Auch an diesem Samstag gab es wieder zahlreiche Proteste und Demonstrationen in Berlin. Insgesamt sind 60 Aktionen unterwegs. Die Stadt hat das Versammlungsverbot aufgehoben. Michael Mross mit einem Live Report.

Like
 

21 KOMMENTARE

  1. Die Bundesregierung bedankt sich mit Anzeigen für genehme Berichterstattung mit nichtssagenden Anzeigen:
    https://secure.wi-paper.de/book/read/id/0002E622769F9923

    Auf Seite 3 die 1/4-seitige AHA-Anzeige. Die Wuppertaler Rundschau ist ein übles linksradikales Antifa-verherrlichendes Blättchen, welchem regelmäßig das Parteiblatt der „Linken“ beiliegt.

    Hier gab es auf Seite 13 (bzw. 15): https://secure.wi-paper.de/book/read/id/0002E47FDF6096BC

    die Möglichkeit kostenlos einen „Kurs“ von Correktiv, wie man Falschmeldungen besser erkennt, zu belegen.

  2. 60 kleine Demos verpuffen. Die einzige Demo, die heute überregional wahrgenommen wurde, war der Autocorso von Attila Hildmann.

  3. Das ist noch zuwenig bei den vielen Fehlern der Regierung. Wir brauchen einen Generalstreik wie in Frankreich.

  4. Shabbat Shalom! (der „Shabbat“ ist … fast… vorbei)
    @cosmopolit3
    @tban
    @Tolkewitzer
    @1984
    …. und viele andere hier:
    Hatte eine angenehme Diskussion hier mit dem Thema „Faschismus“- und seinem Ursprung.
    Höre, lese und sehe ich, das es in Deutschland nun so weit ist, das ein Debattierclub nach englischer Art aus den Wurzeln schlägt, anlässlich „Corona“- „Politik“ und Grundgesetz- Notstandsverordnung (-en), dann darf ich kleines Würstchen (-Rind, natürlich!) feststellen, das ein Teil der Ziele der deutschen „Regierung“ schon recht gut erreicht ist. „Verkommenheit“… zu einem Papiertiger- Elend, verfluchtes!!!!

    In meiner Anregung zum Thema „Faschismus“ sprach ich von dem österreichischen Gefreiten, und Mussolini.
    Der „Beutedeutsche“ namens A.H. war „…ein eingefleischter Sozialist…“, so schrieb ich.
    Und nun kommt’s:
    Das ich aus Mitteldeutschland stamme, unsere Kinder da geboren wurden- ist bekannt hier.
    Die „Mitteldeutschen“, Mecklenburger, Brandenburger, Sachsen, Thüringer, Anhalter… und „Ost- Berliner“ wissen um den Begriff „Sozialismus“!!!
    Viel mehr als unser aller Freunde „im Westen“.

    Sie, auch „die Berliner“… viel jugendliche „Antifa“ und Anarchisten… bemerken gar nicht (!), das sie vereinnahmt werden, in einen „neuen Sozialismus“, der Hand in Hand mit dem ehem. Italienischen Faschismus seine Kreise zieht!

    Sich über Pegida zu erschöpfen ist Blödheit in Potenz!

    Shalom!

    Z.A.

  5. @Zuri Ariel

    In israel kommen sogar ex-Regierungsleute vor Gericht. Sowas ist in Deutschland nicht möglich. Jede Anzeige gegen Merkel wurde abgewiesen.

  6. Zuri Ariel 30. Mai 2020 at 20:02
    […]

    Sie, auch „die Berliner“… viel jugendliche „Antifa“ und Anarchisten… bemerken gar nicht (!), das sie vereinnahmt werden, in einen „neuen Sozialismus“, der Hand in Hand mit dem ehem. Italienischen Faschismus seine Kreise zieht!

    Sich über Pegida zu erschöpfen ist Blödheit in Potenz!

    Shalom!

    Z.A.

    Das ist nachweisbar falsch.
    Denen geht es um die Neuauflage des früher „Bolschewismus“ genannten Kommunismus, von dem man 1990 fälschlicherweise annahm, dass dieser endlich zum endgültigen Auslaufmodell wurde.
    Was sch als fataler Irrtum erwies.

  7. Die Organisatoren sollten sich zusammentun und eine zentrale Großdemo organisieren!

  8. Heisenberg73 30. Mai 2020 at 19:24

    60 kleine Demos verpuffen. Die einzige Demo, die heute überregional wahrgenommen wurde, war der Autocorso von Attila Hildmann.

    Der Corso mit den vollveganen Oberklasseautos?
    :mrgreen:

    Verzeihung, aber ich halte Hildmann für einen Blender, der diesen zur Schau gestellten Radikalveganismus als Geschäftsmodell genutzt hatte und jetzt im Lockdown natürlich anderweitig zusehen muss, Aufmerksamkeit zu bekommen.

  9. @Maria-Bernhardine 31. Mai 2020 at 01:12
    DAS ist echt kreativ genial gedacht, schnipp, schnapp Maske fertig.
    und eine zweite gleich als Reserve.

  10. Waren heute nachmittag in Heidelberg. Ca. 100 Leute auf einem weit abgelegenen Messeplatz (wo null vorbeilaufendes Publikum mal so eben durchlaufen könnte, das ist ja schon die 1. Schikane…)
    Der absolute Hammer war, dass auf dem gleichen Platz im Abstand von vielleicht 30-50 Meter eine Antifanten-Stördemo GENEHMIGT (!) wurde von der Heidelberger Behörde, die sämtliche Redebeiträge überlagerte mit einer viel zu lauten Anlage durch penetrantes Quasseln oder Musik.
    Es war zwar ein überaus trauriges kleines Häuflein der maskierten Kriminellen der Antifa-Schergen, aber alleine durch den Lautsprecher störten sie massiv.
    Meine Frage an das „Kommunikations-Team“ der Polizei, ergab wie oben geschrieben, dass die Antifanten-Stördemo eben auch „erlaubt“ war.
    Es ist schlicht unfassbar, dass eine angemeldete von den Teilnehmern alle Vorgaben einhaltende ruhige Versammlung derart gestört werden kann.
    Drumrum schwirrten einige fotographierende filmende Gestalten, die ich ebenfalls dem Terroristen-Spektrum der Antifa zuordne.
    Danke an die Ausrichter, kleine Anmerkung von mir: Es war ein wenig zu lang. 2 Stunden bei einer stationären Demo ist einfach zu viel, am Schluss waren es vielleicht nur noch 50 Leute! Tip: ich würde es auf 90 Minuten max. begrenzen.

  11. @ Hans R. Brecher 30. Mai 2020 at 22:04
    „Popstar Drosten“
    ======================
    Ach, du meinst Drostnochio, den Chef-Virolügen!
    PS: Wie peinlich, um die Uhrzeit bekomme ich die dazu passende Grafik mit dem Bild aus Insagram nicht hier „rübergeswitcht….“…. 🙁
    https://www.instagram.com/laser.lurch/?hl=de
    Sicher kann das einer von Euch bis morgen tun…. 🙂

  12. Smile 31. Mai 2020 at 02:10

    Waren heute nachmittag in Heidelberg. Ca. 100 Leute auf einem weit abgelegenen Messeplatz (wo null vorbeilaufendes Publikum mal so eben durchlaufen könnte, das ist ja schon die 1. Schikane…)

    Ich frage mich auch, warum soviele Veranstalter sich darauf einlassen. Eine Demo gehört in die Innenstadt! Wir wollen schließlich die noch nicht Aufgewachten erreichen.

    Es war ein wenig zu lang. 2 Stunden bei einer stationären Demo ist einfach zu viel

    So ist es. Die Kundgebung muß kurz sein, kurz und knapp darstellen, worum es geht. Und dann spazieren und die Botschaft weiterverbreiten!

  13. Das_Sanfte_Lamm 30. Mai 2020 at 20:51
    Denen geht es um die Neuauflage des früher „Bolschewismus“ genannten Kommunismus, von dem man 1990 fälschlicherweise annahm, dass dieser endlich zum endgültigen Auslaufmodell wurde.“

    Der Kommunismus kommt immer wieder in einem neuen Gewand, so dass es der Dummmichel nicht merkt.
    Die anglo-amerikanische Finanzmafia wird immer wieder neue Versuche starten, um die Menschheit zu versklaven.

  14. Vielleicht werde ich das in diesem Leben noch erleben, denn es steuert fast alles genau darauf zu:

    Die Bauern müssen ackern um die restlichen von uns am Leben zu halten.

    Weiter kann ich nicht denken.

Comments are closed.