Geschlossene Schulen, abgesagte Veranstaltungen und möglichst wenig soziale Kontakte. So will die Bundesregierung den Corona-Virus bekämpfen. Kritiker fürchten jedoch, die Grippe könnte auch für die Einschränkung von Bürgerrechten missbraucht werden. Ein Experte hält zudem eine massive Geldentwertung für wahrscheinlich, weil der angeschlagene Euro dem Druck der Epidemie nicht standhalten könne. „Die Woche Compact“ hat hingeschaut – das sind die Themen im Einzelnen: Grenzkontrollen – Wie sich unsere Nachbarländer schützen / Der große Crash – Steht der Euro vor dem Aus? / Bargeldverbot – Im Windschatten des Virus / Einwanderung – Wen holt die Koalition der Willigen?

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8 KOMMENTARE

  1. Die Schuld Euro-Crash kann das Altparteien-Syndikat nicht der AfD in die Schuhe schieben, diesmal muss für das Versagen des Altparteien-Syndikats das Corona-Virus herhalten.

  2. Auch da wird sich eine Verbindung zur AFD finden. Hätte die AFD gesagt der Euro wäre super toll, das Beste was uns passieren, „Heil Euro“, alles wäre gut. Aber so.

  3. Kredite, Überbrückungshilfen, Steuergelder für alles und jeden- in unbegrenzter Höhe.. whatever it takes. Für wie blöd hält uns die bundesdeutsche Funktionärskaste eigentlich? Erstens gibt es soviel Geld gar nicht, auch nicht im deutschen Steuersäckel.. dann müsste es also durch die EZB gedruckt bzw. als weitere zig digitale Nullen angehängt werden. Das wäre aber doch noch mehr von der gleichen giftigen Medizin, die schon etliche Jahre vorher nicht funktioniert hat?! Zweitens ist es schlichtweg unmöglich zum jetzigen Zeitpunkt eine Größenordnung der zu vermutenden Schäden auch nur zu erahnen- was soll dann eine solche dämliche Aussage?

  4. Interessanter Post der gerade auf WhatsApp kursiert.

    Eine Verschwörungstheorie (?) zum Coronavirus:
    Während der Grippewelle vor zwei Jahren sind zigtausende Menschen gestorben – aber niemand hätte sich getraut die gesamte Wirtschaft in eine so tiefe Krise zu stürzen, wie es jetzt gerade geschieht.
    Drängt sich da nicht der Gedanke auf, dass hinter den massiven Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus etwas ganz anderes steckt?
    Die Welt sitzt in der Schuldenfalle und die Verantwortlichen haben erkannt, dass eine Währungsreform zur Entschuldung der Staatsfinanzen unausweichlich ist. Außerdem möchte man das Bargeld abschaffen – alles möglichst auf Kosten der BürgerInnen!
    Aber wie soll man dies bewerkstelligen, ohne dass es zu Demonstrationen oder gar Revolutionen kommt?
    Wie kann man den Shutdown der gesamten Wirtschaft rechtfertigen? Indem man aus einem gewöhnlichen Virus etwas Gewaltiges, Ungeheuerliches macht.
    Anstelle eines Weltkrieges, der die Wirtschaft in die Krise stürzt, nutzt man ein globales Virus, bei dem Politiker ihre Hände in Unschuld waschen und für sich in Anspruch nehmen können, die Leben zahlloser BürgerInnen gerettet zu haben.

    Mit Angst vor Ansteckung kann man die Menschen zu Hause einsperren und daran hindern, auf die Straße zu gehen – ohne dass sich Politiker dem Vorwurf aussetzen sie würden die Demokratierechte einschränken.

    Am Ende wird jeder einsehen, dass am Kollaps der Wirtschaft und der Vernichtung von Vermögen weder die jahrelange Schuldenpolitik noch die Unfähigkeit der Verantwortlichen schuldig sind, sondern dass es einzig und allein das Virus war.

    Beispiel Italien: das Land wäre durch Überschuldung und Misswirtschaft längst pleite. Aber nun kann man durch drakonische Maßnahmen der Wirschaft den Todesstoß versetzen – und dem Coronavirus den Schwarzen Peter zuschieben.

    Die Menschen werden die ohnehin notwendige Währungsreform akzeptieren, ebenso wie den Verlust ihrer Vermögen, des Bargeldes und ihrer freiheitlichen Rechte.
    Denn die BürgerInnen sollen dankbar sein, weil sie ihr Überleben dem konsequenten Handeln der Politiker verdanken!

    Am Ende wird dieses neuartige Virus zalreiche Menschenleben weltweit gefordert haben – vermutlich sogar mehr als bei der Grippewelle vor zwei Jahren. Die Menscheit aber wird dieses Virus überstehen wie in all den Jahren zuvor.
    Die wirtschaftlichen Verhältnisse hingegen werden sich grundlegend verändert haben.

  5. Auf den Euro Crash warte ich viele Jahre.

    Und auf den Staatsbankrott warte ich seit den Büchern von P.C. Martin. Das Buch „Wann kommt der Staatsbankrott“ erschien 1983.

    Seit knapp 40 Jahren ist nichts passiert, allerdings habe ich sehr frühzeitig angefangen, Vorsorge zu treffen

  6. Sobald diese panikmache die banken und borse zuviel geld kostet, wirdt dieser unsinn schnell eine ende gemacht.

  7. Die Solidarität unter die EU Ländern zeigt hier ihr wahres Gesicht !
    Die kommende Wochen wird endlich die Maske runter gerissen !
    Jedes Land hat was auf die EU geschissen und gehen alle ihr eigenen Weg.
    Flurbereinigung nenne ich so etwas !
    Und was Greta Tunfisch betrifft: Die Luft wird von Tag zu Tag sauberer !
    Die Große Umwelt Sünder Stehen momentan am Boden bezw. liegen im Hafen !

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