Markus Guinand warf seine Visitenkarte in den Briefkasten eines Münchner Gastwirtes, um ihn dazu zu nötigen, eine AfD-Versammlung mit einem Bundestagsabgeordneten in seinen Räumen abzusagen.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die 100.000 Einwohner des größten Münchner Stadtbezirks Ramersdorf-Perlach werden von drei Rechtsextremismus-Beauftragten „bereichert“, von denen mindestens einer hochaktiv unterwegs ist, um nachweislich in einem Fall einen Gastwirt unter Druck gesetzt zu haben, seinen Raum nicht mehr für Versammlungen der AfD zur Verfügung zu stellen.

Am 28. Oktober hatte im betreffenden Lokal ein Lichtbildervortrag eines AfD-Bundestagsabgeordneten zu Wirtschaftsfragen stattgefunden. Es handelte sich um eine geschlossene Veranstaltung am Ruhetag dieses Lokals, zu der nur Gäste kommen konnten, die vorher um eine Einladung gebeten hatten.

Bereits vor der Veranstaltung demonstrierten Linke vor der Gaststätte. Als Besucher nach dem Vortrag auf die Straße kamen, wurden sie unter anderem als „Nazischweine“ beschimpft. Die Zuhörer, die nach Augenzeugenberichten allesamt gesittete Leute waren, fühlten sich bedroht.

Am Tag der Veranstaltung hatte es eine Reihe von Anrufern gegeben, die den Gastwirt dazu nötigen wollten, den geplanten Vortrag abzusagen. Wenn dies nicht geschehe, sollte dies „Folgen“ haben. Ein Anrufer hatte sich als angeblicher „Beauftragter der Landeshauptstadt“ ausgegeben, die Rufnummer ist dokumentiert.

Ein Markus Guinand, Mitglied des Bezirksausschusses 16 und Beauftragter gegen Rechtsextremismus, warf seine Visitenkarte in den Briefkasten der Gastwirtschaft. Auf der Rückseite bat er um Rückruf, der Zweck wird aus dem anschließenden Geschehen klar.

Die Wirtsfamilie, die nicht gebürtige Deutsche sind, baten daraufhin einen ihrer Stammgäste, der auch an dem Abend anwesend war, mit Guinand Kontakt aufzunehmen. Der Stammgast, der übrigens selber 37 Jahre SPD-Mitglied war, berichtet über das Telefonat mit dem Quasi-Blockwart, der auch noch stellvertretender SPD-Ortsvorsitzender in Perlach-Waldperlach ist:

„Er beharrte auf dem Standpunkt, dass die Gastronomie der AfD Veranstaltungen verweigern müsse und gab mir den Rat, auf meine Freunde entsprechend einzuwirken. Mit welchem Recht erlaubt sich ein Mitglied des Bezirksausschusses, einem Gastwirt zu sagen, man müsse einer Partei, die im Deutschen Bundestag sitzt, das Recht verweigern, eine geschlossene Veranstaltung in seinem Lokal abzuhalten?

Die Gastwirts-Familie ist vollkommen unpolitisch. Wie mir alle übereinstimmend sagten, gehe es ihnen nur ums Geschäft und den Umsatz. Mit ihren Gästen an diesem Abend haben sie nur gute Erfahrungen gemacht.

Was mich betrifft, so war ich 40 Jahre im Justizdienst, davon 25 Jahre als Ausbilder des Nachwuchses, zuletzt tätig als Organisationsbeauftragter eines Landgerichts, habe mit meiner Ehefrau einen jungen Mann aus einem anderen Kulturkreis adoptiert, der inzwischen sein Abitur erfolgreich abgelegt hat und jetzt studiert. Im nächsten Monat werde ich 87 Jahre und brauche mich von fremden Leuten mit meiner Vita nicht als „Nazischwein“ beleidigen lassen, nur weil ich mir den Vortrag eines Bundestagsabgeordneten der AfD angehört habe.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass Abgeordnete des Deutschen Bundestages, gleich welcher Partei, das Recht haben, sich zu Sachthemen frei und ungehindert zu äußern. Wir Bürger müssen die Möglichkeit haben, uns Argumente von den Vertretern aller Parteien anzuhören, um uns ein unmittelbares, unverfälschtes Meinungsbild machen zu können.

Bekanntlich waren es die Nazis, die skrupellos ihre politischen Gegner mundtot gemacht haben. Die im vorliegenden Fall angewandten Methoden der politischen Gegner erinnern mich stark an diese Nazimethodik. Es geht nicht an, dass in München Gastwirte bedroht, eingeschüchtert und auch deren Lokale beschmiert werden, wie schon häufig geschehen.

Offensichtlich sind politische Gegner der AfD der Auffassung, dass wir Bürger nicht mündig und aufgeklärt genug sind (die Presseveröffentlichungen reichen da scheinbar nicht), um Vorträge von Politikern der AfD zu Sachthemen zu beurteilen. In deren Vorstellung sind nur sie dazu in der Lage. Diese angeblichen Demokraten versuchen deshalb uns Bürger zu bevormunden, indem sie möglichst verhindern, dass wir uns eine eigene Meinung bilden aus einem persönlichen, unmittelbaren Erleben.

Ständig wird in den Diskussionsforen von ARD und ZDF behauptet, man könne in Deutschland überall und jederzeit frei seine Meinung sagen. Über die Folgen spricht man aber nicht. Eine solche Freiheit, wie ich sie jetzt konkret erlebt habe, gibt es in der Türkei und China auch.“

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter wurde vor drei Wochen per Brief über diese stasi-ähnlichen Methoden in Ramersdorf-Perlach informiert und um Unterbindung dieser üblen Machenschaften gebeten. Gruppen, die geltendes Recht missachten würden, verdienten auch keine Förderung aus Steuermitteln. Bisher erfolgte noch keine Antwort und es dürfte wohl mehr als unwahrscheinlich sein, dass es jemals eine gibt.

Denn dieses Vorgehen scheint Methode zu haben. Auch eine Gastwirtschaft in Ramersdorf, in der vor vier Jahren die PI München-Gruppe ihre monatlichen Treffen abhielt, hatte schon inquisitorischen Besuch von „Rechtsextremismus“-Beauftragten dieses berüchtigten Bezirksausschusses 16 erhalten. Dessen Vorsitz hat übrigens der recht junge CSU-Mann Thomas Kauer inne, der offensichtlich keine Probleme mit dem dunklen Treiben des Schnüffel-Sozis hat.

Am 15. November berichtete der Deutschland-Kurier, dass dieser Bezirksausschusses Ramersdorf-Perlach auf seiner Internetseite zu den Extremisten von „indymedia“, „antifa-nt“ und „muslim-markt“ verlinkt. Das lässt tief auf die Gesinnung schließen, die dort vorherrscht. Unter der Rubrik „Politischer Extremismus“ ignoriert man sowohl den linken als auch den islamischen Extremismus und widmet sich ausschließlich dem Rechtsextremismus. Unter diesem falschen Label geht man ganz offensichtlich geradezu mit Besessenheit gegen die größte demokratische Oppositionspartei in Deutschland vor, die AfD.

Aufgrund dieses Artikels bekamen die Verantwortlichen der Stadt dann offensichtlich doch kalte Füße und veranlassten die Herausnahme der Verlinkung zu linksextremistisch und islamfundamentalistisch kontaminierten Seiten. Ein Mitglied der PI-Gruppe München hat die Seiten aber gespeichert. Farbliche Hervorhebungen durch PI-NEWS, Grammatikfehler des Originals sind übernommen:

Aktuell ist die Seite komplett eingedampft:

Der Linksextremismus-Experte Christian Jung kommentierte im Deutschland-Kurier diese skandalöse Verlinkung:

Als nützlichen Hinweis und einen guten Kontakt betrachten die Kommunalpolitiker des BA 16 etwa die Internetseite »Indymedia«. Der linksextreme Internetauftritt bietet Berichte von Attentaten und Gewaltexzessen an, wie etwa ein Artikel über eine Leipziger Bauleiterin, die von Linksextremisten in ihrer Wohnung überfallen und verprügelt wurde. Grund: Die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma arbeitete an einem Projekt in dem »linken Stadtteil« Connewitz.

Auch die Internetseite »Muslim-Markt« stellt nach Ansicht des BA Ramersdorf-Perlach »nützliche Hinweise« zur Verfügung. Eine dieser Empfehlungen des »Muslim-Marktes«: unterschiedsloser Boykott von Waren aus dem gesamten Staat Israel. Dieser »Kauft nicht bei Israelis«-Hinweis will ausdrücklich als Boykott aller israelischen Waren verstanden, Israel konsequent in Anführungszeichen geschrieben und als »Pseudostaat« und »Apartheidsregime« bezeichnet.

CSU-Politiker Kauer wollte sich gegenüber dem Deutschland Kurier nicht zu diesen beiden Verlinkungen durch den ihn vertretenen Bezirksausschuss äußern. Weitere Nachfragen erscheinen daher sinnlos, auch wenn diese zunächst naheliegend erscheinen.

Etwa nach der Verlinkung zur »Antifa« NT. Diese linksextreme Gruppierung gehört dem kommunistischen Bündnis »… ums Ganze!« an. Dieses Bündnis wird durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. »Antifa« NT durch das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz. Sitz der »Antifa« NT: das »Kafe Marat«. Financier des Autonomentreffs: die Landeshauptstadt München. Insofern ist auf jeden Fall der Link zur »Antifa« NT stimmig. Die übrigen offenkundig auch.

Am Montag nehmen mit Markus Guinand und der Grünen Vaniessa Rashid zwei der drei „Rechtsextremismus“-Beauftragten des BA 16 ab 18 Uhr an einer Demonstration gegen die AfD in München teil, die von SPD, Grüne und „München ist bunt“ organisiert wird. Teile des Ankündigungstextes sind bei der „antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivstelle“ zu finden:

Mehrere Male hat sich die AfD jetzt bereits in Perlach getroffen. Eine Partei, die mit zunehmend rassistischer, völkischer Ideologie Hass und Hetze verbreitet, ist bei uns aber nicht willkommen. Daher ruft die Ramersdorf-Perlacher SPD gemeinsam mit den Münchner Grünen zum bunten, lauten Protest gegen die AfD in Perlach auf.

Bei der Kundgebung sprechen u.a. die örtliche SPD-Vorsitzende Helena Schwinghammer, SPD-München Vorstandsmitglied und Stadtratsbewerberin Lena Odell, sowie aus dem Vorstand der Münchner Grünen Christian Smolka. Vaniessa Rashid (Grüne) und Markus Guinand (SPD) sind als Beauftragte gegen Rechtsextremismus des Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach ebenfalls anwesend.

Kommt zuhauf und lasst uns gemeinsam zeigen: Perlach ist und bleibt bunt!

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet diese rotgrüne Demo als Aktion, um „dem Treiben der AfD im Stadtbezirk die Grenzen aufzuzeigen“ und lässt zwei SPD-Frauen hetzen:

„Wir lassen nicht zu, dass eine Partei, die massiv gegen alles hetzt, was nicht dem deutschen Stereotyp entspricht, sich in unserem Perlach breitmacht. Kein Fußbreit dem Faschismus, das ist unser Motto“, so die örtliche SPD-Vorsitzende Helena Schwinghammer. Auch Stadtratsbewerberin Lena Odell stellt sich gegen eine Verbreitung der AfD im Stadtteil: „Wir tolerieren keine rassistische, menschenfeindliche Hetze und wollen deshalb gemeinsam ein Zeichen setzen.“ Die Sozialdemokraten hoffen nun, dass möglichst viele Menschen ihrem Aufruf folgen, „um gemeinsam zu zeigen, dass die AfD hier nicht willkommen ist“.

PI-NEWS wird am Montag-Abend vor Ort berichten. Ich hatte im Übrigen, wie es sich im Journalismus gehört, Markus Guinand die Möglichkeit zu einer Stellungnahme über seine Aktivitäten gegeben, was er aber brüsk ablehnte und sowohl mich als auch PI-NEWS in typisch „anti“-faschistischer Manier beleidigte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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75 KOMMENTARE

  1. Die Gestapo kommt nicht mehr mit der dunklen Limousine und schwarzen Ledermänteln. Heute steckt die Maastapo eine Visitenkarte in den Kasten und „bittet“ um Rückruf. Wehe dem Tag, an dem diese roten Kalfaktoren von den linksgrünen Kommunen bewaffnet werden. Dann wird´s hier aussehen wie im Warschauer Ghetto.

  2. Bunt
    würde gerne einmal Wissen was da bunt sein soll.
    Sehe da eher Schwarz
    …………………………
    Assifanten

  3. Immer wieder die SPD und immer wieder München:

    SPD Sendling in braunen Stiefeln unterwegs.

    Freitag, 04.08.2017,

    Anfang Oktober 2015 hat der Wirt des „Casa Mia“, Giovanni Costa, eine Reservierung für Montag abends halb zehn, für 10 bis 20 Leute erhalten. Die selben Gäste kamen anschließend immer wieder, tranken Bier und aßen Pizza – immer montags.

    Bis Ernst Dill (SPD), Beauftragter gegen Rechtsextremismus vom Sendlinger Bezirksausschuss, im Januar 2016 forderte, die Gäste nicht mehr zu bedienen. Grund dafür sei, dass es sich bei ihnen um Pegida-Mitglieder handelte, die nach ihrer Kundgebung in das Restaurant einkehrten. Costa erteilte den Gästen jedoch kein Hausverbot, da es keine politischen Treffen waren, wie er FOCUS Online erklärt. Darum beendeten auch Polizei und Zivilbeamte, die gelegentlich gerufen wurden, die Treffen nicht.
    Hassparolen und beschmierte Hauswände

    Giovanni Costa wirft Dill nun vor, das „Casa Mia“ absichtlich geschädigt zu haben. Laut Costa forderte er Gäste vor dem Lokal dazu auf, es zu boykottieren und drohte dem Wirt mit dem Gesundheitsamt. Später wurde das Lokal auch mit Sprüchen beschmiert: „Nazis verpisst euch“ und „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen“ wurden an die Wand gesprüht.

    Kaum war der Schaden beseitigt, wurden die Fenster mit Aufklebern beschmutzt. Auch darauf waren wütende Tiraden zu lesen. Das „Casa Mia“ war daraufhin immer schlechter besucht. Da die Gäste ausblieben und immer mehr Stammtische absagten, geriet Costa in Pachtrückstand.
    Schließung des „Casa Mia“ steht kurz bevor

    Am Freitag schließt das italienische Restaurant, der Pachtvertrag Costas wurde nämlich nicht verlängert. Nach 14 Jahren kündigte die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die das Lokal mit Bier belieferte, den Kontrakt. Die Entscheidung sei rein wirtschaftlich motiviert und habe keinen politischen Hintergrund, erklärte der Brauerei-Sprecher Oliver Bartelt gegenüber der „Bild“.

    Costa hält dagegen: Die Pachtrückstände seien der Verdienst der Schmutzkampagne, die man gegen ihn gefahren habe. Deshalb sei es natürlich auch eine politische Entscheidung, wie er FOCUS Online sagt.
    Stammgäste kämpfen um Erhalt des Restaurants

    Viele Stammgäste setzen sich nun für den Erhalt des „Casa Mia“ ein, sammeln Unterschriften und appellierten an den Bezirksausschuss und die Brauerei. Ob sie das Restaurant noch retten können, wissen sie nicht.

    https://www.focus.de/regional/muenchen/casa-mia-in-muenchen-vor-dem-aus-pegida-anhaenger-liebten-seine-spaghetti-das-wurde-einem-gastwirt-zum-verhaengnis_id_7427708.html

    SPD vertrieb Casa Mia aus buntem Sendling

    BILD ist den Vorwürfen des Casa-Mia-Wirtes Giovanni Costa im einzelnen nachgegangen und hat die SPD-Blockwarte Ernst Dill und Markus Lutz damit konfrontiert. Sie haben insoweit gute journalistische Arbeit geleistet. Es zeigt sich, dass die SPD eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Drangsalierung des Wirtes ergriff, und dass der von der SPD-Stadtgesellschaft und ihrer „Fachstelle für Demokratie“ in den Dienst genommene Brauereikonzern AB InBev die erste Gelegenheit zur Kündigung nützte, die sich daraus ergab.

    https://bayernistfrei.com/2017/08/02/spd-kampagne/

  4. Ein Wirt bedient die falschen Gäste, jetzt ist sein Lokal dicht. Wo passiert so etwas, bei den Nazis in Ostdeutschland? Nein, im SPD-regierten München.

    https://www.spiegel.de/forum/politik/kampf-gegen-andersdenkende-hier-kein-bier-fuer-fremde-thread-632465-20.html

    Ich musste den Artikel erst einmal sacken lassen, so für 10 Minuten, danach bin ich zu dem Schluss gekommen das die SPD leider nicht mehr wählbar ist aufgrund massiver Glaubwürdigkeitsdefizite. Was ist das denn bitte für ein Demokratieverständnis wenn man sich nicht mehr in der Lage fühlt sich argumentativ gegen die AFD vorzugehen und stattdessen so lange intrigiert bis sich die Brauerei genötigt sieht dem Wirt zu kündigen? Schwach auch von der Brauerei. Sorry SPD, ich war mal Euer treuer Wähler aber nach Hartz 4, geheuchelter Gerechtigkeitsdebatte und diesem Vorfall wird mir von Euch nur noch übel. Danke Herr Fleischhauer das Sie diesen Artikel geschrieben haben

    ————————–

    Da gibt es ein passendes Sprichwort

    zu unserer immer wieder zitierten und hochgelobten Demokratie:
    Das Sprichwort.
    Und willst du nicht auch meiner Meinung sein, dann schlag ich dir den Schädel ein ! München ist Bunt, (oder doch nicht )?
    Ein Schelm, wer hier anders denkt !

  5. Ja, eben weil die ausländische Wirtsfamilie unpolitisch ist, ist das für unsere Linken ein Problem.

    Ausländer sind unseren Linken nur dann willkommen, wenn man sie politisieren, vor den Karren spannen und für den linkspolitischen Klassenkrampf benutzen kann.

    Oder wie eine geifernde, heisergebrüllte Trulla in einem Videomitschnitt sagte:
    (Gedächtnistransskript, exakter Wortlaut kann marginal abweichen)

    „Wenn diese Ausländer hierherkamen und jetzt die AfD wählen, dann können die gleich wieder raus!“

    Und dass OB Dieter Reiter irgendetwas dagegen unternimmt, ausser sich ein zweites A-Loch zu freuen, ist eh klar.

    Unser Roter Reiter war sich nicht zu schade, bei einer öffentlichen Kundgebung Akif Pirincchi wissentlich falsch zu zitieren.
    Ihr wisst schon, „aber die KZs sind ja…“

    Wissentlich deshalb, weil das einige Zeit nach Akifs Aussage war und die Richtigstellungen längst überall zu lesen waren.
    Abgesehen davon, dass Akifs Zitat wirklich nur dann falsch zu verstehen ist, wenn man Fremdspracher ist – oder dumm wie Brot und politisch bösartig.

    Hallo Didi, winke-winke…

  6. Die offizielle Website der Landeshauptstadt München wirbt offen für indymedia.org. Wahnsinn. Man stelle sich vor, Hamburg.de wirbt für Nordkreuz, Landser und NSU. Der Bürgermeister hätte noch am gleichen Abend (zu recht!) seine Koffer packen dürfen. Aber in München wird einfach mir nix dir nix gelöscht und gehofft, dass es keiner gesehen hat. Und wisst ihr was das Schlimme daran ist? Die kommen mit dieser Masche auch noch durch! Wie gesagt – Wahnsinn!

  7. Könnte es eigentlich sein, dass das Blumenfräulein aus Essen Herrn Guinand kennt?

    „Hallo, mein Name ist Giunand und ich möchte einen Text für einen Kranz durchgeben.“

    Gedacht:“Ach, der Verschisst wieder“

    Gesagt: „Ja, sprechen sie nur Herr Guinand, ich schreibe mit.“

  8. Leider ist es so, dass die normalen Menschen raus gehen aus den Organisationen. Raus aus den Kirchen, aus den Vereinen, aus den Parteien. Es bleiben dann noch die Extremisten übrig.
    Der Umgang mit politischer Macht endet bei Sozialisten fast immer im Genozid.
    Es mach einen wirklich Angst, dass diese Figuren immer frecher und enthemmter unser Demokratie zerstören. Normalerweise gehören solche Leute sofort aus politischen Ämtern entfernt.
    Sehr beunruhigend diese Extremisten.

  9. # lorbas 24. November 2019 at 19:27

    Es wird Zeit für eine bundesweite „Schwarze Liste“ mit Unternehmen und Organisationen, die deutschfeindlich und asozial sind, und deswegen gemieden werden müssen. Es kann dem Verbraucher nicht mehr zugemutet werden, Produkte dieser Buntisten zu erwerben bzw. zu konsumieren. Da muss eindeutig und -dringlich davor gewarnt werden.

    Die Buntisten auf Repressionsposten im öffentlichen Dienst sind mit Anzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden zu überziehen sowie durch „Kollegendistanz“ aus diesen Ämtern zu entfernen. Im Falle einer Buntisten-Bürgermeisterin (deutschfeindlich!) in Sachsen hat das bereits hervorragend funktioniert. Arnsdorf zeigt wie´s geht: https://www.mz-web.de/sachsen/nach-massiven-anfeindungen-buergermeisterin-von-arnsdorf-beantragt-ruhestand–33505052

    Wir Bürger greifen nicht an, wir notwehren uns nur!

  10. Es ist ungeheuerlich, was sagt der Grüß August wohl dazu?
    Der hat doch neulich noch über Freiheit gelabert…
    Das in München so eine versiffte Clique unterwegs ist…

  11. Wer sich fragt, wie Micky Wenngatz von „München ist bunt“ ihren Lebensunterhalt verdient – bitteschön:

    http://muenchen-ist-bunt.de/2019/05/muenchner-buergerpreis-fuer-demokratie-gegen-vergessen/

    Dieses Mannsweib bekommt in schöner Regelmäßigkeit hochdotierte Preise der Stadt München und des Freistaats Bayern überreicht, unter dem Deckmantel „Bürgerpreis“. Ähnlich läuft es beim linksfaschistischen „Künstlerehepaar“ Lohmeyer aus Jamel in Mecklenburg-Vorpommern ab. Die beiden haben in den letzten Jahren sämtliche „Gegen Rechts“ – Preise in Norddeutschland abgeräumt, locker über 50.000€. Selbst Küstenbarbie geht bei den beiden ein und aus. Als Geschenk gibts Preise, die Gegenleistung ist „Rock den Förster“, wo sich das linksfaschistoide Ehepaar Lohmeyer die Gagen der „Kulturschaffenden“ zusätzlich zu den Preisen einheimst. So funktioniert Demokratie in Deutschland im Jahr 2019.

  12. Sogar die Sicherheitsleute der Klinik hatten Angst und schritten nicht ein:

    Düsseldorfer Uniklinik
    Libanesischer Clan stürmte die Notaufnahme

    Großer Polizeieinsatz in der Nacht auf Sonntag um kurz vor 4 Uhr in der Düsseldorfer Uniklinik: Eine größere Gruppe hatte die Notaufnahme gestürmt.
    Clan in der Notaufnahme: Schwestern und Ärzte in Angst

    „Nachts stürmten plötzlich eine große Gruppe Südländer in die Notaufnahme und zeigten, dass sie sich an keine Regeln halten“, berichtet ein Augenzeuge. „Sie gingen in den mit einer verschlossenen Tür gesicherten Behandlungsbereich und nahmen auf niemanden Rücksicht. Bei den Krankenschwestern und Ärzten war deutliche Angst erkennbar.“

    Randale an Uniklinik: Sicherheitsdienst sprach von Clan

    Nach Angaben des Zeugen sorgte das für erhebliche Verunsicherung: „Ich weiß nur, dass viele weitere Besucher und Patienten im Warteraum äußerst verängstigt waren. Wir konnten alle nicht sagen, was passiert war und wieso diese plötzlich in den gesperrten Bereich gingen. Es war dort nur lautes Rufen, ja fast Schreie hörbar. Als wir zur Behandlung in eine andere Klinik fuhren, hörten wir den Sicherheitsdienst sagen: ‚Das sind Al-Zein, da machst du nichts.‘ Sowohl ich als auch meine Freundin wussten nicht, wer diese Gruppe ist. Erst als wir heute im Internet recherchiert haben, konnten wir lesen, dass es sich offenbar um einen ‚Libanesen Clan‘ handeln solle.“

    Lesen Sie auch: NRW-Innenminister sagt Clans den Kampf an
    Randale in Düsseldorfer Notaufnahme: Vorausgegangen war eine Schlägerei

    Laut „Bild“ soll der Hintergrund des Vorfalls eine Schlägerei in einer Shisha-Bar gewesen sein, nach der sich zwei Kontrahenten in der Uniklinik behandeln lassen wollten. Diese seien dann in der Notaufnahme erneut aufeinander losgegangen. Bei einem der Männer solle es sich tatsächlich um ein Mitglied des Al-Zein-Clans gehandelt haben.
    Nach Randale in Düsseldorfer Notaufnahme: Polizei nahm drei Anzeigen auf

    Nachdem Polizei und Sicherheitsdienst die Lage beruhigt hätten, seien drei Anzeigen aufgenommen worden.

    Der Sprecher der Uniklinik, Tobias Pott, wird mit den Worten zitiert: „Dass Leute aufgebracht sind und verbal ausfällig werden, ist leider trauriger Alltag für das Team.“

    https://www.express.de/duesseldorf/duesseldorfer-uniklinik-libanesischer-clan-stuermte-die-notaufnahme-33513474

  13. tv tip Heute / 20:15 – 21:45 / ARD alpha
    Die Siedler der Westbank Auslandsdoku / D 2016


    Sendungsinfo

    Heute / 20:15 – 21:45 / ARD alpha
    Die Siedler der Westbank
    Auslandsdoku / D 2016
    Die Siedler der Westbank
    Beschreibung

    Dokumentarfilmer Shimon Dotan gibt in „Die Siedler der Westbank“ ungewöhnliche Einblicke in das Leben der Pioniere der Siedlerbewegung und einer schillernden Gruppe von jungen, radikalen Siedlern. Es ist eine eindringliche Betrachtung der umstrittenen Bewegung, die gewaltigen Einfluss auf die Zukunft der Schicksalsgemeinschaft von Israel und Palästina hat.

    Drei jüdische Schüler werden nahe der Siedlung Gush Etzion entführt und ermordet aufgefunden. Wenig später liegt Gaza in Schutt und Asche, sind über 2.000 Palästinenser tot.“

    ja nee, iis klar: dat war nur weeschen der schueler ….

  14. Wie wäre es denn, die AfD argumentativ zu bekämpfen. Ja, das ist schwierig, wenn man keine Argumente hat. Da werden Gastwirte bedroht, genötigt, Autos angezündet und Personen zusammengeschlagen. Und anstelle Argumente Brüllen, Pfeifen, Kreischen, und auch die Kirche stellt ihre Glocken zur Verfügung. Mensch, was bin ich stolz auf euch…

  15. In den letzten Kriegstagen haben die Nazis noch massenhaft Leute gehenkt. Warum sollte die SPD in ihren letzten Tagen nicht auch um sich beißen?

    Wir müssen uns all diese Namen merken. Diese SPD-Funktionäre dürfen nie mehr ein Amt in diesem Land bekleiden und wir müssen aufpassen, dass sie nicht bei demokratischen Parteien unterschlüpfen wollen, wenn es bei den Genossen kein Geld und keine Posten mehr gibt.

  16. Es ist kein Rassismus, wenn man gegen die ungeregelte Masseneinwanderungspolitik der Regierung ist und auf Einhaltung der Asylgesetze und des GG pocht.
    Auch das Aufzeigen von Migrantenkriminalität und Integrationsproblemen in unserer Gesellschaft ist nicht rassistisch.
    Aber wer mit falscher Identität ohne Pass und ohne wirkliche Verfolgung unrechtmäßig einreist, die Behörden belügt und betrügt und es sich im Sozialsystem bequem machen will, der ist ein Straftäter.
    Straftäter gehören bestraft und sofort ausgewiesen.
    Seehofer: “ Wer betrügt – fliegt!“

  17. Unter der Rubrik „Politischer Extremismus“ IGNORIERT man sowohl den LINKEN als auch den ISLAMISCHEN EXTREMISMUS und widmet sich ausschließlich dem RECHTSEXTREMISMUS.

    —————————————–

    DAS IST UNSER DEUTSCHES PROBLEM!

  18. Das trägt alle Merkmale der Nötigung. Ich hoffe doch, die AfD geht gegen den SPD Vertreter und der Antiver (Anti-Verschisstische Aktion) juristisch vor. Ohne Belege Overkill-Slogans zu dreschen, die nur der Denunzierung dienen, ist völlig fehl am Platz.

  19. Das ist ja unglaublich. Und solche Extremisten und Demokratiefeinde leben mitten unter uns. Sie handeln übrigens auch gegen das Gesetz, denn sie begehen Einschüchterung, Erpressung, Verleumdung, üble Nachrede und handeln gegen das Versammlungsgesetz. Man sollte sie ihrer gerechten Strafe zuführen, mindestens eine Anzeige erstatten.

    Das ist aber auch keine Einzelfälle in Deutschland, jedoch das hier geschilderte ist schon krass.

  20. Fairmann 24. November 2019 at 20:09
    Es ist kein Rassismus, wenn man gegen die ungeregelte Masseneinwanderungspolitik der Regierung ist und auf Einhaltung der Asylgesetze und des GG pocht.“
    ************
    Kein Rassismus, aber ein“ Zurück in die 30erJahre“ gem. Herrn Söder.

  21. Die SPD ist so geschrumpft, dass jeder zweite Abgeordnete auf allen Ebenen (Kommunal, Landtag, Bundestag) seinen Job verlieren wird.
    Und mit ihm viele Mitarbeiter und andere Filzschwestern und „Kültürschaffende“!
    Direktmandate kann kein SPD-Politiker mehr erringen, es geht nur noch über die vorderen Listenplätze.
    Und da stehen die alten Großkopferten.
    Letzte Chance war die GROKO und die ist nun auch bald Geschichte.
    Kein Wunder, dass die Jusos und andere Mitglieder da die Panik kriegen.
    Die sehen, dass der Platz am Trog besetzt ist und auf Dauer für sie wegfällt.

  22. Die Linsfaschisten sitzen überall – jetzt sogar in der C*SU des politischen Wendehalses Söder! Auch Drehhofet kennt nur noch Rchtsextremiszen seitdem er bis zur Hüfte in IM Erikas Hintetteil steckt! Diese C*SU braucht niemand mehr – eine Partei, die mit Linksrxtremisten gemeinsame Sache macht, beweist nur, dass die Blockflötenparteien alle dasselbe Grsocks in ihren Reihen haben! Hätte mir jemand das vor wenigen onTengrsagt, hätte ich es noch für Verleumdung gehalten!

  23. Wieso eigentlich immer die vielen Worte darum. dass die Methoden an die der Nazis erinnern. Nein das erinnert nicht daran, dass sind Nazi-Methoden und die Leute die sie anwenden stehen in den Fußstapfen der Nazis. Es muß doch eine Möglichkeit geben die Wahrheit knapp und präzise auszudrücken.

  24. Ich hatte mich bisher auf meinen Geschäftsreisen immer recht wohl gefühlt in München. Das hat sich geändert. Es gibt aber Stadtviertel, w ich mich immer noch recht wohl fühle. Der LINKE ROT-GRÜNE Dreck gehört rausgeschmissen. Also packt’s an. Versucht doch mal zu analysieren, wer dieses Dreckspack wählt. Gleiche Probleme gibt es auch in den anderen Bundesländern. Es gehören Wahlbeobachter verstärkt eingesetzt. Ich trau der ganzen Entwicklung nicht mehr. Werden wir wirklich BELOGEN – BETROGEN und VERARSCHT?? Ja, ich glaub es langsam.

  25. INGRES 24. November 2019 at 20:29

    Ich meine, man kann die Leute nicht direkt als Nazis bezeichnen. Die Nazis z..B. waren nicht bunt und auch nicht multikuturell. Aber man kann doch die Überschneidungen mit den Nazis als solche ohne Zusatzvokabeln angeben. Das müßte auch juristisch durchgehen, es sei denn wir haben bereits den Volksgerichtshof. Aber dem entgeht man ja dann nicht, indem man ihn nicht beim Namen nennt.

  26. Das ist doch alles strafrechtlich relevant! Warum kann man nicht gegen solche Machenschaften vorgehen? Strafanzeigen stellen. Immer wieder! Die müssen damit zugeballert werden bis zum Abwinken. Bis unsere Rechtsprechung wieder funktioniert. Öffentlich anprangern diese Leute wenn einwandfreie Beweise vorliegen. Am Besten auf dem Rathausplatz und in den Einkaufszentren wo viele Menschen erreicht werden.

  27. Der OBERGRÜNE ANTONIA Hofreiter kommt ja aus Bayern. Enteignet doch einen Teil seines Hofes mit der Begründungen es müssten Unterkünfte für Asylbewerber hergerichtet werden. Aber nein, der hat doch sicherlich einige Räume bereits zur Ve4rfüugn gestellt. Natürlich mit der RUNDUM – VERSORGUNG.

  28. Eigentlich hat das nach meiner Beobachtung schon sehr lange System in der SPD. Ich kann mich an einen Arbeiter erinnern, der nach bestandener Meisterprüfung eine Beförderung ablehnte, weil er nicht beim nächsten Heimspiel des ortsansässigen Fussballvereins verprügelt werden wollte. Auch Plakate abreissen hat Tradition. Die aktuellen Auswüchse z.B. mit Drohungen gegen Wirte haben aber eine neue Dimension erreicht. Sie können wohl am ehesten mit dem Vorgehen der Cosa Nostra oder besser noch der ETA verglichen werden. Einschüchterung und Bedrohung bis hin zur Vertreibung. Der Schritt zur physischen Gewalt ist längst überschritten, der erste Mord nur eine Frage der Zeit.

    Da kommt meinem kleinen Gehirn eine beunruhigende Frage: könnte es sein, das das in Wirklichkeit keine politischen Parteien sind, sondern Organisierte Kriminalität? Sollte anstelle des Verfassungsschutzes das BKA aktiv werden?

    „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- und Machtstreben bestimmte, planmässige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte über eine längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig …“ (Quelle: Offizielle Seite Bundeskriminalamt).

    Die gute Nachricht: sie haben Panik. Und das schon bei 12,7 Prozent.

  29. Zu einigen Kommentaren: Nicht unsere Gäste haben sich unserem Leben anzupassen. NEIN, wir haben uns den Bedürfnissen der Zwangsgäste anzupassen. Nach dem SOZIALISTISCHEN Druck: Wir geben vor was zu denken ist. Und, IHR DÄMLICHES VOLK habt das Maul zu halten. Widerliches LINKES ROT-GRÜN-SCHWARZES Gesindel. »Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben. Das heißt, dass andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendetwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen.« (Zitat von Angela Merkel aus dem Jahre 2011 auf dem evangelischen Kirchentag.)

    Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.
    Fürst Otto von Bismarck (Im Abgeordnetenhaus des Preußischen Landtags, am 26. Februar 1863)

  30. Hirnlose Duckmäuser. Einmal scharf nach rechts gebückt, und dann genauso steil nach links. Hat in Bayern lange Tradition, mindestens seit Napoleon: erst für ihn wegen der Königskrone, dann auf dem Wiener Kongreß gegen ihn, aber Krone und Gebiete behalten.

  31. Wenn staatliche oder städtische Brschäftigte Drohungen gegen Wirte aussprechen, sind diese anzuzeigen und sofort ihres Antes zu entheben – also zu entlassen wie jeder gemeine Erpresser! Geschieht das nicht , dann zeigtbdas die bereits eingetretene Verkommenheit dieses vermeintlichen „Rechtsstaates“! Wo bleibt hier eigentlich der sogenannte „Verfassungsschutz“?

  32. muslim-markt.de betreiben die beiden
    radikalen Brüder der Türkin Aydan Özoguz,
    Ex-Bundesumvolkungsbeauftragte, Liebling
    Gabriels u. Merkels.

    Yavuz u. Gürhan Özoguz konvertierten, vor
    Jahrzehnten, vom Sunnismus zum Schiismus
    u. werben für den Iran. Sie haben sich leider
    fortgepflanzt u. haben schon Enkel. Sie verehren
    den perversen Babysex-Fan Khomeini…
    https://www.bild.de/politik/ausland/halal/halal-zertifikate-53650748.bild.html

    ÖZOGUZ´ WERBUNG ONLINE
    „Muslim-Markt – Islam als Befreiungstheologie der Zeit“

  33. Sehr schön. Antifa und Indymedia verlinken. Und was macht unser Verfassungsschutz? Er schlääääääääft.

  34. Die Telefonnummer (Festnetz), die Markus Guinand auf den Seiten von muenchen.info angibt, ist falsch. Es meldet sich dort eine ältere Dame aus Ismaning, die nichts mit ihm zu tun hat.

  35. Diese tolle Aktion gegen unbescholtene Gastwirte ist bundesverdienstkreuzverdächtig. Zumindest für einen bayerischen Orden sollte es reichen. N. N., auf gehts!

  36. Guinands richtige Festnetznummer lautet 089 95417755 (lt. offiziellem Eintrag im amtl. Fernsprechbuch)
    er ist übrigens ein Freund des allseits geschätzten Herrn Robert Andreasch (richtiger Name: Tobias Bezler). Auf twitter retweetet Guninand fleissig und komplett Andreaschs Beiträge

  37. Merkels Leute, die SA wird noch extremer werden.
    Richtig gefährlich wird es, wenn sie bewaffnet kommen.
    Ich vermute das dies bald der Fall sein wird.

  38. Immerhin wird die SPD ruckweise salonfähig für die Bolschewisten der Linkspartei und einer Wiedervereinigung steht nichts mehr im Wege. Dann noch die Grünen und die CDU dazu und fertig ist die neue Einheitspartei. Gleich werden die Wahlzettel kürzer oder man kann sich diesen den Politbetrieb nur störenden Wahlvorgang gleich ganz sparen. Das Volk gehört schließlich nicht in eine Merkel-Habeck-Demokratie.

    Bestürzend, dass diese Situation so flächendeckend durch Deutschland geht und inzwischen jede Institution und Organisation befällt, eine Epidemie des Bolschewismus. Oder sind es die letzten Zuckungen eines linken Systems, welches seinen eigenen Untergang vorausahnt. Denn untergehen muss es, wie jedes solcher Konstrukte, die sich über das Volk stellen wollen.

  39. OT

    VOLKSVERDUMMUNG & GEHIRNWÄSCHE

    Coca-Cola Deutschland wirbt mit Weihnachtsmann.
    Natürlich links-zeitgeistig für die Umvolkung:

    „Welcome Santa“
    „Coca-Cola erinnert an den Migrations-Hintergrund des Weihnachtsmanns“

    [Wie jetzt? Der „Weihnachtsmann“ ist ein totales Kunstprodukt der Marke Coca-Cola u. eine Anspielung auf den hl. Nikolaus von Myra zieml. an den Haaren herbeigezogen. https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra%5D

    von Santiago Campillo-Lundbeck
    Dienstag, 19. November 2019

    Coca-Cola „Welcome Santa“ 2020
    [FALSCH! MÜSSTE 2019 HEISSEN.]

    „Diese Kampagne dürfte wohl kaum zu den Werbelieblingen der AfD-Wähler werden. Denn zu Weihnachten erinnert Coca-Cola mit seiner Kampagne „Uns verbindet mehr, als uns trennt“, dass auch der Weihnachtsmann ein Fremder ist. Der von der argentinischen Agentur Santo (deutsche Adaption: Ogilvy Berlin) entwickelte Spot, will die Menschen motivieren, zu Weihnachten ihre Gemeinsamkeiten zu feiern und Unterschiede zu überwinden.“

    [ZYNISMUS!]
    „Dieser Mann ist ein Fremder. Er reist im Schutz der Dunkelheit heimlich bei uns ein und kommt einfach so in unsere Häuser“, beschreibt die Sprecherin den Weihnachtsmann.

    Auf den Hinweis, dass der historische Sankt Nikolaus in Syrien[WIE BITTE? LYKIEN!!!] zuhause war verzichtet der Spot jedoch.

    Doch auch ohne diesen – vermutlich zu offensichtlichen – Kontext ist die Ähnlichkeit zu aktuellen, von Populisten zelebrierten Bedrohungsszenarien kaum zu übersehen.

    Die Marke verzichtet allerdings darauf, sich auf eine explizite gesellschaftspolitische Haltung festzulegen und nutzt die Weihnachtskampagne zu einem allgemeingültigen Aufruf zu mehr Miteinander: „Wenn wir nur sehen, was wir sehen wollen, übersehen wir vielleicht, was uns verbindet.“

    Gespräche rund um die Kampagne sind expliziter Teil der Strategie. Vielfältige PR- und Social-Media-Maßnahmen sollen die aktive Auseinandersetzung mit der Kampagne stimulieren. So werden unter Anderem bekannte Influencer die Themen der Kampagne mit eigenen Beiträgen aufgreifen (Agentur: Fischer Appelt Relations).
    [MIT VIDEOCLIP, 20 SEK.; läuft derzeit im TV, habe ihn
    gestern u. heute mitbekommen]
    https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/welcome-santa-coca-cola-erinnert-an-den-migrations-hintergrund-des-weihnachtsmanns-179118

    +++++++++++++++++++

    Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region +++Lykien, damals Teil des römischen, später des byzantinischen Reichs, mittlerweile der Türkei. Sein griechischer Name Nikólaos (aus ::: und :::) bedeutet „Sieg des Volkes“ und war bereits in vorchristlicher Zeit gebräuchlich. (WIKI)

    [Anm. d. mich]

  40. SPD und Grüne, zusammen vereint mit den moslemischen
    Antisemiten und den Volks-Terroristen der Antifa !
    Endlich zeigen sie ihre wahre Fratze. Sie können vor lauter
    Hass, nicht mehr zurückhalten und Ihren Außenminister, zeigen
    Sie wieder mal, warum Er in die Politik eingestiegen ist.
    Nicht um den Holocaust zu verhindern, sondern um ihn wieder
    in Deutschland salonfähig zu machen.
    Leute Leute, dass diese Partei im Bundesdurchschnitt noch
    15 Prozent bekommt bezeugt, dass es in Deutschland außer
    den Moslems, tatsächlich noch viele Judenhasser gibt.
    Also, wenn es in Zukunft um Judenhass und Antisemitismus
    geht, bitte nicht die SPD und die Grünen vergessen, nicht
    nur immer auf die Moslems alleine schimpfen !
    ….. und da sagte mir erst kürzlich jemand, ich sei Islamophob 🙁

  41. Uiuiui, Mitglied eines „Bezirksausschusses“. Wie soll man solch Honoratioren wohl ansprechen? Hochwohlgeboren? Euer Durchlaucht? Euer Ehren? Ach nee, das war ja für Richter. Dieser Kommunal-Heini möchte sich als Richter aufspielen, wer wo wann eine Veranstaltung abhalten kann? Und dann die Form: statt einen Brief zu schreiben, wird mit Kuli in unleserlicher Sauklaue was aufs Pappkärtchen gerotzt? Wie abgehoben! Hat der keine Kinderstube?

  42. In der ARD wirft Denis Scheck in seinem Literaturmagazin „Druckfrisch“ bei der Vorstellung der Sachbuchbestenliste das Buch von Max Otte gerade in die Mülltonne. Dabei zeigt er „Haltung“ und verkündet, dass er „Ekel“ beim Lesen des Buches von „AfD-Vordenker“ Max Otte empfunden habe……..
    Zu anderen Zeiten hätte Denis Scheck das Buch wohl feierlich den Flammen übergeben. Die Haltungsjournalisten gibt es eben zu allen Zeiten, egal ob Nazi-Zeit oder Kommunismus oder eben heute.

    https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/druckfrisch/index.html

  43. Hektor4: Bezler / Andreasch arbeitet doch auch für den VfS !! Da kommt zusammen was zusammen gehört

  44. @Lorbas: Ergänzend zu Sendling: SPD Stasi in voller Blüte:
    Hier ist auch der Name Markus S. Lutz mit aufzuführen. Der davon träumt auch mal zu promovieren und seinen Doktor in Buchwissenschaften zu machen. Lutz spielt in der SPD Stasi hier in München-Sendling auch keine unwichtige Rolle. Er gibt sich als „braver“ Familienvater und sieht sich gerne als Eishockey-Fan, wuselt überall herum und macht den Stasi-Blockwart. Spitzelt überall herum und wanzt sich an alle Vorstände, Pfarrer und Pfarrerin, Kirchengemeinderat, Vereine, kümmert sich um Sendlinger Christkindlmarkt u.a. Ein Blick in Seine Vita offenbart: Lutz ist u.a. einer der Vorsitzenden bei München ist bunt e.V:

    https://kress.de/koepfe/kresskoepfe-detail/profil/33616-markus-s-lutz.html
    https://spd-sendling.de/ortsverein/bezirksausschuss/
    https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/mc3bcnchen/markus-lutz-sendling,63071.html
    https://twitter.com/lutz_markus/status/1041087160030511105
    https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.eishockey-besser-als-fussball-ba-chef-markus-lutz-in-sendling-kennt-man-mich.e404500e-d2e4-46bf-9adc-10999e596cf1.html

    Siehe auch:
    https://bayernistfrei.com/?s=Casa+Mia

  45. Als ich vor über 50 Jahren noch in Deutschland lebte war ich auch ein SPD Wähler. Nie hätte ich erwartet das die SPD sich zur neuen deutschen Nazipartei verwandelt hat……Einfach unfassbar !!!….Armes Deutschland !!!

  46. Kein Wunder das die Seite eingedampft wurde. Wahrscheinlich hat sich jemand einen Spass erlaubt. Da steht doch tatsächlich:

    muenchen.de das offizielle Stadtportal
    Landeshauptstadt München
    FACHSTELLE FÜR DEMOKRATIE (Ja, das steht dort tatsächlich !!)

    Da musste ich eben doch lachen.

  47. Rote sind genau das, was sie der AfD vorwerfen = N**** !
    Reimt sich = einfach verpi**en, wir werden euch NICHT vermissen !!

  48. „Kauft nicht bei Israelis“…. In anderen Worten: „KAUFT NICHT BEI JUDEN !“ Das kommt mir irgendwie bekannt vor….

  49. Warum werden diese rot-grünen ‚Verschissten‘ nicht angezeigt?
    Mich würde keiner einen „Nazi“ nennen, ohne dass er mit einer Anzeige davonkommt! (Zeugen müssten doch vorhanden sein: Sämtliche Zuhörer, die nach dem Vortrag das Gasthaus verließen!)
    Ebenso der Wirt: Gibt es den Straftatbestand der Bedrohung nicht mehr?

    Wir müssen uns endlich wehren! Die Staatsanwälte mit Anzeigen vollschei…. , bis sie in Arbeit ersticken!
    Genauso die BT-Abgeordneten! Anzeigen, was das Zeug hält! Die AfD hat genug gute Juristen in ihren Reihen.

    Vor 80 Jahren haben sich die Juden auch nicht gewehrt und sich bis zum bitteren Ende alles gefallen lassen und immer nur gehofft, dass es nicht noch schlimmer kommt! – und …. es wurde schlimmer!

  50. Wieso haben die da NUR drei Rechtextremismus-Beauftragte per 100.000 Einwohner? Ich würde da noch 27 „Planstellen“ schaffen. Da kann man doch sicher noch ein paar verdienten Antifaschlägern ein steuergeldfinanziertes Schlafplätzchen schaffen, und die Herrschaften können ihr „Hobby“ zum Beruf machen.

  51. Und von all dem hat der Buntespräser natürlich keine Ahnung. Schreibt Reden, die seiner Fantasie entspringen, ohne Bezug zur Realität. Not my President!

  52. ERGÄNZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 24. November 2019 at 21:45

    „Der von der argentinischen Agentur Santo (deutsche Adaption: Ogilvy* Berlin) entwickelte Spot, will die Menschen motivieren, zu Weihnachten ihre Gemeinsamkeiten zu feiern und Unterschiede zu überwinden.“

    *OGILVY-WERBEAGENTUR:
    ➡ CHRISTMAS JETZT CHANGEMAS

    Changemas Coca-Cola Challenge
    Weltweit beginnt für Menschen die Weihnachtszeit, wenn sie den Coke Xmas Song hören. Ein Chart Hit seit 23 Jahren! Also warum was ändern?

    Creative Idea
    2018: es gibt mehr Hass, neue Mauern, größere Ungerechtigkeit. Eine Welt, die sich so verändert hat, braucht eine neue Botschaft! Wir schrieben deshalb die Lyrics komplett um und machten den Xmas Song zu einer Hymne der Toleranz.

    Impact

    The Kingdom Choir(NEGER, MULATTEN & ZWEI ALIBI-WEISSE) feat. Camélia Jordana & Namika sangen den komplett umgeschriebenen Songtext im Studio neu ein. Unsere Message von „Embrace your neighbour near and far” bis „There’s a shared understanding in us all” verbreiteten wir in 16 Ländern mit einer Kampagne, die größer gedacht war als klassische Xmas Spots.

    Es gab die offizielle Sony Release zum Kaufen und Streamen auf allen Musikplattformen sowie auf Shazam und ein drei minütiges Musikvideo auf MTV und vevo. Damit regten wir Diskussionen in TV-Shows und Social Media über den gesellschaftlichen Wert von Zusammenhalt und Toleranz an.

    Der neue Spotify Top 10 Hit wurde auf tiktok tausendfach mitgesungen: So hörte die ganze Welt zu. Und erinnerte sich wieder daran, wofür Weihnachten wirklich steht – und die Marke Coca-Cola.
    MIT VIDEO-CLIP, ANTI-TRUMP & ANTI-POLIZEI-HETZE, HEULENDE NEGERKINDER IN SCHWIMMWESTEN…
    https://www.ogilvy.de/work/coca-cola-changemas

  53. Man sollte ne Hotline einrichten, bei der solche Fälle gemeldet werden können. Ich würde da freiwillig jede Woche 1-2 arbeiten und auch Rückrufe bei Rechtsextremismus Beauftragten erledigen. An meinem Humor und meinem demokratischen Selbstverständnis würde jeder linke Blockwart zerschellen. Ich kuschel die solange mit Verständnis ein bis die am Telefon weinen.

    Wo kann ich anfangen?

  54. Schrieb doch der Tagesspiegel neulich unter der Überschrift „Wie eine CDU-Abgeordnete sich mit einer Frage zum Berliner Register blamierte“:

    „Warum werden vom Register Berlin keine extrem linken und linkspopulistischen Vorfälle dokumentiert?“, wollte die CDU-Abgeordnete Katrin Vogel vom Senat wissen. Die Verwaltung für Antidiskriminierung antwortet: Die Berliner Register haben es sich zur Aufgabe gestellt, rassistische, extrem rechte, antisemitische, LGBTIQ-feindliche, antiziganistische, Nationalsozialismus verharmlosende, sozialchauvinistische und behindertenfeindliche Vorfälle zu dokumentieren.“ Das erkennt man übrigens schon am Namen: „Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“. Klassischer Fall von Whataboutism (die Frage, nicht die Antwort).

    Siehe https://checkpoint.tagesspiegel.de/telegramm/2PxILhS6hybggWrDiEIwNa?utm_source=tagesspiegel&utm_medium=hp-teaser&utm_campaign=vogel-nachfrage

  55. … wenn es sich um eine Geschlossene Gesellschaft handelte, in der nur geladene Gäste zugegen waren und es sich um eine nichtöffentliche Veranstaltung handelte, woher wussten dann die Linksfaschisten davon?
    Der Wirt wird es sicher nicht selber ausposaunt haben. Etwa die AfD selber? Wenn ja, warum?

  56. Solche grüne Kröten, wie dieser Guinand, brauchen
    am Morgen vor den Spiegel länger als eine Frau, um sich einen
    Zopf zu binden und sind Stolz darauf, einen Verräter-Posten
    vom Merkelsystem erhascht zu haben.
    Sie haben in Ihrem schmutzigen Leben noch keinen ehrlichen Cent
    verdient und werden es auch nie. Deshalb sind Sie Kommunisten
    geworden, um sich hinter der arbeitenden Masse zu verstecken !
    Diese Grünen Typen, sind nicht mehr wert, als
    angekotzt zu werden !

  57. @Cyberdrawn. Der Kommunismus hat es auf ca. 200 Millionen Leichen gebracht im letzten Jahrhundert. Selbst die USA und die Briten etc. waren ja Verbündete Stalins. Wie sollte es zu einem Linksextremismus beauftragten kommen, wenn es nie Linksextremismus gegeben hat?

  58. My new mobile Samsung S 12. Samsung Chef Lee ist Katholik, er hat das Unternehmen aufgebaut. Katholiken sind selten in Asien. Hyundaichefchung ist Buddhist, er baute seine Firma ebenso erfolgreich auf. Buddhisten sind ebenfalls selten in Asien. Vielleicht tröstet ein Produkt aus Korea darüber hinweg, daß es hier keine Linksextremismus-Beauftragte gibt.

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