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Klimahysteriker und Klimanazis proben die Machtergreifung

Von KEWIL | Demokratiefeindliche Klimanazis von Greenpeace, Deutscher Umwelthilfe, Germanwatch, Fridays for Future und anderen grün-faschistischen Sturm-Einheiten können die Machtergreifung nicht mehr erwarten. An allen Fronten wird unermüdlich agitiert, gelogen und gekämpft, um endlich die Demokratie auszuhebeln und eine diktatorische Weltregierung zu errichten.

Nehmen wir die Vielfliegerin Luisa Neubauer und ihre Meute von schulschwänzenden „Friday-Kids“ für eine trostlose Zukunft: Da gibt sie dem Käser Josef, diesem Volltrottel von Siemens-Chef, den Befehl, einen abgeschlossenen Vertrag mit einem großen indischen Kohle-Unternehmen in Australien zu zerreißen, nichts zu liefern, den bereits ramponierten guten Ruf seines Konzerns weltweit weiter zu beschädigen und zu warten, bis ihm die jungen Rotzlöffel als Ersatz gnädig ihr Okay für die Lieferung von Gen-Soya-Lupinenschnitzel oder so was geben. Und der Käser will nicht folgen.

Und das ist nur läppisches Privatrecht, das läuft nur nebenher. Die grüne Mafia will endlich das System, das Grundgesetz total klimageil und CO2-neutral umgeschrieben haben. Klimaschutz muss ins Grundgesetz. Und darum wird Klage eingereicht [1]. Es geht schließlich um unser Leben!

Und was „Klimaschutz“ bedeutet, bestimmen natürlich die grünen Klimanazis nach eigenem, höheren Recht. Sie sind nicht gewählt, sondern undemokratische NGOs, egal. Der Klimawandel durch CO2 und Methan-Fürze sind nicht bewiesen, schon gar nicht der Anteil des Menschen daran, aber sie wissen es besser. Und sie haben längst eine endlose, niemals fertige Liste mit Maßnahmen, Befehlen und Verboten, um den Rest der Bevölkerung total zu unterjochen. Jeder muss folgen sonst – Exitus.

Und viel zuviele Leute tun genau das: folgen freiwillig, lassen sich einlullen, speziell in Deutschland – 1933 lässt grüßen. Vor allem die Medien agieren gerne grünrot gleichgeschaltet, und die Politiker glauben vielleicht nicht jeden grünen Dreck, riechen aber Prozente bei den nächsten Wahlen.

Dabei ist höchst zweifelhaft, ob eine Mehrheit so blöd ist und unter „Flugscham“ leidet oder den „gefährlichen“ Feinstaub von Autoreifen und Bremsen im eigenen After sucht, an dem immerhin 17 pro 100.000 angeblich frühzeitig sterben. Im Gegenteil. Es gibt vielleicht noch Hoffnung, dass eine qualifizierte denkende Mehrheit diese grüne Mischpoke endlich zum Teufel jagt. Da, wo sie hingehört.

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Die Grüne Gefahr im Schatten des Multikulturalismus (Teil I)

geschrieben von PI am in Islam,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

Von MARIO BERTHOLD | In einem gemeinsamen SPIEGEL-Gespräch mit Gerhard Schröder hat sich Altkanzler Helmut Schmidt seinerzeit skeptisch über die Aussichten geäußert, was die Einwanderung nach Deutschland aus islamischen Kulturen angeht. So sah er bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt ein Problem (Spiegel online Sonntag vom 05.05.2013). Aufgrund der vergangenen und offensichtlich weiterhin politisch gewollten und somit geförderten Zuwanderung von Menschen aus „problematischen“ und im Besonderen aus islamisch verformten Kulturkreisen ist die Frage, ob „Multikulti“ gut ist für unsere Gesellschaft, nicht nur gerechtfertigt, sondern auch nach wie vor unbedingt notwendig.

Eine totale Abkehr vom Multikulturalismus wird sich in Zeiten der Globalisierung und weltweiten wirtschaftlichen Vernetzung selbstverständlich nicht vermeiden lassen, zumal es Globalisierung gibt, seit der Homo sapiens angeblich aus Afrika loszog, um die Welt zu erobern. Doch alles, wie auch der Multikulturalismus, muss mit Bedacht und gesundem Menschenverstand geregelt sein, und wenn nötig, auch begrenzt werden. Dabei darf ebenfalls der Gedanke an personenbezogene Selektionen nicht tabuisiert werden.

Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kulturkreis – und somit auch zu ihrer jeweiligen Religion und der damit eng verbundenen Wirklichkeitsauffassung – kann gruppendynamisch zunächst als Basis menschlicher Gesellschaften angesehen werden. Wenn wir darüber hinaus von Multikulturalismus sprechen, dann sprechen wir  vom Vorhandensein mehrerer Kulturen in einem Staat. Und wenn wir von Kulturen sprechen, dann sprechen wir implizit auch immer von ihren innewohnenden Traditionen.

Unter Tradition versteht man die Überlieferung bzw. die Weitergabe von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen sowie Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten usw. Tradition erfolgt innerhalb einer Gruppe oder zwischen den Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbildfunktion o.ä. erfolgen. Je gezielter, eindringlicher und vor allen Dingen langzeitlicher bzw. dauerhafter dies geschieht, kann man getrost – und man muss sogar – von lehrbuchmäßiger Indoktrination sprechen.

Nun gibt es immer wieder Personen aus dem linksorientierten politischen und auch medialen Establishments unseres Landes, die behaupten, wir müssten fremde Kulturen – und somit auch die mit ihr mitgelieferten Traditionen – respektieren.

[2]Betrachten wir doch einmal die sog. „verhexten“ Kinder Afrikas, ausgesetzt oder sogar getötet von ihren abergläubischen Eltern, betrachten wir die afrikanische Tradition der Genitalverstümmelung, die auch in Europa nach wie vor rücksichtslos weitergeführt wird, oder die Tradition der sogenannten Schwur-Jungfrauen sowie die Blutrache der Albaner, oder die „Hempel´sche Lebensweise“ herbeigelockter Menschen aus bulgarischen und rumänischen Slums. Betrachten wir die muslimischen Ehrenmorde sowie die muslimische Pädophilie, versteckt unter dem Deckmantel sogenannter Kinderehen oder die gefährlichen Auswüchse allerlei Religiosität dieser Welt. Müssen wir als Mitglieder einer doch vergleichsweise aufgeklärteren Gesellschaft diese rückständigen Traditionen tatsächlich achten und respektieren?

Nein, natürlich nicht! In einer zivilisierten Gesellschaft haben solche Verhaltensweisen nichts verloren! Eine Religion gehört also zu einer entsprechenden Kultur und ist somit auch als Tradition zu verstehen. Das Abendland, so auch Deutschland, ist vom jüdisch-christlichen Glauben mit entsprechender Wirklichkeitsauffassung geprägt und sieht sich von einem infiltrierenden Islam mit einer andersartigen Wirklichkeitsauffassung bedroht. Wenn beispielsweise ein Moslem zu einem anderen Glaubenssystem konvertieren will, dann fordert die Scharia die Todesstrafe und sogar Steinigungen sind immer noch an der Tagesordnung. Allein schon diese Tatsache muss genügen, um den Islam vollständig abzulehnen.

Die Scharia ist eine radikale Gesellschaftsordnung, die das gesamte öffentliche und private Leben ihrer gläubigen Mitglieder regelt und ist nicht mit den europäischen Werten von Humanismus, Rechtsstaatlichkeit und Gleichberechtigung vereinbar. Die Scharia steht in arroganter Weise über den freiheitlich-demokratischen Gesetzen, kennt keine Trennung von Religion und Staat und verachtet alle anderen Religionen. Andersdenkende sind Ungläubige, die ein gläubiger Moslem jederzeit töten darf, wo immer er sie antrifft. Diese Ideologie muss  erst einmal in ihrer völligen Tiefe und Tragweite verstanden sein!

[3]

Die Scharia ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass sich Moslems –  natürlich mit offensichtlichen Missionierungsvisionen – nicht in ein freiheitlich-demokratisches Gesellschaftssystem integrieren lassen und islamische Parallelgesellschaften bilden. Natürlich ist unsere westliche Lebensart nicht perfekt. Aber wir müssen diesen Mangel nicht auch noch durch weiteren schädlichen und gesellschaftsspaltenden „Fremdeinfluss“ potenzieren!

Die islamischen Wertvorstellungen werden in wechselseitigen Interaktionen von Mitgliedern im religiösen Bezugsrahmen der sie umgebenden gesellschaftlichen Gruppe konstituiert und reproduziert, wobei aber offensichtlich keine Bereitschaft besteht,  diese fortwährend zu überprüfen und nötigenfalls zu reformieren.

» Morgen folgt Teil II

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Video: AfD-Bürgerdialog mit Gottfried Curio

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 59 Kommentare

Die Migrationspolitik droht, ein finanzielles Loch ohne Boden in die Kassen zu reißen. Wie viel sie kostet, wird aus gutem Grund nicht systematisch und durchgängig offengelegt – die Bürger werden im Unklaren gelassen, damit sie sich kein vollständiges Bild über das tatsächliche Ausmaß machen können (und nicht zu AfD-Wählern werden).

Dabei entstehen Kollateralkosten der Merkel’schen Willkommenskultur in sämtlichen Bereichen: Bei der Verwaltung, bei Polizei und Justiz, bei den Sozialsystemen, bei Krankenkassen, bei Integrations- und Sprachkursen, bei (gescheiterten) Abschiebungen, bei Erstaufnahmeeinrichtungen – überall fallen Kosten in Milliardenhöhe an, die durch Familiennachzug und hier geborene Kinder noch mal um ein Vielfaches höher ausfällt. Hinzu kommen auch noch indirekte Kosten, die beispielsweise dadurch entstehen, dass Wohnraum knapper wird und die Mieten steigen.

Die AfD fordert, die finanziellen Lasten detailliert aufzuschlüsseln und die Kosten, die bei Bund, Ländern und Kommunen anfallen, endlich einmal differenziert zu erfassen; ergänzend sollte die Bundesregierung ein finanzwissenschaftliches Gutachten in Auftrag geben, das die Langzeitkosten abschätzt.

Die AfD-Fraktion bringt deshalb am Donnerstag gegen 11:40 Uhr [4] einen Antrag zur Offenlegung und Aufschlüsselung aller Migrationskosten in den Bundestag ein.

Dr. Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, steht den Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Themenkomplex Rede und Antwort.

Heute ab 17 Uhr wird er auf der AfD-Facebookseite [5] Fragen im Livestream beantworten:

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Grüße aus Warschau: Wir haben die Tschetschenen fest im Griff!

geschrieben von PI am in Polen | 56 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Gerade hören wir von den Anschlagsplänen [6] der tschetschenischen Islamisten. Polen hat diese Probleme nicht, obwohl fast alle Nordkaukasier seit zwanzig Jahren über dieses Land zu uns einreisen.

Die Vorgeschichte von 2003

Als die russische Armee 2003 die Separationskriege in Tschetschenien beendete, ließ Polens PO-Regierung 90.000 muslimische Nordkaukasier mit russischem Pass nach Deutschland und Österreich durch das Land ziehen. Einige beantragten damals in Polen Asyl. Das Schengener Abkommen unterschrieb Warschau – hat die längste EU-Außengrenze – erst 2007. Nach der deutschen Grenzöffnung 2015 strömten neue Massen in das „gelobte Land“. Hauptübergang ist und war der Grenzübergang Brest (Weißrussland) – Terespol (Polen).

2016 kam das Aus mit der Völkerwanderung durch Polen

Nach dem Regierungswechsel 2015 und dem Beginn des Streits mit der EU wurde den Polen die Angelegenheit zu heiß. Sie stoppten 2016 die Völkerwanderung, da sie befürchteten, auf den „Migranten“ sitzen zu bleiben. Nachdem Warschau sich weigerte, die 7.000 EU-Quotenflüchtlinge aufzunehmen, schlug Brüssel, dem die Altfälle von 2003 gelegen kamen, zurück. Polen musste von 2015 bis 2017 über 2.700 „seiner Asylanten“ zurücknehmen. Da Berlin ihm nicht traute, schufen die akkuraten Deutschen schon 2014 eine besondere Abschiebeordnung [7] für alle Polen-Flüchtlinge.

Wie viele Tschetschenen sich heute hinter der Oder aufhalten, wissen die Polen selber nicht, wie die Debatten im Sejm zeigen. Die Tschetschenen sind von anderen Migranten mit russischem Pass schwer zu unterscheiden. Ministerpräsident Morawiecki führte eine Zahl von 25.000 an, die angeblich doppelt so hoch wie in Deutschland ist. Polnische Aktivisten wissen es natürlich besser und erkennen nur ein Sechstel davon an. Wie dem auch sei, neue Asylanten werden nicht hereingelassen und die mit ungeklärtem Status hier Geduldeten von etwa 10.000 insgesamt hat man unter Kontrolle. Es wird auch gar nicht erst versucht, die Geduldeten und Abgelehnten zu integrieren, was sowohl diese als auch die Polen nicht wollen. Über die Zustände in Deutschland ist man bestens informiert.

Impressionen von der „Grenze des Unrechts“ (polnische Aktivisten) in Terespol

Seit 2016 verstoßen die Polen offen gegen Schengen und lassen keine „Asylsuchenden“ mehr herein. Die Abgewiesenen probieren es trotzdem, der Rekord liegt bei 80 Einzelversuchen. Formal müsste Polen die Leute aufnehmen, die Asylanträge prüfen, unterbringen und bei Ablehnung abschieben. Ob die sanktionierten Weißrussen [8] sie durchlassen und die Russen noch aufnehmen, ist niemals nicht ernsthaft geprüft worden.

Der Westen läuft Sturm gegen den östlichen Nachbarn und zieht alle Register. Pressekampagnen über Menschenrechtverletzungen, Klagen über Behinderungen in Terespol schnüffelnder NGOs, Rechtsberatungsboom für „Hilfesuchende“ und Bau von Flüchtlingsheimen in Weißrussland – alles finanziert mit westlichem Geld [9]. Die Nachbarn, Polen und Weißrussland, sind nicht gerade Freunde. Die ersten sind pro-amerikanisch, die zweiten pro-russisch. Auch gibt es Spannungen wegen der polnischen Minderheit in Weißrussland. Da es in Tschetschenien keinen Krieg mehr gibt, werden von Asylsuchenden Storys über Hunger, Folter, Gräuel und Gender-Verfolgung erfunden. Die Aktivisten beschimpfen die Grenzer als Sadisten und Rechtsbrecher und sparen nicht mit Horror-News [10] „Polen schickt die Helden in den Tod zurück“.

Die Uniformierten lassen sich nicht provozieren, berufen sich auf die in der Verfassung verankerte Pflicht des Grenzschutzes. So geht das Spiel, hin und her. Manche Abgewiesene haben es schon über 80 Mal versucht. Hin und wieder tauchen auch in Polen Ideen auf, wie die auch von der Kirche promovierte Idee von „humanitären Durchreisekorridoren“, ohne dass irgendwelche Abkommen mit potentiellen „Abnehmerländern“ geschlossen werden konnten.

Auf eine EU-Anschuldigungen bleibt Warschau stumpf

Warschau bleibt hart und will keine Fakten schaffen und juristische Spielchen verhindern. Über diesen einmal geöffneten Weg würden sich schnell Tausende aus Zentralasien auf den Weg machen. Während der mediale Polenfeldzug auf Hochtouren läuft, lässt sich das Land nicht beirren. Auf eine EU-Anschuldigung (Stichworte: Migration, Justizreform, Pressefreiheit, „Rodung“ des Urwaldes in Bialowieza) mehr oder weniger kommt es jetzt wirklich nicht mehr an.

Polen ist ein ökonomisches Einwanderungsland und profitiert von der kontrollierten Immigration

Weil Polens Wirtschaft laut Weltbankprognose mit einem prognostizierten BIP-Wachstum von 4% – im von der Rezession gefährdeten Deutschland sind es gerade 1,3% – in 2019 weiter boomt und das Land Arbeitskräfte braucht, wird eine kontrollierte Immigration zugelassen.

Neben den bis zwei Millionen hier arbeitenden Ukrainern, die angeblich mit der Ausreise nach Deutschland [11] liebäugeln, aber hier nicht ankommen, werden schon in Asien Fachkräfte gesucht. Tausende Inder haben davon Gebrauch gemacht. Auch das passt der EU-hörigen Opposition nicht. Der PIS-Regierung wir vorgeworfen „immigrationsfeindliche Rhetorik“ zu betrieben und andererseits eine Viertelmillion neue Arbeitskräfte ins Land gelassen zu haben. Dummheit kennt eben keine Grenzen.


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [12] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [13] und finanzer.eu [14] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [15] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [16]

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Kriminalfall „Arbeiterwohlfahrt – AWO“

geschrieben von libero am in Deutschland,Korruption | 63 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach einer trügerischen Weihnachts- und Neujahrsruhe um den sozialdemokratischen Sozialkonzern AWO („Arbeiterwohlfahrt“) überstürzen sich jetzt die Ereignisse: Am Dienstag fand nach verdächtig langem Zögern der bekanntlich keineswegs politisch unabhängigen Justiz eine von der Staatsanwaltschaft Frankfurt angeordnete Durchsuchungsaktion in AWO-Räumen Frankfurts und Wiesbadens [17] sowie in Privaträumen des Rhein-Main-Gebiets und in Berlin statt. Damit ist nun auch offiziell aus dem AWO-Skandal ein Kriminalfall geworden, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind.

Zwei politische Verlierer gibt es bereits, auch wenn beide Personen noch im Amt sind und das mit Sicherheit auch weiter bleiben wollen: Der eine ist Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der wegen seiner langjährigen Vergangenheit als AWO-Günstling und Mitwisser der Bevorteilung seiner Ehefrau bei der AWO jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt hat (PI-NEWS berichtete mehrfach) [18]. Der linke Sozialpolitiker Feldmann wird nur noch vom linken und linksextremen Spektrum unterstützt. Das wird selbst im multikultivierten Frankfurt auf Dauer zu wenig sein, um sich im Amt zu behaupten. Die andere Person ist die Frankfurter Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU).

Sie hat noch vor wenigen Tagen ausführlich ihre lange Untätigkeit gegenüber den AWO-Machenschaften zu begründen versucht, ist nun aber mit einer Strafanzeige gegen den AWO-Kreisverband Frankfurt schnell noch auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Das ist jedoch nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ihr Versagen bei der Kontrolle der Steuermillionen an die AWO-Funktionäre und an die von der AWO betriebenen Flüchtlingsunterkünfte zu vertuschen. Doch Birkenfelds Strafanzeige kommt viel zu spät, denn nun steht das gesamte System der kommunalen Finanzierung der Sozialkonzerne wie Caritas, Diakonie oder Rotem Kreuz zur Prüfung an.

An dieser Prüfung haben allerdings alle drei Koalitionspartner der derzeitigen Frankfurter Stadtregierung keinerlei Interesse. Denn sowohl SPD, CDU und Grüne sind politisch wie personell vielfach verwoben mit diesen Sozialkonzernen, die als die ökonomisch größten Profiteure der Grenzöffnung 2015 und dem seitdem anhaltenden Strom von Sozialasylanten betrachtet werden müssen.

Die kriminelle Gier der AWO-Führung in Frankfurt und Wiesbaden, aber sicher auch anderswo, hat den positiven Nebeneffekt, dass endlich eine genauere Betrachtung der Praktiken der hochprofitablen Sozialindustrie nicht mehr völlig unterdrückt werden kann. Die weitere Entwicklung im Kriminalfall AWO bleibt spannend – Fortsetzung an dieser Stelle folgt!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [19] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [20] erreichbar.

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Sir Roger Scruton ist tot

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 12 Kommentare

Der Geist steht nicht links. Das ist jedem bekannt, der in der heutigen Zeit lebt. Der Geist – er steht dort, wo unabhängige Geister noch zu denken wagen: frei, unbequem, klug, anständig. Bei dem britischen Philosophen Sir Roger Scruton vereinen sich diese Ansätze mit einer beispiellosen Genialität der Sprache. Leider ist Scruton am 12. Januar im Alter von 75 Jahren einem Krebsleiden erlegen. [21]

Wer war Scruton? Er war Brite, Abendländer, Christ. Seine durchweg lesenswerten Bücher betonen den Vorrang des Lebens vor den gefährlichen Fallstricken aller Ideologien!

Im Anschluss an konservative Denker wie Edmund Burke und libertäre Köpfe wie Friedrich Hayek entwickelt und verteidigt Scruton die Konzeption einer territorial gegründeten Rechtsordnung, die mit der Loyalität ihrer Bürger rechnen kann, weil sie selbst Loyalitätsgefühle erzeugt. Für die heutige Zeit – unverzichtbar.

Scruton war zudem ein leidenschaftlicher Verteidiger des souveränen Nationalstaates. Er galt ihm nicht als überholt oder gestrig. Nein: Der Nationalstaat galt ihm als eine der entscheidenden Errungenschaften des Abendlandes! Und wer das Abendland verteidigen will, muss also auch den Nationalstaat erhalten wollen.

Der Anglist und Scruton-Experte Till Kinzel schrieb einmal: „Scrutons politische Philosophie ist Konservatismus auf dem denkbar höchsten Niveau.“

[22]Das ist kein übertriebenes Lob, nein. Die beiden letzten Titel Scrutons zeigen die Richtigkeit der Kinzel-Worte eindrucksvoll. Sie wurden vor kurzem in Deutschland aufgelegt – die Renaissance Scrutons bei uns begann also kurz vor seinem Tod.

Zu nennen ist das Buch „Bekenntnisse eines Häretikers [22]“. In zwölf Essays denkt er darin übers Regieren nach oder auch darum, was passiert, wenn sich ganze Generationen hinter ihrem Bildschirm oder dem Smartphone verstecken … Es geht aber auch um das Bewahren der Natur als christlicher Aufgabe und es geht um Verteidigung des Abendlandes. Wer unsere Wurzeln nicht kennt, weiß nicht, was er verteidigt.

[23]Ebenfalls unverzichtbar ist Scrutons Werk „Von der Idee, konservativ zu sein [23]“. Wir leben bekanntlich in einer Zeit, in der es als „böse“ gilt, konservativ zu sein. Die rotgrünen Diktatoren des Zeitgeistes verstehen unter „Freiheit“ die Zerstörung aller Gemeinschaften, Völker und Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Doch um dagegen halten zu können, muss man erst wissen, was einen ausmacht und wieso das zu bewahren ist.

Scruton bietet einmal mehr Lektüre ohne Beispiel, Gedanken, Aphorismen, Ideenreichtum. Dass er gestorben ist, ist ein Jammer für alle, die sich als Liebhaber des Abendlandes, als Liebhaber des Christentums, als Liebhaber ihrer Heimat verstehen. Seine Bücher werden jedoch überdauern, wenn wir sie lesen und verstehen.

Bestellinformationen:

» Roger Scruton: „Bekenntnisse eines Häretikers“ – hier bestellen! [22]
» Roger Scruton: „Von der Idee, konservativ zu sein“ – hier bestellen! [23]

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BAMF-Bericht: Deutsche wandern aus, Ausländer wandern ein

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Immer mehr Ausländer wandern nach Deutschland ein, gleichzeitig kehren immer mehr Deutsche ihrer Heimat den Rücken. Diese seit 2005 nachweisbare Tendenz hat sich im Jahr 2018 verstärkt, wie sich aus dem jetzt vorliegenden Migrationsbericht der Bundesregierung [24] ergibt.

Demnach lag die Nettozuwanderung von Ausländern im Jahr 2018 bei rund 460.000 Personen. Ihnen standen annähernd 100.000 Deutsche gegenüber, die den Weg in die andere Richtung gingen und Deutschland den Rücken kehrten.

Diese statistische Tendenz ist relativ neu: sie besteht erst seit 2016. Zuvor lag die Zahl der Deutschen Auswanderer im Durchschnitt jährlich bei knapp unter 40.000. Das dürfte aber vor allem einer Änderung der Zählweise geschuldet sein:

Seit 2016 gilt jeder Deutsche, der sich bei seiner Kommunalverwaltung ab-, aber nirgendwo in Deutschland neu anmeldet, als ausgewandert. Zuvor traf dies nur auf Personen zu, die den deutschen Behörden eine neue Meldeadresse im Ausland angaben. Dafür sieht offenbar die Mehrzahl der Auswanderer keine Veranlassung.

An der Spitze der Herkunftsländer der Zuwanderer standen in 2018 Rumänien, Polen und Bulgarien. Syrer bildeten mit 29.000 eine starke Gruppe.

Die große Zahl deutscher Auswanderer dokumentiert eine Abstimmung mit den Füßen: Die im Niedergang befindliche Bundesrepublik wird offenbar von immer weniger Einheimischen als attraktiv empfunden. Erfolgreich konkurrieren kann sie noch mit jenen Teilen der Welt, in denen rumänische, polnische, syrische und bulgarische Verhältnisse herrschen.

Gleichzeitig diffamiert die Bundesregierung jeden als „Rechtsextremisten“, der einen „Bevölkerungsaustausch“ beklagt. Wenn aber Deutsche gehen und stattdessen Ausländer kommen, was ist das dann? Weltoffenheit und Toleranz?  Ausdruck einer erfolgreichen Regierungspolitik?

Wer darin keinen „Bevölkerungsaustausch“ sieht, braucht dafür offenbar starke ideologische Argumente …

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Straubing: Wenn grüne Brandstifter bei Löscharbeiten mitreden wollen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Deutschland,Grüne,Gutmenschen | 64 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis tanzen“, weiß der Volksmund. Und diesem Esel namens Bundesregierung ist so wohl wie nie zuvor. Er kann sich erneut in einem riesigen Haushaltsüberschuss suhlen, der ihm durch die Nullzinspolitik der EZB seit einigen Jahren regelmäßig in den Schoß fällt. Dieses Mal sind es 13,5 Milliarden Euro, die sich der Bund an Zinsen für seine Staatsanleihen gespart und zusätzlich noch durch eine perverse Abgabenlast aus den Steuerzahlern herausgepresst hat.

Statt das Geld sinnvoll zu investieren, in die marode Infrastruktur zum Beispiel, fließt es größtenteils in die Rücklage, die nach der Flüchtlingskrise aufgebaut wurde. Man wird schon wissen, warum.

Wenn der Reichtum die Sinne verwirrt

Doch zurück zum besagten Esel, dem es so gut geht. Vor lauter Reichtum glaubt er, ungestraft linksgrün-ideologische Fantasien ausleben zu können, wie zum Beispiel die Zerschlagung der deutschen Automobilindustrie, um nur eines der zahlreichen wirtschaftsfeindlichen Projekte zu nennen.

So wundert es nicht, dass beinahe zeitgleich mit der Jubelmeldung über den neuen Rekord beim Haushaltsüberschuss im „Straubinger Tagblatt [25]“ darüber berichtet wird, dass möglicherweise das dortige Werk des Autozulieferers Harmann dicht gemacht wird und dann 700 Beschäftigte auf der Straße stehen. Gerüchten zufolge soll ein jüngst aufgestocktes Werk in Ungarn die Produktion mit übernehmen.

Der Grüne Erhard Grundl will auch gefragt werden

Was den Straubinger Bundestagsabgeordneten der Grünen, Erhard Grundl, anscheinend wesentlich mehr bekümmert, als die drohende Werksschließung, ist die Tatsache, dass das „Straubinger Tagblatt“ in seiner Berichterstattung nur die Bundestagsabgeordneten Alois Rainer von der CSU und Corinna Miazga von der AfD zu Wort kommen ließ. Der grüne MdB durfte seinen Senf nicht dazu geben. Das hat ihn so erbost, dass er seinen Gefühlen in einem Leserbrief Ausdruck verleihen musste:

Dass die Lokalredaktion des Straubinger Tagblatts im Artikel zur schlimmen Entwicklung bei Harmann in Straubing nur Abgeordnete und Mandatsträger von CSU und AfD zu Wort kommen lässt, ist seltsam. Vor allem, wenn man sich die getätigten Aussagen anschaut. Denn dass sich regionale Politiker für den Werk-Erhalt einsetzen, ist eigentlich kein Meldung wert, sondern eine Selbstverständlichkeit. (…)

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da beschwert sich ein Vertreter jener Partei, deren Ideologie es war, die diese fatale Entwicklung in die Wege geleitet hat. Soll man jetzt dem Brandstifter bei den Löscharbeiten zu Rate ziehen?

Miazga rückt die Perspektive zurecht

Die Straubinger Bundestagsabgeordete der AfD und bayerische Landesvorsitzende Corinna Miazga hat die richtige Antwort auf die kleinliche Beschwerde des Grünen:

(…) Grundl repräsentiert genau die Partei, die am stärksten über Verbotsforderungen und Lobbygruppen die deutsche Autoindustrie an die Wand fährt. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen damit auf dem Spiel und der Untergang einer einst stolzen Vorzeige-Industrie.
Die Grünen sind politisch und medial Hauptverursacher der gegenwärtigen Klimahysterie. Sie sind es, die sich für eine Dekarbonisierung und damit für eine Deindustrialisierung Deutschlands ohne Rücksicht auf Verluste ins Zeug legen. Diese zerstörerische Strategie mit der harmlosen Bezeichnung „Verkehrswende“ gefährdet die Existenzgrundlage aller Mitarbeiter in der Autobranche. (…) Wir brauchen keine Verkehrswende, sondern eine Politikwende, die den fatalen wirtschaftsfeindlichen Kurs Deutschlands stoppt.


[26]Eugen Prinz [27] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
» Twitter Account des Autors. [30]

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