Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer (mit schwarzem Helm) 1973 beim Zusammenschlagen eines Polizisten. Der Polizist duckt sich, Fischer schlägt zu, wieder und immer wieder. Dann geht der Polizist zu Boden. Fischer tritt nach (Quelle).

Wenn eine Innenstadt, wie gerade in Stuttgart geschehen, von einem ausser Kontrolle geratenen Mob verwüstet wird, ist das ein Politikum per se. Im grün regierten Musterländle Baden-Württemberg und in der ebenfalls grün regierten Hauptstadt Stuttgart will die Regierung von Stadt und Land nicht so recht etwas gewusst haben von dem Gewaltpotenzial, das sich am vergangenen Wochenende entlud. So viel Dummheit oder Feigheit der politischen Führungsorgane ist auch ein Politikum.

Der Stuttgarter Polizeipräsident brachte kurz die völlig in die Irre führende Formulierung von einer «Partyszene» ins Spiel; der Mann weiss offenbar weder, was eine «Party», noch, was eine «Szene» ist. Die Manager der Stuttgarter Klubs haben zu Recht sofort protestiert.

Die Täter scheinen weder politisch noch religiös irgendwie gross drauf gewesen zu sein, aber sie brüllten offenbar intensiv und immer wieder: «Fuck the police, fuck the system!» Und unter dieser Selbstbedröhnung eskalierten auch die Angriffe gegen die Polizisten, alle Uniformierten, Polizeiautos und sogar Polizeistationen.

«Systemumsturz» und «Die Bullen sind Schweine» sind Sprüche, die einen fünfzig Jahre alten Bart haben, auch wenn die Brüller aus Stuttgart von der Geschichte nichts wissen. Einen Ursprung der partiellen Akzeptanz von Gewalt gegen Polizisten findet man im Juni 1970: Damals erschien der Artikel «Natürlich kann geschossen werden», der dem «Spiegel» aus dem «Untergrund» von der gerade in Gründung befindlichen RAF zugespielt worden war. Dieser Text stiess das erste Mal nach dem Zweiten Weltkrieg das Tor zur Gewalt gegen Polizisten als Repräsentanten des «kapitalistischen» Systems auf… (Fortsetzung dieses informativen Artikels von Bettina Röhl in der NZZ! Bezahlschranke mal offen, mal zu)

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32 KOMMENTARE

  1. Ja, der Joschka. Ein Vollpfosten vor dem Herren. Und dann haben wir den fetten Kerl zum Minister gemacht. Deutschland wird auch heute von Vollidioten regiert. Und es wird immer mehr zum Irrenhaus.

  2. Die Zeiten ändern sich.
    Aus „Die Bullen sind Schweine“ ist Allahua Akbar geworden.

  3. Die Polizisten sind Fußabtreter für die Launen der Bevölkerung und der Regierung.

    Selbst Schuld, wer sich freiwillig zum Fußabtreter degradieren lässt.

  4. Mob wie in Stuttgart seit RAF und ➡ Joschka Fischer
    Linksradikale Gewalt gegen Polizisten gehört fast schon zum guten Ton

    Finde den Fehler.

    In diesen Tagen, da sich neben konservativen auch viele Grüne und linke Politiker über die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke entrüsten, muss ich an ein anderes Opfer radikaler Täter denken. Im Mai vor 38 Jahren wurde in Frankfurt der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet.

    Die Täter hatten eine Leiter an sein Haus gelehnt und durch das offene Fenster sechs Schüsse abgefeuert. Vier Kugeln trafen den 61-jährigen FDP-Politiker, der wegen seiner volkstümlichen Art oft als „Babba Hesselbach“ der hessischen Landesregierung bezeichnet worden war.

    Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die von seltsamen Pannen gestörten Ermittlungen führten tief ins Milieu der Grünen. In einem Bekenner- und Beleidigerbrief hatten die „Revolutionären Zellen“ sich zu dem Attentat geäußert. Sie hätten Karry nur verletzen wollen, schrieben sie, aber sein Ableben sei auch nicht weiter bedauerlich.

    ➡ Eine Spur trug das Kennzeichen „74.4.9.10 Fischer“. Sie wurde angelegt, weil die Tatwaffe im Volkswagen Variant des ➡ damaligen Pflastersteinwerfers Joschka Fischer transportiert worden sein soll.
    ➡ Joschka Fischer erklärte in Vernehmungen, er habe das Auto einst an Hans-Joachim Klein (RAF Terrorist https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Klein_(Terrorist) ) zur Reparatur abgegeben. Klein wurde später als Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und als Mittäter des Opec-Attentats in Wien enttarnt.

    Wegen Fischers möglicher Kontakte zu den Karry-Mördern erließ die Bundesanwaltschaft gegen ihn einen fünfseitigen Abhörbeschluss. Vier Wochen lang belauschten die Ermittler seine Gespräche ohne verwertbares Ergebnis. In der Sonntagnacht vom 6. März 1983 schalteten sie die Tonbänder ab, genau in der Stunde, als feststand, dass Joschka Fischer in den Bundestag gewählt war.

    ➡ Zur gleichen Zeit wurde eine andere grüne Politikerin aktiv, ohne dass die Bundesanwaltschaft davon erfuhr. Es handelt sich um die RAF-nahe Frankfurterin Brigitte Heinrich, die wegen Waffenschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war und anschließend für die Grünen im Europaparlament in Brüssel saß.

    Die zwielichtige Frau war nicht nur im Frankfurter Untergrund und in einem deutsch-italienisch-schweizerischen Anarchistennetzwerk aktiv, sondern ließ sich auch von der Stasi als Agentin „Beate Schäfer“ anheuern.

    In dieser Eigenschaft berichtete sie ihrem Führungsoffizier, sie kenne die Mitglieder der „Revolutionären Zellen“, die Heinz Herbert Karry erschossen hatten.

    Die Bundesanwaltschaft kann Brigitte Heinrich nicht zu dieser Aussage befragen, weil die Europaabgeordnete mit 46 Jahren einem Herzinfarkt erlag.

    Ihr früher Tod und viele seltsame Pannen bei der Spurensuche haben dazu beigetragen, dass die Mörder von Heinz Herbert Karry noch immer unbehelligt herumlaufen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mitwisser des Verbrechens uns in hohen Positionen begegnen. Dieser schreckliche Verdacht gilt auch für die nicht überführten RAF-Täter, die hochgestellte Persönlichkeiten und ihre Mitarbeiter ermordet haben.

    https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html

  5. „Fast“?

    Sorry aber ich gehöre zu den „geburtenstarken Jahrgängen“… habe Deutschland also noch gekannt als dort noch DEUTSCHE wohnten und darf an das jährliche Thema „Berlin + 1. Mai“ erinnern.

    Dort wurde die Polizei jedes Jahr in Straßenschlachten verwickelt und NIEMAND störte sich daran… wer meiner Generation erinnert sich NICHT an das Foto wo ein linksextremer sog. „Punker“ dem Polizisten aus nächster Distanz den Mittelfinger hinhielt und dieser seelenruhig (weil politisch weisungsgebunden) stehenblieb…

    Oder an das denkwürdige Interview mit der ebenso linsextremen NINA HAGEN die wörtlich sagte sie hätte sich erst daran „gewöhnen“ müssen das man in West-Berlin Steine auf BULLEN werfe…

  6. Man sollte den typischen Kleinkriminellen, dessen einziger laut Kennern jemals bestanden Schein der taxischein war, schon mit seinem richtigen Namen vorstellen.

    Er heißt nach wie vor Joseph Martin Fischer. ich glaube nicht mal, dass das ph authentisch ist

  7. „So viel Dummheit oder Feigheit der politischen Führungsorgane ist auch ein Politikum.“

    Der epische „Kampf gegen rechts“ erfordert es einfach das mal alles vermeidet was „die Falschen“ instrumentieren könnten. Das völlige Verbiegen von Tatsachen ist selbstverständlich die Basis für den Kampf gegen rechts. Die schämen sich nicht mal dafür.

  8. na dann….

    „AKK greift bei der Bundeswehr durch : Verteidigungsministerium beschließt Teilauflösung des Spezialkräfteverbands KSK“

    „Tagesspiegel“

  9. Beachtlich übrigens: Bettina Röhl ist die Tochter von Ulrike Meinhof. Hier schreibt also die Tochter über die Texte ihrer Mutter („…natürlich kann geschossen werden…“). Ich habe mich als Teenager selbst für die RAF interessiert. Heute bin ihr von ihren Idealen so weit entfernt wie die Erde vom Mond – und damit offenbar mindestens genauso weit wie Frau Röhl, die ich nach allem, was ich so lese, sehr schätze.

  10. Annus horribilis 2020 oder: wir sind am Arsch!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article210667597/Bundeswehr-Spezialkraefteverband-KSK-wird-teilaufgeloest.html

    Verteidigungsministerium beschließt Teilauflösung des Spezialkräfteverbands KSK

    Und auf der anderen Seite:

    https://www.welt.de/regionales/berlin/article210686593/Corona-Berliner-Justiz-erlaesst-einen-Teil-von-Strafen.html?cid=onsite.onsitesearch

    Berlin (dpa/bb) – Die Berliner Justiz zeigt sich in der Corona-Krise milde und verzichtet auf das Verbüßen von Ersatzfreiheitsstrafen. Justizsenator Dirk Behrendt hat einen Corona-Gnadenerweis unterschrieben, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Die Pandemie sei nicht vorbei, es sollten «zu viele Bewegungen rein – raus» in den Haftanstalten vermieden werden, sagte der Grünen-Politiker.

  11. T.Acheles 30. Juni 2020 at 15:49

    @lorbas 30. Juni 2020 at 15:35 Fischer .. RAF

    Danke für interessante Info

    Sehr gerne. PI hätte längst darüber einen eigenen Artikel/Strang öffnen sollen.

  12. Deutschenfeindlichkeit war, und ist der Turbo für eine politische Karriere in Deutschland.

  13. Linksradikale Gewalt gegen Polizisten gehört fast schon zum guten Ton

    Ich bin für Ergänzung von Artikel 3, GG

    (3) Niemand darf wegen … dem beruflichen Dienst in unserem Staat … benachteiligt werden.

    Wer Hass und Angriffe auf unsere Polizei als „Partyszene“ o.ä. verharmlost, sollte wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung angeklagt werden, so, wie wenn jemand die mörderischen Machenschaften der Nazis als kleine Ausrutscher einer „Eventszene“ verharmlosen würde.

  14. Diese Republik schafft sich ab, erst war’s den Wehrdienst abzuschaffen, dann kam die Marine unter Beschuss nun soll das KSK “ verkleinert“ möglich angeschafft werden und die Polizei war und ist der Blitzableiter von Linksextremisten und Gesetzesbrecher. Immer drauf mit der Handy-Kamera und ins Netz. Die Respektlosigkeit wird noch viel Opfer bringen.

  15. Es könnte den linken Anarchisten grad so passen, die Polizei abzuschaffen, um dann alles niederzumetzeln – ohne jeglichen Schuldkomplex versteht sich!

  16. Zu Lorbas 15:37 h
    Finde ich gut , dass Sie diese Zusammenhänge hier noch einmal aufgeführt haben . Ich habe schon seit Jahren immer wieder auf den nicht aufgeklärten Fall hingewiesen .
    Möchte aber noch anmerken , als Fischer Minister in Hessen wurde , wurde die Ermittlungsakte von der StA Frankfurt von einem Mitarbeiter Fischers angefordert , danach wurde diese Akte nach Anforderung der StA zurückgeschickt und es fehlten viele folierte ( also Seiten mit eingetragener Seitenzahl ) Seiten . Trotzt Ermittlungen blieben die Seiten jahrelang verschwunden . Nachdem Fiscjer aus dem Bundestag ausgeschieden ist und sich nach Amerika absetzte , wurden diese fehlenden Seiten – nach einem anonymen Hinweis – in einem Bahnhof – Schließfach ich glaube 1917 wieder aufgefunden .
    Was mich wundert , warum in diesem Fall niemals weiter ermittelt wurde , auch nicht , nachdem die Gen – Technik sich extrem verbessert hat . Es sollen demnach keine Beweismittel mehr vorhanden sein .
    Wenn man nun bedenkt , dass nach wie vor hier RAF – Terroristen Geldtransporter mit Maschinenpistolen überfallen und es bis heute keine Festnahmen gibt, dann muss auch dem Dümmsten klar sein , dass diese Leute nach wie vor von höchster Stelle gedeckt werden .
    Vielleicht müsste man mal Herr Prantl fragen , der kennt sich doch sonst auch gut aus , war er nicht Oberstaatsanwalt in Frankfurt ?

  17. Der Stuttgarter Polizeipräsident brachte kurz die völlig in die Irre führende Formulierung von einer «Partyszene» ins Spiel;
    ———————————
    Der Mann ist nicht dumm. Als Polizeipräsident ist man reiner Politiker in Uniform mit vielen Sternchen dran, nichts anderes.
    Hier bei P.I. wurde vorgestern die Eurojust Statistik 2019 vorgestellt. Die entsprechenden Einträge zu Deutschland sind da äusserst dürftig, und reflektieren in keiner Weise die verbreitete Bedrohungslage, welche 600 neue Stellen für das BKA im Kampf gegen rechts rechtfertigen würde. Man macht da wohl eher die Augen zu. Rechter Terror z.B. existiert statistisch (Eurojust) so gut wie garnicht. Die Jihadisten jedoch sind immerhin mit 42 Taten zu finden. Frankreich hat 202 gemeldet.
    Was da in Stussgart passiert ist, wäre ein Supergau für die erwähnte Statistik. Deshalb kommt der PO Prä ins Spiel mit seiner „Party“ Szene. Ansonsten käme das mindestens von Links, wenn nicht gleich als Jihadistisch motiviert. Hier sind übrigens die Vorgaben der Eurojust, welche erklären, wieso der PO Prä die „Party“ Version bevorzugt, obwohl das einen Terror Hintergrund hat! Das will der Innenminister nicht, weil besser kann man nicht erkennen, dass hier jemand eine schlechte Arbeit macht. Das will der PO Prä nicht, weil alles darauf hindeutet, dass hier in einer Stadt etwas aus dem Ruder läuft.
    In der EU-Richtlinie 2017/541 zur Terrorismusbekämpfung 87, die alle EU-Mitgliedstaaten bis zum 8. September 2018 in ihre nationalen Rechtsvorschriften umsetzen mussten, ist festgelegt, dass terroristische Straftaten bestimmte vorsätzliche Handlungen sind, die aufgrund ihrer Art oder ihres Kontextes ein Land oder eine Stadt ernsthaft schädigen können eine internationale Organisation, wenn sie sich mit dem Ziel engagiert
    ›Eine Bevölkerung ernsthaft einschüchtern oder ›Eine Regierung oder internationale Organisation unangemessen zu zwingen, Handlungen auszuführen oder sich dieser zu enthalten, oder ›Die grundlegenden politischen, konstitutionellen, wirtschaftlichen oder sozialen Strukturen eines Landes oder einer internationalen Organisation ernsthaft destabilisieren oder zerstören.

  18. wir haben tolle politiker,
    man achte auf das bild.

    „Anzeige gegen EU-Abgeordnete nach Rassismus-Vorwürfen
    Gegen die deutsche EU-Abgeordnete Pierrette Herzberger-Fofana, die sich über rassistisch motiviertes Verhalten der belgischen Polizei ihr gegenüber beklagt hat, ist auf Bitten der Staatsanwaltschaft nun ihrerseits Anzeige wegen „Verleumdung“ erstattet worden. Das bestätigte eine Sprecherin der Brüsseler Polizei der Zeitung De Standaard. In der Anzeige stehe auch, dass sich die Grünen-Politikerin „renitent“ verhalten und „Drohungen“ gegen Polizeibeamten ausgestoßen habe.“

    (SZ)

  19. Linke hetzen gegen Polizei und Bundeswehr. Die haben wohl angst vor bewaffneten Truppen.

  20. @ Selberdenker
    Alter Verwalter,…da sieht der so aus als hätte er grade ne Tüte Schwarzen Afghanen geraucht!!

  21. Der Stuttgarter Polizeipräsident brachte kurz die völlig in die Irre führende Formulierung von einer «Partyszene» ins Spiel;
    ————-
    Ganz Unrecht hat der Polprä ja nicht.Denn zum malochen „flüchten“ die bestimmt nicht hier her!

  22. Penner 30. Juni 2020 at 16:17

    IWas mich wundert , warum in diesem Fall niemals weiter ermittelt wurde , auch nicht , nachdem die Gen – Technik sich extrem verbessert hat . Es sollen demnach keine Beweismittel mehr vorhanden sein .
    Wenn man nun bedenkt , dass nach wie vor hier RAF – Terroristen Geldtransporter mit Maschinenpistolen überfallen und es bis heute keine Festnahmen gibt,

    IIdann muss auch dem Dümmsten klar sein , dass diese Leute nach wie vor von höchster Stelle gedeckt werden .

    Ihre im ersten Teil gestellte Frage, beantworten sie im zweiten Teil selbst.

    Vielleicht müsste man mal Herr Prantl fragen , der kennt sich doch sonst auch gut aus , war er nicht Oberstaatsanwalt in Frankfurt ?

    Heribert Prantl lebt in München. Seine langjährige Lebensgefährtin ist die Journalistin Franziska Augstein, die Tochter des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein.
    Nach dem Referendariat arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt, von 1981 bis 1987 war er als Richter an bayerischen Amts- und Landgerichten sowie als Staatsanwalt tätig. Darüber hinaus war er Pressesprecher des Landgerichts Regensburg.

    *https://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl

  23. J. F. vermutlich nicht der einzige von denen, die heute im Bundestag sitzen!

    Vielleicht ist sogar die ganze RAF dort schon untergebracht, wer weiß es schon.

    Also ein Vorbestrafter ist heute Minister!
    Oder gab es da auch schon keine Strafen, nicht mal Vorstrafen.
    Dann hat sich doch alles schon immens verbessert, heute gibt es wenigstens Vorstrafen.

  24. Artikel über die Verstrickung der Grünen mit dem Linksterrorismus der 70er und 80er Jahre und wie ein ehemaliger Minister Joschka Fischer bezüglich des Mordes am hessischen Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Jahr 1981 ins Visier der Ermittler geriet.

    Am besten persönlich sichern, wer weiß wie lange man solche Artikel noch im Internet findet:

    https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html

  25. Ewald Harms 30. Juni 2020 at 15:33

    Die Zeiten ändern sich.
    Aus „Die Bullen sind Schweine“ ist Allahua Akbar geworden.
    ———–
    Falsch interpretiert: Nach 10 Schnäpsle bzw. Obstler in der Partyszene von Stuttgart wird die Sprache verwaschen und aus „Wir können Alles. Außer Hochdeutsch“ wird eben Allahu Akhbar.
    In Wirklichkeit ist gemeint: „Alle gehen heute in die Nachtbar“.
    Das kann schon mal passieren, gelle, Herr Kuhn?

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