die Universitäten beschränkt bleiben. Denn die Grundgesetz- und Kapitalismusverächter werden bald in den Medien, Politik und öffentlichen Dienst Schlüsselpositionen erobern. Dann nutzen Fleiß, Bravheit und Konfliktscheu der Mehrheit nicht mehr viel, erst recht kein Gejammer.

Und selbstverständlich werden etliche derer, die heute noch klammheimlich von der militanten Intoleranz der neuen Barbaren zu profitieren glauben, dann auch noch beiseite geräumt. Die verbreitete Meinung unter Patrioten, eine künftige große Wirtschaftskrise werde schon noch für Ernüchterung in der Generation „Fridays for Future“ & Co. sorgen, kann auch gewaltig in die Hose gehen: Die neuen Barbaren sind nicht zufällig sehr sozialismusfreudig.

Wenn in Deutschland in 20, 30 Jahren die Parole „Armut für alle“ angesagt ist, werden sich diejenigen, die das verschuldet haben, nach bekannten Vorbildern gemäß der Devise „Armut für fast alle außer uns“ bestens versorgt wissen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [18] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar.

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Offenbach

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Freitag kommt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) im Rahmen ihrer Deutschland-Tour nach Offenbach. Dort haben BPE-Mitglieder 160 Plakate an 80 Standorten aufgehängt und tausende Flyer verteilt, um die Bürger für die Veranstaltung zu interessieren. Ein geplanter Moscheebau der Milli Görüs [20] sorgt in der stark „bereicherten“ Stadt für viel Aufklärungsbedarf, da die Altparteien dem 4,5 Millionen Euro-Projekt mit Minarett für 600 Moslems positiv gegenüberstehen.

In Hessens fünftgrößter Stadt leben nach Schätzungen 14.000 Moslems und es gibt bisher zehn Moscheen. Es dürfte bei der Kundgebung am Freitag auf dem Aliceplatz zwischen 12 und 19 Uhr also hochspannende Diskussionen mit den Bürgern geben. Laut Frankfurter Rundschau [21] hat der Magistrat der Stadt am Dienstag auf die Plakate mit einer Stellungnahme reagiert, in der er „keine importierte Debatte als Teil der Deutschlandtournee einer Partei auf Stimmenfang“ wünsche. Wenn hier eine Moschee zum Thema werde, dann würde man vor Ort selbst diskutieren.

Nun, dieser Magistrat ist offensichtlich schlecht informiert. Die BPE ist keine „Partei auf Stimmenfang“, sondern eine Bürgerbewegung, die seit über 15 Jahren über den Islam aufklärt. Und dieser Magistrat sollte dankbar sein, wenn die Diskussion vor Ort mit umfangreichen Fakten über den brandgefährlichen Politischen Islam angereichert wird. Die BPE wird die Bürger jedenfalls mit Informationen versorgen, die ihnen bisher von den Mainstream-Medien und den Altparteien vorenthalten wurden.

OP Online berichtet auch [22] über die Plakataktion und die BPE-Kundgebung, erwartungsgemäß tendenziös, und nennt dies eine „umstrittene rechtspopulistische Aktion“:

Für Hasskundgebungen rechter oder rechtspopulistischer Bewegungen ist Offenbach kein gutes Pflaster: 2017 ging ein Auftritt des AfD-Politikers Alexander Gauland am Stadthof vor nicht einmal 40 Sympathisanten im Pfeifkonzert der Gegendemonstranten unter.

Auch die für Freitag (25.10.2019) geplante Aktion der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) erhält bereits im Vorfeld Gegenwind. Denn dass die BPE im ganzen Stadtgebiet für ihre Veranstaltung mit dem vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten und wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtspopulisten und Islam-Gegner Michael Stürzenberger wirbt, hat Widerspruch hervorgerufen.

Auf die gebetsmühlenartig vorgetragenen Falsch-Informationen der linksdrehenden Presse in Bezug auf meine Verurteilungen brauche ich an dieser Stelle nicht weiter einzugehen, das habe ich bereits am Mittwoch in dem Artikel [23] über die Anklage aus Hamburg vorgenommen. Was zählt, ist der faktische Austausch mit den Bürgern vor Ort und die dadurch entstehende öffentliche kritische Diskussion. Der zähe Mehltau der Vertuschung, Verharmlosung, Beschönigung und Desinformation, der sich in diesem Land bei dem Thema Politischer Islam über das Land gelegt hat, muss ein für allemal beseitigt werden.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang das Buch der Leiterin des Forschungszentrums „Globaler Islam“ in Frankfurt, Professorin Susanne Schröter. Ihr Werk „Politischer Islam – Stresstest für Deutschland“ [24] macht gerade auf der Frankfurter Buchmesse Furore. SAT 1 hat hierzu am 14. Oktober ein knapp zehnminütiges Studio-Interview mir ihr zum Thema geführt. Der Deutschlandfunk berichtet [25] „Politischer Islam – Wenn religiöse Gesetze mehr gelten als weltliche“. Die taz meldet [26] „Politischer Islam- sie machen Stress“. Die BILD warnt [27] „So gefährlich ist der politische Islam für Deutschland“. Die Tagespost titelt [28] „Der politische Islam schafft massive Probleme“. Die ZEIT bezeichnet [29] den Politischen Islam fälschlicherweise noch als „Islamismus“, befindet aber zurecht, dass er die Gesellschaft spaltet. Auch die FAZ [30] befasst sich mit dem Thema.

Es ist jetzt der genau richtige Zeitpunkt, um über diese existentielle Bedrohung unseres freien demokratischen Rechtsstaates aufzuklären. Die Ankündigung der Veranstaltungen mit Plakaten erweist sich als richtig. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die fleißigen Helfer,

[31]

die die Plakate in für linksextreme Zerstörer schwer erreichbare Höhen aufgehängt haben

[32]

und zudem tausende Flyer im öffentlichen Raum auslegten und verteilten:

[33]

Die kommenden Termine der BPE Deutschland-Tour:

Freitag, 25.10. Offenbach, Aliceplatz, 12-19 Uhr
Samstag, 26.10. Frankfurt, Fußgängerzone Rathenauplatz, 11-18 Uhr
Mittwoch, 30.10. München, Max-Joseph-Platz, 15-21 Uhr
Samstag, 2.11. Amsterdam, 14 Uhr, Gedenken an Theo von Gogh
Freitag, 8.11. Karlsruhe, 12-19 Uhr, Ludwigsplatz
Samstag, 9.11. Stuttgart, 11-18 Uhr, Kronprinzplatz
Freitag, 15.11. Erfurt, 12-19 Uhr, Lutherdenkmal
Samstag, 16.11. Weimar, 11-18 Uhr, Schillerstraße Ecke Theaterplatz

Damit diese umfassende Aufklärungskampagne der BPE auch im nächsten Jahr fortgeführt werden kann, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele Bürger dort Mitglied werden [34] und / oder mit einer Spende dieses extrem wichtige Projekt unterstützen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Joachim Steinhöfel: Linksextreme und Meinungsfreiheit im Internet

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit,Video | 13 Kommentare

Joachim Steinhöfel zählt zu den profiliertesten und erfolgreichsten deutschen Medien- und Wettbewerbsrechtlern. Sein prozessuales Wirken trug wesentlich zur Liberalisierung des bundesdeutschen Wettbewerbsrechts bei. Auch seine Erfolge gegen die immer schärfer werdende Zensur- und Löschpraxis von Facebook und Co. haben die freie Meinung in Merkeldeutschland wieder ein Stück weit gestärkt. Jetzt hat der Hamburger Jurist [37] auf Einladung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Thema „Linksextreme und Meinungsfreiheit im Internet“ gesprochen. PI-NEWS wünscht eine erhellende Lektüre!
[38]

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Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du deutsches Fernsehen schauen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Altmedien,Lückenpresse | 164 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es sind bizarre Szenen, die Stern TV in dem Beitrag „Sohn von NS-Kriegsverbrecher konfrontiert AfD-Anhänger – unterwegs mit Niklas Frank“ zeigt. Ein alter Mann mit schlechten Zähnen pöbelt auf einer AfD-Wahlkampfkundgebung in Thüringen die Anwesenden an. Für die Kamera skandiert er immer wieder publikumswirksam „Hetzer! Hetzer!“ Er hält beide Hände wie ein Megaphon vor seinen Mund, als ob sein Geschrei dadurch besser zu verstehen wäre.

Niklas Frank ist ein alter Mann mit einer Mission. Und diese ist, die AfD offen in die Nähe der Nationalsozialisten zu rücken. Sein Vater war Hans Frank, der zwischen 1939 und 1945 als Generalgouverneur im von Deutschland besetzten Polen an zahlreichen Kriegsverbrechen beteiligt war. Als „Schlächter von Polen“ wurde er nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Nürnberger Kriegsverbrecher Prozess 1946 zum Tode verurteilt und gehängt.

Noch normal?

Obwohl Niklas Frank zu diesem Zeitpunkt erst sieben Jahre alt war und in keiner Weise für die Taten seines Vaters verantwortlich gemacht werden konnte, wurden diese zu seiner Besessenheit, die in der Aussage gipfelte, als Jugendlicher zu der Vorstellung, wie sein Vater gehängt worden sei, aus Hass auf ihn masturbiert zu haben [39].

Inwieweit sich solche Denkvorgänge und die Tatsache, dass Niklas Frank mal einfach so die AfD als „Mörderverein [40]“ bezeichnet, noch im Rahmen eines geistig gesunden Verstandes abspielen, kann nur ein Psychiater beurteilen. Wer sich selber ein Bild von der Verfassung des Mannes machen möchte, findet hier [40] Anschauungsmaterial.

„Jetzt grinst mich der Kerl an, weil Deutschland wieder in eine Richtung zu marschieren scheint, die ihm gefallen würde. Antidemokratisch – vertreten durch die AfD. Da freut er sich.“

(Niklas Frank bei der Betrachtung eines Fotos, das seinen gerade gehenkten Vater zeigt)

Anscheinend ist den Mainstream Medien inzwischen wirklich jedes Mittel recht, die AfD im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen mit Schmutz zu bewerfen. Anders ist es nicht zu erklären, dass „stern TV“ den AfD Bundessprecher Jörg Meuthen am vergangenen Mittwoch zu einem „Streitgespräch“ mit eben diesem Niklas Frank, eingeladen hatte. Offenbar war dem Bundessprecher der AfD im Vorfeld nicht klar, dass er in einen Diskurs mit jemandem geht, der in der Alternative für Deutschland die Reinkarnation der NSDAP sieht.

Falle für Meuthen bis ins letzte Detail präpariert

[41]Als Kulisse dieses „Streitgesprächs“ diente ganz offenkundig ein handverlesenes „Anti-AfD Publikum“, gewürzt mit einigen „Brüllaffen“, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in unflätiger Weise akustisch auf Meuthen einwirkten. Moderator Steffen Hallaschka [42] gab den Scharfrichter, der sich geifernd bemühte, dem Bundessprecher der AfD die Schlinge um den Hals zu legen.

Die Farce gipfelte in der Aussage von Frank, dass Beatrix von Storch „auf Kinder schießen lassen wollte“. Meuthen, der sich während der ganzen Diskussion ohne Wenn und Aber vor seine Partei stellte, dürfte heilfroh gewesen sein, als er das Studio wieder verlassen konnte. Als Einzelner gegen ein feindseliges Publikum, einen Moderator, der auf ein Schlachtfest aus ist und einen Herausforderer anzutreten, der entweder in ärztliche Behandlung oder wegen Verleumdung vor den Kadi gehört, nötigt Achtung ab.

Sie können sich anhand des obigen Beitragsvideos selbst ein Bild von diesem ekelhaften Tiefpunkt medialer Meinungsmanipulation machen.

Corinna Miazga zu Gast bei „Jetzt red i“ 

Jörg Meuthen war nicht der einzige aus der AfD-Führungsriege, der am Mittwoch in eine Talkshow mit links-getuntem Publikum musste. Corinna Miazga war neben dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und dem Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek von Bündnis90/Die Grünen zu Gast in dem Format „Jetzt red i“ des BR Fernsehens.

Die Sendung dauerte knapp eine Stunde, 45 Minuten davon wurden Live ausgestrahlt. In ihrer Gesamtheit kann sie in der BR-Mediathek [43], bzw. in dem oben eingebetteten Video besichtigt werden.

Wer die Sendung in voller Länge verfolgt hat, kommt zu der Überzeugung, dass Moderator Tilmann Schöberl genau wusste, wem er im Publikum das Rederecht erteilen konnte und was der oder die Betreffende sagen würde.

Genau aus diesem Grund kam es unmittelbar nach dem ausgestrahlten Teil der Sendung  zu einem Eklat, den Sie ab Minute 44:20 [44] besichtigen können:

„Das ist keine Demokratie hier, ich finde es unterirdisch, wie das hier abläuft, wie Sie die Gesprächsführung gemacht haben. Sie haben eine einseitige Blickrichtung.“

Mit diesen Worten an den Moderator verließ ein erboster Zuschauer demonstrativ das Studio.

Ganz so unterirdisch wie bei Stern TV ging es bei „Jetzt Red i“ nicht zu, obwohl die Sendung immer noch als manipulativ und tendenziös bezeichnet werden muss.

Und wie üblich lautete das Motto: Alle auf die AfD, in diesem Fall auf Miazga. Dass allerdings die gute Frau kein leichtes Opfer ist und Haare auf den Zähnen hat, wenn es darauf ankommt, erfuhren die anderen Beteiligten ziemlich schnell.

Bei Minute 25:30 [45] legte Miazga richtig los und bezeichnete die Antifa als Brandstifter- und Schlägertruppe. Bei Minute 35:20 [46] nannte sie den Grünen Dieter Janecek einen „geistigen Brandstifter“. Nach eigenen Angaben hatte er „sich lange überlegt, ob er überhaupt in die Sendung überhaupt kommen soll“. War wohl die falsche Entscheidung, denn gegen die bayerische AfD-Landesvorsitzende sah er nicht gut aus.

[47]
Corinna Miazga in der Sendung „Jetzt red i“ des BR Fernsehens

Am Anfang jenes Teils der Sendung, der nicht mehr ausgestrahlt wurde, ergriff eine Zuschauerin, offenbar Mitglied der Partei „MUT“ das Wort und goß Gift und Galle über die AfD aus (Minute 46:00 [48]). Als dann Miazga bei Minute 50:30 [49] zur Gegenrede ansetzte, verließ die Dame das Studio, nicht ohne der bayerischen AfD-Landesvorsitzenden „den Scheibenwischer“ zu zeigen (Minute 51:25 [50]). Miazga darauf:

„Irgendwann wird der Punkt kommen, da wird mit der Dame niemand mehr reden“

Künftig Talkshows boykottieren?

Angesichts dieser immer gleichen Schmierenkomödien stellt sich die Frage, ob sich die AfD-Politiker solche Veranstaltungen überhaupt noch antun oder künftig Talkshows fern bleiben sollten.

Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu im Kommentarbereich!


[51]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [52] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [53] und den Blog zuwanderung.net [54]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [55] oder Twitter. [56]

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