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„Denk ich an Deutschland in der Nacht“

Von THOMAS K. LUTHER | Nach der unvergessenen Kölner Nacht gibt’s nun eine Stuttgarter Variante, in vergleichbarer Besetzung. Und der deutsche Michel schläft weiter. Nun, dass
Michel/lin schläft, dämmert und an die Dummokratie glaubt, ist nichts Neues.

Nach wie vor erschreckend sind die Defizite der Altparteien-Politkaste. Dort ist man am „Ende-Gelände“ seiner Begabungen – und quasi nicht mehr handlungsfähig. Verbrannte Gestalten einer ausgeleierten Parteien-Geisterbahn. Aus Verzweiflung spielt man mit immer höherem Finanz-Einsatz – bei sinkendem Durchblick. Es sind halt Durchschnitts-Typen, dem Volk entsprechend, die systembedingt agieren dürfen.

Eine bisher verdrängte Ahnung schleicht durchs Land: Wann ist das Ende der Spirale erreicht, wann kommt der „Große Knall“? Wann wird in Europa alles wieder auf Null gesetzt – und ein neuer Start eingeleitet? Wo ist die Elite, die diesen notwendigen Umbruch startet und beherrscht?

Zurück zur Stuttgarter Nacht

Nach den unzureichenden Deeskalationsbemühungen der Stuttgarter Polizei empfehlen Führungskräfte und Fach-Psychologen, alle Polizeifahrzeuge rosa zu lackieren – und die provokanten Dienstgrad-Sterne an den Uniformen durch Wattebäuschchen zu ersetzen. Ein Bäuschen für den Anwärter, vier für den Hauptmeister. Den Höheren bleiben honiggelbe Bäuschchen vorbehalten. Es ist angedacht, die Dienstgradbäuschen an einem Gummiring um den Hals zu tragen. Auch der Schriftzug Polizei soll entschärft werden – zukünftig firmiert die Truppe unter: Bolisei.

Sowohl Linke als auch Grüne zeigten Mitgefühl für den Unmut der Dürstenden, die zu lange vor Kneipentüren ausharren mussten – und sich in ihrer Menschenwürde verletzt sahen. Antifa-Anhänger sprachen von offenem Rassismus und Menschenverachtung.

Verständnis auch von kirchlicher Seite, aber zugleich Lob für die bald vollendete sanfte Linie der Harmoniekräfte. Meingott Käßmann sprach es aus: Die Bolisei sei auf dem richtigen Weg, dem Rat des Herrn zu folgen – und auch die zweite Backe hinzuhalten.

Fazit: Fragen über Fragen…

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Rumänen und Bulgaren pfeifen auf Quarantäne

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Multikulti | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Stadt Verl bei Gütersloh war ein Großeinsatz der Polizei erforderlich, um Quarantänebrecher nicht nur, aber vor allem aus Rumänien und Bulgarien in die Schranken zu weisen. Sie sind mit Corona infiziert und dürfen ihren Wohnblock nicht verlassen, um Ansteckungen zu vermeiden. Die „Welt“ erläutert ihren geneigten Lesern die Notlage der Tönnies-Fleischzerleger: „Quarantäne, Kontrollen und Sprachbarrieren verunsichern Bewohner“

Ja, so kann man das sehen, wenn man unbedingt will: Warum nur haben es die deutschen Behörden versäumt, Sinn und Zweck einer Quarantäne auch in bulgarischer und rumänischer Sprache mitzuteilen? Und in Türkisch sowie Arabisch? Immer nur alles in Deutsch zu verdeutlichen reicht offenbar nicht mehr.

Schaut man sich die Konfrontationsszenen genauer an, entsteht allerdings eher der Eindruck einer gewissen Renitenz der Problempersonen, die sich nicht auf sprachliches Unverständnis reduzieren lässt. Anders formuliert: Die wollen einfach nicht, und sie sind diszipliniertes Verhalten von Hause aus nicht gewohnt, es sei denn, es gibt Geld dafür – oder es droht Strafe.

Wohlgemerkt: Strafe im Sinne von „Knüppel aus dem Sack“. Nicht eine „Du-Du-Du!“-Ansage.

Die deutsche Fleischindustrie wird möglichst rasch Alternativen zu ihrer bisherigen Produktionsweise entwickeln müssen. Sie kann weder mit rumänischen oder bulgarischen Arbeits- und Lebensverhältnissen konkurrieren, noch diese nach Deutschland importieren, ohne dabei Schiffbruch zu erleiden. Der Imageschaden ist verheerend. Bitterböse Witze beim Verzehr eines Zigeunerschnitzels, das demnächst wohl teurer werden dürfte, könnten den Deutschen den Appetit verderben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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Holzapfel: „Wir leben leider nicht mehr in einer Demokratie“

geschrieben von libero am in Video | 28 Kommentare

Er sollte eigentlich so etwas wie der deutsche Martin Luther King oder Nelson Mandela sein: Carl-Wolfgang Holzapfel. Trotzdem kennt heute fast keiner seinen Namen. Warum? Ein „Night Talk“ mit dem AfD-Bundestagsabgeordenten Petr Bystron soll das ändern.

Carl-Wolfgang Holzapfel (1944 in Schlesien geboren) trat am 2. Oktober 1962 gegen die Errichtung der Berliner Mauer in den Hungerstreik und errichtete nach den ersten tödlichen Fluchtversuchen zusammen mit Freunden spontan mehrere Holzkreuze an der Mauer, unter anderem für Paul Schultz, der nahe der Thomas-Kirche am Kreuzberger Mariannenplatz am 25. Dezember 1963 erschossen wurde.

Nachdem sein Arzt ihm weitere Hungerstreiks verboten hatte, demonstrierte er 1965 am Checkpoint Charlie, wo er als West-Deutscher durch Grenzposten der DDR verhaftet und im April 1966 im Ost-Berliner Stadtgericht Littenstraße zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Nach neun Monaten Stasi-Haft wurde er durch die BRD freigekauft.

Als Holzapfel sich im Oktober 2009 beim  Projekt „24/7 Stasi-Live-Haft“ in der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen eine Woche in eine Gefängniszelle mit Webcam einsperren ließ, waren die Erinnerungen an diese Haft noch so schmerzhaft, dass er nach wenigen Tagen abbrechen musste.

Heute erinnert uns Carl-Wolfgang Holzapfel an den Stasi-Terror des DDR-Unrechtsregimes, und sieht die Demokratie in Deutschland abermals in Gefahr – durch eine „Demokratur“, wie er es nennt. Auch heute werde man ausgegrenzt und riskiere, seinen Arbeitsplatz und seine sozialen Kontakte zu verlieren, sagt Holzapfel: „Wir habe eine fatale Situation heute. Die einzigen freien Menschen sind die, die im Ruhestand sind.“ Die Menschen, „die das große Glück hatten, in einer Demokratie aufzuwachsen, ihr müsst auch den Mut haben, für diese Demokratie zu kämpfen.“

Holzapfel kritisiert, dass die damaligen DDR-Oppositionellen und West-Widerständler nie zu feierlichen Anlässen wie dem 17. Juni oder dem Mauerfall eingeladen werden: „Es ist noch nie vorgekommen, dass man einen Teilnehmer des 17. Juni bei den Gedenkfeiern zu Wort kommen hat lassen. Ich habe das in den 90er Jahren mal vorgeschlagen, da hat mir der Protokollchef gesagt: ‚Das können wir nicht machen – wir wissen doch nicht, was der oder die dann sagen wird‘.“

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OpenEyez – die kostenlose SOS-App für mehr Sicherheit

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

Neben mehreren Buchtipps auf PI-NEWS möchten wir heute eine App vorstellen, die beachtliches Potential besitzt und den Lesern einen ausgesprochenen Mehrwert für ihre Sicherheit bietet. Dazu ist sie vollkommen kostenlos und (noch) werbefrei.

Nach den Ereignissen in Stuttgart vom Wochenende ist klar, dass auch in Deutschland immer häufiger und intensiver die zivilisatorische Machtfrage gestellt werden wird, die Einschläge kommen jedenfalls näher. Es ist fraglich, inwiefern die Polizei dauerhaft ein Garant für die Körperliche Unversehrtheit und/oder das Eigentum der Bürger sein kann. Darum wird es in kommenden Zeiten immer wichtiger werden, dass aufrichtige und tapfere Bürger bereit sind, wahre Zivilcourage zu leisten.

OpenEyez [6] – offene Augen – ist der Grundsatz, wie die App wirken soll.

Alle Nutzer in der Region erhalten eine Mitteilung, wenn ein Alarm ausgelöst wurde. Dabei wird der Standort des Opfers für die Dauer des Alarms präzise auf einer Karte angezeigt. In Echtzeit kann nun schon bereits der nahe Nachbar, Passant oder der Onkel eines verschwägerten Cousins dem Opfer zu Hilfe eilen oder anderweitig im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen. Weiterhin ist es dem Opfer und den Nutzern möglich, weitere Informationen über einen integrierten Messenger an sämtliche Nutzer zu streuen.

Es handelt sich demnach im Grunde um den bewährten Ansatz „Vorsicht, wachsamer Nachbar“. Jeder achtet auf den anderen und schaut hin, wenn es Probleme gibt. Die Nutzer müssen sich demnach vorher nicht kennen.

Es ist also auch nicht sonderlich wichtig, wie viele Downloads die App bereits deutschlandweit hat, sondern wie sich Nachbarschaften, Wohnviertel, Gemeinden und Bekanntenkreise miteinander vernetzen.

Anders als in herkömmlichen Sicherheits-Apps wird das Opfer also nicht an einen kostenpflichtigen Sicherheitsdienst (meist mit teuren Abos) weitergeleitet, die dann auch nichts anderes machen als die Polizei zu rufen, sondern es wird an die Zivilcourage und den Zusammenhalt einer Community appelliert. Jeder Nutzer ist gleichzeitig Helfer, aber auch (hoffentlich nie) Opfer, der auf schnelle Hilfe angewiesen sein könnte.

Damit die App zu einer „Waffe“ wird, ist es immens wichtig, dass sie weiterempfohlen wird und eine Graswurzelbewegung entsteht.

Der geneigte PI-NEWS-Leser hat jetzt sicher schon eine Vorstellung, für welche Situationen sich OpenEyez eignen kann. Sei es das Mädchen, das gerade belästigt wird und nur kurz jemanden braucht, der vom Balkon herunterschreit oder ein Einbruch, bei der das ganze Viertel eventuell wichtige Hinweise auf Personen und Fahrzeuge geben kann. Kurzum, die App eignet sich für sämtliche Situationen mit Straftaten.

Weitere Features: In der App hat jeder Nutzer auch die Möglichkeit, bis zu fünf Bekannte aus seinem Telefonbuch bei einem Alarm per SMS verständigen zu lassen. Dies ist dann auch räumlich unabhängig vom eingestellten Radius.

Weiterhin haben die Entwickler noch die Rubrik „NoGO-Area“ in OpenEyez integriert. Hier kann jeder Örtlichkeiten markieren, die er für gefährlich hält und deshalb andere Nutzer vor dieser Gegend warnen möchte.

Nachfolgend ein kurzes Interview von PI-NEWS mit dem App-Eigentümer Georg Schwarz. Schwarz ist seit 25 Jahren im Polizeidienst und hat in seiner Zeit auf den Straßen der Großstadt sowie auf dem Land viel Erfahrungen im Umgang mit Straftaten sammeln können. Und häufig, so erzählt er, sind die Informationen der Bürger von unschätzbarem Wert.

Georg Schwarz.
Georg Schwarz.

PI-NEWS: Wie kamen Sie auf die Idee, eine solche App zu machen?

Schwarz: Das hat sich in einem Nachtdienst ergeben, als ich telefonisch einen Einbruch entgegennahm, bei dem die Täter kurz zuvor geflüchtet waren. Ich entsandte also zwei Streifen in die Richtung. Eine Streife hatte dann sogar Sichtkontakt mit den Tätern, verlor aber wieder die Spur, nachdem diese in einen Park geflüchtet waren. Mehrere Passanten deuteten jedoch in die Fluchtrichtung der Täter, ähnlich einer Schnitzeljagd, so dass sie am Ende festgenommen werden konnten. Das war ein Schlüsselmoment, bei dem ich mir sagte, dieses Bürgerengagement und Infos müsste man doch per App professionalisieren und anbieten können. OpenEyez ist seit ca. zehn Monaten für Android und Ios verfügbar.

Wieso dann nicht gleich die Polizei rufen, wenn man Hinweise geben kann?

Wir sehen unsere App ja gar nicht als Ersatz für die Polizei, sondern als Ergänzung. Natürlich ist es gut, bei verdächtigen Wahrnehmungen die Polizei zu rufen, aber die gesamte Gegend dann in Echtzeit zu sensibilisieren, so dass der Bürger auch weiß, worauf er schauen soll, wäre sehr wertvoll. Außerdem, gerade auf dem Land, ist die Polizei oftmals 20 Minuten entfernt oder personell unterbesetzt oder gerade bei einem anderen Einsatz gebunden. Gerade hier ist der Zusammenhalt der Bürger und deren Informationen wichtig. OpenEyez ist aber in keiner Weise mit der Polizei verbunden, ausschließlich die Community ist untereinander vernetzt.

Was ist, wenn die falschen Personen nach einem Alarm kommen?

Sie meinen, falls Kriminelle dazukommen, um die Notsituation auszunutzen? Nun, das wäre das Blödeste, was ein Krimineller machen könnte, da ja jeder Nutzer registriert ist und sein Standort vollkommen nachvollziehbar wäre, wenn so etwas passieren würde. Ich denke, diese Fälle würden in etwa der Anzahl von Personen entsprechen, die von Wölfen aufgezogen wurden.

Möglicherweise haben aber einige Nutzer Angst, zur Hilfe verpflichtet zu werden, wenn sie als in der Nähe befindlich auftauchen.

In diesem Punkt unterscheidet sich häufig tatsächlich die reale Rechtslage vom Empfinden des Bürgers. Im Rahmen des Jedermannrechts kann jeder einschreiten, muss es aber nicht (Anm.: 127(1) StPO). Das gilt z.B. bei allen Straftaten, bei der der Täter auf frischer Tat betroffen oder verfolgt wird, das gilt bis zur vorläufigen Festnahme des Täters. Leider ist es in Deutschland so, dass diese Art der Zivilcourage den Bürgern politisch abtrainiert wurde. Viele glauben, sie dürften gar nichts mehr unternehmen. An der Rechtslage hat sich da aber in den geschätzt letzten 50 Jahren nichts geändert. Niemand soll sich aber durch unsere App in Gefahr begeben.

Haben Sie nicht die Sorge, dass die App von Bürgerwehren missbraucht werden könnte?

Ich glaube nicht, dass Bürgerwehren da etwas missbrauchen könnten. Weshalb auch? Bürgerwehren sind letztlich auch nur Zusammenschlüsse von couragierten Bürgern, die für zusätzliche Sicherheit sorgen wollen. Für diese Leute gelten Rechte und Pflichten wie für jeden anderen auch. Natürlich können auch sog. Bürgerwehren unsere App für die Koordinierung und Kommunikation einsetzen, geeignet ist sie dafür jedenfalls perfekt.

Wie sieht es bei OpenEyez mit dem Datenschutz aus?

OpenEyez erfüllt sämtliche datenschutzrechtlichen, gesetzlichen Maßgaben. In den Einstellungen kann der Nutzer weitreichende Änderungen vornehmen, zum Beispiel, ob er innerhalb der App sichtbar geschaltet werden will oder ob er Nachrichten überhaupt empfangen will, usw.. Im Falle eines Alarms wird auch nur der Standort des Auslösers genau angezeigt. Alle anderen Nutzer werden anonymisiert dargestellt (Nutzer XY ist 150 m entfernt).

Wie finanziert sich Ihre App?

OpenEyez wurde aus rein idealistischen Gründen realisiert. Wir haben sie von unserem Ersparten entwickeln und umsetzen lassen. Eine Firma aus Wien hat die App für uns gemacht. Natürlich hoffen wir, dass zumindest die Entwicklungskosten irgendwann durch Werbung ausgeglichen werden können, denn die waren schon recht hoch. Für den Nutzer bleibt die App in jedem Fall dauerhaft kostenlos.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Wünschen würde ich mir eine dauerhaft sinkende Kriminalität. Und zwar auf ein Niveau, dass es auch vom Bürger wahrgenommen werden kann. Leider scheint dies nicht der Fall zu sein, auch wenn es die Statistiken manchmal zu erträumen versuchen. Also wünsche ich mir, dass unsere App gut angenommen wird und sie einen kleinen Teil zur Sicherheit beitragen kann. Und ich möchte auch jeden Einzelnen dazu ermutigen, bei dieser Community mitzuwirken. Bei uns, einer Kleinstadt von 16.000 Einwohnern, haben wir schon eine recht hohe Dichte von ca. 400 Nutzern. Da überlegt sich der ein oder andere Einbrecher dann schon, ob er wirklich gerade unbeobachtet und ungestört handeln kann.

+++ Hier gehts zum Download der OpenEyez-App [6] +++

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Event, Event, bis Deutschland brennt!

geschrieben von libero am in Deutschland | 153 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Natürlich wissen auch der schleimigste Polizeipräsident und der ideologisch deformierteste Oberbürgermeister ganz genau, wer zu der Meute gehörte, die jetzt in Stuttgart unter schwäbischen Hausfrauen und verlogenen CDU-Politikern für „Entsetzen“ gesorgt hat. Strebsame biodeutsche Jugendliche mit coronakorrekter Mund-Nasenbedeckung waren es nicht, dagegen die stets vermummten Indigenen aus dem akademischen Proletariat schon eher und der „südliche“ Integrationsnachwuchs ganz bestimmt. Daraus eine Provokation der Identitären Bewegung oder gar der Jungen Alternativen zu konstruieren, wird allerdings mehr Fantasie erfordern als selbst Restle, Reschke und Co. derzeit schon zuzutrauen ist.

Da jedoch aus staats- und integrationspolitischen Erwägungen über die Herkunft der Randalierer und Plünderer nicht allzu präzise gesprochen werden soll, ferner die Terrortruppe „Antifa“ parteikartellübergreifend unbedingt geschont werden muss, muss es  also die „Eventszene“ gewesen sein, die eine breite Spur im grünregierten Daimler-Städele hinterlassen hat. „Event“ ist bekanntlich ein neudeutsches Zauberwort: Event ist, wenn Polizisten, Feuerwehr und Rettungswagen attackiert werden; Event ist, wenn AfD-Veranstaltungen blockiert und verunmöglicht werden; Event ist, wenn Veranstaltungen gesprengt werden, weil der Vortragende willkürlich als „Nazi“ denunziert wird.

Was sich in der Nacht zum Sonntag in Stuttgart abspielte, ist in Berlin, Hamburg oder Leipzig schon Routine, kann jederzeit auch in Frankfurt, München, Köln oder jeder anderen Großstadt in Deutschland geschehen. Dass Grüne, SPD oder gar die Linke das weder verhindern können noch tatsächlich wollen, ist keiner näheren Erörterung wert. Dass aber die einzige Partei, die etwas an dieser verhängnisvollen Entwicklung ändern könnte, außer dem üblichen verbalen Geschwurbel, auch keinen ernsthaften Versuch unternimmt, ist schon zu untersuchen. Schwer ist das nicht: Sind es doch die beiden Unionsparteien CDU/CSU, die Heerscharen von nicht integrierbaren und nicht integrationswilligen Jungmännern über die deutschen Grenzen strömen ließen und weiter lassen.

Wir wissen von Wolfgang Schäuble [7], wie gut diese Überfremdung für die Vitalisierung der geburtenscheuen Nation sein soll. Und da die persönlich besonders geburtenscheue Kanzlerin ihn bekanntlich sehr gerne bei dieser Vitalisierung unterstützt, ebenso die Papiertiger Seehofer und Söder, wird es eben noch so viele Stuttgarter Nächte geben, bis sich auch die letzten Schlafmichels daran gewöhnt haben, dass die „Partymeute“ (FAZ) halt allzu gerne mit ihren Smartphones kleine Actionfilmchen über Polizeipanik für die sozialen Netzwerke dreht, wie das der grüne Stuttgarter OB begütigend glaubt vermuten zu müssen.

Die Stuttgarter Juninacht ist kein unerhörtes, schockierendes Ereignis, sondern die absolut folgerichtige Konsequenz aus einer geradezu selbstmörderischen Verwahrlosung, die politisch so gewollt wie zu verantworten ist und zudem medial massiv gefördert wird. Im Hinblick auf die der Viruskrise folgende wirtschaftliche Krise, die längst schon begonnen hat, ist künftig noch mit viel schwereren „Krawallen“ derer zu rechnen, die vorrangig nur als Türsteher und Shisha-Konsumenten zu gebrauchen sind. Sie werden sich mit tatkräftiger Unterstützung der Linksextremen auf ihre Weise zu Wort melden, nämlich mit Taten. Ihre gemeinsame Devise heißt: Event, Event, bis Deutschland brennt!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] erreichbar.

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Das Verbot des Politischen Islams

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Lösung des Islam-Problems ist nicht einfach, da Religionen einen umfassenden Schutz genießen. Erst, wenn ein großer Bestandteil des Islams als verfassungsfeindliche und totalitäre politische Ideologie identifiziert ist, können sich Parteien damit beschäftigen und diese brandgefährliche tickende Zeitbombe entschärfen.

Diese Herangehensweise ist auch unter Islamkritikern noch nicht unumstritten. Wie sich in den Kommentarbereichen unter den bisherigen PI-NEWS-Artikeln „Was ist der Politische Islam“ [10], „Der Umgang von Parteien“ [11] und „Publikationen“ [12] zeigte, gibt es einige Leser, die den Islam als unumstößliche Einheit sehen, die man nicht auftrennen kann.

Damit kommt man aber politisch nicht weiter. Erst durch die Forderung, den politischen Anteil vom religiös-spirituellen zu trennen, als heute nicht mehr gültig zu erklären und letztlich zu verbieten, können Parteien ansetzen. Die vorletzte österreichische Regierung zeigte hierzu die ersten Schritte [13] eindrucksvoll auf. Hierzulande fangen, neben der AfD, auch Teile der CDU und CSU an, sich damit zu beschäftigen.

Islamkritiker können nun weiter aufklären und den Druck aus der Bevölkerung heraus verstärken, dass dies auch in Deutschland auf die politische Agenda gesetzt wird. Damit es in den Parlamenten umfassend debattiert, in den Medien dargestellt und politisch umgesetzt wird. Am Ende müssen sämtliche islamischen Verbände und Organisationen dem Verbot des Politischen Islams zustimmen, sonst sind sie wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Im Zuge der gesellschaftlichen Diskussion würde dann auch eine breite Öffentlichkeit zu der Erkenntnis kommen, wie gefährlich das Gesamtkonstrukt Islam ist.

Eine Religion darf aus einem modernen, aufgeklärten Religionsverständnis heraus und im Sinne des deutschen Grundgesetzes ausschließlich Spirituelles vermitteln. Den Glauben an einen oder auch mehrere Götter und die Hoffnung auf ein Weiterleben im Jenseits. Die Nächstenliebe zwischen den Menschen unterstützen und das Bestreben fördern, Armen und Bedürftigen zu helfen. Anleitungen für das private religiöse Leben geben und dem Seelenheil seiner Anhänger dienen.

Alles andere ist der Politische Islam. Er ist aus dem Gesamtkonstrukt Islam herauszunehmen und zu verbieten. Nur so kann die strikte Trennung von Staat und Religion gewährleistet werden, die in einem freien demokratischen Rechtsstaat absolut notwendig ist. Sonst wird unser Land aufgrund der demographischen Entwicklung in einigen Jahrzehnten ein islamischer Scharia-Staat werden.

Dies gilt es JETZT zu verhindern. In einer Zeit, in der Moslems noch eine Minderheit unter zehn Prozent in unserer Gesellschaft sind, kann das gelingen. Später dürfte es sehr schwer werden und könnte in bürgerkriegsähnlichen Zuständen enden.

Ein unpolitischer säkularisierter Rest-Islam aber, der von der Gewalt, dem Kampf, dem Töten, dem Djihad, dem Herrenmenschendenken, der Frauenunterdrückung, der Menschenverachtung, dem Judenhass, der Scharia und dem alleinigen weltlichen Machtanspruch befreit ist, kann zu Deutschland gehören. Denn von ihm geht dann keine Gefahr mehr für die universellen Menschenrechte, die freiheitliche demokratische Gesellschaftsordnung und die freiheitliche Lebensweise ihrer Bürger aus.

Dann könnten Moslems auch so viele Moscheen bauen, wie sie benötigen. Und sich vollumfänglich auf Artikel 4 des Grundgesetzes berufen. Vorher nicht.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) bietet auf ihrer Internetseite eine Zusammenfassung [14] der wichtigsten Bücher über den Politischen Islam an. Leider ist dies dort noch unter dem falschen und irreführenden Begriff „Islamismus“ aufgeführt. Er impliziert, dass es sich um eine extremistische Auslegung des Islams handele, was aber falsch ist.

Der Politische Islam dagegen war von Anfang an ein integraler Bestandteil des Gesamtkonstruktes und ist es bis heute. Fundamentalistische Hardliner wie im Islamischen Staat oder in den islamischen Ländern mit strenger Scharia-Gesetzgebung sind die getreuen Ausführer der Ideologie, exakt so wie sie Mohammed angelegt hat.

Eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft kann verlangen, dass das alles für ungültig erklärt und letztlich verboten wird. Dann kommen wir der Lösung des Problems nahe.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [16]

[17]

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Internetzensur: Freie Meinung wird Hassverbrechen

geschrieben von libero am in Video | 17 Kommentare

Ob Äußerungen gegen die Asylpolitik oder den Corona-Notstand in sozialen Netzwerken – aus Sicht der Regierung ist das natürlich Hass und Hetze im Internet. Und dafür gibt es künftig verstärkt Knast, im Zweifel bereits für ein Like. Darauf läuft zumindest ein Gesetz hinaus, das der Bundestag in dieser Woche verabschiedet hat. Wie weit die Beschränkung der Meinungsfreiheit künftig geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Die Themen im Einzelnen: Unter Beobachtung – Die Opposition im Visier der Geheimdienste / Verfassungsschutz – Erst Brandenburg, dann Thüringen? / Gummiparagraph – Das Internet und die Meinungspolizei / Verschwiegen und vertuscht – Der Pädophilenskandal von Berlin.

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Sprachnachricht eines mutmaßlichen Stuttgarter Polizisten: „Nur Kana…!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bürgerkrieg,Deutschland,Migrantengewalt | 204 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATE | Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten der Bürgerkriegsnacht in Stuttgart [18] zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.

Lediglich die BILD, die in letzter Zeit schon des Öfteren die im Pressekodex [19] festgelegte Omerta durchbrochen hat, nennt Ross und Reiter [20].

Festgenommene hauptsächlich Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund

Wir erfahren aus der BILD, dass zwölf der 24 vorläufig Festgenommenen Ausländer sind, darunter auch Personen aus dem Iran und Irak, aus Somalia und Afghanistan. Sie sind demnach als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen – jetzt müssen wir vor ihnen Schutz suchen.

Dazu kommen noch drei Deutsche mit Migrationshintergrund und neun offenbar „Biodeutsche“.

Natürlich stellen die 24 Festgenommenen keinen repräsentativen Querschnitt der insgesamt etwa 500 Landfriedensbrecher dar. Doch auch hier sind wir nicht auf Mutmaßungen angewiesen. Es existiert genug Videomaterial, um anhand des Aussehens der Protagonisten beurteilen zu können, dass das Gros einen Migrationshintergrund hat. Zudem ist in allen Videos nur das gutturale, bellende „Migranten-Deutsch“ zu hören. Mit einer Ausnahme: Bei Minute 2:05 ist in „normalem Deutsch“ zu hören:

„Hör doch auf, Mann!“

Die Aufforderung des mutmaßlichen Biodeutschen richtet sich an einen der Marodeure, der gerade mit einem Knüppel sämtliche Scheiben eines Polizeifahrzeugs einschlägt.

Zudem sieht man in den Videos Schwarze, die Steine werfen, junge „Südländer“ mit Bart und es wird „Allahu akbar“ gerufen. Erneut ist es die BILD [21], die sich nicht scheut, über diese Tatsache zu berichten.

[22]
Erbärmlich…

Sprachnachricht eines mutmaßlichen Polizeibeamten

Wer trotzdem noch Zweifel hegt, dem sei die im Beitragsvideo zu diesem Artikel enthaltene Sprachnachricht ans Herz gelegt, die mutmaßlich von einem Stuttgarter Polizeibeamten stammt, der in der Bürgerkriegsnacht eingesetzt war.

Die derzeit viral gehende Sprachnachricht dürfte authentisch sein, denn im Hintergrund hört man den Polizeifunk und der Sprecher weist sich zweifellos auch über seine Sachkenntnis als Polizeibeamter aus. Mit drastischen Worten schildert er die Situation:

„Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt, denn das ist Krieg. Wir befinden uns grad heut Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreibe nicht.“

(Minute 5:00 des Beitragsvideos)

Auch über den ethnischen Hintergrund der Landfriedensbrecher lässt er den Adressaten seiner Sprachnachricht nicht im Unklaren:

„Nur Kana…!“

(Minute 5:15 des Beitragsvideos)

PI-NEWS distanziert sich zwar von dieser Wortwahl, allerdings hat der Autor größtes Verständnis für die psychische Ausnahmesituation, in der sich der mutmaßliche Polizeibeamte zu diesem Zeitpunkt befand. Dass man da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt und sich mal im Ton vergreift, ist menschlich verständlich und nachvollziehbar.

Parallelen in der Berichterstattung zur Kölner Silvesternacht

[23]Ein Gutes hat es jedenfalls:

Wir sind nun aus erster Hand über die ethnische Zusammensetzung des Mobs informiert und die etablierten Politiker und ihre Hofberichterstatter bei den Mainstream Medien sind mit ihrem Versuch, diese zu verschleiern, krachend gescheitert.

Der Vorgang erinnert fatal an die anfängliche Berichterstattung der Mainstream Medien zur Kölner Silvesternacht 2015, als ebenfalls versucht wurde, diesen unfassbaren Vorgang unter den Teppich zu kehren. Ein Versuch, der nicht zuletzt dank der Alternativen Medien vereitelt wurde.

Lämmerpolizei für Wölfe 

In jedem Land der Welt ist grundsätzlich das polizeiliche Einschreiten auf die jeweilige Mentalität der Bevölkerung abgestimmt. In Deutschland haben wir eine Lämmerpolizei für eine Herde von etwa 63 Millionen Schäfchen, sprich: indigene Deutsche. Die Lämmerpolizei hat die Schafherde gut im Griff. Das gewisse Laissez-faire im Einschreiten der Polizisten und in unserem Rechtssystem führt nicht dazu, dass die Schäfchen allzu übermütig werden, zumal man ihnen durch die rigorose Verfolgung von Bagatellen wie Falschparken, Verweigerung der GEZ Gebühr oder die verspätete Abgabe der Steuererklärung die Allmacht des Staates vorgaukelt.

Doch was passiert, wenn sich die Bevölkerungsstruktur in einem relativ kurzen Zeitraum ändert und zahlreiche Wölfe ins Land der Schafe kommen?

Diese Frage hat der Autor bereits im Jahr 2018 gestellt. Die Antwort des Systems sieht so aus:

[24]
Nordrhein-Westfälische Polizeibeamte üben sich in Demut und Unterwerfung

Da braucht sich wirklich niemand zu wundern, dass der Stuttgarter Migranten-Mob und seine biodeutschen Mitläufer alle Polizeibeamten als Luschen betrachten und dementsprechend „aufdrehen“.

Und in der Tat: Was sind 24 Festnahmen angesichts eines 500 Mann starken, gewalttätigen Mobs? Und die 24 Festgenommenen sind noch lange nicht verurteilt.

Wenn wir nicht bald einen Politikwechsel um 180 Grad hinbekommen, werden wir sehr „interessanten“ Zeiten entgegen sehen.

UPDATE 22.06.20, 14.20 Uhr

„Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.“

(Hans-Jürgen Kirstein, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei BW; Quelle [25])


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [26] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [27] und den Blog zuwanderung.net [28]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [29])
» Twitter Account des Autors [30]
» Spende an den Autor [31]

[17]

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