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Islam-Invasion 2.0: Wie werden wir uns diesmal wehren?

Von GEORG | In Griechenland wiederholen sich die Bilder von 2015. Merkel wird all diese Typen nach Deutschland holen. 2015 haben wir nichts getan, um die Invasion zu verhindern. Wir haben uns faul und feige in der Glotze angeschaut, wie Hundertausende islamischer Invasoren nach Deutschland eindrangen. Diese Faulheit und Feigheit war eine Schande. Das war Fahnenflucht.

Die Geschichte gibt uns in den kommenden Wochen eine zweite Chance. Wenn wir dieser nächsten Invasion wieder genauso feige begegnen wie 2015, dann werden wir nie wieder mit erhobenem Kopf durch unser politisches Leben gehen können.

2015 hat uns Merkel überrumpelt, wir waren in Schockstarre. Aber 2020 hatten wir fünf Jahre Zeit uns vorzubereiten. Wir haben in dieser Zeit Netzwerke geschaffen, wir haben Kontakte aufgebaut. Jetzt ist es an der Zeit, diese Netzwerke und Kontakte auch einzusetzen.

Wenn wir jetzt diese zweite Invasion über uns genauso feige ergehen lassen wie die erste Invasion von 2015, wird auf diese zweite Invasion eine dritte Invasion und dann eine vierte Invasion folgen.

Die Angriffe auf unsere Grenze werden niemals enden. Und mit jedem neuen Einmarsch wird die Lage schwieriger werden. Eines Tages werden diese Typen nicht nur vor unserer Grenze, sondern vor unserer Haustür stehen.

2020 ist unsere allerletzte Chance.

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„Correctiv“ zensiert PI-NEWS-Artikel bei Facebook

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Zensur | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das in Essen ansässige staatlich geförderte Medienunternehmen „Correctiv“ hat bei Facebook die Zensur zweier Artikel ausgelöst, die bei PI-NEWS veröffentlicht worden sind. Diese Artikel sind jetzt über Facebook nur noch eingeschränkt verfügbar und mit dem Warnhinweis versehen, sie seien inhaltlich falsch und irreführend. Dabei geht es im Einzelnen um folgendes:

Als sachlich falsch und irreführend stuft „Correctiv“ den Artikel „Tobias Rathjen – Produkt einer kranken Gesellschaft“ [1] ein, verbunden mit dem einleitenden Satz. „Der Mörder von Hanau war ein verrückter Verschwörungstheoretiker, aber kein Rechtsextremist.“ „Correctiv“ stellt hierzu fest, diese Darstellung sei „größtenteils falsch: Der Anschlag von Hanau war nach bisherigem Kenntnisstand politisch motiviert.“

Hierzu ist festzustellen: Verschiedene Äußerungen des mutmaßlichen Attentäters von Hanau lassen den Schluss zu, dass der Mann wirren Verschwörungstheorien anhing. Hingegen sind bislang keine Verbindungen des Tobias Rathjen in organisierte politische Milieus bekannt geworden. Auch bekannte liberale Autoren stufen ihn als „irre“ ein, siehe hier [2]. Diese Tatsache wird von „Correctiv“ unterdrückt. Sie soll bei Facebook nicht mehr erscheinen und der Öffentlichkeit vorenthalten werden.

Des weiteren hat „Correktiv“ den Artikel „Erfurter Kita verbietet Faschingsverkleidung“ [3] mit der Einleitung „In einer Erfurter Kita soll dieses Jahr der Fasching ausfallen“ zensiert und behauptet allen Ernstes, er sei „teilweise falsch: Kindern in einer Kita in Erfurt wird nicht verboten, sich 2020 an Fasching zu verkleiden“.

Wahr dagegen ist: Die hier verlinkte Anordnung [4] der Kita Campus Kinderland ist leider echt. Sie verbietet ausdrücklich die Verkleidung der Kita-Kinder am 24. und 25. Februar 2020, also an Fasching. Stattdessen verweist sie auf die Möglichkeit, sich am 17. Januar 2020 bei einer anderen Feier zu verkleiden. Aber der 17. Januar ist eben gerade kein Faschingstag. Insofern ist unsere Aussage zum Verkleidungsverbot richtig und die Aussage von „Correctiv“ ist falsch, siehe auch die Medienberichte hier [5] und hier [6].

Die Tatsachenbehauptung von „Correctiv“, meine Darstellungen in den beiden zensierten Artikeln seien falsch, ist selbst eine falsche Tatsachenbehauptung. Ich persönlich als Autor sowie der gemeinnützige Verein Signal für Deutschland e.V. [9] sind nicht bereit, diese Zensurmaßnahmen von „Correctiv“ hinzunehmen. Wir werden deshalb „Correctiv“ in beiden Fällen zivilrechtlich auf Unterlassen in Anspruch nehmen.

Unser Ziel ist es dabei, eine Grundsatzentscheidung zur Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Deutschland herbeizuführen. Wir werden deshalb den Rechtsstreit nötigenfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte tragen und keinen Aufwand scheuen, um „Correctiv“ in die Schranken zu weisen.

Anm.d.Red.: Die Facebookseite von PI-NEWS [10] wurde vor einigen Tagen von Facebook auf „nicht veröffentlicht“ gestellt. Davor schon gab es unzählige Schikanen gegen die Administratoren der Seite, die Reichweite war willkürlich auf de facto Null heruntergesetzt und jede Menge verlinkte PI-NEWS-Beiträge wurden gelöscht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [11], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Er ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [12].

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Video: 201. Pegida vom Neumarkt in Dresden

geschrieben von libero am in PEGIDA,Widerstand | 80 Kommentare

Zum 201. Mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung Pegida am Montag Abend in Dresden auf die Straße. Die Jubiläumsveranstaltung am 17. Februar hat eindrucksvoll bewiesen: Der Widerstand lebt!

Ob sich die CDU und die FDP damit einen gefallen getan hat, zum Gegenprotest zu Pegida aufzurufen, der ausschließlich die Funktion der Störung der Hauptveranstaltung beeinhaltete, ist fraglich. Denn über alle Parteigrenzen hinweg schlossen sich die Menschen dem patriotischen Spaziergang an und lauschten anschließemd der Rede von Björn Höcke. [13]

So war es jedem möglich, sich sein eigenes Bild von Pegida zu machen.

Pegida ist salonfähig geworden. 200 Großveranstaltungen in 64 Monaten bleiben nicht ungehört. Pegida ist eine Institution in der deutschen Politlandschaft. Das -Orga-Team treibt dem parlamentarischen Arm der roten SA und der Lügenpresse den Angstschweiß auf die Stirn.

Die Argumente gegen Pegida verpuffen, wenn statt von einer asylkritischen Bewegung von einer ausländerfeindlichen gesprochen wird und mittlerweile langweilt es den informierten Leser, wenn er die beiden Worte „mehrfach vorbestraft“ vor dem Namen des Mitbegründers Lutz Bachmann findet.

Kaum eine Talkshow, die nicht Pegida thematisiert, sogar wenn es nicht um die Zuwanderungspolitik geht.

Wichtige Themen, Aufklärung, Lösungen und richtige Prognosen werden in den Redebeiträgen verarbeitet, ohne Parteipräferenzen oder eigenes Kalkül auf eine politische Karriere. Das macht es ehrlich, authentisch und vor allem glaubwürdig.

Pegida lädt jeden Einzelnen herzlich ein, Gesicht für die Zukunft Deutschlands, das Land unserer Kinder und Enkel, zu zeigen. Die Präsenz auf der Straße ist wichtiger denn je!

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Norbert Röttgen will noch mehr an Erdogan zahlen

geschrieben von PI am in Altparteien,Türkei | 101 Kommentare

„Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“ – Dieses bei PI-NEWS weit verbreitete geflügelte Wort von Claudia Roth hat sich nun auch der CDU-Anwärter für das Bundeskanzleramt, Norbert Röttgen, zu eigen gemacht. Der „Hilferuf“, den er gehört hat, geht aus vom türkischen Diktator und Kriegstreiber Recep Tayyip Erdogan. Dessen Öffnung der Grenze [14] und die Flutung Europas mit „Flüchtlingen“ sei eigentlich ein „Hilferuf“, analysiert der Außenpolitiker: [15]

Norbert Röttgen (54, CDU), hat die Europäische Union davor gewarnt, mit Härte auf die neuesten Vorstöße des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu reagieren.

Dessen Ankündigung, die Grenzen der Türkei zur EU für Flüchtlinge zu öffnen, habe zwar „die äußere Form einer Drohung“, sei aber dem Inhalt nach „ein Hilferuf“ an Europa, sagte Röttgen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). […] Seine Ankündigung, nun die türkische Grenze für Flüchtlinge mit dem Ziel EU offenzuhalten, bedeute: „Seht her, ich bin mit meiner Russland-Politik gescheitert, und jetzt brauche ich die Europäer.“

Röttgen übersetzt das auch gleich für die etwas Begriffsstutzigen: Die Türkei habe Millionen Flüchtlinge aufgenommen und brauche jetzt Geld, mehr Geld. Deshalb müsse „Europa“ „zusätzliches Geld und zusätzliche Hilfe bereitstellen, um diese Menschen vorübergehend zu versorgen“.

Kein Wort über den Kriegseinsatz der Türkei, kein Wort zur Unterstützung des Islams durch die Türkei, zur Produktion von „Flüchtlingen“ durch die Türkei.

Da ist Röttgen ganz wie „Mutti“, deren erster Gedanke auch immer das Scheckheft beziehungsweise der Griff in die Taschen deutscher Steuerzahler ist. Röttgen scheint hier als Bundespapi und paternalistischer Erdogan-Freund die Tradition von „Mutti“ fortsetzen zu wollen. Gnade uns Gott, wenn der Kanzler wird.


Buchtipp zum Beitrag:
[16]

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Unsere geopferten Kinder

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Skandinavien | 71 Kommentare

Von ALSTER | Dänemark hat bisher die restriktivste Ausländerpolitik. Dennoch wird in Dänemark, ähnlich wie in anderen westeuropäischen Ländern, die mit fremden Kulturen „angereichert“ wurden, brutale und nicht provozierte Gewalt gegen junge Dänen zum festen Bestandteil des täglichen Lebens. Zunehmend zielen Banden mit Migrationshintergrund auf junge dänische Jungen und Mädchen ab und schlagen brutal zu.

Das uhyggelige (gruselige) Dänemark für Kinder und Jugendliche

Der 19-jährige Lauritz Lindboe Wind, wurde am 22. Februar im Zentrum von Kopenhagen   überfallen. Eine Gruppe junger Migranten ging grundlos auf ihn los. Sie schlugen und traten auf ihn ein, als er bereits bewusstlos am Boden lag. Über sieben Stunden war Lauritz bewusstlos, und seine Mutter Karina Lindboe Wind spürte neben Trauer und Sorge eine unbändige Wut. Erst vor drei Jahren wurde nämlich ihr anderer Sohn (22) ebenfalls in der Kopenhagener Innenstadt angegriffen. Am 25.02. veröffentlichte sie auf Facebook einen Beitrag mit dem Titel „Wenn die Angst einer Mutter Wirklichkeit wird“ und ermutigte Menschen, von ihren Erlebnissen zu berichten. Die Resonanz war so groß, dass dieser Fall es sogar in die Zeitungen [17] und ins Fernsehen schaffte. Sehr viele Mütter und Opfer beschrieben ähnliche Überfälle.

Die Staatsministerin Mette Frederiksen ist erbost…

Nachdem am folgenden Montag ein 17-jähriges Mädchen in Helsingør [18] von vier Jungen ins Gesicht geschlagen und getreten und am  gleichen Tag ein 16-Jähriger am Bahnhof Hillerød mit einer Faust angegriffen wurde, meldete sich sogar eine zornige Staatsministerin auf Facebook:

„Es macht mich so unglaublich wütend, wenn ich von mehreren Fällen höre, in denen junge Menschen brutal angegriffen werden…Wir tolerieren keine Gewalt und Drohungen in Dänemark. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, sich richtig zu verhalten. [..] Es ist völlig inakzeptabel. Und weit weg von der sicheren Gemeinschaft, die wir in Dänemark wollen.“

Einige Kommentare ihrer Untertanen:

Mettes Antwort

Die Sozialdemokratin Mette Frederiksen wurde Regierungschefin, weil sie den Dänen eine Fortsetzung der restriktiven Ausländerpolitik versprach. Zwei Jahre lang hatte Dänemark einen kompletten Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten gemacht. Nun hat Mette angekündigt [19], in den kommenden Tagen wieder „Flüchtlinge“ und Migranten aus dem UN-Kontingentplan! aufzunehmen.

Auch in Norwegen kommt es immer häufiger zu Gewalt seitens junger Burschen und Mädchen mit Migrationshintergrund: Sie überfallen und demütigen [20] einheimische Jugendliche, die zahlenmäßig unterlegen sind, filmen das mit und stellen das Video ins Netz. Jeder dritte Einwohner Oslos ist inzwischen Einwanderer der ersten oder zweiten Generation, es dominieren die Pakistaner.

Merkels Freundin, Norwegens Staatsministerin Erna Solberg [21] (H), meinte zur aktuellen Lage, dass Norwegen und Europa auf einen neuen Strom von Migranten und Flüchtlingen aus dem Krieg in Syrien gut vorbereitet sind.

[22]
Norwegens Staatsministerin Erna Solberg auf Merkellinie, nicht nur was die Händehaltung betrifft. Gemeinsam arbeiten sie an der Islamisierung Europas.

Schwedens geopferte Kinder

Die „schwedischen Zustände“ der multikulturellen humanitären Großmacht sorgen für besonders horrende Zahlen [23] von Gewaltverbrechen an Kindern der Einheimischen. Judith Bergmann vom Gatestone Institut [24]:

Laut einer neuen Studie der schwedischen Polizei über gemeldete Gewaltverbrechen, bei denen Kinder unter 15 Jahren sowohl Opfer als auch Täter sind, ist die Zahl der Kinder, die andere Kinder ausrauben, in nur vier Jahren um 100% gestiegen… Die Zahl der Gewaltverbrechen, bei denen der Verdächtige ein Kind unter 15 Jahren ist, ist ebenfalls dramatisch gestiegen: Im Jahr 2015 wurden 6.359 Gewaltverbrechen gemeldet, bei denen der Verdächtige ein Kind unter 15 Jahren war. Im Jahr 2019 war diese Zahl auf 8.719 gestiegen. [..]

Die Verbrechen beinhalten „Gewalt gegen den Kopf, Tritte, Waffenbedrohungen, Brennen mit Feuerzeugen, Morddrohungen, Drohungen, die Schule zu bombardieren, Stiche mit Lebensmittelmessern, Bisse und Kinder, die von anderen Kindern zerkratzt, gezogen, geworfen und eingesperrt wurden. Das niedrigste Alter eines mutmaßlichen Täters betrug sieben Jahre.

Samhällsnytt“ [25]  zeigt ein Video, in dem ein Mädchen geschlagen und getreten wird. Die Täter filmen und rufen: „Töte sie, wallah!“ Wallah“ ist die umgangssprachliche Verkürzung des Ausdrucks Wahayat Allah: „Ich schwöre bei Allah“

Eine Polizeimeldung [26] vom 24. Februar: Ein Vater in Jordbro war Zeuge, wie sein anderthalbjähriger Sohn von einer Reihe von Kindern im Alter von zehn Jahren mit einem Messer bedroht wurde.

Bis auf einige wehrhafte Länder wie Ungarn und Polen hat der Islam Europa fest im Griff.

Unser Innenminister hat gerade einen Expertenkreis gegen Islamfeindlichkeit [27] beschlossen. Dazu passend ist der heutige „Integrationsgipfel unter ungewöhnlichen Voraussetzungen [28]“.

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Bundesliga-Millionäre kontra Kurven-Pöbel

geschrieben von libero am in Deutschland | 151 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt derzeit weit wichtigere Probleme als die kleinen Turbulenzen in der Fußball-Bundesliga. Aber auch die haben einiges sichtbar gemacht, was die vielen Nutznießer des liebsten deutschen Ablenkungsspektakels gar nicht so gerne enthüllt sehen wollen.

Zwar sind selbstverständlich die Beschimpfungen des Milliardärs und Hoffenheim-Mäzens Dietmar Hopp widerlich und dumm, zumal von Fans des mit Abstand reichsten deutschen Klubs. Aber das, was sich am Samstag im Stadion des Hopp-Vereins zugetragen hat, ist nichts weniger als ein sozialer Konflikt, der den aalglatten politischen und wirtschaftlichen Fußballprofiteuren deutlich macht, ihre ansonsten gehätschelten „Ultras“ nicht vollständig im Griff zu haben.

Denn auch wenn alles und durchaus erfolgreich versucht wird, gerade die fanatischsten und am besten organisierten Fans der Vereine politisch für „Diversität“ und gegen „Rassismus“ zu instrumentalisieren, so bleibt doch ein tiefer Abgrund zwischen den spielenden Multimillionären und mitkassierenden Personal des Milliardengeschäfts Bundesliga einerseits, den Gering- und Normalverdienern in den Stadionkurven andererseits.

Letztere sorgen zwar für Stimmung und bunte Choreographie in den Stadien, aber darauf sollen sie sich auch beschränken. Mit einer Ausnahme: Sie sollen notfalls bereit sein, ihre überschüssigen Energien auch außerhalb der Stadien gegen jene zu wenden, die als „Rechte“ denunziert werden.

Niemand unter den Akteuren der Bundesliga betreibt diese Hetze so entschieden wie der Freiburger Trainer Christian Streich, den die FAZ in der Print-Ausgabe vom 2. März 2020 [29] als „Furchtlosen Vorkämpfer“ feiert, weil Streich fordere, Fußball sei auch politisch. Da stört natürlich nicht, dass Streich ein systemkonformer Wirrkopf ist, der ausgrechnet im Blick auf die Ereignisse beim Spiel Hoffenheim gegen Bayern München sagt: „Wir sind in schwierigen Zeiten, wir haben einen Rechtsruck, der bedenklich ist in ganz Europa“.

Der keineswegs unpopuläre badische Warner hat offenbar überhaupt nicht verstanden, was keineswegs allein die „Ultras“ von Bayern oder Dortmund umtreibt – nämlich, wenngleich in verkrampfter und vulgärer Weise, sozialer Protest gegen die Wohlhabenden, Prominenten und Privilegierten. Wer die ganze Woche über malocht, um die Eintrittskarten kaufen und zu Auswärtsspielen reisen zu können, dazu auch noch Heerscharen von Sozialmigranten finanzieren muss – der muss halt seine Aggressionen irgendwo loswerden. Doch in fast allen Profimannschaften herrscht inzwischen so viel Diversität der Nationalitäten, Ethnien und Hautfarben, dass kein „Ultra“ es mehr wagen kann, diese Entwicklung in Frage zu stellen.

Nicht beanstandungswürdig: Anti-AfD-Banner der Kölner „Fans“ einen Tag vor dem AfD-Parteitag in Köln am 21.4.2017.

Da jedoch auch die eingeschworensten Fans (noch) nicht bereit sind, für die Multimillionäre auf dem Rasen und in den VIP-Logen einfach nur die willigen Tanzbären zu spielen, brauchen sie Feindbilder zum Abreagieren. Dazu sich ausgerechnet den verdienstvollen Unternehmer Dietmar Hopp ausgewählt zu haben, ist so bedauerlich wie sicherlich ungerecht.

Es wäre zweifellos viel besser, die Fans würden sich kritisch mit den Streichs, Rummenigges oder mit dem grünen Merkel-Freund Jogi Löw beschäftigen. Diese drei und noch viele mehr verlangen nämlich von ihren Stimmungsmachern in den Stadien nicht nur Kohle für ihre astronomisch hohen Gagen, sondern auch noch strikte politische Konformität im Sinne linksliberal-grüner Korrektheit. Irgendwie gut, dass das noch immer nicht ganz gelingt, nicht mal bei den linken „Ultras“.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [30] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [31] erreichbar.

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Görlitz: Tino Chrupalla bei linkem Terror-Brandanschlag verletzt

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 102 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der staatlich geförderte Linksterror in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt: Beim Versuch, sein in Flammen stehendes Auto zu löschen, wurde der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla, 44, in Gablenz (Sachsen) verletzt und erlitt Rauchvergiftungen.

Am Sonntagabend drangen AntiFa-Brandstifter gegen 23:20 Uhr in das abgeschlossene Privatgrundstück des Malermeisters ein und steckten den VW-Caddy des moderaten Politikers in Brand. Chrupalla rief die Feuerwehr und versuchte zunächst selbst, den ausufernden Brand zu löschen. Dabei erlitt er eine Rauchvergiftung und wurde in eine Klinik eingeliefert.

Der Tatort der erneuten steuerfinanzierten Gewalt wurde zunächst abgesichert. Polizeisprecherin Katharina Korch: „Ein Brandursachenermittler kommt am Tage zum Einsatz. Hinsichtlich einer möglichen politisch motivierten Tat hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.“

Chrupalla verbrachte mehreren Stunden im Krankenhaus. Trotz des brutalen Angriffs auf die zu diesem Zeitpunkt ungeschützte Privatsphäre des deutschen Oppositionspolitikers ermahnte Chrupalla immer noch deeskalierend: „Bei aller Schärfe in der politischen Auseinandersetzung, aber das ist ein direkter Angriff auf meine Familie. Das überschreitet alle nur denkbaren Grenzen. Diese Eskalation muss aufhören.“

BILD scheinheilig: „Mutmaßlich linksradikaler Anschlag im Kreis Görlitz?“

Die mit dreistelligen Millionenbeträgen geförderte linksterroristische AntiFa kann sich der klammheimlichen Sympathie des polit-medialen Komplexes aus Altparteien und Medien ebenso sicher sein wie des begrenzten Verfolgungseifers des linksgrünen Justizapparates: Erst letzte Woche wurden die AntiFa-Täter nach dem arglistigen Anschlag auf ein Parteibüro der AfD in Döbeln im Januar 2019 zu „drastischen“ Bewährungsstrafen verurteilt (PI-NEWS berichtete) [32].

Ein 33 Jahre alter Linksradikaler erhielt eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, ein 29-jähriger Mittäter wurde zu einer Strafe von einem Jahr und elf Monaten verurteilt. Beide Strafen wurden zur Bewährung auf drei Jahre ausgesetzt. Zudem sollten die Täter je 2500 Euro an die Opferhilfe Sachsen in Chemnitz zahlen. Ein 50 Jahre alter dritter Angeklagter wurde wegen Beihilfe zu einer neunmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Auch diese Strafe wurde für drei Jahre von einem verständigen Richter zur Bewährung ausgesetzt.

Die Staatsanwaltschaft hatte für die beiden Hauptangeklagten zuvor Freiheitsstrafen von zwei Jahren und vier Monaten beziehungsweise zwei Jahren und zwei Monaten wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, versuchter Brandstiftung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gefordert. Ein Zeuge vom Landeskriminalamt sagte aus, dass es im Zuge der Ermittlungen „keine Anzeichen für eine Planung der Tat“ gegeben habe. Da das Gebäude von mehreren Mietparteien bewohnt war, handelte sich juristisch allerdings um einen Mordversuch.

Man kann sich jetzt schon vorstellen, dass die RAF-nahen Gewalttäter im Fall des Anschlags auf den Bundesvorsitzenden der größten deutschen Oppositionspartei – falls sie überhaupt jemals ermittelt werden – mit ähnlichen Strafen im Lichte der derzeitigen deutschen Kuscheljustiz davon kommen werden.

Meuthen: Es zeigt sich, wohin Stimmungsmache der anderen Parteien führt

Auch der AfD-Co-Bundessprecher Jörg Meuthen meldete sich zu dem Anschlag zu Wort: „Ich verurteile den Brandanschlag auf Tino Chrupalla auf das Schärfste. Erneut zeigt sich, wohin die unverantwortliche Stimmungsmache der anderen Parteien führt. Nach der Behandlung seiner Rauchvergiftung konnte Tino Chrupalla das Krankenhaus wieder verlassen. Wie man befürchten muss, ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis Menschen noch ernster zu Schaden kommen. Ich appelliere daher an alle Journalisten und Politiker: Mäßigen sie sich endlich in ihren verbalen Attacken gegen die AfD. Extremisten verstehen diese als Aufforderungen zu schlimmsten Straftaten!“

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Das „Mea culpa“ einer Wirtin als Schandmal dieser Regierung

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke | 155 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vergangenen Samstag war in Wesel eine AfD-Veranstaltung in kleinem Kreis mit dem Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner geplant. Wie so oft wurde diese von linksradikalen Demokratiefeinden mit Demonstrationen und Mahnwachen „gegen Rechts“ verhindert.

Kurzerhand verlegten die Organisatoren die Veranstaltung ins nahe gelegene Städtchen Voerde in das Gasthaus „Zur Kutsche“, wo das Treffen dann auch durchgeführt werden konnte.

„Mea maxima culpa“ per Video

Einen Tag später veröffentlicht die Wirtin des Lokals, Izabela V. aus Voerde, auf Facebook ein knapp zwei Minuten langes Video, in dem sie völlig aufgelöst und den Tränen nahe, dreimal dafür um „Verzeihung“ bittet, dass sie ihre Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung gestellt hat.

Nicht nur das, was sie sagt, sondern auch der deutlich erkennbare, völlig desolate Zustand der armen Frau lässt erahnen, was sie durchmachen musste, nachdem die Öffentlichkeit von der AfD-Veranstaltung in ihren Räumlichkeiten Kenntnis erlangte.

In ihrem Gesicht spiegelt sich nackte Angst und Verzweiflung und es ist nicht schwer, sich die Drohanrufe, Beleidigungen und Beschimpfungen vorzustellen, denen sie offenkundig ausgesetzt war.

„Bitte verzeiht mir, das wird nie wieder vorkommen“. (Die völlig verängstigte Wirtin Izabela V. in ihrem Facebook Video)

Schande über diese Regierung!

Hier wurde ein Mensch dazu getrieben, sich aus Angst um sein Eigentum und seine körperliche Unversehrtheit öffentlich zu erniedrigen. Wie groß muss die Verzweiflung sein, wenn man keinen anderen Ausweg sieht, als in aller Öffentlichkeit so einen seelischen Striptease zu vollziehen.

Diese 96 Sekunden Videomaterial sind aber vor allem eines: Ein beredtes Dokument für den erschütternden Zustand unserer Demokratie und ein Schandmal für diese Regierung, die das Einreißen solcher Zustände zugelassen, ja sogar gefördert hat.

Anmerkung:

Im Kommentarbereich wird zurecht darauf hingewiesen, dass die Gaststätte „Zur Kutsche“ nicht mehr existiert. Dieser Umstand und die Tatsache, dass das alte Namensschild am Eingang immer noch angebracht ist, sowie der volle Name der Betroffenen waren dem Autor bei Erstellung des Artikels bekannt. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes ist der Verfasser jedoch nicht darauf eingegangen. Die Frau hat schon genug mitgemacht und braucht keine Anrufe von Lesern, die das vielleicht anders sehen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [33] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [34] und den Blog zuwanderung.net [35]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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