Spielotheken, Wettbüros, Friseurläden und Shisha-Bars sind typische Etablissements Berliner Clans. Geschäfte dieser Art stehen bei der Polizei schon lange im Fokus. Entsprechende Razzien gehören mittlerweile zur Wochenroutine in Neukölln. Doch dagegen formiert sich Widerstand.

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21 KOMMENTARE

  1. Neukölln gehört den Bürgern von Bayern, denn die haben diesen Schwachsinn in Berlin finanziert und finanzieren über den Finanzausgleich immer noch

    Diese Clans sind doch alle mit gefälschten Papieren hier eingeflogen, was soll diesen illegalen Libanesen und Türken denn gehören ??

  2. OT
    Geballte Frauendummheit von Alice Schwartzer und Ilka Bessin mit bauernschlauen Begründungen der Fehlleistungen auf RTL

  3. Professionelle Ausländer Clan- Kriminalität gibt es nicht… jedenfalls nicht wenn es nach Merkels Behörden geht. Das macht alles die RAF lol.
    So wurden nach dem Überfall auf einen Geldtransporter vor dem Ikea zwischen FFM und Bad Homburg- siehe hier: https://www.hessenschau.de/panorama/ikea-ueberfall-ausgebranntes-auto-war-fluchtauto,ikea-ueberfall-100.html
    – irgendwelche angeblichen RAF Greise als mutmaßliche Täter ausgemacht; selbstverständlich ohne irgendwelche Beweise oder zumindest Anhaltspunkte.
    Man wärmt das RAF Phantom nochmal auf, um in der multikultikriminellen Rhein Main Region nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass professionelle Ausländerbanden am hellichten Tage einen Geldtransporter vorm Ikea überfallen können, ohne dass der Staat irgendetwas machen kann.
    Wer käme schon auf den abwegigen Gedanken, dass im Rhein Main Gebiet Ausländerbanden das Sagen (auf den Straßen) haben?
    Nein, das waren natürlich die raf Hansel… ein ziemlich billiger vorwand, mMn.

  4. Egal wo sich Moslem sich trifft, es sind allesamt konsperative Hassbunker
    um den Kufar den Garaus zu machen !

  5. Auch in Wiener Stadtparks soll es kein
    „Racial Profiling“ mehr geben.

    Man wird dann immer mehr Rentner
    und Mütter mit Kinderwagen (alle mit weißer Hautfarbe)
    kontrollieren.

  6. Ich würde es sehr schätzen, wenn die PI Mannschaft mal das Phänomen der Prepper beleuchten würde. Meiner Auffassung nach könnten diese Gruppen bald den „Status“ der Reichsbürger bekommen. Prepper werden hier wohl harmloser bewertet als in den USA wegen anderem Waffengesetz, aber das Regime scheint jetzt schon ordentlich die Hosen voll zu haben. Prepper kommt wohl von prep (Kurzform von prepare=vorbereiten), die Leute die sich vorbereiten sind also die Prepper. Danke.

  7. Rolf Ziegler 15. November 2019 at 20:20
    !!!!! https://youtu.be/xEE8Vv8bfBo
    ———————————
    OK, das hab‘ ich verstanden. Afrikaner, also die Schwarzen, sollen nach Europa um bzw. angesiedelt werden. Doch was macht man mit uns, den Weißen? Wohin mit uns, wo werden wir angesiedelt? Wie sieht da die Planung aus?

  8. Buchstabiertafeln sind rechts!

    Also so einen Unsinn kann man sich nicht ausdenken! Während Juden auf deutschen Straßen verprügelt werden, kritisiert ein Antisemitismusbeauftragter, dass das Wort „Nordpol“ dem „Nathan“ vorgezogen wird. Das zeigt wieder einmal, dass diese ganzen Beauftragten-Jobs in der Politik unnötig sind und nur neue Probleme schaffen anstatt existierende zu lösen. Das ging mit den Frauenbeauftragten los.

  9. Bei und im Ort gbts (k)einen Bäcker und keinen Metzger mehr aber Shisha Bars, Döner Läden, Spielotheken, Wettbüros und Frisöre. Dort stehen die dicksten Autos und man sieht dort keine Deutschen mehr. Da getraut sich ja auch kein Normalo rein. Mittlerweile ist auch das Baugeschäft schon oft in Mohammeds Hand – die arbeiten allerdings auch nur, um ihresgleichen die Immobilien aufzubauen um Geld umzuwandeln – wer weiß wo es herkommt?

  10. Die WELT hat zu diesem WELT-plus Artikel wohl ganz schnell die Kommentarfunktion abgestellt, sonst wären die nur 35 Kommentare dazu nicht zu erklären:

    Soziale Abspaltung
    Wie Migration und Armut Wohnquartiere an ihre Grenzen bringen
    Stand: 15.11.2019 | Lesedauer: 6 Minuten

    Die Konflikte in Wohnvierteln deutscher Städte nehmen zu. Oft wird schon wegen vermeintlicher Banalitäten gestritten. Dabei ist die ethnische Segregation, also Abspaltung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, nur ein Teil des Problems.
    35

    Sonnenblumenkerne sind ein netter Snack für zwischendurch. Sie können aber auch Auslöser sein für einen veritablen interkulturellen Konflikt. Und sogar für ein zunehmendes Unwohlsein in deutschen Stadtquartieren. Während es der eine Bewohner völlig normal findet, Sonnenblumenkerne zu naschen und die Schalen achtlos im Treppenhaus oder im Eingangsbereich zu verteilen, fragt sich der andere: Warum räumst du das nicht einfach weg?

    Es klingt banal. Doch solche und ähnliche Ereignisse, beispielsweise nächtlicher Lärm, Vermüllung oder auch verbale Auseinandersetzungen innerhalb und außerhalb von Mietwohnungen, nehmen in gewissen Stadtteilen zu. Sie sorgen für Konflikte unter den Bewohnern und stellen die Vermieter, meistens größere kommunale oder genossenschaftliche Gesellschaften, vor Herausforderungen.

    Hausmeister rufen häufiger mal die Polizei, Mieter beschweren sich, die Kosten steigen, und die Wohnungswirtschaft sieht sich immer häufiger überfordert – nicht nur wegen der gestiegenen Zuwanderung, sondern auch wegen einer zunehmenden sozialen Segregation insgesamt. Warnungen vor einer Rückkehr der Gettoisierung werden laut.

    Im Auftrag des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft GdW forschte die Berliner Minor Wissenschaft Gesellschaft GmbH nach den Gründen für zunehmende Konflikte. Befragungen von Wohnungsunternehmen zeigten dabei: Armut ist die Hauptursache, gefolgt von konkreten Verstößen gegen die Hausordnung. Auf Platz drei liegen „interkulturelle Konflikte“.
    Zunehmende Aggressionen gegen Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen

    An erster Stelle der Konfliktgründe stehe eindeutig die soziale Situation der Mieter, sagte Anne von Oswald von Minor bei der Vorstellung der Studie am Mittwoch. „Dahinter verbergen sich beispielsweise erhöhte Kinderarmut, Jugendarbeitslosigkeit oder Altersarmut.“ Es gebe zwar keinen Flächenbrand mit Blick auf Konflikte, die Wohnungsunternehmen wahrnehmen, aber eine zumindest teilweise besorgniserregende Entwicklung.

    In den vergangenen fünf Jahren habe sich die Situation mit Blick auf das Zusammenleben der Mieter in fast jedem zweiten Wohnquartier verschlechtert, sagte von Oswald. Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen berichteten von zunehmenden Aggressionen ihnen gegenüber, zum Teil auch von tätlichen Angriffen.

    Es bleibt also nicht bei dem Problem mit den Sonnenblumenkernen. Das zeigten Minor zufolge gezielte Befragungen von Mitarbeitern der Wohnungsunternehmen sowie Hausmeistern. In der Studie wird die Aussage eines Mitarbeiters folgendermaßen wiedergegeben:

    „… wir haben wirklich viel mit der Kripo hier zu tun, und gerade auch gibt es auch richtige Problemmieter, was Vermüllung angeht, was schon extrem ist, die, die generell anders leben und eine andere Einstellung vielleicht auch haben und sich nicht anpassen wollen … weil vielleicht schon so viele Leute mit Migrationshintergrund hier sind, übertrieben gesagt, verlangen sie dann, dass wir, also die Deutschen, uns integrieren, das ist schon in manchen Wohnhausgruppen grenzwertig. Also da, wo sie sich integrieren wollen, da, denke ich, da funktioniert’s ….“

    Auf die Frage nach konkreten Ursachen für Konflikte hätten die Mitarbeiter der Unternehmen aufgezählt: „lauteres Wohnverhalten von Migranten“, ein „langer Aufenthalt auf öffentlichen Flächen“, „Schwierigkeiten bei der Einhaltung der Hausordnung“, die festgestellte „Perspektivlosigkeit vieler Zugewanderter“ und die „Flüchtlingsheime“.

    Es gibt allerdings auch gegenteilige Aussagen, so wie diese: „Da, wo ich wohne, wohnen sehr viele Mietparteien im Haus, das ist ein sehr gutes Miteinanderleben. Kann da eigentlich überhaupt nicht klagen. Es ist halt multikulturell, was aber auch angenehm ist“, zitiert Minor einen Befragten.

    Die Forscher betonen, dass die sogenannte ethnische Segregation nur Teil einer insgesamt zunehmenden Segregation, also Abspaltung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, sei. „Aktuelle Studien bestätigen, dass die räumliche Konzentration von Menschen, die ein hohes Armutsrisiko aufweisen beziehungsweise bereits arm sind, eindeutig zugenommen hat“, stellen die Minor-Experten fest.

    „Dabei handelt es sich um eine erzwungene Segregation, die, verursacht durch Wohnraumverknappung und steigende Mieten, einkommensschwache Personen verstärkt in bestimmte Quartiere drängt.“ Auch der Immobilienboom mit den steigenden Preisen ist also eine Ursache für wachsende Konflikte.

    Der Wohnungswirtschafts-Verband GdW stellt fest: „Die Bandbreite reicht von Lärmbelästigung, Vandalismus, Verschmutzung, verbaler Gewalt und Schlägereien bis zu Drogenhandel.“ Insbesondere die alteingesessene Mieterschaft beklage „die wachsenden Herausforderungen, reagiert mit Wut, Verzweiflung, Unverständnis und fordert den Erhalt des sozialen Friedens, die Verständigung über gemeinsame Werte und ‚Leitkultur‘-Debatten.“

    Die kommunalen und genossenschaftlichen Akteure stehen im Vergleich zum durchschnittlichen Kleinvermieter vor besonderen Aufgaben. Sie stellen Quartiersmanager ein, schulen ihre Hausmeister für Konfliktsituationen, bieten Hilfe für Integration oder auch Spracherwerb.

    Doch allein sind die Akteure damit überfordert, stellt der GdW-Verband fest. Präsident Axel Gedaschko fordert deshalb unter anderem Förderprogramme für Quartiersarbeit auch für Wohnungsunternehmen und ein Innovationsprogramm zur Finanzierung von Forschung und Modellprojekten zur Stärkung des Zusammenlebens in Wohnquartieren.

    Auf dem „Tag der Wohnungswirtschaft“ des GdW am Donnerstag äußerte Gedaschko aber auch scharfe Kritik an gewalttätigen Protesten gegen Vermieter: „Fahrzeuge von Wohnungsunternehmen werden angezündet – egal ob privat oder kommunal. Nicht nur in Berlin oder Leipzig. Auch in Bremen, Frankfurt, Dresden, oder Freiburg. Büros werden nachts attackiert“, so Gedaschko laut Redemanuskript.

    „Vorläufig trauriger Höhepunkt war der Überfall von zwei Vermummten auf die Mitarbeiterin eines Immobilienunternehmens in ihrer Leipziger Privatwohnung. Sie wird krankenhausreif geschlagen. Die Täter bekennen sich später auf einer linksextremen Seite zu ihrer feigen Tat.“

    Während also die Konflikte innerhalb der Wohnquartiere zunehmen, wächst auch das Gewaltpotenziel auf politischer Ebene, angesichts steigender Mieten und der konkreten oder gefühlten Gefahr von Verdrängung. Gedaschko nahm allerdings auch die Immobilienwirtschaft in die Pflicht.

    „Teile der Immobilienbranche müssen einfach akzeptieren, dass der Staat bei Marktmissbrauch eine ordnende Funktion einnehmen muss“, sagte er. „Das ist das Wesen einer Marktwirtschaft, die keine freie, sondern eine soziale Marktwirtschaft ist. Nicht jede Regulation ist des Teufels.“

    Eine weitere Äußerung des GdW-Präsidenten dürfte in manchen Teilen der Branche für Stirnrunzeln sorgen: „Es gibt keinen Anspruch auf unbegrenzten Gewinn durch Immobilienbesitz, wenn er dazu führt, dass ein Teil der Bevölkerung unverschuldet in eine ernsthafte Problemlage gerät“, so Gedaschko.

    Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt nach eigenen Angaben europaweit rund 3000 Unternehmen mit sechs Millionen Wohnungen, in denen mehr als 13 Millionen Menschen leben.

    https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus203500876/Soziale-Abspaltung-Zuwanderung-und-Armut-bringen-den-Kiez-an-seine-Grenzen.html

  11. johann 16. November 2019 at 01:27
    Die WELT hat zu diesem WELT-plus Artikel wohl ganz schnell die Kommentarfunktion abgestellt, sonst wären die nur 35 Kommentare dazu nicht zu erklären:

    Soziale Abspaltung
    Wie Migration und Armut Wohnquartiere an ihre Grenzen bringen
    Stand: 15.11.2019 | Lesedauer: 6 Minuten

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    Danke für den Link.

    So sieht der tägliche Wahnsinn für viele Bürger aus: Hilf- und quasi rechtlos sind sie Barbaren ausgeliefert, die jeglichen Anstand vermissen lassen.

    Den paar Prozent, die es schaffen, sich hier zu integrieren und unsere Werte für sich zu übernehmen, stehen zumindest gefühlt weit über 90% gegenüber, die den Deutschen das Leben mehr oder weniger zur Hölle machen.

    Und das alles nur, weil Frau Merkel glaubt, daß so unsere Renten gesichert werden.
    Nur wird sie nie nachgerechnet haben, welche Voraussetzungen eintreten müssen, damit allein die Rentenlücke von ca. 100 Milliarden Euro im Jahr geschlossen wird: https://www.welt.de/wirtschaft/article171225171/Bund-zahlt-erstmals-100-Milliarden-um-Rente-abzusichern.html
    Eine Bundeskanzlerin, die bei 100 Milliarden pro Jahr nicht anfängt, selber nach zu rechenen, ist aus meiner Sicht mit ihren Job überfordert und sollte zurücktreten.

  12. @Fischelner 15. November 2019 at 22:22

    Doch was macht man mit uns, den Weißen? Wohin mit uns, wo werden wir angesiedelt? Wie sieht da die Planung aus?

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    Solange die Weißen Arbeit haben und Steuern zahlen dürfen sie noch leben.
    Danach dürfen sie einfach verrecken.
    Steigende Kosten für Lebenshaltung und Gesundheitsversorgung sowie sinkende Renten werden dafür sorgen.
    Aber hin und wieder könnten auch kleine Mißgeschicke z.B. an Bahnsteigkanten oder auf Weihnachtsmärkten für eine sozialverträgliche Entsorgung weißer Menschen sorgen.

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