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Video: AfD-Sprecher Chrupalla bei „maischberger. vor ort“

Am Mittwoch Abend geht es bei „maischberger. vor ort“ [1] (ARD, 22:45 Uhr) um die Aufarbeitung der Wahlen zum Ministerpräsidenten von Thüringen. Mit dem neuen Titel bringt Moderatorin Sandra Maischberger die politische Debatte zu den Menschen in die Regionen: Politiker und Politikerinnen stellen sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Neben AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla werden Katja Kipping MdB (LINKE), Mario Voigt MdL (CDU) und der Politikwissenschaftler André Brodocz erwartet. Hoffentlich eine Chance für die AfD, einmal ohne die Falschzuschreibungen, Benachteiligungen und Ausgrenzungen sich fair dem Wettbewerb zu stellen.

Natürlich wird der Mainstream wieder versuchen, der AfD alle und jede Verantwortung in die Schuhe zu schieben, um über die Tatsache hinwegzutäuschen, dass gerade in Thüringen politisch ohne direkte oder indirekte Beteiligung der AfD nichts geht. Das tatsächlich freundliche Angebot [2] der AfD Thüringen für eine Minderheitsregierung durch Duldung hatten CDU und FDP immer wieder abgelehnt.

Man kann nur Tino Chrupalla Weisheit und Schlagfertigkeit wünschen, um die gesammelten Anfechtungen, die wohl kommen werden, sachlich zu kontern. Der Malermeister und Politik-Quereinsteiger aus Görtlitz [3] wurde in den ersten Interviews als Parteivorsitzender geradezu vorgeführt [4], hat sich in den letzten Wochen jedoch in seinem öffentlichen Auftreten gesteigert [5], was die Antifa ihm vor wenigen Tagen mit einem Anschlag auf Auto und seine Gesundheit [6]„dankte“…

Auch Björn Höcke wird sicher erneut in der Kritik sein, der eine ausgezeichnete, sachliche Erwiderung [7]zu den teilweise abstrusen Vorwürfen des Verfassungsschutzes [8] veröffentlicht hat, und einer Prüffall-Beobachtung das Wasser abgraben dürfte – ebenso wie die Reaktion der Gesamtpartei, die mit dem Text „Wir sind Grundgesetz“ [9] klar erwidert.

Übrigens überraschte in Thüringen ausgerechnet der meist hochmütig auftretende Bodo Ramelow mit der Anerkennung des stellvertretenden AfD-Landtagspräsidenten, [10] was das gesamte Gerede von einer Ausgrenzung und Nicht-Zusammenarbeit mit der AfD auf den Kopf gestellt hat, denn Ramelow hatte zum Entsetzen vieler Medien und linker Genonssen genau das getan, was er der FDP und CDU zuvor vorwarf: eine direkte Absprache mit der AfD getroffen – die Absicherung einer Zweidrittelmehrheit für Richter und Staatsanwälte gegen die Wahl des stv. Parlamentspräsidenten.

Was die CDU und die FDP angeht, so haben sich beide Parteien in Thüringen dem öffentlichen Druck ihrer Mutterparteien auf unverantwortliche Weise gebeugt – und werden durch ihren Schlingerkurs noch mehr Wähler verlieren, was eine bürgerliche Regierung in Thüringen zunichte macht. Nur wenige Altparteien-Politiker wie Dirk Niebel [11] hatten den Mut, die Frage zu stellen, mit welcher Berechtigung denn eine Links-rot-grüne-Minderheitsregierung besser sein solle als eine Schwarz-gelbe.

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Was wäre, wenn Deutschland eine gute Regierung hätte?

geschrieben von libero am in Deutschland | 189 Kommentare

Von RENATE | Ein altes biblisches Sprichwort sagt: »Ist König Saul jetzt auch unter den Propheten?« (1. Samuel 19).  Derzeit könnte man fragen: »Ist Kanzlerin Angela Merkel jetzt auch unter den Propheten?«

Während die BILD-Zeitung [12] über Merkel noch titelt: »Merkel und das Corona-Chaos: Keine Rede, kein Auftritt, keine Führung in der Krise«, ist die deutsche Kanzlerin schon in der Zukunft angelangt.

Laut der britischen Daily Mail [13] erklärt Angela Merkel, dass 58 Millionen Deutsche mit dem Corona-Virus infiziert werden. Wörtlich schreibt die Daily Mail, die »Vorhersage der Kanzlerin sähe eine Infizierung von 58 Millionen der 82 Millionen Bevölkerung Deutschlands mit dem sich ausbreitenden Virus« (»Chancellor’s prediction would see 58 million of 82 million population of Germany contract the spreading virus«).

Die Reaktionen der britischen Leserbriefschreiber ließen nicht lange auf sich warten. Ein zynisch gesinnter Leserbriefschreiber aus Milton Keynes schreibt, dass Merkel die Möglichkeiten dieser Krise erkannt hat: »Merkel betrachtet dies wahrscheinlich als eine Gelegenheit, um mehr Wohnraum zu erhalten für noch mehr Migranten, daher unternimmt sie wahrscheinlich nicht einmal den Versuch einer Eindämmung!«, (»Merkel probably sees it as an opportunity to free up housing for yet more migrants so she probably doesn’t plan to even try and contain it!« ). Und ein anderer Leserbriefschreiber aus dem Vereinigten Königreich merkt eine Vermutung an, die sich Richtung Verschwörungstheorie bewegt: »58 Millionen Fälle entsprechen 2 Millionen Toten. Zufall?« (»58 million cases equates to 2 million dead. Coincidence?«)

Abgesehen davon, dass die Zahl von 58 Millionen möglicherweise der tatsächlichen Zahl der Deutschen — nicht der Passdeutschen — nahekommen könnte, was dann in der Tat eine merkwürdige Zahlenangabe der deutschen Kanzlerin wäre, ist diese Prophezeiung eine Anmaßung.

Ist Merkel beauftragt, die Zukunft vorherzusagen? Was für eine Arroganz diese Aussage verrät. Wer meint, diese Kritik sei überzogen, der bedenke, dass es anmaßend ist, diese Behauptung oder Prophezeiung in den Raum zu stellen. Denn die deutsche Kanzlerin hätte sagen können, es ist eine schwierige und gefahrvolle Entwicklung und diese Gefahr besteht, aber! — Aber wir werden alles tun, damit dieser Fall nicht eintritt!

Stattdessen sagt Merkel bei einem Parteitreffen: »60 bis 70 Prozent der Menschen in Deutschland werden mit dem Coronoavirus infiziert werden. Wir stehen vor einer nie da gewesenen Herausforderung.« (Around 58 Million Germans will be infected with coronavirus [13]).

Ein Leserbriefschreiber aus Inverness, Schottland, vermutet, dass Merkel Angst und Panik verbreiten will.  Ein anderer Kommentator aus dem Vereinigten Königreich widerspricht jenen, die meinen, dass Merkel es mit ihrer Aussage gut meint und helfen möchte, er vermutet sogar einen Zerstörungswillen im Hintergrund. Wörtlich schreibt er: »Deutschland retten? Sie war von Anfang an darauf aus, es zu zerstören.« (»Save Germany? She’s been out to destroy it from the start. If she could switch off the lights and get away with it she probably would.«)

Wie vollkommen anders hat einst in einer ähnlichen Situation ein Herrscher reagiert. Auch damals war eine Seuche im Volk ausgebrochen.  Wir lesen in 1. Chronik 21: »… und es fielen von Israel 70.000 Mann.«  Als der damalige Herrscher, König David, sah, wie das Volk litt, trat er selbst schützend vor das Volk.

»Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.  Und David sagte zu Gott: Habe nicht ich befohlen, das Volk zu zählen? Bin ich es doch, der gesündigt und Böses getan hat! Aber diese Schafe, was haben sie getan? HERR, mein Gott, lass doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters sein, aber nicht gegen dein Volk mit dieser Plage!« (1. Chronik 21)

Die Barmherzigkeit des Herrschers war eine Folge dessen, dass er Gottes Barmherzigkeit folgte, denn wir lesen: »Und als er zu vernichten begann, sah es der HERR, und er hatte Mitleid wegen des Unheils. Und er sprach zu dem Engel, der vernichtete: Genug! Lass deine Hand jetzt sinken!«

Daraufhin dann folgte dann das Handeln des Herrschers.

Aber welchem Gott folgt Merkel? Folgt die Bundesregierung wenigstens den Maßstäben der Vernunft? Anscheinend nicht einmal das. So stellt ein PI-NEWS-Autor fest: »Drei Monate Vorwarnzeit hatte die Bundesregierung, um sich auf das Virus vorzubereiten. Merkel und ihre Hampelmänner haben stattdessen auf der faulen Haut gelegen und die Viruswalze einfach heran rollen lassen.«  Jetzt ist das Corona-Virus halt da. [14]

Was die Briten vor allem entsetzt, das ist die »wir-machen-weiter-wie-zuvor« Politik der deutschen Bundesregierung. »Und sie möchte immer noch Migranten ohne jegliche Fähigkeiten, die vom Staat abhängig sein werden, zusätzlich zum Corona-Virus importieren! Krank!« liest sich ein Kommentar. Und ein anderer Leserbriefschreiber aus Dorset schreibt: »Erst gestern hat sie Deutschland für 1.500 potenzielle Träger des Virus in der Türkei geöffnet. Die Frau hat absolut den Überblick verloren.«

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Hermann H. Mitterer: Bevölkerungsaustausch in Europa

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 64 Kommentare

Es geht immer weiter und weiter. Während wir halbherzig abgelenkt werden durch Themen wie „Corona“ und Masernimpfpflicht, steht und fällt Europas Grenze derzeit in Griechenland. Die Massen schieben sich – von Erdogan ermutigt – Richtung Europäische Union. Die grünrotschwarze Altparteienwelt und ihre willfährigen dunkelroten Medien rufen die „Migranten“ zum Kommen auf.

Was ist hier im Gange? Hermann H. Mitterer sagt: Ein Bevölkerungsaustausch! Der Offizier des Österreichischen Bundesheeres warnt davor, zu glauben, da breche was über uns herein. In seinem von jedem zu lesenden Buch „Bevölkerungsaustausch in Europa [15]“ zeigt er detailliert und anschaulich auf, dass die Masseneinwanderung etwas Geplantes ist!

Es geht also nicht nur um den Krieg gegen Syrien und die Auflösung souveräner Staaten – es geht auch darum, die ethnische und religiös-kulturelle Zusammensetzung der europäischen Völker nachhaltig und dauerhaft zu verändern. Mitterer sagt dies und jenes nicht nur, indem er Thesen aufstellt, nein. Der präzise arbeitende Soldat mit dem Sinn für politische Zusammenhänge zeigt regelrecht ein System des Bevölkerungsaustauschs auf. Er greift dieses System an und liefert jede Menge belegbare Zitate und Zahlen.

Es ging noch nie um menschliches Leid und Hilfe für Bedürftige. Den Machern der multikulturellen Neuordnung Europas geht es um mehr: Um ein buntes, religiös und ethnisch „plurales“ EU-Europa, das mit Europa in einem freiheitlichen, christlich-jüdischen und offenen Sinne nichts mehr zu tun haben wird.

Mitterer zeigt zudem auf, wie wenig Politiker fähig sind, sich diesem Trend entgegenzustellen. Er veranschaulicht, dass 80 bis 90 Prozent aller Politiker Teil des Multikulti-Projekts sind und sich als Missionare dieser neuen Welt berufen sehen. Es ist schwer erträglich, welche Zusammenhänge und Redeauszüge Mitterer hier dem Leser bietet.

In diesem akribisch recherchierten und bedrückend informationsreichen Buch wird deutlich, wer und was sich hinter der Tarnkappe aus „Refugees-Welcome“ und „Open Borders“ versteckt. Erschreckend, aufwühlend!

Immerhin etwas ist dann am Ende aber positiv: Mitterer bleibt nicht wie so viele andere bei der Analyse stehen. Nein. Er benennt zwar alle Probleme und veranschaulicht die Zusammenhänge. Aber er schildert auch, was jeder Einzelne – legal und vollkommen demokratisch – tun kann, um unser Abendland zu retten.

Es ist höchste Zeit, Mitterers Buch zu lesen und zu verbreiten. Europas Uhr tickt so laut, dass die Grenzpfosten Griechenlands bald fallen könnten.

Bestellinformation:

» Hermann H. Mitterer: „Bevölkerungsaustausch in Europa“ – hier bestellen [15]

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Bayerischer Flüchtlingsrat: Ex-RAF-Terroristin leitet Förderverein

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™ | 100 Kommentare

Spätestens seit dem Fall des neunfachen Mörders Christian Klar [16] ist bekannt, dass ehemalige RAF-Terroristen mühelos im linksdominierten Staatsapparat und Kulturbetrieb unterkommen. Nun stellt sich heraus, dass die Vorsitzende des Fördervereins des Bayerischen Flüchtlingsrates, Irmgard Deschler, eine vorbestrafte RAF-nahe Terroristin ist.

Deschler war zeitweise zugleich Vorsitzende des Trägervereins des Münchner Autonomentreffpunktes „Kafe Marat“. Ebenfalls Mitglied in diesem Trägerverein [17]: Die durch den Verfassungsschutz beobachtete Antifa NT, die mittlerweile dem kommunistischen Bündnis „Ums Ganze“ angehört.

Der Antifa-Treff [18] „Kafe Marat“, wird von der Stadt München [19] mit über 30.000 Euro jährlich unterstützt, ähnlich wie der Antifa-Verein a.i.d.a., [20] dem seit 2008 ein Jahreszuschuss von  knapp 150.000 Euro [21] gewährt wurde, um als „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus“ politische Gegner zu beobachten.

Der Bayerische Flüchtlingsrat [22] ist Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Pro Asyl, das den Bayerischen Flüchtlingsrat durch einen jährlichen Zuschuss für die laufende Arbeit fördert. Die Stiftung Pro Asyl erhielt nach Tätigkeitsbericht 2018 [23] Zuschüsse von 465.000 Euro und 2017 von 345.000 Euro. Insgesamt gab der Bund laut einer Anfrage der AfD [24] 2017 über 100 Millionen Euro für die Pro-Migrationslobby aus.

Die Vorsitzende des Fördervereins des Bayerischen Flüchtlingsrates, Irmgard Deschler, ist jedoch eine vorbestrafte Terroristin. Im Juni 1975 wohnte sie im Alter von 18 Jahren in einer linksradikalen Kommune in der Breisacher Str. 12 in München-Haidhausen, als am 11. Juni eine offensichtlich selbstgebastelte Bombe explodierte, Fenster zerstörte und einen Holzschrank zertrümmerte. „Am Tatort fanden Beamte des Bayerischen Landeskriminalamts eine elektrische Zündanlage – zwei Taschenlampenbatterien, einen angeschlossenen Wecker sowie mehrere Pistolenpatronen und eine Schreckschusspistole“, so die Münchner tz und der Merkur (nicht online abrufbar):

Nach der Explosion wurden in der Kommune „noch zwei zündfertige Bomben und Schriftblätter der Anarchistenorganisation Rote Armee Fraktion (RAF) gefunden, Irmgards Freund, ein 20-jähriger Fernmeldemechaniker, wurde in Hamburg festgenommen“, so die tz. Irmgard Deschler wurde im März 1976 [29] in Erlangen verhaftet, als sie versuchte, mit ihrem Komplizen Karl-Heinz König und einer Pistolenattrappe eine Sparkasse auszurauben.

Heute lebt die RAF-Bombenbauerin vom Steuerzahler, widmet sich dem „Kampf gegen rechts“ und für mehr Migration. „Ihr Einkommen bezieht sie über den Verein Wildwasser“, schreibt der Blog Metropolico [30]. „Dass die Mitarbeiter dieses Vereins wiederum bezahlt werden können, geht auch wieder auf eine großzügige Förderin zurück: die Landeshauptstadt München.“

Selbstverständlich werde auch die Arbeit des Bayerischen Flüchtlingsrates mit öffentlichen Geldern gefördert, schreibt Metropolico: „Das Sozialreferat der Landeshauptstadt München gehört zu den Finanziers, wollte uns die Höhe der Förderung jedoch nicht mitteilen. Doch der Flüchtlingsrat hat noch einen weiteren Spender gefunden. Den Verein »Tür an Tür« in Augsburg. Dieser wiederum hat auch Spender und Förderer. Zu diesen gehört das Bundesarbeitsministerium.“ Auf Nachfrage von Metropolico teilte der Verein mit, er habe im Zeitraum 2013 bis 2016 für Projektumsetzungen, an denen mehrere Organisationen beteiligt waren bzw. sind, Bundes- sowie ESF-Mittel in Höhe von insgesamt 2,66 Mio. Euro erhalten.

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ARD beschwört Weimar

geschrieben von Manfred Rouhs am in Altmedien,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 30. Januar 2033 wird ein spannender Tag werden. Denn ein knappes Jahrhundert nach Hitlers Machtergreifung beschwören Teile der politischen Klasse und des massenmedialen Betriebs eine „Rückkehr der völkischen Ideologie“ und suchen allen Ernstes und ohne tagespolitisches Flunkern nach Parallelen zwischen NSDAP und AfD. So geschehen in einer satirefreien Sendung der ARD [31] aus dem Jahr 2019 (Video oben), die am späten Abend des 9. März 2020 wiederholt wurde.

Verbale Rundumschläge

Nun wäre es leicht, sich mit diesen verbalen Rundumschlägen derer, die Grund haben, die nächste politische Wende zu fürchten, unter psychologisierenden Gesichtspunkten auseinanderzusetzen oder das Ganze schlicht als Diffamierung abzutun. Ich weiß aus zahllosen Gesprächen mit Vertretern des alten Apparates, die ich als Mitglied des Kölner Stadtrates sowie verschiedener Gremien wie beispielsweise der Zweckverbandsversammlung der Sparkasse KölnBonn in den Jahren 1989 bis 2011 persönlich näher kennengelernt habe, dass viele der hier handelnden Personen die NS-Vergleiche bierernst meinen und wirklich annehmen, wir würden sie eines Tages in Lager sperren und eine dem Dritten Reich vergleichbare Diktatur errichten wollen.

Was also unterscheidet die nationalen, freiheitlichen, demokratischen Politikansätze von heute, wie sie auch die AfD vertritt, vom historischen deutschen Nationalsozialismus?

Was war der Nationalsozialismus?

Wesenskern des Nationalsozialismus war die Geringschätzung des Wertes menschlichen Lebens. Dass Millionen Deutsche in den 1930er Jahren diese Geringschätzung teilten, war das Ergebnis des fatalen Zusammenwirkens dreier Faktoren:

Der erste Faktor waren die Hungerwinter und die Millionen gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges. Wer erlebt hatte, wie Babys und alte Menschen starben, weil eine alliierte Seeblockade in diesem Krieg in Deutschland Nahrungsmittelknappheit hervorgerufen hatte, wer mit dem Kameraden neben sich im Schützengraben gerade noch ein Stück Brot geteilt hatte und dann erlebte, dass ihn eine Granate zerriss, der wurde hart gegen sich selbst und gegen andere. Diese Härte ist den Europäern des 21. Jahrhunderts fremd.

Der zweite Faktor war der „Friedensvertrag“ von Versailles, der von Millionen Deutschen zu Recht als Fortsetzung des Weltkriegs mit zivilen, wirtschaftlichen Mitteln aufgefasst wurde. Zwar prangerten auch die demokratischen Weimarer Parteien das Unrecht von Versailles an, aber sie bemühten sich zeitgleich, die darauf gestützten Forderungen der Westalliierten zu erfüllen. Das machte sie unglaubwürdig.

Der dritte Faktor war die Bedrohung Deutschlands durch die Sowjetunion Josef Stalins. Dessen Ziel war es, ganz Europa einem kommunistischen Zwangsregime zu unterwerfen. Die Gefahr war nicht eingebildet, sondern real. Millionen Hungertote in Stalins Reich und das Schreckensregime des Gulag verleiteten viele Deutsche zu der Annahme, es sei richtig, den Teufel Stalin mit dem Beelzebub Hitler auszutreiben.

Warum Hitler nicht zurückkommt

Diese drei Faktoren sind nicht reproduzierbar. Deshalb wird es kein „Drittes Reich, Teil B“ geben, und deshalb strebt auch niemand im patriotischen, freiheitlichen, demokratischen politischen Spektrum eine Neuauflage der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft an.

Wir leben in einer historisch einmaligen, mit nichts bislang dagewesenem vergleichbaren Situation, die von der Explosion des wissenschaftlich-technischen Fortschritts geprägt ist, dessen Motor nicht politische Akteure sind, sondern privatwirtschaftlich organisierte, oft weltweit tätige Unternehmen. Die Macht dieser Unternehmen stellt die Autorität des Staates infrage – nicht nur die des deutschen Staates, sondern aller Staaten weltweit.

Hieraus resultiert für die Politik ein globaler Handlungsbedarf, der uns zwingt, völlig neue Wege zu gehen. Wir müssen in den kommenden Jahrzehnten die Frage beantworten, wer die Welt im 21. Jahrhundert beherrschen soll: Demokratisch organisierte Nationalstaaten oder das Geld des globalen Kapitals. Diese Frontstellung wird althergebrachte Konfliktlinien im politischen Betrieb auflösen – womöglich auch diejenige zwischen „rechts“ und „links“.

Neue Herausforderungen

Diesen Zusammenhang haben viele Akteure im alten politischen und massenmedialen Betrieb noch nicht verstanden. Die Veränderungen unserer Zeit überfordern sie. Sie suchen nach Analogien für die sich abzeichnenden Einschnitte, zu denen die Erneuerung der Nationalstaaten als Gegenbewegung zur Machterweiterung des globalen Kapitals gehört – und glauben, sie im Niedergang der Weimarer Republik finden zu können.

Folgerichtig ist es weder unhöflich noch sachlich falsch, Journalisten und Politiker, die mit Bezug zur AfD NS-Vergleiche ziehen, als Ewiggestrige zu bewerten. Sie flüchten in die vermeintliche Sicherheit eines überkommenen Weltbildes, von dem im 21. Jahrhundert nichts mehr Gültigkeit hat. Sie führen Scheindebatten. Sie sind außerstande, die Probleme unserer Zeit zu lösen.

Sie müssen möglichst schnell abgelöst werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [32], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [33], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [34] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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Video: Coronavirus – Jens Spahn im Bundestags-Kreuzverhör

geschrieben von libero am in Video | 144 Kommentare

Zu Beginn der Plenarsitzung am Mittwoch informiert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Regierungsbefragung das Parlament über das Coronavirus und stellt sich den Fragen der Abgeordneten. Von Seiten der AfD sind dies Detlev Spangenberg, Paul Podolay, Uwe Witt, Götz Frömming und Markus Frohnmaier. Zuvor stimmt der Bundestag über die Tagesordnung ab, da vorab zwischen den Fraktionen kein Einvernehmen darüber hergestellt werden konnte.

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Die „Flüchtlingskinder“-Lüge – ganz konkret

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 94 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Auch die bunte Republik hat derzeit einige Probleme mit dem gewissen Virus. Nur gut, dass Merkel und Spahn alles im Griff haben. Da kann selbst der Bundespräsident auf seiner endlosen Sprechblasen-Tournee weiter voll Hass den Hass der anderen anprangern. Und Seehofer darf nach einer seiner berühmten Drehhofer-Pirouetten schon bald glückliche „Flüchtlingskinder“ samt Eltern und vielen Geschwistern aus unmenschlichen griechischen Lagern herzlich, wenngleich besser ohne Handschlag begrüßen.

Darunter werden familiär begleitete unbegleitete minderjährige Mädchen, die sich die Berliner Koalition angeblich besonders wünscht, allerdings kaum vertreten sein. Denn einem Bericht der FAZ vom 11. März [36] zufolge haben die Griechen 5463 unbegleitete minderjährige „Flüchtlingskinder“ in ihrem Land registriert. Davon sind 92,5 Prozent männlichen,  aber nur 7,5 Prozent weiblichen Geschlechts. Da Griechenland viel rückständiger als Buntland ist, haben die Behörden dort skandalöserweise kein einziges multiples Geschlecht festgestellt.

Kinder unter 14 Jahren, die sich die Koalition ebenfalls wünscht, machen allerdings nur neun Prozent der unbegleiteten Minderjährigen aus. Die ganz große Mehrheit dieser Gruppe besteht aus männlichen Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren. 44 Prozent davon stammen aus Afghanistan, 21 Prozent aus Pakistan, erst an dritter Stelle kommen die elf Prozent, die aus Syrien kommen oder das zumindest behaupten. Selbst der Leiter einer griechischen Hilfsorganisation muss zugeben: „Männliche Jugendliche werden oft von ihren Familien oder Dorfgemeinschaften mit Geld ausgestattet und auf die Reise geschickt, um dann andere Mitglieder der Familie nachzuholen“.

Allerdings nicht nach Griechenland, sondern vorrangig nach Deutschland, zur Not auch nach Frankreich oder Finnland. All diese Fakten müssen die Entscheidungsträger der Berliner Koalition nicht aus der Zeitung erfahren, da reicht ein Anruf nach Athen. Ob der erfolgt ist – niemand weiß es. Gewiss ist jedoch, dass die deutsche Öffentlichkeit mal wieder nach Strich und Faden belogen wird. Denn wenn nach Angaben des oben erwähnten Leiters der Hilfsorganisation der Anteil der unbegleiteten Minderjährigen unter 14 Jahren in ganz Griechenland bei weniger als 500 liegt, Merkel & Co. aber bis zu 1500 für AWO, Caritas und Diakonie aufnehmen wollen, dann werden logischerweise jede Menge männliche Jugendliche zwischen 15 und 35 Jahren samt Familien ins Sozialparadies gelangen.

Nachtrag: Nach griechischen Informationen gibt es in den Lagern bislang keine Tests, um Infektionen mit dem Coronavirus nachzuweisen. Aber wie Jens Spahn hofft und es Millionen Fußballfans ganz sicher wissen, wird das störende Virus um Deutschland doch noch einen großen barmherzigen Bogen machen. Deshalb kann die „Wir schaffen das!“-Republik auch problemlos die ca. 100 schwerkranken Kinder aus den griechischen Lagern abholen.

Falls es dann doch noch knapp werden sollte mit den Krankenbetten hierzulande: Die viruskranken alten weißen Kostgänger konsumieren ohnehin nur noch Renten, für die immer weniger aufkommen müssen. Deutschland blickt nach vorne, gesunden muslimischen Kindern gehört die Zukunft!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Ist der Crash die Rettung?

geschrieben von libero am in Deutschland | 72 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Merkels Lieblingsspruch „Wir haben so vieles geschafft, …“ wird dieses Mal ausbleiben. Lässt sich doch die Corona-Krise anders als die Finanzkrise von 2008/2009 auch nicht mit noch so viel Geld (schnell) lösen. Während die Krise andauern wird, kann es zu politischen Turbulenzen kommen. Nur in welche Richtung?

Angst vor Massenpanik zwang Berlin bei Fukushima und „Sparerkrise“ zum Handeln

In Zeiten des unsäglichen Merkelismus kümmerten sich die Regierenden wenig um das deutsche Volk, wird es einmal in den Geschichtsbüchern stehen. Es gab nur selten Ausnahmen, wenn sie unkontrollierte Massenaktionen des Volkes fürchteten, so wie im Falle von Fukushima (Panik vor Kettenreaktionen bei AKW-Unfällen) oder der „Sparerkrise“ (Angst vor dem Massensturm auf die Bankschalter und Zusammenbruch des Bankensystems).

Wir erinnern uns an die – im Notfall juristisch völlig wertlose, da nicht einklagbare – berühmte „Spareinlagenzusicherung“ über 568 Milliarden Euro von Merkel- und ihrem SPD-Finanzminister Peer Steinbrück, die quasi über Nacht am Parlament vorbei das fleißige Sparervolk beruhigte.

Letztendlich ließ sich die globale Finanzkrise 2008/2009 mit viel Geld durch die sogenannten Banken-Rettungsschirme und mit ein wenig Konjunkturprogramm – siehe Abwrackprämie von 2.500 Euro bewältigen. Summa summarum tat das ganze Desaster dem Bürger nicht besonders weh, wie eben abstrakte Hilfsprogramme, entgangenes Wachstum oder – bedingt – Börsenverluste eben wenig weh tun.

Was muss das für ein „Macher-Gefühl“ für die Kanzlerin und ihre Lakaien gewesen sein, mit dem ihr nicht gehörenden Geld und vielen Finanztricks (EZB-Selbstherrlichkeit) eine „Krise gelöst“ zu haben. So etwas kann eben die mächtigste Frau der Welt, die unsere Kanzlerin ist.

Merkwürdigerweise keine Angst vor der Migrantenkrise und der Verarmung des Volkes

Andererseits ließen die nachfolgenden „ökonomischen“ Leiden des Volkes wie die Finanznot der Kommunen oder der Ressourcenraub der öffentlichen Güter, wie bei den Krankenhäusern durch die Migrantenalimentation, Berlin völlig kalt. Auch auf Volkes Armut in seinen vielen Varianten (Kinderarmut, Rentnerarmut, Bildungsmisere usw.) reagierte es nicht – von Migrantenkriminalität, Lügenpresse, Zerfall der Infrastruktur ganz zu schweigen.

Warum durfte man eigentlich mit dem Michel alles machen? Woher kam hier die obige Einstufung in eine gefährliche, weniger gefährliche oder gar ungefährliche Krisenkategorie? Eine Schnelleinschätzung wird auf die mögliche oder die fehlende Fähigkeit einer Krisenbewältigung durch den Michel hinweisen wollen. Wenn der Gute durch eigene Arbeit, Opferbereitschaft, Verzicht oder Schmeichelei („Wir schaffen das!“) mithelfen kann, macht er stolz mit, sobald ihn seine Obrigkeit ruft. So war es schon öfter in der deutschen Geschichte.

Die Finanzkrise 2008/2009 war wenig spürbar – heute ist es anders

Wie sieht die Lage heute aus? Gegen Corona, Rezession oder Massenarbeitslosigkeit ist der Michel machtlos, wenngleich dennoch schmerzlich betroffen. Dieser unerwartete Verlauf der Dinge muss Berlin komplett verunsichert haben, wenn es schon in dieser frühen Phase mit möglichen Hilfsprogrammen jongliert. Eine Einstufung der Lage zur G-Kategorie (gefährlich) gilt als wahrscheinlich.

Was folgt daraus? Nach obiger Theorie muss die Angst vor der Reaktion des Volkes Berlin zum schnellen Handeln zwingen. Aber was sind die Optionen? Die Krise ist heute eine materielle und keine finanzielle wie 2008/2009. Mit Geld kann da wenig gemacht werden.

Rührt sich jetzt endlich der Michel? Kommt es zu Vorwahlen?

Viele Länder haben funktionierende Katastrophenpläne, die auch einen Einsatz von Militär vorsehen. Deutschland wird einen solchen mit seiner maroden Bundeswehr wohl kaum haben. Folglich kann in einer kritischen Lage schnell ein Chaos ausbrechen. [39]

Nicht nur Börsianer sprechen von der Krise als Chance. So wäre auch das Chaos einzustufen. Warum sollte diese Sichtweise nicht in der Politik angewendet werden? Einen solchen Fall gab es in der Geschichte schon häufig (Fall des Kommunismus 1989).

Verzweifelte Bürger gehen dann schnell auf die Barrikaden ohne viel zu fragen, wer eigentlich die Schuld trägt. Die Regierenden sind generell immer schuldig. Auch der Geduldspfaden des Michels könnte in einer solchen Situation (endlich!) reißen.

In den vielleicht vorgezogenen Neuwahlen, die immer als Rezept angewendet werden, sind auch zwei extreme Varianten möglich. Sowohl der Fall des Merkelismus – eine noch nicht existierende rechtsstaatliche bürgerliche Koalition müsste ihn ersetzen – als auch eine DDR-ähnliche Zwangsverwaltungswirtschaft, die „den Mangel verwaltet“, wären denkbar.

Vor der Gefahr eines grünen Kanzlers wird nicht erst seit gestern gewarnt.


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [40] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [41] und finanzer.eu [42] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [43] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [44].

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Attentat mit Ansage: Der Fall Anis Amri

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Deutschland,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Islamaufklärung,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik | 28 Kommentare

In einer neuen Ausgabe von Das ganze Bild begrüßt Beatrix von Storch den Bestsellerautor und ehemaligen Polizisten Stefan Schubert. Dieser berichtet über den Fall Anis Amri und seinen Recherchen zum Buch Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen [45]. Im Video werden wichtige Fragen angesprochen: Was ist über Amris Netzwerke bekannt? Welcher Verbindungen hatte er zum IS? In welchem Ausmaß war die Bundesregierung in dem Fall verwickelt? Warum wurde ein Bekannter und mutmaßlicher Komplize so schnell abgeschoben? Warum wurde Amri nicht abgeschoben, obwohl die Möglichkeit dazu bestand? Warum wurde nicht auf Warnungen ausländischer Geheimdienste reagiert, dass Amri einen Anschlag plane? Im Verlauf des Videos wird das Versagen der deutschen Behörden offenbart.
[45]

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Brandheiß #23 im Bundestag – mit Corinna Miazga & Stephan Brandner

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Politik | 37 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die aktuelle Folge 23 des YouTube-Formats „Brandheiß“, in dem die  beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner, das aktuelle Geschehen aus dem Parlamentssaal des Deutschen Bundestages präsentieren, ist mit 61 Minuten ziemlich lang geworden. Das ist kein Wunder, waren doch die Themen dieses Mal besonders „brandheiß“.

Die Sendung startet mit der Aktuellen Stunde von Donnerstag – Eskalation in Idlib und die Folgen für Europa. Ein Thema, das uns alle bewegt, da es dazu geeignet ist, uns neue Flüchtlingsströme zu bescheren. 

Dann geht es einen Tag zurück, zum Mittwoch und einem Antrag der Grünen mit dem Titel: „Humanitäres Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Asylsuchende aus Griechenland„. Ginge es nach den Grünen, könnten gar nicht genug Fremde in unser Land kommen, um dieses nach einer Zeit der Eingewöhnung umzugestalten. Doch in diesem Fall bekamen sie glücklicherweise nicht ihren Willen: Das Abstimmungsergebnis ist eindeutig, AfD wirkt!

Zurück zum Donnerstag: Bei der Vereinbarten Debatte zu den Morden von Hanau ging es sehr kontrovers zu und wieder einmal gab es für die „Vereinigte Linke“ im Bundestag Klartext von Dr. Gottfried Curio, der als rhetorischer Güterzug der AfD in die Reihen seiner politischen Gegner fuhr.   

Nächstes Thema war das Arbeitsprogramm 2020 der Europäischen Kommission. Die Sendung schließt mit der Beratung des Antrags der AfD-Fraktion mit dem Titel:  „Umweltschutz ernst nehmen – Das Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen“. In der Tat, mit der Abschaffung dieses Gesetzes würde Deutschland von einem großen Übel befreit werden. Dieser Umstand ist allerdings auch eine Garantie dafür, dass alles so bleibt, wie es ist. Das ist nun mal so, bei dieser Regierung…

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

Die nächste Sendung erscheint am 16. März 2020.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [51]
» YouTube-Kanal von  Stephan Brandner [52]


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [53] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [54] und den Blog zuwanderung.net [55]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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» Twitter Account des Autors. [57]

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