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„Migranten-Goldstücke“ bereichern kriminelle Szene im Hohen Norden

Von MANFRED W. BLACK | Der 13. Mai sollte für eine Geld-Automatenknacker-Bande kein Glückstag werden: Früh morgens um 6 Uhr rollten zahlreiche Kraftfahrzeuge mit schwer bewaffneten Polizei-Spezialkräften durch die Heidestadt Lüneburg. Wenig später rammten vermummte Elite-Kräfte in neun Haus- und Hallenobjekten etliche Türen auf.

Die Bewohner wurden unsanft aus dem Schlaf gerissen. 230 Beamte der Bundespolizei und aus Polizeibehörden von Niedersachsen und Hamburg waren angerückt, darunter auch mehrere Gruppen der GSG-9 und Polizisten der Hamburger „BFE“ (Beweissicherungs- und Festnahme-Einheiten), die in kriminellen Kreisen gefürchtet sind.

„Arbeitsgebiet“ der Bande: Von Hamburg-Harburg bis nach Celle

Der Polizei-Großeinsatz richtete sich gegen eine Gruppe von Automaten-Sprengern, die seit Monaten insbesondere Nord-Niedersachsen durch Sprengstoffexplosionen und bandenmäßig betriebene schwere Diebstahls-Aktionen in große Unruhe versetzt hatten. Die sechs Beschuldigten – im Alter von 19 bis 45 Jahren – „sollen sich vor allem auf das Sprengen von Fahrkartenautomaten der Bahn spezialisiert haben“ (Bild-Zeitung) [1].

Aber auch Zigarettenautomaten und Parkschein-Automaten flogen immer wieder in die Luft. Die Polizei-Inspektion Lüneburg präzisierte das in einer Pressemitteilung so: „Um an die innenliegenden Geldkassetten zu gelangen, nutzten die Täter Gas oder Sprengkörper (so genannte Polenböller).“

Die Polizei teilte mit, dass die organisierten Taten nicht nur auf den Bahnhofs-Arealen verübt worden sind. Vielmehr seien „die Beschuldigten verdächtig, unter wechselnder Beteiligung der einzelnen Mitglieder der Tätergruppierung u.a. in den Landkreisen Lüneburg, Celle und Harburg mehrere Aufbrüche von Parkscheinautomaten und Zigarettenautomaten, Wohnungseinbruchsdiebstahl und mehrere weitere einfache und qualifizierte Diebstahlsdelikte in Vollendung und im Versuch begangen zu haben“.

Dafür hätten die Täter „Sprengmittel sowie mechanische und elektronische Werkzeuge als Tatmittel“ benutzt. Die Sonder-Ermittlungsgruppe der beteiligten Polizeibehörden „rechnet ihnen auch den spektakulären Einbruch im April in den Baumarkt „Auf den Blöcken“ in Lüneburg zu, bei dem die Täter mit einem Fahrzeug durch den Baumarkt fuhren und Sachschaden von mehr als 50.000 Euro verursachten“.

Die Verdächtigen sollen laut Pressemitteilung der Polizei [2] „zumindest in Teilen“ ihren Lebensunterhalt mit diesen hoch kriminellen Taten bestritten haben. Da die Bandenmitglieder offensichtlich oft „mit Sprengstoffen hantierten“ (Bild) und bekannt war, dass zumindest ein Mitglied der Gang oftmals bewaffnet in Erscheinung getreten ist, hatte das Polizei-Präsidium Lüneburg die Bundespolizei und die Landespolizei Hamburg gebeten, sich am breit gefächerten Einsatz zu beteiligen.

Gegen drei der Tatverdächtigen wurden Haftbefehle vollstreckt, darunter ist der mutmaßliche Kopf der Bande. Drei der Verdächtigen wurden allerdings zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt. Bei den insgesamt neun Durchsuchungen in Lüneburg und in der näheren Umgebung der Heide-Metropole sind viele Beweismittel sichergestellt worden, darunter ein vermutlich gestohlener Tresor, diverse Einbruchwerkzeuge und recht vielfältiges „Stehlgut“ aus zahlreichen Einbrüchen.

Dass es lebensgefährlich ist, bei solchen Gewalttaten Gas und Sprengstoff einzusetzen – bei solchen Explosionen sind in den vergangenen Jahren bereits mehrfach Menschen ums Leben gekommen –, kümmerte die Bandenmitglieder offensichtlich nicht. Die Polizei-Pressestelle erklärte, dass der Material-Schaden je gesprengten Automat im Schnitt bei rund 30.000 Euro gelegen hat. Erbeutet haben die Täter je Sprengung bis zu 8000 Euro.

Zu welchen Ethnien gehört die Bande?

Einer der Einsatzleiter – Helgo Martens, Chef der Bundespolizei-Inspektion Kriminalitätsbekämpfung Hamburg – erklärte nach den Verhaftungen gegenüber der Bild-Zeitung etwas großspurig: „Das sind gemeingefährliche Straftaten. Die Bundespolizei lässt nicht zu, dass Straftäter von der Corona-Krise profitieren!“. Dass es häufig gar nicht oder doch nur ziemlich spät gelingt, solcher organisierten Banden-Kriminalität auf die Spur zu kommen, ließ der leitende Beamte unerwähnt.

Keine Aussage machten die Polizei-Dienststellen zunächst darüber, welchen Ethnien die Bandenmitglieder angehören. Schon die Fotos, die beim Großeinsatz der Polizeikräfte geschossen wurden, verdeutlichen freilich, dass es sich in der Regel um eher „dunkelhäutige“ Täter mit schwarzen Haaren handelt. Aus gewöhnlich gut informierten Polizei-Kreisen heißt es, die Schwerkriminellen seien überwiegend Serben und Türken. Aber auch „Deutsche“ seien verdächtig.

Auf die Frage, ob es sich bei den „deutschen Staatsbürgern“ um Männer mit Migrationshintergrund – und mehreren Staatsbürgerschaften – handele, wurde keine klare Antwort gegeben. Auch ist bisher nicht offiziell bekannt, ob die fest gesetzten Bandenmitglieder regelmäßig Gelder vom Sozialamt beziehen.

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Mit den jährlichen Asylkosten wäre die Lufthansa fünfmal gerettet

geschrieben von libero am in Corona | 48 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Ob die Lufthansa nach den vorliegenden Finanzdaten wirklich existenzbedroht ist oder sie kaltblütig zum „Bauernopfer“ (Vorsicht: Verschwörungstheorie!) gemacht werden soll, bleibt nachfolgend zu prüfen. Wie dem auch sei – für wen sind die dreistelligen Rettungsmilliarden denn bestimmt, wenn nicht für einen solchen eklatanten Ernstfall?

Für die Migranten gibt das Berliner Regime heimlich 40 Milliarden Euro pro Jahr aus und „mauert“ bei einem Betrag von neun Milliarden, wo es hier um einen deutschen Traditionskonzern und über hunderttausend Arbeitsplätze geht. Wie ist derart dreistes Verhalten zu bezeichnen? Wo bleiben die Demonstrationen der betroffenen Mitarbeiter? Wo bleibt ver.di? Wann lernen die Deutschen von den „populistischen Polen“ und gründen eine unabhängige Gewerkschaft die „Deutsche Solidarität“!

Ist es wirklich geschäftlich so schlimm?

Ein Blick auf die folgende Grafik belegt, dass die Airline seit ihrer Privatisierung 1997 bereits fünfmal in bedrohlichen Krisen [3] steckte, die in einem Ergebnis- und Kursverfall der Aktie merklich unter zehn Euro zum Ausdruck kamen. Zuletzt reduzierten sich der 2014er Jahresüberschuss auf magere 55 Millionen Euro und das Eigenkapital (Reserven) auf knapp vier Milliarden Euro.

Bis zur Corona-Krise war die Lufthansa Group wirtschaftlich kerngesund mit einem 2019er Gewinn von 1,2 Milliarden Euro und dem auf ein Rekordniveau von 10,3 Milliarden Euro gestiegenem Eigenkapital und Mitarbeiterstand [4] von 138.000. Seit der „Pandemie“ verliert sie „eine Million in einer Stunde“, im 1. Quartal bereits 1,3 Milliarden Euro. Geht das so weiter, sind bis Mitte 2021 die Reserven aufgebraucht, sprich – der Konzern ist juristisch und ökonomisch pleite.

Grafik: Fünf bedrohliche Krisen bei der Lufthansa seit ihrer Privatisierung 1997.

Optimisten werden jedoch anführen, die Wirtschaftslage wird sich spätestens ab Herbst 2020 merklich verbessern, so dass die Fluggesellschaft Mitte nächsten Jahres genauso dasteht wie im Krisenjahr 2014. Wer hat jetzt recht? Als Jahrzehnte im Bankenresearch aktiver Analyst kann ich mich allerdings auch nicht erinnern, dass in den früheren Krisenzeiten Staatshilfe zur Debatte stand. Das macht mich sehr misstrauisch. Viele Analysten raten zum Kauf des Titels, die Ratings sind branchenbedingt eher durchwachsen. Nur der Aktienkurs will noch nicht mitmachen. Vielleicht wird die Bedrohungslage nur künstlich aufgebauscht (Achtung: Verschwörungstheorie!).

Ökoauflagen und Kriminalisierungsversuche mit den „Steueroasen“!

Ob die Lufthansa als Staatshilfe eine bedingungslose Subvention, einen verbürgten Kredit benötigt oder eine Staatsbeteiligung will (oder ablehnt?), ist nicht ganz klar. In Rede stehen wohl neun Milliarden Euro. Eine 25,1prozentige strategische Minderheitsbeteiligung kostet zum jetzigen Börsenkurs allerdings nur ein Zehntel dieser Summe, sprich 900 Millionen Euro. Wie diese widersprüchlichen Zahlen zusammenpassen, ist ebenfalls unklar. Der Staat, sprich die SPD, will wahrscheinlich beides – Geld gegen Beteiligung.

Um Druck auszuüben, werden EU-konforme Ökoauflagen wiederholt ins Gespräch gebracht (casus Air France). Ganz neu ist die Rede auch von offengelegten Beteiligungen in den „Steueroasen“ [5]. Wer dahinter spektakuläre Finanzkonstruktionen vermutet, wird enttäuscht sein. Es handelt sich dummerweise um einige Catering-Dienste, die wohl wegen begrenzter Haltbarkeit der Essenswaren für die Bordgäste in den südlichen Flugzielländern gegründet werden mussten.

Staatshilfe als versteckte Verstaatlichung

Werden die absurd strengen Ökoauflagen [6] eins zu eins umgesetzt, bekommt die SPD ihren Aufsichtsratsposten, die Flugpreise bei der Lufthansa müssen allerdings unweigerlich steigen. Schon heute ist abzusehen, dass einige Staaten dabei nicht mitziehen werden, wodurch die Deutschen und andere „EU-hörige Adressen“ ihre Marktposition einbüßen werden. Sanktionen gegen „Dumpingtickets der Ökobrecher“ dürften wegen möglicher Gegensanktionen (Dominoeffekt) nicht helfen. Das alles drückt die Rentabilität, der Ruf nach mehr Staat wird lauter. Die Bonzen der Absteigerpartei SPD freuen sich schon. Mehr Verstaatlichung, mehr Kontrollposten in der Wirtschaft für die Parteibürokratie.

Exkurs: Siemens oder Volkswagen belegen, wie die hiesige Justiz und Politik immer gefährlicher mit wirtschaftsfeindlichen Urteilen und Gesetzen der Wirtschaft schaden. Die Zahl der Leistungsträger verringert sich bedrohlich, die der Transferempfänger wächst.

Vorbild die polnische „Solidarno??“ – für Massendemos ist der deutsche Michel aber zu feige

Kann der Abwärtstrend noch irgendwie gestoppt werden? Jetzt wäre die richtige Zeit für organisierte Massendemonstrationen gegen das unverantwortliche und erpresserische Verhalten Berlins gekommen. Die Tausenden Jobbedrohten hätten insofern regulär vor dem Bundestag bzw. regional vor den Landesparlamenten abgestimmt und mit Plakaten „Nein zu den Migrationsgeschenken [7], Ja zu unseren Arbeitsplätzen“ mit Nachdruck demonstrieren müssen.

Bei der Airline sind mehr als hunderttausende Arbeitsplätze und tausende Pensionen in akuter Gefahr. Spontan unternimmt der durch ständige Parolen von Recht und Wohlstand verdummte Michel im Großformat nichts und ein charismatischer Organisator fehlt. Ver.di? Fehlanzeige.

Hier ein Tipp von jemandem, der die Verhältnisse im Osten kennt: Von dem Organisationstalent und dem Kampf der polnischen „Solidarno??“ könnten hierzulande einige mutige Initiatoren viel lernen!


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [8] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [9] und finanzer.eu [10] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [11] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [12].

 

 

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Wer kriegt das Geld aus „Burj Khalifa“?

geschrieben von libero am in Lügenpresse | 56 Kommentare

Fast hatte man den Eindruck, dass Christian Sievers am Ende der heute-Nachrichten [13]vom Dienstag feuchte Augen bekam, als er die Aktion des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa in Dubai, ansprach.

Dort konnte man ein LED-Lämpchen anzünden, gegen eine Spende, und das höchste Gebäude zeigte so illuminiert die wachenden Gelder an, die da aus aller Welt eingingen für – für wen? „Für arme Menschen in der Corona-Krise“, sagt Sievers vom ZDF. Hört sich gut an. Geht es genauer? Für wen genau ist das Geld?

Das sagte das ZDF nicht und auch die FAQ der Homepage [14] der Aktion verweisen nur darauf, dass die Aktion Teil der Zehn-Millionen-Mahlzeiten-Aktion des Herrschers von Dubai ist, die Betroffenen der Corona-Krise helfen soll:

Part of the ‘10 million meals’ campaign’ launched by His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President and Prime Minister of the UAE and Ruler of Dubai.

Als solche nun ist sie Teil einer weltweit im Ramadan abgehaltenen Spendenaktion [15], die sich erst einmal gar nicht so schlecht anhört:

In the spirit of the holy month of Ramadan, which is expected to begin on Thursday April 24, HH Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President of UAE and ruler of Dubai, has launched a new giving initiative – called ’10 Million Meals’. The campaign calls on residents to donate what they can to offer people in need a meal or food parcel. 10 Million Meals particularly seeks to help families and communities affected by the ongoing coronavirus pandemic.

(Im Geiste des heiligen Monats Ramadan, der am 24. April stattfinden wird, hat Seine Hoheit Sheikh Mohammed bin [usw., s.o.] eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen – genannt „10 Millionen Mahlzeiten“. Die Aktion ruft die Bürger dazu auf, zu spenden, was sie können, um Einwohnern in Not eine Mahlzeit oder ein Essenspaket zu bieten. 10 Millionen Mahlzeiten werden Familien und Kommunen helfen, die durch die weiterhin bestehende Corona-Pandemie betroffen sind.)

Allerdings muss man hier darauf hinweisen, dass durch Ramadan-Spenden in aller Regel bedürftige Moslems versorgt werden und gerade keine „Ungläubigen“ wie Juden, Christen, Atheisten usw., Corona hin oder her. Sollten wir uns hier irren oder etwas übersehen haben, mögen Moscheegemeinden uns das gerne schreiben.

Im konkreten Fall der vom ZDF hochgelobten [16] Spendenaktion („um armen Menschen in der Corona-Krise zu helfen“) allerdings ist es tatsächlich so, dass die Mahlzeiten nicht nach Bolivien, nach Myanmar oder nach Ghana gehen. Sie finden nicht den Weg in die Armenviertel von Buenos Aires oder zu den Hungernden in Zimbabwes Hauptstadt Harare oder zu obdachlosen deutschen Flaschensammlern in Berlin.

Die Show mit dem teuren und protzigen Wolkenkratzer als größte Spendensammmelbüchse der Welt dient dazu “Zehn Millionen Mahlzeiten“ oder Essenspakete an Kommunen zu übergeben, die vom Corona-Ausbruch in den Vereinigten Arabischen Emiraten  betroffen sind, wie der komische Sheikh im Kleingedruckten auf Twitter [17] bekannt gibt:

Das kann man dazu sagen, wenn man gefühlsduselig über die größte Spendenbüchse der Welt berichtet, oder man lässt es weg, dass hier ausschließlich von Corona betroffene Moslems in den Vereinigten Arabischen Emiraten versorgt werden. Das ZDF lässt das lieber weg.

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Auch Sido ein wirrer „Verschwörungstheoretiker“?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Lückenpresse | 99 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jetzt steht auch der Musikkünstler Sido im Verdacht, ein „Verschwörungstheoretiker“ zu sein. Dafür reicht es mittlerweile offenbar aus, innerhalb von 38 Minuten „Corona“, „Rockefeller“, „Rothschild“ und „verschwundene Kinder“ zu sagen, unabhängig vom Zusammenhang, in dem diese Äußerungen stehen. Wie die Massenmedien manipulieren, lässt die Gegenüberstellung zweier Youtube-Videos erkennen.

Da ist zunächst das Originalgespräch zwischen Sido und einem dynamischen jungen Menschen namens Ali (ebenfalls Musikkünstler), der offenbar einen erheblichen Teil seiner Tageszeit mit Onlineaktivitäten verbringt und dessen körperliche Konstitution eine Anpassungsleistung an diese Lebenslage vollzogen zu haben scheint.

Beide plaudern teils munter, teils durchaus ernsthaft drauf los. Eine Arbeitshypothese zu der Frage, was genau „Corona“, „Rockefeller“, „Rothschild“ und „verschwundene Kinder“ miteinander zu tun haben, transportiert das Video nicht.

Aber die Begriffe fallen, und so scheint es sich für die Qualitätsjournalisten von der „Bild“-Zeitung [20] anzubieten, zur Schere zu greifen und munter drauflos zu schnipseln.

Das Ergebnis ist dieses Video, das beansprucht, Sido der Verbreitung von Verschwörungstheorien zu überführen:

Die behaupteten Zusammenhänge ergeben sich indessen, wie jedem sorgfältigen Beobachter auffällt, nur aus den Bildunterschriften der Videomacher aus dem Hause Springer und nicht aus dem, was Sido tatsächlich äußert.

So machen sie es immer. Diese Art von „Journalismus“ entlarvt sich selbst. Das reicht, um eine ganze Kampagne zu füttern [21], die wahrscheinlich noch einige Tage durch den Blätterwald rauschen wird. Bis es dann langweilig wird und die Journaille die nächste Sau durchs mediale Dorf treibt.

Dabei beweist das Ausgangsvideo eigentlich nur eines wirklich: Ali lebt ungesund und sollte unbedingt mindestens 30 Kilo abnehmen. – Alles andere ist Ansichtssache.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [22], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [23], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [24] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [25].

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Corona-Proteste der nächsten Tage

geschrieben von libero am in Corona,Demonstration | 59 Kommentare

Es ist was los im Corona-Land: Deutschlandweit finden in den nächsten Tagen wieder kleine und große Protestaktionen gegen die freiheits- und wirtschaftsfeindlichen Zwangsbestimmungen der Regierung zur angeblichen Eindämmung der Corona-Pandemie statt.

Von Köln bis Berlin, Stuttgart bis Hamburg und mit den unterschiedlichsten Initiatoren. Überall gibt es inzwischen Bürger, die bei der regierungsamtlichen Hysterie und Angstmacherei nicht mehr mitmachen wollen.

Da haben die Mainstreammedien in den nächsten Tagen wieder viel zu hetzen: “Rechtsextreme”, “Verschwörungstheoretiker”, „Covidioten“ und „Mischpoke“ aller Orten … Hier eine kurze Übersicht [26] der geplanten Aktionen (ohne Gewähr – kein Aufruf).

» Demotermine senden an: @demostreamgruppe / https://t.me/demostreamgruppe @demostream / https://t.me/demostream

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Video: Oliver Flesch im Gespräch mit Bestsellerautor Thor Kunkel

geschrieben von PI am in Boykott,Buch-Tipp,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik | 15 Kommentare

Journalist, Blogger und YouTuber sowie Begründer des konservativen Nachrichten-Magazins 19vierundachtzig.com [27]Oliver Flesch, hat heute einen interessanten Gesprächspartner zu Gast: Den mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor Thor Kunkel, dessen neues Druckwerk mit Sprengkraft Das Wörterbuch der Lügenpresse [28] vom Buchhandel bereits auf dem Weg in die Bestsellerlisten des Landes boykottiert wird (PI-NEWS berichtete [29]). Wir wünschen viel Spaß!
[28]

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Arbeitshaus Deutschland

geschrieben von libero am in Corona | 110 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Politiker und Verwaltungen in Deutschland sind derzeit im Verbots- und Regulierungswahn. Atemerschwerungspflicht, Abstandsregelungen, soziale Distanz, Aufhebung und Einschränkung von Grundrechten, Reiseverbote, geschlossene Kindergärten, Schulen und Universitäten, absurde Regelungen für Gaststättenbesuche, Begräbnisteilnahmelimit und so weiter und so weiter.

Und niemand der Verantwortlichen sagt, niemand von ihnen informiert, wie lange all diese mit der Virusgefahr begründeten Maßnahmen noch andauern sollen: Bis ein Impfstoff entwickelt ist? Bis alle Deutschen geimpft sind? Bis das nächste Virus zuschlägt? Bis zur nächsten Bundestagswahl? Bis zum jüngsten Gericht?

Eines verbietet aber keiner der staatlichen Machthaber: Arbeiten, Schaffen, Malochen. Ganz im Gegenteil, die Deutschen sollen von nun an sogar ganz besonders viel arbeiten, damit reichlich Steuern und Sozialabgaben fließen. Denn sonst sind die Verbots- und Regulierungsmeister des Staates blank und nackt.

Dann gibt es keine Diäten mehr, dann können die Klientels nicht mehr bedient werden, dann können die Herren Altmeier, Scholz und Heil nicht mehr dem von ihnen für völlig verblödet erachteten Volk weismachen, sie hätten alles in Griff. Wenn die Deutschen – begründet mit der Virusgefahr – das Arbeiten einstellen würden, dann wäre der Spuk des zwangsmaskierten Souveräns ganz schnell vorbei.

Doch im Gleichklang von Regierungen, Gewerkschaften, Medien und Amtskirchen wird dem um seine Rechte und Lebensfreude enteigneten Volk massiv eingetrichtert, dass fast alles zur Disposition staatlicher Willkür gestellt ist – nur eben die Pflicht zur Arbeit nicht!

Die Mächtigen kennen aber auch ihre Untertanen: Deutsche arbeiten selbst dann pflichttreu für Steuer, Refugees, die EU und Genderprofessuren, wenn sie danach weder feiern noch im Schrebergarten unkontrolliert zusammen sitzen können. Diejenigen aber, die das nicht hinnehmen wollen, also die „Covidioten“ (FAZ) [30], das sollen jetzt die neuen Staatsfeinde sein. Denn es muss Ruhe sein im Arbeitshaus Deutschland!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [31] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [32] erreichbar.

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Nach 2015: Das zweite Totalversagen der Mainstream-Medien

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Corona,Fake News,Lügenpresse | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Herbst 2015 wurde man noch ans Kreuz genagelt, wenn man Bedenken über die Merkelsche Grenzöffnung äußerte, die uns neben einer Million Flüchtlinge und jener, die vorgaben, welche zu sein, auch Verbrecher und Terroristen ins Land spülte. Heute bestreitet kaum jemand mehr, dass wir es damals mit einem schwerwiegenden Staatsversagen zu tun hatten.

Ein Staatsversagen, das nicht zuletzt deshalb möglich wurde, weil die Medien ihre wichtigste Aufgabe, nämlich das Regierungshandeln kritisch zu hinterfragen, nicht mehr ausübten. Neben der Kanzlerin und ihrer Regierung tragen also auch sie eine Mitschuld, an den Folgen dieser epochalen Fehlentscheidung. Einer Fehlentscheidung, deren wahres Ausmaß in den künftigen Jahren der Depression erst so richtig zum Tragen kommen wird.

Die Geschichte wiederholt sich

Jetzt, im Mai 2020, erleben wir das zweite Totalversagen der Mainstream-Medien, das – wie schon das erste – in der Zukunft zu unermesslichem Leid beitragen wird. Statt sich kritisch mit dem grob fahrlässig verordneten Shutdown von Wirtschaft und Gesellschaft auseinanderzusetzen, statt zusammen mit dem Volk die Grundrechte gegen demokratievergessene Politiker zu verteidigen, gibt man erneut den Hofberichterstatter der Kanzlerin und lässt sich zum Teil sogar noch von einem Multimilliardär mit eigener Agenda schmieren [33].

Ein moralischer Tiefpunkt des Handelns der Mainstream-Medien ist die Berichterstattung über den Referatsleiter KM4 (Schutz Kritischer Infrastrukturen) im Bundesinnenministerium (BMI), der kürzlich zusammen mit externen Experten, darunter renommierte Mediziner, aus einer Gewissensentscheidung heraus, ohne Auftrag das tat, was seine Aufgabe ist und für was er bezahlt wird: Er erstellte eine Schadensanalyse des Shutdowns [34].

Dumm nur, dass diese aufzeigte, dass allein schon die medizinischen Schäden dieser Maßnahme deren Nutzen um ein Vielfaches konterkarieren werden. Dieses Ergebnis machte den Referatsleiter automatisch zum Feind der regierenden Nomenklatura. Er wurde seines Amtes enthoben und seine Reputation in einer Pressemitteilung des Ministeriums, die inhaltlich von den Mainstream-Medien willfährig übernommen wurde, nachhaltig beschädigt.

Weiterhin nur Sprachrohr der Kanzlerin

Nach der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 haben sich die so genannten „Qualitätsmedien“ nun erneut als Sprachrohr der Kanzlerin und ihrer Regierung erwiesen. Erneut haben sie als Vierte Gewalt im Staat, deren Aufgabe es eigentlich wäre, das Regierungshandeln kritisch zu hinterfragen, versagt.

Die externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern sind nun ihrerseits am 12.05.2020 mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gegangen. In ihr fordern sie vom BMI Antworten auf Fragen, die uns inzwischen allen auf der Zunge brennen.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie die „Leitmedien“ über diese Pressemitteilung berichten werden und ob sie sich die darin aufgeworfenen kritischen Fragen zu Eigen machen und selbst stellen, wie es eigentlich ihr verdammter Job ist.

Tun sie das nicht, werden sich die Bürger in den harten Zeiten, die uns bevorstehen, daran erinnern, wer mitgeholfen hat, uns diese Suppe einzubrocken. Wer sich wohlig in der Corona-Jauche gesuhlt und kräftig an der medialen Panikmache verdient hat.

Dann ist das, was die Mainstream-Medien an Auflagen- und Zuschauerschwund jetzt schon verschmerzen müssen, nur ein kleiner Vorgeschmack.

[28]

Hier die Pressemitteilung der externen Experten: 

„Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur Kenntnis.

Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“

Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.

Dazu nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.

Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs,
nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.

Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.

Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten. In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.

Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Deshalb fragen wir:

• Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?

Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:

„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“

Wir bitten das BMI:

• uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir
beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.

Des Weiteren schreibt das BMI:

„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“

In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:

• die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.

Fazit:

Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.

Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.

Gezeichnet:

  1. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität Mainz
  2. Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
  3. Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
  4. Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
  5. Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
  6. Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  7. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
  8. Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin,
    Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
  9. Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische
    Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie“

Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [35] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [36] und den Blog zuwanderung.net [37]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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