- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ein Traum: Sarrazin, Maaßen und Palmer in die AfD!

Von SELBERDENKER | Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Wir steuern mit Merkel und ihren Profiteuren am festgebundenen Ruder auf noch schlechtere Zeiten zu. Ungewöhnliche Zeiten erfordern es, dass sich alle Leute mit gesundem Menschenverstand zusammentun, um am Kurs eventuell noch etwas zu ändern oder zumindest den Schaden zu reduzieren. Es geht längst nicht mehr um Eitelkeiten, Rechthaberei und schon gar nicht mehr um farbige Parteibüchlein. Es geht um unsere Zukunft!

Ein massenmedialer Knaller

Wir alle wissen, dass die Macht der Medien in unseren Tagen enorm ist und sich auf alle Gewalten des Staates auswirkt. Wäre diese Medienmacht journalistisch ausgewogen und unabhängig, wäre das kein Problem. Die Merkel-Regierung jedoch hat den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die privaten Sendeanstalten zu ihrem Machtinstrument geformt und nahezu alle sonstigen Medienkonzerne weitgehend auf ihrer Seite. Unausgewogen ist Medienmacht definitiv ein Problem.

Diese Mediendemokratie lebt von Effekten, von starken Symbolen, ob wir das gut finden oder nicht. Ein gleichzeitiger Übertritt Thilo Sarrazins (SPD), Hans-Georg Maaßens (CDU) und Boris Palmers (Grüne) in die AfD wäre ein enorm starkes, mächtiges, rebellisches Zeichen der Veränderung und des Widerstandes gegen die herrschenden politischen Verhältnisse, ein massenmedialer Knaller!

Die AfD als Schnittmengenpartei für Deutschland

Sarrazin, Maaßen und Palmer haben sehr Ähnliches erlebt. Sie haben den eigenen Verstand benutzt und sind zu Ergebnissen gelangt, die von der Linie ihrer jeweiligen Parteien abweichen. Das Ergebnis war nicht Diskussion, sondern Bestrebungen, sie rauszuwerfen. Viele der Schlussfolgerungen dieser drei Männer haben enge gemeinsame Schnittmengen mit Positionen der AfD.

Politiker sollten keine treuen Lagersoldaten auf der Suche nach üppigem Einkommen sein, sondern mündige Bürger, die gemeinsame Überzeugungen verbindet und die allein das Wohl des Landes antreibt. So leider nur die nette Theorie.

Das Wohl unseres Landes steht auf dem Spiel. Es geht um die Wurst. Da muss man sich zusammenraufen, wenn man wirklich noch irgendwas erreichen möchte. Und darum geht es doch letztlich in der Politik, oder? Auch die AfD müsste offen für Diskussionen sein.

Rechts und Links

Die AfD ist eine demokratisch rechte, konservative Partei. Sie ist als notwendiges repräsentatives Gegengewicht zum linken Übergewicht entstanden. Trotz der AfD liegt die demokratische Waage in Deutschland aber weiterhin stark „links“ auf, unsere Demokratie alles andere als im Gleichgewicht.

Eigentlich werden Begriffe wie „politisch links oder rechts“ hauptsächlich dafür verwendet, Positionen in Raster zu stecken, bestimmte Positionen unmöglich zu machen und so den freien Austausch der Gedanken zu verhindern. Deshalb halte ich den Begriff „konservativ“ für geeigneter.  Sarrazin, Maaßen und Palmer verbindet es, dass sie mit vernünftigen konservativen Positionen angeeckt sind.

Die junge Partei AfD mit prägen

Sarrazin und Maaßen verloren ihren Job, wurden bösartig medial angegriffen und man wollte sie aus ihren Parteien werfen. Palmer droht nun Ähnliches. [1] Er hatte in Bezug auf die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung geäußert: „Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären.“ Diese Äußerung ist polemisch, vielleicht etwas ungeschickt, aber in ihrer Kernkritik nicht unberechtigt. Den Grünen geht es auch nicht um diese Äußerung, sondern die Äußerung ist nur der willkommene Anlass, Palmer loszuwerden.

Palmer weicht schon länger von der befohlenen Linie ab, spricht mit dem politischen Gegner, differenziert, benutzt noch den eigenen Kopf. Das kann nicht toleriert werden! Die Grünen entsorgen da wohl ihren besten Mann. Was Sarrazin für die SPD ist, Maaßen für die CDU, ist Palmer für die Grünen. In ihren Parteien werden sie nichts mehr verändern. In der AfD könnten sie es und zugleich die Entwicklung dieser jungen Partei mit prägen.

Nochmal wirklich etwas bewegen!

Mir ist bewusst, dass es vermutlich nur ein Traum bleiben wird. Besonders einem GRÜNEN gegenüber wird es Vorbehalte innerhalb der AfD geben und es ist unwahrscheinlich, dass sich die Protagonisten einen Ruck in diese Richtung geben. Doch ein solcher Schachzug könnte mal wirklich etwas bewegen in diesem gelähmten Land. Allein das wäre ein starkes Zeichen!

Denn eines ist sicher: Wenn die Vernünftigen, die Konservativen sich in solchen Zeiten nicht zusammenraufen, dann werden die Unvernünftigen, die Destruktiven nicht damit aufhören, unser Land weiter zu zerstören.

Like

Provokation mit vollem Körpereinsatz

geschrieben von Manfred Rouhs am in Antisemitismus,Gutmenschen,Meinungsfreiheit | 73 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Lisa Lasselsberger, Künstlername Lisa Eckhart, ist kein gutes Vorbild für den bulimiegefährdeten Teil der Jugend. Sie steht da wie ein Strich in der Landschaft und wirkt nicht nur, aber auch auf Wiener Schnitzelfreunde mitleiderregend. Die Alleinunterhalterin ist ein Gesamtkunstwerk aus Körper, Wort und noblem Tuch. Und weil jeder Aspekt ihrer Inszenierung reine Provokation ist, zielt die Suche nach dem Sinn des Ganzen ins Leere.

Lisa Eckhart steht in einem knallharten Wettbewerb um öffentliche Aufmerksamkeit mit anderen Fernsehschaffenden. In diesem Kräftemessen hat sie kürzlich wieder einmal einen Volltreffer gelandet, indem sie die Frauenfreunde Harvey Weinstein und Woody Allen auf’s Korn nahm: „Jetzt plötzlich kommt heraus, den Juden geht’s wirklich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deswegen brauchen sie das Geld.“

Das sollte Ärger geben und tat es auch. Der grüne Volker Beck bemerkt [2], der WDR leiste sich „mit Lisa Eckhart ein Potpourri aus antisemitischen Klischees und schenkelklopfendem Humor, bei dem einem das Lachen nur im Halse stecken bleiben kann“. Die „Jüdische Allgemeine“ rezensierte ihren Auftritt als „geschmacklos und kritikwürdig“.

Lisa ficht das nicht an. Sie kann sich zurückziehen auf den Standpunkt, antisemitische Klischees lediglich zitiert, sie sich aber nicht zu eigen gemacht zu haben. Wer ihr sorgfältig zuhört bemerkt, dass sie selten oder nie eine eigene Meinung äußert, sondern stets aus der Distanz Ereignisse, Personen und Verhältnisse darstellt, zu denen sie mal kühl, mal leidenschaftlich Einschätzungen Dritter zum Besten gibt. Vorwerfen kann man ihr ungünstigstenfalls, die Anführungszeichen nicht laut genug angedeutet zu haben.

Aber wo Rauch ist, lodert meist auch ein Feuer:

Lisa, unüberhörbar geboren in der Ostmark, hat an der Freien Universität Berlin studiert. Ihre erste Masterarbeit zum Thema „Weiblichkeit und Nationalsozialismus, ausgehend von Joseph Goebbels’ Tagebüchern“, wurde von der Hochschule zurückgewiesen. Sie war womöglich nicht wissenschaftlich kühl genug, macht aber deutlich, für welche Themen sie sich interessiert und welche Bücher sie liest.

Was nur hätte Leni Riefenstahl aus Lisa Eckhart machen können? Leni hat Liesa verfehlt, und zwar um neunzig Jahre, die sie zu früh geboren worden ist. So also muss sich Lisa selbst inszenieren, weil keine Leni da ist, die ihr das abnehmen könnte. Und genau das wird sie zweifellos so lange tut, bis ihr irgendwann der WDR den Stecker zieht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

Like

Sicher im Internet – Notwendigkeit im Linksstaat

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 19 Kommentare

Die Verhältnisse spitzen sich zu. Ob Impfdebatte, Islamkritik oder der sogenannte „Hass im Netz“. Man wird damit zu rechnen haben, dass Behörden und ihre Zuträger – linke Stiftungen! – allmählich beginnen werden, genauer hinzuschauen, wer da oppositionelle, freiheitliche Regungen zeigt.

Für all jene, die sich dennoch keinen virtuellen Maulkorb verpassen lassen wollen, aber Interesse an relativer Gefahrlosigkeit haben, ist nun das perfekte Handbuch erschienen: „Sicherheit und Anonymität im Internet [7]“.

Thorsten Petrowski hat monatelang recherchiert und ein Buch zustandegebracht, das in einem Ritt oder auch kapitelweise gelesen werden kann. Das Handbuch für den politisch Inkorrekten des Internetzeitalters klärt wichtige Fragen auf präzise und anschauliche Art und Weise.

Dazu zählen Fragen nach der Anonymität im Internet. Warum bin ich nicht undercover unterwegs? Kann ich es denn sein? Mit welchen Maßnahmen? Ist das anstrengend? Wie kann ich meine hinterlassenen Spuren im Internet löschen und regelmäßig beseitigen? Wie kann ich mich vor Spionageprogrammen schützen? Wenn ich bereits vorinstallierte Programme habe: Wie kann ich diese auf meinem Rechner finden und eliminieren?

Petrowski gelingt es mit einer makellos verständlichen Sprache auch Laien des Internets zu erreichen. Am Ende der Studie weiß man auch als „Dummie“, welche Dienste und Schutzprogramme zur Anonymisierung des Surfverhaltens genutzt werden sollten – und ob das immer was kosten muss.

Hervorzuheben sind auch die Passagen über Passwörter und E-Mail-Verschlüsselungen. Man erfährt, wie man mit wenigen Klicks die bestehende Sicherheitsstufe um ein Vielfaches erhöhen kann.

„Sicherheit und Anonymität im Internet“ [7] ist ein Handbuch, das keine Fragen offen lässt. Man kann nur hoffen, dass der Autor dafür keinen Ärger mit den Internetgiganten und Behörden bekommt, die genau jene Sicherheit und Anonymität von uns allen nicht dulden wollen. Die einen verdienen ja dran (durch personalisierte Werbung und Datenverkauf), die anderen können politische Gegner lokalisieren und dadurch leichter bekämpfen.

Das alles wird für diese Kreise nun schwerer. Thorsten Petrowski hat geliefert. Es liegt aber jetzt an jedem Einzelnen von uns, ob das Buch nur ein Buch ist – oder ein Schritt zur Veränderung des eigenen Verhaltens und damit ein Schritt zu wirkmächtiger Opposition auch in Zeiten eines virtuellen Linksstaates.

Bestellinformation:

» Thorsten Petrowski: „Sicherheit und Anonymität im Internet“ – hier bestellen! [7]

Like

Eilmeldung: SPD-Politiker Johannes Kahrs legt alle Ämter nieder

geschrieben von libero am in Altparteien | 186 Kommentare

Das wars Kahrs: Der SPD-Politiker Johannes Kahrs hat nach den massiven Betrugsvorwürfen um sein Erstes Juristisches Staatsexamen soeben gegenüber der SPD-Fraktion alle Ämter niedergelegt.

Er gibt außerdem sein Mandat als Abgeordneter ab und ist damit auch nicht mehr haushaltspolitischer Sprecher seiner Fraktion. Sein Facebook- und Twitter-Profil hat er ebenfalls abgeschaltet.

Kahrs hatte zuletzt Ansprüche auf den Posten des Wehrbeauftragten [8] angemeldet, war damit jedoch nach den Betrugsvorwürfen – ausgelöst durch einen Telefonstreich [9] des Satirikers Klemens Kilic – gescheitert.

In den Medien [10] wird der Links-Kurs der Parteiführung als Grund für den Rücktritt von Kahrs genannt.

Programmhinweis: Heute um 18 Uhr gibt es eine LIVE-Sendung von Oliver Flesch zum Thema auf dem Youtube-Kanal des Deutschlandkuriers [11]. Mit dabei sind Klemens Kilic, der Mann, der Johannes Kahrs zu Fall brachte und Olga Petersen [12] (AfD), die Dame, die in der Causa Kahrs in Hamburg ordentlich Druck machte.

Like

AfD kippt Impfpflicht!

geschrieben von libero am in Corona,Video | 121 Kommentare

Die Vernunft hat gesiegt: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will vorerst doch keine Impfpflicht gegen Corona, wie z.B. vom Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder [13] gefordert. Namhafte Mediziner hatten darauf hingewiesen, dass ein Impfstoff noch gar nicht entwickelt sei, es deshalb verfrüht wäre, über mögliche Zwangsmaßnahmen mit einem solchen Impfstoff zu debattieren.

Am 1. März wurde vom Bundesgesundheitsministerium [14] eine Masernimpfpflicht für Kinderversorgungseinrichtungen erlassen, obwohl ernsthafte verfassungsrechtliche Bedenken [15] gegen eine solche Pflicht bestehen. Grippeschutzimpfungen sind dagegen notorisch unzuverlässig, da sich Grippeviren ständig mutieren. Gegen Corona-Viren wie SARS [16] oder MERS sind auch nach Jahren der Forschung noch keine Impfstoffe gefunden worden.

Die AfD hatte bereits im November 2019 [17] gegen eine allgemeine Impfpflicht gestimmt, MdB Peter Boehringer [18] und die AfD Bayern hatten sich schon im April gegen eine Corona-Impfpflicht [19] ausgesprochen. Der ehemalige Vorsitzende des Rechtsausschusses [20] des Bundestages, Stephan Brandner, sagte dazu am 2. Mai:

„Grundrechte gelten für alle Bürger, immer und überall, gerade in Krisenzeiten und unabhängig von irgendwelchen Ausweisen. Die Bürger quasi zu erpressen, sich einer – noch nicht einmal vorhandenen – Impfung unterziehen zu müssen, um ihre Rechte wieder zu erlangen, ist skandalös. Auch der ‚nur‘ indirekte Zwang zu einer Impfung ist vollständig abzulehnen. Jedem Bürger muss es jeder Zeit freistehen, sich impfen zu lassen, oder darauf zu verzichten.

Die Gültigkeit unserer Grundrechte darf unter keinen Umständen davon abhängig gemacht werden. Ein Immunitätsausweis birgt außerdem die Gefahr, dass sich Bürger, die zunehmend verzweifelt sind, absichtlich einer Ansteckung aussetzen, um schneller wieder in ihr normales Leben zurückkehren zu dürfen.

Diese Politik ist brandgefährlich. Es gilt: Wir müssen einen schnellen Weg zur Normalität finden, ohne die Bürger zu erpressen, zu drangsalieren und zu bespitzeln!“

Nun musste auch Jens Spahn dem Druck der Bürger und der AfD nachgeben: [21] „Die Frage, ob im Falle von Corona zusätzlich ein Immunitätsausweis sinnvoll ist, sollten wir als Gesellschaft in Ruhe abwägen und debattieren“, erklärte Spahn am Montag.

Like

Zum Fall des grünen Provokateurs Boris Palmer

geschrieben von libero am in Corona,Grüne | 78 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Zwei Fragen: Sind die Grünen eine tolerante Partei? Ist der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer in der richtigen Partei? Die erste Frage lässt sich leicht beantworten: Die Grünen sind eine extrem intolerante Partei, wenn ihre Politiker oder Mitglieder zu nahen Kontakt mit der Realität aufnehmen und daraus auch noch Schlüsse ziehen.

Die zweite Frage ist schon schwieriger zu beantworten. Denn einer wie Boris Palmer wäre wohl in keiner Partei in der für ihn richtigen politischen Heimat. Da man im deutschen Parteienstaat ohne Mitgliedschaft in einer Partei nur beschränkte Chancen hat, herausgehobene Ämter zu erreichen, hat sich Palmer nun einmal für die Grünen entschieden, sicher auch aus inhaltlichen Gründen.

Doch wie auch andere Parteidissidenten hat es Palmer nie vermocht, seinen kritischen Kopf soweit außer Betrieb zu setzen, dass er bei den Grünen keinen Anstoß erregte. Mit seinen jüngsten Äußerungen in der Viruskrise [22] hat Palmer aber nun die schwächliche Restduldung seiner Partei“freunde“ im Bund wie in Tübingen selbst überfordert.

Dabei hatte er nur in etwas verschärfter Weise das angesprochen, was kurz zuvor der CDU-Patriarch Wolfgang Schäuble in die Diskussion gebracht hatte: Nämlich die Frage, ob die Rettung von schwerst- und todkranken Menschen absoluten Vorrang vor allen anderen Aspekten habe.

Palmer hatte seine sofort heftig skandalisierten Äußerungen mit der Sorge um die verheerenden Folgen der nach der Viruskrise mit einiger Sicherheit folgenden Weltrezession für arme Staaten verbunden. Das war eigentlich eine ziemlich grünentypische und nebenbei auch sehr berechtigte Überlegung. Doch da die krisengeschwächten Grünen mehr denn je hoffen, in den Armen der überraschend gestärkten CDU/CSU und Angela Merkels endlich wieder an der Macht teilhaben zu können, ist für Habeck & Co. der Tübinger Querkopf jetzt nicht mehr tragbar.

Die Aussichten, ihn aus der Partei auszuschließen, sind zwar schlecht. Aber ihn mit Hilfe der merkeltreuen Medien ins Abseits des Sympathisanten für eine Art „Corona-Euthanasie“ zu stellen, sind durchaus gut. Palmer hatte sowieso mit etlichen vorherigen Stellungnahmen und Veröffentlichungen die bei „Rechtsabweichungen“ so empfindsamen grünen Seelen schon zu oft strapaziert. Nun ist er nur noch ein lästiger, aber bei Nichtgrünen auch recht populärer, Störfaktor, der ausgeschaltet werden muss.

[23]

Wie es mit Boris Palmer weitergeht, bleibt abzuwarten. Sollten ihn die Grünen in Tübingen abservieren, kann er sich bei der nächsten Wahl nicht ohne Chancen als unabhängiger Kandidat um das OB-Amt bewerben. Sehr unwahrscheinlich ist, dass er sich einer anderen Partei anschließen wird. Wer will so einen auch schon haben? Doch schon sein Vater, der Obstbauer Helmut Palmer, hatte überregionale Bekanntheit als „Remstal-Rebell“ erlangt: Er kandidierte als parteiloser Kandidat bei mehr als 250 Bürgermeisterwahlen in Baden-Württemberg. Der Sohn hat also noch einiges vor sich – Grüne hin oder her.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [24] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [25] erreichbar.

Like

JF-TV-Spezial zur Corona-Krise: Alternativen zum Lockdown

geschrieben von libero am in Corona,Video | 32 Kommentare

Es ist der 23. April 2020, der in die Geschichte eingehen dürfte als der Tag, an dem der Burgfrieden in der Corona-Krise spätestens endete. Im Bundestag wird endlich wieder gestritten.

Und das liegt auch an der AfD-Bundestagsfraktion, die sich zunehmend zur parlamentarischen Stimme all derer entwickelt, denen die bisherigen Lockerungen der Bundesregierung nicht weit genug gehen.

Doch wofür steht die AfD in der Corona-Krise? In dieser Ausgabe von JF-TV Spezial spricht Filmemacher Marco Pino mit den Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland und Alice Weidel sowie Fraktions-Vize Sebastian Münzenmaier, der mit seiner Rede am 23. April einen viralen Hit landete – weil er offenbar aussprach, was immer mehr Bürger bewegt.

JF-TV Spezial zur Corona-Krise: Alternativen zum Lockdown.

Like

Bill Gates: „Impfstoff sieben Milliarden Menschen verabreichen“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein | 145 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Stellen Sie sich vor, Sie sind seit langem unfassbar reich. Sie können sich alles kaufen, was Sie möchten. Einen Lear-Jet? Haben Sie schon. Einen hochklassigen Fußballclub? Ebenfalls schon im Portfolio. Eine Trauminsel im Pazifik? Welche der fünf meinen Sie? Maseratis, Ferraris, Aston Martins? Stehen alle in der Garage, in jeder Farbe.

Sie werden nicht mehr gefordert, haben kein Ziel, jeder Tag ist unfassbar langweilig, weil auch Ihre Unternehmen Selbstläufer sind und Geld am laufenden Band ausspucken, ohne dass Sie anwesend sein müssen.

Hobby eines Superreichen: Die Weltbevölkerung impfen 

Was tut so ein Mensch, damit er nicht vor Monotonie stirbt? Er verschafft sich einen Kick, indem er sein unfassbares Vermögen dazu benutzt, die Welt zu seinem persönlichen Monopoly – Brett zu machen. Beispiel: George Soros [26].

Während sich der ehemalige Börsenspekulant mit seiner Stiftung „Open Society Foundations“ primär darauf konzentriert, den europäischen Kontinent mit afrikanischen Migranten zu besiedeln, hat sich der zweite große Monopoly-Player, Microsoft Gründer Bill Gates, der Weltgesundheit, oder was er dafür hält, verschrieben. Aus Gründen, die nur ihm bekannt sind, will er jeden Menschen auf dieser Welt gegen alles impfen lassen. Dieses Ziel verfolgt er mit einem finanziellen und politischen Aufwand, der seinesgleichen sucht.

Ein Programmierer als Weltarzt

Wir haben also hier einen superreichen Programmierer, der den Weltarzt gibt und sich zum Herrn über die Gesundheit von sieben Milliarden Menschen aufschwingt.

Zu diesem Zweck hat Gates nicht gekleckert, sondern geklotzt und knapp 10% der Finanzierung der chronisch klammen Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernommen. Im Zeitraum 2018/2019 waren das etwa 550 Millionen US-Dollar [27]. Auch über nationale Gesundheitsbehörden und Einrichtungen schüttet Gates das Füllhorn aus: Der Leiter des Robert Koch-Instituts, Tierarzt Prof. Dr. Lothar Wieler, konnte sich über 253.000 US$ [28] freuen und die Berliner Charité des Schweinepest-Apokalyptikers Prof. Dr. Christian Drosten war nach einer „Spende“ von Gates um 335.731 US$ [29] reicher.

Die WHO und die maßgeblichen Einrichtungen eines der führenden EU-Staaten hatte Gates nun in der Tasche. Jetzt fehlten nur noch einige einflussreiche Medien. Und so erhielt der SPIEGEL von der Bill & Melinda Gates Foundation 2.537,294 US$ [30] und die ZEIT wurde mit 297.124 US$ [31] beschenkt.

Wie lautet doch das alte deutsche Sprichwort? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und jetzt singen sie im Chor das Loblied auf die Corona-Impfung: Die WHO, das Robert Koch-Institut, die Charité, der SPIEGEL und die ZEIT.

Die Corona-Epidemie hat Gates den ultimativen Kick in seinem öden Luxusleben beschert. Endlich wieder ein Ziel, auf das er mit der ihm innewohnenden unternehmerischen Verbissenheit hinarbeiten kann: So schnell wie möglich einen Corona-Impfstoff entwickeln lassen und und ihn sieben Milliarden Menschen in die Venen jagen. Männer, Frauen, Kinder, Babys.

Inwieweit Gates durch Beteiligungen an Pharma-Unternehmen davon profitieren wird, soll Thema eines anderen Artikels sein.

Bill Gates in den „Tagesthemen“

Am 12.04.20 rieb sich der arglose Konsument des Zwangsgebühren-Fernsehens verwundert die Augen, als Bill Gates plötzlich in den Tagesthemen der ARD Ingo  Zamperoni ein knapp zehn Minuten langes Interview zum Thema Corona-Impfungen gab.

Das muss man sich geben: Der Programmierer referiert über Impfungen und ein Millionen Publikum hängt andächtig an seinen Lippen. Das kann man sich nicht ausdenken.

Gates referierte darüber, dass normalerweise die Entwicklung eines Impfstoffes mit allen Verträglichkeitstest etwa 5 Jahre dauert. Aber dieses Mal werde man versuchen, es in eineinhalb Jahren zu schaffen.

„Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen“.

(Sofware-Entwickler Bill Gates in den Tagesthemen am 12.04.2020 [32])

Impfzwang im Hauruck-Verfahren

[33]Die Bundesregierung ist inzwischen dabei, die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der Pläne von Bill Gates zu schaffen. Das Kind hat den Namen „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ und kann hier [34] besichtigt werden.

Der Zeitplan: Am 7. Mai wird der Bundestag erstmals über das neue Infektionsschutzgesetz debattieren, am 11. Mai werden Experten angehört und die Verabschiedung soll am 14. Mai stattfinden. Einen Tag später kann der Bundesrat dann das Gesetz durchwinken und dann kanns losgehen…

Kern des Gesetzes: Es ist ein Immunitätsausweis für die gesamte Bevölkerung geplant. Den erhalten nur diejenigen, die sich gegen Corona impfen lassen oder aufgrund einer vorangegangenen Infektion immun sind. Wenn man keinen Impfpass oder eine Arzt-Bescheinigung über die Immunität vorweisen kann, droht der Entzug von Freiheitsrechten.

Zum Beispiel kann Menschen, die „krankheitsverdächtig“ sind, verboten werden, gewisse Orte zu betreten oder sie werden gezwungen, in Quarantäne zu gehen, wenn sie keine Impfung oder Immunität vorweisen können. Auch Fernreisen sind dann tabu.

Düstere Aussichten

Der Autor ist wahrlich kein Impfgegner, aber eine Impfung muss sinnvoll und unbedenklich sein. Wer weiß, welche Nebenwirkungen ein im Schnellverfahren entwickelter Impfstoff, der unzureichend getestet wurde, letztendlich verursacht. Und nun will der Staat mit einem entsprechenden Gesetz die Daumenschrauben so anziehen, dass sich jeder vom Säugling bis zum Greis einen möglicherweise hochriskanten Stoff spritzen lassen muss. Nein Danke!

Wer googelt, findet genug Horrormeldungen über das, was Bill Gates in Indien [35] mit seinen Menschenversuchen im Zusammenhang mit Impfungen schon angerichtet hat.

Zudem: Was nützt ein Impfstoff gegen Viren, die sich ständig verändern? Hier die Einschätzung eines Arztes:

Eine Epidemie verläuft in der Regel so schnell, dass die Entwicklung eines Impfstoffes faktisch unmöglich ist. Im nächsten Jahr verändert sich das Virus dann wieder, um wieder erfolgreich zu sein. Deshalb sind Grippeimpfungen bullshit!

Das gilt auch für die Corona-Impfung. Es wird Zeit, dass wir auf die Straße gehen und dieser Corona-Diktatur im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte in den Arm fallen, bevor sie nach der Wirtschaft auch noch die Gesundheit der Menschen dieses Landes ruiniert.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [36] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [37] und den Blog zuwanderung.net [38]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [39]
» Twitter Account des Autors. [40]

Like