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Der wahre Grund für die Dämonisierung der AfD

Von EUGEN PRINZ | Die Dämonisierung der AfD, die zuletzt in der Spiegel-Ausgabe Nummer 7 ihren traurigen Höhepunkt fand, ist selbst bei böswilligster Betrachtung weder durch deren Parteiprogramm noch durch die Aussagen ihrer Mitglieder auch nur ansatzweise gerechtfertigt.

Daher stellt sich die Frage, warum diese immer weiter eskalierende Kampagne gegen die AfD gefahren wird und man sogar darauf verzichtet, ein Bundesland zu regieren, nur um diese Partei wie Aussätzige meiden zu können.

Ganz einfach: Im Gegensatz zu den Altparteien hat die AfD für alle drängenden Probleme Deutschlands genau die richtigen und für den Bürger leicht verständlichen Antworten. Das macht die Alternative für die anderen Parteien so gefährlich. Da man ihr argumentativ nicht begegnen kann, bleibt nur, sie mit einem immensen logistischen und propagandistischen Aufgebot auf allen Ebenen und in allen Bereichen als Nazis zu diffamieren und zu bekämpfen, um beim Wähler beinahe unüberwindliche moralische Schranken aufzubauen, dieser Partei seine Stimme zu geben.

Kein Mittel ist hier zu schäbig, kein Vorgehen zu fragwürdig. Die Kettenhunde der terroristischen Antifa werden von der Leine gelassen und Linke aus dem ganzen Bundesgebiet bei Bedarf mit Bussen zu Kundgebungen „gegen Räächtz“ – sprich: gegen die AfD – herangekarrt. Alles mit dem Ziel, die AfD als Reinkarnation der NSDAP darzustellen, die mit allen Mitteln, auch den illegalen, bekämpft werden darf, ja sogar bekämpft werden muss.

Wehe, wenn der Druck nachlassen würde

In dem Moment, in dem die ehemals konservativen Parteien die AfD nicht mehr meiden würden wie Aussätzige, sondern mit ihr kooperieren, wäre bei der Bevölkerung automatisch die moralische Hürde für eine Wahlentscheidung zugunsten dieser Partei deutlich niedriger. Sich als Minderheitsregierung von der AfD dulden zu lassen, wäre bereits ein Signal, eine Koalition mit ihr gar ein Dammbruch, der einen bedeutenden Teil der Wählerstimmen in Richtung AfD spülen würde. Natürlich zu Lasten der Altparteien, mit Ausnahme vielleicht der Grünen. Aber auch aus dem Lager der Nichtwähler würde sich so mancher wieder motiviert fühlen, zur Wahl zu gehen.

An diesem Punkt der Analyse angekommen, sollte sich die AfD darüber im Klaren sein, dass sie, egal was sie tut oder unterlässt, sagt oder nicht sagt, denkt oder nicht denkt, von den Altparteien immer als „Nazi-Partei“ diffamiert werden wird. Es gibt keine Art von Wohlverhalten, das dazu führen könnte, dass das aufhört!

Raus mit den harten Bandagen!

PI-NEWS Autor KEWIL hat deshalb vollkommen Recht [1]: Die AfD muss sich viel deutlicher wehren. Es muss Geld für Kampagnen in die Hand genommen werden, die harten Bandagen gehören jetzt ausgepackt. Zuvorderst gilt für die AfD, dem Bürger eines zu verdeutlichen: Es geht den Altparteien nur darum, ihre Pfründe vor dem neuen, unliebsamen Konkurrenten zu schützen. Da man gegen dessen Botschaft keine Argumente hat, weiß man sich nicht anders zu helfen, als den Boten zu verunglimpfen.

Neben anderen möglichen Maßnahmen wäre eine kluge Taktik, die Altparteien vermehrt mit Sympathieträgern wie Corinna Miazga [2], an der die Nazi-Keule wirkungslos abprallt, zu piesacken. Solche Leute gehören – zumindest medial – in die vorderste Reihe der AfD. Denn sie sind der Alptraum des Establishments.


[3]Eugen Prinz [4] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [7]

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Sind Sie ein „Fünf Sterne“-Patriot?

geschrieben von libero am in Aktivismus,Patriotismus,Widerstand | 31 Kommentare

Von KONSTANTIN | Der 5. Februar 2020 hat diese Republik verändert. Von Tabubruch oder Dammbruch von Thüringen ist die Rede. Von einem Angriff auf die Demokratie ebenso. Es besteht große Einigkeit darin, dass die Abwahl des einzigen Ministerpräsidenten der SED, 31 Jahre nach dem letzten Mauertoten, ein einschneidendes Ereignis war.

Unterschiedliche Einschätzungen bestehen darin, was die Zäsur des Ereignisses war. War es die Wahl eines FDP-Politikers zum Ministerpräsidenten? Der Umstand, dass sich die Abgeordneten des Thüringer Landtags nur ihrem Gewissen und keinen externen Weisungen unterworfen haben, wie es die Verfassung vorsieht? Oder war die Nötigung von Verfassungsorganen seitens der Bundeskanzlerin und ihrer Helfershelfer der Dammbruch?

Harte Zeiten benötigen Einsatz und Standhaftigkeit

In jedem Fall hat dieses Ereignis die Auseinandersetzung zwischen links-grüner Ideologie und Bürgertum noch einmal drastisch verschärft. Die Nazikeule wurde mit nicht gekannter Heftigkeit bis weit in die politische Mitte Deutschlands gedroschen; FDP- und CDU-Politiker in Panik versetzt.

Damit ist klar. Die Zeiten werden wieder einen Gang härter und man muss sich selber  vergewissern, ob man darauf entsprechend eingestellt ist. Die beste Vorbereitung ist dabei die Selbstorganisation. 2020 ist das Jahr, Patriotismus und Einsatz für sein Land in strukturierte Bahnen zu lenken.

Einen beeindruckenden Jahresauftakt legte das Bürgerforum „Hallo Meinung“ [8] hin. Von 0 auf 100 in kürzester Zeit zählt die Organisation mittlerweile über 27.000 Mitglieder. Tendenz steigend. Großen Erfolg war auch der Deutschlandtour der Bürgerbewegung Pax Europa [9] mit PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger beschieden. Mehrere Hundert Mitglieder konnten 2019 gewonnen werden und bald wird wohl die 1000 Mitglieder-Marke geknackt.

Dies ist nicht nur eine Zahl. Mitgliederzahlen sind für eine öffentliche Wahrnehmung extrem wichtig. Sie unterstreichen die Verankerung eines Vereins in der Gesellschaft. Neben diesen beiden Bewegungen gibt es noch viele weitere Formen, sich zu engagieren. Das wichtigste ist, man ist aktiv. Deshalb laden wir Sie hier zum ehrlichen Patrioten-Selbsttest ein. Wie viele Sterne erhalten Sie? Wo könnten Sie sich noch verbessern? Schreiben Sie uns in die Kommentarspalten Ihre Meinung.

Der Fünf Sterne Patrioten-Selbsttest

Fünf Sterne Patriot – Gesicht und Rückgrat des Widerstandes  

Sie sind tragendes Mitglied einer regierungskritischen, islamkritischen und/oder patriotischen Organisation. Ohne Sie würden viele Veranstaltungen gar nicht stattfinden. Sie zeigen Gesicht und wenden einen erheblichen Anteil Ihrer Freizeit für einen gesellschaftlichen Wandel auf. Ein Platz in den Geschichtsbüchern ist Ihnen sicher!

Vier Sterne Patriot – der Leistungsträger

Sie sind aktives Mitglied mindestens einer regierungskritischen, islamkritischen und/oder patriotischen Organisation. Sie nehmen mindestens einmal im Monat an persönlichen Treffen teil. Sie organisieren und beteiligen sich an Demonstrationen oder Infotischen. Sie spenden/leisten regelmäßig finanzielle Beiträge und unterstützen so andere Patrioten in ihrer Arbeit. Danke!

Drei Sterne Patriot –  der solide Rückhalt

Sie sind Mitglied einer regierungskritischen, islamkritischen und/oder patriotischen Organisation. Allerdings sind Sie eher das, was man eine Karteileiche nennt. Sie beteiligen sich nicht am Organisationsleben, aber Sie stehen offen zu ihrer patriotischen Überzeugung. Sie kaufen patriotische Musik je nach Geschmack bei Chris Ares oder Sacha Korn. Sie führen in Ihrer Freizeit Gespräche mit Bekannten und Freunden über Migrationspolitik und Islam. Fazit: Ihr Einsatz ist überdurchschnittlich und aller Ehren wert, aber vielleicht geht noch was?

Zwei Sterne Patriot – der zaghafte Unterstützer

Sie lesen Freie Medien, Sie klicken ab und zu auf die Werbung, um die Seite zu unterstützen. Sie spenden ab und an kleinere Beträge für Freie Medien, die AfD oder andere Organisationen. Sie wählen die AfD und sprechen darüber mit Vertrauten. Glückwunsch, Sie haben den ersten Schritt aus der Passivität gewagt. Wagen Sie mehr!

Ein Stern Patriot – der pessimistische Konsument

Sie lesen Freie Medien und kommentieren regelmäßig, dass es eh keinen Zweck mehr hat, sich einzusetzen. „Dieses Land geht vor die Hunde und ich habe es euch doch schon vor zehn Jahre gesagt.“ Auch wenn Sie nicht Unrecht haben gilt: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Also los!

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AfD-NRW-Fraktion informiert über Antisemitismus in deutschen Medien

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Antisemitismus | 36 Kommentare

Wenn es um den jüdischen Staat geht, berichten deutsche Medien oft sehr einseitig. Von „Israels Blitzkrieg“, dem „Militärstaat Israel“ und „Davids Rächern“ ist dann die Rede. Verübt die Hamas Anschläge, titeln hiesige Zeitungen „Palästinenser sterben…“ oder „Israel übt Vergeltung“. Das schürt Ressentiments und ist Wasser auf die Mühlen von Antisemiten aller Couleur.

Die AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen lädt zu diesem Anlass zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Das antisemitische Israelbild in deutschen Medien“ [10] ein. Als Referentin konnte die jüdische Journalistin und Schriftstellerin Orit Arfa gewonnen werden, die unter anderem bei der Jerusalem Post, dem Jewish Journal, dem Magazin „Fluter“ der Bundeszentrale für politische Bildung, Cicero und der Achse des Guten publizierte. Als zweiter Hauptredner wird Michael Klonovsky, der ehemalige Chef vom Dienst des FOCUS und jetzige Blogger („Acta Diurna“ [11]), seine Expertise zum Besten geben.

Neben einem Grußwort des Fraktionsvorsitzenden Markus Wagner und des medienpolitischen Sprechers der Fraktion, Sven Tritschler, wird auch die Vorsitzende der „Juden in der AfD“ (JAfD), Dr. Vera Kosova, zum Auftakt ans Rednerpult treten.

Die Veranstaltung findet am 27. Februar um 19 Uhr im Landtag von NRW in Düsseldorf statt. Einlass ist um 18 Uhr. Da nur noch wenige Plätze frei sind, sollten sich Interessierte schnellstmöglich mit vollständigem Namen unter der Adresse dialog@afd-fraktion.nrw [12] anmelden. Falls Sie in der Tiefgarage des Landtags (Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf) parken möchten, geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihr KfZ-Kennzeichen an.

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Zwei Nazi-Terrorzellen, zweimal Verfassungsschutz involviert

geschrieben von PI am in Terrorismus,Verfassungsschutz | 105 Kommentare

Von LUPO | Seit Tagen vermitteln Staatsschutzbehörden und Medien einen großen Erfolg in der rechtsextremen Terrorbekämpfung, wonach es gelungen sei, bundesweit zwölf Terroristen einer hochgefährlichen Nazi-Zelle im letzten Moment zu stoppen, bevor diese Politiker, Migranten, Muslime und Linke ermorden konnten, um Deutschland in „bürgerkriegsähnliche Zustände“ zu stürzen. Merkwürdig: Es gibt frappierende Parallelen zum Chemnitzer Terrorzellen-Fall. Was ist dran an der Nazi-Terror-Dramatik?

Diese Frage stellt sich, weil hochdramatische Horrorszenarien mit Beteiligung von Rechtsterroristen inzwischen inflationäre Tendenz aufweisen. Erinnert sei an die Terror-Zelle „Revolution Chemnitz [13]“ von 2018, deren Geschichte sich heute wie eine Blaupause der aktuellen Geschehnisse liest.  Auch diese Gruppierung mit acht mutmaßlichen rechtsextremen Terroristen plante laut Ermittler Mord und Umsturz mittels Angriffen auf Flüchtlinge, Andersdenkende und Repräsentanten des Staates. Was dann aber nach anfänglichem Hype  weitgehend im medialen Desinteresse versank und bis dato keinen prozessualen Abschluss fand.

Zur Erinnerung: Die große Revolution der sog. Chemnitzer Nazi-Terroristen sollte am 3. Oktober 2018 in Berlin stattfinden. Zuvor aber kam es am 14. September 2018 in Chemnitz bereits zu einem angeblichen „Probelauf“. Dazu hatten sich die Terroristen laut Anklage mit „schlagkraftverstärkenden Handschuhen“, Elektroschocker und Bierflaschen bewaffnet und behelligten mehr oder minder erfolgreich Passanten ausländischen Aussehens. Das sah nicht gerade nach Topterroristen aus, wie Ermittler und Medien suggerieren wollten, aber reichte für kräftige Ablenkung vom tatsächlichen Mordgeschehen in der Chemnitzer City.

Der  folgende Prozess im September 2019 um  „eines der bedeutendsten Verfahren im Bereich Rechtsterrorismus“ erhielt jedoch im Januar 2020 eine überraschende Wendung. Denn nach Monaten des eher seichten medialen Interesses und prozessualen  Dahinplätscherns [14]  war plötzlich der sächsische Verfassungsschutz ins Spiel gekommen.

VS-„Kunde“ als Rädelsführer?

Jetzt bekam der Prozess wirklich Dramatik: War etwa der VS durch einen V-Mann aus der Chemnitzer Terror-Gruppe informiert worden, hatte der VS vielleicht sogar einen Lockvogel in die Gruppe eingeschleust, argwöhnten Anwälte der mutmaßlichen Verdächtigen?  Der Verdacht der Verteidiger richtete sich gegen den Hauptangeklagten Christian K. (32), einen Obdachlosen, der die aufgeflogene Terror-Chatgruppe nach dem Mord an dem Deutsch-Kubaner Daniel Hillig [15]. gegründet hatte und im Prozess eisern schwieg. Mit Grund?

Sachsens VS-Chef Gordian Meyer-Plath [14] war vorgeladen und verweigerte im Januar 2020 vor Gericht Angaben zu Quellen, bestätigte aber, dass Christian K. zeitweise vom Verfassungsschutz betreut worden war. Ein „Kunde“ des Verfassungsschutzes als Rädelsführer in einem Nazi-Terror-Netzwerk? Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.

Gab es Lockvögel?

Auch im jetzt aufgedeckten rechtsextremen Terror-Fall sollen die Ermittler über einen V-Mann auf die gesprengte  Gruppe mit dem Namen „Der harte Kern“ gestoßen sein. Noch spekulativ aber auch nicht auszuschließen ist zum derzeitigen Zeitpunkt, dass, wie möglicherweise in  Chemnitz, ein „Agent Provokateur“ Regie geführt haben könnte. Man darf auf den künftigen Prozess gespannt sein.

Ansonsten bleibt der missstimmende Eindruck haften, dass wie im Chemnitzer Vorgang nichts von Ermittlern und Staatsanwaltschaft unterlassen wurde, den Fall und die Verhaftung von 12 Männern (alles Deutsche!) möglichst spektakulär aussehen zu lassen. Bilder von Spezialkommandos in Schutzwesten, die gefesselte und vermummte Personen von X nach Y transportieren, beherrschten die Berichte und sorgten für die wohl beabsichtigte Dramatik.

Wohlgemerkt: Angriffe auf den Staat und Menschen, von welcher Seite auch immer, müssen konsequent verhindert und sanktioniert werden. Aber warum schleicht sich der Eindruck ein, dass rechtsextreme Terror-Zellen bevorzugt immer dann hops genommen werden, wenn von einem unbequemen Geschehen abgelenkt – zum Beispiel von einer Staatskrise – und dieses mit einem neuen Narrativ in der öffentlichen Wahrnehmung gewendet werden soll? Das scheint nach dem aufwühlenden Mord an Daniel Hillig in Chemnitz der Fall gewesen zu sein und jetzt wieder nach dem „Thüringer Eklat“.

Enttarnung mit Begleitmusik

Zum Verdacht einer gezielten Propagandamasche trägt bei, dass sich das neuerliche  Terror-Szenario seit Tagen mit einem anschwellendem Trommelfeuer gegen Nazis und Faschisten im Bundestag und den Landtagen (natürlich von der AfD) praktisch angekündigt hatte. Die Enttarnung der bundesweiten „terroristischen Nazi-Zelle“ wäre dann nur der Schlussakkord gewesen. Applaus garantiert.

Verstärkt wird der negative Eindruck auch dadurch, dass die Ermittlungsergebnisse aus bundesweiten Razzien erneut dem betriebenen Aufwand und der bestellten Dramatik hinterherhinken. Die gefährlichen Terroristen selbst entpuppen sich nach täglich  scheibchenweisen Informationshappen zunehmend als ziemlich armselige Spinner mit mutmaßlichen Gewaltphantasien,  ihre entdeckten „Waffen“-Arsenale dürften sich nach einer unangemeldeten Razzia sicher auch leicht in jeder guten Clan-Wohnstube finden lassen.

Frappierende Parallelen

Zusammengefasst gibt es frappierende Parallelen zwischen der Chemnitzer und der bundesweiten rechten Terrorzelle:

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Dresden setzt wieder ein Zeichen

geschrieben von libero am in Aktivismus,PEGIDA,Videoblog,Widerstand | 66 Kommentare

Von ROBERT ANDERS | Zweifellos ist Björn Höcke der Mann der Stunde und vielleicht auch der Zukunft. Die 200. Pegida-Kundgebung in Dresden hat gezeigt, wer im patriotischen Lager Massen mobilisieren kann. Mag Dresden auch die besten Bedingungen in ganz Deutschland dafür bieten: Jeder einzelne Teilnehmer muss sich erst einmal dazu entschließen, trotz der ganzen Angriffe und Diffamierungen zu der Veranstaltung zu kommen. Und bei vielen wird es die Person des angekündigten Redners gewesen sein, die zum Entschluss zur Teilnahme geführt hat. Welcher andere AfD-Politiker hat derzeit diese Zugkraft? Wohl keiner!

Die große Teilnahme in Dresden war selbstverständlich auch die Belohnung für das wohl schon historische parlamentarische Meisterstück von Höcke und seiner Fraktion in Erfurt. Damit hat der „Dämokrat“ der Hetz- und Hassmedien mehr Bewegung in die deutsche Politik gebracht als hunderte Reden und Texte zuvor. Wer einwendet, Höcke habe ja nur eine ganz besonders günstige Situation nutzen können, dem sei erwidert: Solche Situationen können genutzt werden, aber auch ungenutzt bleiben. Beispiele für Letzteres gibt es jede Menge in der politischen Geschichte.

Was die Wut des gesamten Parteien- und Medienkartells so blindwütig macht, ist die Tatsache, ausgerechnet vom „Staatsfeind Nummer Eins“ mit einem völlig legitimen Parlamentsmanöver als undemokratische, ja demokratiefeindliche „Demokraten“ entlarvt zu werden. Merkels entsprechende Anmerkungen aus Südafrika und das Kuschen ihrer Klatschhasen werden nicht vergessen werden – das weiß nicht nur die blamierte AKK nun lebenslänglich.

Was aber heißt das alles für die AfD und die Patrioten in Deutschland? Das: Wer was erreichen will, darf das Risiko nicht scheuen – weder im Parlament, noch auf der Straße. Und wer politisch Land gewinnen will, muss sich intensiv und glaubwürdig an den Sorgen und sozialen Nöten der sogenannten „kleinen Leute“ orientieren, aus denen die Teilnehmer in Dresden und bei vielen Höcke-Veranstaltungen bestehen.

Je besser das gelingt, je tiefer verwurzelt werden die Kräfte sein, die Deutschland hoffentlich noch auf einen anderen besseren Weg führen können. Aber Höcke ist keineswegs der Messias, der das alles oder nur hauptsächlich richten kann. Auch dieser Politiker ist nichts ohne all diejenigen, die Politik nicht nur auf der Couch, vorm Fernsehapparat oder in den Internet-Foren kommentieren, sondern etwas tun, etwas anpacken, sich für die richtige Sache einsetzen und kämpfen. Wenn das nicht geschieht, wird der Machtapparat auch einen Höcke und seine Partei ausschalten.

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USA: Trump nimmt Sanctuary Cities („Zufluchtsstädte“) in die Pflicht

geschrieben von libero am in Trump,USA | 68 Kommentare

Eine zumindest originelle Idee hat der amerikanische Präsident Donald Trump jetzt vorgeschlagen, um Städte auf Linie zu bringen, die die illegale Einwanderung teilweise unterstützen. Die betroffenen Städte nennen sich Sanctuary Cities („Zufluchtsstädte“), gewähren Einwanderern ohne Aufenthaltsrecht den Aufenthalt und widersetzen sich einschlägigen Bundesregelungen (CNN: „… not cooperating with federal law enforcement on immigration policies“ [16]).

Zu diesen Städten gehören auch Metropolen wie San Francisco und Chicago. Dabei ist das Verhaltensmuster der zahlreichen „Sanctuary“-Kommunen der illegalen Einwanderung gegenüber nicht einheitlich.

Trump will den Städten beikommen, indem er per Gesetz den US-Bürgern ein Klagerecht auf Schadensersatz gegen ihre „Sanctuary Cities“ gibt, wenn die Bürger Opfer oder Geschädigte durch illegale Einwanderer wurden. Originalsound Trump auf Twitter [17]: „Not one more life should be stolen by a Sanctuary City. President @realDonaldTrump is calling on Congress to give American citizens the right to sue Sanctuary Cities for damages!“

Aktuell fordert der US-Präsident den Kongress zum Gesetzesbeschluss auf – die Aussicht auf Erfolg dürfte angesichts der Präsidenten-Fehde mit der demokratischen Kongressmehrheit aber ungewiss sein. (HE)

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Hamburgs „Fridays for Fegebank“-Demo

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 108 Kommentare

Von ALSTER | Die gretafreie Zeit ist vorbei. Die gegen das Klima streikende 17-jährige Schwedin wird zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl am kommenden Freitag, 21. Februar, in Hamburg zu einer Abschlussveranstaltung der Grünen mit dem Motto „Hamburg wählt Klima“ ins Rennen geschickt. [18]  Bekanntlich wollen die Grünen Hamburg nicht nur zur Modellstadt des Klimaschutzes machen, sondern zum Labor zur Welt [19]. Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so die Spitzenkandidatin der Grünen, Katharina Fegebank.

Greta klimatisierte mit kriminellen Rappern

Am vergangenen Freitag organisierten Gretas Erfinder im Zentrum von Stockholm eine Fridays for Future-Demonstration. Um Menschenmassen anzulocken, luden sie zwei Gangster-Rapper [20] ein, von denen einer bereits eine Gefängnisstrafe verbüßt hat. Die Gangsta-Rapper 1.Cuz und Greekazo aus dem Einwanderungsghetto Hässelby traten auf der Kundgebung mit Greta auf. 1.Cuz und Greekazo sind in bestimmten Kreisen berühmt und haben Millionen Klicks auf YouTube und Spotify.

Die Texte und Musikvideos beider „Künstler“ widmen sich ausschließlich Bandenverbrechen, dem Drogenhandel und Polizeihass. Von der Klima-Demo aus überbrachten sie den Jugendlichen buchstäblich folgende Botschaft: „Mit Schießen, Schlagen und mit Drogenhandel verdienen wir mehr als mit ordentlicher Arbeit. Habt Sex mit allen Mädchen!“ Anfang Februar wurde 1.Cuz, der maskiert auftritt, von „Week’s Crime“ im SVT interviewt. Er erzählte, dass er vor kurzer Zeit eine zweijährige Haftstrafe wegen eines schweren Verbrechens verbüßt hatte.

Greta Thunberg und Katharina Fegebank haben beide eine Affinität zur linken Terrorgruppe Antifa. Während Fegebank als 2. Bürgermeisterin an der Seite von Linksextremisten [21] inklusive der Antifa durch Hamburg gegen eine „Merkel muss weg“-Demonstration marschierte, begeistert Greta die Antifa [22], indem sie Antifascist Allstars Shirts trägt und die linksextreme Klimaorganisation Extinction Rebellion sponsert.

Statt „Feine Sahne Fischfilet“ unterstützt diesmal „Fettes Brot“ [23] Gretas Wahlkampfhilfe – speziell für Kinder ab 16 Jahre, denn das Wahlalter wurde in Hamburg auf 16 Jahre herabgesetzt. Das müssen dann auch die Omas gegen Rechts verdauen – wohl bekomms!

Vielleicht treten die Omas mit einer Greta-Perücke auf. Die sind jetzt zur Karnevalszeit sehr begehrt. Auch auf der Website von Karneval Universe [24] wird ein Greta-Look beworben. „Du bist schon ganz heiß drauf, auf der Faschingsparty als Greta Thunberg zu erscheinen und zu deinem ‚How Dare You‘-Remix abzutanzen?“, heißt es dort. „Alles, was du brauchst, ist unsere nicht ganz klimaneutrale Greta-Perücke mit Flechtzöpfen. Worauf wartest du? Radel zur nächsten Kostümparty und streike mit einem veganen Cocktail für das perfekte Partyklima!“.

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Ramelows „Lieberknecht-Coup“ ist nur ein Ablenkungsmanöver

geschrieben von libero am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 137 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bodo Ramelow gibt sich staatstragend. Mit großer Geste [25] schlägt er seine CDU-Vorgängerin im Amt des thüringischen Ministerpräsidenten, Christine Lieberknecht, als Landeschefin auf Zeit vor, um den Weg zu ebnen für Neuwahlen in seinem Bundesland, aus denen er erneut als Ministerpräsident hervorzugehen hofft. Das soll den Blick der Öffentlichkeit auf den extremistischen Hintergrund seiner Partei „Die Linke“ verstellen.

Die „Berliner Zeitung“, verlegt vom ehemaligen Stasispitzel Holger Friedrich, gab kürzlich Raed Saleh, dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Raum für die Ausbreitung seines kruden Weltbildes. Saleh schrieb in dem 1945 von einem Offizier der Roten Armee Josef Stalins gegründeten Blatt: „Uneingeschränkt zur Demokratie und zum Grundgesetz stehen nur die Parteien der linken Mitte – nämlich SPD, Grüne und Linke.“

Saleh verkennt dabei, dass das Grundgesetz keine Legitimation liefert für jene Diktatur der Gut- und Bessermenschen, die er und seine rot-grünen Gesinnungsfreunde in Deutschland anstreben.

„Die Linke“ arbeitet mit mindestens sieben totalitären Organisationen zusammen:

Davon bildet die Antikapitalistische Linke (AKL), die einen „grundsätzlichen Systemwechsel“ und einen „Bruch mit den kapitalistischen Eigentumsstrukturen“ anstrebt, eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei. Sie ist also direkt ein Bestandteil des grundgesetzfeindlichen politischen Gesamtprojekts „Die Linke“.

Durch personelle Verflechtungen ist die Linke der „Roten Hilfe“ verbunden. Sie betreut inhaftierte Linksextremisten und festigt das kriminelle sowie gewaltbereite linke Milieu in Deutschland. Ihr gehört beispielsweise die linke Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke an.

Über die AKL bestehen zudem personelle Überschneidungen mit der trotzkistischen „Sozialistischen Alternative Voran“ (SAV). Sie bindet sektiererische Linksextremisten, die sich nicht mit der stalinistischen Hauptströmung im Kommunismus identifizieren können, sondern mit dessen Widersacher Leo Trotzki, dem Begründer der Roten Armee.

Die SAV ist Splittergruppen wie  „marx21“ und der „Sozialistischen Linken“ (SL) ideologisch ähnlich, die ebenfalls mit der Partei „Die Linke“ personell verflochten sind.

Die bekannteste totalitäre Struktur innerhalb der Linken ist die „Kommunistische Plattform“, die sich offen die DDR zurückwünscht. Ihr gehören rund 1200 Parteigänger der Linken an.

[26]Für den Straßenterror gegen politisch Andersdenkende ist die Rote SA zuständig, die sich in Deutschland in diversen sogenannten „Antifa“-Gruppen organisiert. Sie setzen Autos und Gebäude in Brand, schlagen Gegner und Kritiker der Linken zusammen und versuchen das Versammlungsrecht auszuhebeln.

Wer mit der Linken gemeinsame Sache macht, hat diese sieben Bündnisse mit im Boot. Bei einer rechtsextremen Partei würde die hier sichtbare enge Verflechtung mit Gewalttätern und Demokratieverächtern zweifellos für ein Parteiverbot reichen. Links der Mitte dagegen wird günstigstenfalls die Regierungsfähigkeit der Partei infrage gestellt.

Das Ziel des rot-grünen Milieus ist eine Diktatur der eigenen politischen Funktionäre, die durch massenmediale Agitation legitimiert und durch Terror gegen Andersdenkende abgesichert werden soll. Mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist eine solche Diktatur nicht vereinbar.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [27], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [28].

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