Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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72 KOMMENTARE

  1. Menschen mit vorwiegend negroiden Genmaterial ticken sehr leicht aus. Ihnen fehlt die bei normalen Menschen vorhandene Selbstkontrolle und sie sind auch nicht in der Lage, über das Tun ihres Handelns reflektierend nachzudenken.

    Früher waren diese Defizite allgemein bekannt und man hat das Verhältnis zu diesen Menschen dementsprechend anders eingestuft. Damit war beiden Seiten gedient. Jeder wusste seine Grenzen und versuchte sie im Rahmen seiner intellektuellen Fähigkeiten auch zu akzeptieren.

    In unserer heutigen Multi toleranten Zeit werden diese armen Menschen orientierungslos mit ihrem Frust alleingelassen. und der unverständige Normalbürger wundert sich über diese scheinbar unerklärlichen Gewaltausbrüche.

  2. Im Ergebnis dürfte es egal sein, wo diese Afrikaner mit Gewaltexzessen in Erscheinung treten, Florenz, München, egal …

    Es sind jedenfalls keine politischen Flüchtlinge oder vor Gewalt geflüchtete Personen, die als echte Asylberechtigte zu behandeln wären. Es sind Menschen, die sich ein schönes Leben auf Kosten der Steuerzahler erhofften und im Hinblick auf den geplatzten Traum nun ein anderes Gesicht zeigen – kein freundliches Gesicht jedenfalls. Es wäre für alle Beteiligten das Beste, wenn diese Personen wieder in ihre Heimatländer gehen und sich in ihren Heimatgesellschaften einbringen, damit diese zu Wohlstandsgesellschaften aufgebaut werden. Sollten diese Personen von dort geflohen sein, da sie sich dort auch so als gewalttätiger Mob aufgeführt haben, müssten sie zunächst dort bestraft werden und im Rahmen der Resozialisierung nach Verbüßung der Strafe dann dort bei dem Aufbau der Gesellschaft mitwirken.

  3. Einen Momment bitte PI, dieses Video , das ital.Orginal hatte ich schon hier mal vor einen
    halben Jahr mal gepostet, aber Niemand regierte hier mit einen Kommentar darauf.

  4. Cui bono?

    Zu den Hypothesen:
    Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

    Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.“

    Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar.“

    ES GIBT NOCH EINE 4. MÖGLICHKEIT:
    Staatliche Organisationen könnten dahinterstecken, um einfach nur Unruhe und Hass auf allen Seiten zu schüren. Käme es dann zu Ausschreitungen, könnten endlich Gesetze und Notstandsverordnungen instrumentalisiert werden, um Alle die hier lebenan die Kandarre zu nehmen.

    Zu weit hergeholt?
    Ist es nicht irgendwie eigenartig, dass in den letzten Monaten überall der Notstand ausgerufen wird?
    Erst Klimanotstand und jetzt auch Nazinotstand (in Dresden).
    So wurden die Menschen schon mal, quasi mit hmöopathischer Dosierung an den Notstand gewöhnt.
    Dieser Staat arbeitet schon längst nicht mehr für die Menschen die hier leben, sondern für die Inetressen fremder Mächte.
    Weshalb sonst wurde der UN-Migrationspakt unter der Decke gehalten bis es zu spät und die Unterschrift beschlossene Sache war?

  5. Herzlichen Dank für diese hervorragende Recherche ! Nur wer bei der Wahrheit bleibt kann den Lügnern den Wind aus den Segeln nehmen und der Sache dienen !

  6. Multikultismus per ZWANGS-EINSIEDLUNG kann nur mit polizeistaatlich flankierenden MAASnahmen erzwungen und abgesichert werden!

  7. Chronik Massenschlägerei in Österreich: Polizei räumt Rudolfskai

    Ein Großaufgebot der Polizei hat am Sonntag ab halb zwei Uhr Früh den Rudolfskai in der Stadt Salzburg geräumt. Entlang der Lokalmeile war es nach Aussagen von Augenzeugen zu heftigen Schlägereien gekommen. Beim Einsatz wurde ein Polizist verletzt. Video

    https://salzburg.orf.at/stories/3019984/

  8. Bei BILD wird aktuell live über die Grundrente diskutiert – es rutscht aber immer wieder ab auf Hetze gegen AfD, die mittlerweile schuld an Morddrohungen gegen CF Roth und C Özdemir sind.
    Ein Konzept für die Grundrente hat wie immer keiner aber alle sind sich einig im Hass gegen AfD.

  9. Nürtingen: Guineer überfällt Frau

    Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war die 19-jährige zu Fuß auf der Neuffener Straße unterwegs, als der 29-jährige auf sie zu rannte und sie anschließend gegen ihren Willen in eine Seitenstraße zog. Anschließend drückte er die junge Frau zu Boden und wollte sich an dieser vergehen. Die junge Frau, die sich wehrte und lautstark und Hilfe rief, konnte mehrere Passanten auf sich aufmerksam machen, die ihr daraufhin zur Hilfe eilten.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4421439

  10. Dresdner Stadtrat ruft Nazi-Notstand aus…
    die Völkerwanderung ist schon in gange. Millionen von Nathsies haben
    angekündigt in Dresden den Notstand zu beenden und wollen nach
    Dresden umziehen um den Notstand zu beenden. Ein linksversiffter
    Alkoholiker hatte dazu aufgerufen. Alle Altparteien freuen sich mit ihm.

  11. Berlin: Mann (Iraner) vor U-Bahn geschubst: Polizei nimmt erneut einen Verdächtigen fest
    Bei dem Festgenommen soll es sich laut „Bild“ um einen Marokkaner handeln.

    Mutti, Mutti, er hat mich vor die U-Bahn geschubst, was ist das für „niedlicher“ Journalismus?
    Das ist Mord und kein „Geschubse“!
    Lügen, Lücken, Manipulationsmedien.

    https://www.focus.de/panorama/welt/fall-in-berlin-mann-vor-u-bahn-geschubst-polizei-nimmt-erneut-einen-verdaechtigen-fest_id_11304238.html

  12. Ich vermute auch, dass derartige Fake News den Sinn haben sollen, das „rechte Lager“ vorzuführen, indem sämtliche Einlassungen darauf verballhornt werden (können).

    Was mir an der Stelle der marodierenden Schwarzafrikaner (hier in Italien) wieder einfällt ist der „Vorfall“ hier in München, bei dem ein Schwarzer letzten Sommer Nähe Thalkirchnestrasse zunächst eine Radlerin vom Fahrrad stieß und sie angriff, woraufhin ein Audifahrer an der Szene anhielt und die Situation deeskalieren wollte, woraufhin der Schwarze dessen Auto raubte… und an einem der nächsten Ecken schrottete…

    Von solchen Fällen hört man dann idR nichts mehr, aber ich frage mich immer: was ist die Konsequenz daraus? Wurde der Neger verhaftet und falls, welche Strafe erhielt er?

    Die Amerikanerin, die am Oktoberfest von – ich glaube – drei Schwarzen in ein Gebüsch gezerrt … und – mutmaßlich – vergewaltigt wurde… (sie reiste ohne Anzeige und ohne medizinische Untersuchung sofort ab)… Was machen diese drei Neger jetzt in München? Wo sind die und hat der Staat die aufgrund Vorkommnisse deren Gefährlichkeit irgendwo auf dem Schirm, sprich, interessiert es irgendwen dieser für Sicherheit verantwortlichen, dass es da draußen auch Frauen gibt, die hier erneut Opfer werden können?

  13. OT

    Seit vier Wochen gibt es immer montags von 11.30 bis 13.00 Uhr eine Mahnwache zwischen Staatskanzlei und Finanzministerium in der Schweriner Schloßstraße. Die Gruppe „Mondays for Germany“ (MfG) will jede Woche protestieren. Morgen soll es weitergehen. Auslöser war Bundesinnenminister Horst Seehofers (CSU) Ankündigung einer weiteren großen Einwanderungswelle Anfang Oktober.

    Eine Initiatorin der Mahnwache „Mondays for Germany“ sagte am Montag gegenüber der HANSE RUNDSCHAU: „Wir werden das nicht länger hinnehmen. Wir setzen ein Zeichen gegen diesen Irrsinn. Wir wollen keine weitere Ansiedlung von rechtsradikalen, fundamentalistischen Islamisten in Deutschland. Die Sharia-Befürworter, Kriminelle und alle Ausreisepflichtigen sollen unverzüglich abgeschoben werden. Bis dahin brauchen wir einen Aufnahmestopp. Deutschland ist auch nicht das Weltsozialamt.“
    (…)

    https://www.hanse-rundschau.de/mondays-for-germany-schweriner-gegen-umsiedlungsstrategie-des-bundes/

  14. Man muß enorm aufpassen,diese Fake-Videos werden einzig und allein verbreitet,um Patrioten der Lüge zu bezichtigen.Wer das veranlaßt,das ist sonnenklar.
    Zu den Kommentaren oben betreffs des ausländisch aussehenden Christkindls;mir schmeckt es auch nicht,daß in deutscher,christlicher Tradition ein solches Mädchen als Christkind dargestellt wird.
    Aber über das Mädel,wohl aus Indien o.ä.,hier geboren und bestens integriert,braucht man nicht schlecht reden.Was zu kritisieren ist,ist diese penetrante Präsenz dunkelhäutiger Models in allen Werbungen,Zeitschriften,Plakaten und nun eben auch als Christkindl.
    Man will uns ins Hirn hämmern,daß das jetzt hier die Normalität zu sein hat.

  15. Und diese schwarze Horde in dem Video ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jetzt in Deutschland. Die sind mittlerweile alle in einer Ausbildung oder anderweitig beschäftigt. (Strassenreinigung, Landschaftspflege, Altenpflege usw. )
    Alles gut!

  16. Egal wie, wo und was. Ein schlimmes Video. Hier wird seelenruhig gefilmt wie ein Mob „nur“ Sachen zerstört. Warum greift niemand ein? Warum wird städtisches und privates Eigentum nicht geschützt? Es wäre längst ein Abschleppwagen vor Ort würde ein Fahrzeug im Parkverbot stehen.
    Der Mob weiß fürs nächste Mal :“ wir haben bezahlte Narrenfreiheit. Europa wird uns gehören“.

  17. Tatsächlich ist den meisten PI-lesern wohl bekannt, dass es sich um etwas länger zurückliegende Szenen aus Italien handelt. Außerhalb von informierten Kreisen wie uns PI-Lesern verfangen solche videos aber doch. Solche „Falsch-Videos“ (die ja eigentlich stimmen, nur falsch zugeordnet werden) sind mit Sicherheit ein Mittel für die gleichgeschalteten Medien, um so angeblich „fakenews“ zu konstruieren und AfD u. co. unterzuschieben.

  18. ALSO ist es nun doch nicht in München?
    Nicht jeder hat so viel Zeit den Artikel bis zum Ende zu studieren!
    Dass die Randalierer Italienisch sprechen, das könnten sie auch in München!

  19. Programmhinweis

    Heute 10:10 Uhr
    Deutschlandfunk

    Kontrovers

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern

    Wahlschlappen und Führungsstreit – sind die Volksparteien am Ende?

    Gesprächsgäste:
    Alexander Mitsch, CDU, Vorsitzender der Werteunion
    Gero Neugebauer, Parteienforscher, ehemals. FU Berlin
    Ralf Stegner, SPD, stellvertretender Parteivorsitzender

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

    Hörertel.: 00800 – 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de

    Sind die Volksparteien am Ende?

    https://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.htmlProgrammhinweis

  20. Warum klärt PI das nun auf?

    Sollen sie die Arbeit doch den Mainstream Medien überlassen!
    Im vorauseilenden Gehorsam den FAKE-NEWS Wächter spielen, das muss PI NEWS nun wirklich nicht! Alles nachdem PI von den Mainstream Medien wie Dreck behandelt wurde, brauchen sie sich nun auch nicht um den Straßenmüll zu kümmern, das Chaos aufzuklären, den Mainstream Medien den Rücken frei zu halten! PI wird dafür keinen Kredit bekommen, nirgends!

    Eigentlich geht das PI gar nichts an!

  21. Dieses Video ging früher auf Facebook hoch und runter unter der genauen Beschreibung Italien.
    Lächerlich, dieses jetzt unter der Rubrik München so hoch zu puschen.

  22. Fake hin oder her: warum greift die Polizei nicht ein…???

    Ein Hinweis darauf, daß brillant argumentierende, gut gekleidete, alte weiße Männer nie etwas erreichen werden.

  23. Migrationsforscher
    „Was wir in den Großstädten sehen, ist künftig für das Land normal“
    Stand: 04:16 Uhr | Lesedauer: 8

    In manchen deutschen Großstädten ist heute mehr als jeder Dritte ein Zuwanderer. In 20 Jahren wird das in der ganzen Bundesrepublik normal sein, sagt der Migrationsforscher Herbert Brücker. Nur so lasse sich der deutsche Wohlstand auf Dauer sichern.
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    Netto 400.000 Einwanderer braucht Deutschland pro Jahr, damit die Erwerbsbevölkerung und somit die Wirtschaftskraft nicht schrumpfen. Das hat das bundeseigene Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ausgerechnet, an dem Herbert Brücker den Forschungsbereich für Migration leitet. Der Ökonom ist überzeugt: Um den Bedarf an Arbeitskräften zu decken, muss sich Deutschland künftig vielen Nationalitäten öffnen. Dabei könne Portugal ein Vorbild sein.

    WELT: Portugal lockt Zehntausende Erntehelfer aus Indien, Nepal oder Bangladesch mit der Aussicht auf einen europäischen Pass. Viele Arbeiter planen ihren Weiterzug nach Nordeuropa. Wird das für den Rest Europas ein Problem?

    Herbert Brücker: Ich sehe vor allem die Chancen. Voraussetzung für die Einbürgerung in Portugal ist ja eine jahrelange sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Wer fünf Jahre erwerbstätig war und Abgaben bezahlt hat, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten fünf Jahren auch noch tun. Dafür haben wir empirische Evidenz. Sobald die Menschen einen portugiesischen Pass haben, fallen sie dann unter die ganz normalen Regeln der Arbeitsmigration in der EU.

    WELT: Sie können frei in das Land wandern, in dem sie Arbeit finden.

    Brücker: Ganz genau. Voraussetzung für die Migration ist, dass in einem anderen EU-Mitgliedsland ein Bedarf an Arbeitskräften besteht. Dann ist Migration ein Gewinn für beide Seiten. Auch EU-Staatsbürger können ja nicht einfach in ein anderes Land reisen und dort Sozialleistungen wie etwa Hartz IV beantragen. Sie müssen nachweisen, dass sie im Zielland ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

    WELT: Auch deutsche Bauern suchen händeringend Erntehelfer. Werden sie künftig Migranten aus Portugal abwerben?

    Brücker: Richtig ist, dass wir bei der Migration im Wettbewerb mit anderen Ländern stehen – und zwar sowohl bei den Hochqualifizierten als auch bei geringer qualifizierten Menschen. In Deutschland ist die Zahl der Jobs im Helferbereich, für die man keine abgeschlossene Berufsausbildung braucht, seit 2012 doppelt so stark gewachsen wie der Durchschnitt der Beschäftigung. Die Nachfrage nach einfachen Dienstleistungen, zum Beispiel nach Paketboten oder Putzhilfen, ist groß, genau wie diejenige nach manuellen Arbeitskräften etwa in der Landwirtschaft.

    WELT: Berechnungen des IAB zufolge braucht Deutschland bis 2060 pro Jahr netto 400.000 Einwanderer, damit die Erwerbsbevölkerung und somit die Wirtschaftskraft nicht schrumpfen. Woher sollen die alle kommen?

    Brücker: Richtig, aber auch dann wird der Altersquotient, also das Verhältnis der Erwerbspersonen zu den Rentnern, wegen der zunehmenden Lebenserwartung immer noch erheblich steigen. Zugleich werden immer weniger aus der EU kommen, so viel ist klar. Das Potenzial an Zuwanderern aus östlichen Beitrittsländern wie Rumänien und Bulgarien, aber auch aus Spanien oder Portugal ist zunehmend ausgeschöpft. Das liegt daran, dass der demografische Wandel auch diese Länder erfasst hat. Auch dort gibt es immer weniger bewegliche, wanderungsbereite Junge. Dazu kommt, dass sich die Einkommen in Ost- und Westeuropa weiter annähern. Man geht nicht in ein anderes Land, um dort nur 20 Prozent mehr zu verdienen.

    WELT: Und wer kommt künftig nach Deutschland?

    Brücker: Zunehmend interessant für uns werden die Anrainerstaaten der EU: etwa die Westbalkanländer oder die Ukraine. Wegen der vergleichsweise jungen Bevölkerung ist auch der Mittlere Osten relevant. Von dort haben wir in den vergangen Jahren ja bereits viele Flüchtlinge gesehen. Asien wiederum spielt schon jetzt bei der Migration von Hochqualifizierten eine große Rolle. Die Chinesen sind die größte Gruppe unter den Studierenden geworden. Die Philippinen haben spezielle Ausbildungszentren für Krankenschwestern aufgebaut, die in viele entwickelte Länder, auch nach Deutschland kommen. Insgesamt wird die Einwanderung nach Deutschland also vielfältiger. Die Menschen überwinden, dank niedrigerer Flugkosten, größere Distanzen als früher. Das große Rätsel ist Afrika. Bisher ist die Migration aus Afrika gering. Niemand weiß, wie stark sich Europa da weiter abschotten kann.

    WELT: Rund 50.000 Arbeitskräfte sind seit 2015 aus dem Westbalkan nach Deutschland gekommen. Viele, aber nicht alle von ihnen sind gering qualifiziert. Sie haben Arbeitsvisa, aber keine Staatsbürgerschaft und somit keine Niederlassungsfreiheit in der EU. 2020 soll die sogenannte Westbalkanreglung auslaufen.

    Brücker: Wirtschaftlich gesehen wäre das nicht sehr intelligent. Die Menschen aus Bosnien, dem Kosovo und Serbien, die diese Regelung genutzt haben, haben enorm hohe Beschäftigungsquoten. Sie sind auch nicht alle Helfer, etwa die Hälfte sind als Fachkräfte beschäftigt. Es gibt nahezu keine messbare Arbeitslosigkeit. Wir brauchen diese Arbeitskräfte. Mittelfristig wäre es auch sinnvoll, ihnen ähnlich wie den Staatsbürgern aus den neuen Mitgliedstaaten die Mobilität innerhalb der EU zu ermöglichen. Dann könnten sie in ein anderes EU-Land wandern, wenn sich die Konjunktur eintrübt oder der Strukturwandel zuschlägt. Wir haben gesehen, dass nach der Finanzmarktkrise die Arbeitskräfte aus den neuen Mitgliedstaaten der EU nicht mehr in die Krisenstaaten, sondern in prosperierende Länder wie Deutschland gewandert sind. Das ist ökonomisch sinnvoll. Wir wünschen uns in Europa ja gerade eine größere Arbeitsmobilität, um Krisen und Arbeitslosigkeit abzufedern.

    WELT: Brauchten wir dazu nicht auch gemeinsame Einwanderungsgesetze? Bisher regelt jeder Staat seine Einwanderung selbst. Kanzlerin Merkel öffnete 2015 die Grenzen für Flüchtlinge, Portugal bietet einen schnellen Weg zum europäischen Pass.

    Brücker: Wir haben einen gemeinsamen Binnenmarkt und einen gemeinsamen Arbeitsmarkt, da würde es sich in der Tat anbieten, auch die Arbeitsmigration gemeinsam zu regeln. Der Nachteil allerdings wäre: Man könnte nicht mehr auf die Notwendigkeiten in den einzelnen Ländern eingehen. Zudem könnte der langsamste Staat alles blockieren. Daher ist eine europaweite Einheitlichkeit nicht zwingend. Sie würde nur funktionieren, wenn wir einen weitgehenden Konsens zur Frage der Einwanderung haben. Das sehe ich jetzt noch nicht.

    WELT: Bulgarien, Malta und Zypern „verkaufen“ die Staatsbürgerschaft an Investoren selbst ohne Wohnsitz im Land. Das öffnet Geldwäschern und Kriminellen die Türen nach Europa, klagen Kritiker. Teilen Sie diese Sorge?

    Brücker: Nein. Das Wanderungssaldo von Staatsbürgern aus Malta belief sich hier 2018 auf 33 Personen, von Staatsbürgern aus Zypern auf 98 Personen. Diese Zahlen sind marginal. Zumindest in der Statistik ist das Phänomen nicht abbildbar.

    WELT: Wenn schon keine einheitlichen Einwanderungsgesetze, muss es dann zumindest gemeinsame Regeln zum Schutz von Arbeitsmigranten geben? Auf Italiens Feldern werden Flüchtlinge ausgebeutet. In Portugal knüpfen selbst ernannte Vermittler den Arbeitern einen Teil ihres gesetzlichen Mindestlohnes wieder ab.

    Brücker: Zunächst einmal müssen wir alles dafür tun, den Menschen, die da sind, einen legalen Aufenthaltsstatus zu geben. In der Illegalität nämlich greift keine Krankenversicherung, kein Mindestlohn, keine Sozialversicherung. In Deutschland sind diese Lücken weitgehend geschlossen. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit hat natürlich die Rechte der Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten gestärkt und Missbrauch eingedämmt. Richtig ist aber auch: Mindestlöhne darf es nicht nur auf dem Papier geben. Ihre Einhaltung muss überwacht werden. Auch sogenannten Agenten, die von Arbeitern viel Geld für einfache Unterkünfte oder Bustransporte kassieren, muss der Staat das Handwerk legen.

    WELT: Ein europaweit einheitlicher Mindestlohn wäre aber kontraproduktiv, oder?

    Brücker: Ja, unbedingt. Ein einheitlicher europäischer Mindestlohn wäre für Deutschland zu niedrig und für Portugal zu hoch. Man könnte den Lohn höchstens an die mittleren Löhne koppeln. Aber davon würde ich abraten, da die Sozialversicherungssysteme sehr unterschiedlich sind. Man sollte höchstens über einen Korridor sprechen.

    WELT: Plädieren Sie für eine europäische Vereinheitlichung der Sozialversicherungssysteme?

    Brücker: Nein. Wir haben in den Mitgliedstaaten ganz unterschiedliche Traditionen und eine ganz unterschiedliche Akzeptanz von Umverteilung. Das skandinavische System etwa, in dem die Bürger 60 Prozent ihres Bruttogehalts an den Staat überweisen und der sich um den Rest kümmert, wäre bei uns nicht durchsetzbar. Wir sind einen ganz anderen Grad an Umverteilung und Steuern gewohnt. Alles vereinheitlichen zu wollen, würde enorme Veränderung für die Menschen bedeuten mit geringen Gewinnen.

    WELT: Welches Verhältnis von Einheimischen und Zuwanderern erwarten Sie im Jahr 2040?

    Brücker: Deutschland wird bunter werden. Derzeit hat etwa ein Viertel der Menschen in Deutschland Migrationshintergrund. In 20 Jahren werden es mindestens 35 Prozent, könnten aber auch über 40 Prozent sein. Frankfurt am Main ist ein gutes Beispiel. Dort hat schon heute jeder Zweite Migrationshintergrund. In Berlin sind es etwa 35 Prozent. Was wir heute in den Großstädten sehen, ist künftig für das Land insgesamt normal. Und in einer Stadt wie Frankfurt werden wir dann Anteile von Zuwanderern zwischen 65 und 70 Prozent haben.

    WELT: Müssen sich deutsche Großstädter daran gewöhnen, in der Minderheit zu sein?

    Brücker: Eine „Minderheit“ von Deutschen versus eine „Mehrheit“ von Einwanderern – das ist ein falsches Bild. Die Deutschen werden immer die mit Abstand größte Gruppe bleiben. Die Migranten sind ja ganz unterschiedlich, eben sehr bunt. Einige sind Muslime, andere Buddhisten, die Mehrheit Christen. Einige haben akademische Abschlüsse, andere sind Hilfsarbeiter.

    WELT: Werden wir in Europa künftig ein Karussell von Wanderarbeitern sehen, die von Arbeitseinsatz zu Arbeitseinsatz ziehen?

    Brücker: Nein, das ist sehr unwahrscheinlich. Die Wanderungsepisoden im Leben der Menschen werden tendenziell kürzer, das schon. Nehmen Sie die vielen Deutschen, die heute während der Schule in die USA gehen. Sie kommen wieder zurück, gehen dann im Studium und Berufsleben erneut ins Ausland. Aber auch künftig werden die Menschen nicht ihr gesamtes Leben lang alle zwei Jahre Job und Land wechseln. Man darf ihre Mobilität nicht überschätzen. Menschen sind träge. Auch Migranten schlagen Wurzeln.

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus202926308/Migrationsforscher-Bruecker-In-20-Jahren-ist-jeder-Dritte-Zuwanderer.html

  24. Jeanette
    „Eigentlich geht das PI gar nichts an!“
    **************
    Richtig. Auch PI ist schon vom Mainstream infiziert und wollen die Guten sein.

  25. Bin zu der Erkenntnis gekommen, die Deutschen sind gemeingefährlich und nicht über den Weg zu trauen.
    Niemand ist gnadenloser und hinterlistiger auch zu den eigenen Landsleuten.

  26. Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS.
    ———————————————-
    „Schlimm genug, dass das genau so hier bei uns hätte passieren können“, stand mal irgendwo in einem Beitrag, als es gegen Reche ging.

  27. Wer sich nur einigermaßen in München auskennt, sieht sofort, daß diese Bilder nicht von dort stammen; derart primitive Blumenkübel gibt es in der Münchener Fußgängerzone, beispielsweise der Theatinerstraße, nicht !

  28. Sehr erfreulich , dass Herr Prinz das richtig stellt und es zeigt auch, das Pi-News seriös arbeitet ! Gut dem Dinge !

  29. Auch diesmal wieder Kompliment an den Autor Prinz.
    Sei Beitrag dient 1. der Wahrheit und 2. verhindert er, dass linke Kreise das Fake-Video gegen rechtskonservative Gruppen in Stellung bringen.

    Wenn das Fake Video von Linken als Falle gestellt wurde: schlecht.
    Wenn es von Rechtsradikalen kann, viel schlimmer und bodenlos dumm.

    Danke H. Prinz.

  30. Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen. Das hat man wen Barbaren ins Land gelassen werden!

  31. hhr 4. November 2019 at 09:39

    Jeanette
    „Eigentlich geht das PI gar nichts an!“
    **************
    Richtig. Auch PI ist schon vom Mainstream infiziert und wollen die Guten sein.
    ——————————

    Eigentlich ist es auch egal, ob die Horden in ITALIEN oder MÜNCHEN wüten.
    Nachdem sie in Italien alles abgegrast haben, und dort nichts mehr für sie zu finden sein wird, dann werden sie ohnehin nach Deutschland kommen, sicher auch über München.

    Das wahre Drama ist nicht München oder Italien, sondern dass sie überhaupt in EUROPA gelandet sind!

    Die sind ja überall! Da kann es schon einmal zu örtlichen Verwechslungen kommen!
    Das ist auch kein Beinbruch! FAKE NEWS oder nicht!

  32. Ich kann mir nicht vorstellen, dass rechte Patrioten so ein Video veröffentlichen
    und eine falsche Stadt angeben, wo es gedreht worden ist.
    So etwas ist von vorneherein das primitivste und schädlichste was man seiner
    Gesinnung antun kann.
    Solches Intrigantentum ist zu 99 % von Linken Schw…. produziert um die
    Rechten als Lügner darzustellen. Das Idiotenvolk fällt immer noch darauf herein !
    Unterstützt vom linken Mainstream.
    Ich habe mir gestern einen Video-Stream bei „1984“ über die Schweinesendung
    „NUHR“ angesehen, Fernsehen schauen wir seit Jahren nicht mehr, was dieser
    Misthaufen über Höcke hergezogen ist überschreitet alles bis her dagewesene !
    aus dem Zusammenhang herausgerissene Sätze, vergleiche mit Hitler mit der
    Mimik und den Tonfall von Hitler, kurz gesagt eine einzige Denunziation.
    Lüge und Hass, wie man es nicht schlimmer verbreitet werden kann.
    Typisch,so ein Mistschw…. bekommt von den verdooften Ferkeln tosenden
    Ablaus.
    Das ist ein Lehrfilm über Hetze, Hass und Lüge, wie ich Ihn mir im öffentlichen
    Raum nicht besser vorstellen kann, mit Satire hat das nichts zu tun. Wo bleibt da das Netzwerkdurchsuchungsgesetz ?
    Es ist alles so durchsichtig und lächerlich, diese gekauften Schweine
    spalten Deutschland immer mehr !

  33. Der aktuelle Fake-News Fall ist noch viel übler. Auf die Glückwünsche der AfD aus MRW, war da nicht P+P und heute noch sicher ein paar U-Boote von denen aktiv, begann sofort flächendeckende Hetze über die AfD.
    Man will jetzt irgendeinen aus nem Rechtsausschuss rausmobben. Namen und wie dieses Dingens genau heisst hab ich vergessen, ist auch nicht relevant, egal wer der AfD in egal welchem Ausschuss, wird von den restlichen sich selbst demokratisch nennenden, tatsächlich diktatorischen Parlamentsfuzzis gemobbt.
    Dann noch die angeblichen Morddrohungen gegen Cotzdemir und CFR. Diese beiden dürften, wenn man nach dem geht, was die auch nur die letzten Monate öffentlich geäussert haben, in keinem was auch immer Rat oder Tag veertreten sein. Selbst der Stadtrat in nem 50 Seelen Dorf müsste für die Typen tabu sein.

    Kirpal 4. November 2019 at 08:41; Sorry, deinen letzten Absatz versteh ich nicht, was soll die Polizei denn machen, wenn keine Anzeige gemacht wird. Ohne Spuren, nur eventuelle Augenzeugen, für die ein Neger wie der andere aussieht ist als Beweislage mehr als dürftig.

    seegurke 4. November 2019 at 08:56; Auch in der Vergangenheit war das Christkindl nicht immer, natürlich blond. Auch bei uns im Dorf bei der Kinderzeche, da stammen die Zöpfe von ner Perücke. Das ist also vollkommen normal. Bloss wegen der Tradition finde ich, sollte das Christkind wenigstens aus dem europäischen Sprachraum kommen.

    WELT: Auch deutsche Bauern suchen händeringend Erntehelfer; Hört sich zwar mords populistisch an, ist aber vollkommener Bullshit. Vor ein oder 2 JAhren hat die EU die Regeln für Erntehelfer derartig verschärft,
    dass viele Bauern die seit zig Jahren eingestzten Polen nicht mehr beschäftigen dürfen. Da ists rentabler, die Ernte einfach unterzupflügen und in den nächsten Jahren was anderes anzupflanzen. Für den Mangel an Erntehelfern ist also nicht die angeblich schlumpfende Bevölkerung verantwortlich, sondern einzig die EU-Spinner.

  34. Sehr gut,das ihr hier das mal klarstellt.Das Ereignis ansich hat ja stattgefunden,nur eben halt nicht in München und nicht JETZT! Man kann den Eindruck gewinnen,das es bestimmten Leuten darauf ankommt,ein „Highlight“ nachdem anderen zu „präsentieren.“ Die Realität ist brutal genug,das solche „Fälschungen“ absolut hirnrissig und überflüssig sind.Sie sind kontraproduktiv und nur Munition für Relotius und Konsorten!
    PI NEWS bleibt bei eurer Linie!

  35. johann 4. November 2019 at 09:37
    Migrationsforscher
    „Was wir in den Großstädten sehen, ist künftig für das Land normal“
    Stand: 04:16 Uhr | Lesedauer: 8

    In manchen deutschen Großstädten ist heute mehr als jeder Dritte ein Zuwanderer. In 20 Jahren wird das in der ganzen Bundesrepublik normal sein, sagt der Migrationsforscher Herbert Brücker. Nur so lasse sich der deutsche Wohlstand auf Dauer sichern.
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    Absoluter Blödsinn! Die meisten dieser „Zuwanderer“ strebt doch nur nach der sozialen Hängematte (Libanesen z. B. zu 90%). Also wird es keinen Wohlstand geben! Im Gegenteil, es wird steil bergab gehen. Jeder „Bereicherer“ ist in Wirklichkeit ein Stein am Bein.

  36. Was ich vermisse sind Polizei-Knüppel, die sich auf die Kopfe dieser Wilden entladen und das Blut spritzen lassen. Anschließend in die nächste Fähre in ihr Negerland zurück. Etwas anderes wird als Schwäche ausgelegt und als nächstes kommen diese Wilden in unsere Wohnungen und Häuser, wenn ihnen die Staatsmacht die Straße überlässt.

  37. FAKE NEWS?
    Was sich an diesem obigen VIDEO, bezeichnet als „FAKE NEWS“, erkennen lässt, das ist die Tatsache, dass es alles andere als FAKE ist, außer der Ortsangabe ist dort leider gar nichts FAKE! Vielmehr wird deutlich, dass der brave Bürger, die Normalbevölkerung, die Unkundigen, die allgemeinen Nachrichten erst 1-2 Jahre später erfassen!

    PI hätte diese sog. FAKE NEWS ruhig lassen können. Da muss man auch nicht befürchten, die MEDIEN könnten dieses GEWALTVIDEO zur IHREN GUNSTEN und zu PI NEWS Ungunsten ausschlachten!
    Die werden sich hüten, dieses VIDEO zu veröffentlichen! Selbst wenn sie es veröffentlichten mit welchem Kommentar wollten sie das tun?

    „OH, LIEBE ZUSCHAUER DAS IST NATÜRLICH NICHT IN MÜNCHEN, SONDERN IN ITALIEN, IN IHREM URLAUBSLAND. FAHREN SIE DORT NICHT MEHR HIN!“ So?

    Oder so:
    „ MEINE LIEBEN ZUSCHAUER, DIE FAKE NEWS GREIFEN IMMER WEITER UM SICH. DAS VIDEO SPIELT NATÜRLICH NICHT IN MÜNCHEN, SONDERN ein paar Kilometer weiter VOR IHRER HAUSTÜR IN ITALIEN. DIESE NAZIS WOLLEN IHNEN NUR ANGST MACHEN!“

    Schwer vorstellbar!
    So hat ihnen jetzt PI die Kohlen aus dem Feuer geholt! Das war wirklich nicht nötig!

    SEIT WANN BERUHIGT PI NEWS DIE BESORGTEN BÜRGER!
    SOLLEN SIE SICH DOCH SORGEN, ALLE DIEJENIGEN, DIE NICHT DIE AFD DIE GEWÄHLT HABEN DIE WERDEN LANGSAM AUCH UNRUHIG! GANZE WHATSAPP MANNSCHAFTEN SIND PLÖTZLICH IN SORGE!
    WOZU DIE BERUHIGUNG?
    WOZU DIE SAMARITERDIENSTE IN ZEITEN DES SCHWERTES?

    WIR HIER, DIE AUFGEWECKTEN, WIR SORGEN UNS SCHON FAST GANZE FÜNF JAHRE!!
    UNS HAT HIER NIEMALS JEMAND BERUHIGT!
    DIE GLOTZENBÜRGER BRAUCHEN AUCH KEINE KOSTENLOSE BERUHIGUNG!

    Die scheinheiligen MEDIEN könnten noch auf die IDEE kommen. „ACH PI spielt plötzlich den FAKE NEWS WÄCHTER, haben nur einen Grund gesucht, das zwei Jahre alte VIDEO aus der Kiste wieder vorzuholen!
    Und liebe Fernsehzuschauer, seht mal wie listig PI das angestellt hat! Erst auf den zweiten Blick ist zu erkennen, dass sich dieses Szenario nicht in München abspielt!“

    DAS WIRD NÄMLICH DER DANK DAFÜR SEIN!

  38. johann 4. November 2019 at 09:37

    Migrationsforscher
    „Was wir in den Großstädten sehen, ist künftig für das Land normal“
    …..
    Nur so lasse sich der deutsche Wohlstand auf Dauer sichern.
    …..
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    Das nennt man Katachrese (Bildsprung), Bsp.: „Wenn alle Stricke reißen, hänge hich mich auf.“ Nur bemerkt der Herr Forscher den Sprung im Bilde nicht.

    Wozu mußten wir eigentlich 9 bis 13 Jahre auf die Schule gehen und uns mit Mathe, Sprache, Geschichte etc. herumquälen. Der fröhliche Neger, der es geschafft hat, hat sich in der gleichen Zeit prächtig wild und selbstbewußt entwickelt und ist nun auch hier – gekommen, um zu bleiben.

  39. Zallaqa 4. November 2019 at 11:20

    Was ich vermisse sind Polizei-Knüppel, die sich auf die Kopfe dieser Wilden entladen und das Blut spritzen lassen.
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    Das war schon vorher passiert mit einem Schuss wo „das Blut spritzte“.
    Die können ja nicht bei jedem Aufstand schießen!
    Das ist ja verboten!

  40. @jeanette 4. November 2019 at 11:29

    Wer redet denn von Schießen. Den Polizeiknüppel als Meinungsverstärker der steuerzahlenden Bürger nutzen. Darauf haben wir ein Anrecht. Wer hier den Frieden nicht achtet und das Eigentum der Bürger, die diese Negerinvasion bezahlen gehört zurück ins Mittelmeer getrieben.

  41. Zallaqa 4. November 2019 at 12:07

    @jeanette 4. November 2019 at 11:29

    Wer redet denn von Schießen. Den Polizeiknüppel als Meinungsverstärker der steuerzahlenden Bürger nutzen.
    ———————————-
    Ich rede von Schießen, denn die Revolte entstand ja durch einen Schuss der Tage vorher abgegeben wurde und einer von denen glaube ich getötet wurde. Ob er durch einen Schuss oder einen Schlag zu Tode kam, spielt dabei keine Rolle. Wäre er mit einem Polizeiknüppel erschlagen worden, dann wären die Wilden genauso losmarschiert und hätten alles zertrümmert.

    Aber der Schuss, dieser war natürlich auch die Folge von deren Revolten, die davor stattfanden.
    Also ein ellenloses Theater!

  42. „Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum?“
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    Das sollten sich einige der zwangsgeldfinanzierten Sender auch mal fragen. Das Wesentliche weglassen ist auch lügen.

  43. Hier von Fake News zu sprechen halte ich für falsch! Der Vorfall hat stattgefunden, wenn auch nicht in München und schon vor längerer Zeit.
    Allerdings finden täglich auch in Deutschland solche Zustände statt, es wird nur nicht öffentlich gemacht – leider!

  44. Natürlich soll man über die Gewalttaten in dem Video berichten – und zwar wahrheitsgetreu. So wie in diesem Artikel geschehen.
    PI sollte bei diesem Artikel allerdings schon auf die Kommentare achten.
    Ich freu‘ mich auf unser Nürnberger Christkind.
    Über den dreizeiligen Post eines unbedeutenden AfDlers kann man auch sprechen. Ist meines Erachtens kein Rassismus. Muss aber nicht in Bezug auf eine Katholikin, die ein wunderbares Christkind abgeben wird bezogen werden. Wie kann man nur so blöd sein?
    Hier sammelt sich grad ein Haufen Bullshit in den Kommentaren. Würde mich nicht wundern, wenn einige U-Boote sich zum Schaden von PI versammeln. Auch in der AfD sind U-Boote des politischen Gegners unterwegs.

  45. @jeanette 4. November 2019 at 12:14

    Es ist ein Italiener (und in diesem Fall kennen die Neger dann kein MultiKulti mehr) auf die Straße getreten und hat den erstbesten, den er im wahrsten Sinne traf, zusammengeschossen.

    Man stelle sich vor, die Italiener oder die Deutschen rennen nach jedem Mord oder jeder Vergewaltigung so durch die Straßen und spucken ihren Bürgermeister an.

    1. würde die Presse schreien „recht Mob“
    2. würde es hier aussehen, wie 1945 angesichts der Fälle von Übergriffen durch Neger, Moslems u.a. Illegale

  46. Ich finde es gut, dass hier über die Herkunft des Videos aufgeklärt wird. Bei den vielen Filmen über Migrantengewalt verliert doch der eine oder andere den Überblick. Es gibt reichlich Gelegenheiten, bei denen die Seite der Mahner und Ablehner von Multikulti ihre Sicht bestätigt bekommt. Da brauchen wir keine Fakenews.

  47. Meine Güte, dann war es halt in diesem Fall nicht München sondern Florenz. Na und? Als ob das nicht morgen in München oder sonstwo in Deutschland genauso passieren könnte. Wenn das Video dazu dient, die Bevölkerung wachzurütteln und ihr die Augen zu öffnen, welche Art von „Bereicherung“ dieses Gesindel darstellt, dann hat es doch den Zweck erfüllt. Wozu jetzt dieser den Linken anbiedernde Artikel notwendig war versteht doch keine Sau. Genauso wie die Verteidigung einer Inderin als Nürnberger Christkind. Was soll das denn hier neuerdings? Hat man hier plötzlich Angst bekommen als „böse Nazis“ zu gelten?

  48. Gut daß das korrigiert wurde.

    Ich frage mich dennoch, ob nach z.B. Ermordung eines deutschen oder französischen Händlers in Florenz, Landsleute des Opfers grölend und marodierend durch die Stadt gezogen wären!

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