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Leipzig: Afghane erschlägt 37-jährige Mutter mit Bierflasche

Von JOHANNES DANIELS | „Als die Frau mit eingeschlagenem Schädel am Boden liegend gefunden wurde, lag der Säugling neben ihr“ … Brutaler Mord eines Afghanen an einer deutschen Mutter im Naherholungsgebiet Auwald Leipzig am helllichten Tag. Die 37-Jährige wurde am Mittwoch gegen 11:40 Uhr vormittags zunächst mit ihrem Baby auf dem Arm an der Neuen Linie, einem Waldweg im Leipziger Süden, vom Täter mit einer Flasche niedergeschlagen und schwerst verletzt. Am Karfreitag endete ihr Martyrium auf einer Leipziger Intensivstation mit dem Tod – trotz der noch am Tattag eingeleiteten intensivmedizinischen Behandlungen.

Der Täter – ersten Erkenntnissen nach ihr Ex-Freund – konnte zunächst flüchten, am Donnerstagnachmittag wurde der 30-Jährige festgenommen. Der Beschuldigte ist in Afghanistan geboren und besitzt natürlich die deutsche Staatsangehörigkeit. Laut Mainstreampresse ist „auch das Opfer eine Deutsche“, denn Kandel ist überall.

Die Polizei hatte von Anfang an im Umfeld des Opfers nach dem Täter gesucht. Der Tatverdächtige soll seine frühere Freundin in der Vergangenheit bereits bedrängt haben. Gegen ihn wurde – wie üblich in solchen Beziehungen – wegen Stalkings ermittelt. Der Mörder der noch namenlosen Mutter „flüchtete“ bereits als Kind nach Deutschland. Das Baby befinde sich in Sicherheit und werde betreut.

„Die Identität der Frau ist bislang nicht zweifelsfrei geklärt“, erklärte Polizei-Sprecher Alexander Bertram, ebenso wieso es zu der Auseinandersetzung kam und wie der Angriff genau ablief, „weitere Auskünfte zu dem mutmaßlichen Tathergang sowie zu möglichen Hintergründen der Tat können mit Blick auf die laufenden Ermittlungen derzeit nicht gegeben werden“. Zeugen berichteten, dass das Opfer mit einer Bierflasche [1] niedergeschlagen wurde.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei gegen den 30-jährigen Afghanen werden nunmehr wegen des dringenden Tatverdachts des vollendeten Mordes fortgeführt, da der mutmaßliche Täter zumindest das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt hat.

Heimtückisch ist allerdings auch die Berichterstattung der Mainstream-Medien über die brutale Bluttat eines Täters vom Hindukusch, während die Bundeswehr seit Jahren mit Milliardenaufwand und einem hohem Blutzoll an ermordeten Bundeswehr-Soldaten dort „unsere Freiheit“ verteidigt.

Der MDR – Teil der mit über 8.000.000.000 € zwangsfinanzierten GEZ-Hetz- und Lügenmedien – berichtet wie gewohnt [2] in sträflich vertuschender Manier über den an Grausamkeit wohl kaum zu überbietenden Afghanen-Mord:

Opfer von Gewaltverbrechen im Leipziger Auwald verstorben

Nach dem Angriff auf eine Frau am Leipziger Auwald ist das Opfer verstorben. Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, erlag die 37-Jährige ihren schweren Kopfverletzungen. Den Angaben zufolge hat die Polizei bereits am Donnerstag einen Verdächtigen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen Mordes gegen einen 30-Jährigen.

Die Ermittlungsbehörden wirft dem Mann vor, am Mittwochmittag seine frühere Lebensgefährtin angegriffen und schwer am Kopf verletzt zu haben. Bei seiner Tat habe er den Tod seines Opfers zumindest billigend in Kauf genommen. Das Amtsgericht Leipzig hat noch am Donnerstagabend Untersuchungshaft für den Tatverdächtigen angeordnet.

 

Unterwürfigst vertuschten die meisten Mainstream-Medien die Details der Tat – wie immer. Dazu Tim Kellner:

„Ich schäme mich so dermaßen, wie tief dieses Land gesunken ist.

Wie feige und unterwürfig alle schweigen.

Wie tagtäglich Unrecht geschieht und dieses feige Land alles über sich ergehen lässt, als ob es Gefallen an Unrecht, Schwäche und Unterwürfigkeit gefunden hat.

Und immer noch gibt es die, die täglich schreien, dass ‚wir noch Platz haben‘!

Betrachtet mich als Euren Gegner!

Betrachtet mich als jemanden, der tagtäglich gegen Euch ankämpft!

Als jemanden, der tagtäglich mehr Menschen dazu aufruft und animiert, ein rechtsstaatliches Schild gegen Euch zu sein.

Ein Schild gegen Schwäche, Unrecht und Unterwürfigkeit.

Dieses Land wird am Ende standhalten gegen Euch!

Tim K.“

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20 Außerirdische attackieren Frankfurter Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Einzelfall™,Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am späten Karfreitag-Abend haben 20 „Männer“ in der Frankfurter Ahornstraße eine Coronastreife der Polizei angegriffen. Im Nachgang zu dem Angriff hoben die Beamten bei den Tatverdächtigen ein Waffenlager aus. Zum Hintergrund der Täter, die in einer Gegend zuschlugen, die als „Frankfurter Bronx“ bekannt ist, sind leider keine Informationen verfügbar. Möglicherweise handelte es sich um Außerirdische, deren fliegende Untertasse bei einem benachbarten McDonalds zum Auftanken und Essenfassen gelandet war.

Eine politisch korrekte Pressemitteilung der Polizei [3] lässt erahnen, was vorgefallen ist:

„Im Rahmen einer Streifenfahrt des 16. Polizeireviers konnte eine Funkwagenbesatzung im Bereich der Ahornstraße Personengruppen feststellen, welche die Vorschriften der derzeit gültigen ‚Corona‘-Verordnung offenbar missachteten. Zwecks Kontrolle kamen zwei weitere Streifen des Reviers hinzu. Als eines der Streifenteams aus ihrem Auto stieg, prallte ein großer Stein gegen eine Seitenscheibe, die dadurch zu Bruch ging.

Die Beamten sahen daraufhin mehrere Personen wegrennen, konnte diese aber nicht mehr einholen. Eine zweite Streife wurde sodann kurz nach Verlassen ihres Fahrzeuges von etwa 20 Personen attackiert. Die Männer waren zum Teil mit Steinen, Dachlatten und Eisenstangen bewaffnet und bewegten sich drohend auf die Beamten zu. Diese traten zunächst den Rückzug an. Schließlich rannte diese Horde ebenso zwischen den Häusern davon. Auch hier nahmen die Beamten die Verfolgung auf und wurden dabei, offenbar aus dem Hinterhalt, mit einer 5kg-Hantelscheibe versucht zu bewerfen.

Gott sei Dank verfehlte diese ihr Ziel. Im Rahmen der nun eingeleiteten Fahndung nach den Tätergruppen mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte und unter Einsatz des Polizeihubschraubers, konnte eine Wohnung in der Ahornstraße lokalisiert werden, in der sich Teile der Tätergruppierung zurückgezogen hatten. Nach Anordnung der Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft konnten in der Wohnung sechs Tatverdächtige im Alter von 23 bis 31 Jahren vorübergehend festgenommen werden.

Darüber hinaus stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sowie verbotene Gegenstände sicher. Neben diversen Waffen wie eine PTB-Schusswaffe, Katanas, Nunchakus, Dolche und Schlagringe, nahmen die Beamten auch mehrere Messer, Feuerwerkskörper und Handys mit. Alle Festgenommenen kamen ins Polizeipräsidium und wurden nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs und gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Demo gegen den Notstand: Dramatischer Live-Report aus Berlin

geschrieben von libero am in Corona | 57 Kommentare

Im Zentrum Berlins trafen sich auch heute wieder Menschen im Rahmen der 3. Hygienedemo [8], um gegen die Restriktionen und Grundgesetz-Einschränkungen zu protestieren. Die Polizei versuchte, dies zu verhindern. Michael Mross von MMnews berichtet.

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Diese Krise wird ge(miss)braucht!

geschrieben von libero am in Corona | 239 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Vieles in der Virus-Krise ist noch offen, doch eines steht jetzt schon fest: Weder ihre medizinische noch ihre politisch-mediale oder ökonomische Geschichte kann bereits auch nur annähernd wahrheitsgemäß geschrieben werden. Medizinisch gibt es mehr Ungewissheiten [9] als belastbare Erkenntnisse; politisch-medial ist immerhin bereits klar, dass die Krise instrumentalisiert und auch missbraucht wird; ökonomisch zieht der kommende Orkan erst auf.

Über die medizinische Beurteilung der Virus-Krise und über die sich abzeichnenden ökonomischen Folgen soll hier mangels medizinischen Fachverstands sowie Scheu vor wirtschaftlichen Spekulationen geschwiegen werden. Nicht aber über die  offensichtliche politisch-mediale Instrumentalisierung und den Missbrauch eines Geschehens, das viele Millionen Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Das ist eine Situation, die politische Machthaber verlockt und die Macher der Massenmedien entzückt. Denn beide Gruppen, in Deutschland besonders eng verbandelt, ziehen großen Profit aus der Krise.

Wenn der lächerlichste Leitartikler, den die FAZ je hatte, also Berthold Kohler, in der Osterausgabe davon schwärmt, dass nicht Jesus, sondern Merkel „das Wunder der Auferstehung“ sei, dann ist das nicht nur ein klares Indiz für journalistische Geistesgestörtheit, sondern hat sogar einen wahren Kern: Merkel hat gemeinsam mit Nachfolgekandidat Spahn zu Beginn der Krise zwar noch mehr falsch gemacht als der böse Donald. Aber sie hat es mit massivem Sperrfeuer der ihr bedingungslos und treu ergebenen Lückenmedien und gouvernantenhaftem Phrasendreschen fürs überalterte TV-Volk mal wieder geschafft, die politikresistente deutsche Mehrheit unter Vollnarkose zu setzen.

Die aktuellen Umfrageergebnisse, die besser nicht allzu sehr bezweifelt werden sollten, sprechen eine deutliche Sprache. Für die kürzlich noch kopf- und orientierungslose Union, für Merkel, Spahn und den skrupellos opportunistischen Krisenhaudrauf Söder ist das Virus ein politischer Hauptgewinn. Deshalb sollte sich jeder realistisch darauf einrichten, dass dieser Hauptgewinn von seinen  Profiteuren noch möglichst lange ausgekostet  werden wird.

Das Versagen der Opposition

Es gehört allerdings zur Wahrheit, wie sehr die Opposition in Deutschland in dieser fundamentalen Krise versagt hat und weiterhin versagt: Die bisherigen Umfragenkönige/innen und Medienlieblinge von den Grünen sind samt Habeck/Baerbock geradezu von der Bildfläche verschwunden; die klägliche FDP erweist sich als Parodie einer liberalen Partei, die in der Stunde der Bewährung, nämlich der Verabschiedung der verfassungswidrigen Ermächtigungsbeschlüsse  im Bundestag für die Pandemie-Bekämpfung, nur den Dackel spielte, der noch nicht mal mit dem Schwanz wedelte. Von der Linken war ohnehin nichts zu erwarten, dort freut man sich vielmehr schon auf die erhofften kommenden Klassenkämpfe in den absehbaren wirtschaftlichen Verwerfungen.

Und die größte und einzige wirkliche Oppositionspartei, also die AfD? Die war in entscheidenden Wochen vollauf mit inneren Querelen beschäftigt. Sie war als Alternative für fast alles auf eine Alternative für diese Krise weder vorbereitet (was kein Vorwurf sein kann) noch bereit und fähig, eine gemeinsame öffentlichkeitswirksame politische Position zu finden (was allerdings ein Vorwurf sein soll). Ihr Abstimmungsverhalten bei den Ermächtigungsbeschlüssen war schlichtweg jämmerlich: 30 AfD-Volksvertreter machten einfach blau, der große Rest (54) enthielt sich, drei lehnten ab, zwei stimmten sogar zu (siehe nachfolgende Grafik).

Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung am 25. März zum „Ermächtigungsgesetz“ im Bundestag für die Pandemie-Bekämpfung (Quelle) [10].

Volkswiderstand ohne Stimme

Dass es danach von verschiedenen AfD-Abgeordneten anerkennenswerte Bestrebungen gab und gibt, der Partei doch noch ein Krisenprofil zu geben, ist richtig, aber kommt beim Publikum nicht mehr an. Mit diesem Versagen der gesamten parlamentarischen Opposition sind Millionen Deutsche, die Zweifel oder begründetes Unverständnis für die verordneten Maßnahmen zur Einschränkung grundgesetzlicher Rechte haben, faktisch ohne Stimme. Und so wird der Souverän von den politisch Mächtigen derzeit behandelt wie ein unmündiges Kind.

Das lässt sich –  machen wir uns nichts vor – die Mehrheit in Deutschland offenbar sogar gerne gefallen. Aber die Minderheit, die das nicht gut findet und mit Recht um ihre Zukunft fürchtet, ist ohne politisch wirksame Stimme. Diese Erfahrung wird in der kommenden Krise nach der Krise noch eine große Rolle spielen. Es sollte nicht wundern, wenn sich bald eine ganz neue, bislang ganz unvorstellbar zusammengesetzte außerparlamentarische Opposition formieren wird.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

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Ostervorbereitung in Zeiten der Krise

geschrieben von libero am in Corona | 33 Kommentare

Wie feiert man in diesen Zeiten Ostern? Der NDR hat Pastor Frank Engelbrecht von der Gemeinde St. Katharinen in Hamburg aufgesucht, [13] um sich die neuen Formen des Osterfestes in Zeiten des Kontaktverbotes aufzeigen zu lassen. Das hat der NDR dort erfahren:

Statt der Orgel wird ein „schlankes Tenor-Saxophon“ für die Musik in der Kirche sorgen. Der Gottesdienst wird per Livestream mit Performances aus dem Gotteshaus kommen. Pastor Engelbrecht hat jetzt doppelt so viel Arbeit, der Mann des Wortes schildert im NDR-Video ab Minute 0:21 die neuen Herausforderungen:

„Also, das ist schon anstrengend auch. Ich merk, sobald ich eben alles doppelt mache. Also, ich schreib die Texte, ich denk mir was aus und ich muss immer wie die technische Ebene zu denken … Aber ist auch fantastisch. Was für Leute ich treffe, welche Leute zuspringen.“

Einer der „Zuspringer“ ist der „Künstler“ Arne Lösekann, der eine 360 Grad-Kamera von der Decke ins Mittelschiff hängen lässt. Die erlaubt einen Rundblick in die leere Kirche und soll während des Gottesdienstes langsam nach oben gezogen werden. Eine „performative Videoinstallation“ nennt das der „Künstler“. Und er wird für seinen „höchsten körperlichen Einsatz“ vom NDR gelobt (Min 1:52), als er eine Treppe emporsteigt, um die Kamera von oben durch ein Loch in der Decke zu justieren.

Pastor Engelbrecht preist indes seinen letzten medialen Gottesdienst-Clou an, den er per Livestream mit Gang durch die Stadt Hamburg verband und er lacht übers ganze Gesicht, als er sich daran erinnert.

Auch in der Osternacht wird er aktiv werden (Video ab 2:15), um interaktiv vom Turm der Kirche aus zuerst die Mitternacht und später dann den Sonnenaufgang zu begrüßen, so wie Germanen oder Neonazis früher die Sonnenwende. „Großartig“ findet er es, dass diesen Sonnenaufgang interaktiv jetzt sogar ein paar hundert Menschen mitverfolgen können, statt der „60 Frühaufsteher, die wir sonst haben“.

„Ostern medial auf St. Katharinen“, so das Schlusswort des NDR zu dieser Vorbereitung. Aber fehlt da nicht noch irgendwas, bis jetzt?

Nicht erwähnt wurde Jesus Christus, der am Freitag vor fast 2000 Jahren hingerichtet wurde. Der seine Solidarität und Verbundenheit mit den Menschen bis in die allerletzte Konsequenz vollzog und sich foltern und ermorden ließ.

Es ist nicht der Sonnenaufgang am Ostersonntag, der die Menschen faszinieren sollte, oder der Blick aus einer 360 Grad-Kamera in ein leeres Kirchenschiff. Jesus ist für uns Menschen gestorben, aber er ist wieder auferstanden.

Es gibt ein Leben nach dem Tod. Nach dem physischen Tod, den jeder von uns erwartet, gibt es eine Fortsetzung unseres Lebens. Das ist die Botschaft von Ostern. Zumindest aus einem, wenn auch „medialen“ Gottesdienst oder seiner Vorankündigung sollte man diese Information mitnehmen dürfen.

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Patria Berlin: Kulturübergreifendes Sauphieren zu Pessach

geschrieben von libero am in Judentum,Video | 8 Kommentare

Wo treffen sich ein Jude, ein Vietnamese und ein Russlanddeutscher? In der JA!
So klingen nicht nur Witze, sondern eben auch die Realität in der Jugendorganisation der AfD. Die Jungs von Patria Berlin tauschen sich unter Wahrung des Sicherheitsabstands mit Artur Abramovych von der JAfD (Bundesvereinigung Juden in der AfD, siehe auch sein aktuelles Interview auf Achgut [14]) darüber aus, warum in der laut deutschen Medien ausländerfeindlichsten Partei Deutschlands überproportional viele Ausländer sind, was das mit Prenzlauer Berg zu tun hat und warum Juden (und auch alle anderen, die kein Corona wollen) trotzdem lieber nicht in Neukölln leben. Außerdem gibt es eine Einführung zu Pessach/Passah, zur Notwendigkeit des Sauphierens im Judentum sowie zu israelischem Wein (und israelischen Mädels). Und das alles begleitet von Alkoholkonsum. Prost!

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„Spygate“ – ein kompetenter Blick in amerikanische Ränkespiele

geschrieben von libero am in Buch-Tipp,Trump | 32 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Es geht um „America first“ versus „One World“. Trump gegen die amerikanischen Medien, gegen das arrogante Hollywood und gegen die Herrschaft von wenigen Superreichen.

Geld ist seit Trump nicht mehr das Ein und Alles in amerikanischen Wahlkämpfen. Der recht wohlhabende Michael Bloomberg hat gerade 700 Millionen $ – vornehmlich für Fernsehwerbung – in den Sand gesetzt, um im Vorwahlkampf der Demokraten lächerliche 55 Delegierte von 3981 zu keilen.

2016 soll Hillary Clinton im Präsidentschaftswahlkampf fast das doppelte Budget verblasen haben als ihr Konkurrent Trump, 1,3 Milliarden $. Etwas mehr als ein Pappenstiel, selbst in Multimilliardärskreisen, wo es auf den Pfennig nicht ankommt. Man kann nicht mehr alle Amis kaufen, die werden unberechenbarer.

Seit vier Jahren werden wir von den deutschen Lügenmedien über die Vorgänge in den Vereinigten Staaten rund um die Wahl, Inaugurierung und die gescheiterte Absetzung von Präsident Trump desinformiert. Anfangs sah es so aus, daß die deutschen Hoftrompeter des Globalismus unkritisch Informationen der trumpfeindlichen amerikanischen Ostküstenpresse übernommen haben. Derzeit weiß man abstruserweise eigentlich nicht mehr, wer von wem abschreibt: Die Washington Post vom SPIEGEL oder umgekehrt.

Schon der Wahlkampf 2016 selbst war schmutzig. Hillary und Barack setzten viele administrative Hebel an, um Trump zu schaden. Insbesondere wurde von den Sicherheitsbehörden immer wieder erfolglos nach Liebesgrüßen aus Moskau an das Trump-Team gefahndet, und wenn nichts gefunden wurde, wurden unbewiesene Behauptungen an die Medien durchgestochen.

Umgekehrt wurde der auf dem privaten Laptop eines Sexsüchtigen gefundene Nachrichtenverkehr von Frau Clinton – damals immerhin Secretary of State – nicht aufgearbeitet. Jetzt liegt deutschsprachig eine minutiöse Analyse der medialen und administrativen Angriffe auf Donald Trump vor.

Der Autor Helmut Roewer weiß, wie Sicherheitsbehörden gestrickt sind und kennt grundlegende Mentalitäten und Arbeitsweisen von Beamtenapparaten.  Im Bundesinnenministerium war er Ministerialrat im Bereich Verfassungsschutz. 1994 wurde Roewer zum Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes bestellt, den Posten bekleidete er bis 2000. Die dabei erworbene Expertise merkt man dem Buch: SPYGATE – Der Putsch des Establishments gegen Donald Trump [15] an. Die Darstellung ist mit hunderten Quellenhinweisen sauber hinterlegt, Folgerungen sind nachvollziehbar und Vermutungen des Autors als solche gekennzeichnet. Dort wo alle um die Wette durcheinanderlügen, helfen dem Autor die Grundsätze der Wahrscheinlichkeitsbetrachtung. Der bienenfleißige Rechercheur Roewer ist gegenwärtig ohne Zweifel der blickigste deutschsprachige Beobachter Washingtons.

Das Buch liest sich flüssig. Die 168 Seiten habe ich an einem Tag geschafft, ohne zwischendurch das Verlangen nach einem Schläfchen verspürt zu haben. Es ist ein Politkrimi ohne Längen. In Roewers Sudelbuch habe ich gerade einen Eintrag zu Podcasts gefunden: „Warum soll ich mir 30 Minuten Gequatsche antun, wenn ich den Inhalt der Darbietung in 30 Sekunden Lektüre erfassen könnte?“ Roewers Buch ist komprimiert, viele politische Volten erfaßt man im Buch in weniger als 30 Sekunden. Wer Langschweifigkeit und Abwege sucht, ist bei Roewer falsch, es geht strictly am roten Faden entlang.

Derzeit sieht es danach aus, als würde Obamas Ex-Vize Joe Biden der demokratische Gegenkandidat von Donald Trump werden. Ein Kandidus, der vom linken Flügel der Demokraten verachtet, wenn nicht gehaßt wird. Bernie Sanders wird ihn nicht unterstützen, ebensowenig wie „the squad“, das sind vier moslemisch bzw. salonbolschewistisch eingenordete Damen, die den amtierenden Präsidenten zum Beispiel in nahöstlicher Manier als Hurensohn titulierten.

Joe Biden hat zudem einen alten und schweren Klotz am Bein, den Roewer in „Spygate“ [15] erwähnt:

„Hunter Biden, der hoffnungsvolle Sohn des Vizepräsidenten, hatte seit 2014 riesige Einkünfte aus dem ukrainischen Gaskonzern Burisma eingestrichen. Bei diesen wird infrage gestellt, dass Biden jun. hierfür irgendeine Gegenleistung erbrachte und, falls doch, ob diese legal war. Jedenfalls wollten die Korruptionsstaatsanwälte der Ukraine das genauer wissen. Biden sen. war mit nachvollziehbaren Gründen dagegen. Er setzte sich damit durch, indem er dem ukrainischen Staatspräsidenten offenbarte, er werde einen anstehenden Milliarden-Dollar-Kredit verhindern, wenn nicht der Generalstaatsanwalt sofort in die Wüste geschickt werde. So geschah es dann auch.“

Der Staatspräsident war damals noch der mit Geldern von Soros György und dessen Kampagnenteam an die Macht gebrachte Petro Poroshenko.

SPYGATE [15] ist ein kenntnisreicher Führer durch amerikanische Politik, ihre ruppigen Methoden und oft zwielichtigen Akteure, und damit auch durch viele Aspekte des bevorstehenden Wahlkampfs.

Grüße an den Verfassungsschutz.

Bestellmöglichkeiten:

» „SPYGATE – Der Putsch des Establishments gegen Donald Trump“ von Helmut Rower – hier [15] oder hier [16] zu bestellen!


(Im Original erschienen beim immer wieder lesenswerten prabelsblog.de [17])

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Laut Gedacht #168: Scharia-Quarantäne

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 26 Kommentare

Ausgelassene Stimmung in Berlin-Neukölln: Mit einer großen Sause begrüßten über 300 Einwohner die ersten warmen Frühlingstage auf den Straßen des Viertels. Anlass für die Corona-Party war aber nicht nur das schöne Wetter, sondern vor Allem der Ruf des Muezzin [18], der an diesem Tag zum ersten Mal auf der Dar as-Salam-Moschee erschallte. Grund genug für viele Migranten, sich mit triumphierenden Allahu Akbar-Rufen diese Landnahme zu feiern (Mehr in Folge 168 von „Laut Gedacht“).

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Bundesregierung lässt sich 50 Mio. (!) Schutzmasken entgehen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Corona | 105 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist damit zu rechnen, dass nach den Osterfeiertagen eine wie auch immer geartete Schutzmasken-Tragepflicht kommen wird. Die Wirksamkeit eines Mundschutzes gegen die Ansteckung mit Corona-Viren und die Akzeptanz der Gesichtsmasken sollen hier nicht das Thema sein, das bleibt einem anderen Beitrag vorbehalten.

Bedarf an Schutzmasken immens

Jedenfalls steht fest, dass nicht zuletzt durch das verantwortungslose Handeln der Bundesregierung, bei weitem nicht genügend Gesichtsmasken für die Bevölkerung vorhanden sind, denn hier handelt sich es um einen Hygieneartikel, der nur einige Stunden getragen werden kann, bevor er entsorgt oder im Falle von Stoffmasken gewaschen  werden muss. Welche Stückzahlen hier bei einer Bevölkerung von über 80 Millionen Menschen benötigt werden, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Schutzmaskentransport unter Polizeischutz

Die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass gestern ein Transport mit Schutzmasken vom Flughafen Frankfurt am Main in das zentrale Ausrüstungslager des Bundes im thüringischen Städtchen Apfelstädt unter Polizeibegleitung erfolgt ist [19].

Der „Masken-Notstand“ treibt inzwischen solche Blüten, dass der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bei Markus Lanz mit dem abenteuerlichen Vorschlag aufwartete, die Bevölkerung solle sich aus Staubsauger-Beuteln selbst Gesichtsmasken basteln (PI-NEWS berichtete [20]).

Umso unverständlicher ist es, dass sich die Bundesregierung vor einer Woche die einmalige Gelegenheit entgehen ließ, von einer Firma in Hongkong 50 Millionen (!) Schutzmasken zu einem günstigen Preis zu kaufen. Der Hintergrund: Paul Hampel, der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion hatte das Angebot vermittelt.

Außenpolitiker mit exzellenten Kontakten

Zum besseren Verständnis einige Details zu Paul Hampel, der seit 2017 für die AfD im Bundestag sitzt: Der Journalist war ab 1999 Parlamentskorrespondent im Gründungsteam des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin und von 2003 bis 2008 als Auslandskorrespondent Leiter des Südasien-Studios der ARD in Neu-Delhi. Er ist international bestens vernetzt und ihm wird nachgesagt, dass er einen guten Außenminister abgeben würde.

Über eine alte Geschäftsbeziehung in Hongkong erhielt Hampel ein Angebot über 50 Millionen Atemschutzmasken. Es handelte sich dabei teils um normalen medizinischen Mundschutz, teils um chirurgische Atemschutzmasken mit EU-Zertifizierung. Der Stückpreis: 33 bzw. 38 Cent pro Exemplar. Die Lieferung hätte binnen zwei Wochen erfolgen können.

Angebot totgeprüft 

Am Mittwoch, dem ersten April, informierte Hampel in einer Email Kanzleramtsminister Helge Braun über das Angebot. Nachdem der Geschäftspartner in Hongkong verständlicherweise nur zwei Tage Bedenkzeit eingeräumt hatte und Hampel auf seine Email-Anfrage keine definitive Antwort erhielt, fragte der AfD-Bundestagsabgeordnete noch zweimal telefonisch nach. Die lapidare Auskunft: Das Angebot werde geprüft.

Diese Prüfung ist übrigens bis heute noch nicht abgeschlossen, wie Hampel auf Anfrage von PI-NEWS gestern bestätigte. Allerdings hat der Deutschland wohlgesonnene Händler in Hongkong die Gesichtsmasken inzwischen anderweitig verkauft. An weltweiter Nachfrage mangelt es ja schließlich nicht.

Ein Schelm, wer vermutet, dass sich die Bundesregierung bis zum St. Nimmerleinstag zierte, weil ausgerechnet ein AfD-Politiker den Deal vermittelt hatte.

Jetzt freut sich also die Bevölkerung eines anderen Landes über die 50 Millionen Schutzmasken. Das hat sie auch redlich verdient, weil sie im Gegensatz zu den Deutschen nicht so dumm war, eine Regierung zu wählen, die seit Jahren zum Schaden des eigenen Staatsvolkes agiert.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [21] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [22] und den Blog zuwanderung.net [23]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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