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Der Verlust unserer Freiheit wird mit jedem neuen muslimischen Amtsträger wahrscheinlicher

Von CANTALOOP | Ganz gleich, wie sehr sich aktuell die Fronten zwischen Grünlinken, den Konservativ-Rechten, oder auch libertär Gesinnten unseres Landes im Laufe der Zeit verhärtet haben – zukünftig werden diese unterschiedlichen Milieus unter Umständen enger zusammenrücken müssen, als ihnen lieb ist. Denn es geht, bei gleichbleibender Entwicklung in nicht allzu ferner Zukunft, um nichts weniger, als ums reine Überleben und dem Erhalt unserer Freiheit.

Denn Vieles an Parteizwistigkeiten, Wahlkampfgetöse und Moral-Propaganda spielt dann im Angesicht einer drohenden Auslöschung als Volk, Nation und schlussendlich als „Ungläubige“ nur noch eine untergeordnete Rolle. Selbst kulturmarxistische Parteikader beginnen langsam, diese Zusammenhänge zu begreifen.

Dabei geht es um gesamtgesellschaftliche Themen und Erkenntnisse von einer ganz neuen Relevanz und Qualität. Nämlich um den totalen Freiheitsverlust mit all seinen bitteren Konsequenzen. Plus der schleichenden Übernahme von staatlichen Institutionen durch einen religiös induzierten Totalitarismus, der nicht mehr kritisiert werden darf. Namentlich um den Islam in all seinen Ausprägungen.

Islamische Wölfe im grünen Tarnanzug

Jeder neue muslimische Amts- oder Mandatsträger beschleunigt diesen fundamentalistischen Prozess vehement. Nicht wenige Türkischstämmige in Machtpositionen, so wie auch der frisch gewählte Hannoveraner OB Belit Onay (PI-NEWS berichtete hier [1] und hier [2]), sind möglicherweise Wölfe im gutmenschlichen und klimabesorgten Camouflage. Die fünfte Kolonne Ankaras fasst Fuß – und beginnt unsere Gesellschaft gemäß ihren Vorstellungen umzubauen, peu à peu, Schritt für Schritt. Erdogan mag den OB von Istanbul verloren haben, dafür hat er jetzt vielleicht mehr Einfluss in Niedersachsen. Die Rassismuskarte sticht somit umso besser und dem Vernehmen nach schickt der Despot neuerdings auch lupenreine IS-Kämpfer zurück nach Almanya.

Nichtsdestotrotz: die Mehrheit der im Moment noch jubelnden grünlinken Weltfremden kann sich unmöglich türkische Verhältnisse – das heißt, eine autoritär durchsetzte Scheindemokratie mit einem rein auf religiöse Werte reduzierten Inhalt, wünschen. Auch die fanatischsten Öko-Anhänger und belehrungs-resistentesten Linksverprellten täten gut daran, sich einmal die schieren Dimensionen eines solchen Freiheits- und Selbstbestimmungskillers vorzustellen.

Das Gutsein an sich ist unerfüllbar (H. Hesse)

Das derzeit aufreibende Spiel zwischen Gut und Böse – Rechts und Links, den Protagonisten und Antagonisten, ja selbst zwischen These und Antithese, mit denen wir als Bio-Deutsche so erfolgreich konditioniert und gleichermaßen in die Irre geführt worden sind, lässt sich bekanntlich auch umkehren. Man kämpft als „moralisch hochwertiger“ Mensch nur im Moment gegen die einheimischen und als „rechtsextrem“ stigmatisierten Mitbürger. Hat aber im Umkehrschluss die immer stärker werdenden Islam-Nazis überhaupt nicht auf dem Schirm. Das könnte sich noch rächen.

Warnende Experten lacht man aus – und kooperiert stattdessen willfährig mit islamischen Dachverbänden, die unverblümt die Interessen von Erdogans AKP oder DITIB vertreten. Viele, wenn nicht die meisten hier lebenden Korangläubigen, werden von diesen dubiosen Organisationen jedoch mitnichten vertreten.

Wer den Kampf gegen den internationalen Faschismus bestehen möchte, darf sich nicht auf das Instrumentalisieren einer überschaubaren Zahl von indigen-deutschen Radikalen beschränken, sondern muss zukünftig verstärkt in Richtung Bospurus und darüber hinaus schauen. Leider verlässt sich das System und linke Establishment hierzulande der Einfachheit halber gerne auf jene Strukturen, die bereits vorhanden sind.

Sprich, man „verhandelt“ lieber mit Hardlinern vom Schlage eines Aiman Mazyek und Konsorten als mit wirklich liberalen Muslimen, wie beispielsweise Ahmad Mansour oder auch anderen hier bekannten und gleichwohl engagierten Persönlichkeiten. Wobei man mit der Begrifflichkeit „gemäßigter Muslim“ generell vorsichtig sein muss.

Vor allem sollte man als angebliche muslimische Solidargemeinschaft vorrangig den zahlreichen stummen, aber pro-westlich denkenden Menschen, die möglicherweise die Mehrheit der zugewanderten Muslime abbilden, endlich eine Stimme geben. Jeder, der das nicht tut, fördert den radikalen Islam nebst der Frömmelei in den Hinterhöfen und forciert demzufolge auch den osmanischen Ultra-Nationalismus nach Kräften. Und das kann ebenfalls kein vernunftbegabter Deutscher oder Europäer, gleich welchem politischen Lager er entstammt, ernsthaft wollen.

Auch wenn der „Euro-Islam“ ein Trugbild, eine Chimäre bleiben wird und man auch so manch einem schönfärberisch redenden Linken gründlich misstrauen sollte, geht es im Grunde darum, die hier lebenden und garantiert nie wieder in ihre Ursprungsländer zurückkehrenden Türken, Araber und auch Afrikaner gesellschaftlich zu erkennen, um sie vielleicht doch noch irgendwie einbinden zu können. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Um das zu bewerkstelligen, könnte man mit den „Erreichbaren“ unter ihnen Kontakt aufnehmen. Und nicht nur den ohnehin lautstark polternden Erdogan-Absolutismus in Person seiner zahlreichen Vasallen hofieren. Im Übrigen wäre es zu wünschen, dass es OB Belit Onay gelänge, die vielen Vorwürfe, die ihm eine Nähe zu den grauen Wölfen unterstellen, zu entkräften. Es bleibt also weiterhin spannend in Hannover.

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Greta: Mit Segel-Hippies und Baby an Bord über den Atlantik

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 99 Kommentare

Von SLOCUM | Klima-Ikone Greta will per Yacht-Stopp über den Atlantik von der amerikanischen Ostküste zur Weltklimakonferenz nach Spanien [3]. Die 16-Jährige aus Schweden lässt sich ab Donnerstag von Segel-Hippies auf einem Luxus-Katamaran nach Spanien transportieren. Natürlich fast emissionsfrei. Mit einem Baby an Bord und Eignern, die von sich behaupten, auf hoher See vom Segeln keine Ahnung gehabt zu haben.

Vor einigen  Tagen twitterte Greta händeringend nach einer emissionsfreien Mitfahrgelegenheit Richtung Europa, nachdem die Klimakonferenz kurzfristig von Chile nach Madrid verlegt worden war und sie ihre Reisepläne ändern musste. Der deutsche Profiskipper Boris Hermann hatte die Rennyacht eines monegassischen Milliardärskonsortiums mit ihr im August von England nach New York geprügelt (PI-NEWS berichtete [4]).

Nun ist sie auf einen Luxus-Katamaran von australischen Segel-Hippies umgestiegen. Riley Whitelum und Elayna Carausu, so heißen die Aussteiger, sind seit mehreren Jahren mit dem rund 15 Meter langen Doppelrümpfer  „La Vagabonde [5]“ unterwegs. Sie gehören zu der Handvoll weltweit führender  sogenannter Segel-Vlogs, die ihr Nomadenleben auf YouTube vermarkten und das interessierte Publikum mit Internet-Tagebüchern in Video-Form bedienen (Video-Blog =Vlog).

Angeblich wurden sie schon 56 millionenfach angeklickt (Yacht). Sie behaupten von sich selbst, dass sie zwar schon das Mittelmeer, den Atlantik, die Karibik und  den Pazifik überquert hätten, ohne von Segeln eine Ahnung gehabt zu haben.

[6]
Greta twittert [7], dass sie am Mittwoch in See sticht. Andere Quellen nennen Donnerstag als Abfahrttermin.

In diese Crew ist Greta samt Vater laut eigenem Tweet eingestiegen. Zur Mannschaft gehört auch die englische Profiskipperin Nikki Henderson, die offensichtlich die mangelnde Segelerfahrung des Eignerpaares ausgleichen soll. Das ist sicherlich damit ausgelastet, sich um ihr acht Monate altes Baby Lenny zu kümmern, das den Weltenbummlern unterwegs geboren wurde.

Auf was sich Gretra Thunberg eingelassen hat, ist aus mehrfacher Sicht hinterfragenswert. Ist es seemännisch zu verantworten, dass man sich mit einem Segelschiff und einem Baby an Bord  im Herbst auf die 5.400 Kilometer lange Reise von West nach Ost über den oft sturmgepeitschten Atlantik wagen sollte? Starke Gegenwinde mit Sturmboen, aber auch schwachwindige Zonen und Flauten kennzeichnen den riskanten Trip. Der von Greta beklagte Klimawandel macht den Trip wettermäßig unberechenbar. Hinzu kommt, dass die „La Vagabonde“ mit 7,5 Knoten maximalem Speed längst nicht so schnell ist wie die Rennyacht „Malizia II“, die mit über 20 Knoten Spitzengeschwindigkeit und einer professionellen Wetterberatung in der Lage war, gegebenenfalls gefährlichen Tiefs auszuweichen, vor ihnen abzulaufen oder Flautenlöcher zu vermeiden. Für den West-Ost-Törn muss die „Vagabonde“ bestenfalls mit 17 Tagen rechnen, wahrscheinlich aber eher mit 24 Tagen bei 5 Knoten Schnitt/Stunde. Wenn alles gut geht. Die Konferenz beginnt am 2. Dezember in Madrid.

Zu fragen ist, welchen Vorbildcharakter das Lebensmodell haben soll, auf das sich Greta für den Transport einlässt. Selbst Segelreporter merken kritisch an, ob Segeln noch Spaß macht, wenn die Kamera immer dabei ist [8].

Wer die Segel-Vlogs als segelnde Peep-Shows bezeichnet, liegt nicht falsch. Vorgespielt wird oft eine „gnadenlos heile Welt“, titelte die Zeitschrift Segel-Reporter. Die Transporteure von Greta Thunberg haben schließlich auch die Geburt des Sohnes [9] vermarktet. Lenny unter Segeln. Das bringt Klicks und spült Geld durch Crowdfunding in die meistens chronisch angespannte Bordkasse. Denn mit einem goldenen Löffel sind die australischen Eigner nicht geboren worden, sagen sie auf ihrer Homepage.

Ihr jetziges Schiff, die „La Vagabonde“ (Duden: „Landstreicher, Herumtreiber“. Sueddeutsche: „Der Wanderer“), entstammt einem „unmoralischem Angebot“, berichtet die Fachpresse: „Die französische Werft Outremer stellte den beiden einen ihrer Luxuskatamarane (Beneteau, Baujahr 2007) zur Verfügung. Unter der Voraussetzung, dass sie ihren großen Törn nochmals von vorne beginnen – nur jetzt eben auf einem „Loft auf zwei Rümpfen“ und bitteschön mit vielen netten Ansichten vom Außen- und Innenleben auf so einem Katamaran – Gnaden- und schonungslos gewähren sie nun online Einblick [10] in intimste und privateste Momente“.

Ist Hitchhiking per Luxus-Yacht a la Greta der ultimative Schlüssel für emissionsfreien Transportverkehr im Zeichen des Klimawandels? So ganz Co2-sauber wie vorgeblich auf der „Malizia II“, wo man noch auf den Eimer entleeren musste, geht es beim Retour-Törn schon nicht mehr zu. Die „Vagabonde“ verfügt selbstverständlich über eine Toilette. Dazu noch über zwei motorisierte Rumpfantriebe, einen spritfressenden Generator und  Außenborder fürs Beiboot. Die hin- und herjettenden Hilfskräfte nicht eingerechnet. Ob Greta wieder beim  Anlanden im spanischen Hafen (wie in New York) emissionsfrei von einem batteriebetriebenen Tender hereingeholt wird, ist nicht bekannt. Auch nicht, was das ganze Spektakel kostet und wer bezahlt. Aber das sind für eingeschworene Klima-Aktivisten Nickligkeiten. Auf die Haltung kommt es an.

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Lahr: Jüdin im Kreuzfeuer wegen Islamkritik bei BPE-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Israel,Judentum,Kampf gegen Rechts™,Linke | 34 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Simone Schermann ist Jüdin und Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises (DIA) am Südlichen Oberrhein mit Sitz in Ettenheim, einem 13.300 Einwohner zählenden Städtchen zwischen Freiburg und Lahr. Als die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 4. Oktober eine Kundgebung zur Aufklärung über die Gefahren des Politischen Islams in Lahr veranstaltete, kam sie dazu und äußerte sich auch am offenen Mikrofon. Dies ist schließlich der Charakter dieser Veranstaltungen, dass jeder Bürger an der Diskussion über dieses existentielle Problem teilnehmen kann.

Simone Schermann berichtete, dass bereits 100.000 Juden aus Frankreich geflüchtet sind, viele davon nach Israel, da sie sich in ihrer Heimat zusehends bedroht sehen. Von fundamental eingestellten Moslems, die einen tiefsitzenden Hass gegen Juden und Israel verinnerlicht haben.

Die BPE warnt seit Jahren vor dem islamischen Judenhass, der im Koran sogar noch schlimmer als in Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ formuliert ist. Niemand braucht sich über die rasch ansteigenden Attacken auf Juden wundern, die vielfach von Moslems ausgeführt werden, die im Zuge der massenhaften Flutung durch „Flüchtlinge“ aus fundamental-islamischen Ländern nach Deutschland eingedrungen sind. Dort werden diese Feindbilder geradezu mit der Muttermilch aufgesogen, vom Elternhaus über die Moschee und den Koranunterricht in die Schule, von den Medien und dem gesellschaftlichen Umfeld noch verstärkt, was auch der Journalist Constantin Schreiber in seinem Buch „Kinder des Koran“ [11] bestätigt.

Aber aussprechen darf man es in der linksgrün dominierten deutschen Mainstream-Gesellschaft nicht. Dort gilt, das Problem Politischer Islam größtmöglichst zu verharmlosen, zu vertuschen oder am Besten ganz zu verschweigen. Aber wenn die ungeliebte Wahrheit ausgesprochen wird, noch dazu bei sogenannten „Rechtspopulisten“, dann saust das Fallbeil der politkorrekten Scharfrichter herab.

Die Hexenjagd auf Simone Schermann begann genau einen Monat nach der Kundgebung. Die Lahrer Zeitung ließ in dem Artikel „Schulterschluss mit Islam-Feinden?“ [12] ihren Vorgänger als DIA-Vorsitzender behaupten, dass sie sich von uns „vor den Karren spannen“ gelassen habe, was natürlich nicht stimmt, denn sie kam aus eigenem Antrieb. Bezeichnenderweise dirigierte dieser Martin Groß den Chor der „Gegensänger“ [13], der von der evangelischen Pfarrerin und Grünen-Stadträtin Miriam Waldmann organisiert worden war. Groß bezeichnete den Auftritt seiner Nachfolgerin auch noch als „politisch prekäre Situation“ und fordert von ihr eine Distanzierung von der klaren Islamkritik der BPE:

In einer E-Mail an Robert Krais, Mitgründer und Vize-Chef des DIA, die der LZ vorliegt, bittet Groß um ein klärendes Gespräch mit seiner Nachfolgerin. Er fordert, „dass Frau Schermann sich öffentlich erfahrbar von dieser Konsolidierung distanzieren möge“. Andernfalls würde der DIA „bei seiner Arbeit unglaubwürdig werden“. Denn: „Rechtspopulismus verträgt sich nicht mit den satzungsgemäßen Idealen des DIA, Rechtspopulismus hat nichts zu suchen bei der Pflege der Freundschaft zu Israel.“

Gegenüber der LZ erklärt Groß, dass Schermann den islamfeindlichen Ausführungen Stürzenbergers zwar „nicht ausdrücklich zugestimmt“, sie aber auch nicht kontrovers mit dem Pax-Europa-Vertreter diskutiert habe. Kurz gesagt: „Sie hat sich vor den Karren der Rechten spannen lassen.“

Die in Israel geborene Simone Schermann berichtet, dass genau die Leute, die sie jetzt für ihren Auftritt bei der BPE kritisieren, im vergangenen Jahr bei der Mitgliederversammlung des DIA dafür gewesen seien, „Israel“ aus dem Namen des DIA zu tilgen. Als „Grund“ sei angegeben worden, dass Israel die Palästinenser „bedrohe“, der „Aggressor“ sei, den Nahen Osten „destabilisiere“, „Völkermord“ betreibe, den Weltfrieden und seine Nachbarstaaten „bedrohe“, Menschen „großes Leid zufüge“, so dass die Palästinenser „Angst“ hätten vor Israel. Schermann schreibt:

Diese Leute waren es, die mir/uns bei der Pax-Europa-Kundgebung in Lahr im Chor entgegen sangen. Die Israelfeinde waren wo: im Schulterschluss mit dem israelhassenden Islam. Sie sind die „wabernde Masse“ die in ihrem selbst akklamierten Kampf gegen Rechts in Bezug auf die menschenfeindlichen, xenophoben und judenhasserischen Aussagen des Islam die Augen verschließen.

Ob ich diesen Leuten wieder entgegentreten würde? Ja, sofort. Ob ich meinen Auftritt bereue? Nein.

Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust: das einer jüdischen Deutschen – oder einer deutschen Jüdin – wie herum – das ist tagesformabhängig.

Ich sage es wie der holländisch-jüdische Schriftsteller Leon de Winter: „Wie haben unsere Vorfahren Deutschland umarmt, Deutschland geliebt.“

Meine Liebe zu Deutschland, zu seiner Kultur, seiner Sprache (Heinrich Heines Deutschland, das er so liebte) – diese lasse ich mir nicht nehmen. Natürlich kann ich meine Koffer packen und gehen. Israel ist da es, es existiert und steht mir offen. Baruch hashem – Gott sei Dank.

Aber ich lasse mich nicht verjagen, nicht schon wieder. Nicht von den Judenhassern aus dem linksextremen Lager, nicht von den Judenhassern aus dem rechtsextremen Lager, nicht von den judenhassenden Muslimen. Schon gar nicht von dieser „wabernden Masse“ der „friedensbewegten“ Verstehern des reaktionären Menschenbilds und Gesellschaftsmodells des Koran, die seine Frauenverachtung und seinen Judenhass unterstützen.

So formuliert eine jüdische deutsche Patriotin. Und so redete sie auch am 4. Oktober in Lahr bei der BPE-Kundgebung:

Während der Versammlung meldete sie sich noch einmal zu Wort, um vor dem Hass auf Juden durch den Politischen Islam zu warnen:

Am 6. November zog die Badische Zeitung mit einem Artikel [14] nach, in dem Martin Groß eine öffentliche Distanzierung von Frau Schermann einforderte:

„Frau Schermann hat sich hier vor den Karren der Rechten spannen lassen. Ich sehe das so, auch wenn sie bei der Kundgebung nicht ausdrücklich dem Gesamtpaket islamfeindlicher Parolen von Stürzenberger zugestimmt hat. Sie hat den DIA mit ihrem Auftritt politisch und in der öffentlichen Wahrnehmung in eine prekäre Situation gebracht. Frau Schermann muss ihre Aussagen öffentlich zurechtrücken. Die Arbeit des DIA steht für Versöhnung und nicht für Radikalisierung. Wenn sie nicht überzeugend von diesen Rechtspopulisten abrückt, halte ich sie als Vorsitzende des DIA für nicht länger tragbar“, erklärt Gross gegenüber der BZ.

Am gleichen Tag veröffentlichte die Lahrer Zeitung bereits eine Rücktrittsforderung [15], die von einem früheren DIA-Mitglied gestellt wurde:

„Der DIA ist in rechtes Fahrwasser geraten.“ Schermann habe sich mit einem „Islam-Feind zusammengetan, der sich mit Juden-Freundlichkeit schmückt“, sagt Schwab. Auch wenn es im Islam antisemitische Strömungen gebe, dürfe man „nicht den Fehler machen und in allen Muslimen einen Judenfeind sehen“. Eine Rückkehr zum Arbeitskreis, in dessen Vorstand er einst saß, könnte sich Schwab „sehr gut vorstellen“ – wenn die Vorsitzende abtritt.

Eine Woche später legte die Lahrer Zeitung zum dritten Mal nach, da sie in der Zwischenzeit versucht hatte, offizielle Stimmen zu dem Vorgang einzusammeln. Aber weder der Zentralrat der Juden, noch die Israelitische Religionsgemeinschaft Baden oder die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Berlin wollten hierzu ein offizielles Statement abgeben. Sie wissen wohl, dass sich die Bürgerbewegung Pax Europa explizit für den Schutz der Juden in Deutschland einsetzt und solidarisch mit dem einzigen wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten zeigt. Nur der Bürgermeister von Ettenheim antwortete [16] im Sinne der medialen Zensurwächter:

Ettenheims Bürgermeister rang im Gespräch mit der Lahrer Zeitung hörbar um (die richtigen) Worte. „Es ist ein heikles Thema“, weiß Bruno Metz. Dass sich die DIA-Vorsitzende Simone Schermann Anfang Oktober bei einer Kundgebung in Lahr mit der rechtspopulistischen Bewegung Pax Europa solidarisiert hat (wir berichteten mehrfach), beäugt auch der Rathauschef, in dessen Stadt der Arbeitskreis seit seiner Gründung 1974 zu Hause ist, mit gewisser Sorge. „Im Verein gibt es offenkundig ein Problem, das dringend der Klärung bedarf“, sagt Metz. Der Frage, ob die Stadt dabei mithilft, möglicherweise als Vermittlerin auftritt, weicht der Bürgermeister aus: „Ich vertraue darauf, dass der DIA die Kraft hat, sich selbst zu bereinigen.“ Außer Frage stehe für ihn, „dass die wichtige Versöhnungsarbeit, die der Verein in den vergangenen Jahrzehnten geleistet hat, künftig fortgesetzt werden muss“, sagt Metz.

Fragt sich nur, von was und wem sich der DIA „bereinigen“ muss. Von seiner Vorsitzenden sicher nicht, die mutig die Wahrheit ausspricht, vor der sich viele feige wegducken. Sie hat die passende Antwort für diesen „Bereinigungs“-Bürgermeister parat:

„Sehr geehrter Herr Metz. Ja, ich glaube Ihren Worten sofort. Ihre Vorfahren waren Weltmeister in der Bereinigung Deutschlands. Sie haben Deutschland und Europa von sechs Millionen Juden bereinigt. Wären Sie erfolgreicher gewesen, wäre ich nicht da. Dumm gelaufen. Ich bin da und ich werde weder meine Heimat Deutschland kampflos aufgeben noch Israel.

Ich sehe es wie der Große Ralph Giordano: „Jeder Mensch braucht Eltern. Deutschland ist mein Vaterland, Israel mein Mutterland.“

Ich lasse mich nirgendwo bereinigen.

Der Bürgerrechtler Albrecht Künstle hat zu dem Vorgang einen Artikel verfasst, den Peter Helmes auf seinem Blog „conservo“ unter der Überschrift „Antiisraelische Aktivisten mobben jüdische DIA-Vorsitzende“ veröffentlichte [17]:

Darf eine Jüdin sich zu Israel bekennen? Auch eine deutsche Jüdin in unserem Land? Darf sie für Israel eintreten, wenn das auch andere tun, z.B. Michael Stürzenberger Pax Europa? Dürfen diese auch dann Flagge zeigen für Israel, obwohl unsere Muslime jenes Land und Juden hier nicht nur verbal attackieren? Und darf sie schließlich selbst dann für Israel sein, wenn das auch die AfD tut? Das sind Fragen, die die Welt bewegen, zumindest das südbadische Lahr. Diese Fragen werden dort von einigen infrage gestellt bzw. verneint. Breitgetreten durch die Lokalpresse, die eigentlich souveräner auftreten könnte, weil die Badische Zeitung dort keine Monopolstellung hat.

Schon dass es jemand öffentlich wagt, vor den Gefahren des politischen Islam zu warnen, wird als „Rechtspopulismus“ gebrandmarkt – die rhetorische Allzweckwaffe derer, denen politisch nichts anderes mehr einfällt. Aber OK, die Verwendung dieses Kampfbegriffs ist „in“, es wird überhaupt nicht mehr darüber nachgedacht. Auch die Wiederholung der Behauptung, dass jemand wegen Volksverhetzung verurteilt sei, scheint keine Verleumdung zu sein. Rechtskräftig ist noch keines der Stürzenberger-Urteile in Deutschland. Und die örtliche Presse berichtete mehrfach, dass gegen die Info-Veranstaltung demonstriert wurde. „Friedlich“, wie herausgestellt wird – als ob die eigentliche Veranstaltung unfriedlich war. Schon daran ist die unerträglich gewordene tendenziöse Stimmungsmache zu erkennen.

Auch haolam hat diesen Artikel [18] aufgegriffen. Stichwort: „Simone Schermann vom DIA wird für Solidarität mit Israel angegriffen“. Sie selbst bleibt unbeugsam:

Als deutsche Staatsbürgerin und Patriotin werde ich aber nicht kampflos gehen. Ich will mir mein Land zurückholen. Ich will mir Deutschland zurückholen. Ich empfinde keine Dankbarkeit dafür, dass man noch mehr Polizei vor Synagogen fordert. Nein, ich will gar keine Polizei vor Synagogen haben müssen. Ich bin in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt groß geworden. Es gab dort immer Polizei. Die Forderung nach noch mehr Polizei zeigt das komplette Staatsversagen in Deutschland dahingehend seine Bürger zu schützen.

Simone Schermann ist ein Vorbild in Bezug auf Standfestigkeit und Wahrhaftigkeit, was hoffentlich in der jüdischen Community Deutschlands Schule macht. PI-NEWS bleibt an den weiteren Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [20]

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Ulm: 14-Jährige von Asylbewerbern gruppenvergewaltigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Merkels Saat geht auf: Die Polizei in Ulm ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“.

Zwei der Beschuldigten sind auch bereits wieder „auf freiem Fuß“. Die Nationalitäten der Männer verschwieg die Staatsanwaltschaft, berichtet BILD [21].

Die fünf Asylbewerber im Alter von 14,15,16, 24 und 26 Jahren sollen in der Halloween-Nacht in einer aus Täterschutzgründen nicht näher genannten Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis bei Ulm gemeinsam das 14-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen begegnete dort am 31. Oktober den fünf Männern, von denen sie „einen näher kenne“, teilte die Polizei erst am Dienstag mit. Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der Minderjährigen.

Dort sei sie unvermittelt vergewaltigt worden, wie sie später ihren Eltern und der Polizei anvertraute.

Den polizeilichen Angaben zufolge wurden gegen einen 15-jährigen, einen 16-jährigen und einen 26 Jahre alten Verdächtigen jetzt Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren befänden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen liefen derzeit laut Polizeibericht [22] auf „Hochtouren“:

„Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen.

Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren“.

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft sei der Grund für den Asylantrag bei allen „Flucht“ gewesen.

Weitere Migranten-Vergewaltigung in Ulm an Halloween:

Es war nicht die einzige Migranten-Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in und um Ulm herum: In der Memminger Straße in Neu-Ulm haben „zwei junge Männer [23]“ versucht, eine 26-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Polizei Neu-Ulm hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern, denn die Fluchtsuchenden flüchten nach versuchter Vergewaltigung.

Die Frau wurde ebenfalls am 31. Oktober gegen 23.30 Uhr von den beiden Männern angesprochen. Anschließend drängten sie die 26-Jährige gegen eine Gebäudewand. Dabei griff einer der Männer an die Brüste der Frau. Der zweite zog ihr die Hose ein Stück herunter und versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Als mehrere Autos vorbeifuhren und die sexuell genötigte Frau sich heftig wehrte und nach Hilfe schrie, ließen sie von ihr ab und verschwanden in Richtung der Ratiopharm-Arena.

Die Männer werden wie folgt beschrieben:

Ein Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und von ausländischem Aussehen mit entsprechendem Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung (keine „Halloween-Kostümierung“) sowie einen Vollbart.

Der zweite Mann ist ebenfalls etwa 20 Jahre alt, hatte deutsches Aussehen und sprach akzentfrei. Er ist ca. 180 cm groß, trug auch dunkle Kleidung (nicht kostümiert) und keine Brille. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Die Polizei in und und Ulm herum hat derzeit alle Hände voll zu tun. Der Taharrush gehört inzwischen zu Deutschland, Danke Merkel!

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Gefährliche Machtfantasien der Versagerfrauen

geschrieben von PI am in Deutschland | 101 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist absurd, aber entspricht damit sehr genau dem Zustand der Verhältnisse in Deutschland: Ausgerechnet zwei politische Vertreterinnen aus dem Favoritenkreis der ausgebrannten Kanzlerin üben sich in wilden außen- und militärpolitischen Machtfantasien, die im krassen Widerspruch zum innen- und verteidigungspolitischen Versagen dieser Damen – Ursula von der Leyen (VDL) und Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) – stehen. Die erstere plädiert als neue EU-Kommissionspräsidentin für mehr Machtpolitik der EU [24], die andere will sich nicht nur in Syrien einmischen, sondern nun sogar der aufsteigenden Supermacht China im asiatisch-pazifischen Raum Grenzen setzen. [25]

Auch wenn solche Fantasien zutiefst von Realitätsverlust des derzeitigen Berliner und Brüsseler Personals gekennzeichnet sind: Für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, insbesondere den steuerzahlenden und arbeitenden Teil davon, sind das beunruhigende Pläne der beiden CDU-Damen in wichtigen Positionen. Denn selbst wenn diese Machtfantasien, wie zu erwarten und zu erhoffen ist, an den rauen Realitäten dieser Welt scheitern dürften: Sie könnten den Deutschen sehr teuer geraten.

Ausgerechnet die militärignorante ehemalige Selbstverteidigungsministerin VDL und der jetzige Versorgungsfall im Verteidigungsministerium AKK propagieren Aufrüstung und verstärkte Machtpolitik Deutschlands und der EU. Das ist insofern nicht verwunderlich, weil das erneut eine alte historische Erkenntnis beglaubigt: Wer im eigenen Land politisch in Not ist, wird nach außen aggressiver. Dieser von den grünen Menschenrechtsdemagogen voll unterstützte Kurs ist jedoch in keiner Weise im Interesse der patriotischen und freiheitlichen Kräfte in Deutschland.

Darum dürfen sich diese Kräfte auf keinen Fall, das gilt insbesondere für die AfD, in die Falle eines militärpolitischen Pseudopatriotismus und hypermoralisch verschleierter außenpolitischer Abenteuer locken lassen. Wer im eigenen bunten Haus täglich mehr Kontrolle verliert, der hat weder Anspruch noch Glaubwürdigkeit, mehr Mittel für eine militärische Macht zu fordern, die mit der Verteidigung Deutschlands nichts mehr, mit Großmachtplänen unter dem EU-Deckmantel aber alles zu tun haben.

Wer das bezweifelt, sollte sich die höchst aufschlussreichen, nämlich ebenso aufgeregten wie erbosten Reaktionen von Merkel und Co. auf die realistische Einschätzung der NATO als „hirntot“ durch den französischen Präsidenten Macron [26] näher anschauen. Zwar betreibt der Franzose damit einmal mehr sein eigenes Spiel. Aber er hat sich bei Trump inzwischen Rückendeckung geholt, der es schon lange leid ist, der Absicherung der deutschen Exportwirtschaftsorientierung auch noch weltweiten amerikanischen Militärschutz zu geben.

Die gegenwärtige Politik des Berliner Machtkomplexes hat sich in unlösbare Widersprüche verwickelt, aus denen die Machtfantasien von VDL und AKK Deutschland nur in so teure wie gefährliche Irrwege führen werden. Wirkliche Patrioten sagen dazu: Nein!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [27] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [28] erreichbar.

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„Das ist ein weiterer Tiefpunkt für die Demokratie in Deutschland“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 183 Kommentare

Der Rechtsausschuss des Bundestages hat am Mittwoch wie angekündigt den AfD-Abgeordneten Stephan Brandner als Vorsitzenden abgewählt, weil die Altparteien-Vertreter den 53-Jährigen nach seinem „Judaslohn“-Tweet für untragbar erachten. Damit hat erstmals in der 70-jährigen Geschichte des Bundestages einer seiner Ausschüsse seinen Vorsitzenden gefeuert. Zu diesem skandalösen Vorgang äußerten sich anschließend die Fraktionsvorsitzenden Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und der Betroffene, Stephan Brandner, vor der Presse. Brandner: „Was hier geschehen ist, ist eine Zumutung für die Demokratie. Es gibt nur noch eine Einheitsfront von dunkelrot bis schwarz-gelb und auf der anderen Seite die AfD. Das ist ein weiterer Tiefpunkt für den Parlamentarismus in Deutschland, das ist ein weiterer Tiefpunkt für die Demokratie in Deutschland“.

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Konkurrenz unerwünscht: SPD will AfD verbieten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 151 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs fordert ein Verbot der AfD. Seine Partei hat sich zu dieser Idee insgesamt zwar noch nicht positioniert, widerspricht ihm allerdings auch nicht. Parteiintern erntet Kahrs allgemeines Schulterklopfen. Wie genau ein Verbotsverfahren gegen die unerwünschte Konkurrenzpartei beim Bundesverfassungsgericht auf den Weg gebracht werden soll, vermag Kahrs aber nicht mitzuteilen.

Der 56-jährige Hamburger macht die AfD indirekt für Terroranschläge verantwortlich: Sie würde eine Verrohung in der politischen Debatte herbeiführen, erklärte Kahrs im Interview mit der „Bild“-Zeitung [29]. Er sei froh, dass der „Verfassungsschutz“ für den „Kampf gegen rechts“ mehr Mittel erhalte. Aufgabe des Geheimdienstes sei es dann, dafür zu sorgen, dass die Partei verboten werden könne, erträumt sich Kahrs.

Ricarda Breyton, Redakteurin der „Welt“, wollte Kahrs Gelegenheit geben, seine Verbotsphantasien näher zu erläutern. Da wurde der Mann nervös und brach das Interview ab. [29] Seine Äußerungen in dem Gespräch gab er nicht zur Veröffentlichung frei. Das ist allerdings auch nicht nötig – wir haben genug von ihm genug gehört.

Falls die SPD-Bundestagsfraktion für sich beansprucht, eine demokratische Partei parlamentarisch zu repräsentieren, sollte sie Johannes Kahrs ausschließen. Stattdessen zeigt die Gesamtpartei SPD immer stärker totalitäre, antidemokratische Züge.

Die Idee hinter seinen öffentlichen Äußerungen ist einfach: Die AfD soll stigmatisiert und durch geheimdienstliche Unterwanderung radikalisiert werden. Eine Auseinandersetzung mit ihren Inhalten, denen Millionen Deutsche zustimmen, ist ausdrücklich nicht erwünscht.

Die Altparteien wollen unter sich bleiben. Wenn echte Konkurrenz droht, reagieren sie mit einem faschistischen Reflex. Deutschland steht wieder da, wo Weimar 1919 stand: Wir leben in einer formalen Demokratie ohne – oder mit zu wenigen – Demokraten.

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Umdenken bei der „Flüchtlings-Resi“

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Trotz der vermutlich gewollt lückenhaften Berichterstattung [30] gab es in den 16 Regionalzeitungen der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (idowa) letzten Samstag doch noch etwas Erbauliches zu lesen:

Therese V., die Mutter aller Flüchtlingshelferinnen, die Inkarnation des weiblichen, höchst streitbaren Gutmenschen, beglückte den ostbayerischen Raum wieder einmal mit einem ihrer Leserbriefe. Dieser fiel jedoch anders aus, als seine zahlreichen Vorgänger, mit denen die „Flüchtlings-Resi“ jeden vernünftig denkenden Menschen Ostbayerns zur Weißglut getrieben hatte. Ihre bisherigen Leserbriefe hätten eigentlich mit Beipackzettel und Warnhinweis versehen sein müssen, da sie nur mit einem starken Barbiturat und diversen  Blutdrucksenkern gefahrlos zu ertragen waren.

Die begüterte, dem Hörensagen nach alleinstehende Rentnerin, ist seit Beginn der Flüchtlingskrise mit vollstem Einsatz in der aufopfernden Betreuung der Asylbewerber tätig. Dabei kommt ihr sicherlich ihre frühere Tätigkeit bei der Deutschen Rentenversicherung zugute. Das selbe gilt für ihre Leserbriefe, in denen sie in schöner Regelmäßigkeit scharfzüngig „die Rechten“ geißelt und bis vor kurzem das hohe Lied auf die Neubürger sang.  

Ein „Medley“ aus den Leserbriefen von „Flüchtlings-Resi“: 

Zur Verdeutlichung der Geisteshaltung der umtriebigen Rentnerin mit der Affinität zu unseren geschätzten Neubürgern hier einige Beispiele aus ihren letzten schriftlichen Ergüssen:

[31]
Ausriss vom Straubinger Tagblatt, 07. September 2019

Bezüglich der Klageverfahren gegen Ablehnungsbescheide des BAMF:

„Eine begangene Straftat darf dabei keine Rolle spielen“

Zur Rechtslage im Asylverfahren:

„Sie dürfen weder arbeiten, noch haben sie Anspruch auf Deutsch-Unterricht. Dieser Zustand grenzt an seelische Folter“

Zum Hinweis eines Leserbriefschreibers auf das Lagebild des BKA „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“:

„Offenbar hat sich Herr S. viel Mühe gegeben, die Anzahl der Gewaltstraftaten, bei denen Migranten als Tatverdächtige (also nicht als Verurteilte!) identifiziert wurden und die förmlich explodiert sein soll, zu ermitteln. Allerdings verschweigt er die Zahl von Straftaten, die im gleichen Zeitraum von Rechtsradikalen an Asylbewerbern verübt wurden.“

Zur Dankbarkeit, die Asylbewerber eigentlich gegenüber dem Aufnahmeland empfinden sollten:

„Unsere einzige Leistung dabei ist nämlich, dass wir hier geboren wurden und nach einer dunklen Geschichte, bei der Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten, in Frieden und Freiheit leben dürfen. Ich persönlich bin dankbar, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten die aus Krieg und Gewalt geflüchteten Menschen bei ihrer zweifellos schwierigen Integration begleiten darf.“

Das war die Ouvertüre, jetzt folgt das Finale:  

„Der Dank für ein Leben in Deutschland sollte vor allem auf unserer Seite sein.“

 

Komplizen der Totengräber Deutschlands

Dann warten wir mal ab, wie lange wir noch für ein Leben in Deutschland dankbar sein dürfen. Es wird ja schon fleißig daran gearbeitet, dass es bald nicht mehr so sein wird. Und daran sind nicht zuletzt Leute vom Schlage der Therese V. maßgeblich beteiligt. Gerade sie sind es, die als Komplizen der Totengräber Deutschlands mithelfen, die Nägel in den Sarg dieses Landes zu schlagen.

Was Sie oben von der „Flüchtlings-Resi“ gelesen haben, war noch nicht einmal das „Best of“ von ihr, sondern nur die Quintessenz aus zwei Leserbriefen vom September 2019. In älteren Machwerken der Therese V. wartete sie noch mit ganz anderen Zumuten auf.

Vom Saulus zum Paulus?

Vergangenen Samstag gab es jedoch plötzlich von der „Flüchtlings-Resi“ ganz neue Töne. In ihrem aktuellen Leserbrief ging es um die Integration und Fortbildung der Flüchtlinge:

„(…) Meine Beobachtungen zeigen, dass meist nur Bildungsmaßahmen wahrgenommen werden, wenn es keine besonderen Anstrengungen erfordert. Sobald eine finanzielle
Eigenbeteiligung verlangt wird, ist es für viele nicht mehr interessant. (…)“

„(…) Der Grundsatz „Was nichts kostet, ist nichts wert“, ist längst bei den Migranten  Angekommen. Es ist die Verantwortung der Politik, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, um diese Fehlentwicklung rasch zu unterbinden. Unser Sozialsystem und die gesetzlichen Leistungen werden sonst weiter gnadenlos ausgenutzt, zumal die meisten
Migranten aus ihren Herkunftsländern keine unserer demokratischen Rechtsordnung entsprechenden Regeln kennen (…)“

„(…) Wenn wir nicht schnell die Konsequenzen ziehen, droht die Entwicklung von Parallelgesellschaften. (…)“

Leser platt vor Erstaunen

Der Autor ist überzeugt davon, dass angesichts dieser Zeilen den regelmäßigen Konsumenten der idowa-Leserbriefseite die Kinnlade heruntergeklappt ist. Die „Flüchtlings-Resi“ wandelt sich von Saulus zum Paulus! Wer hätte das gedacht?

Es war sicherlich ein hartes Stück Arbeit für die beteiligten Zuwanderer, bei Therese V. diesen Gesinnungswandel anzustoßen. Aber es ist eben doch Verlass darauf, dass unsere Neubürger über kurz oder lang selbst die hartnäckigsten Gutmenschen von ihrem Irrweg abbringen. Über einschlägige Beispiele [32] hat PI-NEWS ja bereits berichtet.

Absolution für reuige Flüchtlingshelfer?

[33]Eine Absolution wird der Autor Therese V. dafür jedoch nicht erteilen. Er vertritt die Auffassung, dass man es keinem Zuwanderer verdenken kann, wenn er sich angesichts der großzügigen Sozialleistungen auf den Weg nach Deutschland macht. Das würden wir alle tun. Nein, der „Flüchtling“ ist nicht der Böse, solange er sich ordentlich benimmt.

Es sind die Politiker, die das Ausbluten unserer Sozialsysteme, die steigenden Kriminalität, die Überfremdung und die Bildung von Gegengesellschaften herbeigeführt haben. Sie müssen dafür zur Verantwortung gezogen werden, nicht die Flüchtlinge.  Diese sind allerdings auszuweisen und abzuschieben, es sei denn, sie haben einen triftigen Asylgrund.

Aber wir sollten auch daran denken, dass die Politik dieses Projekt nur umsetzen konnte, weil die zahlreichen Flüchtlingshelfer sich zu ihren willfährigen Komplizen gemacht haben. Und die Motive dieser Gutmenschen sind selten edel und selbstlos. Manche bekämpfen damit ihre Einsamkeit, andere wiederum brauchen es für ihr Selbstbild, sich in guten Taten und dem Glauben zu suhlen, sie wären besser als die anderen.

Welches Motiv auch immer vorliegt, ohne die zahlreichen Flüchtlingshelfer wäre es um Deutschland besser bestellt. Aber jetzt ist es zu spät, die Entwicklung ist schon zu weit fortgeschritten. Daher hilft uns jetzt die schon länger auf breiter Front einsetzende Reue [34] vieler Flüchtlingshelfer auch nicht weiter.

Von Reue ist jedoch bei der Flüchtlings-Resi noch nichts zu spüren. Trotz ihres Sinneswandels findet sie immer noch nette Worte für die Andersgläubigen:

„(…) Es ist nicht verwunderlich, wenn der Mob von Rechtsaußen diese Entwicklung für seine Propaganda nutzt. (…)“


[35]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [36] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [37] und den Blog zuwanderung.net [38]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [39]

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Israel unter Raketenbeschuss des Islamischen Dschihads aus Gaza

geschrieben von byzanz am in Israel,Video | 47 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit Dienstag Morgen wird Israel aus dem Gazastreifen mit bisher knapp 200 Raketen beschossen. Die Einschläge gehen bis Tel Aviv, so dass dort erstmals seit dem Gaza-Krieg 2014 Schulen und Betriebe geschlossen werden mussten. In einigen Gebieten dürfen Versammlungen mit mehr als 100 Teilnehmern aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres nicht stattfinden. Grenzorte haben teilweise den Zugverkehr eingestellt.

Ohne das israelische Abwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel), das viele Raketen abfing, hätte es sicherlich mehr Verletzte oder gar Tote gegeben. Wenige Stunden vor dem Beschuss hatten Israels Sicherheitskräfte in einer gezielten Aktion einen Anführer des Islamischen Dschihad im Gazastreifen getötet.

Sein Name: Baha Abu Al Ata. Er sei verantwortlich für die meisten Aktivitäten des palästinensischen Islamischen Dschihad im Gazastreifen und eine tickende Zeitbombe gewesen, wie die Armee mitteilte. Er habe Terrorattacken angeführt, sich persönlich an ihnen beteiligt und versucht, durch Raketenbeschuss, Scharfschützenfeuer und das Senden von Drohnen israelische Zivilisten und Soldaten zu töten.

Abu al Ata soll unter anderem für die intensiven Raketenangriffe Anfang Mai und am 1. November, bei dem ein Haus in der israelischen Stadt Sderot getroffen wurde, sowie Ende August auf ein Musikfestival in Sderot verantwortlich gewesen sein. Es ist seit 2011 bekannt, dass der Iran diese islamische Terror-Organisation finanziell unterstützt [40]:

Die extremistische Agenda des Islamischen Jihad garantiert ihm umfassende finanzielle Hilfe aus dem Iran, die auf mehrere Millionene Dollar im Jahr geschätzt wird. Diese Unterstützung erlaubt es der palästinensischen Terrororganisation, große Mengen an Waffen durch unterirdische Tunnel entlang Gazas Grenze mit Ägypten zu schmuggeln sowie „al-Quds“-Raketen herzustellen, die eine ähnliche Schlagkraft besitzen wie die Kassams.

Auch der Spiegel bestätigte [41] im Mai dieses Jahres, dass der Islamische Dschihad der „verlängerte Arm Teherans“ sei:

Iran mischt auch im Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern aktiv mit. Erst am vergangenen Wochenende feuerten die im Gazastreifen herrschende Hamas und die noch militantere Gruppe Islamischer Dschihad fast 700 Raketen von dort auf Israel ab. Der Islamische Dschihad ging Ende der Siebzigerjahre – nach der Islamischen Revolution in Iran – aus dem lokalen Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft hervor, den Paten der Hamas. Der Islamische Dschihad gilt seither als verlängerter Arm Teherans.

Hier ein weiteres Video, das den Raketenterror deutlich macht, der die israelische Bevölkerung in Schrecken versetzt. Getreu nach dem Koran-Befehl „Werft Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“:

Der Raketenabwehrschild Iron Dome ist für das kleine Land, das seit Jahrzehnten einem hochaggressiven Feind gegenübersteht, enorm wichtig:

In Deutschland befinden sich zig zehntausende Moslems, die ebenso wie die radikalen Hamas-Fans im Gazastreifen extrem israelfeindlich und judenhassend eingestellt sind. Durch die schrankenlose Masseneinwanderung aus islam-fundamentalistischen Ländern sind seit 2015 eben auch die heftigen Spannungen rund um den Nahost-Konflikt massiv in unser Land eingedrungen. Bei der BPE-Kundgebung am vergangenen Samstag in Stuttgart konnte man dies eindrucksvoll beobachten:

Besonders bezeichnend die Äußerungen des syrischen „Flüchtlings“ in diesem Video:

„Wir sind die neuen Deutschen“
„Merkel hat uns eingeladen“
„Bürgerkrieg in Deutschland“

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, wie sich die Zustände auf unseren Straßen in den nächsten Jahren weiter verschlimmern werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [20]

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