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Sachsens neue Justizministerin: „Advent, Advent, ein Bulle brennt!“

Von JOHANNES DANIELS | „Biedermann und die Brandstifter*Innen“ live und in rotgrüner Farbe in der neuen sächsischen Landesregierung! Während der „Kenia-Koalitions“-Cuckservative Ministerpräsident Michael Kretschmer nach den feigen AntiFa-Mordanschlägen auf Polizisten in Leipzig-Connewitz, bei denen ein Polizist lebensgefährlich und drei weitere Beamte schwer verletzt wurden (PI-NEWS berichtete [1] ausführlich), beflissentlich twitterte:

„Die Ausschreitungen in #Leipzig sind abscheulich. Es ist schockierend, wie Chaoten ein Neujahrsfest in Hass & Gewalt eskalieren lassen. Unsere Gedanken sind bei den Einsatzkräften, die hier Opfer von linkem Terror wurden. Die Täter müssen die ganze Härte des Rechtsstaates spüren“,

lachte sich seine neue „Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung“, Katja Meier, 40, ins Fäustchen, denn die von ihr seit Jahren verherrlichte Saat der Gewalt gegen den Rechtsstaat geht zunehmend auf. Die „Poltikwissenschaftlerin“ war in den 90er-Jahren Mitglied der linksradikalen Zwickauer Punkband „Die Harlekins“, die in ihren Texten Mordanschläge auf Polizisten zur Weihnachtszeit forderte.

Hass- und Hetze-Harlekins in Sachsens Regierung

Advent, Advent – ein Bulle brennt [2]“ – zu Texten wie diesen spielte Sachsens Justizministerin Bass und krakeelte ihre Hassparolen dazu. In ihrem „Punk-Lied“ „Hurra, der Mai ist da [2] [2] krächzt Justizia-Meier-Band in C-DUR (besser gesagt CDU-R):

„Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3.“

In diesem „Song“ brennt erst ein „Molli“ (Molotowcocktail), kurz darauf ein „Sixpack“ (Szenejargon für Polizei-Mannschaftstransporter) und dann heißt es: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst 1, dann 2, dann 3….“.

Konfrontiert mit den – wohl wie immer von Linksradikalen „satirisch“ gemeinten – Liedzeilen, versucht sich die frischgebackene Justizministerin scheinheilig zu linksfertigen:

„Ich habe als Jugendliche in einer Punkband Bass gespielt. Darüber wurde ja schon vielfach berichtet. Ich habe immer gesagt, nicht alle Texte, zu denen ich mit 16 Jahren Bass gespielt habe, teile ich über 20 Jahre später inhaltlich. Ich verurteile jegliche Form von Gewalt. Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen und ihr muss mit den Mitteln des Rechtsstaats begegnet werden. Dies gilt auch für die Gewalttaten in der Silvesternacht in Connewitz. Den verletzten Polizisten wünsche ich schnelle und gute Genesung.“

Weitere konkrete Anfragen, etwa ob die „Ministerin“ an der Einspielung des „Bulle brennt“-Titels beteiligt war, ihn öffentlich aufführte und sich mit dem Inhalt damals identifizierte, ließ die Grünen-Politikerin hingegen dezent unbeantwortet.

Entsetzte Zurückhaltung oder zurückhaltendes Entsetzen?

In Koalitionskreisen herrscht laut BILD „Entsetzen, aber auch Zurückhaltung [3]“ – keine öffentliche Kritik am neuen „KENIA“-Regierungspartner soll an die Öffentlichkeit dringen und das freundschaftliche bunte Bündnis trüben. Die sächsische SPD bedauerte auf Anfrage, „in der Kürze der Zeit nicht antworten zu können“. Die CDU will sich zu den früheren Mordaufrufen ihrer linksradikalen Regierungspartner*Innen äußerst taktvoll nicht äußern.

Bei den Landtagswahlen in Sachsen im September sprachen sich rund 60 Prozent der Bevölkerung für eine freiheitlich-bürgerliche Mehrheit aus AfD und CDU aus. Als „demokratische Antwort“ des krakenhaften Linksstaates erhalten sie nun: Katja Meier und die vereinten Hass-Harlekins von CDU, SPD und Grünen. Helau! Erste Ergebnisse des bunten Bündnisses sieht man bereits in Leipzigs Innenstadt.

Die größte Oppositionspartei im Landtag, die AfD, forderte am Donnerstag den sofortigen Rücktritt der terroraffinen Staatsminister*In Meier. Die AfD hatte Meier am Donnerstag mit Blick auf den Angriff linksextremistischer Täter in Leipzig während der Silvesternacht vorgeworfen, genau diese Gewalt befürwortet zu haben. Vize-Fraktionschef Sebastian Wippel, 38, selbst Polizeibeamter, schreibt auf Facebook:

„Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen.“

Sachsens Linken-Fraktionschef Rico Gebhardt, 56, hält der Polizeiterror-Kollegin die AntiFa-Brechstange: „Ich gestehe jedem ein Umdenken und Lernfähigkeit zu. Ich nehme Frau Meier daher ab, dass sie heute als Justizministerin bereut, was sie vor Jahren gesungen hat.“

„Gemeinsamkeiten“

Die Worte zum „Amts-Antritt“ [4] der sächsischen „Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung“ erhalten nun eine durchaus bedrohliche Deutung für Sachsen und Deutschland:

„In den Verhandlungen haben alle drei Partner bewiesen, dass wir Gemeinsamkeiten finden und Kompromisse schließen können. Das gewachsene Vertrauen ist eine gute Grundlage für die nächsten fünf Jahre, wir wollen unsere Demokratie in Sachsen und für Sachsen in Europa greifbar und erlebbarer machen.“

Als Zugabe zu den „Harlekins“ und ihrer „Front-Frau“ Katja Meier noch ein realsatirisches Interview mit Tilo Jung von Jung & Naiv:

Und mehr „Echo“-verdächtige Radikal-Videos von Katja Meier hier auf Youtube [5].

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Flüchtlingsmädchen erhalten kostenlose Schwimmkurse

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 84 Kommentare

Rosen Shabi ist glücklich. Sie lernt in der Holsten-Therme in Kaltenkirchen schwimmen. Wenn man die 14-Jährige in der kurzen NDR-Reportage [6] (ab 0:15 min) hört, spürt man ihr Glück und auch ihre Dankbarkeit für die Gelegenheit, schwimmen zu lernen: „Es macht mir so viel Spaß. Ich dachte immer, Schwimmen wär’ so schwierig, aber nein, es ist sehr, sehr toll. Wie ich hier meinen Körper bewege und mich auch im Gleichgewicht halten kann, im Wasser, das macht mir einfach sehr viel Spaß.“

Das kleine Glück sei dem Mädchen gegönnt, das vor vier Jahren mit zwei Geschwistern und den Eltern aus dem Nordirak geflohen ist. Dort „gehört es sich nicht“, dass Frauen und Mädchen schwimmen gehen, erklärt die Mutter des Mädchens (0:54 min). Weder die Mutter Sinan Shabi noch die NDR-Reporterin Anne Passow sagen allerdings, welche perverse „Religion“ dort den Mädchen das Leben nicht nur mit diesem speziellen Verbot vergällt. Doch das nur nebenbei.

PI-NEWS wollte gerne wissen, wer den Schwimmkurs bezahlt, der offensichtlich nur Flüchtlingsmädchen vorbehalten ist und ob die Gemeinde Henstedt-Ulzburg, die das Ganze organisiert, auch deutschen Kindern, die nicht schwimmen können, so einen Kurs anbietet. Folgende Fragen schickten wir mit Mail vom 27.12.2019 an die Email-Adresse gemeinde@h-u.de [7] der Gemeinde:

  1. Warum werden nur Flüchtlingsmädchen unterrichtet? Können die Jungen alle schwimmen oder haben sie kein Interesse, schwimmen zu lernen? (Schließlich werden die „deutschen Bedingungen“ im NDR-Bericht betont, unter denen die Mädchen schwimmen lernen. Unter diesen wäre ja ein gemeinsamer Schwimmunterricht von Mädchen und Jungen üblich)
  2.  Was kostet der Schwimmkurs für die Flüchtlingsmädchen? Was kostet er bei Deutschen und anderen Nichtflüchtlingen gleichen Alters? Wer übernimmt die Kosten des Schwimmkurses für die Flüchtlingsmädchen?
  3. Wird den restlichen der 60 % Grundschulkindern, die laut NDR-Bericht nicht schwimmen können, in Ihrer Gemeinde auch ein Schwimmkurs angeboten? Bei „nein“: Warum nicht?

Wir sichern Ihnen zu, dass wir Ihre Antworten auf unsere Fragen ungekürzt und unverändert wiedergeben werden.

Eine Antwort erhielten wir auf unsere Fragen bezüglich Gleichberechtigung und Finanzierung nicht. Laut NDR kommt das Geld von der „Bürgerstiftung Henstedt-Ulzburg“. Wenn das zutrifft (auf deren Webseite [8] sind nur Projekte bis Dezember 2018 ausgewiesen), dann kann diese Stiftung natürlich mit ihrem Geld machen, was sie will, also auch gut 1300 Euro an Flüchtlingsmädchen verschenken. Aber:

Wenn die Gemeinde das Projekt (laut NDR-Bericht) zusammen mit dem örtlichen Jugendzentrum organisiert hat, dann ist sie für die Ungleichbehandlung der deutschen Kinder und Jugendlichen mitverantwortlich: Mädchen werden gegenüber Jungen bevorzugt, Flüchtlingsmädchen gegenüber deutschen Mädchen.

Auch wenn Mädchen durch den Islam im Irak benachteiligt werden, das war ja die angedeutete Erklärung, so haben auch Jungen (auch deutsche Jungen) das Recht, bei uns schwimmen zu lernen. Auch wenn sie es aus anderen Gründen bislang noch nicht konnten.

Kosten des Kurses: Vermutlich bekommen die Flüchtlingsmädchen Anfänger-Schwimmkurse. Ein Anfänger-Schwimmkurs [9] inkl. 15 Thermen-Tickets für 2 Std. kostet in der Holsten-Therme in Kaltenkirchen € 148,50. Wenn es sich um diese Kurse handelt, so wurde der Betrag neun Mal für die Mädchen bezahlt.

Rosen Shabi bekommt, sofern ihre Eltern noch nicht arbeiten, Taschengeld vom Staat, ebenso wie die anderen acht „Flüchtlingsmädchen“, die am Schwimmkurs teilnehmen. Für 2015 lag der Satz bei mindestens 84 Euro [10] im Monat. Warum ist es den Flüchtlingsmädchen eigentlich nicht zuzumuten, ihren Schwimmkurs, der vermutlich über mehrere Monate geht, davon zu bezahlen? Bei deutschen Kindern scheint das zumutbar zu sein.

Der NDR hebt die „deutschen Bedingungen“ hervor, die Wenzel Waschischeck aus der Gemeinde Henstedt-Ulzburg für die Schwimmkurse verlangt, Moderatorin Passow betont die Stelle ganz besonders. Dazu gehören eigentlich Gleichberechtigung und Gleichbehandlung.

Die erwähnte Bürgerstiftung ist dazu sonst, anders als hier, auch gerne bereit. In ihrem letzten Projekt erhielten noch zehn „Schüler/innen“ ein europäisches Computerzertifikat, also Jungen und Mädchen. Und auch die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ist sonst eher für peinlich genaue Gleichbehandlung der Geschlechter. Für ihre Anstrengungen in der Richtung erhielt sie sogar schon einen „hochdotierten Bundespreis“. Sie organisierte Diskussionen „zwischen Frauen und Männern“, „etwa aus dem arabischen Kulturraum“ über „Sexualität und Geschlechterrollen und Gender“. Wie man auf dem verlinkten Bild sehen kann, haben dort die Männer ein wenig das Übergewicht. [11] So gleicht sich am Ende das Ganze dann doch wieder aus.

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Wenn aus der größtmöglichen Überzeichnung Normalität wird

geschrieben von PI am in Deutschland | 56 Kommentare

Von CANTALOOP | Wir kennen dieses Phänomen bereits seit einigen Jahren: Die kleinste Ursache wird mit der maximal möglichen Gegenreaktion gesühnt. Ein unbeabsichtigter, kleiner Rempler im Einkaufsgedränge kann demzufolge schon mal mit einem „isch bring dich um, du H…rensohn“ beantwortet werden. Oder auch gleich körperlich.

Wo früher ein schlichtes „den kann ich nicht leiden“ genügte, muss es heutzutage die höchstmögliche Verachtungsform sein, nämlich, „den hasse ich“. Denn nach dem Hassen kommt bekanntlich nur noch das Töten. Man hat zuweilen das Gefühl, dass Verhältnismäßigkeit, Höflichkeit und Anstand im selben Maße rückläufig sind, wie im Umkehrschluss das Ansteigen von Antifa-Linken und unbeherrschter Männer aus Nahost und Afrika im öffentlichen Raum signifikant ist.

Alles sogleich mit dem Superlativ, der in unserer Sprachlehre höchsten Steigerungsform zu kontern, ist das typische Kennzeichen einer heterogenen, in sich zerstrittenen Gesellschaft. Dort, wo die beiden oben genannten Gruppen ihre Mitmenschen mit Argusaugen überwachen, um im geeigneten Moment entweder „Rassist“ zu schreien, oder gleich zuzuschlagen, ist ein giftiges Reizklima, flankiert von latenter Aggression zwangsläufig die Folge.

Um es genau zu sagen, das Gegenteil von Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und Wohlfühlen hat stillschweigend bei uns Einzug gehalten. Wurden seinerzeit die Kinder noch dazu angehalten, die Türe aufzuhalten, ihren Sitzplatz älteren Herrschaften anzubieten, oder selbst nur „Guten Tag“ zu sagen, wenn man ein Geschäft betritt, so gelten diese Grundregeln einer geordneten Zivilisation heutzutage längst als obsolet. Ältere Menschen dienen neuerdings als Projektionsfläche des eigenen Versagens, der Wut und Hilflosigkeit.

Ein zunehmendes Unwohlsein in der Öffentlichkeit

Andersdenkenden aus nichtigstem Anlass den größtmöglichen Schaden zu wünschen, neidisch, missgünstig und argwöhnisch zu sein, gehört sicher nicht zu den erstrebenswerten Tugenden einer Gesellschaft. Und dennoch prosperieren just diese negativen Attribute hierzulande besonders gut. Worin diese bösartige Terminologie genau begründet liegt, deren Semantik in vielen linken Foren und Filterblasen [12] akribisch gepflegt wird, könnte in ferner Zukunft sicherlich noch Gegenstand von so einigen anthropologisch-soziologischen Wissenschaftsabhandlungen sein. Diente eine wohldosierte Polemik einst als akzeptables sprachliches Stilmittel, wird dieses mittlerweile komplett überstrapaziert. Der Begriff „ich zerstöre dich“  anstelle von „ich mag dich nicht“ gibt ein beredtes Zeugnis darüber ab. Dadurch justieren sich auch viele andere Konventionen neu.

Vermutlich kommt es zu dieser Art von „Unwohlsein“, wenn eine im Grunde friedliche und harmoniebedürftige Gesellschaft permanent mit Störgrößen beaufschlagt wird und nicht zur Ruhe kommt. Oder, weil es ihnen einfach zu gut geht. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Die finale Steigerungsform des Nazi-Begriffes

Das übelste Schimpfwort, dass man einem Indigen-Deutschen bislang an den Kopf werfen konnte, nämlich „du Nazi“, wurde zwischenzeitlich so inflationär gebraucht, dass es viel von seinem ursprünglichen Charakter eingebüßt hat. Es nutzte sich ab und bedurfte somit einer Steigerungsform. Diese haben wir jetzt. Es ist die WDRsche Wortkreation „du Nazisau“. Entmenschlichung pur. Und aus grammatikalischer Übersteigerung erwachsen bekanntlich rasch Taten.

Als Beispiel: Viele Aktionen der in Rudeln umherziehenden, ominösen „dunkelhaarigen jungen Männer“, die aus ihrer gruppendynamischen Überlegenheit heraus Unterlegene angreifen, und die wehrlosen Opfer selbst dann noch traktieren, wenn sie längst am Boden liegen, gehören sicherlich mit zu den feigsten, hinterhältigsten und verabscheuungswürdigsten Handlungen, die man sich nur vorstellen kann. Ebenso die sogenannten Gruppenvergewaltigungen. Man kennt so etwas eigentlich nur aus Kriegszeiten. Wo früher tatsächlich eine Rangelei stattfand, wird man heutzutage fast umgebracht. Oftmals wegen Nichtigkeiten. Unnötig zu erwähnen, dass solcherlei Handlungsmuster geradezu alltäglich geworden sind im angeblich besten Deutschland der Neuzeit.

Anderen, vulgo dem „Klassenfeind“, aus dem Hinterhalt Schaden zuzufügen [13], gehört zweifellos auch ins Portfolio der sozialistisch geprägten Jugend unseres Landes. Ganz so, wie es ihnen ihre Vorbilder Mao, Pol Pot oder Stalin vorgelebt haben. Sowohl im Islam als auch im Sozialismus gibt es nämlich keine Solidargemeinschaft mehr, sondern nur ein Kollektiv. Jeder überwacht jeden. Und meldet Abweichler bzw. richtet selbige in Eigenverantwortung. Alles für ihre vermeintlich wertvolle Sache. Das höhere Gute. Für die einen ist es ihr Prophet – für die anderen eben ihr spezieller, mit Kommunismus angereicherter Umweltschutz.

Angestachelt von linker politischer Demagogie löst sich die dünne Firnis der Zivilisation

Diese Art von lebensfeindlicher Subkultur etabliert sich zunehmend in den Großstädten. Zugemüllte, verwahrloste und Graffiti verschmierte Kieze, die eine hohe Kriminalitätsrate aufweisen und im trendigen Berlin zuhauf vorhanden sind, werden von den grünlinken Millenium-Kids und der muslimischen Community gleichwohl als vollkommen normal angesehen. Ähnlich Gesinnte finden sich eben immer, auch in den lebensfeindlichen, urbanen Straßenschluchten. Lediglich die Durchlässigkeit dieser „Gemeinschaften“ wird geringer.

Die Diversität von Jugend-Cliquen der 70er- und 80er-Jahre, zu Zeiten, als man weniger auf politische Einstellung oder auch Nationalität geachtet hat, sondern vielmehr zusammen Spaß hatte, ist längst perdu. Heutzutage sind die Zusammenschlüsse eher homogen und zweckgebunden. Entweder links oder islamisch. Weil nämlich die einwandfreie, linke Gesinnung nunmehr gesellschaftlichen Einlass und Renommee verschafft. Desweiteren ist auch ein Migrationshintergrund zwischenzeitlich überaus nützlich geworden. Qualifikation, Leistungsbereitschaft und gute Manieren hingegen verlieren leider immer mehr an Bedeutung.

Eine egalisierende Gesellschaft schafft eben keinerlei Anreize mehr, sich besonders einzubringen. Das Gleichmacher-Prinzip generiert genau jene Art von uninspirierten, lustlosen und unambitionierten Persönlichkeiten, die wir gerade in großen Mengen heranzüchten. So entstehen empathielose, eiskalte Bestien und nicht belastbare, weinerliche Narzissten gleichermaßen. Dauerhaftes Psychologenfutter sozusagen. Im Grunde genommen sind dies die wahren Feinde von Humanismus, Aufklärung sowie sämtlicher Errungenschaften weiterentwickelter Gesellschaften. Wir fallen zurück in die Barbarei. Unsere eigenen Kinder und Enkel werden in ihrer fatalen Unbedarftheit und unter Zuhilfenahme eingewanderter Kulturvernichter, die nicht selten eine vorindustrielle Prägung und kriegerische Verhaltensmuster aufweisen [14], alles abwirtschaften, was unsere Altvorderen in mühseliger Arbeit erschaffen haben.

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Finale für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 116 Kommentare

Seit zwei Jahren führen die Freien Medien die Suche nach dem „Wahren Unwort des Jahres“ durch. Es bleibt spannend, welcher Begriff nun als dritter ausgezeichnet wird. 2017 war es „Köterrasse“, 2018 „Hetzjagden und Zusammenrottungen“. Bisher meldeten sich auf den Artikel vom 30. Dezember bei PI-NEWS [15] 225 Leser und bei Journalistenwatch [16] 97. Der Deutschland Kurier [17], der Jürgen Fritz Blog [18] und Science Files [19] haben die Aktion ebenfalls veröffentlicht.

Derzeit sind „Verschissmuss“, „Nazisau“ und „Umweltsau“ die Favoriten unserer Leser. Aber es gibt auch sehr kreative Neu-Nominierungen. Die Kommentare bei PI-NEWS und Journalistenwatch geben einen guten Einblick, mit welchen Begriffen der linksgrüne Mainstream im vergangenen Jahr um sich warf.

In diesem Jahr sind zwei neue Mitglieder zur Jury gestoßen: Lisa Licentia, bekannt für ihre entlarvenden Videos von Antifa-Demos, die sie auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Die 1993 in Würzburg geborene Mutter dreier Kinder lebt seit zwei Jahren in Nordrhein-Westfalen und ist dort aktiv unterwegs. So hat sie beispielsweise am vergangenen Sonntag ein entlarvendes Interview mit den „Omas gegen Rechts“ bei der linken Gegendemo zum Protest gegen den WDR wegen des „Oma-Umweltsau“-Skandals geführt (in ihrem Livestream [20] von Minute 11:18 bis 17:30 zu sehen).

Michael Klein ist Redakteur des renommierten Blogs ScienceFiles, der lange vor den Freien Medien die Idee für ein alternatives „Unwort des Jahres“ hatte und freundlicherweise zugestimmt hat, die Veranstaltungen zusammenzulegen.



Dazu kommen die altbewährten Jury-Mitglieder Matthias Matussek, preisgekrönter Journalist, früher u.a. bei Spiegel, Stern und WELT, Jürgen Fritz, Betreiber des politisch-philosophischen Blogs Jürgen Fritz Blog, Thomas Böhm von Journalistenwatch, Hanno Vollenweider, Chefredakteur des Autorenblogs „Die Unbestechlichen“ und PI NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Ausführlichere Personenbeschreibungen mit Fotos bei Journalistenwatch [21].

Bis zum 8. Januar kann jeder Leser noch seine Vorschläge zum „Wahren Unwort des Jahres“ durchgeben. Unter den Einsendungen des Sieger-Begriffes und unter den Nennern von Neu-Nominierungen wird jeweils ein Buch des Buches „Wir sind noch mehr – Deutschland in Aufruhr“ [22], verlost.

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Caritas Hildesheim erfindet per Werbeagentur elftes Gebot

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 103 Kommentare

Von HG | Die Caritas im Bistum Hildesheim [23] hat mit dem Segen von Bischof Heiner Wilmer ein neues Gebot kreieren lassen. Es lautet: „11. Gebot – Du sollst nicht ertrinken lassen“. Der katholische Verband in Niedersachsen startete zu Jahresbeginn mit der eigenmächtigen Erweiterung der Zehn Gebote eine damit verbundene Kampagne zur Seenotrettung und will bundesweit Nachahmer animieren.

„Erfinder“ der Kampagne ist der Pressesprecher des Bistums, Heribert Schlensok. Der ehemalige Jesuit fühlte sich nach dem Theologiestudium zur Werbebranche hingezogen und engagierte eine Hamburger Werbefirma. Mit Genehmigung des Caritas-Vorstandes gaben die Profis dem offenbaren kirchlichen Drängen nach noch mehr Schleusertum den passenden zeitgeistigen Spin: „11. Gebot – Du sollst nicht ertrinken lassen“, soll künftig auf vielen Plakaten die Menschen in Deutschland zum reichlichen Spenden für Sea-Eye animieren. Die Regensburger Schlepperorganisation gehört zu den Spezis des gebefreudigen Kardinals Reinhard Marx.

Um möglichst viele Scherflein zu generieren, setzt Jesuit Schenslock auf „Guerilla-Taktik“, ließ er eine örtliche Zeitung  wissen. Er beruft sich auf Papst Franziskus, der kurz vor Weihnachten „zum Handeln gegen das Sterben im Mittelmeer“ aufgerufen hatte. Man sieht sich Seite an Seite mit Leuten wie dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck.

Um im richtigen Fahrwasser zu sein, hatte sich die Caritas Hildesheim beizeiten auch noch emotional mit der Propaganda der NGO Sea-Eye konditioniert, die schon 20 Prozent des 1,7 Millionen-Budgets der katholischen Kirche absahnen konnte und von Neugeborenen berichtete, die „in libyschen Lagern Hunden zum Fraß vorgeworfen wurden“, berichtete Sea-Eye-Vorsitzender Gordon Isler den gläubigen Teilnehmern bei einer Caritas-Geschäftsführertagung [24]. Isler bezog sich auf Berichte Geretteter an Bord der Alan Kurdi. Ob sie der Wahrheit entsprachen, steht in Gottes Hand.

Leider hatte Islers Hildesheimer Promotion-Tour bei anderen katholischen Verbänden auf Bundesebene nicht die erhoffte positive Wirkung. Kein anderer Verband wollte mitmachen.

Damit die Hildesheimer Caritas-Kampagne dennoch ein bundesweiter Erfolg wird, wird die katholische Jugend vor Ort eingespannt. Auch „verstörende“ Aktionen sind laut Pressesprecher Schenslok geplant: Wenn sich den Hildesheimern im Stadtbild demnächst Hunderte von Unterarmen und Händen  aus Plastik entgegenrecken, dann ist Paytime bei Sea-Eye: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“, hieß es schon  bei Ablasshändler Johann Tetzel.

Hat sich das fünfte Gebot erledigt?

Die Hildesheimer Aktion kann man christlich-erbärmlich nennen, denn sie weist bereits von der katholischen Kirchenlehre her eine Reihe von Merkwürdigkeiten auf und zeigt, dass die Spitzenfunktionäre der deutschen Katholiken ebenso wie ihre Pendants aus der evangelischen Amtskirche [25] inzwischen vollkommen aus dem Ruder laufen.

 

 

 

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Neujahr in Flensburg: „Dunkelhäutige“ erstechen Discobesucher

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das neue Jahrzehnt beginnt genau so blutig, wie das alte zur Neige gegangen ist: Mit „tödlichen Auseinandersetzungen“ unter Beteiligung archaischer „Männergruppen“ mitten in deutschen Städten – sozusagen von Flensburg bis Garmisch.

Für das erste Messeropfer des unseligen Migrationskults kam in einer fröhlichen Silvesternacht jede Hilfe zu spät, denn gegen 2:30 Uhr am Neujahrsmorgen ist es vor der belebten Diskothek „M1“ im Flensburger Marienkirchhof 1 – beim ehemals schicken Yachthafen – zu einem brutalen Mord gekommen. Ein 24-jähriger Flensburger erlitt mehrere Messerstiche und verstarb kurze Zeit später auf der Intensivstation aufgrund der schweren Organverletzungen.

Schon vor der Tat kam es zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Mitgliedern einer „Personengruppe“ in der Diskothek. Im Verlauf des Abends führte dann ein weiterer eskalierender Streit zu dem tödlichen Messer-Angriff auf den Disco-Besucher. Die Aussagen zum eigentlichen Tathergang sind jedoch laut Polizei nicht verwertbar. Nach dem Messermord „flüchteten“ allerdings fünf bis sechs Männer mit weißer Oberbekleidung im Alter von 20 bis 30 Jahren sofort aus dem M1. Alle „Fluchtsuchenden“ sollen laut Polizeibericht „dunkle Haare und einen dunklen Teint“ gehabt haben. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Es werden nun dringend Zeugen gesucht, die gebeten werden, sich bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461/4840 zu melden.

Die Mainstream-Medien schweigen zu dem brutalen Mord oder manipulieren in üblicher Weise den offiziell vorliegenden Polizeibericht [26]. Das linkspopulistische Nachrichtenportal „focus.de“ löscht beispielsweise wichtige Tatdetails aus der Polizei-Pressemeldung zur Ergreifung der mutmaßlichen Täter unter seiner vermischt-bunten Rubrik „Panorama/Welt [27]“:

Ein 24 Jahre alter Mann ist in der Silvesternacht in Flensburg vor einer Diskothek durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt worden. Tatverdächtige wurden zunächst nicht ermittelt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Mann soll vor der Tat einen Streit mit mehreren Männern in der Diskothek gehabt haben. Im Verlauf des Abends führte demnach ein weiterer Streit schließlich zu dem tödlichen Angriff auf das 24 Jahre alte Opfer.

Ob die beiden Auseinandersetzungen zusammenhängen, wurde noch nicht geklärt. Der Mann starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Fünf bis sechs Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen nach der Tat weggelaufen sein. Der genaue Tathergang war jedoch zunächst unklar, auch zu dem tödlichen Streit gab es noch keine verwertbaren Aussagen.

Auch die „MoPo [28]“ verschweigt unter „24-Jähriger mit Messerstichen niedergestreckt – tot“ die wesentlichen Details der Tat aus dem ihr vorliegenden Polizeibericht:

Die meisten Befragten hüllen sich in Schweigen, wenn es um die Geschehnisse geht, die sich gegen 2.30 Uhr abgespielt haben. Denn Hintergrund sowie Auslöser des Streits sind unbekannt. Genauso wie der Täter, der mehrere Male zustach. Klar scheint nur, dass die Männergruppe – die meisten von ihnen laut Polizei weiß gekleidet – nach dem Angriff flüchteten.

„Wir feiern bis der Letzte geht“

[29]
„Wir feiern bis der Letzte geht“ – Online-Promo der Flensburger Disco M1.

Außer BILD berichten allerdings nur lokale Medien über den ersten „Messervorfall“ des Neuen Jahres, wie beispielsweise die linke Schleswig-Holstein-Zeitung. Hier mutet man die wichtigen Fahndungsdetails seinen geneigten Lesern nur hinter der Bezahlschranke zu [30].

Bereits 2018 erklärte die Flensburger Polizei einen umgrenzten Bereich der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ [31]. Hintergrund waren „zahlreiche Vorkommnisse“, an denen maßgeblich polizeibekannte Jugendliche beteiligt gewesen „seien“ [32]. In der Online-Promo der beliebten Flensburger Disco M1 steht: „Wir feiern bis der Letzte geht“ – hoffentlich kein Menetekel für das bunte Deutschland der kommenden 20er-Jahre.

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Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur in Berlin und Leipzig war die Silvesternacht von Chaos und Gewalt geprägt, sondern auch in anderen Großstädten unseres Landes.

Die Polizei Wolfsburg in ihrem Pressebericht:

„Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex in Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen.“

Danke an Yusuf und Khaled für das Tatvideo

Die „Silvesterfeiernden“ können Sie, liebe Leser, in dem Beitragsvideo bewundern, das die „Jugendlichen“, wie sie von den „Wolfsburger Nachrichten [33]“ liebevoll genannt werden, von ihrer Heldentat gefertigt haben. An dieser Stelle den herzlichen Dank von PI-NEWS an Yusuf und Khaled für die Aufnahmen, in denen Allah auch ein paarmal gepriesen wird.

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste.

Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt.

Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

Der in der Schule angerichtete Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.

Der deutsche Staat sollte die Sehnsucht stillen helfen 

Wie es scheint, gibt es unter den Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis solche, die sich in einer friedlichen Umgebung einfach nicht wohl fühlen. Offenbar sehnen sie sich nach den Zuständen, die in manchen Ländern des Nahen Ostens herrschen und trachten danach, unser Deutschland entsprechend anzupassen, um sich hier ein Stückchen heimischer zu fühlen. Der bessere Weg wäre, deren Sehnsucht nach Chaos und Gewalt dadurch zu befriedigen, dass man sie in geeignete Länder los wird, egal ob sie in Deutschland geboren sind, oder nicht.


[34]Eugen Prinz [35] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [36] und den Blog zuwanderung.net [37]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [38]

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