Bild aus dem Golf von Oman: Auch die iranische Marine trifft gelegentlich ein Ziel, in diesem Fall allerdings eines ihrer eigenen Schiffe, die „Konarak“.

Von MANFRED ROUHS | Ein Seemanöver im Golf von Oman sollte die Stärke der iranischen Marine demonstrieren, wurde aber zu einem Debakel für die Mullahtruppe, das nach offiziellen Angaben aus Teheran 19 Todesopfer forderte. So meldet es jedenfalls die „Bild“-Zeitung. Was war da los?

Ein 47 Meter langes iranisches Schiff, die „Konarak“, setzte im Golf von Oman Übungsziele aus, die von anderen Einheiten der iranischen Marine beschossen werden sollten. Zum Einsatzverband gehörte die iranische Fregatte „Jamaran“, die mit Raketen zur Bekämpfung von Seezielen ausgerüstet ist.

Der Iran hat, wie wir wissen, die Raketentechnik nicht erfunden, und so gab es bei deren Anwendung offenbar Probleme. Eines der Geschosse der „Jamaran“ traf jedenfalls nicht das anvisierte Übungsziel, sondern die „Konarak“, die daraufhin in Brand geriet, sank und 19 Menschen mit in den Untergang riss.

Der britische Nahostexperte Kyle Orton macht die schlechte Ausbildung der iranischen Marinesoldaten für das Debakel verantwortlich. Sie hätten der „Konarak“ nicht genug Zeit gegeben, sich von den Übungszielen zu entfernen, heißt es den Angaben zufolge.

Erst im Januar hatten iranische Revolutionsgardisten versehentlich über Teheran eine ukrainische Passagiermaschine mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen. 178 Menschen verloren ihr Leben.

Iranische Soldaten hantieren offenbar mit Waffen, von deren Anwendung sie zu wenig Ahnung haben. US-Präsident Donald Trump kündigte an, die US-Streitkräfte würden die iranische Marine „aus dem Wasser schießen“, falls sie versuchen sollte, den Golf von Oman für den internationalen Schiffsverkehr zu sperren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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109 KOMMENTARE

  1. An Bord eines iranischen Kriegsschiffes würde das bobbycar als alter Seemann gerne mal Mäuschen spielen.
    Mich würde das vermutlich wieder an die Silvesternacht 2015 in Köln erinnern, wo Raketen gegen den HBF und den Dom flogen…

    Die können noch nichtmal Spargel stechen. Geschweige denn in See stechen.

  2. Vor kurzem versenkte sich doch ein venezolanisches Kriegsschiff selbst beim Versuch, ein deutsches (gepanzertes) Kreuzfahrtschiff zu rammen. Irgendwie scheint Seekriegsführung nichts für Drittweltstaaten zu sein.

  3. Weiß jemand, von wem die iranische Marine diese Fregatte bekommen hat?
    Oder haben sie sie selbst gebaut?

    🙂

  4. Das kann Trump auch lassen, das machen die Idioten schon selbst. Zuerst ballern sie ihr eigenes Flugzeug ab jetzt ihre Marine, wenn wir Glück haben kommt als nächstes noch der Dämliche Ali Al Chamenei an die Kasse. (Übrigens ist Theoretisch nur der Vize. Der wahre FÜHRER in diesem Verbrecherstaat ist der Islamische Messias der Mahdi. In der Bibel auch bekannt als der Antichrist:)

  5. Hat Steini schon kondoliert und der Mini-Minister schon Ersatz durch deutsches Schnellboot versprochen?

  6. Die Iraner denken sich: Jetzt haben wir zwar ein Schiff weniger, aber dafür ein U-Boot mehr.

  7. Solche hochentwickelte Waffen sind nichts für Kameltreiber. Krummdolch, Lanze und Holzspeer ist das höchste der Gefühle. Das kann ja ein lustiger Bürgerkrieg in Deutschland werden, wo die Musels bis an die Zähne bewaffnet sind mit vollautomatischen Waffen.
    Gut das die Mutter aller Musels vorgesorgt hat und den dummen Michel auch noch das letzte Küchenmesser abgenommen hat. So kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Im Zweifelsfall werden Muttis Volksunterdrückungseinheiten, den Kameltreibern sicher helfend zur Hand gehen.

  8. bobbycar 11. Mai 2020 at 19:32
    Weiß jemand, von wem die iranische Marine diese Fregatte bekommen hat?
    Oder haben sie sie selbst gebaut?

    Wahrscheinlich haben die Deutschen die Fregatte für den Iran gebaut, damit diese durch das U-Boot, dass Deutschland für Israel gebaut hat, versenkt werden kann.

  9. Ich will mit lieber nicht vorstellen, wie dilettantisch damals von beiden Seiten der Krieg zwischen dem Irak und dem Iran geführt wurde. Die mit Satellitenaufnahmen dürften damals bei der NATO manches mal für Kopfschütteln oder gar Lachkrämpfe gesorgt haben.

  10. Das Leben kann so einfach sein, gebt den Mullas doch endlich die Bombe.

  11. Raketen, Messer, Schere Licht sind für die Iraner nicht! Etwas umgewandelter Kinderreim!!

  12. Ein bissken Schwund ist bei jeder Sache….Steinmeier wird sicher Beileidsbekundungen an seine Freunde, das Mullahregime senden, im Namen des Deutschen Volkes, dessen Staatsoberhaupt er nur noch rein proforma auf dem Papier ist, das diese aber gewiss nicht teilt, schätze ich mal…..

  13. Das_Sanfte_Lamm 11. Mai 2020 at 19:52
    Ich will mit lieber nicht vorstellen, […]

    mit mir

  14. Der gute Mensch in mir war traurig wegen den Toten Soldaten.
    Sammle Karmapunkte.
    Dann las ich den typischen Trumpspruch:
    „..die US-Streitkräfte würden die iranische Marine „aus dem Wasser schießen“
    Ich habe, ob der einfachen Wahrheit, kurz laut gelacht und das Neugeborene
    zwei Etagen unter mir fing an zu schreien.
    …alle Karmapunkte weg -.-

  15. Tja, ist wohl nicht nötig, die „aus dem Wasser zu schießen“. Musel sind sich selbst noch immer die größten Feinde. Und das ist unser Glück.

  16. Seit Alle herzlich gegrüsst,
    hier in Deutschenlande oder Germoney sind überall ,konstruktive Notfallpläne verrätig. Das betrifft zudem, den Abschuss der Konarak. Die Jacht stammte ursrünglich aus den vereingten Königreich. Aktuell ist UK aus der EU ausgeschieden und somit wird Deutschland neue unsinkbare militärbasen finanzieren , inclusive atomarer Bestückung. Das entspricht der Ansicht , unserer aktuellen Verteitigungsministerin. Schon 27 Minuten nach diesen Treffer der Konarak, sind sich Euer Durchlaucht Dr. Angela Dorothea Merkel, Barones Ursula Gertrud von der Leyen, die Kreditanstalt für Wiederaufbau- KFW und die UNO einig, über das Dosssier eines “ bilateralen “ Geschenks an die Mullahs.
    Wir real Steuereinzahlenden/XX jubeln zukünftig an den Wochenenden, in verschiedenen Städten mit gewissen Parolen, wie das in Berlin passierte – OHNE FOLGEN.
    Ich erfreue mich dieser Nachricht, die eindeutig beweisst :
    WISSEN IST MACHT – nicht wissen macht nicht`s
    Seien noch weitere konstruktive Ereignisse aus diesen Wohlstandsland zu verzeichnen- Allahs Kackbar

  17. bobbycar 11. Mai 2020 at 19:32
    Weiß jemand, von wem die iranische Marine diese Fregatte bekommen hat?
    Oder haben sie sie selbst gebaut?

    Das wird wahrscheinlich noch ein Restbestand aus Zeiten des Schahs gewesen sein, die mit Sicherheit in einem westlichen Land produziert wurde.

    Kaum eine Waffengattung ist derart komplex wie eine Seekriegsflotte.
    Man muss sich nur mal vor Augen halten, wie Alfred von Tirpitz innerhalb von 8 Jahren faktisch aus dem Nichts eine leistungsfähige Seekriegsflotte schuf und man vergleiche das mit Mullah Abdullah wolle mit tiefergelegte Dreier voll krass Seemacht sein.

  18. Wenn ich Trump wäre, bekäme ich es jetzt mit der Angst zu tun. Überlegt doch mal! Wenn der Iran ein mühelos ein Schiff treffen kann, das nicht mal 50 Meter lang ist, dann trifft er alle größeren mit Leichtigkeit!

  19. Ich bin dagegen hier alle Perser als Idioten darzustellen. Friendly fier hat es schon immer über alle Nationen gegeben – shit happens. Ich kann mich noch daran erinnern daß die irakischen Aggressoren sehr überrascht waren daß die Iraner, allen voran die Luftwaffe Piloten, also ein High-Tec-Beruf, ihr Land mutig und toll verteidigt haben. Leider hat die Islam-Scheiße dieses intelligente Volk so in diesen Shithole- Grund gezogen.

  20. Wokker 11. Mai 2020 at 20:10

    Leider hat die Islam-Scheiße dieses intelligente Volk so in diesen Shithole- Grund gezogen.
    ——————————-
    Mit der Intelligenz kann’s nicht so weit her sein, wenn man sich in den islamischen Shithole-Grund ziehen läßt – obwohl, ein, mir sehr bekanntes Land (weil ich da wohne), macht sehenden Auges z.Z. den gleichen, fatalen Fehler.

  21. Nicht nur das versenkte Schiff, auch die Fregatte hat die Übungsziele großzügig ausgelegt.

  22. Och … es geht noch viel einfacher , war es Norwegen oder Schweden , die eine Frau auf einer neuen Korvette das Kommando über das Kriegsschiff anvertraute um dann dieses Schiff sofort auf einen Felsen auflief und es sich selbst zu versenken . Obwohl in Sie sich in gut vermessenen heimatlichen Gewässer befand .
    Frauenquote war wichtiger als Erfahrung .

  23. trotz meiner kritik und ideologischen feindschaft zum mullah-regime (vulgo „hasz“)
    sende ich den ueberlebenden und angehoerigen mein beileid als mensch.

    „The Konarak was built in 1988 at the K. Damen shipyards …
    It was ordered and purchased before the 1979 Iranian Revolution“
    https://en.wikipedia.org/wiki/Iranian_support_vessel_Konarak

    wieso liefert das eu und nato mitglied holland wehrtechnik an die mullahs ?
    waren diesmal deutsche ruestungsgueter nicht gut genug ?
    immerhin hat der iran noch seakings und f15 aus schah zeiten.

  24. Na ja immerhin hat die iranische Marine ja getroffen. Dennoch sehe ich da noch ein wenig Optimierungspotential.

  25. Wokker 11. Mai 2020 at 20:10
    Ich bin dagegen hier alle Perser als Idioten darzustellen. Friendly fier hat es schon immer über alle Nationen gegeben – shit happens. Ich kann mich noch daran erinnern daß die irakischen Aggressoren sehr überrascht waren daß die Iraner, allen voran die Luftwaffe Piloten, also ein High-Tec-Beruf, ihr Land mutig und toll verteidigt haben. Leider hat die Islam-Scheiße dieses intelligente Volk so in diesen Shithole- Grund gezogen.

    Die Landheere beider Seiten kämpften noch nach den europäischen Standards des Ersten Weltkrieges – mit dem Resultat, dass man sich wie 1916 in Europa am Ende nur noch in Schützengräben hockend gegenüberlag.
    Das muss damals für westliche Militärbeobachter wie ein Museumsbesuch gewesen sein, zu Lande noch derart antiquierte Militärtaktiken live zu sehen.

  26. Mein ehemaliger Chef würde sagen „da tut sich ein Schulungsbedarf auf“. Ich hoffe nur, daß unseren gendergerechten Panzern mit eingebautem Kreißsaal demnächst nicht auch unbedrängt das Rohr platzt. Ich meine, eigentlich ist so ein Riesenpenissymbol im besten Deutschland aller Zeiten ohnehin nicht mehr tragbar.

  27. Der hat sich vielleicht gedacht „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“

  28. Dortmunder Buerger 11. Mai 2020 at 19:41

    Wir sollten lieber nicht zu laut lachen. Bei der Bundesmarine wäre es vermutlich kaum besser gelaufen.

    Da mus sich Ihnene vehemend widersprechen.
    Sie wollen mir doch nicht erzähen dass die Bundesmarine nach dreißig Jahren Kaputtsparens noch ein einziges Kriegsschiff mit funktionierendem Geschütz hat. Bei denen funktioniert nichts mehr. Dafür hat drei-Wetter-Taft-Uschi schon gersorgt.

  29. @ der Esel – das Symbol von Unterwerfung 11. Mai 2020 at 19:58
    „…den Abschuss der Konarak. …“

    meine herrschaftszeiten: wie waers vor posten allerlei bizarrer vermutungen
    und wohlfeiler haeme aufgrund nichtwissen ueber tod von 19 menschenleben
    mit einem mindestmass selbstinformation : google iranian navy, suche bei wiki,
    lese, verstehe, schreibe fakten, die dort noch nicht geschrieben wurden.
    sonst reicht ein link.

    fehler passieren, wer von uns fehlerfrei lebt, werfe den ersten stein (jesus).
    der verlust unschuldiger menschen durch nachlaessigkeit ist immer tragisch.

  30. Friedhofsgemuese 11. Mai 2020 at 19:29


    Irgendwie scheint Seekriegsführung nichts für Drittweltstaaten zu sein.

    ——————————–

    Das werdende Drittweltland Norwegen hat 2018 sein teuerstes und modernstes Kriegsschiff zu den Fischen geschickt! (Helge Ingstad – 500 Mio EUR Baukosten)

  31. Es kommt, wie es kommen muss!

    Auch diese zukünftigen Verbrechen werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Uunterstützung des Merkelregimes und allah CDU-MitgliederInnen:

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article207898223/Gastronomie-in-der-Krise-die-Stunde-der-Clans.html

    CORONA-LOCKDOWN
    Gastronomie in der Krise – die Stunde der Clans?

    Kneipen und Clubs sind von der Corona-Krise besonders betroffen. Experten befürchten, dass kriminelle Gruppen die Not der Gastronomen für ihre Aktivitäten nutzen. Ganze Kneipenquartiere mit gewachsenen Strukturen drohen zu Hochburgen von Kriminellen zu werden.

  32. Merklich ruhig geworden um die Berichterstattung über den Angriff auf das ZDF Heute-Show Team in Berlin, nicht wahr?

    Ich empfehle dazu den heutigen Welt+ Artikel auf welt.de. Da findet sich der Grund. Antifa Schläger aus gutem schwäbische Hause… Für Spiegel, TAZ, Süddeutsche und Frankfurter-Rundschau ist damit die Berichterstattung beendet.

  33. Matrixx12 11. Mai 2020 at 20:49
    Merklich ruhig geworden um die Berichterstattung über den Angriff auf das ZDF Heute-Show Team in Berlin, nicht wahr?

    Ich empfehle dazu den heutigen Welt+ Artikel auf welt.de. Da findet sich der Grund. Antifa Schläger aus gutem schwäbische Hause… Für Spiegel, TAZ, Süddeutsche und Frankfurter-Rundschau ist damit die Berichterstattung beendet.

    Man muss nur versuchen, sich die umgekehrte Situation vorzustellen;
    Diese Schlägerbanden (etwas anderes sind die nicht) hätten „alte weisse Männer“, „Verschwörungstheoretiker“ oder gar „Nazis“ durch die Strassen gehetzt, mit Totschlägern traktiert und noch mit Füßen auf sie eingetreten, wenn sie bereits am Boden liegen.
    Kabelka hätte noch daneben gestanden, sie angefeuert und Welke würde sich in seiner Sudel-Sendung darüber lustig machen und die Opfer eingespielten Lachern ein zweites mal demütigen.
    Nee, lass mal – es hat keine Falschen getroffen

  34. Nachtrag:
    „Zudem hat sich gezeigt, dass die wasserdichten Abteilungen der Fregatte konstruktionsmäßig nicht den Sicherheitsstandards zur Schadensbegrenzung (Wassereinbruch) entsprechen. Norwegens Marine befürchtet, dass die vier anderen Fregatten der “Fridtjof Nansen”-Klasse ähnliche Konstruktionsmängel wie die “”Helge Ingstad” aufweisen könnten.“

    Die haben nicht nur ihr teuerstes Stück Kriegsgerät weggeschmissen, sondern auch ein Konstruktionsproblem mit der ganzen Schiffsklasse. (Wenigstens vertrauen die Mullahs ihre Schiffe nicht Frauen an.)

  35. Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 11. Mai 2020 at 20:43

    Das werdende Drittweltland Norwegen hat 2018 sein teuerstes und modernstes Kriegsschiff zu den Fischen geschickt! (Helge Ingstad – 500 Mio EUR Baukosten)

    Seestreitkräfte und Luftwaffen sind hochkomplexe Waffengattungen, in denen vom Mechaniker, die Funker und selbst ein „Tankwart“ nur Leute mit einer gewissen Mindestbildung tätig sein dürfen, die Auswahlverfahren durchlaufen müssen, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.
    Schraubt man diese Anforderungen kontinuierlich nach unten, um etwa auch durch Quotenregelungen diskriminierten und benachteiligten Minderheiten eine Chance zu geben, bracht man sich nicht zu wundern, wenn solche Dinge geschehen.

  36. @ LEUKOZYT 11. Mai 2020 at 20:42 ,
    einen angenehmen Guten Abend,
    der Tod von Menschen ist jedesmal tragisch, zudem Militärgerätschaften verwendet wurden.
    Hier in dem Land, wo wir derzeit Leben, mussten mehr wie 19 Menschen Ihr Leben lassen.
    Beispiele Wie Herr Brunner, Jonny K. und so weiter… – Google hilft weiter…..
    Im “ wirtschaftarmen “ Iran, die weder in Infrastruktur, Schulen, Hospitale, Wirtschft investieren,
    Ausgaben stest für Kriegsgeräte verwenden, hält sich meine Trauer in Grenzen. Das wurde
    in 40 Jahren abgewirtschaftet und die politische Islamisierung ist erster Stellenwert.
    Zurück zum Thema :
    Hier in der Heimat trauer ich um jedes Leben , das abgemessert wurde, vergewaltigt oder gar verstimmelt wird.
    Auch lernen hier die Damen das fliedgen aus Fenstern oder Balkone. Ein zusätzliche Anmerkung :
    Inm Bahnhof , wird auch im beisein des Kindes, der Kopf abgetrennt ( Hamburg)
    Nun, warum soll ich die Ehrenmenschen bemitleiden, die freiwillig zur Marine sind und durch eigene Inkompetenz
    starben und uns nur wie ungläubige Schwein betrachten.
    Wünsche weiterhin einen ruhigen , besinnlichen Abend

  37. @Dortmunder Buerger, 11. Mai 2020 at 19:41:
    „Wir sollten lieber nicht zu laut lachen. Bei der Bundesmarine wäre es vermutlich kaum besser gelaufen.“
    – – – – –
    Da bin ich nicht sicher. Auslaufen und eine Rakete abfeuern, die ein Ziel, wenn auch ein falsches trifft, sie überschätzen Flinten-Uschis Erbe. Es soll dort aber mittlerweile, unter einer Frau vom Fach, alles blitzeblank geputzt sein.

  38. Das_Sanfte_Lamm 11. Mai 2020 at 21:00

    Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 11. Mai 2020 at 20:43

    Das werdende Drittweltland Norwegen hat 2018 sein teuerstes und modernstes Kriegsschiff zu den Fischen geschickt! (Helge Ingstad – 500 Mio EUR Baukosten)

    Seestreitkräfte und Luftwaffen sind hochkomplexe Waffengattungen, in denen vom Mechaniker, die Funker und selbst ein „Tankwart“ nur Leute mit einer gewissen Mindestbildung tätig sein dürfen, die Auswahlverfahren durchlaufen müssen, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.
    Schraubt man diese Anforderungen kontinuierlich nach unten, um etwa auch durch Quotenregelungen diskriminierten und benachteiligten Minderheiten eine Chance zu geben, bracht man sich nicht zu wundern, wenn solche Dinge geschehen.

    ———————————————————–

    Ich meine nur, bei den Mullahs wird das auch ein Schmunzeln ausgelöst haben. Und zwar nicht aus Schadenfreude, sondern wegen dem Feminismusquatsch. Das Schiff war immerhin ein feministisches Vorzeigeprojekt. (MbMn ist es pervers, Frauen für den Krieg auszubilden.)

  39. Tja, dieses „Isch masch disch Rakete“ kommt davon, wenn man falsch durchs Fernglas guckt.

  40. Dortmunder Buerger, 11. Mai 2020 at 19:41:

    Wir sollten lieber nicht zu laut lachen. Bei der Bundesmarine wäre es vermutlich kaum besser gelaufen.

    Das bezweifle ich.
    Mit Urschels oder Frau Högls ….ääähhh….“Wattebäuschchen“ kann man kein Schiff versenken.

  41. Dortmunder Buerger, 11. Mai 2020 at 19:41:

    Wir sollten lieber nicht zu laut lachen. Bei der Bundesmarine wäre es vermutlich kaum besser gelaufen.

    Das bezweifle ich.
    Mit Urschels oder Frau Högls ….ääähhh….“Wattebäuschchen“ kann man kein Schiff versenken.

  42. Das_Sanfte_Lamm 11. Mai 2020 at 19:52
    „Ich will mit lieber nicht vorstellen, wie dilettantisch damals von beiden Seiten der Krieg zwischen dem Irak und dem Iran geführt wurde. Die mit Satellitenaufnahmen dürften damals bei der NATO manches mal für Kopfschütteln oder gar Lachkrämpfe gesorgt haben.“

    Eher nicht. Die Kamelvölker waren z. B. gut im Minenräumen.
    Machten die mit ihren Kindern, einige tausend.
    Die bekamen vorsorglich einen kleinen Plastik- „Schlüssel zum Paradies“, da haben die gleich mal eine halbe Million von den Dingern in Taiwan bestellt gehabt.
    Weil die lieben Kleinen aber manchmal nicht mehr zum Bestatten zusammenwaren (wörtlich !), wickelte man sie in Decken oder Teppiche (handgeknüpft ?), und ließ sie sich über das Minenfeld rollen.

    Also Kriegführung nehmen die Kamelis wirklich sehr ernst.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Basidsch-e_Mostaz%27afin

    https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-69790589.html

  43. Schade das nicht gerade die „tollkühne Kapitänin Rackete“ mit ihrem Negermuseltransporter im Übungsgebiet kreuzte..oder der Seelenverkäufer von Bettfurz-Schwachstrohm..naja die Übung ist ja noch nicht zu Ende..

  44. Dortmunder Buerger 11. Mai 2020 at 19:41; Glaub ich nicht, die hätten wahrscheinlich keine 2 schwimmfähigen Schiffe aufzubieten, so dass die irgend ein abgewracktes Fischerboot als Ziel bräuchten.

    Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 11. Mai 2020 at 21:00; Friedhof ist der richtige Vorname für so nen Pott.

  45. Wenn die üben, sollte man viel Abstand halten.

    Sollten die mal versuchen, Tel Aviv zu treffen, legen die vermutlich Teheran in Schutt und Asche … muhaha

  46. Für mich keine Überraschung, da Kuffnucken nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind!

  47. LEUKOZYT 11. Mai 2020 at 20:42
    @ der Esel – das Symbol von Unterwerfung 11. Mai 2020 at 19:58
    „…den Abschuss der Konarak. …“

    meine herrschaftszeiten: wie waers vor posten allerlei bizarrer vermutungen
    und wohlfeiler haeme aufgrund nichtwissen ueber tod von 19 menschenleben
    mit einem mindestmass selbstinformation : google iranian navy, suche bei wiki,
    lese, verstehe, schreibe fakten, die dort noch nicht geschrieben wurden.
    sonst reicht ein link.

    fehler passieren, wer von uns fehlerfrei lebt, werfe den ersten stein (jesus).
    der verlust unschuldiger menschen durch nachlaessigkeit ist immer tragisch.

    Ach Gottchen. Also für die sind Ungläubige jedenfalls keine Menschen von auch nur geringstem Wert und jeder weniger ein Grund zum Feiern. Die können mich mal, und wenn sich ein paar von denen aus Versehen gegenseitig versenken, braucht mir auch keiner mit Jesus zu kommen.

  48. Die Häme hier finde ich beschämend. Auch bei NATO Manövern gibt es Tote. Da sind 19 Menschen ums Leben gekommen im Dienst für ihr Land, statt woanders auf der Welt Rundumversorgung für umsonst zu suchen! Vielleicht sind Kinder zu Halbwaisen geworden. Keiner kann was dafür, wo er hineingeboren ist. Respekt für die Toten bitte.

  49. Iran versenkt eigenes Schiff?
    Wahrscheinlich werden die Mullahs noch behaupten, dass die phösen Juden ihre Computer manipuliert hätten…?!!

  50. Das ist ja fast so, als wenn die AntiFa das ZDF verprügelt
    ———————–
    Oder Angela Dorothea das deutsche Volk.

  51. wald Harms 12. Mai 2020 at 06:33
    Das ist ja fast so, als wenn die AntiFa das ZDF verprügelt
    ———————–
    Oder Angela Dorothea das deutsche Volk.
    ———————–
    ———————–
    Das die was mit Deutschland zu tun hat, glaube ich nicht

  52. Berta 12. Mai 2020 at 01:56

    Die Häme hier finde ich beschämend. Auch bei NATO Manövern gibt es Tote.

    – Wann gab es wo bei welchem Nato-Manöver (nicht Einsatz!!!!) massenhaft Tote durch Friendly Fire?

    – Warum sind Kuffnucken-Staaten selbst im beflissenen formellen Nachahmen westlicher Militärs (Cargo-Cult) Vollvergaser?

    – Warum resignieren eher über kurz als lang alle westlichen (im Fall D von der deutschen Regierung geschickten!) Militärausbilder in Kuffnuckistan (Afrika bis Gesamtislamien, siehe deutsche Soldaten in UN-Missionen von Afghanistan bis Mali), weil sie den dortigen Lebensformen und ihrer Brutalo-Lebensweise (egal ob „unterdrückt“ oder „Unterdrücker“) genau deswegen, weil sie denen, den Einheimischen, galaxienweit am Arm vorbeigehen?

  53. Nun ja… beim Angriff der Türken auf Zypern , versenkte die türkische Luftwaffe ihren eigenen Zerstörer .

  54. Fairmann 11. Mai 2020 at 21:04

    @ Johann

    Kannst du uns bitte helfen?

    Matrixx12 11. Mai 2020 at 20:49

    Antifa-SA aus Heilbronn hat ZDF-team angegriffen, einer der Schläger ist sogar Boxkampftrainer in Heilbronn:

    Angriff auf „heute-show“-Team
    Aus der heilen Welt zum Prügeln nach Berlin
    Stand: 15:23 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

    Bei einem brutalen Angriff auf das „heute-show“-Team am 1. Mai in Berlin wurden ein Kameramann und ein Tonmann zusammengeschlagen. Der Generalstaatsanwalt geht von einer geplanten Tat aus. Die Spurensuche führt zu zwei Verdächtigen aus gutem Hause.
    141

    Noch wollen, noch können sie nicht darüber sprechen, was ihnen geschah. Und so spricht ihr Chef für sie. Harald Ortmann ist Geschäftsführer der Berliner „TV United GmbH Film- und Fernsehproduktion“, die für Sender wie das ZDF, RTL und ProSiebenSat.1 arbeitet.

    Es waren sein Kameramann und sein Tonmann, die am 1. Mai zusammengeschlagen wurden, unweit vom Alexanderplatz. Seitdem kommt Ortmann kaum mehr zum Arbeiten, die juristischen und sonstigen Folgen des Überfalls auf seine Leute beschäftigen ihn.

    „Meine Mitarbeiter, ein Kamera- und ein Tonmann, haben erhebliche Verletzungen erlitten“, berichtet er. „Ich gehe davon aus, dass sie mehrere Wochen nicht arbeiten können. Beide stehen unter Schock.“ Am Abend des 1. Mai wurden sie aus dem Krankenhaus entlassen, seither sind beide in ambulanter Weiterbehandlung.

    Und es hätte noch schlimmer kommen können, sagt Ortmann: „Die Täter haben mit ihren Tritten und Schlägen gegen den Kopf der Opfer billigend in Kauf genommen, dass diese lebensgefährlich verletzt werden können.“ Demnächst werde man entscheiden, in welcher Form seine Firma Strafantrag stelle. „Dass wir Strafantrag stellen werden, steht außer Frage.“

    Wer tut so etwas, wer geht so brutal auf Menschen los? Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen 15 Tatverdächtige. Sechs seien den Behörden bekannt, zwei habe der Staatsschutz dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Bei einer Person gebe es ein Indiz, dass sie zur sogenannten Antifa gehöre.

    Das Motiv der Angreifer sei noch unklar. Der Generalstaatsanwalt geht aber davon aus, dass die Aktion geplant war und das TV-Team gezielt angegriffen worden sei.
    Schläge und Tritte – auch gegen den Kopf

    Zeugen, die anonym bleiben möchten, schildern WELT AM SONNTAG den Überfall so: Urplötzlich sei es passiert, ohne Worte. Das Team habe Pause gemacht nach einem Dreh. Der Tonmann, Anfang 20 und von schlanker Statur, sei auf einmal blitzschnell und ohne vorherige Ansprache attackiert worden.

    Er habe sich verteidigt, er und der Angreifer seien zu Boden gegangen. Der habe laut „Hilfe“ geschrien. Daraufhin seien mehrere Mittäter herbeigeeilt, hätten den Tonmann ins Gesicht geschlagen und ihn getreten, auch gegen den Kopf.

    Ähnlich sei es seinem Kollegen ergangen, dem 50-jährigen Kameramann. Der Kabarettist der „heute-show“, für die man drehte, Abdelkarim, habe die Polizei rufen können.

    Auch er betont das Überfallartige der Tat. „Ratzfatz“ sei es gegangen, sagte er der „heute-show“ danach. Das Team sei „im Feierabendmodus“ gewesen, als 15 bis 20 schwarz vermummte Personen „mit Hochgeschwindigkeit“ auf sie zugerannt seien. Abdelkarim vermutet Vorsatz: „Das sah schon sehr ausgespäht aus.“ Fluchtfahrzeuge hätten bereitgestanden. Noch einmal, wer tut so etwas, wer ist dabei?

    Um Antworten auf diese Frage zu suchen, hilft es, Berlin zu verlassen. Knapp 610 Kilometer vom Alexanderplatz entfernt liegt ein süddeutsches Kleinstadtidyll im sonnig-milden Frühlingsglanz. Schwaigern bei Heilbronn, der Markt ist wie leergefegt. Rechts die Metzgerei Schweizer, links die Kreissparkasse, rundum Weinberge.

    Hier lässt es sich leben, das bezeugen die Reihenhäuser und Gärten der 11.500 Einwohner. Etliche arbeiten im nahen Audi-Werk oder bei einem der vielen Zulieferer. Eine gutsituierte schwäbische Welt. Gründe für Straßenkampf? Hier eher nicht.

    Von hier aber kommen zwei der sechs Personen, die unweit des Tatorts festgenommen und dann verhört wurden: nach Informationen von WELT AM SONNTAG sind es die Geschwister Miriam und Simon S., 27 und 25, aus dem Landkreis Heilbronn. Die vollständigen Namen liegen der Redaktion vor. Bilder auf Nachrichtenportalen zeigen Bruder und Schwester in Handschellen am Boden sitzend. Und Fotos, wie sie nach ihrer Vernehmung offenbar scherzend die Wache verlassen, in beigefarbenen Pullis und Hosen, bereitgestellt von der Polizei.

    Noch wird untersucht, welche konkrete Rolle die Sechs bei der Tat spielten. Berliner Ermittler stellten eine Erkenntnisanfrage beim Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg zu den Geschwistern S. Demnach lägen keine registrierten einschlägigen Vorstrafen vor. Bezüge zur linken Szene seien aber erkennbar.

    Recherchen zeigen: Die Geschwister hatten auch Kontakt in linksextreme Kreise. Das Phänomen ist nicht neu. Seit den Achtzigerjahren führt eine vielspurige Autobahn aus den bürgerlichen Zonen des Landes in die Straßenkämpfe von Berlin. Schon in West-Berlins besetzten Häusern wurde viel Schwäbisch gesprochen.

    Wie weit dieses irre Berlin mit seinen Club- und Maiexzessen von hier weg ist, merken die Eltern der Geschwister sieben Tage nach dem 1. Mai. Erst durch WELT AM SONNTAG erfahren sie von der mutmaßlichen Verwicklung ihrer Kinder in die Attacke.

    Ihr Onkel auch, der ein Geschäft dort betreibt. Er sieht sich die Fotos der Festgenommenen auf dem Handy genau an. „Ja“, bestätigt er verdutzt, „das sind die beiden“. Simon S. sei kurz vor dem 1. Mai in Schwaigern gewesen. Er habe angekündigt, ein paar Tage nach Berlin zu fahren.

    Dass die zwei der linken Szene angehören, wisse er. Das sei ja nicht verboten. Aber Gewalt? „Das kann ich mir bei den beiden nicht vorstellen.“ Ähnlich überrascht reagiert ihr Vater, der darum bittet, nicht zitiert zu werden.

    Sein Sohn ist Trainer eines Kickboxklubs. Auf einem Profilbild in sozialen Netzwerken ist er in Kampfmontur zu sehen. Online bekundet er Unterstützung für Antifa-Plattformen und Initiativen wie „Sea-Watch“ oder „Seebrücke Heilbronn“. Im Juli 2018 teilte er einen Beitrag der „Organisierte Linke Heilbronn – IL“, in dem es um Ermittlungen nach einem Angriff von Vermummten auf AfDler geht. Auf „indymedia.org“ bekannte sich eine Gruppe aus dem linken Spektrum zur Tat.

    Auch seine Schwester bekundet online Sympathien für linke Positionen und Aktionen. Ihr Name steht unter einem „Aufruf zur antirassistischen Parade in Hamburg“ vom September 2018. Ein Kommentar auf Facebook zu einem Beitrag der Polizei Berlin lässt sich – ohne dass es explizit zum Ausdruck kommt – wie Verständnis für Hass auf Polizisten lesen.

    Früher trafen sich die Geschwister öfter mit Gleichgesinnten in der „Käthe“ in Heilbronn, ein „selbstverwaltetes Zentrum für linke Politik, Kultur und kollektives Wohnen“.

    Am Freitagnachmittag sitzt dort ein Mann im weißen Unterhemd auf der Terrasse. Klar, Simon und Miriam seien hier bekannte Gesichter.

    Als er die Bilder der Festnahmen auf dem Handydisplay sieht, reagiert er überrascht. „Das sehe ich zum ersten Mal.“ Eigentlich müssten die Freunde von der „Roten Hilfe“ Bescheid wissen, meint er und bittet den Reporter, ihm die Treppe hoch zu folgen.

    Die „Rote Hilfe“ hat es in Publikationen des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) geschafft. Es warnt, die Organisation unterstütze „linksextremistische Akteure im Aktionsfeld ‚Antirepression‘“.

    Auch die Männer in der „Rote Hilfe“-Etage kennen die Geschwister S., geben sich jedoch ahnungslos. „Nein“, sagt einer, „das können auch keine Linken gewesen sein, das waren ganz sicher Nazis“.

    Auf Facebook zeigen die Geschwister nicht nur Sympathie für Linke. Im Profil von Simon S. finden sich: Audi USA – Gefällt mir. Coca-Cola – Gefällt mir. WWF Deutschland – Gefällt mir. WELT AM SONNTAG hätte gern mit den Geschwistern gesprochen.

    Ihre Verwandten in der Heimat sicherten zu, Kontaktdaten und Anliegen des Reporters rasch an sie weiterzuleiten. Bis Druckschluss meldeten sie sich nicht.

    Nur ein wenig Spurenbereinigung: Freitagabend änderte Simon S. seinen Nutzernamen bei Facebook und nahm ein Profilbild heraus, das ihn in Kampfsportmontur zeigt.

    Mitarbeit: Alexej Hock

    Korrektur: In der ersten Textversion hieß es, die Festnahme habe direkt am Tatort stattgefunden. Tatsächlich passierte dies in der Nähe des Tatorts.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus207866313/Angriff-auf-heute-show-Team-Aus-der-heilen-Welt-zum-Pruegeln-nach-Berlin.html

  55. johann 12. Mai 2020 at 10:16

    Danke für das Einstellen. Was mich fasziniert, ist die minimale, komplett irrelevante Grenze (willkürliche Grenzwerte, Irgendwer?), in der inzwischen von den absurden MSM – denen ihre eigene, noch absurdere Höllenbrut „Correctiv“ im Nacken sitzt – mit der absolut irrelevante „Korrekturen“ als Großtat gefeiert werden:

    Korrektur: In der ersten Textversion hieß es, die Festnahme habe direkt am Tatort stattgefunden. Tatsächlich passierte dies in der Nähe des Tatorts.

    Jesses Nee!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus207866313/Angriff-auf-heute-show-Team-Aus-der-heilen-Welt-zum-Pruegeln-nach-Berlin.html

    Ist so wie in Islamien:

    Korrektur: In der ersten Textversion hieß es, die Steinigung habe direkt am Tatort stattgefunden. Tatsächlich passierte dies in der Nähe des Tatorts.

  56. Roeff Gabriel 11. Mai 2020 at 21:46
    Eher nicht. Die Kamelvölker waren z. B. gut im Minenräumen.
    Machten die mit ihren Kindern, einige tausend.

    Und mit erstaunlicher Wirksamkeit.

    Eine Woche vor Kriegsbeginn wurde er als Freiwilliger an die Grenze zum Irak geschickt. Nach Kriegsbeginn rückten irakische Panzer in die Stadt Chorramschahr vor. Bei den Kämpfen wurde er am Bein verletzt, dann nahm er Handgranaten in die Hände und warf sich unter einen angreifenden irakischen Panzer und zerstörte diesen, so die offizielle Lesart.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hossein_Fahmideh

  57. Dortmunder Buerger 11. Mai 2020 at 19:41

    Wir sollten lieber nicht zu laut lachen. Bei der Bundesmarine wäre es vermutlich kaum besser gelaufen.

    Stimmt – man erinnere sich an den Flugkörper-Unfall an Bord der Fregatte „Sachsen“ im Juni 2018:
    https://tinyurl.com/yd8uzpjf

    Zwar handelte es sich wohl um einen technischen Defekt (Fehlfunktion des Flugkörpers) und nicht um menschliches Versagen, trotzdem konnte der Zwischenfall der klammheimlichen Häme seitens der linksgrünen Mainstreampresse wie auch eines russischen Nachrichtenportals sicher sein.

  58. er Esel – das Symbol von Unterwerfung 11. Mai 2020 at 20:23

    @ – Das_Sanfte_Lamm 11. Mai 2020 at 20:02,
    @ – bobbycar 11. Mai 2020 at 19:32,
    Weiß jemand, von wem die iranische Marine diese Fregatte bekommen hat?
    Oder haben sie sie selbst gebaut?

    die Jacht stammt ursprünglich aus den Niederlanden, hier nachzulesen
    https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/102324-iranischeres-marineschiff-von-friendly-fire-getroffen-19-tote/

    An Holland dachte ich auch direkt 🙂 Mir sah es sofort nicht nach einem deutschen Schiff aus.
    Danke für die Info´s!

  59. Ha ha ha!!!! Will den Artikel oben erst mal gar nicht lesen.
    Das kommt nach meinem Post.

    Frage mich, wo in diesem „Mohammedaner- Staat“- hier „Mullah- Regime“ geschrieben- eine „Werft“ für Kriegsschiffe oder Containerschiffe, gar, existiert. Hat da jemand hier Kennung?
    Also- hier in Israel ist darüber nichts bekannt …

    Wo haben DIE „ihre“ Schaluppen her?

    Das die Bückbeter (bin keiner, auch kein „Nicker“!) sich selbst vernichten …. ist doch nix Neues!:
    „Schiiten“ vs. „Sunniten“- „Hamas“ vs. „PLO“. Wer’s noch nicht begriffen hat (liebe „Freunde“ der Pali- Fraktion“ in D!) …. DIE sind so blöd, das sie „mit Radar“ und „Freund- Feind- Kennung“, selbst Rauchzeichen und „Flaggenkunde“ reineweg nix anzufangen wissen!!!!!

    Ja ja, „Sindbad“… das war ein Märchen aus „1001 Nacht“. Wer hat das gleich „erfunden“? Zwei Deutsche? Aber sowas …. die konnten in der Glaskugel lesen. Respekt!

    Jesses …..!

    Z.A.

  60. Besser das eigene Kriegschiff (trotz der Gestorbenen) als anderer Leuts Flugzeuge, wie zuvor, mit über hundert Toten.

    Die schießen genau so gut wie, der Euro Fighter Fliegt und die EU funktioniert.

    Andere Gemeinsamkeiten, mit der EU, sind nicht rein zufällig und sind Systembedingt, wenn sich an der Macht klammernden Mensch, ohne Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen, agieren.

    Ob Mulla- Regiem oder Mutta- Regime (Mutta Merkel oder Mutta Van der Leien) der unterscheid ist nur noch marginal.

    Zwischen EU- ismus und Islam- ismus kann man kaum noch unterscheiden. Beides eine Verquickung von Politik und Glaube, gegen den Ungläubigen.

    Wer als Politiker Mensch als europafeindlich bezeichnet, lebt seinen Popans EU. Arbeitet nicht für die Menschen, sondern lebt seinen EUismus, gegen die Interessen der Menschen, die er eigentlich vertreten soll, aus.

    Der EUismus ist eine Möglichkeit, als Anhänger, auf leichte Art und Weise sein Auskommen zu fristen. Um dieses zu sichern ist es nötig dem Gemolkenen ein Schlechtes gewissen einzureden, damit diese willfährig weiter gemolken werden kann.

    In der Zeit wo der Gemolkene das Geld erwirtschaften kann er nicht politisch aktiv wird, um seine Interessen durch zu setzen. Verdient er da zu viel, werden Steuern und Abgaben so dosiert, dass er seine Zeit wider mit dem erwirtschaften des Lebensunterhaltes verbringen muss.

    Firmen richten Ihre Unternehmerische Tätigkeit nicht mehr nach den Notwendigkeiten der Märkte aus, sondern nach dem steuersystematischen Gegebenheiten. Als ob der Staat die Notwendigkeiten erkenne könnte und überhupt als infantile, träges System schell genug handeln könnte. Dann wird den verpassten Changsen hinterher gejammert und mit noch mehr Geld versuch, das verpasste einzuholen. Das funktioniert nicht.

    Wer dann was los mache möchte, muss beim Staat um Subventionen betteln. Wird sein Idee nicht für gut empfunden fällt diese unter den Tisch.

    Oma, Opa, Papa und Mama konnten wegen der hphe Staatsquote kein Kapital ansammeln, um Ihren Enkeln dann die Ideen zu finanzieren.

    Wie viel Kreativität wird so im Keim erstickt.

    Der Staat hat die Aufgabe grundsätzlich Dinge zu regeln. Jedes hineinherrschen in die Leben und Persönliche Dinge, wie politische Ansichte, ist zu unterlassen.

    Die Finazierung von Strukturen die Politische Meinung Formung ist Verfassungswidrig.

    Eine gescheiterte Demokratie erträgt nicht die Mannigfaltigkeit von Meinung und versucht die, selbst erdachte Meinung, Ordnung durch Gewalt einzustellen.

  61. Bedenke 12. Mai 2020 at 22:35
    —–

    Ach ja:
    Hieß das Schiff jetzt Koran-ak, Corona-k oder Koronak?

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