Die Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Roman Reusch (Foto), Fabian Jacobi und Jochen Haug hatte Erfolg: Die Bundesregierung hat die Existenz von Deutschfeindlichkeit endlich anerkannt.

Von MARK TESKY | Manchmal reibt man sich die Augen. Die Bundesregierung hat die Existenz von Deutschfeindlichkeit offiziell anerkannt. „Zur Bewertung ihrer eigenen Arbeit?“, möchte man gleich fragen. Nein, aber immerhin als polizeistatistische Kategorie zur Erfassung politisch motivierter Kriminalität (PMK), wie die Junge Freiheit berichtet.

Der kürzlich veröffentlichte, aktuelle Jahresbericht 2019 des Bundeskriminalamts (BKA) ordnet dem „neu eingeführten Themenfeld ‚Deutschfeindlich‘ 132 Straftaten, davon 22 Gewaltdelikte“ zu (S. 6). Das ist zunächst einmal eine auffällig geringe Zahl. Im ebenfalls neu eingerichteten Feld ‚ausländerfeindlich‘ verzeichnet das federführende Bundesinnenministerium 3703 Straftaten, darunter 506 Gewaltdelikte.

Das ideologisch vorgefasste Bild von deutschen Tätern und ausländischen Opfern wird damit zwar aufrechterhalten. Aber dennoch sind die Implikationen weitreichend: Zum ersten Mal stellt das BKA der Ausländerfeindlichkeit den Gegenbegriff der Inländerfeindlichkeit logisch und empirisch gegenüber. Eine klare behördliche Absage an den strukturellen Rassismus der Linken, der Hass und Gewalt gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft prinzipiell in Abrede stellt.

Aber der wichtigste Aspekt ist, dass die objektive Existenz einer deutschen Kultur und eines deutschen Volkes implizit anerkannt wird. Auf Anfrage des linksradikalen Magazins „Bento“ erklärte das BKA, daß die Kategorie Deutschfeindlichkeit helfen solle, Taten gegen Deutsche von Taten gegen Nichtdeutsche abzugrenzen. Dabei spiele die Nationalität des Opfers keine Rolle, sondern es gehe darum, welche Nationalität die Täter den Opfern zuschreiben.

Diese Zuschreibung, so darf man ergänzen, erfolgt in der Realität natürlich überall, wo Täter und Opfer sich nicht näher kennen, durch äußere Merkmale wie Aussehen, Kleidung, Sprache und Verhalten. Jemand, der Tracht trägt, wird wohl eher als Deutscher identifiziert werden als einer, der mit dem Turban die Straße herunterspaziert. Das BKA erkennt somit an, dass linksextreme und ausländische Gewalttäter sehr wohl hinreichend in der Lage sind, Deutsche als Deutsche zu identifizieren – ohne sich vorher nach ihrer Staatsangehörigkeit erkundigt zu haben.

Das ist eine besondere Breitseite gegen die multikulturalistische Linke, die alles daran setzt, Deutschsein auf den Besitz oder Erwerb eines deutschen Reisepasses zu reduzieren. Ihre Doppelstrategie: die deutsche kulturelle Identität bis zur Unkenntlichkeit zu dekonstruieren („Was ist deutsch?“), während Ausländern ein objektiv identifizierbarer, nahezu stets positiver kultureller Beitrag zur Gesellschaft zugesprochen wird („Bereicherung“).

Mag Integration anfangs noch die gelungene Einordnung in die bestehende deutsche Kultur bedeutet haben, deren Vorhandensein damit zumindest anerkannt wurde, ist die Linke schon lange dazu übergegangen, den Begriff des Deutschen zu einer solchen Beliebigkeit aufzublähen, dass mittlerweile jeder und alles darunter fallen kann. „Deutsch“ als bloße Worthülse für eine nichtdeutsche und immer öfter sogar antideutsche Gesellschaft. Geht es aber um die Verteilung staatlicher Pfründe, ist die sonst vehement negierte Trennschärfe wieder da, und die Linke weiß genau, welcher „Minderheit“ welche Ämterquote, Fördergelder und öffentliche Hervorhebung auf Kosten der „Biodeutschen“ zusteht.

Dieser Doppelstandard ist hinlänglich bekannt, doch woher kommt der plötzliche Sinneswandel der Bundesregierung? Der SPIEGEL argwöhnt, dass das Innenministerium auf Veranlassung einer kleinen Anfrage von Rechts- und Innenexperten der AfD reagiert habe. Diese hatten sich vor kurzem verwundert darüber gezeigt, dass so ziemlich jeder Extremismus polizeilich erfasst werde, aber ausgerechnet nicht der, der sich gegen die Masse der Bevölkerung richte.

Sie erkundigten sich, wann die Bundesregierung plane, „Deutschfeindlichkeit oder Inländerfeindlichkeit als analytische Kategorie zur Strukturierung und Ausrichtung der Arbeit ihrer (Sicherheits-)Behörden einzuführen“. Die Antwort des Ministeriums: Das tue man bereits seit letztem Jahr. Eine schwer nachprüfbare Behauptung, da die Statistik nur einmal im Jahr veröffentlicht wird und die Daten bis dahin intern gesammelt werden. Bis zum Zeitpunkt der AfD-Anfrage hatte das Ministerium jedenfalls keine Daten zur Deutschfeindlichkeit veröffentlicht und auch keine Absicht dazu erklärt. So bleibt eben doch die Vermutung, dass das CSU-geführte Ministerium aus Furcht vor den „Populisten“ eine unhaltbare Position präventiv geräumt hat.

Kein geringer Erfolg für die größte Oppositionspartei, der es so gelungen ist, an der Schweigekultur von Medien und Wissenschaft vorbei auf die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Deutsche hinzuweisen. Und dies zu einem Zeitpunkt, in dem eine immer ungenierter agierende Allianz aus Straßenterroristen, etablierten Parteien und korrupten „Zivilakteuren“ die Grundlagen des deutschen Rechtsstaats, ja des westlichen Wertekanons schlechthin bedroht.

Deutschfeindlichkeit gibt es in der Bundesrepublik seit langem und der Ausdruck ist als Alltagserfahrung in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Es war überfällig, dass endlich auch die Sicherheitsbehörden dem Phänomen ihre Aufmerksamkeit widmen. Die repressive Linke wird zwar alles daran setzen, weiterhin Denk- und Sprachverbote zu erteilen, aber die Diskussion um die Schlichtheit ihrer eigenen Begriffswelt ist damit eröffnet. Gibt es etwa einen pauschaleren, undifferenzierteren und schlechter definierteren Ausdruck als „Ausländerfeind“? Was soll der Ausdruck angesichts von hunderten von Nationen und tausender unterschiedlicher Kulturen auf der Welt überhaupt bedeuten? Wer soll die alle hassen? Und was ist die strukturelle Unterdrückung der Frau, wenn nicht das Kopftuch im patriarchalisch organisierten Islam? Und was ist eigentlich an den geforderten Quoten für Menschen dunkler Hautfarbe oder anderer Herkunft nicht unmittelbar rassistisch? Und ist die Prämisse der Linken, dass nur Weiße rassistisch sein können, nicht selbst der Gipfel jedes Rassismus? Die offene Gesellschaft hat nun eine kleine Chance mehr, eine offene Diskussion über solche Fragen zu führen.

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42 KOMMENTARE

  1. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
    gegen den Deutschenhass der Linken und
    gegen den Hass und Deutschenfeindlichkeit der Verehrer vom Rassisten, Islamisten und Massenmörder Mohammed gegen die „ungläubigen“ Deutschen.

  2. Das ist ja mal positiv.
    (Allerdings bin ich soweit, mich über Positives nicht mehr freuen zu trauen, da der Hammer, des dann doch nur vermeintlich Positiven dann umsomehr schmerzt)

    Gerade wollte ich aber sagen, dass ich es unmöglich finde, wenn Meuthen urteilt, der Erfolg gegen Seehofer sei Beweis für funktionierenden Rechtstaat.
    Das wäre ja mal echter Verrat, wenn er das gesagt hat.

  3. ‚Deutschfeindlich‘ 132 Straftaten
    🙂 🙂 🙂

    Was ist hiermit:
    • wie oft wurden deutsche Schülerinnen und Schüler in Schulen beleidigt von Kindern und Jugendlichen, die in der Moschee hören: Kafir und Harbis (also Deutsche) sind minderwertig?

    • Seit 2015 über 2 Mio. mal deutschenfeindliche Einwanderung.

    • Unzählige rassistische Vergewaltigungen von deutschen Frauen, „weil“ sie kein Kopftuch getragen haben …?

    • Unzählige male Diebstahl und Raub, weil die Opfer nur „ungläubige“ Deutsche sind?

    • Unzählige Kredite und Mieten von den Bunten nicht bezahlt, weil die Opfer ja nur hellheutige und „ungläubige“ Deutsche sind

    • Unzählige Polizisten von Bunten diskriminiert, angespuckt, verachtet, geschlagen, Anweisungen mißachtet … weil sie ja nur „ungläubige“ Deutsche sind.

    • …

  4. Äahhhmmm, das hat einen Pferdefuss, oder?

    erklärte das BKA, daß die Kategorie Deutschfeindlichkeit helfen solle, Taten gegen Deutsche von Taten gegen Nichtdeutsche abzugrenzen. Dabei spiele die Nationalität des Opfers keine Rolle, sondern es gehe darum, welche Nationalität die Täter den Opfern zuschreiben.

    Hier gehts nicht um unsere Ethnie, hier gehts um den Pass.

    Der ethnisch Deutsche, der einem sogenannten „Afro-Deutschen“ anbietet, nach Hause zu gehen, wenns ihm hier nicht gefällt und er sich bemüssigt fühlt, in den Dauermekkermodus zu verfallen, begeht dann eine antideutsche Straftat.

  5. Ist das nicht großzügig. Weder ändert dies etwas am Verhalten oder der Einstellung der Politmischpoke gegenüber Deutschen, oder gar der Bunten, noch wird dies als Straftat anerkannt, oder gar geahndet. Im Gegenteil.

  6. Während immer wieder versucht wird (z.T. mit Erfolg), die AfD in Hitlernähe zu rücken und damit auf einen neuen, kommenden Holocaust hingewiesen wird, was natürlich totaler Quatsch ist, werden von linker Seite Massenmörder, wie z.B. Mao, völlig unverholen und ungestraft verehrt (bestes Beispiel Kretschmann Bdn.-Wttmbg.)
    z.k. (zum kotzen)

  7. Das stimmt verhalten positiv. Mit 132 so weit registrierten Straftaten kann man sich aber schon denken, wo der Hase lang läuft. Wen repräsentiert denn z.B. die Polizei wenn nicht den deutschen Staat. Da kommen jedoch mindestens 132 Straftaten TÄGLICH zusammen, die sich aus Beleidigungen, Anspucken, Anpöbeln und tätlichen Angriffen ergeben.
    Verhalten positiv, weil man erst mal sehen muss, wie dort frustrierte Patrioten geführt werden, denen eine abfällige Bemerkung über das derzeit desaströs geführte Land entfleucht. Da findet man sich wohl möglich wahlweise zwischen rechtsextrem und Deutschlandfeindlich wieder.

  8. nicht die mama 9. Juni 2020 at 14:09

    Äahhhmmm, das hat einen Pferdefuss, oder?
    ————————————————————————————————————————————
    Mag sein, aber das wäre dennoch dumm, denn ein afrikanischer „Deutscher“ würde wohl kaum in den „Genuss“ einer deutschfeindlichen Straftat kommen. Hoffen wir einmal, dass die Formulierung nicht gelungen ist.
    Es lohnt sich für die AfD am Ball zu bleiben und den Meuthen ins Leere laufen zu lassen.

  9. Im Sinne des Deutschen Volkes ?

    wie ein Affe – nix gewusst, nix gehört – nix gesagt – für was braucht es dann einen Minister ?

    Mann Mann – mann könnte fast meinen das sind Verbrecher

    Mit blauem Auge davongekommen: Union und SPD entlasten von der Leyen in der Berateraffäre

    Berlin – Politiker von Union und SPD haben die frühere Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Berateraffäre weitgehend entlastet.
    Ursula von der Leyen (61, CDU), heutige Präsidentin der Europäischen Kommission.
    Ursula von der Leyen (61, CDU), heutige Präsidentin der Europäischen Kommission. © Giannis Papanikos/AP/dpa

    In dem Abschlussbericht der Regierungsfraktionen zur Arbeit des Untersuchungsausschusses werden demnach keine juristischen oder direkten politischen Vorwürfe gegen die CDU-Politikerin formuliert, wie die ARD zuerst berichtete.

    Das Dokument wurde der Opposition im Bundestag am Montagabend zugeleitet, die nun ihrerseits Schlüsse aus den Untersuchungen vorlegen will.

    Das werde bald erfolgen, wurde der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mitgeteilt.
    Aufträge an externe Berater kostete dreistelligen Millionenbetrag
    Ursula von der Leyen (CDU), ehemalige Verteidigungsminsterin und heutige Präsidentin der EU-Kommission, sitzt bei der Befragung des Untersuchungsausschusses des Bundestags zur Berateraffäre im Verteidigungsministerium im Deutschen Bundestag.
    Ursula von der Leyen (CDU), ehemalige Verteidigungsminsterin und heutige Präsidentin der EU-Kommission, sitzt bei der Befragung des Untersuchungsausschusses des Bundestags zur Berateraffäre im Verteidigungsministerium im Deutschen Bundestag. © Bernd von Jutrczenka/dpa

    Von der Leyen – heute Präsidentin der EU-Kommission – hatte wiederholt Fehler bei der Auftragsvergabe eingeräumt.

    In den Schlussfolgerungen der Regierungsseite heißt es nun dem ARD-Bericht zufolge: Die damalige Ministerin habe „kaum eine Entscheidungsvorlage zu den untersuchten Vorgängen selbst gezeichnet“.

    Zwar sei ihr Büro von den entscheidenden Vorgängen stets in Kenntnis gesetzt worden, „die Entscheidungen selbst wurden aber häufig auf Ebene der Staatssekretäre getroffen“.

    Mit der Vernehmung von der Leyens im Februar hatte der Ausschuss nach rund einem Jahr Zeugenbefragungen abgeschlossen. Er untersucht die Vergabe von Aufträgen an externe Berater.

    Deren Einsatz hat allein in von der Leyens Amtszeit einen dreistelligen Millionenbetrag gekostet.

    Im Jahr 2018 hatte der Bundesrechnungshof in einem Bericht Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit des Beratereinsatzes im Ministerium stark angezweifelt.

    Daraufhin hatten FDP, Linke und Grüne den Verteidigungsausschuss als Untersuchungsausschuss eingesetzt. Konkret geht es um Vorwürfe von unkorrekter Auftragsvergabe bis hin zu Vetternwirtschaft.

  10. Der kürzlich veröffentlichte, aktuelle Jahresbericht 2019 des Bundeskriminalamts (BKA) ordnet dem „neu eingeführten Themenfeld ‚Deutschfeindlich‘ 132 Straftaten, davon 22 Gewaltdelikte“ zu. Ääähem, 132 Straftaten und 22 Gewaltdelikte, ich denke da fehlen 2 Nullen hinten dran, dann wird ein Schuh daraus! Alleine was ich übers Jahr in kleinen Lokalzeitungen über Gewalttaten an uns Inländer, meist durchgeführt von, bzw. Hauptsächlich durch Muslimische Agros, sprengt die hier angegebene Anzahl um ein Vielfaches!

  11. Kompliment an die AfD-Parlamentarier, und auch an den Autor dieses interessanten Artikels!

  12. @ nicht die mama 9. Juni 2020 at 14:09
    Nein, wenn ein Türke – natürlich Doppelpassler – einer deutsch aussehenden Oma die Goldkette vom Hals reißt umd die als „Scheiß-Kartoffel!“ beschimpft, ist das eine deutschfeindliche Straftat, auch wenn die Oma nur deutsch aussieht, aber in Wahrheit eone Polin ist.

  13. Eine brutale Schlagzeile bei Focus online!

    Es geht um den bekannten Neger:

    „Er wurde nur 46 Jahre alt“

    Was soll dieser Quatsch? nach meiner Information hat er ein paar Jahrzehnte zu lang die Erde vermüllt. Ja ich gestehe es. Ich habe etwas gegen Multi Kriminelle rauschgiftsüchtiger und Corona Kranke Neger mit langen Haftstrafen, die sich gegen eine Festnahme wehren. Nein, ich zähle mich ausdrücklich nicht zu den Fans, die das schrecklich traurig finden.

    Ich lasse mir gerne Fremdenfeindlichkeit vorwerfen.

  14. Schöner Erfolg für die AfD.
    Man sieht: Es lohnt, diese Partei auch trotz teils jämmerlichen Erscheinungsbildes zu wählen.
    Das sollte sich gerade hier die Fraktion der Nichtwähler und Wir-haben-fertig mal hinter die Ohren schreiben.

  15. Wird Ausländer-Ausländer Rassimus eigentlich statistisch bei der PMK erfaßt, z.B.:
    • Türken gegen Kurden
    • Türke gegen NAFRI (Freibad Düsseldorf, 30.06.2019)
    • Türken gegen Afghanen (Neuperlach 29.03.2013) Serbe gegen Albaner, etc.
    • Türken gegen Syrer (20.01.2020 Völklingen)
    • Türken gegen Zigeuner
    • Zigeuner gegen „Gadschos“ (das sind alle Nicht-Zigeuner)
    • Anhänger vom Judenhasser Mohammed gegen Juden im allgemeinen (Al-Quds-Marsch …) und
    • Palästinenser gegen Juden im Besonderen
    • Sunniten gegen Schiiten
    • Syrer gegen Rumäne (Dortmund 18.07.2019)•
    • Kurden gegen Afrikaner (Herford, 30.07.2018)
    • Somalier gegen Afghane (Füssen, 18.08.2018)
    • …

    Läuft das als Rassismus?
    Also gleiche Kategorie wie die bösen nazi-Deutschen gegen den Rest der Welt?
    Das würde die hohe Anzahl der Einträge dort erklären.
    Oder fällt das als bunte Bereicherung unter den Tisch, weil entsprechend der links ideologischen Propaganda die höherwertigen Bunten sich nun mal nicht verprügeln, sondern allenfalls Opfer von den minderwertigen Deutschen sind?
    Mancher Rassismus ist gleicher?

    :mrgreen:

  16. 132 deutschfeindliche Straftaten pro Jahr (!) halte ich für viel zu tief gegriffen.
    Nehmen wir nur mal die sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen an deutschen Frauen und Mädchen….
    2015 wurde doch da die Zahl von 400 überschritten, oder?? In einer einzigen Kölner Silvesternacht!

  17. „Bundesregierung erkennt Existenz von Deutschfeindlichkeit an“ – das Zähneknirschen der Berliner Dilettanten konnte man aber auch bis hierher hören. Immerhin ist das Schüren selbiger die letzten Jahre Hauptkern der bunten Politik.

  18. „Gibt es etwa einen pauschaleren, undifferenzierteren und schlechter definierteren Ausdruck als „Ausländerfeind“?“

    Auf jeden Fall: „Rechts“, „Rechtsextrem“, usw.

    Die Ausdrücke sind überhaupt nicht definiert. Diese Definitionslücke könnte und müsste von Rechten (positiv) gefüllt werden. Dann wird auch die zum Fremdschämen peinliche Stöckchenspringerei überflüssig.

  19. Herr Tesky hat hiermit die Widersprüche fein heraus gearbeitet . Doch denke ich, man wird die Deutschfeindlichkeit vollkommen anders Definieren . Sie wird auch zum Instrument gegen „ Rechts „ umgedeutet werden .
    So lange diese CDU – Kommunistin nicht verschwindet , wird sich gar nichts ändern .

  20. Haremhab 9. Juni 2020 at 15:39

    Wird die Haldenwang-Regierungsschutz-GmbH jetzt Horst Seehofer beobachten, dass er nicht nochmal sowas macht?

    Oder kriegt Seehofer vielmehr eine zweite Chance, mit einer Verfassungswidrigkeit ungestraft durchzukommen?
    Im Zuge der Gleichstellung muss Horst das machen dürfen, was Mutti schon gemacht hat.

  21. 😐 Gewalt gegen Ausländer, begangen von
    mehrheitl. Ausländern gegen Ausländer, gell!

  22. Die Zahl ist lustig.

    Aber wo kommt die her? Wird jetzt in den Erfassungsbögen für Straftaten ein Kästchen für „deutschfeindlich“ angekreuzt? Wohl kaum – die Zahl hat der Horst zusammen mit der Angela ausgewürfelt. Alles nur, um uns hier weiter so richtig die Narrenkappe aufzusetzen.

  23. alles-so-schoen-bunt-hier 9. Juni 2020 at 14:42

    @ nicht die mama 9. Juni 2020 at 14:09
    Nein, wenn ein Türke – natürlich Doppelpassler – einer deutsch aussehenden Oma die Goldkette vom Hals reißt umd die als „Scheiß-Kartoffel!“ beschimpft, ist das eine deutschfeindliche Straftat, auch wenn die Oma nur deutsch aussieht, aber in Wahrheit eone Polin ist.

    Naja, bisher wurde in so einem Fall aus dem Türken ein Deutscher gemacht und die ausländische Herkunft des Opfers betont, um die Mär von ausländerfeindlichen Deutschen anzuheizen.

    Man denke da nur an die „Deutschen“ mit türkischer Ährä, die auf Malle der Vergewaltigung angezeigt wurden.

  24. Haremhab 9. Juni 2020 at 16:42

    Regierungsparteien durchleuchten das System von der Leyen auf 75 Seiten. Die kommt ohne Folgen oder einer Strafe davon.
    ———————————-
    Warum überrascht mich das jetzt nicht?

  25. Bundesregierung erkennt Existenz von Deutschfeindlichkeit an!
    Gut, wie ich hier lese, freuen wir uns alle darüber.
    Nächste Frage: Was tun wir mit der Erkenntnis?
    Die Bundesregierung erkennt an….
    Gibt es da jetzt ein Gesetz? Oder heisst das in der Konsequenz „Ja, es gibt Deutschfeindlichkeit, und jetzt lasst uns in Ruhe!“?
    Denn so wie sich das liest, bleibt das ohne Konsequenz. Normaler Weise läuft das bei uns ja immer gleich auf einer Gesetzesflut hinaus. Wie das gesamte Arsenal gegen Rechts ja zeigt.
    Wo also bleibt der Hebel, Deutschfeindlichkeit zu verhindern?
    So wie es sich mir im Moment darstellt, hat das BKA mal einen Ordner angelegt, mehr nicht.
    Wäre dem anders,, müssten doch so einige Linke, SPD und Grüne ihren Abgeordnetensessel gegen Gitterstäbe eintauschen. Stattdessen geben die ihren Helfershelfern noch die Mittel, um alle möglichen staatsfeindlichen Memorabilia zu drucken. Vom Aufkleber ACAB bis hin zu Transparenten „Deutschland Verrecke“; „Deutschland Abtreiben“.
    Kleine Idee: bis entsprechende Legislative existiert, wie wäre es mit einer Klage gegen Abgeordnete wegen Bruch des Amtseides? ( „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde).
    Daher nochmals meine Frage: War es das schon, oder besteht da noch weiterer Handlungsbedarf?

  26. 1.) Ja, es ist erstaunlich, dass offizielle Stellen von Deutschfeindlichkeit reden. Das entspricht nicht dem gewünschten Framing.
    2.) Es wird aber unheimlichen Druck geben, dass genau das in Zukunft wieder fallen gelassen wird, weil Deutsche ja nur Täter sein können. Irgendein Haldewang wird das vermutlich wieder korrekt hinbiegen.
    3.) Im Grunde ist das gesamte Establishment deutschfeindlich. Stört aber keinen. Außer die bösen Rechten.

  27. @ Bernhard 9. Juni 2020 at 17:15

    Kriminalstatistik für Deutschfeindlichkeit wird
    vermutl. fortgeführt. Wie der neue Aufgabenbereich
    „Heimat“ des Innenministeriums. Also Alibifunktionen:
    o.g. Statistik wird auch immer paar Alibizahlen
    enthalten zwecks Augenwischerei, um paar Konservative
    zu beruhigen o.ä.

  28. Ich stelle mir das so vor. Auf der Eingabemaske gibt es ganz unten rechts einen kleinen Pfeil auf die zweite Seite. Dort kann man das Kreuz unter Deutschfeindlichkeit machen. Dummerweise wurde die Maske noch nicht an alle Länder verteilt. Und die, die es haben, sehen einen schwarzen Pfeil auf schwarzen Grund.

  29. Das Hinwerfen von Brosamen wegen des allzu unverschämten Bettelns durch Vertreter der „deutschen Köterrasse“ (der durch ein korruptes Hamburger Gericht abgesegnete Originalton aus der türkischen Gegengesellschaft) mag uns, die wir mit derartigen Meldungen nicht gerade verwöhnt werden, als Erfolg vorkommen. Es ist auch einer. Auch der aber ist nur durch den Mut einiger Abgeordneter der AfD möglich geworden.

    Und doch wäre es eine Selbstverständlichkeit gewesen, anzuerkennen, daß es diese Vorkommnisse gibt, deren Häufigkeit freilich die mageren 130+x Fälle, die in der neuen Statistik dazu behauptet werden, um ein Vielfaches – mehrstellig – übersteigen dürfte. Die Gefahr besteht zudem, daß eine möglicherweise zukünftige rot-grüne Regierung diese Anerkenntnis, so mager und halbherzig sie auch ausgefallen ist, umgehend wieder einkassieren würde. Auch bei der CDU aber ist es längst nicht mehr sicher, ob so etwas wirklich Bestand haben kann.

    Die rassistischen Übergriffe – das Kind ist bitte beim Namen zu nennen – bestehen nicht bloß aus verbalen oder auch darüber hinaus gehenden nicht-verbalen Vorkommnissen, wie sie vorrangig aus der mohammedanischen Gegengesellschaft dort, wo ihre Präsenz auf geborene Deutsche trifft (an überproportional viel Schulen zum Beispiel) berichtet werden. Auch die Politik nicht erst der Merkel-, sondern auch der diversen Vorgängerregierungen ist mit zunehmender Tendenz parteiübergreifend deutschenfeindlich und somit rassistisch, von den so genannten Grünen – der Partei, die ich als die am meisten rassistisch gegen Deutsche vorgehende Partei bezeichnen würde – mal ganz zu schweigen.

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