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Landkreis Starnberg: Erster Deutscher an Coronavirus erkrankt

In Deutschland hat sich der erste Verdachtsfall auf Coronavirus bestätigt. Es ist ein 33-jähriger Mitarbeiter der Firma Webasto im Landkreis Starnberg. Der Erkrankte selbst stammt aus dem Landkreis Landsberg. Er liegt derzeit auf einer Isolierstation des Klinikums Schwabing/München.

Auf einer Pressekonferenz des bayrischen Gesundheitsministeriums am Dienstagvormittag (Video oben) wurden weitere Einzelheiten bekannt. Der 33-Jährige infizierte sich vermutlich am 23. Januar bei einem Treffen seiner Firma im Webasto-Werk Starnberg. Teilnehmerin als Schulungsleiterin war auch eine chinesische Mitarbeiterin des Standheizungsherstellers, der auch Zweigwerke in China betreibt. Die Frau befand sich seit dem 21. Januar in Bayern. Zuvor hatte sie zuhause Besuch von ihren Eltern aus Wuhan.

Auf ihrem  Rückflug litt die Chinesin an einer fiebrigen Attacke. Der Test auf Coronainfektion ergab einen Erkrankungsbefund. Erst am Montag, 27. Januar, erreichte die Nachricht von ihrer Coronaerkrankung das bayerische Stammwerk.

Dort hatte der 33-jährige Mitarbeiter übers Wochenende grippemäßige Symptome. Am Montagabend lag das positive Testergebnis vor. Der Mann liegt seitdem auf einer Isolierstation im Klinikum Schwabing. Er schwebt nicht in Lebensgefahr.

Kontaktpersonen werden ermittelt

Der Leiter des Landesgesundheitsamtes, Andreas Zapfer, klärte auf der Pressekonferenz, dass die Gesundheitsbehörden nun alles tun, um die Kontaktpersonen im Umfeld des infizierten Mannes zu ermitteln, um so die Infektionskette zu unterbrechen.

Nach wie vor sind Politik und Behörden bemüht, keine Panik aufkommen zu lassen. Aktuell beträgt die Zahl der Toten in China 106, erkrankt sind 4515 Menschen. Nach Einschätzung der bayerischen Behördenvertreter birgt der Coronavirus ein „moderates Risiko“, allerdings „zum jetzigen Zeitpunkt“.

Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erneuerte nach dem Bayernfall sein Petitum: „Wir sind gut vorbereitet“. [1] Das bundesweit koordinierende Robert-Koch-Institut in Hamburg schätzt das Risiko derzeit gering ein. Allerdings wurde auf der bayerischen Pressekonferenz deutlich, dass bereits Händeschütteln oder Gespräche von „Face to Face“ über mehrere Minuten für eine Infektion ausreichen. Das Tragen von Masken ist nach Meinung der bayerischen Experten  jedoch nicht sinnvoll. Über die Erkrankung selbst wissen die Experten längst nicht alles. „Wie lange ein Virus gefährlich bleibt, selbst wenn jemand davon wieder gesundet ist,  ist im Moment nicht beantwortbar“, sagte der Leiter des bayerischen Gesundheitsamtes in der Pressekonferenz.

WELT und Spiegel informieren gegen Bezahlung

Inzwischen ist der mediale Mainstream auf das Coronathema voll eingestiegen. Die Berichterstattung darüber gehört zu den meistgelesenen Artikeln zum Beispiel in der WELT oder im Spiegel. Anstatt aber die Bevölkerung auf ihren Online-Seiten ungehindert zu informieren, schalten die vorgenannten Medien nur einige Seiten zum Thema frei. Andere wissenswerte Seiten informieren nur hinter Bezahlschranke. Zum Beispiel waren bei WELT online am Dienstagvormittag nur drei von sieben Artikeln ohne Bezahlschranke erreichbar. Darunter auch ein Bericht mit dem Titel „Was Sie über das Coronavirus wissen müssen“. Geht hier Geld vor Gesundheit? PI-NEWS fordert, dass alle online-Artikel zu diesem Thema für jedermann ohne Kosten lesbar sein müssen. (RB)

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Müllheim: „Knollnase mit gelben Zähnen“ nötigt 13-Jährige im Zug

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 91 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Stadt Müllheim im grün-schwarz-bunten Breisgau macht ihrem zweifelhaften Namen einmal [2] mehr alle „Ehre“ [3]: Eine 13-jährige „Sexuell-Erlebende [4]“ wurde am Donnerstag zum weiteren Opfer des „historisch einmaligen Experiments [5]auf deutschem Boden“ durch die menschenverachtende Einwanderungspolitik der Bundesregierung. Laut umvolkungspoetischem Bericht der Kriminalpolizei [6] Freiburg wurde das 13-jährige Kind auf der Zugfahrt von Müllheim nach Freiburg von einem dunkelhäutigen Pädophilen belästigt.

Der „Mann“ hatte sie bereits kurz zuvor gegen 16.40 Uhr an der Bushaltestelle vor dem Bahnhof Müllheim angesprochen und „versucht, sie zu küssen und unsittlich zu berühren“. Im Zug belästigte Schulz‘ Genital-Goldstück das geschockte Mädchen dann weiter sexuell, bis es sich in ein anderes Abteil zu einer Mitreisenden setzte und sich dieser anvertraute. Beim Aussteigen in Freiburg war der Geflüchtete jedoch geflüchtet.

Der Tatverdächtige wurde folgendermaßen beschrieben:

„Etwa 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, breiter Mund, platte und knollige Nase, gelbe Zähne, hagere Gestalt. Bekleidet war er mit schwarzer oder dunkelblauer Jacke mit Kapuze und schwarzem Fellkragen“.

Passanten griffen nicht ein. Warum wohl nicht?

Illegale Merkel-Gäste von dieser anatomischen Beschaffenheit und mit diesen pädophilen Gepflogenheiten dürfte es jedoch im Jahr 2020 zu zehntausenden im linksgrün-dominierten Baden-Württemberg geben, wenn man die Polizeiberichte der letzten Jahre aus dem ehemals idyllischen Schwabenländle genauer verfolgt.  Am Bahnhof in Müllheim dürften nach Angaben des Mädchens und der Polizei Freiburg auch etliche Passanten zur Hauptverkehrszeit die sexuellen Attacken auf das Kind beobachtet haben, die jedoch alle nicht eingriffen. Wer will schon gerne im bunten Kretschmann-Shangri-La der grünen „Kinderliebenden“ als Nazi und Rassist gebrandmarkt werden?

Die „Badische Zeitung [7]“ titelt wie immer politisch-korrekt: 13-jähriges Mädchen im Zug zwischen Müllheim und Freiburg belästigt

Die Polizei sucht nun weiter nach Zeugen und erbittet um Täterhinweise, allerdings ohne ein Phantombild der „Knollnase mit den gelben Zähnen und dem breiten Mund“ zu veröffentlichen. Das wäre wohl auch zuviel des Guten gewesen – a-touch-too-much. „You never eat as hot as it is cooked [8]“, erklärte schon der gebürtige Breisgauer Wolfgang-Isch-Over-Schäuble. Wer den Ermittlern bei dem „Vorfall“ mit verdächtigen Beobachtungen weiterhelfen kann, erreicht die Kriminalpolizei unter 0761/8825777.

Weitere Goldstück-Bereicherungen aus den letzten Tagen – „Südafrikaner als Täter“

Rotenburg / Hessen: „Vorfall am Busbahnhof  – 17-Jährige von drei SÜDAFRIKANERN bedrängt“

Am Freitag gegen 20.50 Uhr befand sich die junge Frau am Busbahnhof in Rotenburg an der Fulda (Hessen) auf einer Bank. Plötzlich traten drei männliche Personen, laut Zeugenangaben „vermutlich Südafrikaner [9]“, an das Opfer heran und bedrängten es. Die 17-Jährige wehrte sich lautstark und versuchte die Männer wegzudrängen. Einer packte nun die Frau, zog sie hoch und stieß sie auf die Bank zurück.

Die 17-Jährige versuchte zu fliehen, wurde aber durch einen anderen Täter festgehalten. Sie konnte sich dennoch losreißen und flüchten. Der ganze Vorfall wurde durch mehrere Passanten beobachtet, die jedoch alle keine Hilfe leisteten.

Das Opfer wurde „leicht verletzt – eine genauere Personenbeschreibung liegt aktuell nicht vor“. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Bereits am Samstagmorgen hatte ein „Jugendlicher“ eine Frau unsittlich im Schritt im nordhessischen Bebra [10] ebenfalls am legendären Bahnhof [11] berührt.

Umvolkungs-Lyrik aus Boris Palmers (grüner) Heimat im Original-Ton:

POL-FR: Müllheim/Freiburg: Zeugenaufruf – Unbekannter belästigt 13jähriges Mädchen in Zug

„Der Mann hatte sie bereits kurz zuvor gegen 16:40 Uhr an der Bushaltestelle vor dem Bahnhof Müllheim angesprochen und versucht sie zu küssen und unsittlich zu berühren. Im Zug belästigte er die 13-Jährige weiter bis diese sich in ein anderes Abteil zu einer Mitreisenden setzte und sich dieser anvertraute. Beim Aussteigen in Freiburg war der Unbekannte nicht mehr ausfindig zu machen.

Der Tatverdächtige wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, breiter Mund, platte und knollige Nase, gelbe Zähne, hagere Gestalt. Bekleidet war er mit schwarzer oder dunkelblauer Jacke mit Kapuze und schwarzem Fallkragen.

Insbesondere am Bahnhof in Müllheim dürften nach Angaben des Mädchens Passanten die Situation beobachtet haben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden“.

 

 

 

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16 berechtigte Klimafragen an die Mitglieder des Bundestages

geschrieben von Eugen Prinz am in Klimaschwindel | 46 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn sich 31 Bildungsbürger [12] aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes zusammenfinden und einen kritischen Fragenkatalog zum Thema „Klimawandel“ ausarbeiten, dann wird es interessant und unangenehm für jene, an die sich diese Fragen richten.

Es wäre ungerecht gegenüber jenen, die unerwähnt bleiben müssten, wenn der Autor einzelne Namen aus der Riege der Fragesteller nennen würde. Sehen Sie sich die Liste [13] einfach an, Sie werden so manche bekannte Persönlichkeit darin finden.

Worum geht es?

Darüber klärt uns die Startseite von klimafragen.org [14] auf:

„Aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes sollen neue Gesetze erlassen werden. Diese schreiben uns unsere Art zu leben vor, haben nachteilige Umweltfolgen und können zur Deindustrialisierung Deutschlands führen. Das bedeutet den Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit.

Regierung und Parlament veranlassen somit gezielt eine Senkung des Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale Hilfen in Notfällen. Dann sollten unsere gewählten Vertreter zumindest nachweisen, dass sie den zugrunde liegenden Sachverhalt vollständig verstehen und die Konsequenzen durchdacht haben.

Wir stellen daher sechzehn Klimafragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Diese werden am 31. Januar 2020 eingereicht. Bis dahin suchen wir Mitzeichner [14].“

Jede Unterschrift zählt! 

Und in der Tat, Mitzeichner finden sich bereits en masse: Bisher haben schon knapp 30.000 Bürger den Fragenkatalog unterzeichnet. Je mehr Menschen sich an dieser Aktion beteiligen, umso größer wird der Druck auf die Abgeordneten, sich den 16 Fragen zu stellen und sich mit der Thematik gründlich auseinander zu setzen.

Manche der Fragen haben den Charakter von Tretminen und werden den Abgeordneten sicherlich einiges abverlangen, sofern sie ihre Wahrheitspflicht ernst nehmen. Hier eine kleine Auswahl, die Favoriten des Autors:

A. Vorhersagen über Klimaentwicklung. Der „UN-Weltklimarat“ IPCC konstatierte in
seinem dritten Report von 2001: „In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir
anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nicht-lineares, chaotisches System
handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Frage 1: Wie wollen Sie angesichts der geschilderten Umstände die Einhaltung eines bestimmten Klimaziels sicherstellen, wenn doch verlässliches Wissen über zukünftige klimatische Entwicklungen prinzipiell nicht erworben werden kann?

Frage 4: Wen haben Sie zu Ihrem eigenen Verständnis und zu Ihrer Auseinandersetzung mit den dortigen Feststellungen für Ihre Entscheidungsfindung konsultiert?

Frage 7: Wie wollen Sie andere Industrienationen, insbesondere die Hauptemittenten von Kohlendioxid, also China, die USA, Indien, Russland und Japan, in Zukunft davon überzeugen, dem deutschen Vorbild einer Energiewende zu folgen, die fossile Primärenergieträger ebenso ächtet wie die Kernenergie?

G. Energiewende. Im Jahr 2012 wurde berechnet, dass die zu diesem Zeitpunkt während der vergangenen 20 Jahre betriebene und umgesetzte Klimapolitik die globalen CO2-Emissionen um weniger als 1 Prozent reduziert hatte. Zugleich sind bis 2014 bereits mehr als 1000 Milliarden Dollar allein in Europa für Geothermie-, Wind- und Sonnenenergieprojekte ausgegeben worden. Diese „erneuerbare Energien“ wiederum decken heute aber gerade einmal einen Anteil von 1,8% der Weltenergieversorgung. Selbst bei Zugrundelegung der herrschenden CO2-Theorie würden sämtliche Klimamaßnahmen der USA, Chinas, der EU und der übrigen Welt, die von Anfang der 2000er Jahre bis 2030 etabliert worden sind und werden, etwa nach dem Pariser Klimaschutzabkommen, bei ihrer Fortsetzung über das ganze 21. Jahrhundert hinweg, den globalen Temperaturanstieg um lediglich etwa 0,17°C im Jahr 2100 verringern. Das ist offensichtlich irrelevant.
Die zur Zweckerreichung eingesetzten Mittel vermögen den angestrebten Erfolg also
nachweislich nicht zu erreichen. Dennoch verteuern sie die Lebenshaltungskosten, belasten
die Landschaft, töten in erheblichem Maße Vögel wie Insekten und verschlechtern die
Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Unternehmen. 

Frage 8: Möchten Sie trotz dieser Erkenntnisse an der „Energiewende“, also an der einseitigen Umstellung der Stromversorgung auf die volatilen Quellen Windkraft und Photovoltaik festhalten? Falls ja, warum?

Frage 9: Wie beabsichtigen Sie, ab 2022 – nach Abschaltung der Kernkraftwerke und der ersten Kohlekraftwerke – den Strombedarf in der Grundlast zu erfüllen?

Frage 11: Warum wollen Sie von der Strom- und Wärmeproduktion mittels innovativer
Reaktoren der vierten Generation (beispielsweise Flüssigsalzreaktoren) absehen, die nachweislich keinen langlebigen und toxischen „Atommüll“ mehr erzeugen und sogar vorhandene nukleare Abfälle zur emissionsfreien Energiegewinnung nutzen und dabei
vernichten können?

Frage 12: Was spricht nach Ihrer Auffassung dagegen, dass Menschen sich dem jeweiligen Klimawandel wie in der Vergangenheit anpassen, was den Schutz vor potentiellen Gefährdungen ebenso beinhaltet, wie die Nutzung entstehender Vorteile?

Frage 14: Können Sie ausschließen, dass der von Ihnen politisch induzierte „Klimaschutz“ ökonomisch und gesellschaftlich mehr Schaden anrichtet, als es ein Klimawandel je könnte?

Besonders diese letzte Frage hat es in sich, da sie zugleich eine Anklage ist. Auf diese Frage gibt es nämlich nur eine Antwort – und die fällt fatal aus:

Dieser „Green Deal“ wird das Leben der Bürger so beschwerlich machen, wie es der Klimawandel niemals vermocht hätte. Das ist die Antwort auf die Frage, so sieht die Wahrheit aus!

Deshalb nochmal die Bitte: Werden Sie Mitunterzeichner [13]! Helfen Sie dabei, die Abgeordneten zu zwingen, sich der Wahrheit zu stellen und der von Berlin und Brüssel eingeleiteten Klimadiktatur entgegenzutreten.

Den kompletten Fragenkatalog können Sie auf der Internetseite von klimafragen.org [14] nachlesen oder hier [15] als PDF-Datei herunterladen.

Mitunterzeichnen und Teilen!

Den kompletten Fragenkatalog können auf der Internetseite von klimafragen.org [14] nachlesen oder hier [15] als PDF-Datei herunterladen.

Also: Wenn der E-Scooter nicht in der Zukunft das höchste der Gefühle unserer Mobilität darstellen soll, dann bitte Mitunterzeichnen und den Beitrag teilen, damit er an möglichst viele Interessenten geht.


 

[16]Eugen Prinz [17] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [18] und den Blog zuwanderung.net [19]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [20]

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Fremdsprache Arabisch dominiert bei Führerscheinprüfungen 2019

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Immer mehr Araber legen die theoretische Führerscheinprüfung in ihrer Muttersprache ab. Möglich ist das seit Oktober 2016 – als Folge der Grenzöffnung von 2015 (PI-NEWS berichtete) [21]. Die Maßnahme soll Menschen ohne oder mit geringen deutschen Sprachkenntnissen zu einer Fahrerlaubnis verhelfen. Seither fällt für Menschen arabischer Herkunft in Deutschland ein weiterer Grund weg, Deutsch zu lernen. Dafür sinkt ihr Anteil in der Gruppe derer, die bei der Prüfung durchfallen.

Arabisch stand 2018 mit 150.000 Prüfungen (8,3 Prozent) an der Spitze bei den Fremdsprachen und behauptete diesen Platz 2019 mit 132.000 Prüfungen (7,3 Prozent). Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion, wie die „Junge Freiheit“ [22] berichtet. Auf Platz zwei der Fremdsprachen stand 2019 Englisch (33.750 Fälle, 1,9 Prozent) und Türkisch (28.700, 1,6 Prozent). Deutsch war Platz eins (1,5 Millionen Prüfungen, 85 Prozent).

Für viele junge Menschen ist der Führerschein ein wichtiges Ziel im Leben. Für sie fällt seit Oktober 2016 ein durchaus bedeutendes Motiv weg, die deutsche Sprache zu erlernen. Die Politik gibt damit offenbar das Ziel der Integration von Ausländern durch Spracherwerb auf.

Neben vielen Nachteilen hat dieser Paradigmenwechsel auch etwas Gutes: Die staatlich geförderte sprachliche Abschottung arabischer und türkischer Zuwanderer könnte längerfristig die Rückkehrbereitschaft vieler Zuwanderer fördern. Wirksam wird dieser Effekt allerdings erst, wenn sich die politischen Rahmenbedingungen ändern und Deutschland integrationsunwilligen Ausländern nahelegt, ihre Zukunft dort zu suchen, wo sie sich in der Landessprache mitteilen können.

Die Landessprache in Deutschland aber ist und bleibt Deutsch!

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Lobbyist will Haftstrafe für „Schwächung der Abwehr des Klimawandels“

geschrieben von Eugen Prinz am in Klimaschwindel | 160 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel wurde nicht zuletzt deshalb in die Welt gesetzt, weil sich damit eine Menge Geld verdienen lässt. Geld, das man den Bürgern demnächst in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß aus der Tasche ziehen wird. Zu diesem Zweck hat die EU den „Klimanotstand“ ausgerufen. Für die Rettung der Welt werden in den nächsten 10 Jahren drei Billionen [23] Euro benötigt. Uns steht ein gigantisches Ausplünderungsprogramm bevor. Jene, die auf der „Haben-Seite“ dieses Projekts stehen, können sich allerdings die Hände reiben.

Die Gewinner der Klimahysterie

Dazu gehört auch die Solarbranche. Je mehr Photovoltaik-Anlagen „zum Wohle des Klimas“ die Dächer und Felder verschandeln, umso lauter klingelt bei dieser Zunft die Kasse. Selbstverständlich muss da auch intensive Lobbyarbeit geleistet werden, um den Geldfluss geschmeidig zu halten. Dafür gibt es den in Aachen ansässigen „Solarenergie-Förderverein“. Dessen Vorstandschaft erkannte die Jahrhundert-Chance, die sich durch die grassierenden Klimahysterie bot. Flugs wurde in 2019 die Satzung geändert und der „Kampf gegen die Klimakatastrophe“ in den Vordergrund der Vereinsarbeit gestellt.

Damit nicht genug. Der Ehrenvorsitzende des Vereins, Wolf von Fabeck [24], einer der führenden Solar-Lobbyisten Deutschlands, veröffentlichte im April vergangenen Jahres einen Beitrag auf der Website des Vereins [25], den er am 10. Januar 2020 nochmal aktualisiert hat, um ihn etwas zu entschärfen. Unter der Überschrift „Verharmlosung des Klimawandels strafbar?“ fordert von Fabeck ein „Gesetz zum Schutz der Jugend gegen Klimaverharmlosung“. Die darin enthaltene Strafbestimmung soll so aussehen:

„Wer mit der Absicht, die Abwehr des Klimawandels zu schwächen, wissentlich falsche Informationen verbreitet, wird mit einer Geldstrafe belegt. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft.“

Küchen-Jurist von Fabeck begründet seine Forderung [26] damit, dass „die Folgen von Verharmlosung des Klimawandels zweifellos schlimmer und umfassender sind, als die Folgen von Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung“. Der Lobbyist ist sich sicher, dass uns die „Klimakatastrophe“ in 10 Jahren alle töten wird. Sein Standpunkt:

„(…) Was die Verharmloser tun, kann man als Sabotage bezeichnen. Und Sabotage an Notstandsmaßnahmen gehört bestraft.“

Liest man von Fabecks Abhandlung weiter durch, wird klar, wo seine Ängste liegen. Im Unterpunkt „Verbreitung von Zweifeln verhindert Reformen“ führt er folgendes aus:

„Ein kaum überwindbares Hindernis für wirksame Maßnahmen gegen den Klimaschutz ist eine ursprünglich von der US Tabak – Lobby (Prof. S. Fred Singer) entwickelte Strategie.
Demnach genügt es bereits, Zweifel zu säen, um die Bereitschaft zum effektiven Handeln zu lähmen. Wer wird schon unbequeme Verhaltensänderungen auf sich nehmen, wenn sogar (angeblich) unter den Experten noch unterschiedliche Meinungen vertreten werden?“

Was die Zweifel betrifft, hat der liebe Wolf von Fabeck Recht. Wer hat schon Lust darauf, von der Politik seiner Mobilität beraubt und finanziell ruiniert zu werden, wenn es handfeste Beweise gibt, dass der Klimawandel eben nicht vom Menschen verursacht wird und deshalb auch von ihm nicht beeinflusst werden kann. So mancher Bürger wird auch zurecht die Meinung vertreten, dass die Politik lieber Maßnahmen treffen sollte, die Folgen des Klimawandels für die Menschen abzumildern, statt den größenwahnsinnigen Versuch zu unternehmen, ihn zu verhindern.

„Green Deal“ der EU verarmt die Menschen und bringt – nichts.

Noch dazu, weil es hier nicht um Zweifel geht, sondern um die 100%ige Gewissheit, dass die billionenschweren Maßnahmen der EU, für die letztendlich wir Bürger aufkommen müssen, nichts, aber auch gar nichts bewirken werden. Denn erstens ist das CO2 nicht verantwortlich für die Erderwärmung und zweitens Europa viel zu unbedeutend, um etwas bewirken zu können.

Angesichts dieser Zeilen wäre der Autor wohl einer der ersten, die – ginge es nach dem adligen Solarlobbyisten – in den Kerker wandern würden, wie im finsteren Mittelalter jene  Ketzer, die behauptet hatten, die Erde würde sich um die Sonne drehen und nicht umgekehrt.

Frühere Fassung noch viel drastischer

Bei der gegenwärtig auf der Internetseite des Solarenergie Fördervereins veröffentlichten Fassung des Pamphlets handelt es sich – wie bereits erwähnt – um eine abgemilderte Version dessen, was von Fabeck ursprünglich gefordert hatte. In der Erstfassung lautete die Überschrift:

„Verharmlosung der Klimakatastrophe gefährdet das Überleben der Menschheit – müssen wir das hinnehmen?“

Auch bei seinem zusammenfabulierten Gesetzestext hatte von Fabeck deutlich dicker aufgetragen:

„Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe nach dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft.

Nachzulesen im Webarchiv [27], in dem alle Online-Sünden erbarmungslos dokumentiert werden. Ab 90 Tagessätzen gilt man übrigens als vorbestraft. Offenbar ist also der Solar-Lobbyist kein Anhänger von Laissez-faire. Bestrafe einen, erziehe hundert, lautet die Devise.

Solarenergie Förderverein: Privatmeinung des Wolf von Fabeck

Nun stellt sich natürlich die Frage, auf wessen Veranlassung diese kürzlich erfolgte „Abmilderung“ vorgenommen wurde und wie der Verein zu den Aussagen von Fabecks steht. PI-NEWS erkundigte sich bei dem Vorstandsmitglied Prof. Dr.-Ing. Eberhard Waffenschmidt. Diesem war das Thema spürbar unangenehm. Er erklärte ohne Umschweife, dass es sich um die Privatmeinung des Herrn von Fabeck handeln würde, die der Vorstand ausdrücklich nicht teilt. Der Verein sei für eine offene Gesellschaft, in der jeder seine Meinung sagen kann.

Aus diesem Grund findet sich jetzt die „entschärfte“ Version der Fabeck´schen Strafgesetze auf der Internetseite des Vereins. Zudem wurde den Ausführungen folgender Zusatz vorangestellt:

„Der folgende Text ist mit dem Vorstand des SFV nicht abgestimmt.“

Von Fabecks Wunsch kann sich erfüllen

Alles gut? Mitnichten. In der Tat stellen jene, die der Behauptung des „menschengemachten“ Klimawandels kritisch gegenüber stehen und diese Skepsis verbreiten, eine Bedrohung für die Klima-Pläne der Bundesregierung und der EU dar. Wie bereits erwähnt: Niemand hat Lust darauf, für eine unbewiesene Theorie seiner Mobilität beraubt und finanziell ruiniert zu werden. Gegenwehr steht ins Haus.

Es wäre deshalb verkehrt, die Überlegungen des Herrn von Fabeck als dummes Geschwätz eines fanatischen alten Mannes abzutun, denn das ungute Gefühl liegt in der Luft, dass der Zeitgeist eine „Klimadiktatur“ erwarten lässt. Und in einer solchen ist alles möglich, auch Gesinnungs-Haft für jene, die dem Umbau Europas zu einem „CO2 – neutralen“ Kontinent im Wege stehen.


[16]Eugen Prinz [17] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [18] und den Blog zuwanderung.net [19]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [20]

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Hamburg: War E-Scooter-Demolierer ein FFF-Aktivist?

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 59 Kommentare

In der Nacht zum Sonntag sind in Hamburg mehrere E-Scooter beschädigt worden, wie der NDR [28] berichtet:

Gegen 4.15 Uhr wurde ein 24-Jähriger am Jungfernstieg von Zeugen dabei beobachtet, wie er mehrere E-Scooter den Treppenabgang zur U-Bahn-Station hinunterwarf. Die Polizei nahm ihn daraufhin fest. Zeitgleich meldeten sich mehrere Zeugen bei der Polizei und gaben an, dass ein junger Mann bereits gegen 3.40 Uhr E-Scooter von der Brücke bei den St. Pauli Landungsbrücken auf die Fahrbahn geworfen habe. Ihre Beschreibungen passten zu dem Verdächtigen.

Der NDR rapportiert also brav, wer da wann, wo, was gemacht hat, vier der sieben journalistischen „W-Fragen“ [29]. Einige fehlen jedoch, zum Beispiel „Warum?“ Also, warum schmeißt einer E-Scooter einen Treppenabgang hinunter und keine Mülltonnen oder Fahrräder? Was ist das Besondere an den Rollern?

Der NDR fragt nicht nach und die Polizei gibt sich ebenfalls verwundert bei der Motivsuche: „Laut Polizei besteht der Verdacht, dass der Mann psychisch krank ist“, zitiert der NDR die ahnungslosen Kollegen bei der Wahrheitssuche. So wie immer, wenn es Denkverbote gibt, kann man sich nahe liegende Lösungen nicht vorstellen, weil sie dem eigenen Weltbild widersprechen, wir kennen das von anderen Gelegenheiten. Wir helfen aber dem NDR und auch der Polizei mal auf die Sprünge:

Die edlen FFF-„Aktivisten“, die über jeden Zweifel erhaben und von jeder Kritik ausgenommen sind, diese Supermoralisten, an denen weder Polizei noch Fernsehen auch nur den Hauch einer Kritik wagen, die haben in ihrer Einteilung der Welt in Gut und Böse die E-Roller auf die Seite des Teufels gestellt.

Angeregt durch das letzte Propaganda-Video des WDR und in Absprache mit den gewaltbereiten Kollegen von der Antifa wurden die E-Roller bzw. ihre Besitzer als „Klimaschweine“ [30] klassifiziert:

Auf der Plattform „Indymedia“ rufen die Vandalen zur politisch motivierten Sachbeschädigung auf. […] Unter der Überschrift „Greta und Kenny hassen E-Scooter“ wird darauf hingewiesen, dass die neuen Leihroller umweltschädlicher sind als gedacht. Die Roller verschleißen schnell und die Rohstoffe für die Batterien, die verbaut werden, belasten die Umwelt. Die E-Scooter seien deshalb „Klimaschweine“.

Als Mittel gegen die E-Scooter werden unter anderem […] das Anbinden gleich mehrerer Roller durch Kabelschlösser oder aber eine besonders radikale Lösung [angegeben]: „In vielen Städten Europas werden die Scooter in Gebüschen oder Flüssen versenkt.“ Insbesondere in Paris wurden in den vergangenen Monaten tatsächlich viele Roller in die Seine geworfen, wie diverse Medien berichteten. In Marseille landeten die Scooter im Hafenbecken.

Auch das Durchschneiden von Bremskabeln haben die edlen Kämpfer für eine bessere Welt schon praktiziert und man mag sich dann nur wünschen, dass es letztendlich eher solche Verbrecher in den Rollstuhl verschlägt, nach einem Unfall mit Querschnittslähmung, als die ahnungslosen Opfer dieser „Klimaschützer“.

Aber menschlich ist es den radikalen Fanatikern soundso egal, wen sie wie schädigen, ob nur materiell oder an Leben und Gesundheit, ebenso natürlich wie die Umweltverschmutzung, die sie durch das Versenken der E-Scooter in Gewässern bewirken. Die Akkus seien hochgiftig und belasten das Wasser im Hafenbecken, gibt n-tv in seinem kritischen Artikel zu bedenken. Doch selbst das ficht echte FFF-Aktivisten nicht wirklich an.

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Space Force-Logo: Ähnlichkeiten zu Star Trek kein Zufall

geschrieben von libero am in Trump,USA | 29 Kommentare

Von ARENT | Linke werfen Trump gerne lautstark Dummheit oder mangelnde Bildung vor, aber jetzt haben sie sich so richtig in die Nesseln gesetzt. Nachdem Trump letzte Woche das neue, äußerst hübsche Logo seiner „Space Force“ vorstellte, hagelte es Plagiatsvorwürfe, weil es an das Star Trek-Logo erinnert. Dumm nur: In Wirklichkeit hat Star Trek geklaut.

Nachdem Trump sein Logo auf Twitter veröffentlichte [31], waren viele Leute begeistert und feierten die Geburt der „Sternenflotte“. Einigen Linken passte das jedoch nicht. Sie wollten nicht feiern, sondern erhoben sofort Vorwürfe. Trump sollte verklagt werden, weil er von Star Trek geklaut hätte.

Besonders peinlich ist, dass sich dabei auch einige Schauspieler von Star Trek [32] hervortaten, die offenbar keine Ahnung davon haben, wo ihr Logo herkommt.

Beispielsweise twitterte Robert Picardo [33]: “Ich dachte, es wäre China, das Copyright nicht schützt.“ George Takei meldete [34] sich ebenfalls zu Wort und befand: „Ist nichts heilig?“

Das Problem: Das Star Trek-Logo ist in Wirklichkeit selbst ein Plagiat. Es orientiert sich an Emblemen der Airforce [35] bis ins Jahre 1942 bzw. 1961 zurück, lange vor Star Trek. Genau genommen könnte also eher Trump Star Trek verklagen als andersherum.

Das weiß im Grunde auch jeder, der sich damit beschäftigt hat. Nur einige Linke wussten es nicht – und sogar einige der Schauspieler, die sich mit der Geschichte ihrer Filme offenbar nicht auskennen.

Es ist die ultimative Blamage: Gerade die Linken, die Trump gerne Dummheit und mangelnde Bildung vorwerfen, haben sich als dümmer als der ihnen verhasste US-Präsident herausgestellt.

Und jeder kann es nachlesen.

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Künast empfiehlt harte Gefängnis-Strafen bei „Hasskommentaren“

geschrieben von libero am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 182 Kommentare

Von CANTALOOP | Etwas ruhig ist es um die Dame in letzter Zeit geworden. Nichtsdestotrotz war sie nie ganz weg, die ambitionierte Verbots-Vorreiterin Renate Elly Künast.

Dereinst dachte sie noch, sie könnte Oberbürgermeisterin von Berlin werden. Oder wenigstens Spitzenkandidatin der Grünen im Wahlkampf 2013. Heutzutage muss sich unsere streitbare Renate jedoch eher mit Beleidigungen herumschlagen, die zwar tief unter die Gürtellinie gehen, die sie aber nach höchstrichterlichem Beschluss [36] dennoch aushalten muss.

Tief in ihrem Stolz gekränkt, kämpft die Ex-Bewohnerin der anarchistischen „Republik Freies Wendland“ nun um ihr Ansehen, reichte öffentlichkeitswirksam Beschwerde beim Berliner Landgericht ein und bekam auch teilweise Recht. Nun legt sie nach – und fordert harte Strafen für diejenigen, die es wagen, Politiker zu beleidigen.

n-tv berichtet: [37]

Grünen-Politikerin Künast hat gerade einen Etappensieg vor dem Berliner Landgericht eingefahren. Nun fordert sie Freiheitsstrafen für die Schreiber von anonymen Hasskommentaren. Die Bundestagsabgeordnete wirft der Justiz vor, den rechtsextremen Kontext solcher Schmähungen zu verkennen.“

Etwas mit „rechtsextrem“ im Subtext der üblichen „Besorgnis“ kommt natürlich bei derartigen Forderungen immer gut an. Auch wenn man den Begriff juristisch immer noch nicht so genau definieren kann. Nach derzeitigem Stand der Dinge ist es ja schon rechtsextrem, wenn man das bestehende politische System in Frage stellt, die Grünen nicht mag oder den WDR kritisiert.

Demzufolge fordert Künast brutalst mögliche Bestrafungen für Beleidiger, die bis hin zu robusten Haftstrafen reichen sollen. Als gelernte Juristin sollte sie eigentlich wissen, dass dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Zwar sieht auch die aktuelle Rechtsprechung im § 185 bereits Freiheitsentzug zur Maßregelung vor – dies wird jedoch nur sehr selten auch so rigide angewandt.

Eine gewisse Verhältnismäßigkeit sollte eben doch noch geboten sein – bei ohnehin schon völlig überfüllten Strafanstalten, wo man die Häftlinge schon mal vorzeitig entlassen muss, um wieder Platz zu bekommen. Aber um den Animositäten einer erzlinken Kampfhenne gerecht zu werden, könnte man doch sicherlich die Haftkapazitäten noch etwas aufstocken.

Zutiefst autoritär, totalitär und anti-deutsch

Zum Schluss zieht die auch von ihrer eigenen Partei aufs Abstellgleis geschobene Ex-Landwirtschaftsministerin  „verschwörungstechnisch“ noch einmal so richtig vom Leder. Wieder n-tv:

„Rechtsextremisten haben europaweit Netzwerke aufgebaut, um Demokratien auch mittels Facebook und Twitter zu zersetzen, darüber muss die Justiz auch Bescheid wissen“, sagte sie der Zeitung.“

Den Grund, weshalb sie denn so im Fokus von negativen Kommentaren steht, kennt  Künast natürlich nicht. Sie kann es sich vermutlich nicht einmal vorstellen.

Abschließend sei noch angemerkt, dass Künast, die auch als Grünen-Abgeordnete noch jahrelang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes [38] stand – und deren Ehemann sich in Berlin als erfolgreicher Strafverteidiger krimineller Araber-Clans [39] verdingt, auch gesamtgesellschaftlich als unangenehm, besserwisserisch und unbelehrbar wahrgenommen wird.

Die Liste ihrer legendären Forderungen an die Allgemeinheit ist ebenso lang wie schamlos. Im Austeilen war sie noch nie zimperlich, unsere Renate. Tatsächlich bekommt sie im Moment wohl etwas davon zurück. Gespannt verfolgen wir den weiteren Verlauf ihres Rachefeldzuges.

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Nicolaus Fest zum Islamophobie-Report

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 102 Kommentare

Endlich, endlich ist das wichtigste Werk des Jahres erschienen – der Islamophobie-Report 2018. Er wurde diese Woche im EU-Parlament vorgestellt. Der Islamophobie-Report ist der vierte seiner Art, er umfasst 844 Seiten und zeigt Land für Land die schlimme Lage der Muslime in Europa. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Die typische neue hessische CDU-Familie

geschrieben von libero am in Bunte Republik,Deutschland | 135 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Auch die hessische CDU – Dregger und Wallmann waren vorvorgestern – will um jeden Preis modern sein. „Modern“, das heißt bei jeder Gelegenheit vielfältig sein. In ihrer aktuellen Werbung für eine womöglich sogar nützliche „Familienkarte“ des „Erfolgslandes Hessen“ zeigt die Partei deshalb das Bild einer typischen hessischen Familie, die gerne CDU wählt:

Eine hübsche blonde Frau, ein kleiner braunhäutiger Bub mit braunen Locken, ein schwarzer Mann mit beneidenswert guten Zähnen. Alle drei lachen sehr sympathisch. Sollte das nicht nur eine zu Werbezwecken zusammengestellte Familie sein, kann man sich an ihrem sichtlichen Glück nur miterfreuen.

Allerdings hat diese Werbung wegen des Bildes viel Kritik auch in CDU-Kreisen [40] provoziert. Es gibt halt immer noch Menschen in Hessen, die aus Gründen alltäglicher Wahrnehmung bezweifeln, dass solche eine hautfarblich gemixte Familie schon irgendwie typisch zwischen Kassel und Darmstadt ist.

Und manche dieser Kritiker meinen sogar, diese abgebildete Familie sei das Ergebnis einer bewussten Absicht der hessischen CDU, sich als betont „antirassistisch“ ihrem Koalitionspartner Grüne zu präsentieren. Ein anonym bleibender CDU-„Autor“ hat darauf so reagiert: „Schade, dass der Post zum Teil solche Reaktionen hervorgerufen hat. Wie viele Kinder auf dem Bild abgebildet sind oder welche Hautfarbe die Menschen darauf haben hat für uns keine Relevanz.“

Über das fehlende Kommazeichen kann leicht hinweggesehen werden, über die unverschämte Lüge in dieser CDU-Aussage jedoch keineswegs. Denn selbstverständlich wurde dieses Bild bewusst und gezielt ausgewählt. Die drei verschiedenen Hautfarben der Familienmitglieder haben ebenso politische Relevanz wie die Geschlechterdarstellung  schwarzer Mann, weiße Frau.

Genau dieses Bild einer authentischen oder inszenierten Familie ist im Sinne der Partei, die diese Werbung betreibt. Es ist die Partei, deren Kanzlerin und langjährige Vorsitzende die Grenzen geöffnet hat. Und es ist die Partei, die den UN-Migrationspakt unterzeichnet hat und damit den Zustrom afrikanischer junger Männer forciert.

Die hessische CDU blickt offensichtlich in eine demographisch unabwendbare, weil auch von ihr selbst gewollten Zukunft. Das Problem ist allerdings, dass viele ihrer Mitglieder und Wähler noch Schwierigkeiten mit dieser Zukunft in ihren Reaktionen verraten. Sie sind halt noch nicht soweit, eine solche Familie für typisch hessisch und den Hautfarbenmix für irrelevant zu halten.

Kurzum: Die hessische CDU will weiter sein als große Teile der eigenen Klientel. Solch politisches Vorreitergehabe ist bekanntlich bei der SPD schon gewaltig in die Hose gegangen. Die Merkel-Partei lässt sich davon jedoch nicht schrecken: Schließlich sind in Deutschland Parteien wie Medien nicht Diener, sondern Erzieher des Volkes.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [41] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar.

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Coronavirus: Misstrauen gegenüber deutscher Anti-Panik-Politik

geschrieben von libero am in China | 143 Kommentare

Von LUPO | In China werden derzeit ganze Städte und Landstriche abgeriegelt, um das Coronavirus zu stoppen. Bisher gibt es 80 Tote und fast 2800 Infizierte [43]. Die USA kündigten an, ihre Bürger von dort auszufliegen. Der Papst betet für die Kranken und deren Angehörige. Die Politik in Deutschland wiegelt indes ab: Nur keine Panik! [44]

In Deutschland hat sich bis jetzt noch kein Fall von Coronavirus bestätigt. Gerade weil aber die verantwortlichen Stellen unisono vermeintlich oder tatsächlich drohende Gefahren kleinreden, misstrauen viele Bürger den auffälligen Beschwichtigungsversuchen deutscher Politiker. Im Forum der WELT ist nachzulesen, wie User über den Beschwichtigungssprech aus Berlin denken.

„Ich verlasse mich nicht mehr auf die Politik dieser Regierung. Ich denke, selber vorbereiten ist wichtig, wenn ich keine Atemschutzmaske oder Desinfektionsmittel brauche“, meint etwa eine Foristin.

„Wenn in Deutschland die Politik vor etwas ‚beruhigt‘, ist größte Vorsicht angebracht. Die vollmundige Ankündigung, man sei auf alle Eventualitäten ausreichend vorbereitet, hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach als falsch erwiesen“, schreibt ein anderer User.

„Sollte die gegenwärtige Regierungsspitze sich beim Coronavirus genauso engagieren wie bei zahlreichen anderen Problemen, traue ich diesen Personen in keiner Weise. Wir wurden zu oft enttäuscht sowie getäuscht, als dass man Vertrauen haben könnte. Die Chinesen riegeln nicht ohne Grund Millionenmetropolen ab, das macht schon Angst. Es ist zu wenig über den Virus bekannt“, schreibt ein weiterer WELT-Leser.

Oder: „Die Verharmlosung der Seuche durch deutsche Behörden und Politik stehen in krassem Widerspruch zu den rigiden Schutzmaßnahmen in China.“

Dabei  heizt die WELT selbst noch das ohnehin heiße Thema an. Autor Joshua Wong meint: „Die chinesische Regierung dürfte das Ausmaß vertuschen“. Ein Auszug: „Ähnlich wie bei Sars soll auch diesmal ein Fischmarkt, auf dem auch wilde Tiere wie Hunde, Hasen und Schleichkatzen verkauft werden, der Ursprung des Virus sein. Vor einer Woche bezeichnete China das Virus noch als „verhinder- und kontrollierbar”. Diese Woche mussten die Behörden zugeben, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch verbreitet und dass sich Menschen mit dem Virus infiziert haben, die noch nie in Wuhan gewesen sind.“

Dem wird ein „Trösterchen“ von Pia Heinemann, WELT-Ressortleiterin Wissen, nachgeschoben, die deeskalierend schreibt: „Wie gefährlich ist es für Menschen? Genau weiß das niemand. Erste Studien geben aber Entwarnung.“

Auch das Ministerium von Gesundheitsminister Jens Spahn stapelt herunter: „Deutschland ist gut auf einen Pandemiefall [45] vorbereitet“, sagte ein Sprecher. Insgesamt sei die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland relativ gering. „Nach allem, was wir wissen, überträgt sich das Coronavirus [46] nur schwer von Mensch zu Mensch. Und der Krankheitsverlauf ist relativ moderat.“

Spahn selbst hatte unlängst drauf hingewiesen, dass die jährliche normale Grippewelle deutlich gefährlicher sei. In der Grippesaison 2017/2018 starben demnach mehr als 25.000 Menschen. Das trägt nicht gerade zur Beruhigung der Öffentlichkeit bei.

Sogar Politiker aus der zweiten Reihe fühlen sich berufen, Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. Bärbel Bas, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und gesundheitspolitische Sprecherin, sagte der WELT: „Wir sind gewarnt und gut vorbereitet. Darüber hinaus verfügen wir über ein effektives öffentliches Gesundheitswesen zum Schutz vor übertragbaren Krankheiten, das im internationalen Vergleich einen sehr hohen Standard hat.“ Selten, dass man so lobende Worte aus der SPD über ein CDU-Ministerium hört.

Auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Kordula Schulz-Asche, warnte davor zu übertreiben. „Gerade auch die Politik sollte aufpassen, dass sie keine Panikmache verbreitet.“ Für Infektionskrankheiten gebe es international, national und regional gute Strukturen. „Ich bin zuversichtlich, dass alle zuständigen Stellen entsprechende vorbereitende Maßnahmen treffen.“

Sprüche wie diese sind es, die offensichtlich in der Bevölkerung nicht bei allen auf Vertrauen stoßen.

„Das klingt alles so harmlos. Angeblich ist die Infektion von Menschen zu Menschen äußerst schwierig und das Infektionsrisiko gering. Dann fragt man sich nur warum die Anzahl der Krankheitsfälle so rapide ansteigt, China über 40 Millionen Bürger unter Quarantäne stellt und alle etwas unentspannt wirken, wenn das alles so harmlos sein soll?! Ein Schelm wer dabei Böses denkt“, heißt es in den Kommentarspalten.

Auch makabre Witze werden gerissen: „Einfach tief durchatmen. Alles wird gut“. Oder: „Wurde Frau Reker gefragt?“ Ergänzt durch einen anderen User: „Eine Armlänge Abstand muss reichen.“

Wohl unbeabsichtigten Sarkasmus verbreitet die WELT selbst, wenn sie darauf hinweist, dass die Chinesen „Beistand von unerwarteter Seite erhalten“. Während des Angelusgebetes habe Franziskus gesagt: Der Herr möge „den großen Einsatz der chinesischen Gemeinschaft im Kampf gegen die Epidemie“ unterstützen.

Man darf hoffen, dass der Papst Deutschland und andere Länder der Welt in sein Gebet eingeschlossen hat.

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