Am vergangenen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag über zwei Anträge der Fraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen zur Förderung von Unternehmensgründungen im Osten debattiert. Für die AfD sprach dazu Enrico Komning (Video hier), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und frisch gewählter Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion. Komning betonte, wenn man insbesondere im Osten Deutschlands Gründungen fördern wolle, müsse zuerst einmal das Problem der Abwanderung der Menschen aus den ländlichen Räumen angegangen werden.

Der Staat sei hier gefordert, indem er tatsächlich gleichwertige Lebensverhältnisse garantiert, sagte der AfD-Abgeordnete. Benötigt werde ein sehr viel breiteres Verständnis von Daseinsvorsorge. „Die komplette Infrastruktur muss vom Staat bedingungslos garantiert sein“, forderte er. Erst wenn es gelungen sei, die Landflucht zu bekämpfen, könne über Sonderwirtschaftszonen gesprochen werden.

Im anschließenden PI-NEWS-Interview (Video oben) äußerte sich Komning noch einmal detailliert über seine Vorstellungen, die Bedingungen im ländlichen Raum zu verbessern. „Voraussetzung ist zunächst, Strukturen zu schaffen, um dann durch aktive Förderung der Wirtschaft, insbesondere der mittelständischen Wirtschaft in den ländlichen Räumen dort auch wirklich Wirtschaftskraft wieder hin zu bekommen.“

Auf die Frage, wie er die Lebensverhältnisse in Ost und West 30 Jahre nach der deutschen Einheit sieht, sagte Komning: „Wir haben in Ost und West nicht nur unterschiedliche Lebensläufe, nicht nur unterschiedliche gesellschafts- und sozialpolitische Ansichten, sondern es ist tatsächlich so, dass der Osten gerade nicht die blühenden Landschaften sind, die uns Helmut Kohl versprochen hat. Wir haben seit der Wende viel erreicht, aber wir haben immer noch nicht geschafft, dass der Osten und der Westen angeglichen wurden. Da brauchen wir nur auf die Renten zu schauen, die nachwievor unterschiedlich sind. Wir als AfD sprechen uns für eine Angleichung der Renten aus. Denn die Lebensleistung derjenigen, die im Osten wohnen, aufgewachsen sind, gearbeitet haben, ist eben keine andere als die Lebensleistung unserer westdeutschen Mitbürger. Insofern glaube ich, haben wir dort noch sehr viel zu tun, und gerade mit der Initiative des Ausbaus ländlicher Räume glaube ich werden wir dort ein ganzes Stück weiter kommen.“

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51 KOMMENTARE

  1. Hier mal etwas Positives aus Sachsen:
    – Andre Wendt von der AfD wurde zum stellvertretenden Landtagspräsidenten im sächsischen Landtag
    gewählt!
    – Frank Hannawald von der AfD wurde zum stellvertretenden Landrat im Kreistag Bautzen gewählt!

    Herzlichen Glückwunsch!

  2. Das mit der Verbesserung der Strukturen im ländlichen Raum ist so ein Problem.

    Früher gab es genügend Arbeit für jeden. Auf jedem Hof wurden händeringend Arbeiter für die Vieh- und die Feldwirtschaft gesucht.

    Dort bekamen auch noch diejenigen Arbeit, die heute das Abitur nur mit einem Notendurchschnitt von 2 schaffen.

    Und jedes Dorf hatte seinen Forftrottel, der war auch beschäftigt mit Gänse treiben oder das Vieh zur Weide zu bringen.

    Heute sitzen diese Leute im Bundeskanzleramt und in den Ministerien und erklären diesen unseren Bürgern in diesem unseren Land, wie das Leben funktioniert.

    Es war wirklich nicht alles schlechter früher.

  3. @ Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 1. Oktober 2019 at 19:35

    Hier mal die morderne/linksgrüne Version des „Kauf nicht bei Juden!“: https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Biomaerkte-boykottieren-Produkte-eines-AfD-Funktionaers

    Ekelhaft solche Typen! Der Tag wird kommen, da müssen die Leute belegen, was sie zwischen 1989 und 2019 gemacht haben. So eine lächerliche Entnazififierung wie nach 1945 wird es diesmal nicht geben.

    Wollte grade bei Amazon mal nachschauen – Pech, nicht mehr verfügbar. So schnell geht das mit dem Boykott!

  4. Ohne Autos geht in ländlichen Gebieten nichts. Busse fahren dort selten und die Bahn fährt nicht überall.

  5. @ Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 1. Oktober 2019 at 19:35

    1990 wurde der gleiche Fehler wie 1945 gemacht. Täter wurden in beiden Fällen nicht bestraft. Bei einigen ist nichtmal bekannt, was sie vor 19990 gemacht haben. Merkel ist ein gutes Beispiel. Von Physik oder Technik hat die nun echt wenig Ahnung.

  6. Den Andersdenkenden wird die Sprache entzogen

    New York stellt die Bezeichnung „illegaler Ausländer“ unter Strafe
    New York droht mit Geldstrafen von bis zu 250.000 Dollar für die Verwendung des Begriffs „illegaler Ausländer“. Auch andere Bezeichnungen und Sätze gegenüber Einwanderern sind ab sofort unter Strafe gestellt.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article201220768/250-000-Dollar-Geldbusse-New-York-stellt-die-Bezeichnung-illegaler-Auslaender-unter-Strafe.html

  7. Der ländliche Raum, besonders im Osten, wird noch seinen Boom erleben.

    Nachdem dein SUV angezündet, du in U-und S-Bahn zweimal verletzt und ausgeraubt wurdest, die Kinder in der Schule bedroht und abgezogen werden und die Taugenixe täglich vor der Tür stehen und ans Fenster klopfen, Versorgungsengpässe und blackouts wöchentlich vorkommen.

    Dann sehnst du dich nach einer festen Dorfgemeinschaft, treuen Nachbarn und einer wehrhaften Jugend im örtlichen Schützenverein und in der Jägerschaft.
    Beim Blackout bist du Selbstversorger und sitzt beim Kerzenschein oder bei Licht aus dem DIESEL-Generator im Schützenhaus, während die Bürgerwacht mit dem Nachtsichtgerät die Dorfzufahrt überwacht.
    Wie idyllisch!

  8. „Da brauchen wir nur auf die Renten zu schauen, die nachwievor unterschiedlich sind“.
    Vorsicht! Das Ding könnte nach hinten losgehen!

  9. Haremhab 1. Oktober 2019 at 20:23

    Ohne Autos geht in ländlichen Gebieten nichts. Busse fahren dort selten und die Bahn fährt nicht überall.
    ———–
    Das kann man nicht so pauschal behaupten. In Sachsen-Anhalt wurde ein flächendeckendes (Ruf-)Bussystem aufgebaut und im Amt Neuhaus (o.k. liegt im Landkreis Lüneburg, aber jenseits der Elbe) gibt es bessere (Ruf-) Bussysteme als vor einem Jahr.
    Dort gibt es bessere Busverbindungen als gegenüber der Elbe: Der Wessi-Landkreis Lüchow-Dannenberg auf der anderen Seite der Elbe (Wendland) ist total-pleite und deren Busse fahren nur bis zur Landesgrenze wie früher die Postkutschen bei den Fürsten.

  10. Und das Flüchtlingsheim im Dorf ist auch meist leer, obwohl die Ankommenden doch sofort ins Dorfleben integriert werden.
    Die werden zu Schützenabenden und mit auf die Jagd eingeladen, man kümmert sofort sich richtig gut.
    Es werden Ausflüge in die Umgebung gemacht, eine herrliche Heide- und Moorlandschaft.
    Plötzlich sind die neuen aber stets eines Tages (wie vom Erdboden verschluckt) verschwunden, wahrscheinlich zurück in die Stadt.
    Die Dorfgemeinschaft hat keine Erklärung.

  11. Hihihi…

    Der Mann hat „Daseinsvorsorge“ gesagt, das ist fast so schlimm wie „Lebensraum“.
    Noch dazu, wo die Dasensvorsorge dazu dienen soll, Deutsche zum Kinderkriegen zu animieren.

    Einheitliche Renten?
    Das geht nicht, das ist unsozialistisch.
    Im Sozentum kriegt jeder nur das, was er unbedingt braucht und nachdem die Lebenshaltungskosten in den angesprochenen Gebieten Mitteldeutschlands niedriger sind, können auch die Renten – und die Löhne – niedriger sein.

    Tja, angeglichene Renten und Löhne nach bundesweit gültigen Tarifverträgen würden schon helfen, Mitteldeutschland wieder mit Deutschen zu beleben.
    Vielleicht lassen sie`s deshalb sein? Führende Rassistinnen und Rassisten sind ja der Ansicht, Mitteldeutschland ist noch viel zu weiss.

    Und das sage ich neidfrei, weil als Einheimischer in einer Hochpreisregion bin ich gekniffen, die Landbevölkerung Mitteldeutschlands hätte definitiv mehr Geld zum Leben.

  12. Fairmann 1. Oktober 2019 at 20:59

    Und das Flüchtlingsheim im Dorf ist auch meist leer, obwohl die Ankommenden doch sofort ins Dorfleben integriert werden.
    Die Dorfgemeinschaft hat keine Erklärung.
    ————
    Ich schon:
    Schuld“ ist doch die Dorfgemeinschaft !
    – Warum räumt man nicht das in Eigenleistung gebaute Freiwillige Feuerwehrhaus für eine Moschee?
    – Warum überlässt man denen nicht einige Schafe (Heidelandschaft schreibst Du =Schafe)?
    – Warum wurde im geschlossenen Dorfgasthaus keine Sisha-Bar eingerichtet mit Spielautomaten?
    – Das Umgehen mit dem Messer auf der Jagd kann so nicht funktionieren. Da besteht Nachholbedarf.
    – Die Frauen sollten einen SUV-Shuttle-Service einrichten zum weit entfernten Arzt wenn der Mann außer Haus ist. Kühe und Hühner versorgen sich Dank moderner Technik von selber. Die Weide erledigt der Mähroboter.
    – Die Nachtbusverbindung in / aus der Drogenszene-Kreisstadt nicht vergessen!

  13. gonger 1. Oktober 2019 at 20:51
    Rufbus…
    mit Rufbussen wird schon seit 40 jahren experimentiert,

    hier im landkreis gab es mal eine „mitfahrerparkbank“ wo vorbeifahrende autofahrer anhalter mitnehmen konnten,

    in polen zu kommunistischen zeiten einen „tramper-Pass“,

    das alles hat grad mal ne zeitlang funktioniert, mobilitätsmäßig sind das nur notfall-krücken

    entweder du hast auf dem land eine gescheite bahn- bzw busverbindung oder du hast ein auto, alles andere taugt nichts

  14. Angeblich gibt’s ein Super Video von der Monika Gruber über die „Bessermenschen“. Wo kann man das sehen, wenn man nicht bei Facebook ist? Ich brauch’ mal wieder was zum Lachen und es wäre sehr motivierend, wenn jemand wie die Gruberin Klartext reden würde…
    Vielleicht kann es ja sogar bei PI eingestellt werden?

  15. Normale Frau 21:29:
    Nur die Ruhe:
    Monika Gruber war Gast bei der inzwischen „legendären“ Sendung von/mit Dieter Nuhr.
    Dort wo Herr Nuhr das Thunfisch-Kinderzimmer im schwedischen Winter nicht mehr beheizen wollte und einen Shitstorm ohne Gleichen erntete:

    https://www.youtube.com/watch?v=2XwyjyzgKP8

    Mit Monika Gruber würde ich – in allen Ehren – mal gerne ausgehen aber nur wenn sie hochdeutsch spricht;- Ich glaube der Abend wäre nicht langweilig…

  16. @ gonger 1. Oktober 2019 at 21:13

    Danke für deine Tipps.
    Werde ich auf dem nächsten Dorf-Thing der Ältesten einbringen.
    Aber wir stehen nicht so auf Moschee und Shisha-Bar.
    Und im Moor als Ortsunkundiger nützt dir ohne Netz auch das neueste Smartphone nix.
    Vielleicht einst den Archäologen zur Altersbestimmung anhand der Modellnummer?

  17. Fairmann
    1. Oktober 2019 at 20:59
    Und das Flüchtlingsheim im Dorf ist auch meist leer, obwohl die Ankommenden doch sofort ins Dorfleben integriert werden.
    Die werden zu Schützenabenden und mit auf die Jagd eingeladen, man kümmert sofort sich richtig gut.
    Es werden Ausflüge in die Umgebung gemacht, eine herrliche Heide- und Moorlandschaft.
    Plötzlich sind die neuen aber stets eines Tages (wie vom Erdboden verschluckt) verschwunden, wahrscheinlich zurück in die Stadt.
    Die Dorfgemeinschaft hat keine Erklärung.

    @ 😀
    Warum nur musste ich gleich an Hermann Löns „Wehrwolf“ denken?

  18. nicht die mama 1. Oktober 2019 at 21:55
    gonger 1. Oktober 2019 at 21:47

    Da, wo die Gruberin herkommt, ist das Hochdeutsch.
    ————————————————————————————
    1. Stimmt!

    2. Danke für die Rückmeldungen. Das ziehe ich mir jetzt noch rein.

  19. Kehrt Dieter Nuhr zur alten Form zurück? Monika Gruber und nicht vergessen – der Comedian/Schauspieler des Ostens – Uwe Steimle oder wird DAS IMPERIUM gnadenlos zurückschlagen?
    Donnerstag kommt Dieter Nuhr wieder. Mal sehen ob er umgedreht wurde.

  20. Zum Teil OT

    Am Montag 30.09.2019 wurde Block E, der zweite von sechs Blöcken, am Braunkohlekraftwerk Jänschwalde abgeschaltet. 600 Arbeitsplätze gehen verloren.
    Dazu zwei Kommentare von zwei AfD-Politikern dees betroffenen Bundeslandes und der betroffenen Region:

    Dazu die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin:
    „Beim Arbeitsplatzabbau in Jänschwalde zeigt sich die erschütternde soziale Kälte der Klimahysterie im Allgemeinen und der rot-roten Landesregierung im Speziellen – denn es ist schon erstaunlich, wie leichtfertig Rot-Rot über das Schicksal von hunderten Menschen hinwegsieht, die nun ihren Arbeitsplatz verlieren. Greta Thunberg sowie ihre politischen Erfüllungsgehilfen in den Altparteien äußern sich erstaunlich schmallippig, wenn bei Thomas Cook, bei der Automobilindustrie oder eben bei der Braunkohle berufliche Existenzen vernichtet werden “

    Der regional verantwortliche AfD-Landtagsabgeordnete Steffen Kubitzki ergänzt und verweist auf das Kraftwerk Boxberg:
    „Mit der Abschaltung des Blocks E entfallen leider nicht nur 600 Arbeitsplätze, sondern auch etwa hundert Lehrlingsausbildungen im Kraftwerk Boxberg. Stück für Stück wird immer deutlicher, dass der irrationale Klimawahn politisch nicht zu Ende gedacht ist. Die sogenannte Energiewende ist ökonomischer, ökologischer und physikalischer Irrsinn und wird nur aufgrund von ideologischem Druck durch mächtige grüne Meinungsmacher betrieben. Während im fernen Potsdam und im noch ferneren Berlin hochtrabende politische Öko-Pläne auf dem Reißbrett geschmiedet werden, können die Menschen in der Lausitz nur mit dem Kopf schütteln „..

  21. @akuthi 1. Oktober 2019 at 23:32

    „Am Montag 30.09.2019 wurde Block E, der zweite von sechs Blöcken, am Braunkohlekraftwerk Jänschwalde abgeschaltet. 600 Arbeitsplätze gehen verloren.
    Dazu zwei Kommentare von zwei AfD-Politikern dees betroffenen Bundeslandes und der betroffenen Region:“
    Und wo sind die Komentare zu den 30000 die bei der Windkraft ihren Job verloren haben?
    Merkel hat schon einmal die Solarbranche der Kohle geopfert !
    Was komt als nächstes von der AFD Dioeselverbot weil Pferdepfleger um ihre Jobs bangen?

  22. Die gesetzlichen Renten sind in den „neuen“ Ländern höher, als in den alten – da gibt’s nichts anzugleichen, lieber Herr AfD-Populist.

  23. Die Strukturen im ländlichen Raum müssen Verbessert werden, damit sich dort die Kuffnucken wohl fühlen!

  24. Enrico Komning: Früher diente er im Stasi-Wachregiment, heute sitzt er für die AfD im Bundestag.
    Beste Voraussetzungen für eine Karriere in der DDR 2.0! Toll! Das macht Hoffnung! *ironie off*

    https://pbs.twimg.com/media/DKt_x9PXkAEeRwW.jpg

    Ich wäre auch dafür, alle Ex-Stasis aus dem BT auszuschließen. Dann wirds endlich auch leer auf Regierungs Bank und im Plenum.

  25. Dass Komning und noch einige andere von der AfD bei der Stasi waren wird einfach so hingenommen… Der ist ein Wendehals! Was ist nur mit PI los?
    Vielleicht hat er ja einen guten Draht zu Anetta Kahane – gute Voraussetzungen für eine Karriere in der BRDDR.

    1989 verpflichtete er sich zum „Dienst auf Zeit“, einem zeitlich auf mindestens drei Jahre befristeten und freiwillig einzugehendem Dienstverhältnis, das dem Wehrdienst in der NVA gleichgestellt war,[1] beim Wachregiment „Feliks Dzierzynski“.[2] Das Wachregiment war eine Struktureinheit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), die Einstellung erfolgte auf freiwilliger Basis. Laut Dienstlaufbahnordnung des MfS waren Soldaten und Unteroffiziere, die „Dienst auf Zeit“ leisteten, Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit und standen zu diesem in einem hauptamtlichen Dienstverhältnis. Gemäß § 6 Abs. 4 Nr. 1 Stasi-Unterlagen-Gesetz gelten sie dementsprechend während der Ableistung dieses „Dienstes auf Zeit“ als hauptamtliche Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes.[1]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Enrico_Komning

  26. @Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 1. Oktober 2019 at 19:35
    Hier mal die morderne/linksgrüne Version des „Kauf nicht bei Juden!“
    ###############
    DAS sind die wahren Nazis und sie merken es noch nicht einmal, das sie in die Fußspuren von AH treten.
    Ich wette, wenn es nicht für Aufsehen erregen würde, gäbe es bereits Umerziehungslager für „Abgehängte“.

  27. #ich 2 02.18
    Was heißt hier Merkel hat die Solarbranche der Kohle geopfert!.Der damalige Bundeswirtschaftsminister, ich glaube damals S.Gabriel, und die Bundeskanzlerin Merkel , dass die Solarbranche von der chinesischen Regierung als Zielbranche definiert wurde. Chinesische Unternehmen mit Unterstützung der chinesischen Regierung haben die aufstrebende deutsche Solarbranche aufgemischt, d.h. in die Bedeutungslosigkeit geschickt.Da wurde nichts der Kohle geopfert.

    „Was komt als nächstes von der AFD Dioeselverbot weil Pferdepfleger um ihre Jobs bangen?“
    Was soll von der AfD kommen?.Wenn ein Verbot kommt, dann von den GRÜNEN ÖKOFASCHISTEN !!!

  28. Zu Enrico Komning.
    Geb.1968 in Stralsund, Polytechnische Oberschule ( 10 Klassen ) und Berufsausbildung mit Abitur zum
    Baufacharbeiter.Verpflichtete sich freiwillig zum “ Dienst auf Zeit „, mindestens 3 Jahre, beim Wachregiment „Felix Dzierzynski“.

    Das Wachregiment war eine Abteilung des MfS und damit war er Angehöriger des MfS.Gemäß dem Stasi-Unterlagen-Gesetz gilt er als hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS.Nach Auflösung des Wachregiments war er 1990 als Maurer beschäftigt.

    Studierte ab 1991 Rechtswissenschaft in Greifswald.Erstes und zweites Juristische Staatsexamen bestanden.Der Knackpunkt ist eher ,dass er Mitglied der unter Beobachtung stehenden Greifswalder Verbindung Rugia ist.Wird als rechtsextremistische Verbindung eingestuft.
    Aber was heißt das schon ?.

    Im heutigen Mainstream-Denken bedeutet es, wer die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland weitgehend ablehnt, gilt schon als rechtsextrem.
    Gilt das dann auch für Moslems ?
    Weiter würde diese Burschenschaft das “ weltoffene, liberale und friedvolle “ Zusammenleben verächtlich (?) machen.Wo gibt es ein “ friedvolles“ Zusammenleben mit Moslems ?. Und in einem liberalen Staat, der Deutschland angeblich ist, darf man die Behauptung über das angebliche “ weltoffene und friedvolle“ Zusammenleben einer Kritik unterziehen, wenn es nicht zutrifft.

    Würden dieser gesellschaftlichen und politischen Auffassung das Prinzip “ offensiv, kompromisslos und heimattreu“ gegenüberstellen.Seit wann ist das “ rechtsextremistisch“ und weist Bezüge zu einer Ideologie zwischen 1933- 1945 auf ?. Heldengedenken ist nicht “ rechtsextremistisch“ sondern patriotisch und entspringt einem gesunden Nationalgefühl.

    Enrico Komning ist kein Stasi-Spion und auch kein Rechtsextremist, sondern ein überzeugter Patriot und Bürger, der sein Vaterland Deutschland ebenso liebt, wie ein Franzose oder Italiener seines. Seit wann ist es verboten, sein Vaterland, seine Heimat zu lieben ?. So wie eine Mutter oder Vater seine Kinder liebt.Ist das auch schon verboten ?.Vielleicht sogar “ rassistisch“ oder „NAZI“ ?.

  29. Komning: Müssen die Strukturen im ländlichen Raum verbessern

    ———————————

    Klingt gut, ist aber gefährlich! Die berühmten „Mittelzuweisungen“ sind auch abhängig von der Aufnahme von Plusdeutschen!!!!!!!!!! Denkt mal darüber nach. Ich jedenfalls akzeptiere lieber Schlaglöcher in der Straße als überall

    Neger.

  30. …………

    Wenn die Grünen das Auto abgeschafft haben, wird es schwierig im ländlichen Raum.

    —————–

    Das ist einkalkuliert. Wir Landbewohner stören nur die Ausbreitung der Windindustrie, deshalb wollen sie uns am liebsten weg haben. Wir sollen dann mit Nege_n und Arabe_n um unbezahlbaren Wohnraum in den Städten konkurrieren. Die Jugend vom Lande zieht schon massenhaft in die Städte, nicht ahnend, daß sie damit die Agenda gegen die Landbevölkerung unterstützt.

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