Wo treffen sich ein Jude, ein Vietnamese und ein Russlanddeutscher? In der JA!
So klingen nicht nur Witze, sondern eben auch die Realität in der Jugendorganisation der AfD. Die Jungs von Patria Berlin tauschen sich unter Wahrung des Sicherheitsabstands mit Artur Abramovych von der JAfD (Bundesvereinigung Juden in der AfD, siehe auch sein aktuelles Interview auf Achgut) darüber aus, warum in der laut deutschen Medien ausländerfeindlichsten Partei Deutschlands überproportional viele Ausländer sind, was das mit Prenzlauer Berg zu tun hat und warum Juden (und auch alle anderen, die kein Corona wollen) trotzdem lieber nicht in Neukölln leben. Außerdem gibt es eine Einführung zu Pessach/Passah, zur Notwendigkeit des Sauphierens im Judentum sowie zu israelischem Wein (und israelischen Mädels). Und das alles begleitet von Alkoholkonsum. Prost!

Like
 

8 KOMMENTARE

  1. Kann ich bestätigen! Die Älteren wählen allerdings immer noch „CDU“ in dem Glauben, diese „Partei“ würde ihre Interessen vertreten oder stünde gar für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. In BW hatte bei der letzten LTW und BTW jeder dritte AfD-Wähler Migrationshintergrund.

  2. Die verdammten Nazis! Gott sei Dank haben wir den Deutschen Verfassungsschutz, der als Wahrheitsministerium jetzt alles aber auch alles über diese Rechtsradikalen ans Licht bringt.

  3. Eilmeldung :
    Menschen mit einer Identität,
    Menschen ohne Smartphone und Nice Klamotten.,
    Menschen die nicht Minderjährig und nicht Traumatisiert sind.
    Die sich ganz ohne Personal Trainer und Fitness Uhr an der Frischen LuftQalso ganz ohne Klimaanlage und Pollen Filter, sowie ohne Sonnen Schutz Faktor Pudel wohl fühlen.
    Die ohne wenn und aber bereit sind für sich und ihre Lieben,
    ZU ARBEITEN!
    Selbst die „Erste Reihe“ überschlägt sich vor Begeisterung :
    Sie sind gelandet, die Ernte Retter…!

  4. Hab‘ gerade die Nachtclubkommentare durchgelesen, genial, zum Schreien, das tut so gut. Danke Euch Allen, auch den PI-Leuten. Ich wünsche Euch ein harmonisches Osterfest. LG.

  5. @Neuzehnvierundachtzig
    @tban
    @Tolkewitzer
    @Lorbas
    @Ben Shalom …. u.v.a.!
    Shalom Pessach!
    Bin ganz weg…!!!! Der Beitrag der 3 und der „Jüdische Gast“ der „JA“… wir sind begeistert!
    Ein schöner Lichtblick in dieser traurigen Zeit!
    (Musste heute die Küche sauber machen… wo ist die denn dreckig? Nein! „Entsäuern“!
    Verspätet, wurde mir vorgeworfen. Egal. Das ist ja schon das 21. „Pessach- Fest“, was ich miterlebe.
    Es ist verdächtig ruhig, hier.
    Fast keine Autos auf den Straßen, kein Militär … war aber schon immer so, zu Pessach.)

    Gott behüte Euch alle! Schöne Ocktern …!
    Shalom!

    Zuri Ariel

    Bleibt

  6. Miserere Mei, Deus (short Version)
    Bence Sandor – Budapest Cantate Choir – Gregorio Allegri
    Miserere Mei, Deus
    https://www.youtube.com/watch?v=lCY4Njb-CX8
    (5 Min. 23 Sek. lang)

    Das Miserere von Gregorio Allegri ist eine berühmte A-cappella-Vertonung von Psalm 51 (Ps 50 Vul in der Zählung der Vulgata). Es ist benannt nach dem Incipit dieses Psalms in der lateinischen Vulgata, Miserere mei, Deus, secundum magnam misericordiam tuam, „Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte.“

    Allegri schrieb es vermutlich in den 1630er-Jahren, während er unter dem Pontifikat von Urban VIII. päpstlicher Kapellsänger in Rom war. Es wurde in der Sixtinischen Kapelle bis 1870 in der Karwoche in den Karmetten als erster Psalm der Laudes gesungen…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Miserere_(Allegri)

  7. Es gibt unter Mitgliedern und vor allem Wählern der AfD viele Menschen mit Migrationshintergrund. Wir sollten das viel mehr heraus stellen. Wir müssen uns nicht verstecken!

Comments are closed.