Griechenland will mit einer Wasserbarriere, ähnlich der im Bild gezeigten, versuchen illegale Eindringlinge aufzuhalten.

Wie ein Akt der Verzweiflung wirkt, was Griechenland nun zur Abwehr illegaler Eindringlinge, die in Booten übers Mittelmeer kommen, plant. Schwimmende Barrieren, wie sie sonst genutzt werden, um zum Beispiel das Ausbreiten von Ölteppichen auf dem Wasser zu stoppen, sollen künftig Boote daran hindern auf griechisches Territorium und damit in die EU vorzudringen.

Die ca. eine halbe Million Euro teuren Barrieren und Netze sollen rund 2,7 km lang werden und Öffnungen für Touristenboote vorsehen. Die Installation soll einen halben Meter aus dem Wasser ragen und mit Lichtern Schiffe und Boote warnen. Zunächst soll die Barriere nur im Norden der Insel Lesbos errichtet werden. Infolge könnte man diese Maßnahme auch auf bis zu 15 km verlängern.

In Griechenland, besonders auf einstigen Urlaubsinseln, wie Samos und Lesbos leiden die Bewohner unter dem Ansturm der Eindringlinge. Die Touristen bleiben immer mehr aus, Gewalt gegen die Bevölkerung ist an der Tagesordnung. Erst vergangene Woche gingen auf den griechischen Inseln Kos, Lesbos, Samos, Leros und Chios Tausende Menschen auf die Straße, um gegen die Lager zu protestieren. „Wir wollen unsere Inseln zurück, wir wollen unser Leben zurück“, stand auf den Transparenten.

Laut Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos handelt es sich bei der Wasserbarriere um einen Versuch. So klingt das auch: nach einem verzweifelten Versuch sich innerhalb der europäischen invasionsfördernden Politik und den entsprechenden Bestimmungen gegen den Ansturm zu wehren. Sinn macht es allerdings wenig, denn sobald die Boote die Sperre erreichen befinden sie sich bereits in griechischen Hoheitsgewässern, wo sie laut Seerecht „gerettet“ werden müssten. Die Blinklichter werden zusätzlich wie ein Leuchtturm den Schleppern den Weg weisen. Die ganze Idee wirkt wie ein verzweifelter Versuch die aufgebrachte Bevölkerung beruhigen.

In Ungarn geht man andere Wege. Als am Dienstagmorgen eine etwa 60 bis 70 Personen zählende Gruppe Illegaler versuchte die serbisch-ungarische Grenze am Übergang Röszke zu durchbrechen fackelten die Grenzschützer nicht lange und gaben Warnschüsse ab. Nur vier Personen schafften es über die Grenze, aber auch diese wurden bald darauf festgenommen. Danach gab es medienwirksames Gejammer seitens der Eindringlinge, die Grenzer hätten sie geschlagen.

Die ungarischen Behörden bleiben unaufgeregt, ob der angeblichen Menschenrechtsverletzung und nennen den Vorgang schlicht und vollkommen richtig einen „gewalttätigen Versuch, ins Land einzudringen“, der von „jungen, sichtbar organisierten Männern“ betrieben worden sei.

Sicher ist es an Land leichter eine Grenze zu schützen – so man dazu überhaupt willens ist – aber aktives Zurückdrängen der Eindringlinge wäre auch auf dem Wasser möglich. Australien macht es schon lange vor(lsg)

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82 KOMMENTARE

  1. Sperre, wie bei der Ölpestbekämpfung! Das ist doch bestimmt „VOLL NAZI“ und „RASSISTISCH“!

  2. Schade, dass es nur Warnschüsse in Ungarn waren. Das verstehen die Taliban und IS-Leute mit Ziel „deutsche Hängematte für religiöse Irre“ so noch nicht.
    Klar wollen die „Familienzusammenführung“. Afghanstan, Syrien und der Irak wären die korrekten Orte dafür.
    Griechenland: Über den Regierungwechsel Mitte 2019 vom Heiopei Tsipras zu den Konservativen wurde in den deutschen Mainstreammedien so gut wie gar nicht berichtet. Die neue griechische Regierung dürfte allerdings unter Druck von Brüssel stehen, weshalb man es wohl mal mit symbolischen Akten versucht (die selbstverständlich keinen Erfolg haben werden, sondern – wie im Artikel erwähnt – noch zu einer weiteren Verschärfung der Lage führen werden.
    Derweil freut man sich in Doischeland bereits, wenn nur genug Araber kommen, statt wilde Negersleut aus sämtlichen Vielvögelstaaten Schwarzafrikas, sog. „Klimaflüchtlinge“. Wenn die dort mehr CO2 hätten, würden die Bäume schneller nachwachsen, die sie im Bemühen um Weideland-Ausweitung wie die Blöden abhacken. (Ja, internationale Konzerne spielen da, neben der traditionellen Brandrodungswirtschaft, auch eine fatale Rolle – allerdings nicht wegen CO2).

  3. „Sicher ist es an Land leichter eine Grenze zu schützen“:
    Das glaube ich nicht. Siehe Australien. Oder Inselstaaten, die ihre Grenzen gegen Invasionen schützen mussten.
    Entscheidend ist die Taktik, zu der Griechenland seitens der EU seit Jahrzehnten erzogen wurde:
    Auf Opfer machen. Es ist alles sooo schlimm. Und dann kommen Papi und Mami EU (in Form von Deutschland) und „hilft“ Griechenland.
    Ungarn löst seine Probleme souverän selbst.

  4. Wenn einmal – und irgendwann in näherer Zukunft wird es passieren – die Nachrichtenübertragung ausfällt, durch Blackout oder wie auch immer, dann bleibt es nicht bei Warnschüssen und Wasserbarrieren. Da bin ich mir ziemlich sicher.

  5. Zu den griechischen Wasserbarrieren: da klettern die doch spielend drüber (siehe Melilla und Ceuta!).
    Die Ungarn haben sich durch 3 Warnschüsse á 90 Cent SEHR viel Geld gespart, wenn man mal die Asylkosten von 70 Personen (wahrscheinlich viele Mufl) auf ein Jahr hochrechnet.

  6. Haben sich die Hüpfer schon gemeldet?

    PLASTIK! Auf dem Meer!

    Die griechische Regierung will mit schwimmenden Barrieren aus Kunststoff(…)

    Griechenland plant schwimmende Barrieren gegen Migranten
    ***https://www.sueddeutsche.de/politik/griechenland-migration-fluechtlinge-1.4777680

  7. Merkel will Deutschland mit Asylanten fluten ……Griechenland wurde mit Deutschen Milliarden über Wasser und im Euro gehalten , trotz gefälchter Bilanzen …..zum Dank lassen die Asylanten durch , fast alle wollen nach Germony …
    Ihr Griechen wollt euer altes Leben wieder ?? Das habt ihr mit Tsipras selber verspielt !
    Geht aus dem Euro und folgt den Britten , NUR dann bekommt ihr euer altes Leben zurück .

  8. Ich bin auf seiten der Ungarn. Sorry, aber ich kann diese Kreaturen und was Merkelstan mit und wegen denen veranstaltet, nicht mehr ertragen. Die Griechen verschmutzen mit Kunststoff die Umwelt und riskieren den Tod vieler Meeresbewohner. Wieso schicken die keine in die Türkei zurück? Erdolf wurde und wird fürstlich für den faulen Deal entlohnt. Vor was haben die Griechen Angst, oder benutzen sie die Typen als Druckmittel gegenüber der EU und Germoney zwecks Reparations- und weiterer Hilfszahlungen?

  9. Schwimmende Barrieren, so so! Was kommt denn als
    nächstes Verrücktes? NGO’s „Lebensrettungsschiffe“?
    Achso, die gibt es ja schon!

    Mein Vorschlag, effektiv und wirksam – Seeminen!

    „Boom boom boom boom
    I want you in my room
    Let’s spend the night together
    From now until forever..“

  10. Marzipan 30. Januar 2020 at 17:10
    Sperre, wie bei der Ölpestbekämpfung! Das ist doch bestimmt „VOLL NAZI“ und „RASSISTISCH“!

    Passt schon. Ist eine Ölaugenpest.

  11. Wenn in der Türkei dieses (widerwärtige) Gesetz durchkommt, bleiben bestimmt viele Moslem-Flüchtlinge dort:
    https://www.wochenblick/tuerkei-diskutiert-heirate-deinen-vergewaltiger-gesetz/

    KRITIKER BEFÜRCHTEN STRAFFREIHEIT DURCH DIE HINTERTÜR
    Türkei diskutiert „Heirate-Deinen-Vergewaltiger-Gesetz“

    Dem türkischen Parlament soll in Kürze ein Gesetzesentwurf zur Diskussion vorgelegt werden, wonach Männer, denen man Missbrauch von Mädchen unter 18 Jahren vorwirft, durch Heirat ihrer Opfer Strafminderung bzw. Straffreiheit bekommen könnten. Das Gesetz ist auch in der Türkei umstritten, einen ähnlichen Versuch gab es bereits 2016. Wegen heftiger Proteste wurde das damals wieder ad acta gelegt. Kritiker sprechen von einem „Heirate-Deinen-Vergewaltiger-Gesetz“ und kündigten erneut Widerstand an.

    Unabsehbare Folgen
    Sollte das Gesetz beschlossen werden, könnte dies zu einer Legalisierung von Vergewaltigung, Kinderehe und einer „Normalisierung“ von Kindesmissbrauch und sexueller Ausbeutung führen, befürchten Gegner. Auch seitens der UNO kam eine Warnung, dass damit Vergewaltiger bestärkt werden könnten, weil ihnen dann keine Strafverfolgung mehr drohe. Auch die Opposition, u.a. die Demokratische Volkspartei (HDP) forderte die Regierung auf, den Vorschlag nicht im Parlament einzubringen. Ihre Sorge: das Gesetz könne auch dazu benutzt werden, Mädchen und Minderjährige in eine Zwangsehe zu drängen.

  12. OT
    Auch ein cooler Artikel bei der WELT:
    Die Anonymen im Netz sind Feinde unserer Demokratie von Alan Posener
    Weil der Autor es erwähnte, sah ich bei Wikipedia nach, die alles Linke eher beschönigen als deutlich sagen. Dort steht über den Autor:
    Posener studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Ruhr-Universität Bochum. Dabei war er als Kader des Kommunistischen Studentenverbands und der maoistischen KPD-AO von 1970 bis 1977 aktiv.
    Wusste ich bisher gar nicht. Meine Frage wäre: Gibt es bei Springer noch einen einzigen Journalisten, der kein Linksextremist war?

  13. Rhein

    Stimmt! Nirgendwo sind die Rapefugees überhaupt noch willkommen außer in Germony!

  14. Die Flüchtilanten verstehen die ungarische Methode anscheinend besser, als jene der Griechen.
    Wie lange es wohl dauert, bis die Griechen sich auch ‚auf ungarische Weise‘ zur Wehr setzen?

    Ich bin keineswegs für Gewalt; aber es gibt durchaus Situationen, in denen keine andere Möglichkeit mehr bleibt.
    Immer noch ‚die andere Wange hinhalten‘ bewirkt bei einer gewissen Klientel genau das Verhalten, welches überall in Westeuropa ‚bewundert werden‘ kann (und die Regierungen der westeuropäischen Länder haben – siehe Frankreich oder Deutschland bei den Protesten gegen ‚Stuttgart 21‘ – keine Hemmungen, zu drastischen Mitteln zu greifen, wenn es ‚gegen die Eigenen‘ geht!).

  15. Setzt doch gleich Fischerboote ein.

    @ NieWieder 30. Januar 2020 at 17:53

    Alan Posener, genannt „Bullshit Posi“, ist einer der ekelhaftesten Linksexkrementisten mit typischen linken Merkmalen: Strunzblöd und hochgradig bösartig, hassend und hetzend. Dass der noch bei „Welt“ seine linken Exkremente ausspeien darf, sagt alles über das springersche Propaganda & Dressurorgan.

  16. Man muss es nicht kompliziert machen. Es geht auch einfach. Einfach mit der australischen Methode:
    Die Seefahrer werden aufgegriffen und dann exterritorial untergebracht in eigens geschaffenen Migrantencamps.
    Vorteile:
    – Der Migrationsstrom bricht zusammen, weil es keine Möglichkeit mehr auf Asyl im gelobten Europa gibt.
    – Keiner stirbt mehr dadurch auf Hoher See
    – Echten Flüchtlingen wird trotzdem geholfen, indem sie in diesen exterritorialen Camps sicher untergebracht sind.

  17. Beim massenhaften illegalen Eindringen wäre Schußwaffengebrauch gerechtfertigt und geboten.

  18. Ich war da als diese sogenannten Flüchtlinge den Grenzübergang Horgoš 2 mit Molotow Cocktails stürmen wollten, da blieb den ungarischen Kollegen keine Wahl als in die Luft zu schießen, diese Afghanen würden glatt Menschen verbrennen um zu euch zu kommen. Die fliehen nicht vor Krieg, sie bringen ihn mit, viel Spaß.

  19. Die Ungarn machen es fast richtig. Nur aus den Warnschüssen müssen gezielte Schüsse werden. Von Warnschüssen werden die sich nicht lange abschrecken lassen.

  20. Friedolin 30. Januar 2020 at 17:25
    Wenn einmal – und irgendwann in näherer Zukunft wird es passieren – die Nachrichtenübertragung ausfällt, durch Blackout oder wie auch immer, dann bleibt es nicht bei Warnschüssen und Wasserbarrieren. Da bin ich mir ziemlich sicher.

    Kann mich noch gut an meine Kindheit vor 60 Jahren erinnern.

    Damals haben die Bauern Saatkrähen an die Tore von Feldscheunen genagelt oder in den Obstbäumen tote Stare aufgehängt um die anderen abzuschrecken.

  21. Jede Ölpest wäre mir zehn mal lieber als diese Horden von Islamisten, Invasions- und Vergewaltigungsnegern die in diesen verdammten Booten heranstürmen.

    Hoffentlich zeichnen diese Barrieren sich nicht nur zur Ölpestbekämpfung aus.

    Die Griechen könnten doch auch Riesenoktopusse aussetzen mit XXL Tentakeln, die wie bei Sindbad dann wild um sich schlagen, so könnten die dann auch alle Boote mit Schmarotzern, Fluchtsimulanten und Asylbetrügern in Tausend Stücke schlagen, natürlich sollen die Insassen nicht zu Schaden kommen, sonder ndie NGOS könnten die dann tasächlich aus echter Seenot retten und zurück nach Libyen fahren. CPR Reisch und Rackete und dann statt Beihilfe zur Schlepperei dann auch echte Seenotretter sein und sich auf diese Weise endlich geistig selbst befriedigen.

    Aber das ist wohl nur Science Fiction. Obwohl wer weiß was die Zukunft bringt.

    Gentechnik macht vieles möglich in den Laboren.

  22. Ich nehme erfreut zur Kenntnis, daß PI nunmehr
    meinen Terminus für die hier eindringenden uner-
    wünschten Mitesser, “ Eindringlinge“, übernommen
    hat.
    Denn, sie dringen hier ein in Europa und insbeson-
    dere Deutschland ein unter Vortäuschung einer Human-
    Katastrophe, in der Mehrzahl der Fälle jedenfalls, um
    unseren von uns für uns geschaffenen Sozialtopf zu
    leeren.
    Warum werden die vorwiegend Moslems nicht von den
    superreichen Ölstaaten aufgenommen und alimentiert ???
    Die Ölstaaten schwimmen doch in Geld !

  23. Also bei meiner Frau (1,52m klein) funktionieren diese Wasserbarrieren in der Badewanne, damit sie nicht so weit rausschwimmt. 🙂

  24. Wird ausgehen wie das Hornberger Schießen. Als die Neger/Islamer so zwischen 2005 und 2010 entdeckten, daß sie von Nordafrika aus im Mittelmeer lediglich zu den Thunfischnetzen (= Thunfischbehältern, Thunfischfarmen) paddeln müssen und sich daran festklammern müssen, um dann nach Europa „gerettet“ zu werden, setzte das u.a. den Wassertaxi-Service über das Mittelmeer erst richtig in Gang.

    So sieht das aus:

    https://c8.alamy.com/compde/pbcb9d/thunfisch-farm-kafig-pbcb9d.jpg

    So funktioniert das (Malta ist nicht das einzige Land, das Thunfische im Mittelmeer in Netzkäfigen hält):

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/gezuechtet-gemaestet-geschlachtet.979.de.html?dram:article_id=246772

    Hier ein Beispiel, warum das mit Netzen vor Griechenland NICHT funktionieren wird:

    Vor der libyschen Küste werden 100 Flüchtlinge aus einem überfüllten Schlauchboot geholt. Weitere 75 klammerten sich vor ihrer Rettung an ein Thunfischgehege.

    *https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/italien-und-malta-helfen-mehr-als-170-fluechtlinge-im-mittelmeer-gerettet/24405800.html

  25. Johannisbeersorbet 30. Januar 2020 at 18:22

    Kann mich noch gut an meine Kindheit vor 60 Jahren erinnern.

    Damals haben die Bauern Saatkrähen an die Tore von Feldscheunen genagelt oder in den Obstbäumen tote Stare aufgehängt um die anderen abzuschrecken.
    ______________________________
    Das kenne ich auch noch, funktioniert ziemlich gut. Ähnlich tat das Vlad Tepes im 15.Jh. mit den Türken (nachzulesen in Ralf-Peter Märtin: Dracula – Das Leben des Fürsten Vlad Tepes, Fischer Verlag)

  26. mirko333 30. Januar 2020 at 18:21

    Ich war da als diese sogenannten Flüchtlinge den Grenzübergang Horgoš 2 mit Molotow Cocktails stürmen wollten, da blieb den ungarischen Kollegen keine Wahl als in die Luft zu schießen, diese Afghanen würden glatt Menschen verbrennen um zu euch zu kommen. Die fliehen nicht vor Krieg, sie bringen ihn mit, viel Spaß.

    Danke für die Meldung. Von mir aus hätten die Ungarn noch wo ganz anders hinschießen können als in die Luft. Um es ganz unverfänglich mit dem klagewütigen Dingsbums Künaxt zu sagen: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/renate-kuenast-tweet-ueber-wuerzburg-taeter-empoert-das-netz-14347242.html

  27. Es gibt Grenzen, es gibt Pässe, es gibt Visa. Die Europäer müssen sogar ihre Fingerabdrücke abgeben.

  28. Ich hätte da einen Gegenvorschlag. Die haben U-Boote der Klasse 214. Einfach mal so ein paar Schlepper versenken, und dann ist lange lange Ruhe.

  29. Die Ungarn machen es richtig. Erst Warnschüsse.

    Wer aber in Deutschland einen Warnschuss abgibt, ist ein Nazi.
    Hat ein Nazi jemals gewarnt?

  30. apitaen 30. Januar 2020 at 18:28
    „Denn, sie dringen hier ein in Europa und insbeson-
    dere Deutschland ein unter Vortäuschung einer Human-
    Katastrophe, in der Mehrzahl der Fälle jedenfalls, um
    unseren von uns für uns geschaffenen Sozialtopf zu
    leeren.
    Warum werden die vorwiegend Moslems nicht von den
    superreichen Ölstaaten aufgenommen und alimentiert ???
    Die Ölstaaten schwimmen doch in Geld !

    Eben darum, um das Sozialsystem, dann ganz Deutschland, … untergehen zu lassen, für einen einzigen globalen Staat, zentral von einer „Elite“ regiert. Kann man alles nachlesen, die Grundlagen wurden schon vor 100 Jahren geschaffen (googelnn nach Coudehove- Kalerghi)
    Dazu braucht man die Invasoren.
    Für den Verrat sucht man Verräter.
    Für Zerstörung nimmat man Zerstörer.

  31. OT aus der Bananenrepublik Deutscheland.

    Neues aus dem Irrenhaus Berlin (Stadt des ewigen Flughafenbaus)

    „Liebig 34“ : Anwalts-Auto zerstört, Tumult in der Plenarsitzung

    Der Prozess um „Liebig 34“ wurde auf den 30. April vertagt. Der Anwalt der Bewohnerinnen hält den Richter für befangen, weil er sich nicht geschlechtergerecht ausdrücke.

    Berlin (Stadt des ewigen Flughafenbaus) Die Bewohnerinnen des Hauses in der Liebigstraße 34 dürfen noch etwas bleiben. Vor dem Berliner Landgericht erreichte deren Anwalt, dass über eine Räumungsklage des Hauseigentümers erst in drei Monaten entschieden werden soll – unmittelbar vor dem 1. Mai.

    Kurz nach Verhandlungsbeginn wurde am Donnerstagmorgen der Prozess gegen die Bewohnerinnen des „anarcha-queer-feministischen“ Kollektivs „Liebig34“ ein weiteres Mal vertagt. Der Anwalt des Vereins hatte einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter gestellt. Dieser verwende in Schriftsätzen nur die maskuline Form für alle Personen, so die Begründung. Kernanliegen des Vereins sei aber gerade die Geschlechterneutralität, sagte der Anwalt. Nach Angaben von Gerichtssprecherin Lisa Jani müssen jetzt die beiden beisitzenden Richter und ein Vertretungsrichter der Kammer über den Befangenheitsantrag entscheiden.

    Bereits Mitte November vergangenen Jahres sollte im Landgericht am Tegeler Weg über die Räumungsklage verhandelt werden. Dabei kam es zu Tumulten im Zuschauerraum.

    Der Zivilprozess wurde daraufhin in das Kriminalgericht an der Turmstraße in Moabit verlegt. Ein neuer Verhandlungstermin wurde für Dezember angesetzt. Auf Bitten des Anwaltes der Bewohnerinnen wurde er jedoch abgesagt; ein neuer Termin wurde für diesen Donnerstag ausgemacht.

    Auto des Hausbesitzer-Anwalts zerstört

    ➡ Um den Hausbesitzer und dessen Anwalt einzuschüchtern, zerstörten Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag in Friedenau das Auto des Anwaltes mit Farbe und Hämmern. Ins Innere kippten sie stinkende Buttersäure, in den Auspuff sprühten sie Bauschaum. Zu der Tat veröffentlichte die linksextremistische Internetseite Indymedia ein Selbstbezichtigungsschreiben. „Das Auto ist nicht mehr fahrbereit. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen“, sagte eine Polizeisprecherin.

    Der neue Termin für den Prozess soll ausgerechnet der 30. April sein. An dem Tag ist die Polizei bereits mit der für diesen Tag anstehenden Walpurgisnacht und dem Großeinsatz am 1. Mai voll beschäftigt. Möglicherweise werde der Termin deshalb ein weiteres Mal verlegt, hieß es.

    ➡ Der Anwalt des Hauseigentümers schaffte es dennoch rechtzeitig bis zum Prozessbeginn, der von 360 Polizisten gesichert wurde. Vor dem Haus versammelten sich etwa 100 Demonstranten mit einem Lautsprecherwagen. Nach der erneuten Vertagung brach bei den Demonstranten Jubel aus.

    Danach reisten einige Demonstranten weiter zum Abgeordnetenhaus. Dort störten sie mit Zwischenrufen und Konfettiwürfen von der Besuchertribüne aus die Plenarsitzung. Sie musste für 30 Minuten unterbrochen werden. Bereits am Mittwochabend musste die Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wegen Bedrohungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen.

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/liebig-34-landgericht-vertagt-prozess-auf-den-30-april-li.5882?dmcid

  32. Man könnte vorerst, sofern in den Kosten gerechtfertigt und bei Vorliegen kleinerer Gruppen, mit Betäubungsmunition arbeiten. Anschließend Rücktransport zur Grenze, mit der Aufforderung, diese in umgekehrter Richtung zu überschreiten. Dann kann es nicht zu diplomatischen Verwicklungen kommen, wenn anschließend tatsächlich scharf geschossen wird. Klar werden die diversen Gutmenschen-NGOs (teils auch: vermeintliche NGOs!) aufbrüllen und alles zu skandalisieren versuchen. Das tun sie ja immer. Ihr Geschäftsmodell ist schließlich in Gefahr.

  33. Die Netze schnipseln die Invasoren doch einfach durch. Das mag als symbolische Akt zum Grenzen setzten dienen aber ernsthaften Schutz vor der Invasion bietet das wohl kaum.

    Das was die Ungarn machen scheint da schon eher geeignet für den seriösen Grenzschutz.

  34. Es ist leichter eine Landgrenze zu schützen? Keinesfalls. Noch nie ist es einem illegalen Einwanderer gelungen, die japanische Seegrenze zu überqueren oder gar das jap. Festland zu erreichen. Wenn irgendwo ein Boot in Richtung Japan losfährt, wissen es die Japaner bereits und setzen die Küstenwache in Bereitschaft. Und diese Soldaten bewachen die Landesgrenze wirklich, gerettet wird da keiner.

  35. Auch an Wasserbarrieren verdient jemand. Dabei weiß jeder, was wirklich hilft: EU auflösen, Regierungen ausmisten, viele Laternen verschönern. Da ist die Party zu Ende und die Braunen sind wieder daheim.

  36. … Australien macht es schon lange vor.

    ———————–

    Australien darf das. Weil geostrategisch so unwichtig wie Südamerika.

  37. Ich glaube, wenn die Griechen dürften wie sie eigentlich wollten, würden sie sich nicht mit solchen Aktionen abgeben, die nur darauf ausgelegt sind, eben gerade nicht effektiv zu sein und höchstens Fremdschämen auszulösen. Aber sie haben nun mal ihre Seele verkauft und das wissen sie auch. Armes Griechenland.

  38. Schwimmende Barriere, welch eine grandiose Idee! Nur funktionieren wird das ganz sicher nicht. Mir erschließt sich nicht, warum Illegale ohne Asylanspruch nicht einfach auf das nächste Landungsschiff gebracht, -und exakt dahin verbracht werden, wo sie herkamen. Übrigens, die Ungarn kann ich gut verstehen, ein Warnschuss kann schon mal hilfreich sein. Diesen Chaoten muss einfach klar sein, dass man sich in Europa an Regeln zu halten hat.
    Habe heute früh zwei jungen Afghanen beim Umzug in eine neue Wohnung geholfen, indem sie unseren Firmenlieferwagen nutzen durften. Die drei jungen Männer würden sofort wieder nach Hause gehen. Nun sind sie aber leider mal hier. Alle drei sind definitiv nicht vor den Taliban geflüchtet, wie sie mir lachend, übereinstimmend erklärten, sondern fühlten sich durch Murksel Versprechen angelockt.

  39. Jetzt kommen dann bald die Virenflüchtlinge. War Merkel schon vor Ort? Wir lassen alles herein. Kein Virus ist illegal.

  40. Glaubt hier jemand ernsthaft, dass wir die Welt retten können?
    Eher werden wir von den Eindringlingen erschlagen wie Hunde.

  41. Ich würde daran noch kleine Petarden mit Aufschlagzünder montieren, welche Löcher ins Gummiboot oder Alu reissen, aber auch niemand ernsthaft verletzen. Das könnte ich noch verantworten, solange man nicht im Krieg ist. Stacheldraht könnte da aber auch schon oftmals helfen; wobei das halt schon relativ auszutricksen ist. Ansonsten: Regelmässig Patroullie machen und die Schlepper hart bestrafen und verfolgen.

  42. Wie SCHNELL das geht! Schon abgeurteilt – die Ungarn haben’s drauf.

    https://www.krone.at/2089012

    Zwei Tage nach einem versuchten Sturm auf die serbisch-ungarische Grenze
    sind in Ungarn am Donnerstag vier Migranten zu Haftstrafen verurteilt worden. Ein Gericht im südungarischen Szeged verurteilte zwei Syrer und zwei Palästinenser erstinstanzlich zu einem Jahr unbedingter Haft. Die Männer hatten am Dienstag versucht, illegal die serbisch-ungarische Grenze in Röszke/Horgos zu überqueren.

    Die Migranten wurden außerdem für vier Jahre des Landes verwiesen, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete. Laut Urteilsbegründung machten sich die Männer als Teilnehmer eines Massenansturms des verbotenen Grenzübertritts schuldig.

  43. Wenn die ungarische Sprache nicht so schwer wäre, die Löhne höher und die Nachfrage nach Arbeitskräften dann könnte Ungarn für jüngere Deutsche eine Alternative sein. So vielleicht nur ein Land für den Ruhestand.

  44. Dieser, sagen wir ruhig Verkafferung Europas, insbesondere Deutschlands sollte entschieden entgegengewirkt werden…
    Nicht mit Barrieren, aus ich hoffe doch recyclingfähigem Kunststoff, sondern so, wie es in anderen äußereuropäischen Staaten geregelt wird, und wie es eine umstrittene Politikerin in der Vergangenheit vorgeschlagen hat.

  45. Schwarze Flüchtlinge in Griechenland
    Die Tagesschau zeigt Schwarze Flüchtling in diesem Zusammenhang.

    Hat der staatliche Propaganda-Sender ARD da wieder mal altes Videomaterial zusammengeschnitten oder ist es wirklich so dass Schwarze über die Türkei nach Griechenland illegal auswandern ?

    Dann wollen die Griechen schwimmende Plastikteile als Barrieren gegen die Boote im Meer verteilen. Da muss die Verzweiflung schon sehr gross sein bei den Griechen. Die Zitter-Trulla hat‘s eingebrockt.

    Der globale Menschenhandel geht unvermindert weiter. Alternativlos.

  46. ALIENSvsARYANS 30. Januar 2020 at 21:22
    Dieser, sagen wir ruhig Verkafferung Europas, insbesondere Deutschlands sollte entschieden entgegengewirkt werden…
    _________________________
    Der Weltmeister der Herzen hat seit 2015 diesbezüglich blitzschnell aufgeholt, was in England und Frankreich schon zuvor ein abstoßendes Beispiel war. Ein zweites Wirtschaftswunder sozusagen – wurde ja schon so ausgerufen. Jetzt sind sie halt da, und es werden täglich mehr.

  47. Harpye 30. Januar 2020 at 20:59
    Wie SCHNELL das geht! Schon abgeurteilt – die Ungarn haben’s drauf.

    Ungarn ist ein souveräner Staat mit ehrlichen Politikern und funktionierender Verwaltung.

  48. @hoppsala @Refrather
    Der Flüchtlinge erschießt begeht einen Mord. In Deutschland steht darauf lebenslange Haftstrafe. Ich nehme an, dass das in Ungarn ähnlich ist. In diese Situation will sich bestimmt kein Beamter freiwillig begeben. Nach der Wende hat man ja gesehen, dass solche Morde tatsächlich nach zehn, zwanzig oder sogar mehr Jahren noch abgeurteilt werden.

  49. OT

    Ist jetzt gerade nicht das Thema, aber ich habe
    Forderungen an Greta Thunberg:

    Keine Bananen oder andere Südfrüchte mehr essen,
    keinen Tofu, nur was in Schweden natürlicherweise
    wuchs, nichts aus Plastikbehältnissen oder Dosen.
    Keine Weißmehlprodukte, nur Vollkornbrot usw.
    Nur Holz u. Strohschuhe tragen, keine Kunstfaserkleidung,
    nur aus schwedischen Schafwolle selbstgesponnener,
    dann gestrickter oder gewebter Wolle.
    Kein Handy, keinen Computer, kein E-Auto benutzen.
    Ihre beiden riesigen Hunde vegan ernähren oder einschläfern
    lassen. 😉

  50. Fragen Sie die Fremdenlegion welche Sprache Afrikaner und Araber verstehen.
    Seit 1831 führt die Fremdenlegion einen unendlichen Kleinkrieg gegen den Islam.
    Und wie der aussieht wissen wir spätestens seit Afghanistan und dem Irak oder in Syrien.

  51. Kapitaen, 30.01. 18:28

    Warum werden die vorwiegend Moslems nicht von den superreichen Ölstaaten aufgenommen und alimentiert ???

    Ganz einfach: Die reichen Nahost-Ölstaaten sagen sich „wir sind doch nicht blöd“…

  52. johannisbeersorbet, 30.01. 22:22

    Ungarn ist ein souveräner Staat mit ehrlichen Politikern und funktionierender Verwaltung.

    Wahrscheinlich deswegen sind die Ungarn bei den Politik-Darstellern in unserem ‚failed state‘ so verhasst.

  53. 2,7 km lange Wasserbarrieren? Auf See? Die bemerkt doch keiner. Schaut Euch mal eine Seekarte an, 2,7 km ist da NICHTS. Selbst die 15 km sind da noch totaler Humbug.

  54. Faktenchecker 30. Januar 2020 at 22:53
    Checken Sie mal diesen Fakt: Wer illegal und noch dazu unter Einsatz von Gewalt – aus einem sicheren Staat heraus – eine Grenze zu überschreiten versucht, ist eben offensichtlich KEIN Flüchtling.

    Und Ihr Vergleich mit den DDR-Grenzern hinkt nicht nur, der hat gar keine Beine.

    Ich bin auch dagegen, scharf zu schießen. Aber ein Staat muss das Recht haben, seine Grenzen mit den dafür notwendigen Mitteln zu schützen. Und wenn eine Gruppe von 60 bis 70 Leuten versucht, eine Grenze zu stürmen, dann schränken sie damit die möglichen Mittel auf der anderen Seite bereits stark ein. Die können froh sein, dass es bei Warnschüssen geblieben ist.

  55. Schon klar, dass sich Griechenland ob der vielen Flüchtlinge nicht mehr zu helfen weiß und nun zu solchen Mitteln greifen muss.
    Schuld an diesem ganzen Debakel ist das Merkel. Vor dem Jahr 2015 gab es keine Massenflucht. Erst die Anwerbung von Flüchtlingen aus arabischen Ländern setzte diese Völkerwanderungen in Bewegung.
    Deutschland und die anderen begehrten EU-Länder müssen ein eindeutiges Signal setzen, dass keine Flüchtlinge/Migranten mehr aufgenommen werden. Erst dann lässt der Zustrom nach.

  56. Wenn ich hierzulande genug zu Melden hätte,würde ich die von denen,die hier als Clanmitglieder,Totschläger und Totraser etc in Erscheinung treten,allesamt in die Gussfelge stecken lassen!

  57. Ein Glück, dass wenigstens ein Land wie Ungarn den Schutz der Außengrenzen tatsächlich umsetzt. Nützt aber alles nichts, wenn die sozialistischen Regierungen der anderen Länder die Leute dann im Zweifel einfliegen bzw durch staatsfinanzierte NGOs einschleusen lassen.

  58. Das was die Ungarn machen, steht auch in unseren Gesetzen. Petry hatte auf die Frage zum Schußwaffengebrauch an der Grenze dies als letzte Möglichkeit bei Grenzdurchbruch bestätigt, weil es so im Gesetz verankert ist. Vor allem, auch bei denen, die hier herkommen, ist das so üblich – und das wissen die. Sie bekommen jedoch von den Schleppern gesagt, daß wir uns scheuen, diesen letzten Schritt zu gehen und sind deshalb so „mutig“. Blöd nur, wenn sie an die ungarische Grenze kommen. 🙂

  59. Die Griechen können einem leid tun. Sie greifen nun schon zu solchen Öl(augen)barrieren.
    Hoffentlich haben sie in den Schwimmkörpern auch Sprengstoff mit Zünder versteckt.
    Sie müßten zwar anfangs öfter raus zum Flicken, aber es würde sich schnell herumsprechen.
    Ansonsten hätten nur Nichtschwimmer ein Problem. Denn Durchtauchen und das Gummiboot über die Barriere hieven, dürfte kein Problem sein.

  60. @KeineAngstDerWillNurFucken
    Darf man auf unbewaffnete Menschen schießen, nur um sich vor Kosten zu schützen? Wiiviel ist ein Leben denn wert? Ab wann darf ich schießen?
    Wie definiert man sichere Staaten? Ist die Türkei ein sicherer Staat? Übrigens hat alleine der Libanon als direkter Nachbar Syriens fast 1 Million Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Dabei hat der Libanon nur 6 Millionen Einwohner.

  61. Die EU-Verträge müssen geändert werden
    Abkommen, wie das so genannte „Genfer Flüchtlingsabkommen“ müssen weg

  62. @Charles Bruler
    Warum muss Genfer Flüchtlingsabkommen, dass es bereits seit fast 70 Jahren gibt weg? Es wurde übrigens auf einer UN-Sonderkonferenz beschlossen und gilt inzwischen weit über die Europäische Union hinaus.

  63. @Faktenchecker
    Zunächst einmal wiederhole ich: Auch ich bin dagegen, scharf zu schießen.
    Ihre Argumentationsweise hat System. Sie unterstellen einfach Fakten.
    1. Woher wollen die Grenzer in so einer Situation wissen, ob die Angreifer unbewaffnet sind? Woher wissen Sie das? Es muss nicht immer ein großes Sturmgewehr sein, dass man schon von weitem sieht. Ein Messer oder eine kleine Handwaffe sind genauso tödlich.
    2. Es geht nicht um den Schutz gegen Kosten. Es geht um den Schutz einer Landesgrenze. Nach Ihrer Logik kann ansonsten der nächste Despot seine Armee losschicken und an keiner Grenze dürfen sie aufgehalten werden, weil es darf ja nicht geschossen werden.
    Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.
    Kennen Sie die Fortsetzung dieses Satzes? => Dann kommt der Krieg zu Dir.
    3. Ja klar ist die Türkei ein sicherer Staat. Wenn Du als Flüchtling aus Syrien kommst, hast Du in der Türkei solange nichts zu befürchten, wie Du dort kein Gesetz brichst. Du kannst immer noch als Tourist in die Türkei reisen. Im übrigen hat sich der Vorfall in diesem Beitrag nicht an einer türkischen Grenze ereignet, sonder an der Grenze Serbien/Ungarn.
    4. Wer als Flüchtling aus Syrien in den Libanon flüchtet, der ist offenbar ein echter Flüchtling. Davon abgesehen gehören der Libanon und Syrien zum gleichen Kulturkreis, eine Integration der Flüchtlinge ist damit sehr viel unproblematischer als in den kulturell ganz anders gelagerten europäischen Staaten. Meine Kirche unterhält übrigens eine Schule für Flüchtlingskinder im Libanon. Das ist meiner Meinung nach der richtige Weg.

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