Obwohl Pegida letzten Montag in einer vermeintlich konstruktiven Zusammenarbeit mit einem enormen Aufwand alle Auflagen der letzten Versammlung „80 für 80 Millionen“ erfüllt hat, wurde das Orga-Team in dieser eingeschränkten Versammlungsfreiheit 70 Minuten vor Versammlungsbeginn nochmal bezüglich unserer grundgesetzlich verbrieften Rechte beschnitten. Nur 15 Teilnehmer waren erlaubt.

Dank der Beherrschung der Situation durch das Ordnerteam und der Redner wurden Tumulte am Neumarkt verhindert, die vielleicht dort erwartet worden waren.

250 Polizisten sollten 15 Demonstranten schützen, die noch dazu im eingezäunten Bereich standen? Nein, 250 Polizisten sollten Tumulte gegen die berechtigte Forderung der Einhaltung des Grundgesetzes verhindern, auf das die Beamten vereidigt wurden.

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Das Grundgesetz steht im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen. Die Pegida-Organisatoren haben trotzdem bewusst „Deeskalation“ betrieben, indem sie zu keinerlei Aufforderungen gegen die Willkür der Staatsgewalt aufgerufen haben. Ganz nach dem Geist von Pegida und zwar von Anfang an: friedlich und gewaltfrei.

Am heutigen Montag, den 27.04.2020, ist keine Pegida-Veranstaltung in Dresden angemeldet. Dafür die 3. Virtuelle Pegida mit Jürgen Elsässer (COMPACT MAGAZIN), Jens Maier (AfD-MdB), Siggi Däbritz und Lutz Bachmann. Ab 18:30 Uhr gehts los!

PEGIDA - Zusammenhalt macht stark

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17 KOMMENTARE

  1. Irgendwann wird mal in den Geschichtsbüchern stehen, dass 2020 ein unterbelichteter Tierarzt, eine FDJ-Sekretärin und ein schwuler Bankkaufmann unser Land ruiniert haben. Das wird keiner für möglich halten.

  2. Elektroautowahnsinn – Lutz, das ist ein fettes Wort. Man sieht förmlich die grünen Kobolde sich speichern im Netz. Und das ist alles ausgerechnet, sagte Annalena; auch so ein zusammengesetzter Name wie Björn-Torben aus dem Teeladen.

    Hoch lebe PEGIDA! Hoffentlich bald wieder auf der Straße.

  3. +++ Irminsul (Merkelmaulkorbträgerin) 27. April 2020 at 18:45
    Irgendwann wird mal in den Geschichtsbüchern stehen, dass 2020 ein unterbelichteter Tierarzt, eine FDJ-Sekretärin und ein schwuler Bankkaufmann unser Land ruiniert haben. Das wird keiner für möglich halten.
    +++
    Die meisten werden dann fragen „Was sind Geschichtsbücher?“

  4. Das war der schnellste Spaziergang aller Zeiten, liebes Orga-Team. Selbst für virtuelle Verhältnisse. Eigentlich soll ja nichts schneller als das Licht sein – das war mindestes Warp 1989!

  5. Kein Abendspaziergang ist illegal!

    Stelle mir gerade eine ID-Behandlung von 4.000 friedlichen Spaziergängern vor… mitten auf dem Neumarkt in Dresden, dürfte ganz schön anstrengend für die Organe werden. Man kann sich ja mehrmals anstellen; dann kriegen die Weinkrämpfe.

  6. Polizeistaat!
    Man merkt es in letzter Zeit immer deutlicher:
    Die Polizei dreht frei (reimt sich sogar).
    Wie hier und anderswo bereits mehrfach geschrieben:
    Bei Araberclans machen sie sich ins Höschen, und da
    staut sich Frust auf.
    Der braucht dann ein Ventil. Das ist der Kartoffeldeutsche.
    Hat was mit charakterlicher Eignung (und Intelligenz)
    zu tun.
    Wenn man die Videos sieht, so sind die meisten Polizisten
    junge Männer in den Zwanzigern bzw. junge Frauen
    (blond, mit Pferdeschwanz – Schneeflöckchen).
    Wir haben solche im Bekanntenkreis. Ich kenne die Sorte.
    Nicht charakterfest.
    Hinzu kommt noch die Absenkung der Leistungsanforderung
    bei den Einstellungen. Und die Muselisierung.

  7. Ach Ramona – die Nationalhymne von ihrer Stimme gesungen. Ich hätte das gern wieder live aufm Platz.
    Die Versammlungsauflagen sind natürlich locker heute; Prost! liebe Freunde.

    Gut finde ich, dass mehr AfD-Leute wieder bei PEGIDA sprechen: Vielleicht auch dann wieder auf dem Platz in echt. Den Jens Maier, zum Beispiel, den hört man doch immer wieder gern. Er kriegt ja auch ein gutes zu Neudeutsch Feedback vom Volke vor Ort.

  8. So, bin wieder zurück (vom Abendbrot)!
    Also, sehr wichtig erschien für mich die Aussage von Jürgen Elsässer: GESICHT ZEIGEN !!!

    Das mache ich jetzt seit einer Woche im wahrsten Sinne des Wortes.
    Bisher habe ich den Maulkorb noch kein einziges Mal „angelegt“.
    Egal ob Baumarkt, Getränkehandel, Fleischer, Bäcker, Supermarkt.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die meisten Verkäufer(innen) samt Chefs sind sowieso meiner Meinung.
    Und wo Zweifel bestehen (auch aus Rücksicht auf die Inhaber), bestelle ich entweder telefonisch oder per Handzettel und hole alles später ab. Bezahlt wird grundsätzlich bar und ohne Maulkorb. Im Baumarkt geht es auf Lieferschein.
    Und wenn jemand etwas daran auszusetzen hat, antworte ich: „Ich bin kein Hund, also trage ich auch keinen Maulkorb!“
    Ich wünschte mir von vielen mehr Zivilcourage.

  9. Bodo Schiffmann(Schwindelambulanz-neue Partei 2020)hat gerade erklärt das er sich nicht gegen Masseneinwanderung positionieren wird , auf sein letztes video ab 24 min

  10. @tban 28. April 2020 at 07:33
    ————————————-
    Oder vom Wolf gefressen! 🙂

    Du hast recht, lieber @tban, diesmal ist Saure-Gurken-Zeit hier im Strang. Obwohl nun der Jens Maier von der AfD einen nachdenkenswerten Beitrag lieferte. Und der Jürgen Elsässer, ganz Journalist, der goss mal ordentlich einen ein bei den Herren Patrioten. Recht hat er, der wackere Streiter mit der spitzen Feder; seine Redaktion hat geliefert und zwar auf dem Gebiet der Kernkompetenz (wie der Marktwirtschaftler heute gern sagt). Das Sonderheft zu Corona liegt vor.

    Die AfD hat ja nun das Problem, als Parlamentspartei, dass der völlig gekaperte Geheimdienst sie in die Zange nimmt. Auf Geheiß der Bundesregierung, welche sogar Personal an der Spitze des Dienstes austauschte, nur damit die grundgesetzwidrige Verfolgung auch ja gedeiht. Jetzt trägt das Vorgehen gegen die einzige echte Parlamentsopposition rote Früchte: Die AfD traut sich nicht so recht auf die Straße derzeit, denn es schlüge die Stasi 2.0 sofort zu. Man bräuchte also ein paar Stellvertreter auf der Straße, stellvertretend für das Volk also. Und das wären eben die IB, die Junge Alternative, die demokratischen Pegidas und andere.

    Und genau von diesen oppositionellen Gruppen musste sich die AfD distanzieren, auf Druck der grundgesetzwidrigen Regierung, Medien und Organe. Das ist einer Diktatur würdig, hat aber leider funktioniert und jetzt steht die AfD schon bissel im Regen. Dort erwarte ich künftig mehr strategische Arbeit, auch von den beiden Sprechern der AfD!

    In Deutschland wachsen die Mutigen nicht mehr auf Bäumen wie bei den alten Germanen, sondern sind ein kostbares Gut. Solange der Widerstand friedlich und dafür entschlossen ist und bleibt, solange muss die AfD auch dort ihre Arbeit tun. Warum nicht AfD-Videos zu diesen Gruppen produzieren, also Gemeinsamkeiten, Unterschiede, die Arbeit dieser Gruppen beleuchten. Um die eigenen Mitglieder aufzuklären und auch den Bürger auf der Straße. Eine Gegenkultur, nicht nur auf dem Gebiet der Kunst, wie es ja schon geschieht, sondern breitere Themen. Oder man beauftragt jemandem wie den Fernsehjournalisten Imad Karim zur journalistischen Spurensuchen auf den Wegen des friedlichen Widerstandes.

    Die demokratisch denkenden Bürger, die wehrhaft Friedliebenden, die Bewahrer der zivilisatorischen Errungenschaften – warum sollen die sich vor den Gleichgesinnten verstecken. Weil Merkel, Stasi 2.0, Lückenmedien das wollen – ich pfeif drauf! So wie im Herbst 1989 – die sind bei mir unten durch!

  11. Ha!
    Ich schiebe das überzählige „n“ im Wort „Spurensuchen“ – richtig soll es heißen „Spurensuche“
    im Kommentar von @Ben Shalom 28. April 2020 at 09:06,
    das „n“ also schiebe ich in den Kommentar vom @Ben Shalom 27. April 2020 at 19:12
    in das Wort „mindestes“, also richtig „mindestens“.

    Das ist doch sehr elegant gelöst, nicht wahr!

    Leider habe ich jetzt noch ein „m“ zuviel, weil es heißen soll „jemanden“ statt „jemandem“ im letzten Kommentar. Aufgrund der gemachten Erfahrung vorhin, gehe ich davon aus, dass sich die fehlenden bzw. überzähligen Buchstaben mit der wachsenden Anzahl der Kommentare ausgleichen. Das beruhigt doch sehr.

    Viele Grüße an alle Patrioten und Freunde von PEGIDA!

  12. Ich hatte gestern keine Lust mehr nach der Demo.
    Deshalb hab‘ ich erst heute mal quergelesen.
    Jens Maiers Auftritt fand ich wieder gut. Ohne den Flügel hätte ich der AfD schon lange den Rücken gekehrt. Ich hoffe, daß sich die Flügelleute nur offiziell zurückgezogen haben, inoffiziell aber weitermachen.
    Ich fand auch gut, daß er mal klargemacht hat, daß auch bei Querdenkern parlamentarische Spielregeln eingehalten werden müssen.
    Bei Pegida ist das ebenso. Hätten wir die Spielregeln nicht eingehalten, gäb‘ es uns heute nicht mehr.
    Wie der Staat seine Macht ausspielt, hat sie wieder bei der „Gruppe Freital“ gezeigt. Die haben ihrem Unmut Luft gemacht, ohne wirklich etwas gefährliches zu tun, trotzdem konnten sie kein Fanal entfachen, sondern sind sang- und klanglos in den Knast eingefahren. Und die, die immer fordern, Pegida solle doch nicht immer nur im Kreise herumlaufen, sondern mal eine „richtige Aktion machen“, haben auch bei der „Gruppe Freital“ die Flamme des Widerstandes nicht übernommen, sondern schreiben nun andere mutige Aktionen herbei, ohne selbst teilzunehmen.
    Bei Jürgen Elsässer halte ich mich raus. Dieser rechtsgewendete Verleger, der „Schmidt Schnauze“ im Hintergrund hängen hat, will vor allem seine Magazine verkaufen. Inwieweit er dabei wirklich ehrlich ist, mag ich nicht beurteilen.
    Wolfgang ist eine riesige Bereicherung. seine fundierten Beiträge aus Sicht eines erfolgreichen Unternehmers runden die ebenfalls immer besser werdenden Reden Lutz‘ und Siggis jeweils wohltuend ab.

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