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Islamische Mission finanziert durch Ihre GEZ-Gebühren

Von KONSTANTIN | Satire ist ein scharfes Schwert in der Hand der Unterdrückten. Dass es auch ein scharfes Schwert in der Hand der Mächtigen ist, beweist der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ÖRR). Der Omagate-Skandal über die Umweltsau, die in Wirklichkeit nach Meinung eines WDR Mitarbeiters eine Nazi-Sau war, hat dies zu Genüge bewiesen.

Aber die Kracke des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kämpft verbissen um immer neue Betätigungsfelder und hat längst das Internet erobert. Dort macht ein besonders interessantes satirisches Format der ÖRR-Plattform Funk auf sich aufmerksam: das selbsternannte „Satire-Kalifat Datteltäter“ [1]. Ziel ist nach Kanalbeschreibung der „Bildungsdschihad“ gegen „gängige Stereotypen und Vorurteile (…) gegenüber Muslim_innen“.

Verharmlosung von Dschihad und theokratischer Herrschaft

Aber bereits mit seiner Kanalbeschreibung bewegt sich „Datteltäter“ auf sehr dünnem Eis. Prinzipiell darf Satire (fast) alles. Zumindest im Freien Westen. Was bei „Datteltäter“ lustig klingt, ist aber alles andere harmlos. Kalifat meint eine theokratische Herrschaft, die mit demokratischen Ideen unvereinbar ist.

Die Vorstellung, dass Dschihad „Anstrengung“ bedeutet, hat sich erst im Laufe der islamischen Geschichte entwickelt. In erster Linie ist und bleibt Dschihad der realexistierende Krieg gegen Nicht-Muslime mit dem Ziel der Errichtung einer theokratischen Fremdherrschaft. Diese wird auch 2020 in zahlreichen islamisch geprägten Ländern geführt. Lustig ist das für die Betreffenden ganz und gar nicht.

Man stelle sich vor, patriotische Youtuber würden zum Dschihad gegen den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk aufrufen und mit der Errichtung eines identitären Kalifats drohen. Das wäre zwar genauso Satire und lustig, aber nur bis morgens um 5 Uhr, wenn die Polizei klingelt und die Wohnung in einer Razzia gegen Hassrede gestürmt und durchsucht wird.

Reaktionäre religiöse Lehren im hippen Gewand

Aber zurück zum Zwangsgebühren-finanzierten Programm von Datteltäter. Die Videos beschäftigen sich mit Unterschieden zwischen deutschen und türkischen Eltern, Ramadan und anderen islamischen Festen sowie Kopftuchträgerinnen. Dabei nutzt Datteltäter eine vermeintlich hippe islamische Jugendsprache und nennt Kopftuchträgerinnen „Hijabis“, Deutsche „Almans“ und Türken „Kanak“ [2]. Die spielerische Auseinandersetzung mit Stereotypen soll diese wohl abbauen helfen.

In einer dreiteiligen Reihe wurde aber auch die Konversion eines Deutschen zum Islam thematisiert, über die bereits Achgut [3] berichtet hat. Hier werden mit Zwangsgebühren Werbefilme für den Islam produziert. Für Fiete, den Konvertit, hat sich die Konversion zum Islam übrigens auch finanziell gelohnt. Er ist Mitarbeiter bei Datteltäter und darf sich nun über ein öffentlich-rechtliches Salär freuen. Ob sein Talent im freien Medienmarkt für eine vergleichbare Vergütung ausgereicht hätte, sei hier in Frage gestellt.

Warum keine Förderung von patriotisch-satirischen Formaten?

Aber nicht alles was Datteltäter sendet, ist gleich als islamische Mission oder Geschmacklosigkeit zu verurteilen. Vieles ist aufgrund der massiven finanziellen Förderung gut gemacht und manchmal tatsächlich witzig. Dennoch fällt es nicht unter eine Grundversorgung, dass hart arbeitende Bürger über Zwangsgebühren bekenntnis-orientierte islamische Youtube-Kanäle finanzieren müssen.

Die Öffentlich-Rechtlichen Sender sind zur Ausgewogenheit verpflichtet. Wenn „Datteltäter“ zur Grundversorgung gehört, sollte auch das satirisch-patriotische Youtube-Format „Laut Gedacht [4]“ aus GEZ-Gebühren finanziert werden. Bisher müssen sich patriotische Youtuber mit Spenden über Wasser halten. Der Kanal von Ex-Muslim Amir Arabpour [5] ist ebenfalls sehr lustig und unterhaltsam und einer GEZ-Förderung würdig.

Datteltäter zeigt exemplarisch, welche Entwicklung der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland genommen hat. Immer mehr Menschen können es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, dies finanziell zu fördern. Sie organisieren sich über Hallo Meinung [6] oder Rundfunk frei [7].

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Islamische Mission finanziert durch Ihre GEZ-Gebühren"

#1 Kommentar von Heisenberg73 am 12. Januar 2020 00000001 15:35 157884331203So, 12 Jan 2020 15:35:12 +0100

Alles nur Satire, ihr scheiss ungläubigen Almans!

#2 Kommentar von Drohnenpilot am 12. Januar 2020 00000001 15:37 157884347003So, 12 Jan 2020 15:37:50 +0100

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Das ist Sicher!
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Die Mitglieder der deutschenfeindliche „Bundesregierung“ stehen jeden Tag auf und überlegen sich, wie sie heute und jeden weiteren verdammten Tag, das Deutsche Volk schädigen können..
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#3 Kommentar von Babieca am 12. Januar 2020 00000001 17:16 157884941405So, 12 Jan 2020 17:16:54 +0100

ralf2008 12. Januar 2020 at 16:54

Kommentare erwünscht:
*https://www.instagram.com/datteltaeter/

Schön, daß diese Perle islamischen Humors – irgendwas mit Datteln, weil die dröge, knallsüße Dattel durch Massenmörder Mo als Inbegriff islamischen Humors gilt – auf Sendung drängt.

Unvergessen Mazyeks dahergehumpelter Pseudo-Witz 2008 (eine lahme Anekdote aus den Hadithen) als Beispiel, daß Moslems mit Datteln krachwitzisch sind:

Mazyek: Außerdem sind zahlreiche Witze des Propheten überliefert. Manchmal hat er so laut gelacht, dass seine Backenzähne blitzten.

Weiter geht es, immer noch wörtlich aus den Hadithen (Mohammedaner können nichts eigenes erfinden), Mazyek zeigt, daß er IslamIslamIslam in seiner Moscheeschule verinnerlicht hat:

Mazyek: Einmal speiste er (Mo, ed.) mit seinem Freund Abu Bakr Datteln. Wie damals üblich legte man die Dattelkerne vor sich hin. Abu Bakr schob seine dem Propheten zu. Nach dem Essen lag vor dem Propheten ein Haufen Kerne, vor Abu Bakr kein einziger. Abu Bakr fragte: „Oh Prophet, Du hast aber heute großen Hunger gehabt?“ Worauf der entgegnete: „Du scheinbar auch, denn Du hast Deine Datteln samt Kernen gegessen.“

Die „blitzenden Backenzähne“ und die „Datteln“ spielen in den Hadithen zu Mo und Datteln eine wesentliche Rolle.

[17]

Das Original mit Datteln, ein Kompendium der grottenlangweiligen, so gar nicht witzsichen Mo-Döntjes Islamiens mit Datteln, kam auch hier verklausuliert zur Sprache:

[18]

*https://www.narafood.de/blog/datteln-fuer-den-ramadan

#4 Kommentar von Ingo am 13. Januar 2020 00000001 04:18 157888909804Mo, 13 Jan 2020 04:18:18 +0100

@Konstantin
Was ist ein Kracke? Und von wem oder was wurde der dritte Absatz gerammt, sodass ihm ein ganzes Wort von der Ladefläche fiel? Wenn man über andere herzieht (egal ob berechtigt oder nicht), dann sollte man sich zumindest nicht die Blöße geben, selber nicht textsicher und orthographisch minderbegabt zu sein. Das fiel mir leider bei Ihnen schon in anderen Artikeln auf. So etwas bietet dem Gegner nur Angriffsfläche.