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Ein Schiff voller Schutzsuchender

Als das Containerschiff „Marina“ letzte Woche von Tunesien nach Malta unterwegs war, nahm es unterwegs 79 „geflüchtete Menschen“ auf, die zufällig in Seenot geraten waren. Von den 79 Schutzsuchenden waren 76 Männer und drei Frauen.

Offensichtlich brauchen Männer in den verschiedenen Herkunftsländern also mehr Schutz und die Frauen viel weniger. Alle zusammen wurden von der „Marina“ aufgenommen und waren nun also auf dem Containerschiff. Das bot ihnen zwar Schutz vor dem Ertrinken und auch Schutz vor Hunger und Durst, mehr aber auch nicht.

Weder Toiletten noch ausreichend Schlafkabinen waren an Bord, und so mussten sie „schutzlos und ohne Sanitäranlagen“ (NDR) im Freien übernachten.

Vielleicht waren es diese äußeren Umstände, vielleicht auch die bunte Vielfalt an Bord, sie gerieten sich jedenfalls in die Haare und brauchten nunmehr Schutz voreinander.

Die Besatzung ihrerseits sah sich plötzlich auch in der Notwendigkeit, vor den streitenden Schutzsuchenden Schutz zu suchen und verschanzte sich im hinteren Teil des Schiffes. Reeder Thies Klingenberg erklärt im Video des NDR-Berichts [1] (ab 0:33 min.) die Eskalation und zeigt auf einem Foto der „Marina“ die neu entstandenen Schutzzonen auf seinem Containerschiff:

[Thies Klingenberg:] Ja, es soll wohl unter den, äh, Geretteten mehrere Gruppierungen auch geben, sind ja auch verschiedene Nationalitäten an Bord. Dass es dort aggressive Handlungen gab, von, ja, wie soll man’s sagen, Schlägereien, angeblich sogar aber auch Messerstechereien sollen dabei gewesen sein. Laut Aussage vom Kapitän jedenfalls.

[zeigt auf den hinteren Teil des Schiffes] Hier befindet sich derzeit unsere Besatzung, in den Aufbauten, hat sich dort eingeschlossen. Und hier am Vorschiff sind die 79 Schiffbrüchigen und müssen unter freiem Himmel schlafen und leben derzeit.

[NDR-Sprecherin:] 76 Männer und drei Frauen, schutzlos und ohne Sanitäranlagen. Seit der Seenotrettung ist das Schiff in italienische Gewässer abgedriftet. Deswegen will Malta die Verantwortung nicht mehr übernehmen.

Offensichtlich war die Besatzung des Schiffes in den Aufbauten hinten so sehr mit ihrem Schutz beschäftigt, dass das Containerschiff „abdriftete“, wie der NDR es ausdrückt. Und weil es nun abgedriftet war, nach Italien, nahm Malta die Schutzsuchenden nicht mehr auf. Der übliche Streit begann, und Thies Klingenberg saß auf seinen Schutzsuchenden fest und beklagte, dass es bei einem technischen Defekt viel schneller zu einer Lösung gekommen wäre als hier, wo es doch um Menschen gehe.

Irgendein Gott oder irgendeine Regierung muss sich dann aber doch erbarmt haben und den „Schutzsuchenden“ Folgeschutz versprochen haben, denn die „Flüchtlinge“ konnten Freitagabend plötzlich in Sizilien an Land gehen.

Wo sie jetzt sind und neuen Schutz gefunden haben, vor geschlechtsspezifischer Verfolgung, vor unbequemen Schlafplätzen im Freien und vor unhygienischen Zuständen wegen zu wenigen Toiletten… Wir wissen es nicht und der NDR, der es ziemlich sicher weiß, verrät es uns auch nicht. Wir haben da aber so eine Ahnung…


» Für Rückfragen an den NDR zum Verbleib der Schutzsuchenden: info@ndr.de [2]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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#1 Kommentar von Made in Germany West am 12. Mai 2020 00000005 08:46 158927320808Di, 12 Mai 2020 08:46:48 +0200

Alle nach Deutschland. Dann können die hier weiter Stress machen. Dem sehen wir doch gelassen entgegen, oder?

#2 Kommentar von ha-be am 12. Mai 2020 00000005 08:59 158927396308Di, 12 Mai 2020 08:59:23 +0200

@Made in G…
Woanders wollen die auch nicht hin…. only Germony

#3 Kommentar von Mic Gold am 12. Mai 2020 00000005 09:00 158927401709Di, 12 Mai 2020 09:00:17 +0200

Den Posen nach üben die Merkel-Orks schon mal das Bewohnen der sozialen Hängematte.

#4 Kommentar von Ullrich Meinelt am 12. Mai 2020 00000005 09:00 158927404709Di, 12 Mai 2020 09:00:47 +0200

Das sind nicht „Schutzsuchende“ sondern Schatzsuchende, wegen denen die Deutschen oft zu Schutzsuchenden werden.

#5 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 09:01 158927408009Di, 12 Mai 2020 09:01:20 +0200

Zeitgleich zum „Marina“-Debakel mit Negerinvasoren (Dank an PI für das thematisieren) wurde die Alan Kurdi mal wieder zum gazillionsten Mal an die Kette gelegt. In Palermo/Sizilien. Sorry für den linksextremen Link, aber die informieren über ihr Herzensanliegen immer extralang:

[12]

#6 Kommentar von aenderung am 12. Mai 2020 00000005 09:03 158927422409Di, 12 Mai 2020 09:03:44 +0200

brauchen wir jetzt Schutz vor „Schutzsuchenden“?

#7 Kommentar von Zallaqa am 12. Mai 2020 00000005 09:04 158927427709Di, 12 Mai 2020 09:04:37 +0200

Haben diese Piraten eigentlich ihre Markenklamotten und Handys schon per Paket vorausgeschickt oder gedenken sie die Klamotten erst vom Geld des deutschen Steuerzahlers zu kaufen?

Dennoch sind diese schrägen Typen für eine Seereise denkbar schlecht gekleidet. Das nächste Containerschiff sollte als Rettungsmaßnahme seefeste Kleidung herunter schmeißen und ein paar Dosen Schweinefleisch. Dann ist aber auch genug geholfen.

#8 Kommentar von aenderung am 12. Mai 2020 00000005 09:06 158927437509Di, 12 Mai 2020 09:06:15 +0200

liebe „Schutzsuchenden“, ohne Mundschutz geht gar nichts in Deutschland.

#9 Kommentar von Neunzehnhundertvierundachtzig am 12. Mai 2020 00000005 09:06 158927440409Di, 12 Mai 2020 09:06:44 +0200

Die Männer kommen per Schiff, die Frauen mit dem Flugzeug.

#10 Kommentar von Jakobus am 12. Mai 2020 00000005 09:08 158927448709Di, 12 Mai 2020 09:08:07 +0200

Mich würde interessieren, ob Frau Göring schon um ein Menschengeschenk gebettelt hat.

Und wer musste das Containerschiff von Müll, Kot, Spucke und Urin befreien?

#11 Kommentar von Kapitaen am 12. Mai 2020 00000005 09:10 158927461909Di, 12 Mai 2020 09:10:19 +0200

Eigentlich hat der „Alte“ selbst schuld, daß es so
gekommen ist !!!

#12 Kommentar von Marzipan am 12. Mai 2020 00000005 09:10 158927465209Di, 12 Mai 2020 09:10:52 +0200

… ach, sehen die schutzsuchenden Kinderlein und Mütter auf dem Titelbild aber niedlich aus! Das erwärmt doch bestimmt die Herzen einer jeden Gutmensch*IN!

#13 Kommentar von Kirpal am 12. Mai 2020 00000005 09:14 158927489809Di, 12 Mai 2020 09:14:58 +0200

Das Grauen nimmt kein Ende…

#14 Kommentar von Waldorf und Statler am 12. Mai 2020 00000005 09:21 158927531109Di, 12 Mai 2020 09:21:51 +0200

… Die Besatzung ihrerseits sah sich plötzlich auch in der Notwendigkeit, vor den streitenden Schutzsuchenden Schutz zu suchen…und verschanzte sich im hinteren Teil des Schiffes…

demnach gelten auch an Bord der „Marina“ die wichtigen Abstandsregelungen der
Coronaverordnungen neuerdings … social distancing… genannt, wie vorbildlich von den Schiffsbesatzungsmitgliedern

… aggressive Handlungen gab … Schlägereien … sogar aber auch Messerstechereien sollen ..

mache mir direkt Sorgen, ob diese -völlig unbrauchbaren Irren- armen dem Tod im Herkunftsland entkommenen Leute hoffentlich auch mit Mundschutz Masken während der Schiffsreise ausgestattet sind, damit sie sich nicht noch den Tod durch Ansteckung mit dem C-Virus holen.

#15 Kommentar von Cracker am 12. Mai 2020 00000005 09:26 158927560109Di, 12 Mai 2020 09:26:41 +0200

Der Mann in dem Video ist Unternehmer. Also so naiv blöde, wie er sich selbst in dem Nachrichtenbeitrag gibt, wird er nicht sein.

Bei Maschinenschaden wäre sofort eine Lösung parat, bei Menschen nicht? Ja klar, die Maschine will ja auch nicht auf Malta ausgebaut werden, da schön versorgt werden und dann weiter nach Europa.

Er darf da jetzt nicht anlegen, obwohl sein Containerschiff ständig die Route nach Malta fährt und die Fracht auch für Malta bestimmt sei? Ja klar, es werden ja nicht nur die Container sondern auch die Schatzsuchenden ausgeladen werden. Oder denkt er, die wollen wieder mit retour nach Tunesien?

Wenn man ihm dann mitteilen wird, wieviele der Container aufgebrochen und/oder beschädigt sind, wird wahrscheinlich nochmal ganz viel „versteh ich alles nich“ in ihm aufkommen.

#16 Kommentar von Andre56 am 12. Mai 2020 00000005 09:31 158927591209Di, 12 Mai 2020 09:31:52 +0200

Ullrich Meinelt
12. Mai 2020 at 09:00
Das sind nicht „Schutzsuchende“ sondern Schatzsuchende, wegen denen die Deutschen oft zu Schutzsuchenden werden.
—————
Nur das uns kein Land Asyl gewähren wird. Die werden erst merken das in Deutschland etwas nicht stimmt, wenn wir zu 80% ausgetauscht sind und nicht mehr den Zahlmeister Nr. 1 in der Welt spielen können.

#17 Kommentar von Charles Bruler am 12. Mai 2020 00000005 09:32 158927592009Di, 12 Mai 2020 09:32:00 +0200

Thies Klingenberg: „…wo es doch um Menschen gehe“

Und WAS für Menschen
Das ist ja gerade das PROBLEM

Wer will die schon haben

#18 Kommentar von Charles Bruler am 12. Mai 2020 00000005 09:37 158927622309Di, 12 Mai 2020 09:37:03 +0200

Wollten die Schutzssuchenden Kapitän und Mannschaft als Ungläubige zum Ersaufen über Board werfen?

Das wäre nicht das erste mal gewesen

#19 Kommentar von Charles Bruler am 12. Mai 2020 00000005 09:39 158927634009Di, 12 Mai 2020 09:39:00 +0200

Babieca 12. Mai 2020 at 09:01
Das heist politisch korrekt nicht Negerinvasoren sondern Negativinvestition

#20 Kommentar von johann am 12. Mai 2020 00000005 09:41 158927650809Di, 12 Mai 2020 09:41:48 +0200

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: TATORT-Erziehungs-TV fällt wegen corona längere Zeit aus

13 Wochen ohne frische ARD-Krimis
„Tatort“-Sommerpause hat Rekordlänge

Am 7. Juni steht die vorerst letzte „Tatort“-Erstausstrahlung an, danach geht die Krimireihe in eine XXL-Sommerpause. Bis es im September weitergeht, werden alte Folgen gezeigt, die die Zuschauer wählen.

13 Wochen soll die Zeit ohne Krimis in diesem Sommer dauern, Rekord der „Tatort“-Ferien. Vom 8. Juni bis zum 6. September wird es keine neuen Folgen geben. Damit ist die Pause so lang wie bislang nur einmal in den letzten Jahren, und zwar 2012. Muss die ARD etwa mit den Krimi-Episoden haushalten?

Klar ist, dass das Coronavirus auch die TV-Branche in Atem hält. Die Dreharbeiten vieler „Tatorte“ wurde in den Sommer und Herbst verschoben; einige sind mitten in der Entstehung auf Eis gelegt worden, so etwa Folgen aus Berlin und Kiel. So könnten nach der Sommerpause Probleme entstehen, zumindest wenn es schwierig bleibt, Drehs zu organisieren. (…..)

[13]

#21 Kommentar von Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende am 12. Mai 2020 00000005 10:12 158927837510Di, 12 Mai 2020 10:12:55 +0200

Von den 79 Schutzsuchenden waren 76 Männer und drei Frauen.

Offensichtlich brauchen Männer in den verschiedenen Herkunftsländern also mehr Schutz und die Frauen viel weniger.

———————————————-

Ach wiederholt doch nicht immer den Quatsch. Krieger waren schon immer Männer – und die Frauen werden zu Hause gebraucht, zum Nachproduzieren.

#22 Kommentar von Thorsten Wirsing am 12. Mai 2020 00000005 10:23 158927900910Di, 12 Mai 2020 10:23:29 +0200

ZOO Krefeld – Schutzsuchende Tiere
Wachdienst schützt Tiere vor den Schutzsuchenden

Die Tiere werden geschlagen, erschreckt, angeschrien!
Im Schmetterlingshaus werden Schmetterlinge gejagt und getötet.

[14]

[15]

#23 Kommentar von johann am 12. Mai 2020 00000005 10:29 158927934710Di, 12 Mai 2020 10:29:07 +0200

Antifa-SA aus Heilbronn hat ZDF-team angegriffen, einer der Schläger ist sogar Boxkampftrainer in Heilbronn:

Angriff auf „heute-show“-Team
Aus der heilen Welt zum Prügeln nach Berlin
Stand: 15:23 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

Bei einem brutalen Angriff auf das „heute-show“-Team am 1. Mai in Berlin wurden ein Kameramann und ein Tonmann zusammengeschlagen. Der Generalstaatsanwalt geht von einer geplanten Tat aus. Die Spurensuche führt zu zwei Verdächtigen aus gutem Hause.

(….)

Die „Rote Hilfe“ hat es in Publikationen des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) geschafft. Es warnt, die Organisation unterstütze „linksextremistische Akteure im Aktionsfeld ‚Antirepression‘“.

Auch die Männer in der „Rote Hilfe“-Etage kennen die Geschwister S., geben sich jedoch ahnungslos. „Nein“, sagt einer, „das können auch keine Linken gewesen sein, das waren ganz sicher Nazis“.

Auf Facebook zeigen die Geschwister nicht nur Sympathie für Linke. Im Profil von Simon S. finden sich: Audi USA – Gefällt mir. Coca-Cola – Gefällt mir. WWF Deutschland – Gefällt mir. WELT AM SONNTAG hätte gern mit den Geschwistern gesprochen.

Ihre Verwandten in der Heimat sicherten zu, Kontaktdaten und Anliegen des Reporters rasch an sie weiterzuleiten. Bis Druckschluss meldeten sie sich nicht.

Nur ein wenig Spurenbereinigung: Freitagabend änderte Simon S. seinen Nutzernamen bei Facebook und nahm ein Profilbild heraus, das ihn in Kampfsportmontur zeigt.

Mitarbeit: Alexej Hock

Korrektur: In der ersten Textversion hieß es, die Festnahme habe direkt am Tatort stattgefunden. Tatsächlich passierte dies in der Nähe des Tatorts.

[16]

Ganzer Artikel bei „Mullah-Marine“.

#24 Kommentar von Ullrich Meinelt am 12. Mai 2020 00000005 10:33 158927961910Di, 12 Mai 2020 10:33:39 +0200

aenderung- DIE dürfen das ohne Mundschutz. Und DIE dürfen noch vieeel mehr. Invasoren eben. Wann wehren wir uns endlich!?

#25 Kommentar von T.Acheles am 12. Mai 2020 00000005 10:34 158927969810Di, 12 Mai 2020 10:34:58 +0200

Das Hauptproblem ist die schlechte fotografische Qualität der von der Schiffsbesatzung gemachten laienhaften Fotos.
Hätten es die Profis vom NDR und WDR gemacht, hätte man deutlichdie 4 jährigen Mädchen mit großen Kulleraugen gesehen.
Die Schiffsbesatzung sind offensichtlich Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme, die mit ihren Bildern die Öffentlichkeit manipulieren will, Stimmung machen will und diese für ihre extremen Ziele missbrauchen will.
Klare Sache, das widerspricht dem humanitären Imperativ.
Deshalb muss die Schiffsbesatzung umgehend entlassen werden.
Sicherlich werden Merkel, Habeck etc. sich für diese humanistische Säuberung einsetzen.

#26 Kommentar von Pablo am 12. Mai 2020 00000005 10:42 158928014610Di, 12 Mai 2020 10:42:26 +0200

Jedes Schiff, daß sich nicht mit dem Vorsatz aufs Mittelmeer begibt, dort „Schutzsuchende“ einzusammeln, sollte einen Riesenbogen um diverse Schlauchboote machen, die dort rumschippern !
Das gilt natürlich nicht für wirkliche Schiffsbrüchige !

#27 Kommentar von Electro am 12. Mai 2020 00000005 10:43 158928018510Di, 12 Mai 2020 10:43:05 +0200

Soon in your local neighborhood… die Bereicherung nimmt kein Ende.

#28 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 10:47 158928045110Di, 12 Mai 2020 10:47:31 +0200

Thorsten Wirsing 12. Mai 2020 at 10:23

ZOO Krefeld – Schutzsuchende Tiere
Wachdienst schützt Tiere vor den Schutzsuchenden

Das „normale“ Verhältnis von Ali Normalmoslem gegenüber Tieren und auch der der Zoo-Kreatur „geschützte Art“ (Beispiel Gaza, Netzsuche; Beispiel Afghanistan (Netzsuche, wurde mal mit deutscher Hilfe aufgebaut) kann man seit Jahrzehnten besichtigen.

Mohammedanern sind Tiere bis heute Schxxxegal. Auch wenn sie gegenteiliges brabbeln.

Das Brooks-Hospital in Kairo für Tiere ist ein weiteres Beispiel.

#29 Kommentar von Dichter am 12. Mai 2020 00000005 10:52 158928074510Di, 12 Mai 2020 10:52:25 +0200

Nur in Deutschland gibt es sichere Häfen.

#30 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 10:59 158928119710Di, 12 Mai 2020 10:59:57 +0200

OT

Gerade einen Anruf vom Vodafone Call-Center (die haben inzwischen Debitel und Unitymedia geschluckt), radebrechender Moslem am Ende:

„Wia haben gradä Ihräh Vertrag. Sie habäh jetz freigeschaltet zweite Numma außerhalb von 500 Meta ihrä Wohnun… Warä Bestnd ihrä Vertrag!“

Ich bin ausgerastet! Das Gespräch wurde erfreulicherweise – vom Call-Center-Sklaven angekündigt – aufgezeichnet. Ich habe NIE eine zweite Nr. per Vertrag bekommen. Hier versucht Vodafone, Geld aus Corona zu saugen, indem sie den Kunden eine Zweitnummer mit Corona-Distanz aufschwatzt.

Leider habe ich das Gespräch mit dem vollkommen überforderten Moslem vorzeitig unfreiwillig beendet, weil ich mein Handy – Nokia Slider – so wütend am Ohr rubbelte, daß es zuglitt.

Ich lief gerade warm…

🙂

#31 Kommentar von Harpye am 12. Mai 2020 00000005 11:16 158928218611Di, 12 Mai 2020 11:16:26 +0200

Das Titelbild bereitet mir physische Schmerzen und größtes Unwohlsein – ich kann gar nicht sagen, wie schlimm und bange um das gute Frühstück.
Da kann nur so ein Artikel etwas Linderung verschaffen:
[17]

AUF FLUCHT VOR POLIZEI
Migrantengruppe in 12 Meter tiefe Höhle gestürzt

Auf ihrem Weg in die Europäische Union sind am Wochenende elf Flüchtlinge beim Versuch, die bosnisch-kroatische Grenze illegal zu überqueren, in ein zwölf Meter tiefes Erdloch gestürzt. Die Migranten, die am Fuß des Berges Pljesevica bei Bihac vor der bosnischen Grenzpolizei geflüchtet waren, konnten in der Nacht auf Montag aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
Im bosnischen Kanton Una-Sana, dicht an der Grenze zu Kroatien, wird die Zahl illegaler Grenzübertritte derzeit nach amtlichen Angaben auf rund 4000 geschätzt.
Bosnien ist eine Zwischenstation für den Weg in die EU.

#32 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 11:23 158928260811Di, 12 Mai 2020 11:23:28 +0200

Harpye 12. Mai 2020 at 11:16

Bosnier!

Die haben gerade in dem Land, „in dem sie Schutz und Sicherheit und Zukunft suchen“, also Deutschland, sich genauso ungeniert wie es ihrem bestialischen Naturell entspricht (Mischung aus Islam und Erziehung und Genen) gegenseitig wie in Bosnien über den Haufen geschossen und umgebracht.

[18]

Warum nochmal muß Deutschland diese eingefallenen bestialischen Primitiv-Sippen aus Steinzeitislamien dulden, schützen und alimentieren?

#33 Kommentar von BlinderWaechter am 12. Mai 2020 00000005 11:27 158928284211Di, 12 Mai 2020 11:27:22 +0200

Ist schon sehr interessant das man beim besteigen des Schlepperbootes Messer mit sich führen muss.

#34 Kommentar von Harpye am 12. Mai 2020 00000005 11:51 158928426011Di, 12 Mai 2020 11:51:00 +0200

@ Babieca 12. Mai 2020 at 11:23
Harpye 12. Mai 2020 at 11:16

Bosnier!

Danke! Den Fall in Darmstadt muss ich mir noch einmal ausführlicher zu Gemüte führen.

Fast unerträgliche Gewalt und Brutalität auf dem Balkan (spielt teilweise in Bosnien) war für mich in dem Film „Savior“ (Hauptrolle Dennis Quaid, Regie Predrag Antonijevic, Produktion u.a. Oliver Stone) zu sehen. Da erahnt man, welche menschlichen Abgründe existieren.
*https://de.wikipedia.org/wiki/Savior_(Film)

#35 Kommentar von michl02 am 12. Mai 2020 00000005 12:05 158928513912Di, 12 Mai 2020 12:05:39 +0200

Wo sie Schutzsuchenden Schutz gefunden haben? Im Hotel natürlich..
[19]

#36 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 12:19 158928598412Di, 12 Mai 2020 12:19:44 +0200

Harpye 12. Mai 2020 at 11:51

– Balkan, Bosnier –

Daß bei diesen islamischen Balkan-Fanatikern „Blutrache“ schon immer eine Rolle spielte – weshalb die in den aktuellen Massen nie nach Deutschland hätten gelangen dürfen – war schon immer klar.

Warum „Blutrache“ nicht irgendwas ex ovo Hinterwäldlerisches, sondern seit dem Koran ein begeistert eisern in Gesetz gegossenes koranisches hinterwälderisches Muß-Prinzip unter allen Koranvölkern ist, erklärt der Koran.

Blutrache = Qisas. Koran 2:178

Und mir komme keiner mit „das ist metaphorisch gemeint“ oder „Die Christen machen das auch“.

„Blutrache“ ist im 20. und 21. Jhd. (und seit Bestehen des Islams um 822 n. Chr. ein unveränderliches Dogma) eine lustvoll betriebene islamische Sportart, per Koran den Männchen aufgetragen: „Isse meinäh Kultuah“!

#37 Kommentar von ridgleylisp am 12. Mai 2020 00000005 12:34 158928687312Di, 12 Mai 2020 12:34:33 +0200

Merkels idealer Coronanachschub!

#38 Kommentar von Der Sarkasst am 12. Mai 2020 00000005 12:42 158928736912Di, 12 Mai 2020 12:42:49 +0200

aenderung 12. Mai 2020 at 09:06
liebe „Schutzsuchenden“, ohne Mundschutz geht gar nichts in Deutschland.
————————————————————–
… einen Stabsaugerbeutel vom Fliegenkönig Lauterbach sollte reichen.

#39 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 12. Mai 2020 00000005 12:49 158928774112Di, 12 Mai 2020 12:49:01 +0200

Babieca
12. Mai 2020 at 12:19

Kleiner Tippfehler: seit ca. 622 gibt es diese privaten Mordbrenner- und Herrschaftsvorschriften des Herrn Mohammed, genannt Islam (nicht 822).

#40 Kommentar von John Kangal am 12. Mai 2020 00000005 13:00 158928845001Di, 12 Mai 2020 13:00:50 +0200

Abschaum und Kriminelle

aus den Slums der Welt. Die Deutschen werden auch weiterhin die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke wählen, die dieses Pack ins Land lässt, füttert und Verbrechen begehen lässt. Das deutsche, verblödete Stimmvieh wählt den eigenen Volkstod durch Masseneinwanderung. Die etablierten Altparteien, aber auch Behörden, werden und wurden bereits infiltriert. Eine feindliche Übernahme der besonderen Art.

#41 Kommentar von Tolkewitzer am 12. Mai 2020 00000005 14:20 158929320402Di, 12 Mai 2020 14:20:04 +0200

Gibt es auf so einem Containerschiff keinen Abfallcontainer?

#42 Kommentar von Charly1 am 12. Mai 2020 00000005 15:17 158929664903Di, 12 Mai 2020 15:17:29 +0200

Invasion wird nicht gestoppt!!!
Deutschland braucht mindestens 650.000 Flüchtlinge pro Jahr um die Schrumpfung der Deutschen Bevölkerung zu kompensieren!!!

#43 Kommentar von 18_1968 am 12. Mai 2020 00000005 15:37 158929782703Di, 12 Mai 2020 15:37:07 +0200

Irgendwo in einem Hafen des Landes Schutzsuchien überfielen jüngst Piraten ein Schiff.
Kann da keinen nennenswerten Unterschied erkennen.
In gesunden Zeiten hätte man das Gesindel über die Reling geleichtert. Leider ist das nicht mehr üblich, darum sollte jeder Käptn einfach wegschauen – dumm nur für echte Schiffbrüchige.

@Neunzehnhundertvierundachtzig 12. Mai 2020 at 09:06
„Die Männer kommen per Schiff, die Frauen mit dem Flugzeug.“

Samt gesamter Sippschaft. Bequem, kostenlos und zollfrei.

#44 Kommentar von Thomas_Paine am 12. Mai 2020 00000005 16:25 158930073704Di, 12 Mai 2020 16:25:37 +0200

PI: „Schutzsuchende“ bitte in Anführungsstrichen schreiben.

#45 Kommentar von Dortmunder Buerger am 12. Mai 2020 00000005 16:49 158930219904Di, 12 Mai 2020 16:49:59 +0200

Das BRD-Propagandafernsehen nennt es Seenotrettung. In Wirklichkeit ist es Piraterie. Oder glaubt jemand die Illegalen wären rein zufällig neben einem Schiff von ausgerechnet einer deutschen Reederei in „Seenot“ geraten? Dafür haben die Schlepperbanden gesorgt.

#46 Kommentar von Arthur Schramm am 12. Mai 2020 00000005 17:10 158930341205Di, 12 Mai 2020 17:10:12 +0200

Die Besatzung hätte ja des nachts den Kutter ankern können. Mit den Rettungsbooten verschwinden und fertig. Wo ist das problem…?

#47 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 17:28 158930450205Di, 12 Mai 2020 17:28:22 +0200

alles-so-schoen-bunt-hier 12. Mai 2020 at 12:49

Kleiner Tippfehler: seit ca. 622 gibt es diese privaten Mordbrenner- und Herrschaftsvorschriften des Herrn Mohammed, genannt Islam (nicht 822).

Danke für die Korrektur! Peinlich. Und das mir!

LG

#48 Kommentar von Babieca am 12. Mai 2020 00000005 17:35 158930494305Di, 12 Mai 2020 17:35:43 +0200

Die wurmen sich überall durch: Man sollte doch meine, daß sie im Ärmelkanal untergepflügt werden. Aber nein, es sind solche Massen, daß sie auch dort wie Zooplankton durchschlüpfen wollen:

[20]

#49 Kommentar von nicht die mama am 12. Mai 2020 00000005 18:27 158930804606Di, 12 Mai 2020 18:27:26 +0200

Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Besatzung eines Schiffes vor aufgefischten Schutzsuchenden Schutz suchen musste.

Warum weist man denen nicht einfach die Richtung zurück nach Afrika und lässt sie in Eigenverantwortung ihre gebuchte Minimalkreuzfahrt beenden?

#50 Kommentar von cruzader am 12. Mai 2020 00000005 18:28 158930809706Di, 12 Mai 2020 18:28:17 +0200

Gab es in der Ecke dort nicht irgendwo Scylla und Charybdis?

#51 Kommentar von Zuri Ariel am 12. Mai 2020 00000005 18:50 158930940106Di, 12 Mai 2020 18:50:01 +0200

„Weder Toiletten noch ausreichend Schlafkabinen waren an Bord, und so mussten sie „schutzlos und ohne Sanitäranlagen“ (NDR) im Freien übernachten.“

Solche Ferkel!
Da wird doch über die Reeling geschixxen! Oder gegen den Wind „Gepullert“!
Da, wo DIE herkommen, ist die ganze Landschaft um die „Dörfer“ ohnehin mit „Tretminen“ gepflastert …
(Weiß‘ ich von einem israelischen Eritreer, Soldat der IDF ….)

Sich aber dann beschweren!

Übrigens „… schutzlos“:
„Dixi- Klo“ wäre doch was! (… gibt’s hier auch. Auf Baustellen!). Vier „Mann“ gehen rein …

Shalom!

Z.A.

#52 Kommentar von Bohemund am 12. Mai 2020 00000005 18:51 158930950906Di, 12 Mai 2020 18:51:49 +0200

So, so 76 wilde Schatzsucher und drei verwegene Weibchen an Bord. Diese sind, wenn nicht schon längst, dann bestimmt jetzt alle geschwängert.

Allein schon aus sozialtechnischen Gründen (so schlau ist selbst der hartgesottenste Analphabet mit koranischem Hintergrund und aus Subsaharien, daß er/sie nicht wüßte, welcher Weg mitten in die Herzen und Geldbörsen dummländischer Gutmensch*nnen geht).

#53 Kommentar von bobbycar am 12. Mai 2020 00000005 19:08 158931051107Di, 12 Mai 2020 19:08:31 +0200

„Ein Schiff voller Schutzsuchender“

Jetzt ein Eisberg…

#54 Kommentar von Johannisbeersorbet am 12. Mai 2020 00000005 20:06 158931397908Di, 12 Mai 2020 20:06:19 +0200

So ist es halt, wenn man leichtsinnigerweise Anhalter mit zweifelhaftem Hintergrund mitnimmt.

Hoffentlich müssen wir nicht bald auch gelegentlich vor Schutzsuchenden Schutz suchen.

Hoffentlich dreht sich das Arbeitskarussell bald wieder auf Hochtouren, damit die Finanzierung gesichert ist.

#55 Kommentar von Keiler am 12. Mai 2020 00000005 20:58 158931709008Di, 12 Mai 2020 20:58:10 +0200

Komisch, dass diese Flüchtlinge immer nur dann in Seenot geraten, wenn ein Schiff Richtung Europa fährt UND das Schiff in keinem islamischen Land registriert ist. Habe noch nie gehört, dass diese Flüchtlinge von einem Schiff in gegensätzlicher Richtung hin zu ihrer islamisch/afrikanischen Heimat gerettet wurden.

#56 Kommentar von MOXX am 13. Mai 2020 00000005 06:47 158935245506Mi, 13 Mai 2020 06:47:35 +0200

@Zallaqa 12. Mai 2020 at 09:04
Haben diese Piraten eigentlich ihre Markenklamotten und Handys schon per Paket vorausgeschickt oder gedenken sie die Klamotten erst vom Geld des deutschen Steuerzahlers zu kaufen?
Dennoch sind diese schrägen Typen für eine Seereise denkbar schlecht gekleidet. Das nächste Containerschiff sollte als Rettungsmaßnahme seefeste Kleidung herunter schmeißen und ein paar Dosen Schweinefleisch. Dann ist aber auch genug geholfen.

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So etwas ähnliches dachte ich auch gerade.
Großes Schlauchboot mit ein paar Schwimmwesten, Klamotten, Wasser und Schweinefleischdosen in Nähe des „verseenoteten“ Kahns absetzen. Aufnahme an Bord des Schiffes nicht möglich, da weder überdachte Schlafplätze, noch sanitäre Anlagen in ausreichender Anzahl vorhanden sind.
Dosenöffner, um an das lecker Schweinefleisch zu gelangen ist nicht notwendig, da bekanntermaßen alle „Schutzsuchenden“ mit Messern ausgerüstet sind.
Rutscht einem Tollpatsch das Messer beim Dosenöffnen ab, hört man ein lautes : „Aua“ (bereits übersetzt). Alternativ könnte auch ein zischendes Geräusch zu vernehmen sein. Bis dahin dürfte sich das Containerschiff schon weit entfernt haben. Immerhin nimmt es doch längere Zeit in Anspruch, bis ergründet wurde (hunderte Male drehen und von allen Seiten betrachten), dass eine Dose auch geöffnet werden muss, um an den Inhalt zu gelangen. So ein Palaver von bspw. 79 Raketentechnikern, Chirurgen, Physikern u.ä., nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Vermutlich dürften sich bei Abschluss der Dosenöffnungsberatung weniger lebende Schutzsuchende im Boot befinden.

Jeder Leser dürfte sicher unzweifelhaft erkennen, dass es sich bei obig. Text eindeutig um Satire handelt.

P.S. Mir fällt auf, dass i.d.R. sog. Flüchtlinge permanent von Kreuzfahrern und/oder Containerschiffen aufgenommen werden, obwohl im Mittelmeer jede Menge Viehtransporter zwischen Europa und Nordafrika verkehren. Wollen die denn bei denen nicht mitfahren? Suchen sich denn die in Seenot (Lebensgefahr) geratenen ihre „Retter“ aus?

#57 Kommentar von MOXX am 13. Mai 2020 00000005 06:59 158935316006Mi, 13 Mai 2020 06:59:20 +0200

@Jakobus 12. Mai 2020 at 09:08

Und wer musste das Containerschiff von Müll, Kot, Spucke und Urin befreien?

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Wohl noch nie auf einem Schiff gewesen? Die ungebetenen Passagiere hielten sich auf dem Vorschiff auf. Also im Freien. C-Schlauch (wie die Feuerwehr sie hat) und Wasser Marsch. Ratzfatz ist alles wieder sauber.

#58 Kommentar von MOXX am 13. Mai 2020 00000005 08:32 158935877108Mi, 13 Mai 2020 08:32:51 +0200

@Cracker 12. Mai 2020 at 09:26

………… Wenn man ihm dann mitteilen wird, wieviele der Container aufgebrochen und/oder beschädigt sind, wird wahrscheinlich nochmal ganz viel „versteh ich alles nich“ in ihm aufkommen.

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Blödsinn.
Leere Container sind unverschlossen. Beladene werden mittels eines sog. Siegels verschlossen. Hierbei handelt es sich um einen etwa bleistiftdicken Stahlbolzen (spezial gehärtet), sowie eine dazu gehörende Kappe. Beide Teile sind mit Kunststoff ummantelt und jeweils mit einer identischen Nummer versehen. Diese ist den Zollpapieren eingetragen und wird auch spätestens beim Verlassen des Zielhafens (ggfls. auch vom Zoll) kontrolliert.
Die Containertüren werden mittels dieses Siegels, welches zusammen gesteckt wird und einrastet (ein Öffnen ist nunmehr unmöglich) gesichert. Zum Öffnen der Türen MUSS das Siegel zerstört werden. Ohne Bolzenschere oder Flex besteht kaum eine Möglichkeit, was ja auch Sinn der Sache ist.

Haben Sie schon mal einen Container per Hand-(Werkzeug) beschädigt? Dann sind sie reif für das Guinnessbuch. Auf den Dingern können Sie bis zum Tennisarm mit nem Hammer drauf rum kloppen. Die Büchse lacht nur drüber. Das ist doch keine Coladose.

Kleines Praxisbeispiel. Verladung von Baumstämmen in Container. Ein Langholz-LkW mit Ladekran greift mit der sog. „Baumklammer“ einen Stamm. Schiebt diesen ein Stück in den Container. Fasst nach, hebt an und schiebt ihn nun mit Schmackes bis vorn an die Stirnwand. Ertönt ein Bumms, stößt er vorn an und liegt gut. Kann bei einer evtl. Vollbremsung des LkWs nicht nach vorn schießen. Ungeübte Kranführer meines es manchmal zu gut. Gelegentlich beult die vordere Stirnwand nach außen. Die Beule kann durchaus schon mal bis zu einem Meter herausragen. So wird der Container im Hafen allerdings nicht angenommen. Nach Beendigung der Verladung knickt der LkW-Fahrer in solch einem Fall seinen Zug ein. Nun steht die Zugmaschine schräg vor dem Container und der Bereich vor diesem ist frei. Der Kranführer schnappt sich einen möglichst dicken Baumstamm (eine hundert Jahre alte Buche in 11.50 m Standardlänge wiegt mehrere Tonnen). Der wird nun mit Schwung von außen gegen die Beule gerammt. In aller Regel genügen drei bis vier „boing boing“ und die Beule ist weg. Das wars und tschüß….
Wie gesagt, sind ja keine Coladosen.

@Tolkewitzer 12. Mai 2020 at 14:20
Gibt es auf so einem Containerschiff keinen Abfallcontainer?

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In XXL für 80 Müllsäcke?

@Babieca 12. Mai 2020 at 17:35
Die wurmen sich überall durch: Man sollte doch meine, daß sie im Ärmelkanal untergepflügt werden. Aber nein, es sind solche Massen, daß sie auch dort wie Zooplankton durchschlüpfen wollen:
[20]

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Wenn sie denn überhaupt rüber kommen, haben sie das ausreichend motorisierte Boot. Im Ärmelkanal wechselt die kräftige Strömung alle 12 Stunden. Das hat mit (laienhaft formuliert) Ebbe und Flut zu tun. Ungeheure Wassermassen strömen durch den Flaschenhals „Kanal“ vom Atlantik in die Nordsee. Um danach wieder zurück zu fluten.

War das denn nicht erst letztes Jahr. Hat ein Neecher sich eine Schwimmweste aus Plastikflaschen gebastelt und wollte von Calais (France) nach England schwimmen. Ich meine, in der Nähe von Zeebrugge (Belgien) hat man ihn dann ersoffen (wahrscheinlich auch erfroren) am Strand gefunden. Ein paar Stunden früher oder später wäre er in die andere Richtung auf Nimmerwiedersehen im Atlantik verschwunden.

Das Mittelmeer ist „nicht ohne“. Aber Atlantik und Nordsee (nennt man nicht umsonst Mordsee) zu unterschätzen – das endet ganz schnell tödlich.

Diese Leute kennen sich mit Sand aus. Aber nicht mit Wasser.