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Rapper Jaysus will „Islamhetzer Stürzenberger zerstören“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Stuttgart am 9. November versuchten drei Personen aus dem Publikum über mehrere Stunden hinweg unsere Aufklärung über den Politischen Islam zu torpedieren: Ein offensichtlicher Moslem mit Bart, der den Islam stramm verteidigte, teilweise unverschämt wurde und sich zum Schluss allen Ernstes als „Jude“ ausgab. Dann ein Moslem aus Bosnien, der die von uns dargelegten Zitate aus dem Koran mit Bibelversen kontern wollte, auf unbedeutenden Nebensächlichkeiten wie der ersten Koransure herumritt, sich aufdringlich-arrogant-überheblich verhielt und dazu auch noch beleidigend wurde.

Und zu guter Letzt ein Mann, der einen langen Bart wie ein Moslem trug, in dem typischen Türk-Deutsch-Dialekt sprach und sich gegen unsere Forderung stellte, den Politischen Islam zu verbieten. Dies würde seiner Meinung nach gegen das Grundgesetz verstoßen. Offensichtlich versteht er den Unterschied zwischen „Religion“ und politischer Ideologie nicht.

Er stellte ständig irrelevante Fragen, beispielsweise warum kein Moslem hier bei der Kundgebung eine Frau vergewaltigt hätte. Warum wohl – weil überall Polizisten herumstanden. Die sind aber eben leider nicht überall, nicht an Silvester 2015/16 auf der Kölner Domplatte bei den 691 angezeigten Vergewaltigungen, nicht bei Joggerinnen im Park, nicht abends in dunklen Gassen oder nachts auf dem Heimweg nach Diskothekenbesuchen.

Ob bei uns das Grundgesetz gelte oder die Scharia. Er hat offensichtlich noch nichts von Gegengesellschaften mitbekommen, in denen schon Schariarichter am Werk sind und unser Rechtssystem unterlaufen. Aber er meinte, dass doch in Deutschland lange nicht mit moslemischen Mehrheitsverhältnissen zu rechnen sei, sich daher das Problem jetzt nicht stelle und deswegen wohl alles in Ordnung sei.

Dass der Weg zur Machtergreifung des Politischen Islams mit permanenten Forderungen, Gewaltexzessen und Terroranschlägen begleitet wird, kam ihm nicht in den Sinn. Auch nicht, dass die Etablierung der Scharia nach der Salami-Taktik erfolgt, in deren Zuge ein Bestandteil nach dem anderen in die Gesellschaft implantiert wird.

All seine Äußerungen ließen die Vermutung zu, dass es sich wohl um einen Moslem handelt, der die weitere Ausbreitung des Politischen Islams unterstützen möchte. Am Ende seiner zahlreichen, oft nervigen Wortmeldungen behauptete er aber – was auch ein Klassiker ist – dass er „Christ“ sei.

Angesichts der Tatsache, dass die Christenverfolgung in islamischen Ländern jedem Christen, der seine Wurzeln in einem von dieser Ideologie „bereicherten“ Ländern hat, mehr als klar ist, erschien uns diese Behauptung als typisch für die islamische Taqiyya, die uns im Laufe des letzten Jahrzehntes schon so oft untergekommen ist. Mit der vorgetäuschten christlichen Identität versuchen Moslems häufig, den Anschein zu erwecken, dass Christen doch überhaupt kein Problem mit dem Islam hätten.

In diesem Fall zeigte sich aber im Nachhinein, dass es sich um den griechischstämmigen Rapper „Jaysus“ handelt, bei dem die Religionszugehörigkeit unklar ist. Mit nur minimalen Geschichtskenntnissen von seinem Herkunftsland müsste er wissen, dass Griechenland 400 Jahre lang massiv unter der osmanisch-islamischen Herrschaft zu leiden hatte.

Jaysus – mit richtigem Namen heißt er wohl Friedrich – hatte in der Vergangenheit mit moslemischen Rappern wie Bushido und Farid Bang zu tun, was möglicherweise dazu führte, dass er aus der Zugehörigkeit zu dieser stark moslemisch besetzten Musikszene Sympathien zum Islam entwickelt hat. In Interviews wird ersichtlich, dass er sich auch sprachlich an die moslemische Szene assimiliert hat („das respektiere ich voll krass“).

Jaysus glaubt ganz offensichtlich, dass es ein problemloses Miteinander zwischen Islam, Christentum und Judentum geben könnte. Daher hat er auch in der Kulisse, in der er seinen Kommentar abgab (Video oben), den Schriftzug „Coexist“ an die Wand projiziert. Naiver geht es schon fast nicht mehr. Aber mich als „Hetzer“ beleidigen, womit er zeigt, dass er faktisch vermutlich keine Ahnung vom Politischen Islam hat.

Dieser 37-jährige Rapper musste auch schon in der Vergangenheit viel lernen. In einem Gespräch mit „rap.de“ [1] aus dem Jahre 2011 gab er zu, am Anfang seiner Karriere nicht gewusst zu haben, was die GEMA genau ist und dass man sich da anmelden muss. Aber gleichzeitig scheint er, der sich selber als „irgend so ein Kanake“ bezeichnet, trotz großer Wissenslücken an Größenwahn zu leiden (Hervorhebung durch PI-NEWS):

Ich bin Rapper, Mann, ich bin gar kein Gangster. Und da habe ich gemerkt, ich nehme mich viel zu ernst, ich versuche, viel zu klugscheißerisch zu reden, obwohl ich halt auch verdammt intelligent bin. Ich dachte mir, scheiß drauf – ich muss wieder ohne nachdenken, einfach aus dem Bauch heraus, machen.

Sein früherer Rap-Freund Kay One hat sich über ihn und andere frühere Freunde laut Wikipedia wie folgt geäußert [2]:

Kay One beschreibt die Veränderungen im Verhältnis zu Weggefährten wie Jaysus, Eko Fresh, Shindy oder auch Bushido, die oft auch das Privatleben der einzelnen Personen betreffen, von Geldgier, Lügen, Größenwahn, Verrat, Skrupellosigkeit und Einschüchterungsversuchen berichten, Rachegedanken artikulieren und Enttäuschung über einstige Freunde ausdrücken.

Das Interview mit „rap.de“ führte übrigens der politisch links orientierte Journalist Marcus Staiger, der u.a. auch für die Junge Welt und Zeit Online schreibt. Er engagiert sich bei „antifaschistischen Demonstrationen“ und beim Protest von „Flüchtlingen“ in Berlin.

In diesem links-moslemisch gemischten Biotop wurde Jaysus ganz offensichtlich sozialisiert. Und wegen dieser Prägung kam er wohl zu der BPE-Kundgebung nach Stuttgart, um mir Paroli bieten zu wollen. Dazu hatte er auch einen Kameramann mitgebracht. Seine lächerliche Anmaßung, mich dabei „zerstört“ zu haben, wird von fast allen Kommentaren unter seinem Youtube-Film [3] bestritten. In diesem Video von EWO ist die komplette Konversation vor Ort mit diesem Jaysus festgehalten. Dort sieht man auch dessen Kameramann:

Eine Diskussion mit diesem Jaysus und einem neutralem Moderator, wie von ihm in seinem Kommentarvideo vorgeschlagen, kann natürlich bei Gelegenheit jederzeit stattfinden. Das Bewusstsein, dass der Politische Islam sämtliche Gesellschaftsschichten in Deutschland bedroht, sollte überall geweckt werden. Vielleicht könnte dann auch ein solches Gespräch zur faktischen Aufklärung beitragen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Keine rauchenden Colts im Duell AKK und Merz

geschrieben von PI am in Altparteien | 152 Kommentare

Von GLOSSE | Die weitschweifige Parteitagsrede der CDU-Bundesvorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer dauerte anderthalb Stunden, etwa solange wie ein Western.  Friedrich Merz, der politische Schattenmann und Gegner in der Nachfolge von Merkels Kanzlerschaft, brachte es auf 13 Minuten Redezeit [6]. Das mit Spannung erwartete Shootout blieb aus, die Colts rauchten nicht. Das Fernsehen zeigte stattdessen Bilder, wie gelangweilte Delegierte währenddessen knifflige Zollstockrätsel lösten.

Ein Quentin Tarantino („Django“) wäre enttäuscht gewesen. Oscarpreisverdächtig war das im Mainstream angekündigte Duell „AKK trifft Merz“ nun wahrlich nicht. Wer erwartet hätte, dass die CDU in Leipzig ihr Kanzlerkandiatenproblem löst, sah sich enttäuscht. High Noon sieht anders aus.

Merz kniff, ließ den Colt stecken und täuschte nur einmal kurz an: in der CDU dürfe niemand ausgegrenzt werden, forderte er unter Anspielung auf die Outlaws von der Werte-Union. AKK hatte zuvor den rechten CDU-Flügel von den Werte-Rebellen angezählt. Beide erhielten für ihren Standpunkt Applaus – noch mal gut gegangen.

Die Kontrahenten vermieden direkten Augenkontakt zueinander, aber betonten beide, sie wollten führende Verantwortung in der CDU übernehmen. Aber nur, wenn das geneigte Publikum sie wolle, ließen sie durchblicken. AKK nutzte ihren Standortvorteil und erzwang Applaus mit einer Drohung:  Wenn die Delegierten ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands und dem Weg dorthin nicht teilten, “dann lasst es uns heute auch beenden, hier und heute”, sagte sie. Der Parteitag reagierte mit sieben Minuten stehenden Ovationen. Nicht schlecht, aber Merkel hatte es schon mal auf 13 Minuten gebracht. Merz fiel applausmäßig ab. Manche Delegierten standen auf, manche nicht.

Wie die CDU die schwärendste Wunde, die durch die Migrationskrise entstandene gesellschaftliche Spaltung der Deutschen,  heilen will, darüber verloren die Platzhirsche  kein einziges Wort.

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Multifunktions-Transe Olivia Jones liest erneut in Kitas und Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland | 152 Kommentare

Von CANTALOOP | Jetzt wird es richtig bunt! Um unsere Kinder auf die schöne, neue Welt „da draußen“ richtig vorzubereiten, werden immer mehr bildungsrelevante Einrichtungen mit LGBT-Propaganda (=Lesbian, Gay, Bisexuell & Transgender) beaufschlagt. Ein deutschlandweit bekannter Transvestit namens „Olivia Jones“, der ansonsten Porno-Karaoke oder auch geführte Kiez-Touren im Rotlichtviertel von St. Pauli anbietet und darüber hinaus ein Erotik-Museum nebst „Puff-Zimmer“ führt, erfreut fortan Kinder und Jugendliche wieder verstärkt mit Lesungen [7] aus seinem bereits 2015 erschienenen Kinder-Buch „Keine Angst in Andersrum“, das unverblümt für alle denkbaren Lebens- und Liebensweisen wirbt.

Dieses nicht ganz unumstrittene Machwerk hat es mit ministerialem Beistand (Gleichstellungs-Behörde) aktuell bis hinein in die als modern angesehene Empfehlungs-Liste für den sogenannten Kita-Medienkoffer [8] geschafft. Ob dieses Vorgehen tatsächlich so harmlos und kindgerecht ist, wie es behauptet wird, mag man durchaus anzweifeln.

BRD 2019: „Olivia macht Schule“, ein Projekt zur Akzeptanz von Vielfalt

Dementsprechend gilt: ob schillernde Drag-Queens mit zum Teil vollkommen überzogener Sexualdarstellung als pädagogische Ratgeber für Kita- und Grundschulkinder eine geeignete Wahl darstellen oder ob diese Paradiesvögel die Kleinen nicht vielmehr ängstigen und verwirren, muss ein Jeder für sich selbst entscheiden.

Eine staatliche Empfehlung braucht es dafür sicher nicht. Jedermann, der noch einigermaßen Gespür für Normalität, Wahrheit und Anstand besitzt, vermag seine Kinder durchaus noch in der bewährten und althergebrachten Art und Weise zu erziehen. Bestimmt wird die aktuell forcierte Öffentlichkeitsarbeit von Oliver Knöbel alias „Olivia Jones“ auch nicht in dem Umfange hinterfragt, wie es vielleicht gesamtgesellschaftlich angemessen wäre. Dadurch werden soziale Friktionen und Spannungen quasi vorprogrammiert.

Denn gemessen an ihrem tatsächlichen Anteil in der Gesamtbevölkerung wird diesen LGBT-People entschieden zu viel mediale Präsenz eingeräumt. Ein Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, das ist selbstredend klar.

Doch wenn der Mehrheitsgesellschaft selbst die übersteigerten Fetisch-Obsessionen einer zu vernachlässigenden Minderheit von „Queeren“, die ihr Anderssein wie eine Monstranz vor sich hertragen, gleichsam als erstrebenswerte „Normalität“ angepriesen werden, so stellt dies nicht mehr nur einen simplen Fingerzeig dar. Sondern ist vielmehr eine grünbunte und Zeitgeist-orientierte Indoktrination. Eine Vielzahl von ausdrücklich nicht-homophoben Bürgern fühlt sich nämlich von solch grotesken Figuren bisweilen eher abgeschreckt als angezogen. Von deren Kindern ganz zu schweigen.

Die abschließende Frage indessen, nämlich, wie unsere immer stärker anwachsende moslemische Community mit dieser Art von frühkindlicher Prägung durch aufgetakelte Transen-Clowns umgeht, ist sicherlich ebenfalls von spannender Natur.

Das Schöne an diesem neuen Deutschland ist in jedem Falle: die übrige Welt muss keine Angst mehr vor ihm haben. Grund zur Beunruhigung haben vielmehr nur diejenigen, die schon länger da leben.

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Drängt Katar den VW-Konzern zu einer Investition in der Türkei?

geschrieben von PI am in Deutschland | 43 Kommentare

Viele deutsche Autokäufer reiben sich verwundert die Augen. VW erwägt weiterhin ernsthaft, in Zukunft den Passat nicht mehr in Emden bauen zu lassen, sondern in Izmir. Zwar verkündet der Konzern seit Mitte Oktober, dass seine Entscheidung für eine Mega-Fabrik in der Türkei aufgeschoben sei. Von einer Entscheidung um die Jahreswende ist nun die Rede. Nach einem alternativen Standort wird aber nicht gesucht. Stellt sich die Frage nach dem Hintergrund für solche fragwürdigen Investitionen.

Der VW-Konzern hat nicht die besten Jahre hinter sich. Schummelsoftware und Strafprozesse in den USA haben am Gewinn und am Image gekratzt. Zudem hat die Bundesregierung in deutschen Landen dem Verbrennungsmotor den Kampf angesagt und setzt ausschließlich auf teure Batterie-Autos mit geringer Reichweite.

Aber der Niedergang der einstigen Vorzeigemarke fing bereits viele Jahre früher an. Denn mit der Übernahme des VW-Konzerns durch Porsche stieg klammheimlich auch der Golfstaat Katar ein. An Volkswagen hält der katarische Staat über die Katar Holding 14,6 Prozent Aktien und sogar 17 Prozent der stimmberechtigten Stammaktien der Volkswagen AG. Nach Porsche und dem Land Niedersachsen sind damit die Scheichs vom Golf der drittgrößte Anteilseigner und haben entsprechenden Einfluss auf Investitionsentscheidungen. So sitzt Dr. Hussain Ali Al Abdulla als Staatsminister Katars im Aufsichtsrat. Er wird begleitet von Dr. Hessa Sultan Al Jaber, die als Informationsministerin ebenfalls die Interessen Katars vertritt.

Bei Katar handelt es sich allerdings nicht um irgendwelche Scheichs, die Geld machen wollen. Katar ist der Hauptförderer der Muslimbruderschaft. Dies führte 2017 zu einem scharfen Konflikt mit den anderen von Saudi-Arabien angeführten Golfstaaten. Nicht dass diese für eine menschrechtsorientierte Islam-Kritik bekannt sind. Vielmehr setzt Saudi-Arabien bei seinen islamischen Expansionsbestrebungen nicht auf die Muslimbrüder, sondern favorisiert die Wahabiten und Salafisten. Die Regierungspartei AKP der Türkei wird als den Muslimbrüdern verwandt angesehen. Seit dem Embargo des Golfkooperationsrats gegen Katar, aufgrund dessen Unterstützung der Muslimbrüder und der engen Beziehungen zum Iran besteht geradezu eine Allianz zwischen Katar und der Türkei. Diese äußerte sich durch eine engere Verflechtung der Handelsbeziehungen und dem Abhalten von gemeinsamen Handelsmessen.

In diese Gemengelage fällt nun eine der wichtigsten Investitionsentscheidungen des Volkswagenkonzerns ausgerechnet auf die Türkei. Eine Beeinflussung dieser Entscheidung durch Katar ist sehr wahrscheinlich, wenn auch PI-NEWS keinerlei Beweise hierfür vorliegen. Dennoch erscheint es unwahrscheinlich, dass die Entscheidung für die Türkei nur aufgrund wirtschaftlicher Faktoren gefallen ist. Die Jahrzehnte alte Allianz zwischen dem Westen und der Türkei kühlt sich rapide ab. Die Natomitgliedschaft der Türkei ist nicht mehr lange vermittelbar. Sanktionen gegen das Land sind aufgrund der Expansionsbestrebungen geboten und in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich. Hiervon wäre dann auch der Autoexport in die EU betroffen.

Historisch gesehen hat der VW-Konzern ohnehin keine Berührungsängste mit Diktatoren und Totalitarismus. So geht die Gründung von Volkswagen auf Adolf Hitler persönlich zurück. Zwangsarbeiter wurden nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang nicht entschädigt. Die Unterstützung Erdogans fällt da nicht mehr so sehr ins Gewicht, zumindest wenn man den Konzernlenkern unterstellt, nichts aus der Geschichte gelernt zu haben.

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Eintracht Frankfurt spielt mit Sondertrikot „Platz für Vielfalt“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 106 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Bundesligist Eintracht Frankfurt tritt bei seinen Spielen am Jahresende 2019 mit einem „Sondertrikot“ auf [9], das eine politische Botschaft transportiert. Diese Botschaft ist multi-kulturell und ein Beitrag des Vereins zum offiziösen „Kampf gegen rechts“, der nach und nach alle Bereiche des öffentlichen Lebens in Deutschland zu erfassen scheint.

„Platz für Vielfalt“ lautet die Parole, geschmückt mit den Flaggen jener 14 Länder, aus denen der aktuelle Kader der Frankfurter sein Personal bezieht. Stichwortgeber der Kampagne ist das Jobportal „Indeed“, ein Sponsor der Mannschaft. Dessen Geschäftsführer Frank Hensgens ist zufrieden mit dem politischen Engagement seiner Werbeträger: „Uns vereint die Überzeugung, dass ‘Diversity’ ein Schlüssel zum Erfolg ist. Ein Team von Sportlern profitiert genauso stark von unterschiedlichen Stärken und Charakteren wie ein Unternehmen.“

Die Zeiten, in denen deutsche Fußballvereine ihr Personal aus den Hinterhöfen der regionalen Wohnviertel beziehen, sind lange vorbei. Dem Konsumereignis „Fußballverein“ ist die heimatliche Verankerung abhandengekommen. Neue Spieler werden für Millionenbeträge am internationalen Markt erworben – und bei Bedarf auch wieder verkauft. Schmiergelder gehören zum Geschäft. Der Zuschauer und Fan ist Konsument, dem zahlreiche Möglichkeiten zum Geldausgeben geboten werden. Die Preise für die Eintrittskarten attraktiver Spiele explodieren, das Merchandising-Geschäft floriert. Der Sport ist nicht mehr Alternative zum Konsum – er ist selbst konsumiert worden.

In dieser international durchkommerzialisierten Branche wirkt die Hinwendung zu radikalen globalen Marktideen durchaus glaubwürdig.

Die scharfe Abgrenzung gegen jeden, der das Geschäft beeinträchtigt oder gar die Kommerzialisierung des Fußballs insgesamt in Frage stellt, ist folgerichtig: „Wer AfD wählt, kann kein Mitglied der Eintracht sein“, stellte Präsident Peter Fischer schon vor zwei Jahren klar (PI-NEWS berichtete) [10]. „Für die braune Brut“ ist demnach kein Platz im Konzern Eintracht Frankfurt.

Fragt sich nur, warum gewinnorientierte Unternehmen wie Eintracht Frankfurt immer noch massive steuerliche Vorteile nach dem Vereinsrecht sowie umfassende geldwerte Förderungen durch die öffentliche Hand genießen. Wer sich wie ein Globalisierungskonzert verhält, sollte auch Steuern zahlen wie jedes andere Unternehmen!

Der deutsche Fußball bedarf offenbar einer Erneuerung von unten. Dazu sollte auch die Trennung von Sport und Politik gehören. Derzeit aber leistet die Branche offenbar Hilfsdienste für politische Absteiger, die nach jedem erreichbaren Hebel greifen, um ihren Klassenerhalt zu betreiben.

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Erste deutsche Halal-Messe in Hannover

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

Von LUPO | „Pecunia non olet – Geld stinkt nicht“, wussten schon die Römer. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Wirtschaft dem islamischen Lifestyle unterwirft. Auf dem hannoverschen Messegelände findet Anfang März 2020 Deutschlands erste Halal-Messe für Moslem-Produkte statt. Die AfD im niedersächsischen Landtag bedauert, dass Hannover jetzt zum „Symbol für die zunehmende Islamisierung Deutschlands“ wird, sagt Fraktionschef Sören Hauptstein laut Wochenzeitschrift Junge Freiheit [11].

Apropos Lifestyle: Der Moslem von Welt reist gerne „halal“, was so viel wie „erlaubt“ heißt. „Haram“ ist das Gegenteil und bedeutet „verboten“. Da wird es zunehmend normal, dass im Hotelzimmer ein Koran bereit liegt, wo sonst die Bibel in der Nachttisch-Schublade ihr Dasein fristet. Selbstverständlich gehört ein Gebetsteppich zum Zimmer-Standard und in der Schublade versteckt befindet sich dezent ein Richtungszeichen, damit betende Moslems auf Reisen wissen, wo ungefähr Mekka liegt. Dafür fehlen in der Minibar der Alkohol und das Schweinefleisch im Restaurant. Das Reisegeschäft mit Moslems boomt, weiß das Handelsblatt [12].

Die Deutsche Messe AG in Hannover, die ihren Halal-Segen für das dreitägige Händler- und Verbraucher-Event mit moslemischen Produkten gab, setzt logischerweise einen Schwerpunkt auf den „erlaubten“ Tourismus. Damit ist nicht jener gemeint, der von Schleusern und Schleppern organisiert wird, sondern der, der von zahlungskräftigen Kunden mit islamischer „Religion“ erwartet wird. Weitere Schwerpunkte sind halal-konforme  Lebensmittel und Getränke sowie und Kosmetik.

Sogar über korangerechte Finanzdienstleistungen [13] gemäß Sure 2, Vers 276 können sich Besucher informieren, wie sie ihr Geld nach Maßgabe des Propheten anlegen können. Zinsgeschäfte sind zwar haram, ebenso Geschäfte mit Schweinefleisch, Alkohol, Waffen, Glücksspiel und Pornografie, aber Handel und Profit sind erlaubt.

Nur das Thema Halal-Fleisch  wird (diesmal noch) auf der Hannover-Messe ausgespart. Man glaubt wohl, dass die Kritik an betäubungslos geschächteten Tieren, die gerade im agrargeprägten Niedersachsen  hochkocht, die gute Umsatz-Laune eintrüben könnte. Grund ist unter anderem die Sorge vor militanten Tierschützern und „Rechten“. Als „Pöbler und Hetzer“ wird vom Branchen-Magazin „Halal-Welt [14]“ dann auch die AfD hingestellt, die das Event via Stadt Hannover als Messeanteilseignerin verhindern wollte, aber scheiterte.

„Geld stinkt nicht“. Allein in Deutschland liegt das jährliche Marktpotenzial für Halal-Produkte bei etwa fünf Milliarden Euro, meint die Messe-AG. „Mit mehr als 30 Millionen muslimischen Einwohnern ist Europa einer der wichtigsten Märkte für Halal-Produkte weltweit“, sagt Christoph Schöllhammer, Projektleiter bei der Hannover-Messe.

[15]Nach Bio kommt offenbar halal. Produzenten und Handel scharren mit den Hufen, aber nicht jeder mag sich outen, auf den Halal-Zug gesprungen zu sein. „Viele Unternehmen, auch wenn sie halal produzieren, machen kein Halal-Siegel auf ihr Produkt, weil sie fürchten, von gewissen Leuten an den Pranger gestellt oder boykottiert zu werden“, weiß Tilman Brunner, Abteilungsleiter International bei der Industrie- und Handelskammer Hannover und Förderer der Messe.

Der Halal-Industrie geht es ohnehin um weitaus mehr als den deutschen Markt. Das große Geschäft wittern die Global Player auf den internationalen Halal-Märkten mit inzwischen knapp 1,8 Milliarden Muslimen.

Die Eintrittskarte, um auf islamischen Märkten in aller Welt Fuß zu fassen, heißt „Zertifizierung“. Ohne ein anerkanntes Halal-Zertifikat ist der Export von Lebensmitteln oder Kosmetika in islamisch geprägte Staaten so gut wie unmöglich geworden. Die Zertifizierung von Halal-Produkten wird deshalb auch ein zentrales Thema in Hannover sein.

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Leipzig: Asylbewerber wirft Steine auf Autos – Sicherheitsdienst zaudert

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als sich im Herbst 2015 auf dem Münchner Hauptbahnhof die Flüchtlingsmassen aus den Zügen ergossen, standen Einheimische jubelnd Spalier und warfen den Neuankömmlingen Stoff-Teddybären zu. Inzwischen wird diese Geste immer öfter erwidert, allerdings mit Pflastersteinen.

Wie erst jetzt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, hatte am Freitag, dem 8. November zwischen 13.15 und 13.30 Uhr, ein 24-jähriger Asylbewerber auf der B 181 in der Ortschaft Dölzig, kurz vor der A9-Anschlussstelle Leipzig-West, Pflastersteine auf vorbeifahrende Autos geworfen.

Bis zu 15 Fahrzeuge wurden beschädigt, die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.  Kurzzeitig kam der Verkehr zum Erliegen.

Der Flüchtling hatte sich vorher in der Asylbewerberunterkunft in der Westringstraße im Schkeuditzer Ortsteil Dölzig aufgehalten, obwohl er dort Hausverbot hatte. Als das Sicherheitspersonal auf ihn aufmerksam wurde, entfernte er sich in Richtung Gewerbegebiet zur vielbefahrenen B 181.

[16]
Luftaufnahme des Tatorts (google earth)

Dort kühlte er sein Mütchen an vorbeifahrenden Fahrzeugen aus, die er mit großen, am Straßenrand gelagerten Schottersteinen, bewarf. Das Geschehen wurde sowohl von einer Überwachungskamera [17] als auch von einem Verkehrsteilnehmer mit dem Handy gefilmt.

Völlig unverständliche Verhalten des Sicherheitspersonals

Völlig unverständlich ist das Verhalten des Sicherheitspersonals der Flüchtlingsunterkunft, das den Asylbewerber ohne Gewaltanwendung zu stellen versuchte und dadurch das Leben weiterer Autofahrer gefährdete.

Im Internetportal TAG24, das über den Vorfall berichtete, begründete die Leipziger Polizei dieses Vorgehen damit, dass der „Security“ die Hände gebunden war, da sie lediglich für das Flüchtlingsheim zuständig sei.

Diese rechtliche Würdigung teilt der Autor mit Verlaub nicht. Hier liegt sowohl der Tatbestand des versuchten Mordes gem. § 211 StGB [18], als auch der Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gem. § 315b Absatz 3 StGB [19], wie ein gleichgelagerter Fall [20] zeigt.

In dieser brenzligen Situation, in der Menschenleben auf dem Spiel standen und angesichts solch massiver Straftaten wäre ohne Zweifel die Anwendung von körperlicher Gewalt im Rahmen der Nothilfe gem. § 32 StGB [21] gerechtfertigt gewesen.

Den Flüchtling in dieser Situation nur vor sich herzutreiben, ohne ihn niederzuringen, birgt die Gefahr in sich, dass es doch noch zu einem Steinewurf mit schwerwiegenden Folgen kommt. Das Security-Personal hatte maßloses Glück, dass dieser Fall nicht eingetreten ist. Ansonsten wäre es jetzt unter Garantie bundesweit in den Schlagzeilen, und das zu Recht.

Offenbar stand hier die Angst vor den rechtlichen und dienstlichen Folgen eines Einschreitens im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Ausbildung müssten die Sicherheitskräfte der Flüchtlingsunterkunft jedoch die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Notwehr, der Nothilfe und des Festnahmerechts für Jedermann hinreichend behandelt haben. Insofern ist ihr Verhalten nicht entschuldbar.

Polizisten nahmen den Steinewerfer schließlich fest. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.


[22]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [23] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [24] und den Blog zuwanderung.net [25]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [26]

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