Mit diesem Flyer (Vergrößerung siehe unten) wird für dubiose Kinderworkshops im Bergedorfer Schloss in Hamburg geworben.

Von MARTHA SALOMON | Unter dem Titel „Protest in Bergedorf – was dagegen?“ findet vom 7. November 2019 bis 30. September 2020 im Bergedorfer Schloss in Hamburg eine Ausstellung zum Thema „Proteste im XX. Jahrhundert“ statt. Was jedoch als bildungspolitisches Kulturevent verkauft wird, entpuppt sich im Laufe der Recherche als möglicher Deckmantel einer perfiden Indoktrinierungsstrategie.

Die Online-Ermittlung

Zunächst machte sich Skepsis breit, als es hieß, die „Bild“ berichtet von einem kontroversen Bildungsprogramm des Bergedorfer Museums, das, begleitend zu der oben genannten Ausstellung, Workshops für Kinder ab sieben Jahren anbietet in Herstellung von Wurfschleudern und Saatbomben. Aus diesem Grund wurde zunächst nach anderen Infoquellen gesucht, da jeder halbwegs geistesgegenwärtige Medienkonsument weiß:

wenn nur die „Bild“ von etwas berichtet, ist es ungefähr so echt wie der Boogeyman.

Bei Google war nur ein Treffer vorhanden, dafür den Verdacht erhärtender, als es zehn „Bild“-Artikel je könnten. Danach hat die FDP-Bergedorf einen Antrag an die Bezirksverwaltung gestellt mit der Bitte, die Veranstalter und Pädagogen diesbezüglich anzuhören und das Programm gegebenenfalls umzuschreiben. Explizit wurde die Leiterin des Bergedorfer Museums, Dr. Schanett Riller, zur Stellungnahme aufgefordert. Wie transparent diese Dame ist, ließ sich kurze Zeit später erahnen.

 

Der Anruf

Die Website der Bergedorfer Museumslandschaft erwähnt die kontroversen Workshop-Leitmotive nicht. Lediglich wird ein Sonntagsprogramm mit kreativen Beschäftigungen für Kinder erwähnt. Ein Initiator der Ausstellung wird auch nicht genannt.

Im Dienste einer akkuraten Berichterstattung ergriff die Autorin also Eigeninitiative: Unter dem Vorwand, mit ihrem kleinen Neffen eine schöne Zeit verbringen zu wollen, rief sie den für Museumspädagogik & Schulprojekte zuständigen Mitarbeiter Jörg Gerhard an, um sich über die mit der Ausstellung in Verbindung stehenden Aktivitäten für Kinder zu informieren. Er empfahl ihr, mit ihrem Neffen am 24. November vorbei zu kommen, da würde nämlich gebastelt. Auf die Frage der Autorin, was denn gebastelt werde, antwortete er:

„Wir werden Aufnäher machen… mit Sprüchen und so…“.

Die Bild doch im Bilde?

Aus Mangel an Informationsquellen führten die Recherchen dann doch an „bild.de“ nicht vorbei, was sich jedoch als positive Überraschung in Form eines faktisch stabilen Artikels entpuppte. Es wird der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dennis Gladiator, zitiert, der das Projekt als „unfassbar“ kritisiert und auf die Unvereinbarkeit von Gewaltverherrlichung und Demokratie verweist. Danach kommt auch die mysteriöse Frau Riller ins Spiel, die offenbar von der Bild um ein Gespräch gebeten wurde – ihr Statement zum Sachverhalt: GAR KEINS.

Lediglich der Bezirkssprecher Dr. Sebastian Kloth ergreift das Wort, womit er das anstehende Projekt noch konfuser macht. Es soll den Kindern etwas über gesellschaftliche Auseinandersetzungen im Mittelalter beigebracht werden. Wieso die Ausstellung an sich dann aber nur Bergedorfer Proteste ab 1918 behandelt, bleibt unkommentiert.

Der Flyer

Das gesamte Projekt hätte höchst wahrscheinlich nicht so große Wellen im liberalen Hamburg geschlagen, wäre da nicht der ziemlich eindeutig gestaltete Werbeflyer für die anstehenden Workshops an die Presse gekommen. Ganz entgegen der Aussage des Herrn Gerhard wird nicht einfach kreatives Schaffen gefördert, es wird ausdrücklich betont, dass es sich um Herstellung von Propagandamaterial, Vermummung und Waffen handelt. Die vermeintliche „Bastelstunde“ von Aufnähern wird auf dem Flyer ganz klar als Druck von Protestaufnähern bezeichnet. Als Klimax gibt es dann noch ein Ferienprogramm für Teilnehmer ab 14 Jahren – im Graffiti schmieren.

Der Bergedorfer Werbeflyer für die Ausbildung von Kindersoldaten.

Red Flags

Nachwievor bleibt die Intention dieser Workshops nicht offiziell definiert. Es gibt jedoch in Deutschland klare Gesetze bezüglich Gewaltverherrlichung unter Kindern und Jugendlichen. Selbst wenn der Workshop Konfliktbehandlungsmethoden aus dem Mittelalter darstellen soll, wären da beispielsweise Nachstellungen verbaler Auseinandersetzungen im alten Sprachgebrauch nicht von höherem pädagogischem Wert? Ebenfalls ist die Zurückhaltung von Frau Riller äußerst suspekt und lässt den Schluss zu, dass hier die wahren Ziele des Workshops verborgen bleiben sollen. Die „Bergedorfer Zeitung“ wollte die Sondersitzung des Kulturausschusses der Bergedorfer Bezirksversammlung am 29. Oktober, in der sich der Ausschuss mit dem umstrittenen, geplanten Kinderprogramm beschäftigt hat, als Videostream live übertragen. Hierzu sollte auch Museumschefin Dr. Schanett Riller den Ausschussmitgliedern Rede und Antwort stehen. Riller hat eine Liveübertragung abgelehnt. Sie wird sicher wissen, warum.

Ein offenes Ende

Erfreulich an diesem Sachverhalt ist lediglich, dass nicht jeder seine Augen vor der offensichtlichen Gefährdung unserer Jüngsten verschließt, wie die FDP und CDU mit gutem Beispiel demonstrieren. Wie die „MoPo“ berichtet, wurde die Kritik der FDP am Ende der Sitzung des Kulturausschusses abgeschmettert. Der Protest gegen das Protest-Programm war erfolglos, es wird wie geplant stattfinden.  Was tatsächlich hinter der Indoktrinierungstheorie steckt, wird letzten Endes das Geschehen der nahen Zukunft zeigen. Die Autorin ist mit ihrem fiktiven Neffen zum Workshop angemeldet und wird die Ausbildung von „Kindersoldaten“ weiterhin kritisch verfolgen.

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55 KOMMENTARE

  1. Das nennt man auch Kulturmarxismus.
    Eine wesentlich effizientere und dazu höchst erfolgreiche Methode zur Indoktrination als es noch Lenin oder der Rote Front Kämpferbund versuchten, um nur zwei zu nennen.

  2. „Schanett“ heißt die Frau, tatsächlich?! Damit ist die Bildungskarriere natürlich schon in die Wiege gelegt! Ähnlich dem Dennis „Gladiator“, wobei das ja ein Nachname ist, für den die Eltern nix können.

  3. „Schanette, tu ma die Omma winken!“

    Da würd ich auch ohne marxistische Indoktrination einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und Kindern im Zuge der Ausbildung bei einer Wehrsportgruppe zum bolschewistischen Kindersoldaten das Basteln von Schleudern und Bomben lernen.

  4. „Wir treffen ins Schwarze: Wir basteln Schleudern für Papierkugeln“………..

    Der Zweck ist ja klar. Und in ein paar Jahren dann mit Zwillen gegen Polizei und Andersdenkende.

    Danke übrigens für den informativen Recherche-Artikel.

  5. „Schanette, tu ma die Omma winken!“

    Da würd ich auch ohne marxistische Indoktrination einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und Kindern im Zuge der Ausbildung bei einer Wehrsportgruppe zum bolschewistischen Kindersoldaten das Basteln von Schleudern und Bomben lernen.

  6. Statt Monotypie glatt Molotow und statt Buttons Bomben gelesen. 🙂
    Ach, die lieben Kleinen., um die sich totalitäre Systeme immer so gerne führersorglich kümmern.

  7. Übrigens, es muss heißen „treffen ins Blaue“, die „Schwarzen“ sind doch der Merkelblock.

  8. So lautet das Programm Im Klartext

    Wir machen Druck! Wir drucken selbst Protestaufnäher für Jacken und Taschen gegen die AfD
    Jetzt wird es laut Wir bauen Trommeln zum trommeln gegen Rechts
    Wir treffen ins Schwarze Wir basteln Schleudern für Papierkugeln, die sich aber auch für Steine und Stahlkugeln eignen
    Unsere Botschaft für unterwegs Wir drucken Flugblätter in Monotype-Technik gegen die AfD
    Was dagegen? Selbstgemachte Buttons für Jacken oder Tasche mit Antifa-Symbolen
    Von wegen Flüstertüte Wir basteln Sprachröhre zum Kampf gegen Rechts
    Ab ins Grüne! Wir basteln Saatbomben aus Erde und Samen. Molotowcoctails kommen dran, wenn Ihr etwas größer seid.

  9. Marie-Belen 4. November 2019 at 21:18

    SPD nur noch 3,5 vor der Linkspartei…….. Wenn die SPD sich unter Walter Borjanz weiter auflöst, wird die SPD bald mit der FDP um den letzten Platz kämpfen müssen……
    Und bei der CDU muß man streng genommen immer den „CSU-Anteil“ von ca. 6 Prozent abziehen.

  10. Hans R. Brecher 4. November 2019 at 21:24

    Der Rödder macht sogar eine ganz ordentliche Figur ohne die gewohnte Phrasen. Eine „neue“ CDU wäre mit ihm denkbar, aber nicht realistisch.

  11. Marie-Belen 4. November 2019 at 21:18

    Nach der INSA-Umfrage hätte CDU/CSU/Grün auch keine Mehrheit. Da müßte also die FDP mit ins Boot. Bei einer taumelnden Nach-Merkel-CDU auch spannende Aussichten, weil die SPD ja mittlerweile wohl Vergangenheit ist.

  12. att alle … jetzt merkt es doch der dümmste…könnte mann sagen…
    im ausland sowieso…
    deutsche politische bildungspolitik verblödungs-medien…bla bla so dermaßen verpeilt…
    dass es zum himmel stinkt…
    und wass macht der michel…ich schäme mich…
    auf der arbeit wirst schon lange von -gastarbeitern- ausgelacht…
    achh entschuldigung ..darf mann nicht mehr sagen…die wahrheit…
    die verdienen zwar weniger, aber dass juckt die nicht, denn ihre kinderschaaren
    und staats allimente reichen dicke für gut und gerne lääben…

  13. @Hans R. Brecher 4. November 2019 at 21:52
    Diese „Welle“ gibt es schon seit Jahren. Nur interessiert es niemanden, solange es nur gegen die Rechten geht. Jetzt trifft es auch den normalen bundesdeutschen Mitläufer. Und das geht gar nicht.

  14. NieWieder 4. November 2019 at 21:52
    OT
    Ich schreibe gerade Trash-Kommentare bei Hart aber fair rein. Man kann das echt nicht für voll nehmen. Da ist jede Sendung auf RTL2 seriöser.

    ———————————————–
    Fehlt nur noch der Dschungel im Hintergrund. Die Affen sind schon da …

  15. @ johann 4. November 2019 at 22:00

    Sage ich doch. Beim Anschlag vom Breitscheidplatz wurden die Opfer extra vergessen. Wen ausländische Opfer sind, kümmert sich Merkel darum und fährt auch mal hin. Bei Deutschen ist sowas unmöglich. Es gibt doch Opferklassen in Deutschland.

  16. Dichter 4. November 2019 at 22:08
    Hans R. Brecher 4. November 2019 at 22:06

    Rhetorische Antwort:

    Nie!

    ————————————–
    Rhetorische Bewertung:

    Richtig!

  17. @Hans R. Brecher 4. November 2019 at 21:58
    Die könnten das Dschungelcamp in der großartigen ARD senden und die Talkshows auf RTL. Den Unterschied würde keiner merken.

  18. GRÜNE und DIE LINKE, SPD und CDU Politiker hofieren seit Jahren die extremistische ANTIFA entweder direkt oder durch Fördergelder aus irgendwelchen Sozialprogrammen.

    Nun geht diese Saat im ganzen Land auf (Die Geister die Sie riefen werden Sie nicht mehr los)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus202988174/Anschlaege-und-Strassenkampf-Ein-Welle-linksextremer-Gewalt-in-Deutschlands-Grossstaedten.html

    Bemerkenswert finde ich auch, dass insbesondere GRÜNE und LINKE, sowie SPDler mit den Extremisten der ANTIFA herumlaufen, sich nun aber in die Hose scheissen wenn von der anderen extremistischen Seite Morddrohungen aufkommen.

    Wer wie Claudia Roth oder Cem Özdemir Extremisten hofiert und Nie wieder Deutschland schreit, der muss sich nicht wundern wenn er den Zorn des Volkes und anderer Extremisten auf sich zieht.

    Mit der ANTIFA steigen die ins Bett, machen sich jetzt aber wegen irgendso einer Phantasiedivision aus den USA ins Hemd.

    Sie haben die Wut durch ihr selbstgerechtes und abgehobenes Verhalten doch selbst auf sich gezogen, mir sind Claudia Roth und Özdemir, Scheissegal.

    Überall in unseren Städten gibt es Belästigungen durch die sogenannten Kriegsflüchtlinge und Fachkräfte. Wenn Deutsche abgestochen werden von diesen „dankbaren“ Flüchtlingen, dann versuchen die Medien alles um diese Fälle kleinzuhalten und verschweigen, dass es sich um einen Fluchtsimulanten handelt.

    Aber bei Rotz und Özdemir, da wird jetzt ein Geschiss gemacht, dass man es ja gar nicht mehr hören will.

    Die haben kein Messer im Bauch und wurden auch nicht vom Amri-Laster zu Mus gefahren, machen aber als wären Sie die Opfer und Leidenden. Die kotzen mich sowas von an, hoffentlich verschwinden die bald aus der politischen Landschaft, viel zu lange schon konnten die ihre Lügen, ihren Hass und die offene Nestbeschmutzerei gegen unser Land betreiben.

    Mann hätte die GRÜNEN schon verbieten sollen als Joschka Fischer den Satz aussprach, dass man das Deutsche Geld und den Deutschen Wohlstand aus Deutschland rausschaffen müsse, denn alles was Deutschland schwächt sei richtig.

    Ich schäme mich dafür, solche Landsleute zu haben, die Politiker von antideutschen Parteien in Ämter wählen, die sich offen zur Schädigung und Abschaffung Deutschlands bekennen.

    Im Grunde genommen müsste man diese Leute nach Afrika oder in die islamische Welt ausweisen, wenn sie alles Deutsche so schlecht und lächerlich finden.

    Nur die Politikerdiäten, die wir als Steuerzahler aufbringen, die nehmen auch die Nie wieder Deutschland Schreihälse gerne.

    Das ist alles so widerlich. Und da fragen sich Rotz und Co. wo die Wut auf Sie herkommt.

    Die haben scheinbar noch nicht einmal ein Bewusstsein für die Schäbigkeit ihrer Äußerungen und Nestbeschmutzerei.

  19. CDU und CSU sind grün und linksradikal. Bei Merkel und ihren Helfern sieht man es seit vielen Jahren. Söder macht auch auf grün. neulich wollte er sogar eien Frauenquote in der CSU durchsetzen. Doch bei der Abstimmung ging es schief.

  20. hewa 4. November 2019 at 21:42
    att alle … jetzt merkt es doch der dümmste…könnte mann sagen…
    im ausland sowieso…
    ————
    Leave.EU, Großbritannien
    „Wenn du gerade denkst, Sozialisten könnten nicht verrückter werden – oder noch schamloser in ihrer Verachtung von zivilisierter Gesellschaft und normalen, anständigen Leuten – baut ein linker Künstler in Berlin ein Denkmal für Drogenhändler-Migranten in einem Park des Ortes, in dem sie bekanntermaßen handeln. Krank!“
    https://twitter.com/LeaveEUOfficial/status/1191339574787743744

    Leave.EU will, daß GB aus der EU austritt.

  21. Allein unterwegs

    Nachts wirkt Frankfurts neue Altstadt gespenstisch

    Frankfurts neue Altstadt ist nach Sonnenuntergang erstaunlich leer. Zwischen den erleuchteten Schaufenstern ist niemand unterwegs. Es ist der perfekte Ort, um in aller Ruhe zu begreifen, was Stille ist.
    (….)

    https://www.welt.de/reise/staedtereisen/plus202734820/Frankfurt-Main-Gespenstische-Altstadt.html

    Hier einige Leserkommentare zu diesem Welt plus Jubel Artikel über Frankfurts neue Altstadt bei Nacht und über Frankfurt allgemein:

    Diana H.
    vor 23 Stunden
    Ich wohne in der Nähe von FFM und hole meine Töchter ab und zu spät abends von dort ab. Ich würde nicht alleine da rumlaufen wollen. Selbst an einer roten Ampel ist einem nicht wohl.
    ANTWORTENLINK

    Hildegard Maria H.
    vor 2 Tagen
    Ich war bis vor kurzem Frankfurterin und lebte fast 47 Jahre in oder in kurzen Phasen zumindest nahe bei Frankfurt.
    Der Abriss des technischen Rathauses hat mich gefreut, ebenso wie der sehr gelungene Neubau des Historischen Museums, dem ein alter Betonbunker weichen musste.
    Die Rekonstruktion der „neuen Altstadt“ (ein Widerspruch in sich) jedoch wirkt künstlich und ich kann mir kaum vorstellen, dass hier, wo tagsüber Touristenströme durchgeschleust werden, und nachts gerne mal an die Ecken gepinkelt wird (weil es ja so still ist), wirklich irgendwann mal städtisches Leben boomen wird. Alle Geschäfte sind übrigens auf die Touristen ausgerichtet.
    Es scheint wie eine Kulisse, in der man sich einreden könnte, wie nett und gepflegt Frankfurt doch ist.
    Wer einmal nachts mit dem Taxi zum Bahnhof musste und die Strassen dort erlebt hat, der hat dann ein Stück echtes Frankfurt gesehen. Darüber wäre es Wert zu schreiben. Die Zombieapokalypse ist nichts dagegen. Und das ist Frankfurts Zukunft. Schade!

    S
    Reinhold S.
    vor 3 Tagen
    Wusste gar nicht, dass wir eine neue Altstadt haben, aber die Innenstadt in FFM sieht mich eh schon lange nicht. Was da seit Jahren rumläuft, will ich nicht mehr sehen – Geschäfte sind eh alles die selben langweiligen Marken wie überall, mit Parkgebühren wird man abgezockt – das muss ich mir nicht antun.

    Marco K.
    vor 3 Tagen
    Also als ich letzte Woche beruflich in Frankfurt zu tun hatte, empfing mich am Bahnhof und bis weit in die City etwas anderes, was auf mich auch gespenstisch wirkte.
    ANTWORTENLINKMELDEN
    149
    ANTWORTEN AUSBLENDEN
    JE
    Jean Paul
    vor 3 Tagen
    Dort gruselt es einen auch ohne Halloween.

    kai u.
    vor 3 Tagen
    Vielleicht traut sich in Frankfurt niemand mehr auf die Straße, daran schon mal gedacht. Frankfurt ist seit Jahren die Nummer 1 in der Kriminalstatistik

    R
    ragna r.
    vor 2 Tagen
    @Oliver: Ich selbst bin Frankfurter. Man kann sich diese Stadt nicht mehr schönreden.


  22. Anschläge und Straßenkampf
    Ein Welle linksextremer Gewalt in Deutschlands Großstädten

    Stand: 21:43 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
    Wolfgang Büscher
    Von Wolfgang Büscher

    Baukräne brennen in Leipzig, in Berlin herrscht Straßenkampf gegen Polizisten und Feuerwehr: Ein Welle linksextremistischer Gewalt rollt durch deutsche Großstädte. Sicherheitsbehörden sehen eine neue Stufe linksradikaler Gewalt.
    26

    Der massivste Anschlag wurde am 3. Oktober auf eine Leipziger Baustelle verübt. Drei Baukräne standen in Flammen und drohten in benachbarte Wohnhäuser zu stürzen – Bewohner mussten evakuiert werden. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) sprach von einem „Terroranschlag“.

    Gut zwei Wochen später, in der Nacht des 14. Oktober, folgte der nächste Anschlag, diesmal brannte ein Bagger. Und am 26. Oktober stand abermals eine Baustelle in Flammen – in Leipzig-Connewitz, einer Hochburg der autonomen Szene. Als Feuerwehr und Polizei anrückten, griff sie eine Menge mit Feuerwerkskörpern, Steinen und Flaschen an, zwei Beamte wurden verletzt.

    In Berlin schlug am 2. November eine Demonstration in massive Gewalt um. Vermummte bewaffneten sich mit Steinen, Straßenschildern und Bierbänken und griffen Sicherheitskräfte an Baustellen und Polizisten an – 16 Beamte wurden verletzt, Sicherheitsleute gejagt.

    Eine Welle linksextremistischer Gewalt rollt durch deutsche Großstädte, vor allem durch Berlin, Hamburg und Leipzig. Die Akteure nehmen Verletzte nicht nur in Kauf, sie gehen das Risiko ein, mit Bränden und Attacken noch Schlimmeres anzurichten – wie in Leipzig, wo Menschen aus ihren Wohnungen geholt werden mussten, weil offenbar Gefahr für Leib und Leben bestand.

    Diese Gruppen rechtfertigen ihre Gewalt mit dem Kampf gegen die Gentrifizierung, also die Sanierung und Verteuerung meist von Altbauvierteln großer Städte. Und sie nehmen ein Recht für sich in Anspruch, das das Grundgesetz nicht kennt: das Recht, selbst zu richten und zu strafen, wen sie politisch verurteilen, weil er oder sie Wohnungen baut, besitzt oder bewohnt, die in ihren Augen „Luxuswohnungen“ sind.
    „Da treffen, wo es weh tut: im Gesicht“

    Eine Leipziger Gruppe, die sich „Kiezmiliz“ nennt, veröffentlichte auf der Plattform Indymedia, die oft von Linksextremisten genutzt wird, am 3. November eine Erklärung, die kaum anders denn als Aufruf zur Gewalt gegen solche Menschen gelesen werden kann:

    „Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortlichen für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“ Es folgt der volle Name der Frau, die beruflich mit einem in der Szene verhassten Bauprojekt zu tun habe, samt Privatadresse.

    Leuten wie ihr müsse klar sein, „dass sie sich an einem Angriff auf einen Raum der radikalen Linken beteiligen, und dass dieser Angriff beantwortet werden wird“. Ein Teil der Stadt wird also zur links befreiten Zone erklärt, die militant zu verteidigen sei. Auch wie das geschehen solle, lassen die Verfasser nicht im Unklaren: „kaputte Scheiben, brennende Autos und kaputte Nasen“.

    In der Bewertung der dieser Gewaltwelle durch Sicherheitsbehörden zeichnet sich ein Wandel ab. Noch in seinem Bericht für 2018 bewertete das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Leipzig zwar als „die Schwerpunktregion der sächsischen autonomen Szene und auch der Brennpunkt linksextremistischer Gewalt“.

    Mit rund 250 Personen gehöre über die Hälfte der sächsischen Autonomen (insgesamt rund 425 Personen) zur Leipziger Szene. Der attestierte das LfV „hohe Gewaltorientierung“, aber „noch keine terroristische Dimension, was Angriffe gegen Personen betrifft“.
    „Auch Angriffe auf Infrastruktur können Schwelle zum Terrorismus erreichen“

    Die sächsischen Verfassungsschützer warnten aber: „Auch Angriffe auf Infrastruktur können die Schwelle zum Terrorismus erreichen.“ Etwa Attacken auf die Bahn, auf AfD-Einrichtungen, auf Firmen und auf Polizeibehörden.

    An diesem Punkt sind die Dinge aus der Sicht einer anderen Behörde nun angekommen. Anders als das LfV noch für 2018, sieht das sächsische Landeskriminalamt (LKA) nach den jüngsten Anschlägen auf Baustellen in Leipzig „eine neue Stufe der Gewalt“ und „die Schwelle zum Terrorismus bereits erreicht“. Laut einem Bericht der „Leipziger Volkszeitung“ spricht das LKA in seiner aktuellen Lageeinschätzung von einem „stetig wachsenden Gewaltsockel“.

    Dieses Jahr zählt das LKA bisher 305 links motivierte Straftaten in Leipzig, 2018 waren es 222, davon werden 42 als Gewaltdelikte eingestuft (2018: 47), es gab 20 Brandstiftungen (2018: 23). Im gleichen Zeitraum registrierte das LKA 192 rechtsextremistische Straftaten (2018: 234), davon acht als gewalttätig eingestufte (2018: 9).

    Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die wachsende linksextreme Militanz im Blick. Rund 9000 Linksextremisten betrachtet es als gewaltorientiert – das sagte BfV-Präsident Thomas Haldenwang kürzlich in der öffentlichen Anhörung des sonst geheim tagenden Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag.

    Sie begingen „Straf- und Gewalttaten sowohl in Form von Sachbeschädigung und Brandstiftung als auch in Form gezielter Angriffe auf Personen“. Ziel solcher Angriffe seien tatsächliche und vermeintliche Rechtsextremisten, Polizisten, politische Gegner und wirtschaftliche Entscheider, aber auch Infrastruktureinrichtungen oder Firmeneigentum.

    „Dabei ist das Aggressionsniveau kontinuierlich angestiegen“, sagte Haldenwang. Nicht erst seit dem G20-Gipfel in Hamburg könnten viele Polizeibeamte bestätigen, „dass auch die Gefährdung von Menschenleben von linksextremistischen Gewalttätern in Kauf genommen wird“.

    Linksextremisten griffen emotional besetzte Themen auf wie etwa Kapitalismuskritik oder den Klimawandel. „Sie verstehen es, zivilgesellschaftlichen Protest zu kapern. Es wird die politische Fieberkurve hochgetrieben, um die vermeintliche Systemfrage zu stellen.“

    Christoph Vries, CDU-Innenexperte und Bundestagsabgeordneter aus Hamburg mit langjähriger Erfahrung mit der militanten Linken in der Hansestadt, beklagte gegenüber WELT eine sympathisierende Milde im Umgang mit ihr: Es sei gesellschaftlich gefährlich, dass dieser „insbesondere in großstädtischen Milieus zum Teil salonfähig ist“.

    Dauerhafte Hausbesetzungen wie in Hamburg, Berlin und Leipzig und tätliche Angriffe auf Polizisten, „die als Repräsentanten des verhassten Staats quasi entmenschlicht werden“, würden „vielfach romantisiert und verklärt“. Der gesellschaftliche Aufschrei bleibe aus, „wenn im Monatstakt Farbanschläge auf Politiker verübt und ihre Abgeordnetenbüros demoliert werden. Das ist der große Unterschied zum Rechtsextremismus, der zu Recht gesellschaftlich konsequent geächtet wird.“
    “Die halbe Stadt verwüstet“

    Die Inkonsequenz des Rechtsstaats gegenüber Linksextremen, sagte Vries, zeige sich im Umgang des rot-grünen Senats in Hamburg mit der „Roten Flora“, einem Zentrum der Szene. „Einzige politische Konsequenz in Hamburg, nachdem linke Chaoten beim G20-Gipfel 2017 die halbe Stadt verwüstet und hunderttausende Bürger verängstigt hatten, war die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte durch Rot-Grün. Ein einziges politisches Versagen.“

    Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) will bald mit dem Oberbürgermeister von Leipzig und der Polizei das weitere Vorgehen gegen den Linksextremismus besprechen. WELT sagte er: „Leipzig hat sich zu einem Schwerpunkt beim Linksextremismus entwickelt.“

    Man habe eine gemeinsame Ermittlungsgruppe des LKA und der Polizeidirektion Leipzig gegründet und Kontrollen an Brennpunkten verstärkt. Die Polizei sei verstärkt präsent und ahnde Rechtsverstöße. Nach den Gewaltexzessen der letzten Zeit wollten Polizei, Justiz und Stadt „alles daran setzen, die Täter zu ermitteln. Wir werden in Sachsen und insbesondere in Leipzig keine rechtsfreien Räume dulden.“

    Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die jüngsten Gewaltausbrüche in seiner Stadt scharf verurteilt. „Wer Menschen angreift, die das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit sichern, hat sich von der ernsthaften politischen Debatte verabschiedet. Hier sind ganz offenbar blinde Wut und schlichte kriminelle Energie am Werk.

    Mitarbeit: Manuel Bewarder, Uwe Müller

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus202988174/Anschlaege-und-Strassenkampf-Ein-Welle-linksextremer-Gewalt-in-Deutschlands-Grossstaedten.html

  23. Hans R. Brecher 4. November 2019 at 21:54
    Hiobsbotschaft wegen Judaslohn:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article202993278/Stephan-Brandner-Fraktionen-wollen-AfD-Ausschusschef-absetzen.html

    Irrenhaus! Er hat Jehova gesagt …
    ———-
    Die AfD sollte auch Wörter wie malochen, zocken, Schlamassel vermeiden; denn dann wird ihr gewiß wieder Antisemitismaus unterstellt.

    Also:
    Die Deutschen malochen, damit noch mehr illegal ins Land eingedrungene Menschen versorgt werden können.
    Die Politiker der Regierung zocken ihre Bürger ab.
    Deutschlands Gesellschaft und ihre Wirtschaft und Finanzen stecken in einem tiefen Schlamassel.

    Solche Sätze nie formulieren, sie wären antisemitisch.

    Derweil bereitet die Bundesregierung die nächste Verurteilung Israels in der UNO vor und überweist der UNRWA Millionen Euro, auf daß die besser gegen Israel agitieren und operieren kann.

  24. Grast mal bei dnnd https://newstral.com/de oder woanders die regionalen oder lokalen Pressemeldungen ab. Dann werdet ihr sowas wie hier immer häufiger finden, die Tätergruppe wird auch ohne extra Nennung immer die gleiche sein:

    Erzhausen: Gruppe überfällt Jugendliche und raubt Handy

    Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat seit Sonntag (03.11.19) wegen Raubes in Erzhausen die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen sollen zwei männliche Jugendliche, im Alter von 15 und 16 Jahren, um kurz nach 18 Uhr von einer größeren Gruppe Jugendlicher erst attackiert und anschließend ausgeraubt worden sein. Dabei entwendeten die Angreifer ein weißes I-Phone im Wert von etwa 300 Euro.

    Zuvor hätten zwei gleichaltrige Mädchen die beiden Geschädigten am Bahnhof angesprochen, welche man dann durch die Kranichsteiner Straße, bis hin zum darin endenden Waldweg, begleitet hätte. Dort seien dann die etwa gleichaltrigen Angreifer aus den Gebüschen hervorgekommen und sollen die beiden Jungs mit Tritten und Schlägen attackiert haben. Anschließend flüchteten die überwiegend dunkel gekleideten Täter mit ihrer Beute unerkannt. Einer der Täter soll eine weiße Hose getragen haben.

    Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach den Räubern verlief bislang ohne Erfolg. Bei diesem Vorfall wurden die beiden Geschädigten leicht verletzt. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler des Kommissariats 35 in Darmstadt nach Zeugen, die Hinweise zu dieser Tat, den Täter oder den beiden Mädchen geben können (06151/969-0).

    https://www.darmstadtnews.de/2019/11/04/erzhausen-gruppe-ueberfaellt-jugendliche-und-raubt-handy/

  25. keine atempause geschichte wird gemacht es geht voran….

    vergewaltigung (mehrere?)

    Nach einem Angriff auf eine 20 Jahre alte Studentin aus Lübeck hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Mann könnte noch weitere Taten verübt haben.

  26. Es gibt nächstes Jahr keine nennenswerten Wahlen.
    Jetzt ist die Bahn frei .
    Der linke Wahnsinn nimmt jetzt richtig Fahrt auf .
    Diffamierung, Lügen , vertuschen undsoweiter
    Parallel dazu ,wird die Ausländer Kriminalität
    Immer mehr und schlimmer .
    Da kommt mal wieder eine dicke Welle auf uns zu.

  27. „Im Fall der gefesselten Studentin, die auf einem Feldweg bei Mönkhagen im Kreis Stormarn gefunden worden war, gab es nun eine Festnahme. „Ein 43-jähriger türkisch stämmiger Beschuldigter konnte nun ermittelt werden“,
    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 43-jährigen Mann türkischer Abstammung, der seit 2009 in Lübeck lebt, aber nur gebrochen deutsch spricht. Im Rahmen von umfangreichen Durchsuchungs- und Sicherstellungshandlungen wurde am Freitag auch das mutmaßliche Tatfahrzeug, ein älterer weißer Lkw Ford-Transit mit Hochdach
    HAttps://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Gefesselte-Studentin-von-Moenkhagen-Tatverdaechtiger-gefasst

    seit 10j im land (warum ?), kein deutsch, fahrer mit aelterem ford transit, beackerer:
    passt.

  28. @LEUKOZYT 5. November 2019 at 00:37
    Wer hätte das gedacht? Ich niemals!
    Ich hoffe, die Frau und ihre Angehörigen wählen auch beim nächsten Mal die Grünen. Denn die wirklich wahre Bedrohung geht vom Klima aus und noch von den Rechten.

  29. „halal fleisch ist grausam und barbarisch“: > uni exmatrikuliert studenten,
    bietet weiterstudium gegen staatliches diversitaetsschulung an

    „A UKIP student who was suspended for complaints over comments
    he made on Islam has raised nearly £30,000 to take his uni to court.
    The University of Central Lancashire suspended Sebastian Walsh after he said
    „Halal meat is violent and barbaric“ and that „the UK is being Islamified“ in a seminar.“
    https://thetab.com/uk/2019/11/01/student-crowdfunds-30k-to-sue-uni-who-suspended-him-for-islam-comments-130404

    „After a disciplinary hearing in January, Sebastian was suspended
    until the end of the academic year. He was told he could return
    if he did diversity training and promised to behave well in future.“

  30. Jesaja 11, Vers 6-9: „Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten. Kuh und Bärin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein kleines Kind wird seine Hand ausstrecken zur Höhle der Natter. Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des Herrn, wie
    Wasser das Meer bedeckt.“

    Beim Glauben wirkt manch niedriger Vierbeiner aber auch unaufgeregtes Geflügel, vielen (atheistisch) vorgeprägten Zweibeinern auf faszinierende Weise überlegen.
    https://www.youtube.com/watch?v=vZehQoWs_Dg
    https://www.youtube.com/watch?v=g6Feoj-mXVk
    (ohne Ton, wirkt’s fast realer)

    Bevor TierfreundInnen gleich die ‚aach wie süüüüßß – Arie‘ starten. Auch Dackel haben das Jagd- und Raubtier-Gen. Trotzdem überleg‘ mir, ob ich mir nicht noch so einen ‚Dachshund‘ zulegen soll, wenn mir derartig paradiesische Zustände ins Haus stehen. 😉

  31. Der „Klimaschutz“ ist eine deutsche Inselerscheinung, wie die EU-Wahlen gezeigt haben. Die eingegretelte Zöpfchen-Kampagne der Stromversorger und E-Autoindustrie fand nur in Deutschland verführbare Geister, die jetzt wieder im Gleischritt hüpfen. Sozialistische Trittbrettfahrer gibt es vor allem in Deutschland in Massen.

  32. Wo immer sozialistische Ideen umgesetzt wurden, gab es ökonomischen Niedergang. Ökonomische Missgunst gegen andere. Schließlich ist dies das Urmotiv aller Sozialisten.

  33. Wie wäre es mit einem Workshop , wie man Kinder missbraucht !
    Lernziel : damit könnten Kinder auch lernen , wie man sich gegen Pädophile schützen kann; auch in Kitas !

  34. 🙁 ANTIFA-WORKSHOPS FÜR KINDER
    Willige Büttel formen/Marionetten basteln:
    LINKS-VERSTRAHLTE KINDER AN DIE MACHT,
    HAUTPSACHE VIEL CHAOS VOLLBRACHT!
    Auch Mord und Totschlag wären fein,
    getan von strafunmündigen Kinderlein.

  35. @ NieWieder 5. November 2019 at 11:13

    GUTEN MORGEN!!!
    DER KOMMENTATOR HAT DOCH ´NEN LINK DABEI!

  36. @ NieWieder 5. November 2019 at 11:13

    O, Entschuldigung bitte! Interpreten u. Ethnie der
    Schüler werden nicht genannt.

  37. Goldfischteich 4. November 2019 at 22:52; Hab heute die Debatte auf BBC2 verfolgt. Libdem wollen Change, also so, dass der Brexit ausfällt, sprich alles wie bisher so weitergeht. Naja, bei uns sind die gelben ja ähnlich drauf, Veränderung gerne, aber latürnich nur so, dass die am meisten Reibach machen. Naja und die Liebour machen ihrem Namen alle Ehre, lügen das blaue vom Himmel runter, wohl deshalb hat England einen der kältesten Oktober der Geschichte erlebt

    johann 4. November 2019 at 23:04; Das mit den brennenden Baukränen hab ich auch gehört, frag mich aber, wie das gehen soll. Haben die Presseheinis noch nie nen Kran gesehen. So ein Teil besteht praktisch ausschliesslich aus Stahl, der brennt nicht, wenigstens nicht unterhalb 900°C. Natürlich kann man ein paar Liter Benzin in den Elektrokasten schütten und anzünden, damit kann man zwar viel Schaden anrichten, die Standfestigkeit von nem Kran wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Ich hab jedenfalls seit Jahrzehnten keinen Diesebaulkran mehr gesehen, hab auch ernste Zweifel, dass sowas in Deutschland noch irgendwo existiert. Ein Autokran ist natürlich ne andere Nummer, aber als Baukran kann man den nicht bezeichnen.

    StopMerkelregime 5. November 2019 at 07:31; Täusch dich nicht, die Engländer spinnen auf gleich hohem Niveau. Erst heute hab ich gehört, dass in einer Stadt ein Dieselverbot eingeführt wurde. Bezeichnenderweise von 7h früh bis 3h nachmittags. Du kannst also problemlos in die Aerbeit, wenn du um kurz vor 7 dort bist und abends nach 3 wieder gehst. Das ist etwa so sinnvoll wie in angeblich Frankfurt, wos Strassen geben soll, wo keine Diesel fahren dürfen, Auf der Strasse 20m weiter ists aber erlaubt.
    Wurde zumindest neulich mal in irgendfnem Fernsehbeitrag behauptet.

    Waldorf und Statler 5. November 2019 at 07:51; Wohngemeinschaft, hätte ich nix dagegen, wenn das eine wär mit Löwen und Tigern. So jemand gehört lebenslang weggesperrt, nix anderes. Egal was für ein Schwerstverbrecher auch was auch immer macht, es finden sich immer gewissenlose Anwälte und Gutachter, die demjenigen entweder Suff oder Tick bescheinigen. In den Fällen wär ich dafür immer die Höchststrafe und die Verharmloser, Freisprecher sollten dieselbe Strafe kriegen. Zuletzt der eine, der angeblich stockbesoffen ein Mädchen totgefahren hat und nur ne lächerliche Geldstrafe kassierte.
    Wer stockbesoffen sein Auto findet und in der Lage ist, es zu starten, kann nicht besinnungslos besoffen sein und jugendlich im übrigen auch nicht, sonst dürfte er den Führerschein nicht ausgehändigt kriegen.

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