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„Verwerfungen“ in München: Rentnerin am Stachus von Rolltreppe gestoßen

Von MAX THOMA | Meist wird man hellhörig, wenn in den Mainstream-Medien unbeteiligte Passanten unvermittelt von „Männern“ die Rolltreppe hinunter „geschubst“ werden, oder ersatzweise vor einfahrende Züge: Ein Unbekannter hatte Anfang November eine Seniorin am Münchner Stachus brutal eine Rolltreppe hinunter gestoßen, wie erst gestern bekannt wurde. Die 76-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt. Bedauerlicherweise liegen der Polizei München keine Videoaufnahmen von dem sprichwörtlichen „Vorfall“ für eine gezielte Fahndung vor.

Mit beiden Händen

Die Rentnerin war am 1. November nachts zusammen mit einem befreundeten Ehepaar unterwegs zur S-Bahn Richtung Flughafen, als auf der Stachus-Rolltreppe plötzlich brutal von hinten attackiert wurde. Aufgrund von Zeugenaussagen geht die Polizei davon aus, dass der Unbekannte die Seniorin „mit beiden Händen in den Rücken gestoßen“ habe. Dadurch ist das Opfer kopfüber etwa Dreiviertel der Rolltreppe hinabgestürzt und blieb nach dem Angriff dort blutend liegen. Der unbekannte „Schubsende“ lief weiter Richtung S- und U-Bahn, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Das Opfer war tagelang nicht vernehmungsfähig und erholt nun sich langsam von dem Schock und ihren Verletzungen. Voll Vorfreude wollte die Seniorin eigentlich frühmorgens mit ihren Bekannten in den Urlaub fliegen.

Wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung fahndet die Polizei nun nach einem „etwa 25 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann“. Er ist rund 170 cm groß und trug eine schwarze Jacke. Das Kommissariat K 23, zuständig für jugendspezifische Gewalttaten, hat den Fall übernommen.

Videoaufnahmen des „Rolltreppenschubsers“ (Abendzeitung München [1] wie in diesen „Fällen“ meist verniedlichend) existieren nicht, exakt dieser Bereich auf der Rolltreppe sei „von Überwachungskameras nicht erfasst“. Derzeit werden laut Polizei die Aufnahmen sämtlicher weiterer Überwachungskameras am Stachus ausgewertet, bislang ohne Erfolg.

München: Vier Afrikaner verletzen Münchner lebensgefährlich

Weitere „Verwerfungen“ in München: Wie erst jetzt bekannt wurde, ermittelt das Kommissariat 26 ebenfalls wegen schwerer Körperverletzung gegen vier Unbekannte „afrikanischer Herkunft“ [2] und sucht wichtige Zeugen, die im Fall einer brutalen Körperverletzung aus dem Sommer helfen können. Das Opfer des Angriffs überlebte die brutale Attacke nur durch Glück.

Bereits im Juni wurde ein 43-jähriger Münchner in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße von vier Männern angesprochen, alle mutmaßlich afrikanischer Herkunft. Als der 43-Jährige ihre Frage nach Zigaretten verneinte, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Münchner ein und ließen den Schwerstverletzten einfach liegen. Erst Stunden später wurde der 43-Jährige von Passanten in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden worden. Mit schweren Verletzungen wurde er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Laut rechtsmedizinischem Gutachten wurde er mindestens sechs bis zwölf Mal am Kopf getroffen – nur durch Zufall überlebte der Mann die Attacke.

Polizei sucht zwei wichtige Zeugen

Während der Attacke kam eine Hundehalterin in den Park und rief den Tätern zu, dass sie aufhören sollen, sie würde sonst die Polizei verständigen. Als der 43-Jährige bereits schwer verletzt war und sich durch den Park schleppte, wurde ihm von einem unbekannten männlichen Polen kurzzeitig geholfen. Alle diese illustren Personen werden dringend gebeten, sich zu melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen setzt die Polizei nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro aus. Die mutmaßlichen Täter werden wie folgt beschrieben: „Vier dunkelhäutige Personen, etwa 25 Jahre alt“.

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Wählt Hannover am Sonntag ersten grün-muslimischen OB?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 182 Kommentare

UPDATE 10.11., 10 Uhr: Bitte wählen gehen! Nach einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der HAZ [3] würden sich aktuell 56 Prozent der Wähler für den Kandidaten der Grünen entscheiden. Sein parteiloser Konkurrent Scholz, der für die CDU antritt [4], bekäme laut der Umfrage nur 44 Prozent der Stimmen. Zieht man nun den Linksbonus von Forsa und der HAZ (20 Prozent SPD-Anteile bei Madsack) ab, so hat der VW-Automanager Scholz doch noch eine Chance, das Rennen zu machen. Onay hat zudem keine Führungs- und Verwaltungserfahrung, hingegen war Scholz als VW-Manager sehr beliebt. Onay will die Innenstadt nun komplett autofrei [5] machen, was ein weiteres Geschäftesterben zur Folge hat und das ohnehin „bunte“ Stadtbild noch weiter in Richtung Islamkultur verändern dürfte.

Von HANNOVERANER | Belit Onay, Sohn türkischstämmiger Eltern wird einer der ersten islamischen Bürgermeister in Deutschland sein, und Hannover macht in den Großstädten Deutschlands [6] nur den Anfang. Die SPD empfiehlt nun gar die Wahl des islamischen grünen Kandidaten, nachdem sie über Jahre mit dem damaligen Oberbürgermeister Weil so gut wie alles für die Islamisierung der Stadt getan hat.

Im Vorwahlkampf machte Generalleutnant a.D. Joachim Wundrak für die AfD einen guten Wahlkampf, aber hatte mit unter 5 Prozent unter Durchschnitt abgeschnitten, was auf taktisches Wahlverhalten konservativer Wähler zurückzuführen ist. Die SPD verlor nach durchgängig 70 Jahren das Oberbürgermeisteramt. Die Medien-Voraussagen geben Eckhard Scholz [7] für die CDU keine Chance.

Islamisierung schreitet mit Onay voran – Straferlass zu Ramadan gefordert

Benit Nejat Onay ist als Verteidiger des Islam bekannt geworden – und stellte als Landtagsabgeordneter immer wieder entsprechende Anträge [8] kümmerte sich beispielsweise um das Thema „Islamfeindlichkeit“. [8] Er gilt mit seinem strahlenden Lächeln in der Stadt als Sympathieträger, das sagt aber nichts darüber aus, das nun ein islamisch geprägter Geist die Hauptstadt führt. Nett und freundlich und gut integriert sind viele Muslime, aber das heißt nicht, dass sie einer muslimischen-geistlichen Agenda abgesagt haben – der Umstand einer äußerlich guten Integration darf nicht darüber hinwegtäuschen, welche Folgen das für die Landeshauptstadt langfristig haben wird, wenn es um Fragen wie Einwanderung, Moscheen, Ansiedlungen und wichtige Werteentscheidungen geht. So forderte Onay schon einmal Straferlass für islamische Straftäter zu Ramadan [9]. Die ständig zunehmende geistliche „Landnahme“ des Islam scheint ungehindert ihren Weg zu bahnen, dagegen wird die weltweit kritisierte Sprachpanscherei von Ex-OB Schostok [10] zur besonderen Berücksichtigung des dritten Geschlechts eine Lappalie sein.

Man erntet was man säht: SPD wollte immer mehr Islam, jetzt hat sie ihn!

Für die SPD war die Vorwahl ein Desaster – und nach der langen durchgängigen Ära von 70 Jahren [11] muss sie das erste Mal das Amt des Bürgermeisters abgeben. Der SPD-Kandidaten Marc Hansman kam am 27. Oktober nur auf 23 Prozent. Mit so hohem Verlust an Vertrauen und Stimmen hatte der ehemalige Stadtkämmerer offenbar nicht gerechnet, nachdem der vorherige SPD-Rathauschef Stefan Schostok aufgrund des Vorwurfs der Untreue zurücktreten musste [12].

Die Wahl des grünen Oberbürgermeisters hat jedoch eine weitere Vorgeschichte, denn Hannover gilt als eine der islamfreundlichsten Städte Deutschlands, so ließ der damalige Oberbürgermeister Stephan Weil [13] und auch sein Nachfolger Stephan Schostok kaum ein Besuchstermin [14] bei teilweise selbst radikalen Organisationen wie Mili Görus aus, um dort auf Stimmenfang zu gehen. Die Gefahren des Islams wurden im Rathaus stets klein geredet und eine Islamisierung bestritten [15]. So ist diese Entwicklung hier eine logische Konsequenz jahrelang angewandter Linksgrün-Ideologie.

Hannover hatte die bunte Wahl: Grün wie Islam!

Es bleibt abzuwarten, wie es in Hannover weitergeht. Für Konservative, Christen und Islamkritiker kann man wohl schwieriger werdende Zeiten prophezeien. Ob Hannover auch ein noch attraktives Paradies für Islamisten und Allah-Überzeugte wird, liegt auch daran, wie wach und entscheidungsfreudig sich der Stadtrat verhalten wird. Jedenfalls warnte schon 2016 die Wählergemeinschaft „DIE HANNOVERANER [16]“ (quasi einer der Vorläufer der AfD, mit zwei Sitzen im Rat des Stadt vertreten) zur letzten Wahl des Stadtrates mit einem Plakatmotiv, das das Rathaus als Moschee zeigt – wer hätte gedacht, dass die Vorstufe dazu so schnell Realität werden könnte?

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Der schönste Tag im Leben

geschrieben von PI am in Deutschland | 77 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | „Kein Wunder, dass heute in keinem osteuropäischen Staat der 9. November als Tag der Befreiung gefeiert wird.“ Das ist ein irrer Gedanke aus einem total verworrenen Eintrag von Thomas Schmid in der WELT.

Für mich, meine Freundin und für einige weitere ganz seltene Exoten war der 9. November 1989 schon der schönste Tag im Leben und kann als Tag der Befreiung locker durchgehen. Das ist nach 28 Jahren sozialistischem Gefängnisstaat eigentlich logisch. Natürlich würde Schmid bestreiten, daß es ein solcher war. Aber wozu brauchte man sonst den Zaun und die Postenwege?

Diejenigen, die vom Einsperren gut und gerne gelebt haben waren nicht wenige. 27 bis 31 % Linke in Thüringen sind ja nicht vom Himmel gefallen. Es gab eben auch Nutznießer der Zone. Seit 2004 bewegt sich die Zustimmung zur immer wieder umbenannten SED konstant in dieser Größenordnung. Auch der Nationalsozialismus hatte bis 1944 ja zahlreiche Gewinner, genauso wie es die in der Fördergeldsoße des Merkelbratens schwimmenden Ekelparasiten gibt.

Das Feiern am 9. November wurde von den Medien sofort unter Naziverdacht gestellt, obwohl das der originäre Tag der Deutschen Einheit ist. Und jetzt nach 30 Jahren schmiert uns der Schmid das so aufs Butterbrot, als wenn wir den Feiertag selbst nicht gewollt hätten:

„Kein Wunder, dass heute in keinem osteuropäischen Staat der 9. November als Tag der Befreiung gefeiert wird.“

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Schmierfink! Press-Zuave! Westentaschen-Relotius!

Dabei ist am 9. November in der Weltgeschichte noch viel mehr passiert, als das Ende des Grenzregimes und die Reichskristallnacht: Der römische Bischof Pontianus wurde am 9. November 235 in einem Steinbruch erschlagen, 1799 putschte sich Napoleon an diesem Tage an die Macht, 1888 ermordete Jack the Ripper sein fünftes und letztes Opfer, 1918 wurde an diesem Tag die Abdankung von Kaiser Wilhelm verkündet und Friedrich Ebert mit den Amtsgeschäften betraut, 1953 wurde Kambodscha unabhängig und 1969 plazierten die Tupamaros eine Bombe im jüdischen Gemeindehaus in Berlin.

Übrigens ist der 3. Oktober – der synthetische, künstliche und ahistorische Feiertag – auch nicht ohne Mord und Totschlag in die Jahre gekommen. 1552 eroberte Iwan der Schreckliche am 3. Oktober Kasan. Das war bestimmt kein Kindergeburtstag. 1904 wurde der Schutzvertrag der Nama mit dem Reich gekündigt, was einen blutigen Kolonialkrieg auslöste. 1961 wurden während der Aktion Kornblume 3.175 Leute aus dem Sperrgebiet ausgesiedelt. Der Tag ist pikanterweise auch nicht nazifrei: 1942 wurde am 3. Oktober die erste V2 gestartet.

Thomas Schmid scheint ein berlinzentrisches Weltbild zu haben, obwohl diese verkommene überwiegend von Lumpen bewohnte Stadt erwiesenermaßen nicht der Nabel der Welt ist. Warum sollten andere osteuropäische Staaten den 9. November feiern? In Polen waren im Juni 1989 fast freie Wahlen abgehalten worden, Ungarn rief bereits am 23. Oktober die Republik aus, in Prag begannen die Demos erst am 16.11.1989 und in Temesvar gingen die Unruhen noch einen Monat später am 17.12.1989 los. Jedes Land hatte seinen eigenen Tag der Befreiung. Auf den längst fälligen verspäteten Tapetenwechsel in Ostberlin hatte im Ausland niemand gewartet.

Oben als Video noch mal die Tagesschau, wie wir sie allerdings in schwarz-weiß gesehen haben. Erst als im Laufe des Abends die Bilder von der Bornholmer Straße nachkamen haben wir es geglaubt.

Stefan Aust sagte in einem Kommentar, daß am 9.11.1989 der Zweite Weltkrieg zu Ende gegangen war. Stimmt.


(Dieser Text erschien im Original auf prabelsblog.de [18])

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Akif Pirinçci: Das Ende der Migration

geschrieben von PI am in Italien | 53 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Der wohl berühmteste und unbestritten beste Gangster-Film, der nebenbei auch als ein faszinierendes Familienpsychogramm funktioniert, ist Francis Ford Coppolas “Der Pate”.

Darin geht es um den Machtkampf des in New York City ansässigen Mafia-Clans der Corleones in den 40ern, dem der ursprünglich aus Sizilien stammende Pate Don Vito vorsteht. Der Don hat viele Kinder, und als der Krieg zwischen verschiedenen Verbrecherorganisationen um Territorien, Ressourcen und Macht immer blutiger eskaliert, wird der jüngste Sohn Michael, der vorgesehene “Kronprinz”, für kurze Zeit ins sizilianische Corleone geschickt, um ihn buchstäblich aus der Schußlinie zu nehmen.

Obwohl die harte Welt des Verbrechens Michael nicht unbekannt ist, schließlich basiert das Geschäftsmodell seines Vaters darauf, wenn auch als altehrwürdige Tradition verbrämt, ist das archaische Corleone mit seinen undurchschaubaren Querverbindungen zu Haß, Gier und Blutrache für ihn ein kleiner Kulturschock. Es zeigt sich, daß er als ein im Einwanderungsland seiner Eltern geborenes Migrantenkind trotz der italienischen Sozialisation mehr ein “american boy” geworden ist als der Hardcore-Mafioso sizilianischer Prägung.

“Der Pate” wurde oft als Anschauungsbeispiel dafür genommen, um die mit der Migration einhergehenden kriminellen Strukturen zu erklären, und um aufzuzeigen, wie aus den Herkunftsländern eingeschleppte destruktive Verhaltensweisen unbeschadet in der Diaspora noch weiter existieren und weiter blühen können. Wenn man so will handelt “Der Pate” von gescheiterter Assimilation auf hohem Niveau.

Doch nichts könnte von der damaligen Wirklichkeit der italienischen Einwanderung in die USA ferner sein als dieser Film. Er ist ein Klischee, allerdings ein höchst unterhaltsamer. Der überwältigend große Teil der in die USA eingewanderten Italiener hatte weder mit der Mafia noch (nach einer Generation) mit dem von ihren Großeltern und Eltern mitgebrachten italienischen Lebensstil aus dem Herkunftsland etwas am Hut. Sie wohnten mehrheitlich weder nahe dem Anwesen der Corleones noch im Hexenkessel von “Little Italy” eines Martin Scorseses, sondern waren über das weite Land verstreut. Und sie wurden sehr schnell zu Muster-Amerikanern, die ihre Wurzeln lediglich von Gutenachtgeschichten ihrer Großeltern kannten.

Selbst zu ihren Hochzeiten umfaßte die italienische Mafia nicht mehr als 5.000 Personen, wenn man austauschbare Handlanger mitrechnet vielleicht 10.000. Selbstverständlich existieren heutzutage noch irgendwelche italienische Ligen und Traditionsvereine in den Staaten, doch selbst diesen käme nie in den Sinn, US-Bürgern mit italienischem Migrationshintergrund die Politik Italiens nahezubringen oder sie auf den Italien-Style einzuschwören. Dieser Zug ist schon vor 100 Jahren abgefahren. Okay, die Pizza ist da eine Ausnahme, aber genauso wie Kaffee gilt Pizza inzwischen als ein Universalprodukt, bei deren Konsum keiner mehr an ihren Ursprungsort denkt.

Was mag wohl der Grund dafür gewesen sein, daß aus der italienischen Einwanderung für die USA eine Erfolgsgeschichte wurde und daß dort heutzutage ein italienischer Nachname nichts weiter als ein Nachname ist wie ein taiwanischer oder ein jüdischer?

Sicherlich spielen Vermischung mit anderen Ethnien und die Kompatibilität der eigenen Religion mit der der damaligen amerikanischen Mehrheitsgesellschaft eine entscheidende Rolle. Doch der wichtigste Grund ist ein wirtschaftlicher. Ein italienischer Migrant zu jener Zeit konnte sich einfach nicht leisten, weiterhin den Kontakt mit seiner Geburtsheimat aufrechtzuerhalten! Es bedeutete für ihn schlicht und einfach ein Minus-Geschäft, sich nicht zu assimilieren. Das Ganze hat auch etwas mit dem Fortschritt der Technik zu tun, doch dazu später.

Gegenfrage: Was mag wohl der Grund dafür gewesen sein, daß die Corleones Italiener bzw. Sizilianer wie aus einem Guß blieben, obwohl sie schon lange in einem völlig anderen Land mit völlig anderen Gepflogenheiten und Gesetzen lebten? Die gleiche Antwort, nur unter umgekehrten Vorzeichen: Durch das viele geraubte Geld war es ihnen möglich, sich um keinen Millimeter zu verändern und an die neuen Zustände anzupassen.

Im Gegenteil, die Verbindung zu ihrer einstigen Heimat brach nie ab, sie besuchten sie sehr häufig wie Michaels “Urlaub” und eine weitere Sizilien-Episode in “Der Pate II” zeigen, initiierten dort sogar Joint Ventures, schwebten quasi stets in einer italienischen Blase, wo auch immer sie sich befanden. Alles, für das der gemeine italienische Einwanderer weder die Mittel noch die Zeit besaß.

Bis noch Ende der 70er erlitten die Einwanderer, die nach Deutschland kamen, einen traumatischen “Cut”. Es war der gleiche Effekt wie bei den italienischen Einwanderern zu jener Zeit in den USA. Die Brücke, über die man ins Neuland gelangt war, brach hinter einem krachend zusammen.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de…) [19]

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Stuttgart

geschrieben von PI am in Video | 59 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) macht heute mit ihrer Islamaufklärungs-Deutschlandtour Station in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wird von 11 bis 18 Uhr wieder das Gespräch mit interessierten Bürgern suchen. Ob es ihm gelingt – schauen Sie selbst!

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Lauterbach (SPD): Schuld an Hauers Schwächeanfall ist die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland | 209 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Arzt und SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach aus dem rheinischen Düren jammert: Bundestagsabgeordnete (monatliche Grundbezüge:  10.083,47 Euro + steuerfreie Aufwandspauschale von 4418,09 Euro) seien zu stark belastet. Er verweist auf den Schwächeanfall seines Parlamentskollegen Matthias Hauer, der am Podium stehend vor laufenden Kameras kollabiert war. „Wer an entscheidender Stelle mitarbeitet und zum Beispiel Sitzungen leiten muss, hat eine Arbeitsbelastung, die weit über das übliche und gesundheitlich unbedenkliche Maß hinausgeht“, beklagt Lauterbach.

Schuld an der Misere sei nicht etwa ein ungesunderer Lebensstil mancher Abgeordneter, sondern die AfD [20], die Lauterbach auch für das Missgeschick des Abgeordneten Hauer (siehe Video unten) verantwortlich macht: „Als der Kollege Matthias Hauer zusammengebrochen ist, debattierte der Bundestag gerade den Antrag der AfD zur Rettung des Bargeldes. Dabei will das niemand im Parlament abschaffen.“

Klar, früher hieß es, „niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“. Jetzt heißt es, niemand wolle das Bargeld abschaffen. Rein zufällig hat der Internationale Währungsfonds (IWF) kürzlich eine Studie anfertigen [21] lassen, die sich nicht mit dem Ob, sondern mit dem Wie der Bargeldabschaffung beschäftigt. Warum also gefährdet die AfD-Fraktion die Gesundheit der Abgeordneten, indem sie im Deutschen Bundestag solche und andere Anträge stellt? Und überhaupt da ist?

„Es ist leider Teil der AfD-Politik im Bundestag, die Abgeordneten zu schikanieren“, erklärt Lauterbach die gesundheitlichen Probleme einiger seine Kollegen. Ohne AfD-Fraktion wäre also alles fit im Bundestag? AfD abwählen – zur Rettung der Gesundheit unserer Volksvertreter?

Wie wäre es stattdessen mit weniger Koksen? Immerhin lassen Abstriche auf den Toiletten des hohen Hauses [22] die Tatsachenbehauptung zu, dass dort mehr Kokain konsumiert wird als im Bevölkerungsdurchschnitt.

Wie wäre es mit mehr Bewegung (in der Freizeit!) und gesünderer Ernährung? In der Bundestagskantine laufen Pommes Frites und Pizza [23] bestens, und billig sind sie auch.

Oder: Wie wäre es mit der Abwahl der Altparteien? Wenn ihr nicht mehr im Bundestag seid, dann ist eure Gesundheit auch nicht mehr gefährdet … also: Wenn’s euch nicht passt, dann bleibt doch zuhause!

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Laut Gedacht #148: Gewalt gegen Schiris im Amateurfußball

geschrieben von PI am in Video | 36 Kommentare

Der deutsche Amateurfußball verändert sich. Die schönste Nebensache der Welt wird immer häufiger von Gewalt überschatten. In der aktuellen Spielzeit gab es bereits 109 Fälle von Gewalt oder Diskriminierung. Opfer sind besonders häufig die Schiedsrichter.

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