Von MANFRED ROUHS | Vor der Abu-Bakr-Moschee im Frankfurter Stadteil Hausen ruft jetzt der Muezzin per Lautsprecher zu einem Gebet, das nicht stattfindet. Er soll den Gläubigen Trost spenden im Ramadan, der in der Coronakrise ohne Moscheebesuch auskommen muss.

Der Ort ist belebt, und viele Nachbarn sind keine Muslime. Aber Proteste gegen den Muezzinruf gab es bislang keine. Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.

Die Abu-Bakr-Moschee wird von einer sunnitischen Gemeinde getragen. Als sie sich im vergangenen Jahr dem Vorwurf ausgesetzt sah, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, zeigten sich Vertreter dieser Gemeinde empört und bestritten jeglichen Kontakt. Fernziel der Muslimbrüder ist die „Errichtung eines weltumspannenden Gemeinwesens als Gottesstaat auf der Grundlage von Koran und Sunna“. Mohamed Johari und Mohamed Seddadi vom Trägerverein der Abu-Bakr-Moschee dagegen betonen:

„Wir sind sehr offen, stehen auf dem Boden des Grundgesetzes, machen zahlreiche Führungen, selbst die Bundespolizei oder Lehrer kommen zu uns.“

Freundlich tun zahlt sich offenbar aus. Die Abu-Bakr-Moschee ist jetzt nicht mehr nur unübersehbar, sondern auch schwer zu überhören. Das scheint sie jetzt also zu sein, die schöne neue Welt des bundesdeutschen Multi-Kulturalismus …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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62 KOMMENTARE

  1. Abu Bakr war der karrieregeile Verbrecher, der
    seine kleine Tochter Aischa dem Mohammed
    zum Vergewaltigen schenkte.

    Obiger Muezzin im Nachthemd. Sitten, die nicht
    in unser Land passen! Potthäßlich ist der Träger
    auch noch.

  2. .

    Betrifft: Muezzin-Gejaule ist nur Symptom der Grundkrankheit Islam

    .

    1.) Heißt: Apartheid: Mann / (minderwertige) Frau

    2.) Apartheid: Moslems / minderwertige Anders- / „Ungläubige“

    3.) Allzeitgültige, unabänderlich Schwertverse (= Mordaufrufe) im Koran

    4.) Blutige Arabische Wüstenregeln aus 7. Jh. als Staatsform für ALLE 200 Länder der Erde.

    .

    .

  3. .

    Betrifft: Artikel-Bild / Video

    .

    1.)Im Karneval würde ich die orientalen „Nachthemd-Brüda“ noch durchgehen lassen

    .

  4. Dagmar Belakowitsch FPÖ,spricht im österreichischen Parlament von einem Hahnenschwanzlerstaat.Zur Erklärung,die Hahnenschwanzler,waren die christlichen Heimwehren,bewaffnete Truppen,im Ständestaat.Die Christlich Sozialen,heute Türkisen oder ÖVP unter Kurt Schuschnig u.Dollfusz schalteten in der Zwischenkriegszeit das Parlament aus.
    https://www.youtube.com/watch?v=iHdKzyWdxU0

  5. .

    Betrifft: Das andere islamische Glaubens-Bekenntnis

    .

    1.) Der Islam ist eine einzige: Lüge

    2.) Der Prophet Mohammed: ein Verbrecher

    3.) Der Koran: Gift !

    .

  6. Wer Altparteien wählt und damit die Einschleusung islamischer Invasions-Kuffnucken fördert wird halt intensiv beblökt!

  7. Öffentliches Wüstengejaule in immer mehr Städten. Dass die Anwohner es scheinbar ohne zu murren hinnehmen ist mir ein Rätsel.

    Und ich wiederhole meine Vorhersage, dass diese „Ausnahmeerlaubnisse“ nach Corona nicht mehr zurückgenommen werden. Das bleibt jetzt dauerhaft so.

  8. Kann mal jemand den Hund entfernen, der sich in die Eier dieses jaulenden Nachthemds verbissen hat? Das Geschrei ist ja unerträglich!

  9. … na? Ist das nicht eine tolle Bereicherung?
    Schächtungen von Unglä…. äh, Opfertieren, Steinigungen, Pimmelbeschneidungs-Feste, fünf Jammergebete pro Tag und, und, und….
    Tja, der Islam! Da muss man nur mit Freude und vielen Frauen, deren Wert in Ziegen gewogen wird, für genügend Clan-Nachwuchs sorgen! Existenzsorgen sind dem Islam fremd! Dazu gibt es ja die Dhimmis und die Dschizya!
    Eine wunderbare „Religion“ für Faulenzer und Nichtskönner! Na ja, kleine Jungs müssen schon ein einschneidendes Opfer bringen!

  10. Alles beste weithin hörbare AfD-Werbung. Wer’s nicht glaubt, bitte nach „Bundestagswahlergebnis 2017 Duisburg-Marxloh“ googeln.

    Frankfurt ist allerdings so dermaßen linksversifft, da möchte kein Aufrechter tot über’m Zaun hängen. FCK FFM!

  11. Mohammedaner wußten genau, daß sie eher über kurz als lang ganz Deutschland – ein Land, das mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun hat – mit ihren Jaultürmen terrorisieren können. Denn ALLE Minarette wurden sofort mit Lautsprechern versehen, obwohl mit treuherzigem Ölaugenaufschlag jeder schmierige Basari ab Grundstein einer neuen Allah-Kaserne immer versicherte, es werde „auf keinen Fall“ Muezzingeheul per Lautsprecher geben.

    Jetzt werden alle Lautsprecher in Sekundenbruchteilen aktiviert.

  12. Babieca 25. April 2020 at 13:36

    „Kann mal jemand den Hund entfernen, der sich in die Eier dieses jaulenden Nachthemds verbissen hat? Das Geschrei ist ja unerträglich!“

    Ich dachte, das wäre ein Esel mit fürchterlichen Bauchschmerzen nach dem Verzeht von fauligem Obst.

  13. Dieses Muezzin-Gejaule gehört nicht nach Deutschland, hört sich ja schrecklich an!

  14. EILT!

    VS-CHEF Thomas Haldemwang muss aus dem Amt entfernt werden.

    Er missbraucht sein Amt um die politische Opposition zu bekämpfen und entlarvt sich auf diese Weise selbst als totalitärer Verfassungsfeind.

    Aktuell agiert er gegen das IFS Schnellroda mit der Begründung, dass es in de politischen Raum einwirken.

    Nach Herrn Haldenwangs merkeltreuer SED Gesinnung darf offenbar nur derjenige in den politischen Raum einwirken, der ihm genehm ist.

    Lasst uns diesen Merkelknecht endlich aus dem Amt klagen.

    Die Äußerungen die er gegen das oppositionelle IFS gerichtet hat, entlarven seine antidemokratische Gedinnung und legen offen, dass Herr Haldenwang sein Amt schamlos missbraucht, um die Opposition zu unterdrücken.

    Herr Haldenwang ist ein Undemokrat der große Schande über Deutschland bringt.

    Er steht in diesem Punkt seiner Herrin aus der Uckermark in nichts nach.

  15. Fernziel der Muslimbrüder ist die „Errichtung eines weltumspannenden Gemeinwesens als Gottesstaat auf der Grundlage von Koran und Sunna“

    Und was ist das Fernziel von diesem Dschihad-Verein?

    Hudna
    Das klassisch-islamische Recht sah den Kriegszustand als den gewöhnlichen Zustand der Beziehungen zwischen dem Dar al-Islam und dem Dar al-Harb an. Ein zeitlich unbegrenztes Friedensabkommen mit Letzterem sah es nicht vor.[87] Für einen bestimmten Zeitraum konnte der Kriegszustand durch einen Waffenstillstand, eine sogenannte Hudna, eingestellt werden.
    … ein solcher Vertrag nur temporäre Geltung besitzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

    Also auf Deutsch: „auf dem Boden des GG“ … kann nur temporär gemeint sein. Innerlich verfolgen diese „friedlichen“ und „demokratischen“ Mohammedaner das gleiche Fernziel wie alle Mohammedaner, so wie es oben die Muslimbrüder ausdrücken, oder mit anderen Worten:
    Fernziel für alle Verehrer vom Mohammed, dem Islamisten und Gründer des Islamischen Staates: Islamischer Staaat.
    siehe wiki/Islamischer_Staat_(Theorie)

    Dies kann Islamisierung genannt werden.
    Genauer würde ich es Dschihad bezeichnen oder „Schritte zur Einführung der Scharia“.
    Der Bürgermeister und Bürger von Troja Frankfurt unterstütz das offensichtlich mit aller Kraft.

  16. 1983 stand beim Spiegel noch Klartext, wurden die islamischen Abartigkeiten noch als das benannt, was sie sind: illegale Barbarei. Und nicht weichgespülte Hutschigutschi-Religionsgemeinschaft. Moslems hießen Moslems, nicht „Muslime“; und daß der Islam für die Moderne eine Zumutung ist, war auch noch klar. Unter der Überschrift „Wenn die Muftis kommen, gibt’s Zoff im Pütt“ konnte man lesen:

    Theo hat aus einer Not der korantreuen Gastarbeiter ein Monopol gemacht. Weil die Ruhrgebietsbehörden die Türken mit Rücksicht auf das deutsche Tierschutzgesetz in ihren Schlachthöfen nicht schächten lassen, verpachtet er ihnen tageweise seine alte Scheune in Duisburg-Hamborn. Da dürfen sie schächten, soviel sie wollen – manchmal ein paar hundert Schafe am Tag. Türken-Theo hat mit der Massenhalsabschneiderei schon ein kleines Vermögen gemacht. (…)

    Milli Görüs, die führende moslemische Fundamentalisten-Vereinigung, ferner die noch militanteren Nurcus (Lichtträger), (…) die rechtsextremen Grauen Wölfe und weiter unten Dev Yol, eine albanientreue Kommunistengruppe. (…) Man kann häufig schon an den Bärten erkennen, wer wohin gehört. Die Kleriker tragen Vollbart, die Grauen Wölfe gestutzten Schnäuzer, die Kommunisten gepflegte Viertelzoll-Arafat-Stoppeln. Hin und wieder sieht man auch mal einen osmanischen Traditionalisten mit Fes und Zwirbel-Moustache.

    Das hier aus dem langen Artikel ist auch bemerkenswert:

    Die Hinterhof-Moscheen im Ruhrgebiet sind nicht gerade Tempel der Völkerfreundschaft. Die militante Moslembewegung in der Bundesrepublik hat viele Kohorten, die einander verbissen befehden. Doch die ideologisch benachbarten Segmente fließen ineinander. Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste: Türkün türkten baska dostu yoktur – ein Türke kann nur eines Türken Freund sein.

    Mit diesem Credo gehen sogar die meisten linken Klubs konform. Es gibt noch mehr Berührungspunkte zwischen links und rechts ((bei Türken, ed)). Dazu gehört auch der Brauch, ihre männlichen Nachkommen im Vorschulalter beschneiden zu lassen. Kemal Özkan, Inhaber des größten Istanbuler „Beschneidungspalasts“, bereist drei Monate lang im Jahr die Bundesrepublik. Zu seinen Beschneidungsfesten schicken auch unreligiöse Türken ihre Kinder. Bunte Phantasieuniformen sollen die kleinen Patienten moralisch stärken, den Schmerz der Operation wie ein Soldat tapfer zu überwinden.

    .
    Integration? „Wissen Sie, wir sind sehr dankbar für die Gastfreundschaft, die wir hier in der Bundesrepublik genießen dürfen“, sagt Sami Becelikli, der Hodscha von Gelsenkirchen-Resse, „kein Volk in Europa ist so tolerant wie die Deutschen.“ Ausländerfeindlichkeit, sagt Sami, habe er in Deutschland noch nicht erlebt (…) Nein, für Sami gibt es am deutschen Volksempfinden nichts zu beanstanden. „Was meinen Sie, was in der Türkei los wäre, wenn wir bei unseren Arbeitslosen zwei Millionen Deutsche im Lande hätten. Die dürften sich nicht mehr auf die Straße wagen. Jedenfalls können (in Deutschland, ed.) türkische Männer bärtig aufs Amt gehen und die türkischen Frauen Kopftücher und Schleier tragen. In der Türkei ist beides verboten.“

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

    Und zusätzlich zu diesen Türken-Problemen tummelt sich jetzt jedes islamische Brutalo-Volk der Welt von Marokko bis Malaysia in Deutschland und tobt hier seinen Koran-Fanatismus aus.

  17. Ghettoblaster voll aufdrehen, und den „Einzug der Götter in Walhalla“ von Wagner ertönen lassen!

  18. Widerstand? Wird es ab 2070/80 geben – dann aber ganz massiven und unerbittlichen! Dann, wenn schon das nächste Kind längst in den Brunnen gefallen ist! Gutmenschen und Linke, die reihenweise mit „Nie wieder Islam“- und „Kauft nicht bei Türken!“-Transparenten durch die Straßen ziehen! Weil selbst die linken Deppen irgendwann erkennen, dass der Deusche jedem ideologischen Schwachsinn auf den Leim geht! 2070/80 wohlgemerkt…

  19. Und da wird Gauland das „und dann holen wir unser Land zurück“ o.ä. als Nazispruch ausgelegt. Arschgeigen. Die das sagen, kann man von mir aus so lange mit dem Muezzin beschallen, bis sie selber jaulen oder ganz überschnappen.

  20. Ist der Islam überhaupt eine „Religion“, der man sich zu beugen habe, die öffentlich ihre Maximen durchzusetzen versucht? Nein, der Islam ist eine religiös gefärbte politische Ideologie, die unsere freiheitlich-demokratische Ordnung, unsere Verfassung, nicht anerkennt, ja bedroht! Die islamische Ideologie stellt sich ausdrücklich über unsere Verfassung und fordert auch weltweit die Unterwerfung aller „Ungläubigen“ (alle Nichtmuslime): aus der Sure „der Sieg“: Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit etsandt hat, um sie über jeden andern Glauben siegreich zu machen (Sure 48:28) – auch wenn es den Götzendienern zuwider ist (Sure 61:9).
    Moscheen, Minarette und Muezzin-Rufe sind Symbole, die für das Streben nach weltweiter Herrschaft des Islam stehen: Anspruch als „Religion der Wahrheit“ über allen anderen Religionen zu stehen und den Islam „über jeden andern Glauben siegreich zu machen“ (Sure 48:28 + 61:9). Juden und Christen sind als „Schriftbesitzer“ – neben den übrigen „Ungläubigen“ – besonders „verflucht“ (u.a. 9:29f + 33:64-66 + 68), weil sie die Schrift verfälschten, nicht an Allah glauben und ihm einen Sohn (JESUS) beifügen.
    Der sogenannte Gebetsruf, Muezzin-Ruf, inzwischen überall in der Öffentlichkeit erlaubt, ist Aufruf an die „Ungläubigen“ an den „Ort der Niederwerfung vor Allah“ (=Moschee) zu kommen. Die Muslime kennen ja die täglichen fünf „Gebetszeiten“, so dass sich ein Ruf erübrigt. Von den acht Sätzen des Adhan (=Gebetsruf“) fordert übrigens nur der fünfte zum „Gebet“ (=Rezitation von Suren) auf: 1. „Es gibt keinen Gott außer Allah!“ (einmal) 2. „Allah ist der Größte!“ (viermal) 3. „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah!“ (zweimal) 4. „Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist!“ (zweimal) 5. „Kommt her zum Gebet!“ (zweimal) 6. „Kommt her zum Erfolg!“ (zweimal) 7. „Allah ist der Größte!“ (zweimal) 8. „Es gibt keinen Gott außer Allah!“ (einmal).
    Nach muslimischer Lehre und Auffassung ist überall dort, wo eine Moschee und ein Minarett gebaut wurden, islamisches Territorium, das niemals wieder aufgegeben werden darf!

  21. @ Jens Eits 25. April 2020 at 13:33

    Öffentliches Wüstengejaule in immer mehr Städten. Dass die Anwohner es scheinbar ohne zu murren hinnehmen ist mir ein Rätsel.

    Aus FFM kam noch nie was gescheites, jedenfalls nicht in Nachkriegszeiten. Das einzige war die Firma Harry Fuld, gegründet zu Zeiten der vorletzten Jahrhunderwende, die später in „Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co.“ aufging. Längst Geschichte und zerschlagen. Heute jault dort der für noch normale deutsche Ohren unerträgliche Muezzin…

  22. Eine ungeheuerlich Christenverachtung, was dieses Drecksregime uns aufdrückt. Dieses Land wird systematisch entchristlicht, deren indigenen Bürger versklavt und lediglich als Verfügungsmasse, auch und gerade, als finanziell gut auszuplündernde Idioten behandelt! Es ist unfassbar, wie man immer noch „Schutzsuchende“ ins Land lässt, die weiterhin ständigen Nachschub an COVOD-19 Infizierten sorgen, damit der „Stubenarrest“, in Kombination mit dem Verbot sich miteinander in Gruppen austauschen zu können, soziale Kontakte auch im nächsten Verwandten- und Freundeskreis zu pflegen, strikt durchgesetzt wird. Eine Aufhebung des Kontaktverbots ist bislang nicht in Sicht. Denn in den kommenden Wochen werden gigantische Steuererhöhungen für die EU und für die Rettung der ganzen Welt fällig werden. Hinzu kommt die Inflation, von der man noch nicht weiß, ob sie galoppierend oder beschleunigt verdeckt, wie bislang, vonstatten geht. Viele unserer Landsleute werden damit am Ende ihre Existenzerhaltung sein, und verzweifelt nur eine ultimative Lösung sehen: im Suizid. All das nimmt dieses Regime linksfaschistischer Prägung gerne inkauf.
    Die Islamisierung Deutschlands gibt die Richtlinie der Merkel vor. Sie, die Islamisierung, ist so etwas wie eine Chefsache, gesteuert und beeinflusst vom UN-Migrationspakt und den unzähligen NGO’s pro Masseneinwanderung und der globalen Völkerwanderung von Migranten aus allen Shithole-Countries dieser Welt.

  23. Nordsee1 25. April 2020 at 14:07

    „Ghettoblaster voll aufdrehen, und den „Einzug der Götter in Walhalla“ von Wagner ertönen lassen!“

    Gute Idee! PA-Anlage wäre noch besser! Aber dann kommt die Bullizei wegen Lärmbelästigung. Lass den Minnerettesel ruhig jaulen. Die hörenden Biokartoffeln werden bei der nächsten Wahl verstärkt AfD wählen.

  24. Deutschland 2020, im Windschatten der Corona-Krise beginnt die offenkundige Unterwerfung des Landes unter den Islam. Geschickt getan! Die eingeborenen Ungläubigen sind mit wirklichen und scheinbaren Problemen beschäftigt, die ihnen kein Kraft lassen, der kulturellen Dominanzprobe der muslimischen Ersatzbevölkerung Widerstand zu leisten.

    Das ist jetzt ein fait acompli. Wenn der Deutsche später merkt, was jetzt gerade geschieht, ist es zu spät. Die Globalisten und Kulturmarxisten werden sich vor Freude kaum halten können, dass Deutschland bunter und vielfältiger m.a.W. islamischer wird. Trost ist allein, dass das die Sitten Mohammeds keine Ausnahmeregel für Globalisten und Marxisten kennen; zumindest den kleinen wird eines Tages das Messer an die Kehle gesetzt, die großen werden aus den europäischen Beutestaaten des Islams vielleicht noch fliehen können.

  25. Wichtige Info für alle, die neuerdings unter dem Muezzin-Gejaule leiden müssen.
    Moscheen, die ihnen gehören, mussten damals oft eine Grunddienstbarkeit vor dem Grundstückskauf im Notarvertrag eintragen lassen. Darin verpflichten sie sich, dass sie das Gejaule unterlassen, da gibts auch wegen Corona keine Ausnahme. Wer an seinem Wohnort mit diesem unerträglichem Singsang belästigt wird, sollte sich schlau machen, ob ihnen der Hass-Tempel selber gehört, und wenn ja, kann man das unterbinden lassen, auch wenns ihnen und ihren Arschkriechern bei der Kirche, der SPD oder den Grünen nicht passt.
    Als erste akustische Gegenmaßnahme empfehle ich traditionelles Liedgut aus Down-Under.
    https://www.youtube.com/watch?v=l482T0yNkeo

  26. FFM war schon vor einigen Jahrzehnten eine Failed City. Ich habe damals eine Nacht in einem Hotel in Bahnhofsnähe (auf der „besseren Seite“) verbracht.

    „It’s a lousy room in a lousy part of a lousy town.“ Sin City (2005).

    https://www.youtube.com/watch?v=ecrBdIMc4Ws

    Immerhin gab es da ein Schach-Café, in dem ab und zu sogar Bundesliga-Spieler, IM und GM vorbeischauten.

  27. Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.

    Wohl kaum phelgmatisch, wo der typische Deutsche sonst schnell beim Telefonhörer ist und die Polizei anruft, wenn ihm am Getue des Nachbarn irgendwas stört. Nein, die Leute werden wissen, was passiert, wenn die Gemeinde rausfindet, wer ihnen wegen des Muezzin-Geheules die Behörden auf den Hals hetzt.

  28. „Allahu Akbar“

    Der Schlachtruf, der auch beim Abschlachten von minderwertigen Ungläubigen verwendet werden.
    Das ist so, wie wenn jemand jeden Tag aus dem Fenster schreit:
    „Arbeit macht frei“ oder
    „Jedem das Seine“ oder
    „He*l Hi*r“

    und das dann als Kunst, Musik, Kultur oder Religion bezeichnet.

  29. Bitte, laßt uns genauer unterscheiden:
    (1) Das eigentlich und primäre Problem beim Islam ist die Verehrung des Terroristen, Massenmörder und Rasisten als Vorbild.
    Dies kriminellen Verhalten vom Dschihadisten und Faschisten Mohammed definiert damit das Wertesystem von allen seiner Anhänger.
    Für den Einzelnen bedeutet es: kriminell.
    Für die Summe: hochgradig verfassungsfeindlich.
    Für unser Land: Sharia statt GG.

    Dies Problem läßt sich m.W. nur lösen, in dem alle, die den Faschisten Mohammed als Vorbild verehren, zügig aus unserem Land remigriert werden.

    (2) Der Muezinruf ist ein Symbol, ein Milestone auf dem Weg der Islamisierung.
    Vergleichbar mit anderen faschistischen Symbolen wie HknKrz, Hammer und Sichel etc.
    Dieses akustische Symbol sollte uns und Deutschland aufwecken, bzgl. (1) das Problem zu sehen und zu handeln.
    Allein das Symbol zu verbieten, würde nichts bringen, es wäre Symptombehandlung, Augenwischerei, Taqiyya, …

  30. Babieca 25. April 2020 at 14:06

    Man könnte tatsächlich verzweifeln. Heute Morgen in der Online Ausgabe der F-Zeitung aus Ffm mit einer Schlagzeile zu den Corona-Lockerungen und dem Fazit: „nicht jeder hält sich an die Corona-Auflagen“. Dabei war ein ein Weitwinkelfoto aus einesm Park zu sehen mit unglaublich vielen Menschen drauf in etlichen, dicht gedrängten Gruppen. Die Vergrößerung zeigte dann die Zusammensetzung der Parkbesucher. Zu sehen sind hauptsächlich Menschen ’südländischen Typus‘, Kopftücher, Kopftücher und Kopftücher und Bärte, Bärte, Bärte. Entweder ist in Ffm der Austausch schon vollzogen oder das Foto zeigt nicht Ffm.

  31. Vor der Abu-Bakr-Moschee im Frankfurter Stadteil Hausen ruft jetzt der Muezzin per Lautsprecher zu einem Gebet, das nicht stattfindet. Er soll den Gläubigen Trost spenden im Ramadan, der in der Coronakrise ohne Moscheebesuch auskommen muss.

    Am 5. November 2007 fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt.

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Eskandari-Grünberg kandidierte 2018 für das Amt des OB der Stadt Frankfurt am Main

    Noch Fragen?

  32. Widerlich wie diese Satanisten die Umwelt versauen mit ihrem teuflischen Geschrei!

    Der Brüllaffe weiß schon, warum er sich die Ohren zuhält beim Brüllen…
    …niederträchtig und abstoßend ein solchen Verhalten in einem christlichen Land!

    Während man den deutschen Straßenmusiker mit kleinem elektronischen Verstärker von der Straße jagt, erlaubt man es diesen satanischen Brüllaffen, einen ganzen Stadtteil mit elektronischem Verstärker zuzubrüllen!

    Und diese Anwohner, die die Islamisierung in ihrer Nachbarschaft stillschweigend dulden: Schämt euch!

  33. Andreas Kühne-Glaser, Superintendent im Kirchenkreis Grafschaft Schaumburg, zum Streitthema befragt, betont zunächst, dass beides, Glockenläuten und Gebetsruf, ähnliche Funktionen habe. „Viele wissen heute nicht mehr, dass es für jeden Anlass unterschiedliches Geläut gibt, und dass die Kirchenglocken dabei drei mal täglich zum Gebet aufrufen, morgens, mittags und abends“, sagt er. „Ich finde es schön, dass sie weit zu hören sind und viele Menschen in ihrem Alltagsgeschehen erreichen.“ In beiden Fällen gehe es um den Aufruf, innezuhalten und sich auf Gott zu besinnen. Der auffällige Unterschied bestehe darin, dass die Glocken einfach erklingen, während der Gebetsruf eine gesungene Aufforderung zum Gebet sei. „Der laute, für die meisten unverständliche Gesang ist vielen von uns fremd, und sie reagieren oft mit Ablehnung, weil sie nicht damit aufgewachsen sind.“
    https://www.szlz.de/region/rinteln_artikel,-muezzinruf-in-rinteln-wir-sind-miteinander-im-reinen-_arid,2619159.html

    ……dauert nicht mehr lang, dann haben sich alle dran gewöhnt 🙁

  34. notar959 25. April 2020 at 15:31

    @Babieca 25. April 2020 at 14:06

    Man könnte tatsächlich verzweifeln.

    Die Vergrößerung zeigte dann die Zusammensetzung der Parkbesucher. Zu sehen sind hauptsächlich Menschen ’südländischen Typus‘, Kopftücher, Kopftücher und Kopftücher und Bärte, Bärte, Bärte. Entweder ist in Ffm der Austausch schon vollzogen oder das Foto zeigt nicht Ffm.

    1.) Sieht es in fast jeder deutschen Stadt mittlerweile so aus.

    2.) Ich war vor ein paar Jahren zu einer Veranstaltung als Dankeschön nach Frankfurt von Freunden eingeladen worden. Inkl. Zugfahrt von Kassel kommend bis nach Ffm.
    Vom Hbf. aus in die Innenstadt an einem Samstag ist schon Sehenswert. Deutsche sind die absolute Ausnahme.

    3.) Letztes Jahr waren wir in Ffm. zu einem Termin mit Übernachtung in Ffm. Nachts durch die neue Altstadt, die wir übrigens sehr gelungen und schön empfanden.
    Am Nachmittag am Main entlang … unvorstellbar. Abgedrehte, Fremde, Nega, alles was man aus Berichten über fremde und weit entfernte Länder kennt. Jetzt leider mitten im eigenen Land.

    4.) In 2015 waren wir ein paar Tage in Hamburg. Sogar Familienmitglieder die sonst sehr zurückhaltend sind, waren über die Zusammensetzung entsetzt. Zwei von Dreien waren nicht von hier. Die Person die dann optisch hätte von hier sein können, war entweder Assig, Fett, pflegt einen eigenen Lebensstil *Augenroll*, lesbisch, schwul oder ein verlauster und verkeimter Antifant.

    Normale Menschen sieht man immer seltener.
    Also Menschen die offensichtlich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, halbwegs manierliche Umgangsformen pflegen.
    Leider trifft man sehr viele Egoisten. Selbstverliebte Selbstdarsteller.

  35. Ruf des Muezzin erhitzt die Gemüter
    HAMELN. Der für Freitag erstmalig angesetzte „Ruf des Muezzin“ hat unter anderem in den sozialen Medien heftige Wellen geschlagen. Gegen 13.30 Uhr soll der Ruf von der Thiewall-Gemeinde ertönen – und nicht in ganz Hameln hörbar sein. Auch Superintendent Philipp Meyer sieht darin kein Problem und verweist auf das Recht auf freie Religionsausübung.
    …..na super Herr Superintendent, Augen auf, dann werden sie das Problem schon sehen.

  36. Eziden befürchten Trauma-Trigger durch Gebetsruf
    Muezzin ruft weitere Kritiker auf den Plan
    HAMELN. Der von der Stadt Hameln genehmigte Muezzin-Ruf erregt weiter die Gemüter. Nach Kritik, die sich vor allem bei Facebook äußerte, und einer körperlichen Auseinandersetzung am Rande des Gebetsrufs in der Hunoldstraße melden sich nun die Eziden kritisch zu Wort.
    ——–
    wehret den Anfängen!

  37. „Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.“

    Wer so etwas in diesem Kontext schreibt und auch noch ernst meint, hat keine Ahnung davon was um ihn herum passiert. Die Menschen werden UNTERDRÜCKT. Und wenn das „Zeigen der Instrumente“ nicht reicht, wird es massiv. Was muß eigentlich noch alles passieren bis auch der letzte Schrumpfgermane mit 5 Gramm Resthirn kapiert: Demokratie WAR GESTERN!!!

  38. Körperliche Auseinandersetzung während des Muezzin-Rufes
    Vorfall während des Muezzin-Rufes in Hameln. Die Polizei hat Strafverfahren wegen Beleidigung und wegen wechselseitiger Körperverletzung eingeleitet – gegen einen 70 Jahre alten Mann aus Minden und gegen einen 28-Jährigen aus Hameln. Nach Angaben von Hauptkommissar Andreas Appel hat die körperliche Auseinandersetzung am Freitag um 13.46 Uhr an der Gertrudenstraße stattgefunden. Eine Hamelnerin (25) habe den Aufruf zum Freitagsgebet mit ihrem Handy aufgenommen – auf einer Parallelstraße der Moschee. „Nach dem jetzigen Ermittlungsstand gehen wir davon aus, dass sich der Senior durch die Lautstärke belästigt gefühlt hat.“ Der Mindener soll die 25-Jährige beleidigt und ihr das Kopftuch weggerissen haben. Der Ehemann (28) eilte der jungen Frau zu Hilfe – er soll körperlich gegen den 70-Jährigen eingeschritten sein
    https://www.dewezet.de/startseite_artikel,-koerperliche-auseinandersetzung-waehrend-des-muezzinrufes-_arid,2618389.html

  39. Der Mondgott ist am Mond daheim und alle die ihn anbeten ebenfalls dorthin, hier ist der Mondgott nicht érwünscht

  40. @ notar959 25. April 2020 at 15:31:

    Meinen Sie dieses Foto? Mainufer in Frankfurt, das Merkels Gäste lange vor Corona für sich entdeckt haben, so dass für unsereinen keine freie Bank mehr übrigbleibt:

    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/corona-krise-wie-frankfurter-mit-den-lockerungen-umgehen-16741060.html

    Und was den Muezzinruf betrifft: Frankfurts Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD) glaubte besonders schlau zu sein, indem sie die Erlaubnis erst am Donnerstagabend verkündet hat, so dass es gar nicht erst zu Diskussionsorgien kommen konnte. Was selbst die FAZ als „unprofessionell, unsensibel und unangemessen“ abkanzelt: „Man darf die Dinge im Jahr 2020 gelassen sehen und braucht keine Nacht-und-Nebel-Aktion“, schreibt Neu-Herausgeber Carsten Knop. „Ja, der muslimische Gebetsruf ist ein Glaubensbekenntnis. Die Glocken hingegen läuten nur als Klangsignal, ohne Worte, die eine Botschaft vermitteln würden.“

    Das immerhin ist in der Frankfurter Hellerhofstraße schon angekommen.

  41. Wie sagte Merkel? Wenn wir immer nur noch zu allem ein freundliches Gesicht zeigen, ist das nicht mehr mein Land. Oder so ähnlich. Das Geplärre einer rassistischen Staatsideologie hat mit Religionsfreiheit nichts zu tun. Warum wohl gehen sonst sehr friedliche Bürger in Thailand, Myanmar, Indien und anderen Ländern der Welt mit absoluter Härte gegen Moslems vor? Weil sie alle Rassisten sind? Wer das glaubt, für den ist auch die Erde eine Scheibe! Werft endlich alle Illegalen aus unserem Land und folgt nicht den völlig verblödeten Linken, die aus den Illegalen Legale machen wollen. Deren IQ ist kleiner als ihre Schuhgröße!

  42. Bin ich froh, dass ich mir diese „kulturelle Bereicherung“ nicht mit anhoeren muss.
    Ich behalte mein Frankfurt in guter Erinnerung wie es vor 20 Jahren war, sicher, sauber noch in Deutscher Hand.

  43. Mantis 25. April 2020 at 16:29 Hameln…
    „Ein Aktivist aus Minden setzt ein Zeichen gegen Faschismus und gegen Unterdrückung von Frauen. Er befreit die junge Frau von dem Unterdrückungssymbol und wird dann von dem Unterdrücker beschimpft und geschlagen.“

    Opas gegen Faschismus!

    Aktivist | gegen Faschismus und Unterdrückung von Frauen.
    Aktivist | mit Courage

    :mrgreen:

  44. Frankfurt GANZ WEIT LINKS ROT-GRÜN VERSIFFT. Zu der mit den Eltern aus dem Iran geflüchteten Person kann nur gesagt werden, es ist der absolute Gipfel der Unverschämtheit ein solches Wesen in Ffm. zu haben. Da muss man sich von einer ehemaligen Flüchtlingskind sagen lassen, dann zieht doch hier weg wenn euch unsere Politik nicht passt. Und sowas wird auch noch für den Posten des OB’s aufgestellt. Aber, die Frankfurter haben das ROT – GRÜNE Lumpenpack doch gewählt. Zu sagen ist noch, das der Ehemann Dr. phil. Kurt Grünberg ein Mitarbeiter des SFI ist und als Jüdische Konvertitin natürlich ein prima Netzwerk hat. Sie arbeiten weiterhin daran, den Frankfurter Schmelztiegel verschiedener Nationalitäten zu vergrößern und zu festigen.

  45. Die Zukunft:

    Nach der Corona-Krise wird sich das Muezzingejaule in sämtlichen deutschen Städten als dauerhafte Einrichtung etabliert haben! Zuerst nur freitags, dann täglich, schliesslich 5 x täglich. Die nächste Stufe ist dann die verpflichtende Unterbrechung sämtlicher Tätigkeiten während des islamischen Gebets, dann die solidarische Teilnahme mit „unseren muslimischen Mitbürgern“ (kotz) gemeinsam zu beten! Aber eine Islamisierung findet ja angeblich nicht statt! Wenn der Schlafmichel den Allerwertesten nicht hochbekommt, ist es halt gelaufen! Wird das Land eben ein islamisches Drecksloch, mit allen Konsequenzen!

  46. Frankfurt ist schon lange gekippt. Weiträumig, bis Offenbach. Nur logisch, dass endlich der Mützin das Sahnehäubchen aufsetzt.

  47. FiatMoney kostet Souveränität und Staatlichkeit. Die BRD- Verordnungsverwaltung mit Feindstaatenklausel der Liebling des Betrugs. Jeder wird zum Erfüllungsgehilfen, es muss sich nur „lohnen“, den unter den Blinden ist der Einäugige König.

  48. Heta 25. April 2020 at 17:03
    @ notar959 25. April 2020 at 15:31:

    Yes! das ist das Foto … ein Dokument des Untergangs.

  49. Es geht hier aber auch nicht um Toleranz.
    Es geht darum dass sich die 1%- Deutschen über den Befreiungsartikel die Macht im Land zurückholen und den Staat neu errichten!

  50. Heta 25. April 2020 at 17:03

    Schön, daß Sie hier wieder – wenn auch nur sporadisch – auftauchen. Ihre Beiträge gerade zu Frankfurt und zur FAZ sind professionell und kenntnisreich.

  51. Lest die Kommentare…da feiern einige völlig verstrahlte die Frauenrechte im Islam und andere geniale Auswüchse (gleichzeitig fallen Worte wie „Bastarde“ – natürlich bezogen auf vor allem Frauen aus Europa, die unehrliche Kinder bekommen haben, das geht bei einem Murksel natürlich nicht… Da sind die Bastarde wenigstens Geschwister) . Bin gespannt, wann einer mit pro Pädophile kommt.

  52. Viele Kommentarschreiber müssen etwas jünger sein die die Geschichte nicht kennen da in den Schulen darüber auch nicht gesprochen wird.
    Der Islam hat schon vor über 40 Jahren begonnen Europa langsam aber sicher durch permanente Einwanderung zu bereichern mit Unterstützung der Regierenden. Einer hat sich getraut eine Warnung auszusprechen:
    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen, ?weder aus Frankreich noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft!
    Es kann dazu kommen, dass wir überschwemmt werden.“ (Helmut Schmidt, 1992)
    Es wurden 25 Jahre verschlafen, jetzt werden einige wach und stellen fest, der Islam hat Europa übernommen!!!

  53. Ist zwar auch lustig… Aber ich meinte natürlich uneheliche Kinder… Unehrlich könnten aber auch einige sein…

  54. Die Verantwortlichen für diese elenden Zustände, und das sind die Mehrzahl der Wähler, gehören wie diese Gesangeskünstler abgeschoben in die Wüste oder nach Kuffnuckistan.

  55. Ich bin sicher, selbst wenn in jedem deutschen Dort ein Muezzin 5x am Tag die „Gläubigen“ laut zum Gebet rufen wird und jeder zweite ein Muslim ist – und die Zeit ist nicht sehr weit entfernt, wird es offiziell immer noch heissen: „Es gibt keine Islamisierung“ und „Wir schaffen das“.

  56. Ich habe in der Zeit in Frankfurt gewohnt, Gott sei Dank nicht in diesem Stadtteil.
    Damals war ein großer Aufschrei in der Bevölkerung. Ich dachte und sagte:
    „Die Grüne hat doch einen Riss in der Schüssel!“ Da ging es um den Bau der Moschee.
    Sie sagte auch, wem`s nicht passt, kann ja wegziehen! Frech und unverschämt.
    Wenn man alteingesessene Bürger derart komprimiert, hat das mit psychologischer
    Deeskalation nichts zu tun.
    Bückbeter raus, Merkel muß weg!

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