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Rainald Becker (SWR) nennt Corona-Kritiker „Spinner und Wirrköpfe“

Von MARTIN SELLNER | Spinner und Wirrköpfe, so nennt Rainald Becker, Chefredakteur der Tagesschau im SWR, alle Corona-Kritiker. Er nennt sie Spinner und Wirrköpfe in einem Kommentar, bei dem ich zuerst dachte, es handelt sich um ein Deep Fake. Ich dachte mir, derartig frech, derartig aggressiv, derartig besoffen von ihrer eigenen Macht und Arroganz können diese medialen, gesellschaftlichen und finanziellen Eliten doch noch nicht sein, aber sie sind es.

Schaut euch an, was der Herr Becker euch zu sagen habt und denkt dabei bei jedem seiner Worte, dass ihr ihn mit eurem Steuergeld zwangsbezahlt:

„[…] Der status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz unter Widerstand2020 und anderen Namen tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt, es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert de Niro und rund 200 andere Künstler und Wisssenschaftler fordern zurecht, nach der Corona-Krise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern.[…]“

Ihr seid Wirrköpfe und Spinner im Netz, Corona-Kritiker. Und zynisch sagt der Herr Redakteur, dessen persönliche Wohngelegenheit ich gerne sehen würde. Ich würde auch gerne, an welche Schulen er seine Kinder schickt. Ich würde auch gerne sehen, wie sehr er mit seinem Job leidet unter dem Shutdown.

Diesen Leuten sagt er süffisant und zynisch: „sie sehnen sich nachgerade nach Rückkehr zur alten Normalität.“ Den unzähligen Leuten, den Hunderttausenden, die jetzt ihre Arbeit verloren haben. Und diesen Leuten sagt er: Ihr Spinner, es wird keine alte Normalität mehr geben, es wird nie wieder so werden wie früher.

Und auf wen beruft er sich dabei? Auf Robert de Niro, Madonna und 200 Prominente, die ebenfalls in ihren Privathäusern leben, auf Privatgrundstücken, millionenschwer und von dort Lobby betreiben, dass unsere Grenzen aufgemacht werden und der Plebs Bevölkerung seinen Lebensstil ändern soll. Es ist eine Frechheit und es zeigt die neue Mentalität einer globalistischen Eliten-Technokratie. (weiter im Video oben von Martin Sellner)

Siehe auch Oliver Flesch zum Thema:

Und diesen exzellenten Artikel auf ScienceFiles:

» “Typen solchen Charakters” [1] – öffentlich-rechtlicher Faschismus

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Hier irrt Bill Gates

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 50 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Verschwörungstheoretiker, die Bill Gates hinter Corona vermuten und behaupten, der US-amerikanische Softwaremilliardär habe den Virus in die Welt gesetzt, um sich an einem heimlich in seinem Auftrag entwickelten Impfstoff endgültig dumm und dämlich zu verdienen, sind offenbar Opfer einer massenmedialen Fehleinschätzung des 64-jährigen. Denn Gates hat keineswegs, wie immer wieder behauptet wird, Corona vorhergesagt. Er lag vielmehr mit seinen immer wieder zitierten Pandemie-Prognosen völlig daneben.

Zudem hat sich auch das meiste von dem, was Gates zur Pandemievorbeugung empfohlen hat, als unwirksam herausgestellt.

Das beweist ein millionenfach bei Youtube aufgerufener Vortrag, den Gates vor fünf Jahren hielt und der völlig zu Unrecht als „visionär“ interpretiert worden ist.

Die Möglichkeit einer Pandemie vorherzusagen, war weder vor fünf noch vor zehn Jahren ein Ausdruck besonderer Weitsicht. Pandemie und Krieg kommen gelegentlich vor – das ist schlicht Allgemeinwissen.

Gates vermutete, wie das Video beweist, den Ausbruch der nächsten globalen Seuche in Afrika. Er empfahl, das dortige Gesundheitssystem hochzurüsten, um der Pandemie vorzubeugen. Beides hat mit der Wirklichkeit von Corona nichts zu tun.

Die Pandemie wütete bislang vor allem in den USA, Italien, Spanien und Frankreich. Diese Länder verfügen über ein im globalen Vergleich relativ hoch entwickeltes Gesundheitssystem. Mag sein, dass eine epidemische Explosion in Afrika noch bevorsteht – aber dort liegt eindeutig nicht, wie von Gates vermutet, der Ursprung der Seuche und bislang auch nicht der Schwerpunkt ihrer Ausbreitung.

Entscheidend für deren Eindämmung in der Breite ist auch weniger die Entwicklung des Gesundheitssystems eines Landes, als vielmehr menschliches Verhalten und die vorausschauende Bevorratung einfacher Schutzmittel. Erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Seuche grassiert, kommt es auf die Spitzenmedizin und deren Kapazitäten an, mit der aktuell mehr als 95 Prozent aller Infizierten gar nicht in Berührung kommen.

Gates hat Geld in den Aufbau medizinischer Kapazitäten in Afrika gesteckt. Nichts von dem, was er dort unternommen hat, beeinflusste den bisherigen Verlauf der Pandemie.

Ein Volk, das sich vor Seuchen schützen will, muss gut organisiert sein, auf gesunde Distanz zu Fremden gehen und stets genug Schutzmasken zur Hand haben. Das hat Gates weder erkannt, noch gar vorhergesagt, noch würde er diesem Satz zustimmen.

Wer glaubt, Gates sei ein Corona-Visionär, ist den Massenmedien auf den Leim gegangen, die ihre Ikonen pflegen und den Microsoftgründer schlicht überschätzt haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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8. Mai: (K)ein Grund zum Feiern?

geschrieben von libero am in Video | 81 Kommentare

Ist der 8. Mai tatsächlich ein Feiertag? Oder war es der Tiefpunkt der schrecklichsten Zeit in der deutschen Geschichte?

1945 endete eine sozialistische, faschistische Schreckensherrschaft in Europa. Zum Glück. Mit ihrem Ende begann aber auch für viele Deutsche das Leid erst richtig und mündete in der größten Vertreibungsgeschichte der Menschheitsgeschichte.

15 Millionen Deutsche wurden aus dem Sudetenland, Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Ostbrandenburg vertrieben. Eine Jahrhunderte alte Geschichte, Kultur und Tradition war mit einem Schlag vernichtet.

Große deutsche Städte, wie Danzig, Königsberg, Posen oder Breslau gingen unwiederbringlich verloren. Hier wurde deutsche Geschichte geschrieben, Dichter und Denker geboren und Kultur erschaffen. Emanuel Kant, Arthur Schopenhauer, Daniel Fahrenheit oder Paul von Hindenburg – dies alles sind Söhne der verlorenen Städte.

Man geht von 2.5 Millionen Todesopfer aus. Für manche mag es einfach eine Zahl sein. Aber dahinter sind Mütter, Väter, Kinder, die auf der Flucht erschossen, erfroren oder verhungert sind. Massenweise wurden Frauen und Mädchen vergewaltigt. Vielerorts wurden Konzentrationslager weiter betrieben, diesmal von den Siegermächten.

Stephan Protschka, Bundesvorstandsmitglied der AfD erzählt, warum der 8. Mai für ihn kein Feiertag ist.

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Video: Linksextremismus ist kein „aufgebauschtes Problem“

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 31 Kommentare

„Linksextremismus sei ein aufgebauschtes Problem“, sagte Familienministerin Manuela Schwesig von der SPD einmal. Aber nichts könnte ferner von der Wahrheit sein. Ein kurzer, aber intensiver Einblick in die Kriminalitätsstatistik im Bereich des Linksextremismus und die Vernetzungen linker Vorfeldorganisationen bis tief in die Parteienlandschaft hinein.

Erneut zeigt sich, dass Linksextremismus kein “aufgebauschtes Problem” ist, sondern tief in der linken Szene verwurzelt und regelmäßig für spektakuläre Gewalttaten verantwortlich ist. Beispielsweise im Mai letzten Jahres, als Polizisten durch Steinwürfe von Linksextremisten verletzt und ihr Tod billigend in Kauf genommen wurde.

Ständige Verharmlosungen von den linken Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus führen dazu, dass seit Jahrzehnten gegen das Problem nicht vorgegangen werden kann. Hinzu kommt noch das doppelte Maß, mit dem in Sachen Extremismus bei der Kriminalitätsstatistik gerechnet wird. Linke können jedes Jahr darauf zählen, dass ihre Statistik durch künstliche Hochrechnung der rechten Straftaten geschönt wird.

Denn Propagandadelikte gibt es fast ausschließlich nur auf rechter Seite. Linke Propaganda, wie das Zeichnen von kommunistischen und anarchistischen Symbolen oder das Tragen eben solcher, gilt nicht im gleichen Maße als “Verwendung von verfassungsfeindlichen Symbolen” wie bei den Rechten Hakenkreuz und SS-Runen etc.

(Mehr Infos unter blicknachlinks.org [6])

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Andreas Vonderach: „Die Dekonstruktion der Rasse“

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 57 Kommentare

Michael Klonovsky hat in seinem Netz-Tagebuch „Acta Diurna“ auf ein wichtiges Thema hingewiesen: Rasse und Rassismus. Martin Luther King, so schreibt die freiheitliche Edelfeder, träumte noch von einer Welt, in der Rasse keine Rolle mehr spielt, doch die heutige westliche Welt ist zu einer geworden, in der „nahtlos von der Haltung, dass Rasse keine Rolle spielt, dazu übergegangen wurde, dass Rasse das einzige ist, was zählt“ (Douglas Murray).

Neu dabei sei, so Klonovosky, dass der Aufruf zum Rassenhass sich bei vielen Weißen gegen die eigene Ethnie richtet und nicht geächtet, sondern sozial belohnt wird:

„Du bist als Weißer künftig automatisch schuldig und damit dran, auch wenn du arm bist, auch wenn deine Vorfahren nie Kolonien besaßen, nie Sklavenhandel betrieben haben, wenn du nicht mal ein Möbelstück aus Tropenholz besitzt und in deinen Lebensgewohnheiten überhaupt nicht bemerken würdest, wenn Afrika nicht existierte, schuldig in allen Anklagepunkten, von historischer Unterdrückung und Ausbeutung bis zur Klimawandelverursachung. Und wer schuldig ist, muss sühnen – die Richter ausgenommen. Deswegen drängen derzeit so viele in dieses Ehrenamt. Es wird ihre Hälse aber womöglich nicht retten, wenn es wirklich einmal ernst wird.“

Warum dieser Vorspann zu einem Buch, das „Die Dekonstruktion der Rasse [7]“ heißt? Weil Klonovskys Überlegungen die Verpflichtung beim Leser hervorrufen, das Buch von Andreas Vonderach zu lesen, um die Zusammenhänge verstehen zu können.

Vonderachs Vorgehen ist dabei so einfach wie fundiert: Einerseits hat die akademische Forschung unter Beihilfe der linken Medienwelt alles dafür getan, dass die Menschen glauben, Rassen seien „Konstrukte“, Erfindungen, rechtes Geschwätz.

Andererseits gibt es – ob in den USA oder in Deutschland – Jobvorteile, wenn man einer Minderheit angehört, die offenkundig auch nach Kriterien „konstruiert“ werden, die ansonsten angeblich erfunden seien.

Man redet immer dann, wenn es gegen „die Weißen“ geht, von einer „historischen Verantwortung“ vor dem Hintergrund von Kolonialismus. Wer heute in die Schule geht, bekommt eingetrichtert: „Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich!“

Vonderach geht daher auf die kundige Spurensuche: Ist es wissenschaftlich wirklich fundiert, Rassen als Konstrukte zu begreifen? Gibt es Gegenargumente, die heute verschwiegen oder gar kriminalisiert werden? Wer redet von „Rasse ist eine Erfindung“ und wendet zeitgleich anti-weißen Rassismus an?

Das Buch ist klug, pointiert und mit Quellen belegt. Das wird ihm nicht helfen. Die Mainstream-Wissenschaft wird das Buch ignorieren, Linksradikale werden sich – wieder ­– auf den Autor stürzen. Und doch: Wir alle können dieses Buch lesen, prüfen, weiterreichen. Es muss in einer freien Gesellschaft doch möglich sein, begründeten Widerspruch zur offiziellen Staatsmeinung auszuhalten. Oder?

Bestellinformation:

» Andreas Vonderach: „Die Dekonstruktion der Rasse“ – hier bestellen [7]

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AfD nominiert Vera Lengsfeld als Kandidatin für DIMR-Kuratorium

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 28 Kommentare

Update 16 Uhr: Vera Lengsfeld als Kuratoriumsmitglied des DIMR vom Bundestag abgelehnt. Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, sieht in der Ablehnung einen Affront, der weit über Parteigrenzen hinausreicht: „Frau Lengsfeld gehört zu den profiliertesten und wichtigsten CDU-Mitgliedern aus der früheren DDR. Sie wurde heute von ihrer eigenen Partei verraten. Die Abgeordneten der CDU stimmten, bis auf eine Enthaltung, geschlossen gegen Frau Lengsfeld.“

Lengsfeld trat als Kuratoriumsmitglied des Deutschen Instituts für Menschenrechte an. Braun kritisiert: „Aus rein parteipolitischen Gründen haben die anderen Fraktionen die prominente DDR-Bürgerrechtlerin brüskiert. Das ist eine Missachtung der DDR-Bürgerrechtsbewegung, die ihresgleichen sucht. Nach dem eindeutigen Wählerwillen steht der AfD als drittgrößter Fraktion des Bundestages dieses Vorschlagsrecht zu. Die anderen Parteien missachten hier also den Willen des Souveräns, des Volkes. Nach der Missachtung der beiden herausragenden Kandidaten der AfD für den Deutschen Ethikrat ist das ein weiterer Tiefpunkt im Umgang der etablierten Parteien mit den demokratischen Grundregeln.“

Braun weiter: „Niemand hat einen solchen Lebensweg wie diese Frau, niemand kann sensibler sein für die Wahrung der Menschenrechte als Vera Lengsfeld. 30 Jahre nach der friedlichen Revolution ist ihre Kandidatur ein Signal gegen das Vergessen des zweifachen totalitären Schreckens auf deutschem Boden.“

Ursprünglicher Text: Die AfD-Bundestagsfraktion hat die Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld als Kandidatin für die Wahl ins Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) vorgeschlagen. „Heute wird es sich zeigen, ob die anderen Fraktionen noch in irgendeiner Weise zu den Werten der Bürgerrechtler in der DDR stehen“, sagt Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.

„Das ist ein Angebot, das die anderen Demokraten im Bundestag nicht ablehnen können“, stellt Braun fest. „Lengsfeld ist die bekannteste Bürgerrechtlerin der DDR. Sie ist eine mutige Frau und sie hat die allgegenwärtige Bespitzelung durch den sozialistischen Unrechtsstaat am eigenen Leibe erfahren müssen.“

Braun weiter: „Niemand hat einen solchen Lebensweg wie diese Frau, niemand kann sensibler sein für die Wahrung der Menschenrechte als Vera Lengsfeld. 30 Jahre nach der friedlichen Revolution ist ihre Kandidatur ein Signal gegen das Vergessen des zweifachen totalitären Schreckens auf deutschem Boden.“

Das DIMR ist eine Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Berlin. Der eingetragene Verein wurde am 8. März 2001 gegründet und beschäftigt 62 hauptamtliche Mitarbeiter. Nach dem Gesetz und der Satzung besteht politische Unabhängigkeit, die Finanzierung ist jedoch vom Auftraggeber – dem Deutschen Bundestag – bzw. dem Etat des Bundeshaushalts abhängig.

Die Richtlinien für die inhaltliche Arbeit legt ein Kuratorium fest.

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Wie Yair Netanjahu zum „Musterknaben der AfD“ wurde

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Israel | 40 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Die linke israelische Tageszeitung Ha’aretz hat den Sohn des israelischen Premierministers, Yair Netanjahu, angegriffen, weil einer seiner Twitter-Posts von einem AfD-Abgeordneten geteilt wurde.

„Netanjahus Sohn wird der Star einer deutschen nationalistischen Partei, nachdem er EU ‚böse‘ nennt“, titelt Ha’aretz [8] am Donnerstag. Yair Netanjahu sei „die neue Wahlkampfikone der rechtsextremen AfD geworden“, so die linke Tageszeitung hyperbolisch.

Yair Netanjahu, der sich oft auf Twitter [9] zur Politik und zur Lawfare-Kampagne gegen seinen Vater äußert, hatte sich vergangene Woche darüber beschwert, dass sich die EU-Vertretung am Tag der Gefallenen Soldaten am 27. April in Israel an einer virtuellen Gedenkstunde [10] mit palästinensischen Gruppen beteiligt habe, die den Tod israelischer Soldaten mit dem von Terroristen gleichsetzen.

„Die EU ist der Feind Israels und aller christlichen Länder Europas!“, schrieb Yair Netanjahu am 28. April auf Twitter [11]. „Schengen ist tot, und eure bösartige globalistische Organisation wird auch bald tot sein. Europa wird wieder frei, demokratisch und christlich sein!“

Dieser Tweet wurde vom AfD-EU-Abgeordneten Joachim Kuhs aufgegriffen und in einem Banner auf Facebook [12] geteilt.

Yair Netanyahu antwortete Kuhs am Mittwoch mit einem Link auf den Bericht von NGO-Monitor [13] zur finanziellen Unterstützung von israelfeindlichen NGOs [14] durch die deutsche Bundesregierung und Altparteien [15] mit den Worten: „Bitte beenden Sie mit ihren Kollegen diesen Wahnsinn!“

Dieser Austausch wurde von Ha’aretz zum Anlass genommen, den Sohn des israelischen Premierministers als „Musterknabe einer deutschen rechtsextremen Partei“ zu attackieren. Die Times of Israel [18] und Jerusalem Post [19] schlugen in die gleiche Kerbe.

Joachim Kuhs [20] ist Mitglied im Haushaltsausschuss der EU, im AfD-Bundesvorstand und ist Vorsitzender der „Christen in der AfD“. Im August 2019 besuchte er Israel [21] mit einer Delegation der „Juden in der AfD [22]“, und traf sich unter anderem mit Vertretern der Likud-Partei und israelischen NGOs. Er schreibt regelmäßig in deutschen [23] und israelischen [24]  Medien zum Thema.

„Die Annäherung der konservativen patriotischen Parteien in Europa und Israel ist natürlich der schlimmste Alptraum für die AfD- und Israelhasser in Berlin und in Tel Aviv“, so Joachim Kuhs. „Anders ist die völlig hysterische und übertriebene Reaktion der Ha’aretz nicht zu erklären. Ich danke Yair Netanjahu für seine freundliche Antwort und versichere ihm, wir werden nicht aufhören, die israelfeindliche Politik in Berlin und Brüssel zu entlarven.“

Die linke Ha’aretz [25] ist zu 25 Prozent im Besitz der Kölner Dumont-Gruppe und äußert sich entsprechend oft kritisch über Netanjahu und die Likud-Regierung. Die Beteiligung wird in Israel [26] vor allem unter Konservativen [27] äußerst kritisch gesehen, da Kurt Neven DuMont [28] Mitglied der NSDAP war und im Dritten Reich die Propaganda der Nationalsozialisten befeuert hat. Die Zeitung Ha’aretz wird eher im Ausland gelesen als in Israel und macht derzeit enorme Verluste. Neven DuMont scheiterte bislang mit Verkaufsangeboten [29].

Mehr von Joachim Kuhs zum Thema Israel:

» Jüdische Rundschau: Sind Berlin und Brüssel die größten Friedenshindernisse im Nahen Osten? [30]
» Video: Joachim Kuhs in Samaria – „Die EU boykottiert Israel!“ [31]
» AfD in Israel: »Die Araber müssen lernen mit Juden zu leben, anstatt sich abzuspalten« [23]
» EU-Abgeordneter Joachim Kuhs (AfD): »Die israelfeindliche Politik der EU und UNO muss aufhören« [32]
» Werden Terroristen wegen Corona freigelassen? [33]

Joachim Kuhs in Israelischen Medien:

» Arutz Sheva: The EU is waging war on Israel! [24]
» Israel Unwired: German Politician Stands up to Anti-Israel EU Policy [21]
» Israel Unwired: German Police Raid Hezbollah Associated Mosques, Enforcing New Law [34]

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JETZT LIVE: Wahl des Bundestagsvize und Wehrbeauftragten

geschrieben von libero am in Video | 15 Kommentare

Heute Vormittag stehen im Bundestag mehrere Wahlen auf der Tagesordnung, unter anderem die x-te Wahl eines Bundestagsvizepräsidenten für die AfD. Zum dritten Mal schickt die Alternative den 55-jährigen Abgeordneten Karsten Hilse aus Sachsen ins Rennen und es wird wohl – da sich die Altfraktionen wohl wieder den parlamentarischen Gepflogenheiten verwehren – nicht zur erforderlichen Mehrheit reichen. Außerdem wird der Bundestag am Donnerstag über die Nachfolge von Hans-Peter Bartels (SPD) im Amt des Wehrbeauftragten entscheiden. Auf Vorschlag der großen Koalition soll die wahrscheinlich ungeeignetste Wehrbeauftragte aller Zeiten [35], die SPD-Abgeordnete Eva „Teletubbi“ Högl, den Posten übernehmen. Dass die Wahl auf Högl fiel, führte SPD-intern zu schweren Turbulenzen und nicht zuletzt zum Rücktritt von Johannes Kahrs [36] von all seinen Ämtern.

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Die Dankbarkeit des minderjährigen Geflüchteten

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 77 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Fahrgäste eines ICE konnten nicht ahnen, dass sie sich in akuter Lebensgefahr befinden, als am Samstag Nachmittag ihr Hochgeschwindigkeitszug auf einer Bahnstrecke in der Nähe des niederbayerischen Ortes Osterhofen auf einige Betonplatten zuraste, die Unbekannte auf die Gleise gelegt hatten, um den Zug zum Entgleisen zu bringen und möglichst viele Menschen zu töten.

Tödliche Gefahr für die Passagiere

Wie die Polizei später feststellte, handelte es sich bei den Betonteilen um Kabelschachtabdeckungen, die durchaus geeignet waren, den Zug aus dem Gleis zu heben. Was das bei einer Geschwindigkeit von etwa 300 km/h bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Nur einer glücklichen Fügung war es zu verdanken, dass der Zug nicht entgleiste, sondern die Betonstücke teilweise zur Seite schob und teilweise zertrennte.

Die Bahnstrecke war am Samstagnachmittag für die Aufräumarbeiten mehr als eine Stunde gesperrt. Die Schadenshöhe am Zug ist noch nicht bekannt.

Täter hatte Pech

Normalerweise ist es selten, dass man die hundsgemeinen Lumpen, die so etwas machen, erwischt. Doch ausnahmsweise einmal hatte der Täter Pech. Zeugen meldeten der Polizei  einen dunkel gekleideten Radfahrer, der sich am Tatort verdächtig verhalten hatte. Dieser Hinweis führte letztendlich zu einer Festnahme.

Bei dem Tatverdächtigen, der inzwischen den Sachverhalt eingeräumt hat, handelt es sich um einen 15-jährigen Syrer. Eine Tatsache, die übrigens von den meisten der berichtenden „Qualitätsmedien“ verschwiegen wird.

Über sein Motiv schweigt sich der „Schutzsuchende“ bisher aus. Gegen den Geflüchteten wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

Kommentar: 

[37]Man mag sich gar nicht ausmalen, was das für ein Unglück gegeben hätte, wenn der Zug entgleist wäre. Die vielen Tote und Verletzten, die trauernden Hinterbliebenen und jene, die bleibende Schäden davongetragen hätten, zum Krüppel gemacht von einem, der bei Beachtung von Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürfte.  

Was die ohnehin schon verwerfliche Tat noch verabscheuungswürdiger macht, ist die Tatsache, dass ausgerechnet jemand, der angeblich nach Deutschland gekommen ist, um hier Schutz zu suchen, auf hinterhältigste Art und Weise versucht hat, den Menschen dieses Landes Leid zuzufügen.

Wer aber nun glaubt, dass der Syrer viele Jahre hinter Gittern verbringen wird, dürfte ziemlich falsch liegen. Ein von unseren Steuergeldern bezahlter Strafverteidiger, die Jugendgerichtshilfe, Psychologen und Sozialpädagogen werden vor Gericht aufmarschieren und dafür sorgen, dass Klein-Hakim mit einem blauen Auge davon kommt. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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