Hat mit seinen Äußerungen in einem Interview die politische Neutralität missachtet - Noch-Feuerwehrpräsident Hartmut Ziebs.

Von LUPO | Beim deutschen Feuerwehrchef Hartmut Ziebs brennt die Hütte. Fünf von sieben Vizepräsidenten haben dem 60jährigen Gerüstbauunternehmer aus Rheinland-Pfalz die rote Karte gezeigt und ihm das Vertrauen entzogen. Offensichtlicher Grund: Ziebs‘ Ausfälle gegen die AfD. Der Mann sieht sich offenbar als opportunistischer Kämpfer gegen „Rechts“.

In der Satzung des Deutschen Feuerwehrverbandes steht in § 1 Nr. 5 schwarz auf weiß: „Der Verband verhält sich in religiösen und parteipolitischen Fragen neutral“.

Klarer geht`s nicht. Dennoch versucht Ziebs allem Anschein nach, die 1,3 Millionen Mitglieder im deutschen Feuerwehrwesen politisch gegen die AfD zu beeinflussen. Er befürchtet, dass die AfD zivilgesellschaftliche Organisationen wie die Feuerwehren unterwandern. Das Schwäbische Tagblatt notiert am 4.9.2019 Ziebs mit dieser Aussage: „Die teilweise rechtsnationalen Tendenzen bei der AfD sind eine Gefahr für die Demokratie. Es wäre dramatisch, wenn die Feuerwehr da reinrutscht.“ Auch auf Facebook kann Ziebs nicht an sich halten, „Haltung“ zu zeigen und schmückt sich mit Einträgen, die ihn an die Seite der Kanzlerin rücken.

Nur, wenn Feuerwehrleute bei gefährlichen ehrenamtlichen Einsätzen vor Ort von Migranten angegriffen und behindert werden, scheut sich der Präsident, Ross und Reiter zu nennen. Da kommt es bei vielen Mitgliedern nicht ganz so gut, dass Ziebs mit Müjgan Percin (39) erstmals eine Frau mit türkischen Wurzeln als Bundesgeschäftsführerin einstellte.

Ob die intern als „zweifelhafte Personalentscheidung“ apostrophierte Einstellung das Fass zum Überlaufen brachte, steht dahin. Jedenfalls fordern jetzt fünf Vizepräsidenten ihren selbstherrlichen Präsidenten zum Rücktritt auf. Das Präsidium des Feuerwehrverbandes entzog Ziebs auf einer Sondersitzung in Fulda „mehrheitlich das Vertrauen für eine weitere Zusammenarbeit“ und räumte ihm eine Frist bis Montag ein, sich zu äußern. Diese Frist ließ Ziebs verstreichen, weil er sich keiner Fehler bewusst ist, wie er der Hannoverschen Allgemeinen mitteilte. Daraufhin gingen die Vizepräsidenten an die Öffentlichkeit.

Die AfD im Landtag Niedersachsen erklärte, dass allein die Äußerungen von Ziebs Grund für einen sofortigen Rücktritt seien. „Als Präsident eines zentralen und wichtigen Verbandes mit weit über eine Million Mitgliedern muss er politische Neutralität wahren und darf seine Mitarbeiter nicht in eine politische Richtung drängen“, wird der AfD-Abgeordnete Jens Ahrends zitiert.

Logischerweise bringen sich inzwischen schon die Fans und Follower von Ziebs in Stellung, um den AfD-Flächenbrand zu löschen. „Anbiederung und Einflussnahme auf relevante Organisationen“ nennen das die Grünen in Niedersachsen. Denn bei Polizei, Bundeswehr und Gewerkschaften gibt es große Sympathien für die Alternativen. Bei Daimler, BMW und Porsche ist die AfD-nahe Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ inzwischen stark im Betriebsrat vertreten, berichtet die HAZ aus dem Autoland Niedersachsen. Und dort will die AfD auch einen Arbeitskreis für Beamte gründen, nachdem Innenminister Boris Pistorius sich zur bundesweiten Speerspitze für AfD-Drangsalierung gemacht hat. Es bleibt also spannend…

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95 KOMMENTARE

  1. Mich fasziniert das. Ich war 1933 nicht dabei. Sind die Menschen damals unter den Nazis genau so auf Systemkurs geschwenkt wie heute? Ich hatte von den Nazis und von der DDR her immer gedacht, das wäre unter Zwang geschehen. Aber heute passierts ja freiwillig.

  2. INGRES 14. November 2019 at 13:08

    Wobei es schon erstaunlich ist, dass er abgewählt werden soll. Und ein DLRG-Vorstand von der CDU hat sich vor kurzem ja gegenläufig geäußert.

  3. Ich dachte erst, ich hätte mich verlesen. So einer ist doch bei allen LinksRotGrünen und Mitläufer*innen genau der Richtige.

    Oder will er Karriere bei den Bedfordstrohms oder Marx’ dieses Landes machen und braucht Referenzen?

  4. Sehr schön. Daß ausgerechnet der Oberwilli-Apparatschik derjenigen – der Feuerwehr -, die seit der Kuffnuckenmassenzuwanderung (und auch schon vorher) regelmäßig im Einsatz von Moslems angegriffen wurde; der aus Mohammedaner-Bestialität ein „AfD-Problem“ strickt; der jetzt abgewählt wird; ist ein gutes Zeichen. Eins der wenigen guten Zeichen in schwerer Zeit.

  5. Wieviele Ausländer arbeiten eigentlich bei der Berufsfeuerwehr, im Rettungsdienst oder sind Mitglied bei den Freiwilligen? So viele ‚junge Männer‘. Darf man das fragen oder ist man dann wieder mal Nahtzi?
    Es soll einen geben: Das war dem Regionalmagazin (ich weiß nicht mehr welches das war) ein eigener Bericht wert. Werden Ausländer in Grömitz oder auf Sylt zwangsverpflichtet?

  6. Auch in der DDR gab´s ne gewisse Freiwilligkeit. Der vorrauseilende Gehorsam. Schließlich wollte man gut da stehen und den „Chef´s“ gefallen. Das haben mir meine Großeltern auch über die Mitläufer aus dem III.Reich erzählt. Meist haben die aus blindem Gehorsam mehr gemacht, als gefordert.

  7. Der internationalistische Wahn schreitet voran. Diese Zeitgenossen müssen doch Nachts Albträume haben bei solch verquerer Sicht auf die Realität!
    Es würde mich nicht wundern, wenn hinter diesem „Feuerwehrmenschen“ eine andere Partei Furor gemacht hat, um eben die Feuerwehr von oben herab auf „Linie zu bringen“.

  8. Ich denke, der gute Mann wollte einfach nur „dabei sein“ und „dazugehören“. Was bietet sich in der heutigen Zeit dafür mehr an, als „gegen Rechts“ zu sein?
    Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon die Hassmails und Todesdrohungen von „Neonazis™“

  9. Wie schön…..wenigstens bei der Feuerwehr scheint der Versuch der Gleichschaltung nicht zu funktionieren!
    .
    „AfD
    AfD-Streit im Feuerwehrverband: Präsident stellt die Vertrauensfrage
    • Auch weil er sich klar gegen die AfD positioniert, soll der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands abgewählt werden.
    • Jetzt stellt Hartmut Ziebs die Vertrauensfrage.
    • “Ich denke, das ist unausweichlich”, sagte der Verbandspräsident dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)…….“
    https://www.rnd.de/politik/afd-streit-im-feuerwehrverband-prasident-stellt-die-vertrauensfrage-7EZXS3KLWJCWTMN2DEZHAMGRDE.html

  10. Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei dürften an der Basis ziemlich pro-AfD sein. Die oberen Bonzen haben natürlich alle rote, grüne oder schwarze Parteibücher.

  11. Viele Clubs oder Vereine haben das Gebot der politischen Neutralität.
    Beim Rotary Club kenne ich mich nicht aus.
    Jedenfalls hat er Lamya Kaddor mit einem Förderpreis ausgezeichnet.

  12. Marie-Belen 14. November 2019 at 13:27
    Wie schön…..wenigstens bei der Feuerwehr scheint der Versuch der Gleichschaltung nicht zu funktionieren!

    […]

    Wenn es eine Organisation gibt, die traditionell unpolitisch war (und es auch bleiben sollte) dann ist es die Feuerwehr.
    Was freilich schwerfällt, angesichts der täglichen Angriffe unserer lieben Dauergäste auf Feuerwehrleute

  13. Ziebs will halt unbedingt zu den „Guten“ gehören. Er hofft darauf, dass ihm das Merkel evtl. noch einen Orden überreicht wegen besonderer Staatstreue.
    Selbstverständlich muss er sofort zurücktreten, weil er in seinem Job die Neutralitätspflicht verletzt hat.

  14. Heisenberg73 14. November 2019 at 13:28

    Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei dürften an der Basis ziemlich pro-AfD sein. Die oberen Bonzen haben natürlich alle rote, grüne oder schwarze Parteibücher. “

    Klar, sonst wären sie auch nicht so weit nach oben gekommen.

  15. Ach dieser Hirni will doch nur auf einer Welle mitschwimmen und merkt nicht mal , dass er damit gegen seine eigenen Vorschriften verstößt … was für ein Schleimscheisser ! Dem ist es doch völlig egal , ob seine Kollegen von Zuwanderern angegriffen , beleidigt und wie schon geschehen verletzt werden ! In sofern steht er Merkel tatsächlich sehr nah , der ist es nach meiner Überzeugung auch egal , dass Deutsche von Flüchtlingen ermordet, vergewaltigt , bedroht , ausgeraubt und verletzt werden . Selbst zu den Mauermorden hat sie sich nie wirklich geäußert oder entschuldigt … warum auch, durch Ihr tun als Kommunistin und SED -Mitglied , war Sie gar daran beteiligt ! So etwas findet ein Ziebs wohl besser … oder ?
    Schmeißt Ihn raus , diesen Scharlatan er ist wirklich kein Vorbild für die Feuerwehr !

  16. An diesem Subjekt Hartmut Ziebs sieht man sehr schön, wie weit sich die Führungsebene – in welchem Beritt auch immer – von der Realität entfernt hat, und nur noch damit beschäftigt ist, Parolen nachzuplappern.

    Der ganz wichtige Hinweis:

    In der Satzung des Deutschen Feuerwehrverbandes steht in § 1 Nr. 5 schwarz auf weiß: „Der Verband verhält sich in religiösen und parteipolitischen Fragen neutral“.

    Das ist ein direkter Ausfluß des GG Art.3 (3), der in alle Verbandsgesetze ZWINGEND Eingang gefunden hat, auch in die Fußballclubs); eingedenk den Erfahrungen der totalitären Vernichtung von Konkurrenzparteien zwischen 1933 und 1945, den seine Väter nicht umsonst im Konvent von Herrenchiemsee ausdrücklich formuliert haben. Art. 3. (3) GG:

    Niemand darf wegen (…) seiner (…) politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

    Der fanatische Vernichtungsfeldzug gegen die AfD, das Gewinde und rethorische Gewürge, warum die neuerliche Vernichtung einer neuen, demokratischen Partei und ihrer Wähler allein unter dem volksverhetzenden Propagandaschlagwort „Nazi!“ plötzlich rechtens sein soll, ist in unserer Verfassung durch NICHTS gedeckt.

    Es sei denn, man baut sie so um wie in der DDR – die nahtlose Fortsetzung der NS-Diktatur, nir rot umlackiert – und gibt ihren Begriffen völlig neue Deutungen. Wozu auch ein Haldenzwang (sic) installiert wurde. Das wiederum fällt unter „Aushöhlung der Verfassung“. Mit der deutsche Blockparteien ja umfangreiche Erfahrungen haben.

    „Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten.“
    Walter Ulbricht.

    In der einen deutschen Hälfte – nach ’45 Westdeutschland – gab es 12 Jahre Totalitarismus. In der anderen deutschen Hälfte gab es 12 + 40 Jahre Totalitarismus.*

    Die Deutschen mit 52 Jahren deutschen Totalitarismus auf dem Buckel sind da zu Recht SEHR wachsam. Aber mal wieder ebenso machtlos wie alle anderen.

    *N.B.: Ich finde das immer interessant: Die drei Jahre zwischen 1945 und 1949, in denen Deutschland noch eins war, zählen da nicht mit rein.

  17. Herr Ziebs, mit Verlaub, Sie ticken doch nicht mehr richtig, oder?

    Ihre Ihnen anvertrauten Feuerwehrmänner/frauen, werden, falls Sie es aufgrund Ihrer armseligen, kognitiven Dissonanz, noch nicht mitbekommen haben, von immer mehr Migranten bei Einsätzen attackiert.

    Und die Einzige Partei die dieses klar benennt, ist die AfD, die sie bekämpfen…

    Sie sind als Feuerwehrchef eine Schande und Zumutung, für jeden aufrichtigen Bürger.

    Treten Sie zurück, Sie erbärmliche Wurst!

  18. Das wäre ein tolles Zeichen und eine Art Aufbruch/Signal, wenn endlich mal eine Linksgurke wegen seiner AfD-Hetze seinen Job verliert.

    Ich bete dafür, dass es so kommt!

  19. „Die teilweise rechtsnationalen Tendenzen bei der AfD sind eine Gefahr für die Demokratie. Es wäre dramatisch, wenn die Feuerwehr da reinrutscht.“

    Feuerwehrmänner (es sind, trotz gegenteiliger Propaganda aus körperlichen Gründen zumeist Männer und, mangels Interesse, seltenst Migranten), Rettungsdienstler und Polizeibeamte sind nun mal besonders dafür prädestiniert, in die bundesdeutsche Realität auf der Straße „reinzurutschen“. Realer geht es kaum. Dort sehen sie täglich, wie es wirklich im Land aussieht, wo die Probleme liegen. Sie erleben die Diskrepanz zwischen Realität und Staatspropaganda direkt am eigenen Leib.

    Keine Ahnung, wann bestens bezahlte Oberfuckel wie Herr Ziebs das letzte Mal ihren Schlauch auf eine öffentliche Straße gerollt haben. Es ist vermutlich sehr lange her. Bestens bezahlte Oberfuckel bekommen ihre Pöstchen häufig auch aufgrund ihrer politischen Haltung. Das ist der übliche Filz und nicht nur bei der Feuerwehr so. Man sitzt dann in bequemen Büros und kann sich über die Kollegen erheben, die auf der Straße, für mäßige Bezahlung und mit beschissenen Dienstzeiten die Drecksarbeit machen. Soll der gesinnungsreine Herr Ziebs mal drei Monate lang am Stück auf einem RTW in einer Großstadt mitfahren – Vollschicht – und anschließend nochmal seinen Senf abgeben.
    Weder Feuerwehrmänner, noch Rettungsdienstler, noch Polizisten sind „rechtsradikaler“ oder „böser“ als der Rest der Bevölkerung! Sie sind nur zwangsläufig eher Realisten.

    Ziebs sagte auch: „Wir brauchen ein Leitbild, einen Verhaltenskodex.“

    Demokratische Neutralität wäre als Leitbild schon mal ein guter Anfang und wenn sein Verhaltenskodex die Nichtwahl der AfD beinhaltet, dann stimmt wohl mit seinem eigenen Leitbild etwas nicht.

  20. Die AfD hat es zunehmend schwerer…

    .
    „Privatadressen im Internet veröffentlicht:

    Polizei verstärkt Schutz für AfD in Niedersachsen

    Der Polizeischutz für die AfD wird verstärkt. Hintergrund ist die Veröffentlichung von Privatadressen durch Linksextremisten im Internet. Das Innenministerium sieht darin keine konkrete Bedrohung. In der Vergangenheit hatte es Attacken auf AfD-Politiker gegeben.

    Zum Bundesparteitag der AfD in Braunschweig will ein Bündnis mehrerer Organisationen starken Widerstand organisieren. Quelle: Sina Schuldt/dpa
    Hannover
    Die AfD in Niedersachsen verstärkt nach Drohungen von Linksextremisten ihre Sicherheitsvorkehrungen. Das gilt vor allem für die Landesgeschäftsstelle in Hannover, aber auch für die Räume der Landtagsfraktion. Nach Angaben von AfD-Fraktionsgeschäftsführer Jens Krause müssen möglicherweise Fenster und Türen verstärkt werden. Zudem habe die Polizei mehr Kontrollstreifen angekündigt. Der Staatsschutz habe die Sicherheit der Fraktionsräume getestet und darauf hingewiesen, dass die politische Gewalt in Niedersachsen zunehme, sagte Krause der HAZ. „Wir sollen zukünftig vorsichtiger sein.“
    Internetportal veröffentlicht Privatadressen
    Ein von Linksextremisten genutztes Internetportal hatte im Oktober eine Liste mit den Privatadressen von Bundestagsabgeordneten der AfD veröffentlicht, darunter auch niedersächsische. Zudem sollen Adressen von Geschäftsstellen genannt worden sein. Nach Angaben der Partei wurde im Vorwort zu Aktionen gegen AfD-Politiker aufgerufen.
    Laut Innenminister Boris Pistorius (SPD) ist das Phänomen nicht neu. Personenbezogenen Daten würden seit Jahren bei politisch motivierter Kriminalität von links und von rechts veröffentlicht und verbreitet, um Personen des jeweils gegnerischen Lagers öffentlich bekannt zu machen und zu verunsichern, heißt es in der Antwort das Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage im Landtag. Dem konkreten Text seien aber keine Hinweise auf Drohungen oder Aufrufe zu Straften zu entnehmen.
    Angriffe auf Politiker und Mitarbeiter der AfD
    Krause hält entgegen, dass es bereits Angriffe auf Politiker der AfD in Niedersachsen gegeben habe. So sei der Landtagsabgeordnete Stefan Henze bei einer Veranstaltung in Hannover tätlich angegriffen worden. Dem Abgeordneten Stephan Bothe seien bereits zweimal die Reifen seine Autos zerstochen worden. Fraktions-Mitarbeiter seien geschlagen worden. Die AfD-Landesvorsitzende Dana Guth erwartet auch beim Bundesparteitag in Braunschweig Ende November gewalttätige Proteste. „Ich gehe davon aus, dass nicht alles friedlich bleibt“, sagte Guth am Mittwoch.
    Mehrere Tausend Menschen wollen am 30. November gegen den AfD-Bundesparteitag protestieren. Die Polizei plane anlässlich des AfD-Parteitages umfassende Einsatzmaßnahmen, betonte Ordnungsamtdezernent Claus Ruppert. „Rechts- als auch linksextremistische Personen oder Gruppen erfahren eine besondere Aufmerksamkeit.“ So solle das Aufeinandertreffen gewaltbereiter Personen verhindert werden.“

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Privatadressen-im-Internet-veroeffentlicht-Polizei-verstaerkt-Schutz-fuer-AfD-in-Niedersachsen

  21. Ach, was haben wir doch plötzlich so viele „Antifaschisten“, im Schatten der dominierenden linken „politischen Elite“ und den auf ihren Gehaltslisten stehenden bzw. sich gleich selbst bedienenden Propagandamedien!

    War die BRD denn vor Merkels Linksdrehung rechts-national? Dann dürfte selbst die real existierende sozialistische DDR und ihre Führung rechts-national gewesen sein, ja noch schlimmer, haben sie doch sogar die preussische Militärtradition übernommen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Schwarz-Rot-Gold (wenn auch mit Hammer, Zirkel, Ehrenkranz) geschwenkt.

    Die AfD und deren Wähler wollen lediglich die Zustände von vor 2015 und den funktionierenden(!) Rechtsstaat zurück, geschlossene Grenzen für Wirtschaftsmigranten, gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung und die Plünderung unserer Sozialkassen, gegen kriminelle Schleuser und die ausufernde importierte Ausländerkriminalität! DAS also soll eine Gefahr für die Demokratie darstellen???

    Die wirkliche Gefahr für unsere Demokratie sind genau solche Demagogen, Hetzer und Spalter wie diese ganzen Systemschleimer wie dieser Gerüstbauunternehmer, dessen Feuerwehrleute in immer stärkerem Maße insbesondere von diesen Migranten bepöbelt, an der Ausführung in ihrem verantwortungsvollen Job behindert und sogar geschlagen werden, wie sogar Statistiken in der linken Mainstreampresse beweisen!

    Solche selbsternannten „Antifaschisten“-Darsteller sind wohl eher der Typ Mitläufer und Biedermann, wie wir sie aus den zwei Diktaturen zwischen 1933 bis 1989 in Deutschland her kannten.

  22. Ewald Harms 14. November 2019 at 13:43
    Negerlehrerin boxt weiße Schülerin.
    Man stelle sich nur vor was los wäre,wäre umgekehrt.
    https://www.focus.de/panorama/welt/video-aus-den-usa-nach-kleiner-ohrfeige-lehrerin-pruegelt-wie-von-sinnen-auf-schuelerin-ein_id_11346891.html
    ———————————-

    Natürlich wäre das von den Medien ganz anders behandelt worden. Aber wie dem auch sei: Verdient ist verdient! Kenne Lehrer die liebend gern die genau Dasselbe tun würden wenn es da nicht Konsequenzen gäbe.

  23. Heisenberg73 14. November 2019 at 13:28
    „Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei dürften an der Basis ziemlich pro-AfD sein.“
    —————————
    Richtig. Und das sind genau die Institutionen, die im Fall der Fälle unbedingt vonnöten wären.

  24. „Politische Neutralität missachtet“. Ich lach mich wech!

    Überall in Verbänden, Organisationen, Gewerkschaften, Staatsdienst usw. haben die BRD-Alt-Parteien durch massiven Druck ihre Parteibuchschranzen in die Führungspositionen eingeschleust und manipulieren diese Verbände usw. dann nach den Vorgaben der BRD-Alt-Parteienführungskader. Schaut sie euch doch an, die Multifunktionäre der BRD-Alt-Parteien die überall ihre Finger drin haben. Und ausgerechnet diese BRD-Alt-Parteien reißen jetzt das Maul auf, obwohl dieser Feuerwehrmann durch Leistung und nicht über das Parteibuch ins Amt kam.

  25. OT

    Die CDU will mit dem grünen mohammedanischen Oberbürgermeister Onay fair und konstruktiv umgehen…..

    .

    “Mia san mia“: Wie die CDU Hannover aus der Wahlniederlage Kraft zieht

    Nach der Wahlniederlage des CDU-OB-Kandidaten Eckhard Scholz sind die hannoverschen Christdemokraten enttäuscht, eine historische Chance verpasst zu haben. Doch sie sind auch stolz: „Mit uns ist wieder zu rechnen“, sagt Parteichef Maximilian Oppelt. Im Rat gewährt die CDU dem künftigen Grünen-OB Belit Onay 100 Tage Schonzeit.

    Wahlabend bei der CDU: Kandidat Eckhard Scholz (mit Mikro) hat die Christdemokraten stolz gemacht. Quelle: Katrin Kutter
    Hannover
    Alles wie gehabt? Die hannoversche CDU verliert eine entscheidende Wahl, wieder einmal. Die historisch einmalige Chance, den Chefposten im ehemals roten Rathaus mit einem eigenen Kandidaten zu besetzen, ist vertan – trotz einer SPD, die es nicht einmal in die Stichwahl geschafft hat. Die Gunst der Stunde nutzte Grünen-Kandidat Belit Onay – und CDU-Mann Eckhard Scholz hatte das Nachsehen.
    Von Resignation ist in den Reihen der hannoverschen Christdemokraten nach der Niederlage gleichwohl nichts zu spüren. „Es überwiegt der Stolz auf das gute Wahlergebnis. Mit uns ist wieder zu rechnen“, sagt Parteichef Maximilian Oppelt.
    CDU: „Mia san mia“
    Das ist keinesfalls bloßes Wunschdenken eines Parteivorsitzenden. Hört man sich in der Parteibasis um, ist die Stimmung selbstbewusst. „Mia san mia“, sagt ein Christdemokrat in Anspielung auf den Fußballerstolz des FC Bayern München. Zwar habe man wieder verloren, aber die Partei sei geschlossen aufgetreten und habe Scholz leidenschaftlich unterstützt. „Das war nicht immer so“, sagt ein anderes CDU-Mitglied.
    Bei der vergangenen OB-Wahl 2013 trat für die CDU der bekannte Rechtsanwalt Matthias Waldraff an. Nicht bei allen Parteimitgliedern kam Waldraff gut an, manche störten sich an seinem Eigensinn. „Die Reihen waren damals nicht so geschlossen, wie jetzt bei Scholz“, sagt ein Christdemokrat aus dem Rat. Waldraff musste eine deutliche Niederlage hinnehmen, er holte in der Stichwahl 33,7 Prozent der Stimmen, der SPD-Gegner – Stefan Schostok – überzeugte mehr als 66 Prozent der Wähler.
    Schlechter Bundestrend hat Sieg gekostet
    Scholz hat dagegen die Reihen der hannoverschen CDU geschlossen. „Er war ein super Kandidat, freundlich und zugewandt“, sagt ein CDU-Mann. Stolz sind die Christdemokraten auch deswegen, weil ihr Kandidat den favorisierten Grünen am Wahlabend noch einmal in Bedrängnis brachte. Anfangs musste Onay zittern, später wurde der Abstand größer. „47,1 Prozent der Stimmen sind für die CDU in einer Großstadt ein starkes Ergebnis“, sagt Parteichef Oppelt. Die letzten paar Prozentpunkte, die zum Sieg fehlten, seien auf Kosten des schlechten Bundestrends gegangen. Zum Vergleich: Bei der Europawahl vor einigen Monaten erzielte die CDU im Stadtgebiet 19,7 Prozent.
    Neue Bündnisse möglich
    Den Schwung wollen die Christdemokraten jetzt für ihre Arbeit im Rat nutzen. Einige hoffen, dass sich das Bündnis aus SPD, Grünen und FDP zerlegt und neue Verbindungen möglich werden. „Einige Sozialdemokraten sind jetzt viel freundlicher zu uns“, ist einem CDU-Mann aufgefallen.
    Sollte das Mehrheitsbündnis zerfallen, kämen rechnerisch nur eine Große Koalition und ein Rot-Rot-Grünes Bündnis infrage. Beide sind gleichermaßen unwahrscheinlich. Zu viel Porzellan ist zwischen SPD und CDU im Zuge der Rathausaffäre zerschlagen worden. Dennoch sehen Christdemokraten in einzelnen Sachfragen Übereinstimmungen. „Sollte Onay seine autofreie Innenstadt mit der Brechstange durchsetzen, werden wir zusammen mit der SPD dagegen stimmen“, sagt ein Christdemokrat.

    Hat die Wahl gewonnen: Der Kandidat der Grünen, Belit Onay. Quelle: Moritz Frankenberg
    Politischer Hauptgegner jetzt die Grünen?
    Auch wenn es mit dem rot-grün-gelben Bündnis im Rat weitergeht, hat sich die politische Tektonik durch die Wahl Onays verschoben. Die CDU sieht die SPD nicht mehr als ihren klassischen politischen Gegner, an diese Stelle rücken die Grünen. CDU-Fraktionschef Jens Seidel drückt es vorsichtiger aus. „Wir müssen überlegen, ob die SPD noch in Zukunft unser Hauptgegner ist“, sagt er. Andere Christdemokraten aus dem Rat sehen viele Schnittmengen mit den Grünen, etwa bei der Förderung des Fahrradverkehrs in der Stadt.
    Onay bekommt Schonfrist
    Den neuen Oberbürgermeister will die CDU zunächst mit Samthandschuhen anfassen. „Herr Onay bekommt seine 100 Tage Schonzeit“, sagt CDU-Fraktionschef Jens Seidel. Man werde mit dem neuen Rathauschef fair und konstruktiv umgehen. „Wir hoffen zugleich auf einen anderen kommunikativen Stil als bei seinem Vorgänger“, sagt Seidel und meint SPD-Mann Schostok. Der habe stets den Anschein erweckt, gut zuzuhören und mit allen Fraktionen zu sprechen, doch die Realität sah anders aus, meint Seidel. Unter Schostoks Vorgänger Stephan Weil (SPD) habe es einen regelmäßigen Runden Tisch gegeben, an dem alle Fraktionschefs saßen. Der CDU-Fraktionschef wünscht sich, dass Onay an diese Tradition anknüpft.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-nach-der-Oberbuergermeisterwahl-CDU-Onay-bekommt-100-Tage-Schonzeit

  26. Keine Feuerwehr-Einsätze mehr bei AfD Poltikern und Wählern, oder wie hätte es der Kämpfer gegen Rechts denn gerne ? Deutschland 2050: Wer bei der Feuerwehr anruft, muss (noch bevor er seinen Namen nennt) erstmal seine Gesinnung nennen, dann wird entschieden ob ein Einsatz in Frage kommt *Ironie*

  27. Es sind Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten, die an vorderster Front den Kopf für FDJ-Merkels Staatsversagen hinhalten müssen!

  28. Die Deutschen gehen nicht nur alle paar Jahrzehnte unter, sie tun es obendrein noch voller Begeisterung!

  29. cruzader 14. November 2019 at 13:31

    Wer immer sich zur AfD äußerst, riskiert seinen Job.

    Oder bekommt ein Bundesverdienstkreuz.

  30. Was die Gräben von Verdun, die Bombennächte von Dresden und Haramburg und die Mauer in Berlin nicht vermocht haben, schafft FDJ-Merkels linksgrünes Terrorregime.

  31. Marie-Belen 14. November 2019 at 13:57

    – AfD-Parteitag NDS –

    Ordnungsamtdezernent Claus Ruppert. „Rechts- als auch linksextremistische Personen oder Gruppen erfahren eine besondere Aufmerksamkeit.“

    Die AfD wird von sich „links“ bezeichnenden Straßenschlägern angegriffen. Aber die gesamte Politik und alle ihr nachgeordneten Willis tun so, als seien sie immer noch bei der Schülerzeitung 1. Klasse Grundschule, in denen es um „sowohl als auch“ geht.

    Es geht in gewissen Bereichen eben NICHT um das kuschelige Gesamtschul-Mantra „sowohl als auch“, um das „Einleitung“, „Haupteil“ – pro und contra – und dann den kuscheligen Schluß („Ende“) in der Synthese, sondern ganz häufig um „entweder oder“. Von der Kuschelpädagogik ausgeblendet.

    Wer die AfD-Parteitage, die Polizei, die Feuerwehr, Ersthelfer und alles Bürgerliche gewaltsam aufmischt, sind ausschließlich kriminelle „Linke“ und Mohammedaner.

  32. Eine 80 Jahre alte Frau aus Ingolstadt ist am Mittwochabend tot aufgefunden worden. Die Leiche lag im Keller ihres Hauses im Stadtteil Haunwöhr. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

    Die Witwe ist vermutlich schon einige Tage nicht mehr am Leben.

    Weitere Details gab die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht bekannt, die Ermittlungen dauern an.

    https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/80-jaehrige-Frau-lag-tot-im-Keller;art599,4387919

  33. INGRES 14. November 2019 at 13:08
    Mich fasziniert das. Ich war 1933 nicht dabei. Sind die Menschen damals unter den Nazis genau so auf Systemkurs geschwenkt wie heute? Ich hatte von den Nazis und von der DDR her immer gedacht, das wäre unter Zwang geschehen. Aber heute passierts ja freiwillig.

    Das ist der deutsche Untertanengeist, kriegt man nicht raus, ist wie der Koranchip.
    Auch eine Form von Bückbetertum.
    Mit ein bißchen Druck läuft das. Durchgängig durch alle Systeme. Da werden nur die Parteiabzeichen umgesteckt. Bonze bleibt Bonze.
    Aber so „freiwillig“ wie heute, wars wohl noch nie.

  34. Babieca 14. November 2019 at 14:27

    Die HAZ will Ausgewogenheit demonstrieren, denn zur Zeit läuft das große Schulprojekt „HAZ-Kompetenz“. 🙂

    .

    „MADS – so macht die HAZ Schule
    Mehr als 3000 Schüler in Hannover und der Umgebung lesen täglich die HAZ. Mit MADS, dem medienpädagogischen Projekt der Hannoverschen Allgemeinen, lernen sie Medienkompetenz.“

    https://www.haz.de/Mehr/MADS/MADS-so-macht-Zeitung-Schule

    https://www.haz.de/Mehr/MADS/Hannover-Wie-man-Zeitung-versteht-so-lernen-Schueler-Medienkompetenz

  35. Mainstream-is-overrated 14. November 2019 at 14:00

    Da kommt es bei vielen Mitgliedern nicht ganz so gut, dass Ziebs mit Müjgan Percin (39) erstmals eine Frau mit türkischen Wurzeln als Bundesgeschäftsführerin einstellte. Alles klar:
    https://www.google.de/search?safe=off&q=m%C3%BCjgan+percin+die+Gr%C3%BCnen

    Finde die Fehler:

    – geboren (1976) und aufgewachsen in Berlin/Kreuzberg
    – „Meine Erlebnisse als Gastarbeiterkind…“

    1. 1972 war kompletter Anwerbestopp aller Gastarbeiter, und Rückkehr angesagt.
    2. West-Berlin war NIE primäres Ziel türkischer Gastarbeiter. Es sein denn, sie wollten sich in der knallinken westlichen Enklave im Sozialismus unter 3-Mächte-Statut so semi außerhalb der bundesdeutschen Regeln durchschnorren. West-Berlin: 1976 bis 1989 (also die ersten 13 Jahre der Türkin) war KEINE Gastarbeiter- und Türkenstadt. Auch wenn sie damals schon daran wühlten… Es war aber eine Enklave für westdeutsche Hippies, Knallos, Linke, Wehrdienstverweigerer und „Alternative“. Eine Halbstadt, die seit der Teilung Deutschlands am Tropf des Westens hing.

  36. Marie-Belen 14. November 2019 at 14:39

    Die HAZ will Ausgewogenheit demonstrieren, denn zur Zeit läuft das große Schulprojekt „HAZ-Kompetenz“.

    Danke, du hast darüber hier ja schon engagiert berichtet, bin noch nicht darauf eingegangen, habe mir diesen neuerlichen Ideologiewahnsinn einer sterbenden Zeitung mit Absolutheitsanspruch aus H-Town aber ganz genau gemerkt!

    :))

  37. Eurabier 14. November 2019 at 14:24

    „Was die Gräben von Verdun, die Bombennächte von Dresden und Haramburg und die Mauer in Berlin nicht vermocht haben, schafft FDJ-Merkels linksgrünes Terrorregime.“

    bester Kommentar!

  38. @Babieca 14. November 2019 at 14:40

    Deshalb ernte ich so häufig ungläubige Blicke, wenn ich erwähne, dass ich gedient habe.

  39. Sigi Sauer 14. November 2019 at 14:05

    Heisenberg73 14. November 2019 at 13:28
    „Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei dürften an der Basis ziemlich pro-AfD sein.“
    —————————
    Richtig. Und das sind genau die Institutionen, die im Fall der Fälle unbedingt vonnöten wären.

    _________________________________

    Richtig..-gut organisiert und auch die richtige Man Power mitbringen..

  40. Der Verrat der Privatadressen hält mich von der Mitgliedschaft ab. Ich verstehe das nicht. Ich meine, daß der Teil der Privatadressen plus Bankdaten, Versicherungsdaten usw. in externen Speichern verwahrt werden sollte und jeweils der externe Speicher vom Netz getrennt werden muß, wenn diese Daten nicht genutzt werden. Und der Zugang zu diesem externen Speicher muss verschlüsselt werden.

  41. Babieca 14. November 2019 at 14:40

    Mainstream-is-overrated 14. November 2019 at 14:00

    Tja, die Dame ist, wer wundert sich, bei den Grünen.
    Und sie ist Rassist_In.

    Schön, dass Deutschland auch bunter geworden ist. Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund nimmt kontinuierlich zu. Grund hierfür ist die Gruppe der hier geborenen Deutschen mit Migrationshintergrund, die fast fünf Prozent unserer Bevölke-rung ausmachen. Ihre statistische Erfassung begann erst 2005. Sind deutsch und divers zugleich. Sie haben ihnen eigene Be-dürfnisse und auf Grund ihrer Erfahrungen auch besondere kog-nitive Fähigkeiten.

    https://gruene.berlin/sites/gruene-berlin.de/files/benutzer/christian.honnens/bewerbung_lmv_muejgan_percin.pdf

    Die Bedürfnisse von Deutschen – in Deutschland, wohlgemerkt – hingegen gehn der Dame am Hintern vorbei, obwohl sie an einem Lehrstuhl in Völkerrecht referendiert hat.
    Ausserdem ist die Vita eh recht interessant: Durchsetzt mit Islam und Migrantismus.

    Tja, mit dem Feuerwehrchef haben wir wohl einen erwischt, der ebenfalls unter „Demokratie“ versteht, dass die EUdSSR die Identitäten, die Völker und damit die Nationen EUropas auflöst und einen brodelnden Völkerbrei anrührt.

    Dieser Feuerwehrmann ist sozusagen nicht der Grisu, er ist der Brandstifter Fumè in dieser Geschichte.

    Kein Wunder, dass Kollegen der Ansicht sind, dass so einer weg muss.

  42. Auf Antrag der AfD Untersuchungsausschuss soll Attentat von Halle aufarbeiten
    (…)
    Mit dem U-Ausschuss solle unter anderem geklärt werden, wieso die Sicherheitsbehörden keine erhöhte Gefahr für jüdische Einrichtungen gesehen hatten, heißt es im Antrag. Zudem soll der Polizeieinsatz während des Anschlags aufgearbeitet werden.
    (…)

    https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/stephan-balliet-untersuchungsausschuss-zum-attentat-von-halle-66033408.bild.html

  43. Marie-Belen 14. November 2019 at 14:39

    Babieca 14. November 2019 at 14:27

    Muss das nicht „Hatz-Kompetenz“ heissen, was da den Schülern vermittelt werden soll?

  44. Wer andere Meinungen nicht zuläßt und bekämpft, verhält
    sich wie ein Nazi.
    Die bekämpften mit allen Mitteln Andersdenkende !

  45. Der Herr ist schon schräg.
    Einerseits ist er überzeugter Klimawandler, an dessen Bekämpfung durch die Regierung per Dämmwahn ein Eigentümer einer Gerüstbaufirma gut verdienen dürfte, andererseits freut er sich auf Facebook, wenn ein Ford Mustang verlost wird.
    Ich find die Karre ja recht lustig, aber mich stört es auch nicht, wenn die Wagen in Trump-Land gebaut und dann mit Schwerölschiffen nach Klimawandelpanikhausen transportiert werden und dort jede Menge CO-2 freisetzen.

  46. Die Leute haben die Hosen voll. Völlig orientierungslos. Die links-radikalen Antifagangs werden hofiert, und der Feuerwehroberst darf nicht gegen die AfD hetzen. Wie man’s macht…

  47. INGRES 14. November 2019 at 13:08
    Mich fasziniert das. Ich war 1933 nicht dabei. Sind die Menschen damals unter den Nazis genau so auf Systemkurs geschwenkt wie heute? Ich hatte von den Nazis und von der DDR her immer gedacht, das wäre unter Zwang geschehen. Aber heute passierts ja freiwillig.
    ———————————————————
    Mich fasziniert das nicht !!!

  48. ….mich würden nur mal die exakt beschriebenen Begründungen für diese Behauptungen interessieren….und nicht nur „das sagen doch alle,also muß das so sein“…..Fakten,Begründungen,warum lt. Parteiprogramm die AFD so furchtbar sein soll und was an den Offenlegungen der AFD Rednerbeiträge so falsch ist,außer das sie den Altparteien den Spiegel vorhalten.Den grössten Schaden haben ja wohl unbestreitbar die Altparteien diesem Land zugefügt….wer hier noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist,kann das wohl nicht bestreiten.Deswegen frage ich mich nur,auf welchem Misthaufen dieser geistige Dünnschiss des Herrn Ziebs gewachsen ist?

  49. ANBIEDERN, EINSCHLEIMEN,
    HALTUNG ZEIGEN, ANSCHWÄRZEN,

    VORAUSEILENDER GEHORSAM,
    PÖSTCHEN SICHERN, KARRIERE MACHEN

    DER MERKEL-STAAT
    Geht links die Leitkuh Schritt für Schritt,
    latschen die Kälber übereifrig mit.
    Kommunisten geben an den Ton –
    Kahane kassiert den Judaslohn.

  50. Ziebs wohnt übrigens in 58332 Schwelm/NRW.
    Meine Heimatstadt Schwelm wurde viele Jahre SPD-regiert und ist
    entsprechend rot verfilzt.

  51. Die Überschrift muss man gleich zweimal lesen, oder besser dreimal, um das zu glauben. Wäre ein Novum in der Merkel-Diktatur. Ob von Dauer, wer weiss.

  52. Mainstream-is-overrated 14. November 2019 at 14:50

    Deshalb ernte ich so häufig ungläubige Blicke, wenn ich erwähne, dass ich gedient habe.
    ===========
    Konnte/durfte man als Berliner dienen ?

  53. „Die teilweise rechtsnationalen Tendenzen bei der AfD sind eine Gefahr für die Demokratie. Es wäre dramatisch, wenn die Feuerwehr da reinrutscht.“
    ——————————————————————————————–

    Na dann wäre es doch endlich an der Zeit daß GenoSSe Ziebs Platz macht und einen Edel*Thörken an seine Stelle hoch lobt.
    Widerlich, was für ein Vaterlandsverräterisches Gewürm; das eine nach der anderen Institution unterwandert hat. Überall da, wo sich noch keine MIHIGRU*Mönnschn festgesetzt haben, sitzen Altzecken wie dieser GenoSSe. Diese Polit_Aktivist*Innen, sind wie Geschwüre oder Mehltau. Überall Zersetzung, Zerstörung Unruhe, Zwist bis zum Selbstmord.

    Widerliches „Humanist*Innen“- PACK !!!

    A C A B
    All Communists are Bastards !!!
    :mrgreen:

  54. Tja, da hat sich einer verrechnet. Inzwischen ist es üblich und allgemein anerkannt, gegen geltendes Recht – wie hier gegen die Satzung des Feuerwehrverbandes – zu verstoßen zugunsten einer vermeintlich höheren Moral. Und wer die AfD basht, gehört fraglos zu den Guten. Hier aber ging es schief. Richtig so.


  55. Da kommt es bei vielen Mitgliedern nicht ganz so gut, dass Ziebs mit Müjgan Percin (39) erstmals eine Frau mit türkischen Wurzeln als Bundesgeschäftsführerin einstellte.

    —————————

    Die Arbeit dürfen deutsche Männer ehrenamtlich machen, die Planstellen kriegen Quoten-Kuffnuckenfrauen. Gute Aufgabenteilung.

  56. Ich war früher in der Freiwilligen Feuerwehr eben freiwillig dabei. Wenn ich heute lese wie Feuerwehrleute und Sanitäter geschlagen bespuckt und sonstiges werden, wäre ich sofort ausgetreten. Auch hier sollte man das Feld den rot-grünen Demokraten überlassen. Sollen die rot-grünen mal Dienst machen bei diesen Organisationen. Dann wird diesen rot-grünen Klimahüpfern endlich mal ein bißchen Lebenserfahrung beigebracht.

  57. Ich fürchte, die 5 Vize-Präsidenten werden den kürzeren ziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die geballte Medienmacht, die Macht der Altparteien und der gesamten „Zivilgesellschaft“ die Absetzung von Ziebs durchgehen lässt.
    Falls es doch klappen würde, wäre es ein großer Sieg der AfD außerhalb von Wahlkabinen. Vielleicht der erste große.
    Aber wie gesagt, ich kann es mir bei den derzeitigen Machtverhältnissen und bei den totalitären Kurs, den sie aktuell fahren, vorstellen.

  58. Soll er halt Mitglied bei den Grünen oder bei der Antifa werden, wenn er gegen eine demokratische Partei wie die AfD vom Leder ziehen will.

    An führender Stelle bei der Feuerwehr hat er nichts zu suchen.

  59. Richtig so!

    In der Feuerwehr gibt es noch richtige Männer!
    Wenn ich noch daran denke, wie sich OHNE Not alle möglichen Vereine samt diversen Clubs vor den Karren „Diese Menschen sind uns willkommen“ spannen ließen, wird mir kotzübel!

    .
    „Keine Brandmauer gegen die AfD: Feuerwehren aus Niedersachsen betonen politische Neutralität

    Im Bundesverband der Feuerwehr wird über die Abgrenzung zur AfD gestritten – ein Machtkampf, der die Basis in Niedersachsen nervt. Die Brandmeister betonen, dass die Rettungskräfte politisch neutral seien. Der Streit schade der Feuerwehr – und nutze am Ende nur den Populisten.

    Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, will die Vertrauensfrage stellen. Der Machtkampf in Berlin irritiert viele Kameraden in Niedersachsen. Quelle: Foto: Christoph Soeder/dpa
    Hannover
    Im Bundesverband des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) tobt ein Machtkampf, in dem es auch um das Verhältnis zur AfD geht. Der AfD-kritische Bundesverbandspräsident Hartmut Ziebs, dessen Rücktritt fünf von sieben Vizepräsidenten fordern, kündigte gegenüber unserem Redaktions-Netzwerk Deutschland an, die Vertrauensfrage stellen. An der Basis in Niedersachsen, bei den Kreisbrandmeistern wie auch beim Landesverband, kommt der Streit in Berlin überhaupt nicht gut an. „Wir wehren uns ganz energisch gegen den Vorwurf, die Feuerwehr werde von der AfD unterwandert“, sagt Karl-Heinz Banse, Präsident des niedersächsischen Feuerwehrverbandes.
    Querelen ärgern Brandmeister
    Die Querelen in Berlin waren am Donnerstag auch Gegenstand einer Vorstandssitzung in Hannover. Hier sind einige der Meinung, dass angesichts der verfahrenen Lage die Vertrauensfrage des Präsidenten richtig ist. Aber dass der Streit überhaupt in die Öffentlichkeit gelangt ist, sei schädlich für die gemeinsame Sache, heißt es – egal wen aus dem Verband man in Niedersachsen fragt. „Ich spreche jetzt ganz bewusst als Kreisbrandmeister in Schaumburg“, sagt Klaus-Peter Grote, der im Landesverband auch Vizepräsident ist: „Wir haben kein Problem mit der AfD, aber halten hoch, dass wir wirklich politisch neutral sind.“ Man habe in einigen Gemeinderäten auch AfD-Vertreter, mit denen man sachlich zusammenarbeite. „Aber die demokratischen Werte müssen gepflegt und eingehalten werden“, sagt Grote.
    „Sich von vorneherein abzugrenzen halte ich für falsch“
    „Sich von vorneherein abzugrenzen von links oder rechts, halte ich für falsch“, sagt Henning Brüggemann, Stadtbrandmeister in Pattensen. Es sei nämlich ganz egal, „ob einer schwarz, weiß, grün oder sonst was ist, das spielt bei uns überhaupt gar keine Rolle.“ Gewiss werde hier und da auch mal über Politik diskutiert, aber eher am Rande. Er könne sich an keinen Fall in der jüngeren Vergangenheit erinnern, bei dem jemand wegen seiner politischen Meinung aus der Feuerwehr geflogen wäre. Vor mehr als 20 Jahren habe es allerdings einmal Ärger um einen NPD-Mann gegeben.
    „Wir lassen uns nicht vor einen Karren spannen“
    „Solange die AfD eine zugelassene, legitime Partei ist, ist das kein Thema“, sagt Volker Prüsse, Kreisbrandmeister in Celle. Etwas anderes wäre es, wenn die AfD als verfassungsfeindlich oder -widrig eingestuft wäre. Oder, wenn sich AfD-Mitglieder etwas zuschulden kommen ließen. „Dann wäre ein Ausschluss eine Einzelfallentscheidung.“ Auch Prüsse hält das Neutralitätsgebot ganz hoch – ebenso wie Kamerad Olaf Kapke, Brandmeister in Helmstedt. „Wir lassen uns doch nicht vor den Karren einer Partei spannen, das ist unser großes Credo.“ Schon bei dieser aktuellen Debatte nehme die Feuerwehr als Ganzes Schaden, fürchtet Kapke.
    Derartige Debatten nützten nur der AfD, ist von nicht wenigen Brandmeistern zu hören – offiziell zitieren lassen wollen sie sich aber nicht.
    „Man kann den Leuten nicht hinter die Stirn schauen“
    „Das Thema AfD ist bei uns noch nicht so präsent“, sagt Cornelis van de Water, Kreisbrandmeister in Osnabrück: „Wir versuchen, nach allen Seiten offen zu sein.“ Solange sich AfD-Mitglieder ordentlich benähmen, könnten sie auch in der Feuerwehr Dienst tun. Allerdings könne man den Kollegen nicht hinter die Stirn schauen – und wolle dies auch nicht tun, sagt van de Water.
    „Löschangriff gegen Rechts“
    Die Feuerwehr sei ein Spiegel der Gesellschaft, hört man von fast allen Brandmeistern, die man fragt. „Einseitige Positionierungen wollen wir grundsätzlich nicht, wo soll man da auch die Grenze ziehen?“, sagt Niedersachsens Verbandspräsident Banse. Natürlich arbeite man gegen extremistische Positionen, etwa mit dem Programm „Löschangriff gegen rechts“, das seit zehn Jahren laufe. Aber auch in der Feuerwehr („eine der letzten Institutionen, die auch da noch ist, wo die Kirche schon weg ist“) gebe es demokratische Strukturen.
    Einige sagen, der Streit in Berlin drehe sich gar nicht um das Verhältnis zur AfD, sondern letztlich um den Führungsstil des Präsidenten.“

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Streit-im-Feuerwehrverband-DFV-Keine-Brandmauer-gegen-die-AfD-Feuerwehren-aus-Niedersachsen-betonen-politische-Neutralitaet

  60. nicht die mama 14. November 2019 at 15:15
    Marie-Belen 14. November 2019 at 14:39
    Babieca 14. November 2019 at 14:27
    Muss das nicht „Hatz-Kompetenz“ heissen, was da den Schülern vermittelt werden soll?

    *************
    🙂

  61. Der arme Mann ist doch nur ein Opfer von Gehirnwäsche durch die Medienhetze gegen die AfD. Er meint es bestimmt gut, aber leider hat er nicht verstanden, daß gut heute böse ist und umgekehrt.
    Im Übrigen läuft bei den freiwilligen Feuerwehren seit Jahren schon eine befremdliche Anti-Rechts-Kampagne.
    Habe ich – als Außenstehender – selbst bei einer Kommandositzung anläßlich eines Feuerwehrfestes bei uns im Nachbardorf erlebt.

  62. gonger 14. November 2019 at 13:19; Fragen an Radio Eriwan, im Prinzip Nein, es handelt sich nicht um Aus sondern Inländer, ausserdem nicht um Grömitz sondern ein Dorf (Name vergessen, war wimre letzte oder vorletzte Woche in den Regionalnachrichten) in MRW

    Selberdenker 14. November 2019 at 13:53; Ich bezweifle, dass dieser Heini schon jemals nen Schlauch ausgerollt hat. Das wird doch lediglich ein Berufsfunktionär sein. So wie die Gewerkschaftsbosse auch häufig nie ne Werkstatt von innen gesehen haben, also beruflich bedingt, nicht bloss zu Propagandazwecken.

    Aktenzeichen_09_2015_A.M. 14. November 2019 at 13:59; Nein, ich persönlich will die Zustände vor 1989.
    Zur Not, wenns nicht anders machbar ist, würden mir auch schon die Verhältnisse vor Gas-Gerd reichen.
    Aber auch damals war das Kind schon in den Brunnen gefallen und ersoffen.

    StopMerkelregime 14. November 2019 at 14:34; Ingolstadt, stammt da nicht unser Ankündigungsminister her?

    VivaEspaña 14. November 2019 at 14:36; Siehe Hauptmann von Köpenik, damals war der sogenannte Kadavergehorsam weit verbreitet. Heisst, selbst ein Irrer in Uniform hatte rein durch die Uniform Befehslgewalt über untergeordnete Ränge und durfte wahrscheinlich auch unbeteiligte Bürger rumscheuchen.

    Marie-Belen 14. November 2019 at 14:39; Da war heute auch was in NDDR „DAS“ da war einer, der das dortige Schulsystem anprangerte. Das war ganz interessant. Der Krampf mit schreiben wie man sich einbildet zu hören und dann irgendwann mal 5 Jahre oder so später wird dann verlangt, sich der allgemeinen Schreibweise zu nähern. Wie soll das denn funktionieren. Dann hat man die Fehler schon so eingeübt, dass man das nicht mehr schafft. Solche Sachen wie Diktate, Aufsätze gibts dort vermutlich gar nicht mehr.

    tban 14. November 2019 at 16:01; Abschreckend, würde Mr. Spock sagen.

  63. @Vortex 14. November 2019 at 21:08
    Mich wundert ja sowieso, wenn Leute es wagen sich gegen den „Kampf gegen Rechts“ zu stellen. Da haben sie in der heutigen Zeit immer mit negativen Konsequenzen zu rechnen.

  64. Wie, jetzt soll einer um seinen Job kommen, weil er gegen die AfD gehetzt hat? Sowas gibt es also auch, hab ich ja noch nie gehört. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

  65. @VivaEspaña 14:36
    Das ist kein eingebauter Untertanengeist. Germanen waren bekannt für ihren Freigeist.
    Das ist ein eingebauter Hang zum Pragmatismus frei nach dem Motto „Wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing'“.

    Oder nach Brecht: „Erst das Fressen, dann die Moral.“

  66. Der Typ wusste scheinbar nicht was seine Leute wählen. Wenn der Durchschnitt der AfD Wähler gesamt gesehen so hoch wäre wie bei Feuerwehrleuten, dann würde vermutlich die AfD schon an der 30-er Marke kratzen.

  67. Das Drecksblatt BLÖD (Bild) hetzt derweil für den AfD-Hasser und Politbrandstifter Ziebs. Merkels Schwarze Witwe Friede Springer läßt über den Zeilenstricher Hans-Wilhelm Saure hetzen und geifern, nennt dieses korrupte Schwein „progressiv“. Und die Sozendreckspresse von RND über Westfalenpest, NRZ bis zur Krankfurter Rotschau hetzt natürlich mit. Wann geht diese Dreckspresse endlich pleite? Und auch ein gewisser Marco Wanderwitz von der CDU – nomen est omen! – als 150%iger Merkelist ist ein korrupter Lump an der Seite eines anderen korrupten Lumpen und Brandstifters Ziebs, dessen Firma in Schwelm auch mal ein paar Bewertungen benötigt, z.B. bei Google Maps.

  68. @INGRES 13:08
    In der DDR lief die Indoktrination bereits in der Kinderkrippe, die ab 1 Jahr besucht wurde. Mütter mussten große Verrenkungen anstellen, um z. B. 3 Jahre mit dem Kind daheim bleiben zu können.
    Im KiGa lief das System dann zu Hochform auf. In der Schule folgte dann der letzte Systemschliff. Mit Uniform und Einschwörung auf den Pionierkodex beim Fackelmarsch am Thälmann-Denkmal.
    Wären meine Eltern nicht so systemkritisch gewesen, würde ich wahrscheinlich heute noch Kommunistenlieder mit vollem Textlaut singen.

  69. Beim deutschen Feuerwehrchef Hartmut Ziebs brennt die Hütte.

    ——————————————
    Bei dem ist wohl ’ne Sicherung durchgebrannt …

  70. @INGRES 13:08
    In der DDR lief die Indoktrination bereits in der Kinderkrippe …
    ___________________________________________________
    Das Ganze kann man aber auch als Trost sehen.
    Die ganze Indoktrination, von der Wiege bis an die Bahre,
    hat am Ende doch nichts genutzt.
    Gerade die Jungen sind der DDR in Scharen davon gelaufen.

    Wir haben jetzt zwar einen zweiten Aufguss mit FDJ-Merkel
    und den Westlinken.
    Aber die bleiben auch nicht ewig.
    Wenn man mal genauer hinsieht,
    es fängt schon an vielen Ecken an zu bröckeln.
    Ich denke der Zenit ist schon überschritten.

    Wenn man den Mainstreammedien glaubt, ist im Großen und
    Ganzen alles in Ordnung (wie früher im Neuen Deutschland)
    nur die AfD ist doof.
    Dabei müssen gerade jetzt die Staatsnahen Blätter schon
    suventioniert werden,
    weil den Mist kaum noch jemand kauft.

    Das ist doch ein hervorragendes Beispiel das eben doch nicht
    alles weitergeht.
    Irgendwann mal ist der Bogen überspannt.

  71. Vielen Dank an die 5 Vizepräsidenten. Ihr habt ein Rückgrat, nicht nur eine Wirbelsäule. Diese betriebene Hetze gegen die AfD ist langsam widerlich.

  72. Diese Vizepräsidenten sind ja voll NahZieh.
    Berufen sich einfach auf die Satzung – das klingt ja nach Recht und Ordnung.
    Leute, so geht’s nicht.
    Diese Begriffe hat das System Merkel doch 2015 ad acta gelegt.
    Bin gespannt, wie das endet, denn Vize oder nicht – sie haben nun eine kreuzgefährliche, gleichgeschaltete Horde aus Presse, Parteien, Kirchen und „guten“ Vereinen gegen sich.
    Denn aus deren Sicht ist der Dre..skommunist natürlich ein edler Kämpfer für die „Demokratie“, die sie meinen.

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