- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

ARD-Gehälter sollen „gekürzt“ werden, um ein Prozent in vier Jahren!

Von DR. VIKTOR HEESE | Die Monopolisten beim ARD/ZDF kennen bei Gehältern keinen Spaß. Während tausende Deutsche ihre Jobs verlieren, verdienen die Fernsehleute – ohne Pensionsdotierungen – im Durchschnitt 92.200 Euro im Jahr, so bei der ARD-Tochter WDR (Graphik unten) – und jammern wegen einer geplanten Mini-Kürzung [1]. Kritiker der Selbstbedienung schreiben sich seit Jahren die Finger wund, passiert ist nichts. Wer als abhängiger Publizist zu tief in den offiziellen Gehaltszahlen stöbert, bekommt Probleme. Deutschland 2019.

Wie geht so etwas? Kein Staatsfunk, aber der Staat bestimmt die Gehälter

Die Deutschen verstehen es, sich mit Fiktionen zu arrangieren. Bei der Gesetzlichen Rente reden alle von der heiligen Kuh, dem Generationenvertrag, den es als Papierstück überhaupt nicht gibt. Im Bereich des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks heißen die Fiktionen „Staatsvertrag“ und „unabhängige“ KEF-Kommission [2] (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten), die Gehälter (Pensionen) der Anstalten festlegt. Sollten deutsche Rentner vielleicht eine eigene „Bedarfskommission“ gründen?

Denn die „KEF-Expertenkommission“ setzt sich aus Vertrauten der Landespolitik zusammen. De facto sind somit Angestellte der ARD, des ZDFs und des Deutschlandfunks schlichte Staatsbedienstete mit Sonderstatus. Sie werden allerdings viel üppiger als die Letzten besoldet. Die Politik braucht sie.

Warum verdienen WDRler eigentlich dreimal so viel wie ein Durchschnittsdeutscher?

Warum die deutschen TV-Leute im Durchschnitt mehr als DAX-Mitarbeiter, Generäle oder Professoren verdienen, bleibt das süße Geheimnis des politischen Klüngels. Angeblich liegt das an der sich selbst zugesprochenen Kompetenz [3]. Selig wird der, der daran glaubt! Ohne Wettbewerb kann dieses Talent nicht geprüft werden. Vielleicht blieben viele ARD-Stars joblos, müssten sie am freien Markt kämpfen.

Ein Prozent sparen in vier Jahren? Geht es noch frecher! Wie wäre es mit einem Solidaritätsfonds

Die geplanten 60,3 Millionen Euro Einsparungen beim Personalaufwand für die kommenden vier Jahre (2021-2024) sind bei einer Ist-Summe von knapp 6,6 Milliarden Euro (Milliarden nicht Millionen!) für die aktuelle Periode 2017-2020 eine bösartige Farce. Das sind keine ein Prozent!

Wie wäre es mit einem starken Signal an die Öffentlichkeit durch eine freiwillige Einsparung von zehn Prozent für ein Fonds für Arbeitslose oder Sozialbedürftige? Top-Leute vom WDR wie Tom Buhrow, Eva-Maria Michel und Jörg Schönenborn könnten mit gutem Beispiel vorangehen und ein wenig auf ihre Altersvorsorgeansprüche von 8,5 Millionen Euro verzichten!

Top-Moderatoren werden reich, weil sie durch ihre „Produktionsfirmen“ das Salär bestimmen

Gleicher Apell wäre an die Big Five des Talk-Betriebes [4] (Will, Illner, Maischberger, Plasberg, Lanz) zu richten, die dank ihrer intransparenten „Produktionsfirmen“ – eine hochkarierte Farce im Hause ARD – reich geworden sind. Die Konstruktion, mit eigenem Arbeitgeber einen Leistungsvertrag abzuschließen, kann es nur bei der ARD/ZDF geben. In der Privatwirtschaft rollen dafür die Köpfe.

So etwas geht umgekehrt: Wer die ARD-Gehälter unter die Lupe nimmt, wird als Nazi diffamiert!

Was hinter den Kulissen des ARD-Konzerns wirklich passiert, sickert nicht nach außen – kein Wunder bei diesen Traumgehältern und der Arbeitsplatzsicherheit. Daher ist ein offizieller KEF-Bericht, den wegen seiner 420 Seiten kaum jemand liest, für den Analysten eine Informationsgrube.

Der Autor hatte bei Heise/Telepolis [5] auf der KRF-Basis eine Kurzanalyse verfasst und bekam mächtig Ärger mit den ARD-Oberen, wenngleich nur über Strohmänner. Erst merkwürdige Kommentare „empörter“ Heise-Leser, dann ein ver.di-Schreiben an die Chefredaktion (warum mischten sich die Gewerkschafter ein?), im Nachhinein ein Artikel eines „freien Redakteurs“ ohne Festanstellung mit Nazi-Vorwürfen [6] gefolgt vom Rückzug eines Artikels bei Focus und last but not least Rausschmiss als freier Publizist bei Heise/Telepolis [7]. Noch Fragen Kienzle?

Fazit: Um das ARD-Monopol zu kippen, hilft nur ein Unabhängiges Fernsehen

Kein GEZ-Boykott und keine Bildschirmabstinenz helfen, das Monopol zu brechen, sondern ein durchdachtes Konzept, wie eine Konkurrenz, ein Unabhängiges Bürgerliches Fernsehen [8], aufgebaut werden könnte. Auf den Versuch [9] kommt es an!


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [10] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [11] und finanzer.eu [12] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [13] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [14]

 

 

 

Like

München: SPD-Mann setzt mit Stadt-Visitenkarte Gastwirt unter Druck

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 75 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die 100.000 Einwohner des größten Münchner Stadtbezirks Ramersdorf-Perlach werden von drei Rechtsextremismus-Beauftragten „bereichert“, von denen mindestens einer hochaktiv unterwegs ist, um nachweislich in einem Fall einen Gastwirt unter Druck gesetzt zu haben, seinen Raum nicht mehr für Versammlungen der AfD zur Verfügung zu stellen.

Am 28. Oktober hatte im betreffenden Lokal ein Lichtbildervortrag eines AfD-Bundestagsabgeordneten zu Wirtschaftsfragen stattgefunden. Es handelte sich um eine geschlossene Veranstaltung am Ruhetag dieses Lokals, zu der nur Gäste kommen konnten, die vorher um eine Einladung gebeten hatten.

Bereits vor der Veranstaltung demonstrierten Linke vor der Gaststätte. Als Besucher nach dem Vortrag auf die Straße kamen, wurden sie unter anderem als „Nazischweine“ beschimpft. Die Zuhörer, die nach Augenzeugenberichten allesamt gesittete Leute waren, fühlten sich bedroht.

Am Tag der Veranstaltung hatte es eine Reihe von Anrufern gegeben, die den Gastwirt dazu nötigen wollten, den geplanten Vortrag abzusagen. Wenn dies nicht geschehe, sollte dies „Folgen“ haben. Ein Anrufer hatte sich als angeblicher „Beauftragter der Landeshauptstadt“ ausgegeben, die Rufnummer ist dokumentiert.

Ein Markus Guinand, Mitglied des Bezirksausschusses 16 [15] und Beauftragter gegen Rechtsextremismus [16], warf seine Visitenkarte in den Briefkasten der Gastwirtschaft. Auf der Rückseite bat er um Rückruf, der Zweck wird aus dem anschließenden Geschehen klar.

Die Wirtsfamilie, die nicht gebürtige Deutsche sind, baten daraufhin einen ihrer Stammgäste, der auch an dem Abend anwesend war, mit Guinand Kontakt aufzunehmen. Der Stammgast, der übrigens selber 37 Jahre SPD-Mitglied war, berichtet über das Telefonat mit dem Quasi-Blockwart, der auch noch stellvertretender SPD-Ortsvorsitzender [17] in Perlach-Waldperlach ist:

„Er beharrte auf dem Standpunkt, dass die Gastronomie der AfD Veranstaltungen verweigern müsse und gab mir den Rat, auf meine Freunde entsprechend einzuwirken. Mit welchem Recht erlaubt sich ein Mitglied des Bezirksausschusses, einem Gastwirt zu sagen, man müsse einer Partei, die im Deutschen Bundestag sitzt, das Recht verweigern, eine geschlossene Veranstaltung in seinem Lokal abzuhalten?

Die Gastwirts-Familie ist vollkommen unpolitisch. Wie mir alle übereinstimmend sagten, gehe es ihnen nur ums Geschäft und den Umsatz. Mit ihren Gästen an diesem Abend haben sie nur gute Erfahrungen gemacht.

Was mich betrifft, so war ich 40 Jahre im Justizdienst, davon 25 Jahre als Ausbilder des Nachwuchses, zuletzt tätig als Organisationsbeauftragter eines Landgerichts, habe mit meiner Ehefrau einen jungen Mann aus einem anderen Kulturkreis adoptiert, der inzwischen sein Abitur erfolgreich abgelegt hat und jetzt studiert. Im nächsten Monat werde ich 87 Jahre und brauche mich von fremden Leuten mit meiner Vita nicht als „Nazischwein“ beleidigen lassen, nur weil ich mir den Vortrag eines Bundestagsabgeordneten der AfD angehört habe.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass Abgeordnete des Deutschen Bundestages, gleich welcher Partei, das Recht haben, sich zu Sachthemen frei und ungehindert zu äußern. Wir Bürger müssen die Möglichkeit haben, uns Argumente von den Vertretern aller Parteien anzuhören, um uns ein unmittelbares, unverfälschtes Meinungsbild machen zu können.

Bekanntlich waren es die Nazis, die skrupellos ihre politischen Gegner mundtot gemacht haben. Die im vorliegenden Fall angewandten Methoden der politischen Gegner erinnern mich stark an diese Nazimethodik. Es geht nicht an, dass in München Gastwirte bedroht, eingeschüchtert und auch deren Lokale beschmiert werden, wie schon häufig geschehen.

Offensichtlich sind politische Gegner der AfD der Auffassung, dass wir Bürger nicht mündig und aufgeklärt genug sind (die Presseveröffentlichungen reichen da scheinbar nicht), um Vorträge von Politikern der AfD zu Sachthemen zu beurteilen. In deren Vorstellung sind nur sie dazu in der Lage. Diese angeblichen Demokraten versuchen deshalb uns Bürger zu bevormunden, indem sie möglichst verhindern, dass wir uns eine eigene Meinung bilden aus einem persönlichen, unmittelbaren Erleben.

Ständig wird in den Diskussionsforen von ARD und ZDF behauptet, man könne in Deutschland überall und jederzeit frei seine Meinung sagen. Über die Folgen spricht man aber nicht. Eine solche Freiheit, wie ich sie jetzt konkret erlebt habe, gibt es in der Türkei und China auch.“

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter wurde vor drei Wochen per Brief über diese stasi-ähnlichen Methoden in Ramersdorf-Perlach informiert und um Unterbindung dieser üblen Machenschaften gebeten. Gruppen, die geltendes Recht missachten würden, verdienten auch keine Förderung aus Steuermitteln. Bisher erfolgte noch keine Antwort und es dürfte wohl mehr als unwahrscheinlich sein, dass es jemals eine gibt.

Denn dieses Vorgehen scheint Methode zu haben. Auch eine Gastwirtschaft in Ramersdorf, in der vor vier Jahren die PI München-Gruppe ihre monatlichen Treffen abhielt, hatte schon inquisitorischen Besuch von „Rechtsextremismus“-Beauftragten dieses berüchtigten Bezirksausschusses 16 erhalten. Dessen Vorsitz [18] hat übrigens der recht junge CSU-Mann Thomas Kauer inne, der offensichtlich keine Probleme mit dem dunklen Treiben des Schnüffel-Sozis hat.

Am 15. November berichtete der Deutschland-Kurier, dass dieser Bezirksausschusses Ramersdorf-Perlach auf seiner Internetseite zu den Extremisten von „indymedia“, „antifa-nt“ und „muslim-markt“ verlinkt. Das lässt tief auf die Gesinnung schließen, die dort vorherrscht. Unter der Rubrik „Politischer Extremismus“ ignoriert man sowohl den linken als auch den islamischen Extremismus und widmet sich ausschließlich dem Rechtsextremismus. Unter diesem falschen Label geht man ganz offensichtlich geradezu mit Besessenheit gegen die größte demokratische Oppositionspartei in Deutschland vor, die AfD.

Aufgrund dieses Artikels bekamen die Verantwortlichen der Stadt dann offensichtlich doch kalte Füße und veranlassten die Herausnahme der Verlinkung zu linksextremistisch und islamfundamentalistisch kontaminierten Seiten. Ein Mitglied der PI-Gruppe München hat die Seiten aber gespeichert. Farbliche Hervorhebungen durch PI-NEWS, Grammatikfehler des Originals sind übernommen:

[19]

[20]

Aktuell ist die Seite komplett eingedampft:

[21]

Der Linksextremismus-Experte Christian Jung kommentierte im Deutschland-Kurier [22] diese skandalöse Verlinkung:

Als nützlichen Hinweis und einen guten Kontakt betrachten die Kommunalpolitiker des BA 16 etwa die Internetseite »Indymedia«. Der linksextreme Internetauftritt bietet Berichte von Attentaten und Gewaltexzessen an, wie etwa ein Artikel über eine Leipziger Bauleiterin, die von Linksextremisten in ihrer Wohnung überfallen und verprügelt wurde. Grund: Die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma arbeitete an einem Projekt in dem »linken Stadtteil« Connewitz.

Auch die Internetseite »Muslim-Markt« stellt nach Ansicht des BA Ramersdorf-Perlach »nützliche Hinweise« zur Verfügung. Eine dieser Empfehlungen des »Muslim-Marktes«: unterschiedsloser Boykott von Waren aus dem gesamten Staat Israel. Dieser »Kauft nicht bei Israelis«-Hinweis will ausdrücklich als Boykott aller israelischen Waren verstanden, Israel konsequent in Anführungszeichen geschrieben und als »Pseudostaat« und »Apartheidsregime« bezeichnet.

CSU-Politiker Kauer wollte sich gegenüber dem Deutschland Kurier nicht zu diesen beiden Verlinkungen durch den ihn vertretenen Bezirksausschuss äußern. Weitere Nachfragen erscheinen daher sinnlos, auch wenn diese zunächst naheliegend erscheinen.

Etwa nach der Verlinkung zur »Antifa« NT. Diese linksextreme Gruppierung gehört dem kommunistischen Bündnis »… ums Ganze!« an. Dieses Bündnis wird durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. »Antifa« NT durch das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz. Sitz der »Antifa« NT: das »Kafe Marat«. Financier des Autonomentreffs: die Landeshauptstadt München. Insofern ist auf jeden Fall der Link zur »Antifa« NT stimmig. Die übrigen offenkundig auch.

Am Montag nehmen mit Markus Guinand und der Grünen Vaniessa Rashid zwei der drei „Rechtsextremismus“-Beauftragten des BA 16 ab 18 Uhr an einer Demonstration gegen die AfD in München teil, die von SPD, Grüne und „München ist bunt“ organisiert wird. Teile des Ankündigungstextes [23]sind bei der „antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivstelle“ zu finden:

Mehrere Male hat sich die AfD jetzt bereits in Perlach getroffen. Eine Partei, die mit zunehmend rassistischer, völkischer Ideologie Hass und Hetze verbreitet, ist bei uns aber nicht willkommen. Daher ruft die Ramersdorf-Perlacher SPD gemeinsam mit den Münchner Grünen zum bunten, lauten Protest gegen die AfD in Perlach auf.

Bei der Kundgebung sprechen u.a. die örtliche SPD-Vorsitzende Helena Schwinghammer, SPD-München Vorstandsmitglied und Stadtratsbewerberin Lena Odell, sowie aus dem Vorstand der Münchner Grünen Christian Smolka. Vaniessa Rashid (Grüne) und Markus Guinand (SPD) sind als Beauftragte gegen Rechtsextremismus des Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach ebenfalls anwesend.

Kommt zuhauf und lasst uns gemeinsam zeigen: Perlach ist und bleibt bunt!

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet diese rotgrüne Demo als Aktion, um „dem Treiben der AfD im Stadtbezirk die Grenzen aufzuzeigen“ und lässt zwei SPD-Frauen hetzen [24]:

„Wir lassen nicht zu, dass eine Partei, die massiv gegen alles hetzt, was nicht dem deutschen Stereotyp entspricht, sich in unserem Perlach breitmacht. Kein Fußbreit dem Faschismus, das ist unser Motto“, so die örtliche SPD-Vorsitzende Helena Schwinghammer. Auch Stadtratsbewerberin Lena Odell stellt sich gegen eine Verbreitung der AfD im Stadtteil: „Wir tolerieren keine rassistische, menschenfeindliche Hetze und wollen deshalb gemeinsam ein Zeichen setzen.“ Die Sozialdemokraten hoffen nun, dass möglichst viele Menschen ihrem Aufruf folgen, „um gemeinsam zu zeigen, dass die AfD hier nicht willkommen ist“.

PI-NEWS wird am Montag-Abend vor Ort berichten. Ich hatte im Übrigen, wie es sich im Journalismus gehört, Markus Guinand die Möglichkeit zu einer Stellungnahme über seine Aktivitäten gegeben, was er aber brüsk ablehnte und sowohl mich als auch PI-NEWS in typisch „anti“-faschistischer Manier beleidigte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [26]

Like

Bremen: Nigerianer schächtet Freundin mit Buschmesser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kein überregionales Mainstream-Medium außer „BILD Regio Bremen“ berichtet über das „Blutbad [27]“, das das illegal importierte Goldstück Samuel U. (43), im Juni in Bremen-Lüssum an seiner Lebensgefährtin anrichtete und das seit Donnerstag vor dem Bremer Landgericht „verhandelt“ wird. Warum wohl?

Der Weser Kurier [28] berichtete im Juni politisch korrekt unter der „Schlagzeile“

41-Jährige in Lüssum erstochen

„Ein 42 Jahre alter Mann hat am Freitagvormittag seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung am Lüssumer Ring mit einem Messer angegriffen und dabei tödlich verletzt. Der Mann alarmierte nach Polizeiangaben eigenständig kurz nach der Tat um 10.20 Uhr den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben.

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-jährige mutmaßliche Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Sie sind jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen“.

Lebens-gefährdender Lebensgefährte

Samuel U. griff dabei seine Lebensgefährtin an und schnitt der Mutter seiner beiden Kinder mit der 26 Zentimeter langen Klinge eines Buschmessers nach Stammesbrauch geflissentlich die Kehle auf. Sie verblutete bei dem rituellen Vorgang. Beim Mordprozess-Auftakt legte der Nigerianer am Donnerstag ein Geständnis ab. Der in Deutschland Schutzsuchende gab in einer Erklärung über seine steuerfinanzierte Anwältin selbstverständlich dem Opfer die Schuld: „Ich liebte sie, wir wollten heiraten. Sie wurde wieder schwanger. Ein Geschenk des Himmels. Doch sie forderte 7.500 Euro von mir, drohte mit Abtreibung.“ Schächter Samuel U. weiter: „Sie forderte weiter Geld, drohte mit Trennung. Ich bettelte. Sie lachte mich aus, ohrfeigte mich immer wieder. Wütend nahm ich das Messer, traf sie am Hals…“

Messer-Einwirkung gegen die Halsgegend zum Nachteil der Geschädigten

Der Weser-Kurier berichtet in rührender neudeutscher Umvolkungs-Poesie [29] über den Täter, der sich selbst zum leidvollen Opfer geriert:

„Als die Staatsanwältin vorliest, was der Mann, der mit unsicherem Blick auf der Anklagebank sitzt, getan haben soll, wird es still in Saal 249 des Landgerichts Bremen. Der 43-Jährige soll seine Lebensgefährtin und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder heimtückisch getötet haben. Mit einem Buschmesser mit einer 26 Zentimeter langen Klinge soll er sie von hinten attackiert haben. Soll zwei kräftige, tiefe Schnitte waagerecht ausgeführt haben. Das Messer durchtrennte sämtliche Halseingeweide der Frau. Sie blutete stark, verstarb noch am Tatort“.

Und weiter:

„Die Strafkammer ließ eine Anklage wegen Mordes zu. Wenn sich die heimtückische Vorgehensweise vor Gericht bestätigen sollte, könnte der 43-Jährige lebenslänglich im Gefängnis landen“.

Merkel-Deutschland 2019: Fragen über Fragen?

Mit feinfühliger Täterempathie, Küchentisch-Psychologie und einem unfreiwilligen Maß an Realsatire versucht die linksgrüne Relocation-Postille mit wohl gefälschter Mini-Abo-Auflage [30] die Tathintergründe der afrikanischen Messerfachkraft für ihre Leser weiter intuitiv zu ergründen:

„Wie kommt jemand dazu, seine Freundin und die Mutter der gemeinsamen Kinder so brutal zu töten? Wie kam es zu der Bluttat, nach der der Angeklagte sogar selbst die Polizei rief? Und wieso hat jemand ein so großes Messer zu Hause?“

Der Angeklagte gibt Einblicke in sein Leben und das des Opfers, seiner 41 Jahre alten Lebensgefährtin. Er sei in Nigeria in Westafrika geboren, habe bis Anfang dieses Jahres in Italien gelebt und „dort gearbeitet“. Seine Freundin sei 2012 nach Deutschland gekommen. Er sei 2013 nur zwischenzeitlich hier gewesen, dann zurück nach Italien gegangen. Im Januar 2019 sei er nach Deutschland gekommen, stellte Anfang Februar einen Antrag auf Familienzusammenführung.

Keine „Hochzeitsglocken“ – Schicht im Schächtungs-Schacht

Der Weser-Kurier fabuliert fantasievoll weiter: Der Angeklagte nutzt sein Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Sie hätten in der letzten Zeit Probleme in der Beziehung gehabt – „aber wir haben uns geliebt“. Man habe heiraten wollen im Winter. Deshalb sei das Paar zur nigerianischen Botschaft nach Berlin gefahren, um Pässe für die Kinder abzuholen.

Als sie zurückfuhren, habe ihm seine Frau erzählt, dass sie schwanger sei. „Ich habe mich sehr darüber gefreut“, trägt die Anwältin für den Angeklagten vor. Er habe auch gehofft, dadurch steige seine Chance, in Deutschland bleiben zu dürfen.

Die Reaktion der Frau beschreibt der Angeklagte so: „Sie wollte 7.500 Euro haben, sonst würde sie das Kind nicht bekommen.“ Er habe das Geld nicht gehabt, die Frau daraufhin abgetrieben. Zunächst habe er ihre Forderung für einen Scherz oder ein Spiel gehalten. Am Tattag habe es wieder Streit über das Geld gegeben. Er sei unterwegs gewesen, weil er einem Freund habe helfen wollen, „ein Auto auseinander zu nehmen“. Stattdessen nahm Samuel wohl die Lebensgefährtin auseinander:

„Er sei vor ihr niedergekniet, habe um Ratenzahlung gebeten. Sie habe ihn mehrfach geohrfeigt. Er sei aufgestanden, um vor ihren Schlägen zurückzuweichen, und sei wütend geworden. ‚Ich weiß nicht mehr, wie ich ans Messer gekommen bin‘, erklärt die Asylindustrie-Anwältin für den importierten Subsahara-Messer-Blutdiamanten. Das Buschmesser habe er als Geschenk für einen Verwandten in Nigeria gekauft. Es habe im Kleiderschrank gelegen.

„Ich bin dann sehr erschrocken gewesen, über das, was passiert ist“, fährt die Anwältin für ihren Mandanten fort. Der 43-Jährige sei aus der Wohnung gestürmt. Er habe die Telefonnummer der Polizei nicht mehr gewusst, sei zum nächsten Kiosk gelaufen, um sie dort zu erfragen. Dann habe er die Polizei angerufen und gesagt: „Ich habe meine Frau umgebracht.“

Messer-Metropole Bremen – über eine Million für den Buschmesser-Mörder

Bereits 2017 warnte PI-NEWS [31]: „Bremen bald gefährlich wie die Herkunftsländer“ und berichtete von der neuen Waterkant-Messerfront: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken – bereits 13 Messer-Tote in Bremen [32] – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“: Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [33] und dem prekären Shithole Berlin – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25 Prozent, in Bremerhaven sogar um 75 Prozent. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag.

Bremen ist bereits verloren. Buschmesser-Goldstück Samuel wird dem deutschen Steuerzahler und Negativzins-Flaschensammler-Rentner überschlägig weit über eine Million Euro kosten – die JVA-Unterbringung pro Jahr beträgt in Deutschland 55.000 Euro! Die Kosten für die Waisenbetreuung durch die Bremer Jugendämter sind dabei noch nicht miteingerechnet.

Das Urteil für den haftsensiblen Neu-Bremer „mit dem unsicherem Blick“ ist für Mitte Januar geplant.

Like

2050 sitzen Merkel und ihr Politklüngel im Altersheim

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel,Wirtschaft | 108 Kommentare

Von KEWIL | Nicht demokratische Proteste und Bürgerbewegungen sorgten für das Ende der DDR (wie man erst wieder vor kurzem hören durfte), sondern die miserable kommunistische Planwirtschaft, die total versagte und Ursache und Quelle sämtlicher Faktoren war, die schließlich zur „Wende“ führten. Und dies gilt auch für den Zusammenbruch des Kommunismus im ganzen Ostblock.

Es gab Zweijahrespläne und Dreijahrespläne, aber vor allem Fünfjahrespläne für die Lenkung von Produktion und Verteilung der Güter waren der Renner. Funktioniert hat kein einziger. Das wusste bis vor zehn Jahren eigentlich noch jeder, selbst heute rotgrün versiffte Blätter wie der Tagesspiegel [34]. Umso erstaunlicher, in was für einer zentral gelenkten bolschewistischen Planwirtschaft wir heute wieder leben:

Bundesregierung beschließt Ausstieg aus Kernkraft bis 2022. Verkehrsministerium will zehn Millionen E-Autos – bis 2030. In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen. Das letzte Kohlekraftwerk soll spätestens 2038 abgeschaltet werden. Regierung Merkel strebt Klimaneutralität bis 2050 an.

Und so weiter! Im Minutentakt! Nicht einmal in der DDR gab es Dreißigjahrespläne. Der spätere Kommunist Bertolt Brecht dichtete 1928:

Ja, mach nur einen Plan,
sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch´nen zweiten Plan,
gehn tun sie beide nicht.

Was wir aber sicher wissen, 2050 ist Merkel 96 Jahre alt und hat bestimmt nichts mehr zu melden, egal ob sie bereits hingeschieden ist oder noch im Altersheim zittert. Und das gilt für den ganzen herrschenden Politklüngel. Unverschämt, wie diese undemokratischen Blindschleichen das Leben junger Generationen in ferner Zukunft bereits heute diktatorisch bestimmen wollen. Merkels Klimakabinett folgen wird bis 2050 längst keiner mehr.

Like

Wo die Verrückten sind – in Berlin natürlich

geschrieben von PI am in Video | 42 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Nun hat sich die Herde der Duracell-Hasen in Leipzig ausgetrommelt – es ist wirklich kein Millivolt Saft mehr in den schwarzen Lithium-Batterien – und die lauchige Parteiführung fährt oder fliegt mit folgender Musi zurück ins versiffte Reichsschithol.

Ich denke Helmut Kohl hat drei Fehler gemacht: Messer-Merkel, Nullzins-Euro und Größenwahn-Berlin.

Bonn war so schön provisorisch: Der baufällige Bundestag und die SPD-Baracke. Seit dem Berlin-Umzug herrscht wieder der Größenwahn. Kaiser Wilhelm II. hatte eine Syrien- und Afrika-Macke, Hitler ein Weltherrschaftssyndrom, Honecker eine Chile-Meise und Dr. Merkel hat schon wieder den Syrien- und Afrika-Knall.

In Berlin sind die Verrückten. Was die die Leute schon gekostet haben.

(Gefunden auf prabelsblog.de [35])

Like

Interview mit Schüler entlarvt und blamiert die FFF-Bewegung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 139 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit Samstag ist auf YouTube ein Video zu sehen, das jede Comedy-Sendung im Fernsehen wie einen Trauergottesdienst erscheinen lässt.

Wer auch nur einen Funken Humor hat, wird sich über das totlachen, was der 14-jährige Berliner Schüler Florian F., der wie so viele seiner Altersgenossen durch Anwendung von sozialem Druck zu einer Fridays For Future Demonstration genötigt wurde über die Veranstaltung denkt.

Das sieht man nicht im Fernsehen!

Ja, so etwas bringen sie nicht im Fernsehen, obwohl die Ansichten des jungen Mannes wohl repräsentativ für die Mehrheit jener sein dürften, die bei einer solchen Demo mitlaufen.

Die Beweggründe für die Teilnahme, vorgetragen mit einem treuherzigen Lächeln: „Es ist immer noch besser als Unterricht – und weil unsere Lehrer so Ökofreaks sind.“

Diese Motive, so der Schüler, gelten auch für die anderen, die mitmarschiert sind. Nur „fünf bis drei Leute“ seiner Klasse glauben dran. Daher war es für die Demonstranten auch kein moralisches Problem, Plastikmüll auf den Boden zu werfen und mit dem Diesel-Bus zur Demo und wieder zurück zu fahren. Wieviel CO2 in der Luft ist? „Keine Ahnung, aber ich kanns mal googeln…“ Seine Schätzung: 50 – 60%. „… und die Lehrer sagen bestimmt 95%“.

[36]
Exklusiv auf PI-NEWS: Die Reaktion von Greta Thunfi… Thunberg auf das Video.

Das sind nur einige Highlights dieses köstlichen Interviews, das die FFF-Bewegung als das entlarvt, was sie ist: Eine Instrumentalisierung unschuldiger junger Menschen durch fanatische linksgrüne Öko-Ideologen.


[37]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Hier der Twitter-Account des Autors. [41]

Like