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Das langsame Ende der bürgerlichen Freiheiten

Von CANTALOOP | Da gehen sie dahin, unsere bürgerlichen Freiheiten. Tag für Tag – Stück für Stück. Was wir nun erleben, ist Maos Kulturrevolution und Gesellschaftsumformung in ihrer reinsten Form. Einhergehend mit der von ihm propagierten Zerschlagung der „vier Alten“, namentlich alte Denkweisen, alte Kulturen, alte Gewohnheiten und Sitten. Dieses erleben wir aktuell mit dem Schleifen von Denkmälern, Erhöhung von anderen Kulturen, dem medialen Aufblasen der Antifa-Terrortruppen und vor allem der wohlwollenden Berichterstattung darüber.

Über den Umweltschutz haben die Protagonisten der 68er-Bewegung und deren Lehrer unseren Kindern den Maoismus in die Köpfe gepflanzt. Dort wächst und gedeiht dieser stetig. Ausgerechnet die Generation von Deutschen, namentlich „Millenials“, die im unvorstellbaren Wohlstand aufgewachsen sind, wollen ebendiesen nun abschaffen, bzw. mit der gesamten übrigen Welt teilen. Sie wissen längst nicht mehr wertzuschätzen, was sie haben.

Die Dekadenz setzt ein. Ein beständiges Phänomen in der gesamten Weltgeschichte, beginnend bei den alten Römern zieht es sich wie ein roter Faden durch die gesamte historische Anthropologie.

Gibt es den homo universalis?

Das Kappen der eigenen Wurzeln ist immer der Beginn. Und diesem Anfang wohnt garantiert kein Zauber inne. Eine ausgesprochen kurzsichtige Angelegenheit, würde man meinen. Die Transformation der Gesellschaft und Schaffung des Menschen mit neuem Typus, von Marx definiert und von Mao im „Großen Sprung“ angewendet. Stalin war dagegen nur ein grober Menschenschlächter. Doch nun gibt es neue Ansätze, welche die alten Leitbilder neu definieren – im ohnehin folkloristisch-esoterisch angehauchten Juste-Milieu eine dankbare Aufgabe, die von Linkspolitikern und deren Medienvertretern glänzend umgesetzt wird. Dieses Mal klappt es bestimmt, das Modell vom gerechten und demokratischen Sozialismus.

Keine historische Person kann den Ansprüchen der Gegenwart mehr gerecht werden

Menschen, die ihre eigene Geschichte leugnen und zerstören werden zu besonders leicht beherrschbaren Kollektivisten mit hybriden Identitäten, da sie über kein eigenes nationales Bewusstsein mehr verfügen. Sie werden alles anbeten, das anders ist, als sie selbst. Wer weiß, vielleicht sitzt die derzeit noch in Teilen vom Verfassungsschutz überwachte Antifa schon in wenigen Jahren mit ihrem eigenen Namen als Label in Fraktionsstärke in Bundes- und Landtagen. Und zwar wesentlich radikaler und entschlossener, als es die Grünen und Linken je sein könnten. Eine offen extremistische Antifa-Partei, die auch so heißt. Und spätestens dann sind sämtliche mühsam errungene Freiheiten perdu. Und „Hausbesuche“ beim politischen Gegner alltäglich.

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Hamburger Professor fordert Umsturz von Bismarck-Denkmälern

geschrieben von libero am in Deutschland | 144 Kommentare

Von RIMBERT | Am Donnerstag berichtete PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] über die Denkmalstürmer in Amerika und drückte dabei die Sorge aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann der 34 Meter hohe Granit-Bismarck im Hamburger Hafen dran ist.

Es ging schneller als erwartet:

Der Hamburger Genozidforscher Jürgen Zimmerer verlangte am Freitag Morgen im ZDF-Morgenmagazin [3] unter anderem Denkmäler von Bismarck und Wilhelm II. umzustürzen oder auf den Kopf zu stellen.

Das wiederaufgebaute Berliner Schloss solle zum Beispiel mit Stacheldraht umwickelt werden(!), um dessen historische Bedeutung zu „brechen“.

Bleibt die Frage: Wieso dürfen solche Historiker, die junge Studenten mit linksradikalem Gift das Gehirn waschen, an deutschen Universitäten ungestraft unterrichten?

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Geniale Aktion von Nigel Farage

geschrieben von Manfred Rouhs am in Aktivismus,Brexit,Großbritannien | 65 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nigel Farage, Begründer und Vorsitzender der Brexit-Partei, hat im Rahmen einer spektakulären Aktion ein Dokument über illegale maritime Zuwanderung nach Großbritannien geschaffen. Er filmte im Ärmelkanal ein Migrantenboot, das von einem französischen Schiff an die englische Küste gebracht worden ist. Nur die letzten paar hundert Meter der Überfahrt, die ansonsten durchaus riskant wäre, legten die illegalen Zuwanderer in ihrer Nussschale unbegleitet zurück. Damit ist bewiesen, dass illegale Migranten nicht einfach so aus eigener Kraft Großbritannien zu entern versuchen, sondern offenbar von Apparaten mit einer durchaus beachtlichen Infrastruktur unterstützt werden.

Zumindest in einem Teil der Fälle steckt offenbar der französische Staat hinter diesem Verfahren, das sich am St.-Florians-Prinzip zu orientieren scheint. Die Franzosen sind froh, wenn sie die Illegalen loswerden. Und die Briten müssen dann zusehen, wie sie mit dem Problem fertig werden.

Viele Afrikaner sprechen Englisch, nicht aber Französisch. Sie reisen heimlich nach Frankreich ein, um auf eine passende Gelegenheit für die Überfahrt nach Großbritannien zu warten. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron gibt sich zwar offiziell mindestens ebenso multikulturell wie Angela Merkel, scheint aber im wirklichen Leben das hier in Rede stehende menschliche Potential nicht wirklich als Bereicherung für Frankreich aufzufassen.

„Euronews“ hat Farages investigatives Vorgehen mit einem erstaunlich sachlichen Fernsehbericht belohnt, der auch die Zusammenarbeit britischer Behörden mit französischen Stellen zum Nachteil des Vereinigten Königreichs erwähnt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [7] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Der „anti-rassistische“ Totalitarismus

geschrieben von libero am in Linke,Linksfaschismus | 85 Kommentare
Auch die Statue von Winston Churchill in London blieb nicht verschont von BLM-"Aktivisten".

Von MARKUS FROHNMAIER (AfD-MdB) | Der totalitäre Überwachungsstaat, in dem der Protagonist von George Orwells großem Dystopie-Roman 1984, Winston Smith, lebt und arbeitet, nutzt unter anderem zwei herausstechende Beherrschungstechniken: Das „Neusprech“ und die Geschichtsklitterung. Durch die Kontrolle der Sprache soll auch das Denken – genaugenommen die Fähigkeit zum Denken überhaupt – kontrolliert und reduziert werden. Durch die Kontrolle der Vergangenheit soll es unmöglich gemacht werden, die Verlautbarungen der Partei zu prüfen und sich an Gegner der Partei zu erinnern.

Orwell schreibt zur Geschichtsklitterung in seinem Roman: „Every record has been destroyed or falsified, every book rewritten, every picture has been repainted, every statue and street building has been renamed, every date has been altered. […] History has stopped.“

Die linken Extremisten, die sich dieser Tage um die Parole „Black Lives Matter“ scharen, wollen die Geschichte und die kulturelle Identität ihrer Länder ebenfalls auslöschen. Sie wollen die „Geschichte stoppen“. Deswegen beschmieren sie das Denkmal des großen britischen Premiers Winston Churchill, der Großbritannien gegen die deutschen Nationalsozialisten verteidigte. In Washington vergriffen sie sich am Lincoln-Memorial, obwohl Abraham Lincoln der Präsident war, der die Sklaverei verbot.

Geschändet wurde das World War II-Memorial, das der Veteranen des Zweiten Weltkrieges gedenkt. Beschmiert haben die Extremisten auch das 54th Regiment-Memorial: Das afroamerikanische 54. Massachusetts Volunteer Infantry Regiment kämpfte während des amerikanischen Bürgerkrieges auf Seiten der Union gegen die Südstaaten. Antwerpen ließ eine Skulptur des belgischen Königs Leopold II. entfernen, dessen „Kongogräuel“ die Weltöffentlichkeit Anfang des 20. Jahrhunderts zutiefst schockierten. Im britischen Bristol stießen BLM-Demonstranten die Statue des Sklavenhändlers Edward Colstons ins Wasser.

All diese Aktionen sind gefährlich, weil sie versuchen, Geschichte aus dem öffentlichen Bewusstsein zu tilgen. Diese Protestierer sind ignorant und kleingeistig gegenüber der Geschichte ihrer Nationen, eine Geschichte, die sich sowohl heroisch und beeindruckend als auch tragisch, schrecklich und ambivalent zeigt. Wie will eine Nation Kraft schöpfen, wenn sie auf ihre Kriegshelden spuckt? Wie will eine Nation das Grauen begreifen, wenn sie jede sichtbare Erinnerung an Gräueltäter ausradiert?

Zum zwangsläufigen Opfer dieser Zerstörungswut wird auch die Kunst. Im Zuge der „Black Lives Matter“-Hysterie verbannten bekannte Streaming-Plattformen die Kult-Comedy-Serie „Little Britain“ und den großen Hollywood-Klassiker „Vom Winde verweht“ aus ihren Mediatheken, weil beide „rassistisch“ seien.

Im „anti-rassistischen“ Totalitarismus erreicht die in Wirklichkeit zutiefst rassistische Identitätspolitik von linken und BLM-Extremisten ihren Höhepunkt. Dieser Totalitarismus will nicht nur den sprichwörtlichen, sondern den realen Kniefall. Dieser Totalitarismus will nicht die Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur, sondern ihre Vernichtung.

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PI-NEWS jetzt auch auf Telegram

geschrieben von Eugen Prinz am in PI | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nichts ist beständiger, als der Wandel, das gilt insbesondere für das Internet. Während noch vor einer Dekade Websites und Blogs die Hauptinformationsquelle im Netz darstellten, mussten diese inzwischen eine signifikante Anzahl ihrer Nutzer an soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und WhatsApp abgeben.

Der große Vorteil dieser inzwischen nicht mehr ganz so neuen Medien ist der immense Multiplikationsfaktor und die Geschwindigkeit, mit der Informationen dort verbreitet werden können.

Der Pferdefuß der sozialen Medien

Der große Nachteil: Man ist dort nicht der Boss, wie auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog, sondern der Gnade von Leuten wie Mark Zuckerberg ausgeliefert, auf den in Deutschland Druck von der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung ausgeübt wird, gegen missliebige Veröffentlichungen vorzugehen.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz schimpft sich  das Zensurinstrument, dass es eigentlich in unserer Rechtsordnung nicht geben dürfte und das die Aufrechterhaltung einer politischen Gegenöffentlichkeit zum mühsamen Unterfangen macht.

Und hier zeigt sich das große Dilemma: Um die Wahrheit einer möglichst großen Anzahl von Menschen zugänglich zu machen und gegen die Desinformation der Mainstream Medien anzukämpfen, kommt man als Alternatives Medium an Facebook und Co. nicht vorbei.

Facebook, der Oberzensor

Der Autor kann als unmittelbar Betroffener ein Lied davon singen, wie ärgerlich es ist, ständig von Facebook gesperrt zu werden, für irgendwelche nach Recht und Gesetz korrekt abgefassten Beiträge, die man geteilt hat. Auch die Facebook Seite von PI-NEWS geriet vor einigen Monaten immer mehr ins Fadenkreuz der Zensoren.

Das Facebook-Konto des Autors wurde gelöscht, nachdem er diesen Beitrag  [10]geteilt hatte. Die Zensoren hatten sich so auf die Identitäre Bewegung eingeschossen, dass sogar ein vollkommen sachlicher und neutral gehaltener Beitrag, zur Höchststrafe führte.

Einige Wochen später legte Facebook dann auch noch die Seite von PI-NEWS still, nachdem dies vorher mehrmals angedroht worden war. Die Stilllegung wäre jedoch nur vermeidbar gewesen, wenn wir künftig ausschließlich Katzenfotos veröffentlicht hätten, doch dafür ist PI-NEWS nicht gedacht.

Zensur, wohin man blickt

Man kann über Mark Zuckerberg vieles sagen, aber geschäftlich hat er einen guten Riecher. Schon sehr früh erkannte er das Potential von WhatsApp und kaufte den Instant Messaging Dienst im Jahre 2014 auf. Die Folge: Es werden Nutzerdaten mit Facebook ausgetauscht und auch auf WhatsApp greift inzwischen die Zensur. Häufig weitergeleitete Nachrichten, die der Dienst automatisch mit einem Doppelpfeil-Symbol markiert hat, lassen sich seit April 2020 nur noch einzeln an einen Chatpartner weiterleiten.

Auch Twitter hat seine Zensurregeln und kommt daher nur für die Masochisten unter den Redakteuren der Alternativen Medien infrage.

Es ist schon mühsam genug, die für unsere Leser wichtigen Informationen auszugraben und deren Richtigkeit zu verifizieren. Da will man sich nicht auch noch den ständigen Ärger mit Facebook und Co. aufhalsen.

Es geht nicht ohne

Dennoch braucht eine Plattform wie PI-NEWS auch einen festen Stützpunkt in den sozialen Medien. Etwas, mit dem man die Leser blitzschnell erreicht, kurze Botschaften ebenso übermittelt wie neue Beiträge oder die Hintergründe mitteilen kann, wenn der Blog aufgrund von Hacker-Angriffen oder technischen Problemen vorübergehend nicht erreichbar ist.

Die Lösung des Problems, die eierlegende Wollmilchsau, die man reiten kann ist… Telegram.

Wikipedia schreibt dazu:

Telegram wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet, die bereits das meistgenutzte russische soziale Netzwerk Vk.com gegründet hatten. Telegram Messenger  ist nach eigenen Angaben ein unabhängiges Non-Profit-Unternehmen. Das Entwickler-Team befinde sich laut Telegram Website in Dubai, nachdem es Standorte wie Russland, Berlin, London und Singapur ausprobiert hatte und steht laut eigenen Angaben nicht im Zusammenhang mit Vk.com oder Russland. Die Telegram Messenger LLP ist unter der Londoner Adresse eines Unternehmens registriert, das seinen Hauptsitz auf den Seychellen hat. Gesellschafter dieses Unternehmens sind zwei Firmen mit Sitz auf den Jungferninseln und in Belize. Die Telegram Messenger LLP wurde jedoch im Januar 2019 von Pavel Durow aufgelöst. Laut Presseberichten hat Telegram Angestellte in St. Petersburg.

Wer beim Lesen jetzt Kopfschmerzen bekommen hat, dem sei gesagt: Das ist auch gut so. Hier haben wir einen Dienst, der nicht nach Zensur riecht und bei dem die an einer Zensur Interessierten wahrscheinlich auch gar nicht wüssten, an wen sie sich wenden sollten. Mit anderen Worten: Wer einen „sicheren“ Instant Messenger Dienst sucht, der auch noch eine steil ansteigende Zahl von Nutzern – gegenwärtig über 400 Millionen weltweit – aufweist, ist bei Telegram goldrichtig. Dazu kommen eine einfache Bedienung und viele nützliche Funktionen.

Telegram installieren

Und so war es für uns nur folgerichtig, für PI-NEWS einen Telegram Kanal [9] einzurichten. Sie können diesem beitreten, indem Sie zunächst einmal Telegram auf Ihrem Smartphone intallieren, falls Sie es noch nicht haben. Parallel dazu gibt es auch eine Telegram-Version für das Tablet und den Desktop [11], so dass man auch von dort immer auf Telegram zugreifen kann. Voraussetzung ist jedoch zuerst die Installation auf dem Smartphone.

Wenn Sie Telegram dann auf Ihrem Smartphone und Tablet/Desktop installiert haben, müssen Sie nur noch auf die unten stehende Grafik klicken. Dann kommen Sie zum Telegram-Kanal von PI-NEWS, dem Sie dann beitreten können.

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Wir werden unseren Telegram-Kanal an die Bedürfnisse unserer Besucher anpassen, auch eine Kommentarfunktion ist geplant, falls das gewünscht wird. Es ist noch nicht spruchreif, aber wenn alles klappt, haben wir zusätzlich noch eine nette Überraschung für Sie parat.

Liebe Leser, bitte abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal und teilen Sie diesen Beitrag möglichst oft. Sie tragen damit dazu bei, dass Facebook und WhatsApp mit Telegram eine Konkurrenz bekommen, die sie fürchten müssen. Wehren wir uns gegen die Facebook-Zensur!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [15])
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» Spende an den Autor [17]

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