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Merkel: Das Leben der Deutschen wird sich grundsätzlich verändern!

Von CANTALOOP | Viele wachsame Menschen spüren es mit Unbehagen. Der konservative Zeitgeist unserer prä-Millenniumjahre hat sich gewandelt. Nicht wenige Bürger, Politiker und Medienschaffende fühlen sich derzeit eher zum Sozialismus hingezogen, den sie als Theorem jedoch zumeist nur aus schönfärberischen Erzählungen kennen, als zu Liberalität und Freiheit, mit deren Leistungsanforderungen sie oft nicht mehr zurechtkommen.

Ein starker Staat, der sie versorgt und alles richtet, ist die düstere Vision unserer Zukunft. Im Übrigen auch der feuchte Traum unserer paternalistischen Grünen, die selbstbewusst, wie selten zuvor tönen [1]: „Den Führungsanspruch für dieses Land haben wir!“

Linke Logik der Generation „Chillstand“ eben. Denn in diesen Kreisen ist eine starke Behauptung seit jeher besser, als ein schwacher Beweis.

Unterdessen gilt die „große Politik“ des Deutschlands der letzten zehn Jahre sinnbildlich als Tummelplatz all derjenigen, die Leistungslosigkeit, Besserwisserei und Heimtücke zum Prinzip erhoben haben. Längst dominiert diese Spezies auch unsere ehemals neutralen Universitäten. Gleichsam zersetzen sie angesehene Geisteswissenschaften, wie beispielsweise die Soziologie, die dadurch zum nutzlosen Laberfach degradiert wird. Ein Berliner Abitur und bestenfalls ein Bachelor in Politikwissenschaften an der „Humboldt“ stellen für solche Menschen den Olymp der Intellektualität dar.

Auf die bürgerlich-wertschöpferischen MINT-Absolventen indessen sehen sie zumeist nur mit Verachtung herab. Alles Kapitalisten, die es zu bekämpfen gilt. Als Metapher: nichts scheint der gemeine Linke mehr zu hassen, als den Baum, auf dessen Ast er sitzt.

Steht die „große Transformation“ unmittelbar bevor?

In Zeiten, wo die neue Führung der dienstältesten, sozialdemokratischen Partei offen und unverblümt für die baldige Einführung des Kommunismus wirbt – und gleichwohl ernsthafte Diskussionen über anstehende Enteignungen und andere „Kapitalismusbremsen“ anregt, ist es dringend geboten, einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn wenn die Chefin einer einst ebenso großen Partei, die sogar ein „C“ im Namen führt – und jahrzehntelang bürgerliche Interessen vertrat, mittlerweile politisch so schlüpfrig und aalglatt geworden ist, dass man sie nirgendwo mehr einordnen, oder festlegen kann, dann ist tatsächlich Gefahr im Verzug.

Während die bundesrepublikanische Innenpolitik unter der Merkel-Ägide ausschließlich nach den Standards und Kriterien einiger ausgesuchter Journalisten und deren Leserschaft ausgerichtet wird, weil man ja keine „unschönen Bilder“ will, sucht man vergebens nach Orientierungspunkten für seine eigene, persönliche Lebensplanung. Plötzlich scheint nichts mehr sicher zu sein!

Bekannt ist: solcherart hysterische Momentum-Politik, kann quasi von jedermann ausgeführt werden. Es erfordert keine besondere Bildung. Nicht einmal eine besonders gut trainierte Rhetorik, wie man an unserer Kanzlerin unschwer erkennen kann. Die Protagonisten sind beliebig austauschbar. Nur einen Instinkt benötigt man. Nämlich, den – in diesem Falle – linken Zeitgeist zu erkennen und selbigem zu folgen. Eine Riesenchance also für alle Halbgebildeten, Mitläufer und Apparatschiks im anti-individualistischen Kollektiv. In einer derartigen Gemeinschaft ist „Haltung“ bekanntlich alles, sämtliche anderen Tugenden gelten als sekundär.

Das Dominanzgebaren der Identitätslinken wird immer offensichtlicher

Um wieder zu den aktuellen Merkel’schen Doktrinen zurückzukommen: Wer, wie diese Person, versucht, den Bürgern dieses Landes unter Vortäuschung falscher Tatsachen, einen Lebensstil aufzuzwingen, den diese mehrheitlich eigentlich nicht wollen, der sie sogar ruinieren und als Volk und Einheit komplett auslöschen könnte, muss als das bezeichnet werden dürfen, was er ist. Ein Gefährder und Spalter.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Ansicht, dass sich das Leben der Deutschen zukünftig grundlegend verändern wird. Digitalisierung und Klimawandel müssten dabei aber gnädigerweise nicht zwangsläufig auf Kosten des Wohlstandes gehen. Sie bereitet ein einstiges Auto-Pionierland verkehrstechnisch auf den Weg in die Lächerlichkeit vor.

Am Freitag beim traditionellen Neujahrsempfang des Landkreises Vorpommern-Rügen in Grimmen, wurde deshalb von unserer ehrenwerten Kanzlerin in gewohnt wirr-infantiler Rabulistik ein Appell [2] an die Generation 60 plus hinsichtlich der persönlichen Mobilität gerichtet:

Bitte denken sie daran, dass die unter 20-Jährigen noch einen ganzen Lebensabschnitt mehr vor sich haben. Die jungen Leute werden vielleicht eines Tages gar nicht mehr verstehen, warum man früher überhaupt ein Auto brauchte.“ 

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Köln: Aktionsvideo zur Identitären Maskerade vor WDR-Funkhaus

geschrieben von libero am in Video | 23 Kommentare

Nach dem Hissen eines riesigen Banners [3] mit der Aufschrift „WDR-liche Medienhetze stoppen – GEZ sabotieren!“ am WDR-Gebäude in Köln am vergangenen Sonntag legten die Identitären an diesem Samstag noch einmal nach.

Maskiert als Schweine und schwere Geldsäcke tragend zogen Identitäre Aktivisten durch die Kölner Innenstadt [4]. Vor dem Funkhaus des WDR machten sie Halt und reckten Schilder in die Höhe, auf denen zu lesen war: „Ich Umweltsau zahle jährlich 8 Mrd. Euro GEZ-Gebühr!“.

Bei der Aktion ging es nicht nur darum, auf die irrsinnig hohen Einnahmen der zwangsfinanzierten Sender aufmerksam zu machen, sondern auch die freche Überheblichkeit abzubilden, mit der sie allen begegnen, die ihren politisch-ideologischen Handlungsanweisungen nicht Folge leisten wollen. Der „Umweltsau“-Song des WDR-Kinderchors ist dafür wohl das beste Beispiel.

Hier [5] kann man aktiv werden in der Identitären Bewegung.

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Hildesheim: Erst Döner, dann Massenschlägerei mit Messereinsatz

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 51 Kommentare

Vor einem Hildesheimer Dönerladen in Bahnhofsnähe prügelten sich am späten Samstagabend 40 Personen unter Messereinsatz. Mehrere verletzte Personen wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Die Polizei hält sich bedeckt, was die Nationalität der Beteiligten angeht. Sie spricht von „einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen“ und  teilte folgendes mit:

„Nach ersten Ermittlungen hatte diese Auseinandersetzung ihren Ursprung in den Räumlichkeiten eines Schnellrestaurants. Dort saßen die einzelnen Gruppen an Tischen zusammen, als es zunächst zu verbalen Meinungsverschiedenheiten kam. Diese mündeten dann in körperlichen Auseinandersetzungen, in dessen Verlauf auch Messer zum Einsatz kamen. Nach kurzer Zeit verlagerte sich die Auseinandersetzung nach Draußen auf die Straße der Bahnhofsallee, an der sich bis zu 30-40 Personen beteiligten. Mit einem Großaufgebot konnte die Polizei Hildesheim die Situation, die sich anfänglich als sehr undurchsichtig darstellte, unter Kontrolle bringen.“

Hildesheim galt als Hotspot der islamisch-terroristischen Szene. Für 2025 hat sich die Stadt als Europäische Kulturhauptstadt beworben und tritt nach einer Ausscheidung unter den letzten fünf Bewerberkandidaten an. Dazu gehören unter anderem Hannover und Chemnitz. (HG)

 

 

 

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Ja, Nord Stream 2 ist alternativlos

geschrieben von kewil am in Deutschland,Energie,Russland | 62 Kommentare

Von KEWIL | Da macht unsere ziemlich bescheuerte Kanzlerin mal ausnahmsweise etwas richtig, fliegt zu Putin und verteidigt die russische Gasleitung Nord Stream 2 gegen die ziemlich frechen amerikanischen Sanktionen, die wohlgemerkt erst verhängt wurden, nachdem 80 Prozent der Pipeline schon fertig waren und bezahlt werden müssen, und was tut die Tageszeitung „DIE WELT“? Sie serviert ihren Lesern wieder völlig verschrobenen, unlogischen, von der Atlantik-Brücke diktierten Propaganda-Mist, der keinem deutschen Interesse folgt.

Darum für die WELT und andere Medien, die uns nur US- oder NATO-Ansichten unterjubeln möchten, zum Mitschreiben:

Deutschland schaltet idiotischerweise Kohle und Kernkraft wegen grassierender grüner Verblödung ab – und was soll der Ersatz sein? Wir brauchen also erstens das russische Gas dringend. Je mehr Energiequellen wir haben, desto besser.

Das russische Gas ist zweitens definitiv billiger als das amerikanische, das mit Schiffen über den Atlantik in erst noch zu bauende Häfen angeschleppt würde.

Wir beziehen drittens schon seit Jahrzehnten russisches Gas, und die Russen haben immer pünktlich und korrekt geliefert und uns nie boykottiert, selbst im Kalten Krieg nicht, was man  von den Amerikanern nicht sagen kann.

Alle fünf Minuten verhängt Trump neue Sanktionen und Boykotte irgendwo auf der Welt, und wir müssen wie dumme Hampelmänner folgen und Verluste in Milliardenhöhe auslöffeln. Nein danke, die russische Politik ist besser!

Die einzigen Probleme, die es mit russischem Gas die letzten 15 Jahre gab, waren die Leitungen zwischen unseren beiden Ländern, als zum Beispiel die Ukraine und Bulgarien die Pipeline, ohne zu zahlen, anzapften und unsere Versorgung gefährdeten.

Genau darum ist es viertens richtig, dass auch eine Pipeline direkt nach Deutschland geht. Warum wäre das Gas besser oder sicherer oder billiger, wenn es vorher durch Kiew oder Warschau fließt. Sollen wir auch finanziell angezapft werden? Wollt ihr uns für dumm verkaufen?

Kurzum, alles spricht für Nord Stream 2, eine sinnvolle Alternative gibt es nicht. Das denkt auch die Mehrheit der WELT-Leser [6]. Und überhaupt – eine Annäherung an Russland ist schon lange überfällig. Und auch ein Urlaub auf der Krim könnte gefallen.

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Der gefährliche Kreuzzug der Gedankenpolizei im Westen

geschrieben von kewil am in Neusprech,Politisch Inkorrekt,Postdemokratie | 35 Kommentare

Ein heimtückischer Kreuzzug ist im Gange, der darauf abzielt, zu kontrollieren, was die Öffentlichkeit sieht, hört, denkt und glaubt. Dieses Projekt, das in verschiedenen westlichen Kulturen nach Hegemonie strebt, ist nicht weniger gefährlich als frühere Versuche der Gedankenkontrolle durch totalitäre und theokratische Regime.

Aber da diese Kampagne keinen Namen hat und keine explizite Ideologie fördert, wird ihre Bedeutung tendenziell unterschätzt, auch von denen, die sich den vielen Versuchen der Sprach- und Gedankenkontrolle widersetzen.

Eine neue identitätsbesessene, antihumanistische und antizivilisatorische Erzählung hat sich durchgesetzt. Wir werden zunehmend gedrängt, unsere Sprache zu ändern, bisher unbekannte Wörter zu verwenden und zutiefst fragwürdige Behauptungen zu akzeptieren.

Diese Kampagne ist deshalb so erfolgreich, weil ihre Gegner ihre Bedeutung nicht begriffen haben. Typischerweise werden die Forderungen extremer Identitätsbesessener entweder als bedeutungslos oder als Witz abgetan. Nehmen wir ein Beispiel, das kürzlich aufgetaucht ist…

(Frank Furedi in Novo bringt viele hanebüchene Beispiele [7]. Vor allem im Westen und in angelsächsischen Ländern grassiert diese Gedankenpolizei-Seuche. Dabei wird zunehmend auch die Geschichte des „alten weißen Mannes“ verdreht und herabgesetzt und umgelogen.  Und PI-NEWS glaubt auch, das alles wird viel zu wenig ernst genommen.)

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Islamische Mission finanziert durch Ihre GEZ-Gebühren

geschrieben von PI am in Deutschland | 4 Kommentare

Von KONSTANTIN | Satire ist ein scharfes Schwert in der Hand der Unterdrückten. Dass es auch ein scharfes Schwert in der Hand der Mächtigen ist, beweist der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ÖRR). Der Omagate-Skandal über die Umweltsau, die in Wirklichkeit nach Meinung eines WDR Mitarbeiters eine Nazi-Sau war, hat dies zu Genüge bewiesen.

Aber die Kracke des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kämpft verbissen um immer neue Betätigungsfelder und hat längst das Internet erobert. Dort macht ein besonders interessantes satirisches Format der ÖRR-Plattform Funk auf sich aufmerksam: das selbsternannte „Satire-Kalifat Datteltäter“ [8]. Ziel ist nach Kanalbeschreibung der „Bildungsdschihad“ gegen „gängige Stereotypen und Vorurteile (…) gegenüber Muslim_innen“.

Verharmlosung von Dschihad und theokratischer Herrschaft

Aber bereits mit seiner Kanalbeschreibung bewegt sich „Datteltäter“ auf sehr dünnem Eis. Prinzipiell darf Satire (fast) alles. Zumindest im Freien Westen. Was bei „Datteltäter“ lustig klingt, ist aber alles andere harmlos. Kalifat meint eine theokratische Herrschaft, die mit demokratischen Ideen unvereinbar ist.

Die Vorstellung, dass Dschihad „Anstrengung“ bedeutet, hat sich erst im Laufe der islamischen Geschichte entwickelt. In erster Linie ist und bleibt Dschihad der realexistierende Krieg gegen Nicht-Muslime mit dem Ziel der Errichtung einer theokratischen Fremdherrschaft. Diese wird auch 2020 in zahlreichen islamisch geprägten Ländern geführt. Lustig ist das für die Betreffenden ganz und gar nicht.

Man stelle sich vor, patriotische Youtuber würden zum Dschihad gegen den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk aufrufen und mit der Errichtung eines identitären Kalifats drohen. Das wäre zwar genauso Satire und lustig, aber nur bis morgens um 5 Uhr, wenn die Polizei klingelt und die Wohnung in einer Razzia gegen Hassrede gestürmt und durchsucht wird.

Reaktionäre religiöse Lehren im hippen Gewand

Aber zurück zum Zwangsgebühren-finanzierten Programm von Datteltäter. Die Videos beschäftigen sich mit Unterschieden zwischen deutschen und türkischen Eltern, Ramadan und anderen islamischen Festen sowie Kopftuchträgerinnen. Dabei nutzt Datteltäter eine vermeintlich hippe islamische Jugendsprache und nennt Kopftuchträgerinnen „Hijabis“, Deutsche „Almans“ und Türken „Kanak“ [9]. Die spielerische Auseinandersetzung mit Stereotypen soll diese wohl abbauen helfen.

In einer dreiteiligen Reihe wurde aber auch die Konversion eines Deutschen zum Islam thematisiert, über die bereits Achgut [10] berichtet hat. Hier werden mit Zwangsgebühren Werbefilme für den Islam produziert. Für Fiete, den Konvertit, hat sich die Konversion zum Islam übrigens auch finanziell gelohnt. Er ist Mitarbeiter bei Datteltäter und darf sich nun über ein öffentlich-rechtliches Salär freuen. Ob sein Talent im freien Medienmarkt für eine vergleichbare Vergütung ausgereicht hätte, sei hier in Frage gestellt.

Warum keine Förderung von patriotisch-satirischen Formaten?

Aber nicht alles was Datteltäter sendet, ist gleich als islamische Mission oder Geschmacklosigkeit zu verurteilen. Vieles ist aufgrund der massiven finanziellen Förderung gut gemacht und manchmal tatsächlich witzig. Dennoch fällt es nicht unter eine Grundversorgung, dass hart arbeitende Bürger über Zwangsgebühren bekenntnis-orientierte islamische Youtube-Kanäle finanzieren müssen.

Die Öffentlich-Rechtlichen Sender sind zur Ausgewogenheit verpflichtet. Wenn „Datteltäter“ zur Grundversorgung gehört, sollte auch das satirisch-patriotische Youtube-Format „Laut Gedacht [11]“ aus GEZ-Gebühren finanziert werden. Bisher müssen sich patriotische Youtuber mit Spenden über Wasser halten. Der Kanal von Ex-Muslim Amir Arabpour [12] ist ebenfalls sehr lustig und unterhaltsam und einer GEZ-Förderung würdig.

Datteltäter zeigt exemplarisch, welche Entwicklung der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland genommen hat. Immer mehr Menschen können es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, dies finanziell zu fördern. Sie organisieren sich über Hallo Meinung [13] oder Rundfunk frei [14].

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Killer-Gene und Justiz

geschrieben von PI am in Video | 79 Kommentare

von STEFAN MAGNET | Bislang war die „Psyche“ oder die fremde „Kultur“ eine willkommene Ausrede, weshalb kriminelle Migranten nicht mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden könnten. Künftig dürften wohl auch die Gene ein Grund sein, um den Tätern nicht die volle Verantwortung für ihre Morde anlasten zu müssen. Stichwort: „Killer-Gene“.

2011 entschied ein Gericht in Como nahe Mailand, dass ein Mord nur dann vollwertig als Mord angesehen werden kann, wenn der Täter oder die Täterin kein „Killer-Gen“ in sich tragen würde. Strafmilderung für den Mörder ist dann die Folge.

Und das war nicht die erste Entscheidung. Die erste Entscheidung war bereits 2009 in Triest, wo italienische Richter einem nord-afrikanischen Mörder eine Strafmilderung von einem Jahr zugestanden, weil er sogenannten „Killer-Gene“ hätte, die ihn also nicht voll schuldfähig machen würden.

Bisher beschränkten sich Gerichte darauf, Migranten oft vorteilhaft zu behandeln, weil sie „psychisch krank“ wären oder weil ihre Taten „kulturbedingt“ wären. Ein besonders drastischer Fall spielte sich in Wien ab, wo die „kulturbedingte Aggression“ eines Türken zu einer vergleichsweisen geringen Strafe von sechs Jahren führte, obwohl der Täter seine Frau mit einem Messer mehrfach in Kopf, Brust und Hals stach.

[15]In der damaligen Anklageschrift hieß es verständnisvoll, dass sich gerade Migranten „häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen“ befinden würden. Diese schwierigen Situationen könnten sich dann „auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen“.

Der vorsitzende Richter Andreas Böhm schloss sich dieser Ansicht an. Es liege „ein affektbedingter Tötungsvorsatz“, aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung.

Eine zweifache Mutter hatte im norddeutschen Kiel weniger Glück: Die 37 Messerstiche, die ihr afghanischer Ex-Freund ihr zufügte, konnte sie nicht überleben. Der Killer allerdings wurde vom Gericht für nicht schuldfähig befunden, da der arme kranke Kerl tatsächlich während der Tatzeit einen, „akuten Schub einer paranoiden Schizophrenie“ erlitt. Statt ins Gefängnis ging es ins psychiatrische Krankenhaus.


(Stefan Magnet ist freier Journalist und kommentiert regelmäßig auf dem neuen patriotischen Videoportal wochenblick.tv [16]. Folgen kann man Magnet auf Telegram [17] und Youtube [18])

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Schwarzer-Peter-Spiel mit Flüchtlingskindern aus Griechenland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 58 Kommentare

Was hatte Robert Habeck nicht kurz vor Heiligabend getönt [19], man müsse „die Kinder da rausholen“ aus griechischen Flüchtlingslagern und sie „nach Deutschland“ bringen. Die Chance bot sich jetzt, denn die Linken in Hamburg schlugen genau das vor.

Jedoch zieht offenbar selbst Habecks eigene Partei nicht mit. Der FOCUS berichtet: [20] Wie die Seenotrettungs-Organisation „Seebrücke“ auf Twitter [21] bekanntmachte, haben die Grünen in Hamburg einstimmig gegen einen Linken-Antrag gestimmt, 70 minderjährige Flüchtlinge in der Stadt aufzunehmen. „Solch ein restriktives Verhalten ist heuchlerisch“, so die Aktivisten auf Twitter. Auch die SPD habe dagegen gestimmt.

Die Grünen in Hamburg sind dagegen, weil man sich mit der SPD dort nicht einig ist, wie der FOCUS weiter berichtet. Die SPD in Hamburg ist eigentlich dafür, aber doch dagegen, weil man keine „Alleingänge“ in Hamburg will (warum eigentlich nicht, wenn es um die „Menschlichkeit“ geht?).

Schuld sei die SPD im Bund, also ihre eigene Partei. Die ist eigentlich dafür, aber dann doch dagegen. Deren Vorsitzende Esken erklärt, warum: „Wir müssen“ die Situation vor Ort verbessern und die Kinder müssten gemeinsam mit ihren Familien „ein besonderes Augenmerk erhalten.“ Außerdem solle die Aufnahme in anderen europäischen Mitgliedsstaaten ermöglicht werden.

Und die CDU im Bund? Die war eigentlich doch immer besonders dafür, dass „Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen und verweigert sich weiter der Anwendung deutscher Einreisegesetze, um einen ungeregelten Zuzug zu gewährleisten. Die CDU ist jetzt aber auch dagegen: Deren Bundestagsabgeordneter Christoph de Vries mahnte in der WELT, unter keinen Umständen zuzulassen, „dass erneut Fehlanreize geschaffen werden, die neue Migrationswellen nach Deutschland auslösen“.

Ganz neue Erkenntnisse also bei der CDU: „Erneute Fehlanreize“ gelte es zu vermeiden und „neue Migrationswellen“. Es scheint sie also schon gegeben zu haben und noch zu geben.

[22]Den grünen Heuchlern aus Hamburg, die großmäulig die Aufnahme der armen Kinder gefordert hatten, um sie dann einstimmig (!) abzulehnen, ist das egal. Sie haben den Schwarzen Peter weitergegeben, ebenso ihr Koalitionspartner SPD, obwohl sie es in der Hand hatten, die „Kinder“ aus den griechischen Flüchtlingslagern in der Hansestadt aufzunehmen.

Sie folgen eben dem Habeckschen Imperativ:

Fordere Menschlichkeit laut und klar, aber fordere sie immer nur von anderen. Und lasse auf keinen Fall zu, dass grüne Macht vor Wahlen dadurch gefährdet werden könnte.

„Holt die Kinder da raus“? Oder gar: „Bringt die Kinder zu ihren Eltern zurück“? Drauf gesch….

 

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Hut ab vor Monika Gruber – endlich eine Kabarettistin mit Rückgrat

geschrieben von Eugen Prinz am in Video | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ – an dieses Motto halten sich bedauerlicherweise so gut wie alle namhaften deutschen Kabarettisten. Ebenso wie das Programm der GEZ-Sender haben auch ihre Bühnen-Auftritte volkserzieherischen Charakter, insbesondere dann, wenn ihre Darbietung im Fernsehen übertragen wird. Einige Sätze „AfD-Bashing“ sind obligatorisch, ob das zu der dargebotenen Nummer passt, oder nicht. Inzwischen ist das so erbärmlich und offensichtlich, dass man fast geneigt ist, Mitleid mit dem jeweiligen Kabarettisten zu empfinden, der seine Selbstachtung am Altar des Broterwerbs auf so jämmerliche Weise opfert.

Die „Gruberin“ lässt sich nicht verbiegen

Eine rühmliche Ausnahme ist die bayerische Kabarettistin Monika Gruber, die zweifellos in Deutschland zur ersten Garnitur ihrer Gilde gehört. „Die Gruberin“ hat es bisher vermieden, in ihren Auftritten die obligatorische Schleimspur „gegen Rechts“ zu legen, um sich künftige Sendezeit beim öffentlich-rechtlichen Linksfunk zu erkaufen. Im Gegenteil, auf ihrer Facebook Seite [23] (über 511.000 Likes) gibt es immer wieder mal per Handy-Video die eine oder andere kritische Anmerkung, mit der sie den Mainstream gegen den Strich bürstet.

Aktuell ist der WDR mit seinem „Oma-Umweltsau“ – Fiasko Zielscheibe ihres Spottes. In einem kurzen Video-Clip vom 2. Januar empfiehlt sie den Zuschauern ihr neuestes Programm „Wahnsinn“ und verspricht scheinheilig, die Zuschauer dann für den Rest des Jahres in Ruhe zu lassen es sei denn …

„…. es passiert wieder was aus der Kategorie ‚Ich kann gar nicht so viel saufen, dass ich mich nicht mehr aufregen muss‘, wie zum Beispiel, wie der WDR versucht, Kinder zu instrumentalisieren und seine Ideologien durchzupfeffern. Ach, lustig… Humor und Satire ist halt doch etwas, das man können muss. Es heißt halt ‚Kunst‘ kommt von Können und nicht von Wollen, sonst würde es ja ‚Wunst‘ heißen“

(Monika Gruber auf Facebook)

Der WDR wird wohl künftig auf die Gruberin verzichten 

Nach diesem Statement der Gruberin ist eines sicher: Beim WDR wird sie nicht mehr zu sehen sein. Dieses Statement ist jedoch kein einmaliger Ausrutscher, ihre Facebook Seite ist voll von wohltuendem Klartext. In einem Handyvideo vom 29. Dezember prangert sie an, dass man nicht mehr „Weihnachten“ sagen darf, weil das andere Religionen ausschließt. Statt dessen muss man „Jahresend-Lichterfest“ sagen. Ein weiteres Highlight dieses kurzen Clips:

Zitat eines berühmten Alkoholikers, ich weiß jetzt nicht mehr, war es Harald Juhnke oder Jean-Claude Juncker: „Ich hasse Silvester, denn da saufen auch Amateure. „

(Monika Gruber auf Facebook)

„Wahnsinn“ – eine Generalabrechnung mit den Zuständen in Deutschland

Während diese kleinen Handy-Videos auf der Facebook – Seite der Gruberin nur einzelne Nadelstiche gegen den Mainstream sind, ist ihr neues Programm „Wahnsinn“ eine Generalabrechnung mit täglichen Wahnsinn (daher der Name), der sich in Deutschland abspielt. Nie zuvor hat ein deutscher Kabarettist die ganze Palette der Unglaublichkeiten derart aufs Korn genommen, wie Monika Gruber in „Wahnsinn“:

Die „Fridays for Future“ – Bewegung bekommt ebenso ihr Fett ab, wie „die Heilige Greta“, die deutschen Bischöfe und Politiker, die etwas von „Weltoffenheit und Toleranz“ faseln. Sie outet sich selbst als Konservativ-Liberale, die sich plötzlich am rechten Rand wiederfindet. Sie beklagt, dass der gesunde Menschenverstand durch eine Diktatatur der Toleranz ersetzt wurde. Natürlich darf auch Bundeskanzlerin Merkel in ihrem Programm nicht fehlen, die sie wenig schmeichelhaft mit dem Satz „Ich weiß nicht, was ich an meiner Politik ändern soll“ nachäfft. Die Grünen werden von Monika Gruber als Religionsgemeinschaft bezeichnet und… und… und…

Wohltuend: Kein „AfD-Bashing“

Was fehlt, ist das obligatorische „AfD-Bashing“. Wie wohltuend, dass man mal einem Kabarett zuhören kann, ohne im Sinne des Mainstreams erzogen zu werden. Und wie schön, aus einem solchen Mund auch mal die Wahrheit zu vernehmen.

Der Autor würde die Gruberin als konservative CSU-Wählerin verorten. Vermutlich wird sie mit dieser politischen Einstellung noch die eine oder andere Enttäuschung erleben. Er rechnet es ihr jedoch hoch an, dass sie der Versuchung widersteht, sich durch „AfD-Bashing“ und ähnliches Sendezeit bei den Öffentlich-Rechtlichen zu erschleimen. Monika Gruber gehört zu den wenigen Kabarettisten, die regelmäßig im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sind und trotzdem noch in den Spiegel schauen können.

Hoffen wir, dass es so bleibt und seien wir gespannt, wie die Bezahlsender auf das provokative Programm reagieren. Es sei an dieser Stelle wärmstens empfohlen. Wenn die Gruberin in Ihrer Nähe gastieren sollte, dann lassen sie sich „Wahnsinn“ nicht entgehen!


[24]Eugen Prinz [25] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [28]

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