Von EUGEN PRINZ | Einer der Hauptgründe, warum sich die Politik und der größte Teil der  Mainstream Medien mit dem Narrativ „Partyszene“ in Bezug auf die Stuttgarter Bürgerkriegsnacht komplett lächerlich gemacht haben, ist die Sprachnachricht eines der bei den Krawallen eingesetzten Polizeibeamten, die in den sozialen Netzwerken viral ging. Der Beamte ließ in dem Tondokument keinerlei Zweifel an der ethnischen Zusammensetzung des Mobs aufkommen, die er in zwei Worten zusammenfasste:

„Nur Kanacken!“

Ein YouTube-Video mit der Sprachnachricht wurde vom Betreiber der Plattform sofort gelöscht, weil es „gegen die Richtlinien zu Hassreden („Hate-Speech“) verstößt“. Aber das Internet vergisst nichts und Ausweichmöglichkeiten gibt es zur Genüge. Wer sich das Tondokument (nochmal) anhören will, kann das unter anderem hier tun.

Sprachnachricht autenthisch 

In seinem Artikel über die Sprachnachricht sprach der Autor noch vorsichtig von einem „mutmaßlichen“ Polizeibeamten, obwohl schon damals ziemlich klar war, dass die Aufnahme mit hoher Wahrscheinlichkeit authentisch ist.

Inzwischen haben wir Gewissheit. Wie die Stuttgarter Nachrichten unter der Schlagzeile „Polizei ermittelt wegen rassistischer Tonspur in eigenen Reihenberichten, ist in dieser Sache mittlerweile die Staatsanwaltschaft involviert und prüft die strafrechtliche Relevanz des Angelegenheit. Das Fachdezernat für Amtsdelikte bei der Stuttgarter Polizei ist mit möglichen dienstrechtlichen Verstößen im Zusammenhang mit der Aufnahme befasst. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass der Beamte die Sprachnachricht per WhatsApp an einen Kollegen geschickt hat. Stefan Keilbach, der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Stuttgart meint dazu:

„Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass es nicht echt ist“

Auch der Urheber ist inzwischen bekannt 

Wie die Stuttgarter Nachrichten weiter berichten, wurde bereits ein Beamter des Polizeipräsidiums Stuttgart als Urheber der Nachricht identifiziert. Jetzt wird überprüft, ob ein Fehlverhalten des Polizisten vorliegt. Aber:

 „Unabhängig vom Ausgang der Überprüfung ist es ganz sicher nicht unser Stil und nicht in Ordnung, so über Menschen mit Migrationshintergrund zu sprechen“

(Stefan Keilbach, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Stuttgart)

Was passiert nun mit dem Beamten?

Die interessante Frage lautet nun, mit welchen Konsequenzen der Polizeibeamte zu rechnen hat. Selbstverständlich kann man zum gegenwärtigen Zeitpunkt darüber nur spekulieren. Fakt ist aber:

Jeder Beamte ist zur Amtsverschwiegenheit verpflichtet und darf Dritte nicht über dienstliche Vorgänge informieren. Die Amtsverschwiegenheit gilt nach Auffassung des Autors auch gegenüber jenen Kollegen des eingesetzten Beamten, die mit dem Dienstgeschäft nichts zu tun haben.

Es könnte also hier mit dem Versand der Sprachnachricht ein Verstoß gegen beamtenrechtliche Bestimmungen vorliegen. Dieses mutmaßliche Fehlverhalten unterliegt dem Disziplinarrecht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Polizist in Kürze zu einer anderen Dienststelle abgeordnet werden und dort Dienst verrichten, bis endgültig über sein Schicksal entschieden ist. Böse Zungen würden das als „Strafversetzung“ bezeichnen.

Sollte der Beamte vom Dienst suspendiert werden, wäre dies ein Hinweis darauf, dass man seine Entlassung (Beamtendeutsch: „Entfernung aus dem Dienst“) anstrebt. Dazu müssten aber schon massive straf- und dienstrechtliche Vergehen nachgewiesen werden.

Politik und Medien werden eine große Rolle spielen

Auch wenn das niemand zugeben wird: Der politische und mediale Druck darf in so einem Verfahren nicht unterschätzt werden. Sollten sich Politik und Medien auf den Beamten einschießen, nach dem Motto: „Hängt ihn höher“, hat er sicherlich schlechtere Karten, als wenn die Sache angesichts der dramatischen Ereignisse des Einsatzes unter einem milden Licht betrachtet wird.

Was dem Polizisten sicherlich zum Nachteil gereicht, ist die von ihm verwendete Bezeichnung „Kanacken“ für Schwarze und Nafris, da er damit den pauschalen Rassismusvorwürfen gegen die Polizei Vorschub geleistet hat. Gut möglich, dass die Disziplinarbehörde schon allein deshalb kräftig hinlangt.

Welche Disziplinarmaßnahmen sind möglich?

Das Disziplinarrecht kennt als mildeste Maßnahme den Verweis. Dieser wird in die Personalakte eingetragen und kann sich negativ auf die nächste Beförderung auswirken. Ist der Verstoß gravierender, kann eine Geldbuße verhängt werden und bei noch schwereren Verstößen ist eine Kürzung der Dienstbezüge über einen bestimmten Zeitraum hinweg möglich. Für schwerste Verstöße sieht das Disziplinarrecht entweder die Zurückstufung (Degradierung) oder die Entfernung aus dem Dienst (Entlassung) vor. Die Zurückstufung wirkt sich über einen langen Zeitraum auf das Gehalt aus, ist aber immer noch besser als der Rausschmiss.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir noch zu wenig, um beurteilen zu können, ob und in welcher Art und Weise der Beamte belangt wird. PI-NEWS hält Sie auf dem Laufenden.

Jedenfalls haben wir es diesem Polizisten zu verdanken, dass die Wahrheit über die Vorgänge in Stuttgart sehr schnell ans Licht gekommen ist und das großangelegte Täuschungsmanöver von Politik und Medien zum veritablen Rohrkrepierer wurde.

Dafür gebührt dem Beamten unser aller Dank, auch wenn die Verbreitung der Nachricht wahrscheinlich nicht in seiner Absicht lag.

Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes

Während sich die Verfehlung des Urhebers der Sprachnachricht wohl eher im disziplinarrechtlichen, als im strafrechtlichen Bereich bewegen dürfte, trifft das auf den Empfänger möglicherweise nicht zu.

Der Polizeisprecher will zwar nicht ausschließen, dass sich jemand widerrechtlich zu der Datei Zugriff verschafft haben könnte. Aber nach Auffassung des Autors ist es jedoch wahrscheinlicher, dass der Empfänger selbst die Sprachnachricht weiterverbreitet hat. Falls das so war, könnte der § 201 Strafgesetzbuch zur Anwendung kommen, die „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“.

Falls es sich beim Empfänger ebenfalls um einen Polizeibeamten handelt und dieser die Sprachnachricht ohne Einverständnis weitergegeben hat, könnte das für ihn  strafrechtliche UND disziplinarrechtliche Folgen haben.

Es könnte gut sein, dass nach dem Motto: „Bestrafe einen, erziehe hundert“, dafür gesorgt wird, dass die Verbreitung der Wahrheit einen hohen Preis für die beiden Beteiligten hat. Man will ja sowas nicht einreißen lassen…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt)
» Twitter Account des Autors
» Spende an den Autor

Like
Beitrag teilen:
 

78 KOMMENTARE

  1. wo liegt denn noch der Unterschied zwischen Polizisten hier und denen in Nord korea?

  2. „Hängt ihn höher!“ – eine gute Wortwahl!
    Kenne ich aus der „DDR“ von Propaganda- und Hetz (Fäkal-)sendungen wie die „Aktuelle Kamera“ oder „Der schwarze Kanal“.
    Nie hätte ich mir 1989 träumen lassen, dass diese regierungshörige Fäkalbericherstattung von damals in der „Tagesschau“, „Heute“ und unterdurchschittlichen „Morgenmagazinen“ ihre Fortsetzung findet.
    Einziger Trost: heute gibt es das Internet und seriöse Alternativmedien.

  3. Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.

  4. Was dem Polizisten sicherlich zum Nachteil gereicht, ist die von ihm verwendete Bezeichnung „Kanacken“ für Schwarze und Nafris,
    —————————————————————————
    Seh ich nicht so, denn er hat ja nur die als Kanaken bezeichnet die dort randaliert haben. Also jedenfalls würde das von anständigen nicht irren Menschen so gesehen.

  5. Ja, anständige Menschen müssen die Dinge in einer, diesem verrotteten System eigentlich nicht angemessenen Art und Weise analysieren. Deshalb wird es durchaus auch eine Befreiung sein, wenn der Punkt gekommen ist an dem sich mit privater Gewalt Luft verschafft, auch wenn das dann das eigene Ende bedeutet. Ich plane das allerdings nur mit der bloßen Faust. Und erst, wenn es zu Ende geht.

  6. Linksgrünversiffte Logik:
    – wenn man über Probleme nicht spricht, gibt es sie nicht.
    – man das Wort „Rasse“ aus dem deutschen Wortschatz streicht, verschwindet der Rassismus in Deutschland
    – wenn man die Bezeichnung „Kanake“ tabuisiert, gibt es niemanden mehr, der wie ein Kanake aussieht und sich entsprechend (daneben) benimmt.
    – wenn man aus „Schatzsuchenden“ „Schutzsuchende“ oder „Geflüchtete“ macht, steigt die Akzeptanz in der Bevölkerung.

  7. Jetzt hängt man sich an diesem Satz auf,den ein entnervter Polizist von sich gegeben hat.
    Was für ein erbärmliches System,die eigentlichen Verbrecher kommen wieder mal davon.
    Bei uns gab es fürs alleinige Schwarzbaden am Waldsee in Coronazeiten,ohne daß jemand geschädigt wurde,eine Strafanzeige wegen „Hausfriedensbruch“(echt lächerlich) mit einer Geldbuße von 300€.
    An solchen Harmlosigkeiten arbeitet sich der Systembüttel richtig ab.
    Bin mal gespannt wieviel Randalierer eine Strafanzeige erhalten werden.
    Wetten werden noch angenommen.

  8. Auch im Staatsfernsehen Hetze auf die Polizei

    und Bosbach sorgt weiterhin dafür, daß die Leute die CDU wählen…..

    .
    „FEIND POLIZEI: HASS, GEWALT, MACHTMISSBRAUCH

    Bei Illner: Das Anti-Polizei-Tribunal

    Statt racial profiling sorgt Wolfgang Bosbach eher, dass die Polizei bestimmte Gruppen nicht mehr kontrolliert, aus Angst vor einem solchen Vorwurf. Das war die einzig abweichende Stimme im Tribunal.“

    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-das-anti-polizei-tribunal/

  9. Wenn die Sprachnachricht für das Strobl/Fukukretschmann-Regime schwerer wiegt als die brutale Gewalt durch die Initfada von 500 Merkelgästenden, bei der viele Polizeibeamte verletzt wurden, dann ist das ehemaligen Muschterländle nur noch eine dreckige Bananenrepublik im Endstadium der Kalkuttarisierung.

    Erinnern wir uns noch an den Referatsleiter im Bundesinnenministerium, Stefan Kohn, der Seehofer und FDJ-Merkel einen massiven Fehlalarm durch die Wuhangrippe vorwarf (so heißt der aktuelle Bestseller von Prof. Sucharit Bhakdi). Er sprach die Wahrheit und ist nun seinen Job los.

    Die Sprachnachricht zeigt übrigens deutlich, dass sowohl der linksgrüne Multikluturalist (und damit politische Mittäter) Fritz Kuhn (Grüne Khmer) als die die Kaputtgarter Polizeiführung bei der Pressekonferenz letzten Sonntag linksgrün-dreist gelogen haben. Mir ähh ist nicht bekannt, dass bei Kuhn die Absicht besteht, ab sofort und unverzüglich in das Genfer Hotel Beau Rivage zu fahren….

    Unter den strengen Maßstäben des Strobl/Fukukretschmannregimes hätte sich demnach Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 eines schweren Dienstvergehens schuldig gemacht, weil er die Bombe in Uniform platzierte…..

    Dieses ehemalige Schland hat keine Zukunft mehr, yalla!

  10. Ich wiederhole es auch hier gern wieder:
    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher (Bert Brecht).
    und aus dem bewußten Umfeld:
    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu schreiben, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.

  11. Für die wohlstandsverwahrlosten Berufslosenden ist der Fall christianklar:

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ausschreitungen-in-stuttgart-gruene-jugend-und-jusos-stellen-drogenpolitik-infrage.68fe9951-9a11-4753-9f4f-1ee45ae4108e.html

    Die Grüne Jugend und und die Jusos in Stuttgart haben einen etwas anderen Blickwinkel auf die Ausschreitungen in Stuttgart als ihre Mutterparteien, die Grünen und die SPD. In einer gemeinsamen Stellungnahme zu den denkwürdigen Ereignissen fordern sie unter anderem ein Umdenken bei der Drogenpolitik. Man müsse über die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten sprechen und „die Grünen Versprechungen einer liberalen Drogenpolitik für erwachsene Bürger müssen endlich umgesetzt werden“, wie Kira Ernst, die Sprecherin der Grünen Jugend Stuttgart, sagt.

  12. Kulturhistoriker 26. Juni 2020 at 08:13

    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu schreiben, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.

    Die grüne Terorristende Ulrike Meinhof wäre heute Justizministernde in Beben-Wütendberg.

  13. Ein schnelles Pferd braucht der, der die Wahrheit spricht. Auf dem Amtsschimmel darf er nicht sitzen, der bockt da nur.

    Kanacke nicht sagen, besser nicht denken, sonst kommt Merkels Geheime Staatspolizei im Mantel aus veganem Leder und beendet die finanzielle Integration in den Arbeitsmarkt und die soziale ebenfalls.

    Maistische Selbstkritik wird das Mitglied der baden-württembergischen Bevölkerungspolizeikräfte nun auch nicht mehr vor dem Untergang retten. Einen bestrafen, hunderte erziehen! Das ist die Bunte Republik.

  14. Soll ich die willigen Büttel bedauern, die eine alte Frau, die für Grundrechte demonstriert, vom Platz zerren?
    Eine Polizei die auch die blödeste Corona-Verordnung des wiehernden Amtsschimmels gegen Autochthone mit saftigen Geldbußen durchsetzt, gegen Clans und BLM-Randalierer aber nicht tätig wird?
    Die sollen merken , dass sie für eine grünblasierte Clique den Kopf hinhalten , die dabei ist Deutschland in ein shithole zu verwandeln!
    Warum hat die Uniformkartoffel nicht gerufen:“… nur Facharbeiter, Neurochirurgen, Ingenieure und Respektspersonen!….“, alternativ „nur Mihigrus“ oder „nur Bereicherer“?
    Stattdessen wurden die Bewohner Neukaledoniens beleidigt indem man die traditionelle Bezeichnung dieses freundlichen Volkes auf die „Goldstücke der Party-Szene“ anwendete.

  15. Ich denke es wird hier nicht berücksichtigt, daß im Südwesten Deutschlands auf Grund der verschiedenen Dialekte eine für „hochdeutsch“ sprechende Klientel, eher „derbe“ Ausdrucksweise angewandt wird. „Leck mich am Arsch“ auf hochdeutsch hat ein völlig andere Bedeutung als „leck mi am Arsch“ in Süddeutschland, hier im Süden kann das auch Ausdruck der Bewunderung sein, im Norden eher eine Beleidigung…in Neukaledonien lebten einst oder immer noch die Kanaken…was übersetzt nichts anders als „Mensch“ heißt, was die politisch Korrekte nun in den Begriff hinein interpretiert ist eine andere Sache, wenn man denn will kann man alle Begriffe negativ belegen. Bei mir ist ein Schwarzer ein „Neger“ und ein nicht identifizierbarer Ausländer ein „Kanacke“ und umgangssprachlich ist das in meinem Umfeld hier im äussersten Süden normal..Punkt..

  16. Ist doch logisch, daß der Polizist jetzt schlimmer bestraft wird als die Partygänger. Schließlich ist er Deutscher und hat in verständlicher Bestürzung politisch unkorrekt Tatsachen preisgegeben.

  17. seegurke 26. Juni 2020 at 07:42
    Jetzt hängt man sich an diesem Satz auf,den ein entnervter Polizist von sich gegeben hat.
    Was für ein erbärmliches System,die eigentlichen Verbrecher kommen wieder mal davon.
    Bei uns gab es fürs alleinige Schwarzbaden am Waldsee in Coronazeiten,ohne daß jemand geschädigt wurde,eine Strafanzeige wegen „Hausfriedensbruch“(echt lächerlich) mit einer Geldbuße von 300€.
    An solchen Harmlosigkeiten arbeitet sich der Systembüttel richtig ab.
    Bin mal gespannt wieviel Randalierer eine Strafanzeige erhalten werden.
    Wetten werden noch angenommen.

    Dieses volksferne Futtertrogbonzen-System ist nicht unser Staat.

    Die beuten uns aus bis aufs Blut, betrügen uns wo es nur geht und verballern die Früchte unserer Arbeit.

  18. …die Formulierung der Überschrift müßte lauten „WANN“ …wird der Bote geköpft!

  19. Der Polizist hätte lieber von Kriminellen sprechen müssen, aber denen tut man nachweislich auch nichts.

  20. @ alacran 26. Juni 2020 at 08:33
    „Stattdessen wurden die Bewohner Neukaledoniens beleidigt ….“

    aufschlussreich fuer die Begriffserklaerung ist hier wiki
    im engl teil wird die herkunft von „KANAKE“ erklaert,

    im zeitgeistigen deutschen teil vor allem die bedeutung als schimpfwort
    aaaber auch als anerkennde umschreibung fuer hervorragende seefahrer

    Die Schreibweise Kanacken ist seit vielen Jahren ähnlich oft anzutreffen
    wie Kanaken, gilt aber laut Duden weiterhin als Falschschreibung.

    entscheidend zur beurteilung ist also die aussprache/betonung.

  21. Was hat er Schlimmes gesagt?
    Er hat eben für „nicht hellhäutig aussehende Menschen“ das Wort Kanacken benutzt. Dafür ist eigentlich ein Verweis das übliche Mittel.
    Okay, man wird natürlich 2 Stufen höher ansetzen in der Folterskala des Beamtenrechts und irgend ein Gericht wird das dann wieder eine Stufe heruntersetzen. Er zahlt also eine Strafe.

    Hätte er das K-Wort weg gelassen, hätten die Behörden eigentlich gar nichts in der Hand.

  22. Merkel verhindert die Anzeige gegen die nicht-binäre persische Multi-Gender-Gestalt, die Polizisten auf eine Müllhalde wünscht und selbige mit Dreck gleichstellt.

    Aber wenn einem Beamten in der Hitze des Gefechts „nur Kanacken“ rausrutscht wird ein großer Bahnhof aufgefahren.

  23. Leute, es kommt ( leider ) der Verdacht auf, daß
    die Polizei und ihre Führung in unserer Demokratie
    wieder in den gleichen Kadavergehorsam verfallen wie
    die Polizei im 3. Reich.
    Dabei wäre Widerstand gegen die ständigen Grundgesetz-
    Verstöße und internationaler Verträge angebracht.
    Eine Politik, die ständig das GG und intern. Verträge
    verletzt, gehört abgesetzt, auch durch die Polizei, denn diese
    ist die Exekutive und hat gemäß 163 StPO strafbare Handlungen
    zu erforschen.

  24. Der Polizist hat einfach nicht begriffen, daß in dieser links-grünen Gesinnungssuhle (formerly Germany) 2+2=5 zu sein hat.

  25. Sie reden noch von MENSCHEN obwohl sie in ein fremdes Land eingedrungen sind und dieses zerstoeren.

  26. @Kulturhistoriker 26. Juni 2020 at 08:13
    „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu schreiben, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.“ Das klingt – immerhin – verhalten optimistisch.
    Der Spruch wird von der anderen Seite ähnlich, jedoch mit viel-viel mehr Optimismus gelebt …
    https://b7.icdn.ru/b/butterblume_7/5/62597485XoH.jpg

  27. Die kriegerischen Zustände(Allahua Akbar),die garantiert mit der stets steigenden Mohammedaneranflucht, an Heftigkeit zunehmen werden,werden nun wie immer,geschickt durch die öffentliche Häutung und Dekradierung des schockierten Polizeibeamten,in den Hintergrund gestellt.Dies soll dann auch wohl,eine Warnungen an zukünftig schockierte Polizeibeamte sein.

  28. Falls es sich beim Empfänger ebenfalls um einen Polizeibeamten handelt und dieser die Sprachnachricht ohne Einverständnis weitergegeben hat ….
    —————————

    Und falls der Empfänger die Nachricht mit Einverständnis weitergegeben hat, dann fliegen beide Beamte raus.

    Die Partyszene lacht sich kaputt.
    Wieder ein neuer heiterer Witz fürs nächste Event.

  29. „Wir können sie nicht zwingen,die Wahrheit zu verschweigen.Aber wir werden sie zwingen,das Maul zu halten,
    sonst ist die Polizeibeamtenkarriere sofort beendet“.

  30. Wo der Islam zugegen ist, gibt es immer Krieg, warum sollte es ausgerechnet in Deutschland anders sein!?

  31. Verstehe ich nicht , der Begriff als solcher ist nichts weiter als die Zusammenfassung einer tatsächlichen Situation . Kanaken sind eine Bebökerungsgruppe

  32. Korrektur: ..Bevölkerungsgruppen in Neukaledoniens. Insofern ist es eher eine derbe Zusammenfassung von verschiedenen Ausländern .

  33. In der Selbstbezichtigungs- und Gesinnungssuhle „Deutschland“ hat 2+2=5 zu sein- das hätte der Polizist nun wirklich wissen dürfen… .

  34. Jeder Polizist muss eine Zielvereinbarung gegen Rassismus unterschreiben, Vorbild die „one size fits all“ DDR Paragraphen.

  35. @PamPam
    Die Aktion war wirklich super vom VL.
    Er hatte mich jüngst schwer enttäuscht, durch sein agressives Spendenbettelei Video.
    Aber die Aktion neben Seehofer war super.

  36. @ cruzader 26. Juni 2020 at 07:26
    („Wie endet der letzte Satz?“)
    ====
    „Es könnte sein, dass die Wahrheit einen hohen …

    Preis hat.

    Falls ich den 1. Preis gewann, bitte die Editierfunktion zurück!

    Zum Artikel: „Stefan Keilbach, Pressesprecher des Polizeipräsidiums… “ da war doch was: Ach ja, das war DER, der im Interview mit dem Volkslehrer von Vergnügungsszene sprach!
    Wir haben nun also seit letztem Sonntag gleich drei Wortschöpfungen für kriminelle K*nacken:

    Partyszene
    Eventszene
    Vergnügungsszene

    Im Verbund mit dem Dr. Müller Erotik-Kino (Video-Kabinen: Kino geöffnet!) vor dem sich Drehhofer in Stuttgart filmen liess, ist bei Vergnügen auch gerne einmal von „tabulosem Vergnügen“ die Rede.
    Was kommt als nächstes an Wortkreationen: Spass-Szene, Freuden-Szene, Unterhaltungs-Szene, Ausgeh-Szene….
    Letztendlich sind das alles Verharmlosungen und Versuche, hochkriminelle Taten kleinzureden und zu bagatellisieren, was bei einem angeblichen Polizeisprecher doch sehr verwundert!

  37. Was passiert nun mit dem Beamten?

    Da ein Arbeitseinsatz in der Kohleförderung von Workuta aus Gründen des Klimaschutzes abgelehnt wurde und auch eine Verwendung in den Nickelgruben von Norilsk wegen außenpolitischer Spannungen mit Putin nicht zustande kam, hat die Justizministerin der Grossen Sozialistischen Turkdeutsch-Arabischen Bevölkerungs-Dschamahirija nunmehr im Namen der Bevölkerung beschlossen und verkündet, den Delinquenten in den Koboldminen der Demokratischen Republik Kongo sich im Arbeitseinsatz bewähren zu lassen.

    Die dort durch seinen Arbeitseinsatz entbehrlichen Kinder-Arbeitssklaven werden freigestellt und unmittelbar in die GST-AB-D verbracht.

    Bunt Front!

  38. Und was sagen Regierung, Polizei, Staatsanwalt, VS und Medien über
    mehrere hundert
    Bunte
    mit heftigstem Hass, Aggressionen und Gewalt
    gegen Polizei und Geschäftsleute…?

    Es ist 400x RASSISTISCHER HASS
    gegen weiße Polizei
    gegen Wohlhabende (rassistisches Hassobjekt der LinksFaschisten)
    gegen Deutsche (rassistisches Hassobjekt von Islam und Linken)
    gegen Deutschland
    gegen unsere Verfassung.

    Ich erwarte von obigen Verantwortlichen
    dass die Konfliktursachen analysiert und benannt werden
    Schuld und Schuldige benannt werden
    diese von ihrem Arbeitsstelle entfernt werden um weiteren Schaden zu verhindern
    und wirkungsvolle Maßnahmen zur Gewaltprävention umgesetzt werden, damit sich so etwas (und Polizeihetze in Mannheim von 40.000 Kurden 2012, …) nicht wiederholt.
    Die Polizisten, die jetzt im Einsatz waren und ihr Leben riskiert haben (insbesondere der, dem so ein Polizistenhasser in den Rücken sprang und der mit Sprachnachricht „Kana..“), können dafür sicherlich wertvolle und konstruktive Hinweise liefern.

    Es stellen sich Fragen:
    wer hat diese rassistischen PolizstenHasser und DeutschenHasser in unser Land geholt?
    Ist das vereinbar mit dem Amtseid (Schaden abwenden …)?
    Mit welchen Gruppen (Herkunft, Religion, Wertesystem, ..) ist MultiKulti gescheitert?
    Was ist mit den „theologischen“ Aussage vom Islam:
    Dschihad ist kollektive Pflicht aller Muslime (wiki/Dschihad)
    Deutsche und weiße Polizisten haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben (wiki/Kafir)
    Die Einrichtung eines islamischen Staates mit der Scharia als Gesetzgrundlage ist kollektive Pflicht aller Personen, die Mohammed, den Gründer vom Islamischen Staat (Umma) als Vorbild verehren.

    Was ist mit dem rassistischen Polizeihass der Linken (ACAB, …) ?
    Wie entsteht dieser (linksextreme Lehrer, RotFaschistische Zentren wie Rote Flora, …). Dort muss massiv gegen gesteuert werden, nicht nur vom VS „beobachtet“.

    Oder ist mancher Rassismus gleicher?

  39. T.Acheles 26. Juni 2020 at 11:00
    Und was sagen Regierung, Polizei, Staatsanwalt, VS und Medien über
    mehrere hundert
    Bunte
    mit heftigstem Hass, Aggressionen und Gewalt
    gegen Polizei und Geschäftsleute…?
    ————–
    Die sagen,“Danke, für die Sicherung unserer Arbeitsplätze!“

  40. Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, daß der Polizeibeamte Recht hatte.
    Die Wortwahl geht für mich auch völlig in Ordnung!
    Wer Meute aus Primaten ohne Evolutionshintergrund gesehen hat, kommt zu dem gleichen Schluss.

  41. T.Acheles 26. Juni 2020 at 11:00
    Ok, der Polizist hat sich im Eifer des Gefechtes im Wort vergriffen.
    Aber Kristallnacht und Polizisten zu hetzen und in den Rücken zu springen halte ich für 100 mal heftiger * 400 Personen = 40.000 mal heftiger.

    Ich erwarte von Politikern, Staatsanwalt, Medien etc.
    dass die rassistischen Pogrome in Stuttgart gegen weiße Polizisten und gegen Deutsche und Deutschland entsprechend mit 40.000 facher Energie, Zeitaufwand und „Wörtern“ (Medien) behandelt werden.

    Alles andere würde die pathologischen, selbstzerstörerische und linksextreme GEZirnwäsche der Verantwortlichen offenbaren .

  42. T.Acheles 26. Juni 2020 at 11:00
    Ergänzung
    Es ist 400x RASSISTISCHER HASS
    gegen Weiße
    gegen Ungläubige (Harbi)

  43. Ich habe so etwas schon befürchtet vielleicht hätte Pi auf eine solche Veröffentlichung verzichten sollen um den Polizisten zu schützen.

  44. Jedenfalls haben wir es diesem Polizisten zu verdanken, dass die Wahrheit über die Vorgänge in Stuttgart sehr schnell ans Licht gekommen ist und das großangelegte Täuschungsmanöver von Politik und Medien zum veritablen Rohrkrepierer wurde.
    ———–
    Schon deshalb werden beide die höchstmögliche Strafe bekommen.

  45. Ist der Begriff „Kanake“ rassistisch?
    Definition vom Begriff „Kanake“:
    … ist ein in der Umgangssprache verwendetes Wort, mit dem seit Mitte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum Menschen ausländischer Abstammung, meist aus dem arabischen, persischen Raum, der Türkei oder Südosteuropa, bezeichnet werden oder solche, die ein für diese Länder vermeintlich typisches Aussehen haben.
    Es findet sowohl als Schimpfwort als auch mittlerweile als einfacher, salopper Alltagsbegriff sowie Selbstbezeichnung Gebrauch.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kanake_(Umgangssprache)

    Eine salopper Alltagsbegriff.
    Und es beschreibt treffend die Tätergruppe.
    Ist nun die Beschreibung der Tätergruppe rassistisch?
    Oder ist nicht viel mehr die Tätergruppe selbst rassistisch ?
    Verwechselt das „Fachdekanat für Amtsdelikte“ womöglich Ursache und Wirkung?!!

  46. Vorschlag an den Polizisten, bitte das nächste mal statt dem bösen K-Wort sagen:
    Diese höherwertigen Bunten, Bereicherung unseres Genpools, Zahler unserer Rente, Aufbauer nach dem Krieg, Bereicherer unserer Kultur und Sozialkassen und vorbildlich integrierten deutschen Passinhaber.

    Dann würde es keinen „Aufschrei“ (von LinksFaschisten) geben.
    :mrgreen:

    @PI: kann obiger Text in das Video eingesetzt werden?!
    Dann kann es youtube nicht löschen.
    :mrgreen:

  47. „Kanake“ beschreibt treffend die Realität.
    Genau DESHALB jetzt der politisch korrekte Aufschrei der Linksextremen, Deutschlandhasser, UmvolkungsExtremisten, Stalinisten und DschihadFreunde und SchariaFreunde.

  48. .
    Tja, wer
    Kanacke sagt
    und solche auch
    meint, ist ein böser
    Rassist und wird daher
    für vogelfrei erklärt und
    wird damit unter das
    Vieh gestellt und
    ist auch seines
    Menschseins
    ledig — und
    nur weil er
    Kanacke
    gesagt
    hat.
    Am besten
    wir sagen zu
    denen nur noch
    Sultan, Wesir oder
    Kalif oder wie bei
    Moslems halt die
    Fürsten so
    heißen.
    .

  49. Wer in Deutschland die Wahrheit sagt ist verloren.
    Nur noch Gutmenschen im Auftrag gegen das eigene Volk.

  50. Armin O 23. Juni 2020 at 22:17
    Meine Frage an euch Polizisten:
    Habt ihr vom Seuerzahler eure Waffen nur zum „Wir sind die Polizei“ oder könnt Ihr noch nicht mal „einkesseln“.
    Was ist ,mit Euch los“!?
    Oder könnt ihr nur auf Deutsche die dies aufzeigen und sie schikanieren.
    Wann seid ihr wieder unser Freund und Helfer, wann?

    Der Kommentar dazu war leider auf der Seite zu….

    Deshalb hier : Armin und alle genau so denkende / fragende !
    Die Polizeibeamten setzen den Willen der durch das Volk gewählten Vertreter / Regierung / Landesfürsten durch.
    Also , über 80% der Deutschen wollen diese Zustände, also einfach mal die Fresse halten, die Polizisten in Ruhe lassen und bei der nächsten Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle setzen.

    Wer Hein vonne CDU , SPD…in seinem Dorf / Cral wählt, weil er son Netter ist und nur Dorfpolitik macht irrt gewaltig.

    Soll heißen: Gewählt = bekomme !! Neee is nicht neu !

  51. Die Versagerinnen in der Politik und ihre Helferinnen betteln geradezu nach mehr Spott über ihr mutwillig gewolltes Totalversagen:
    (mp4 Kurzvideo mit viel Spott in nur eineinhalb Minuten)
    https://bit.ly/31l7hls

    Gefunden über Boris Reitschuster.

  52. Penner 26. Juni 2020 at 10:21
    Verstehe ich nicht , der Begriff als solcher ist nichts weiter als die Zusammenfassung einer tatsächlichen Situation . Kanaken sind eine Bebökerungsgruppe
    *********************************************

    Mit dem Begriff „Kanacken“ sind ja auch nicht die Kana.ken in der Südsee gemeint, das klingt aber irgendwie härter.
    Im Gegensatz dazu dürfen die Deutschen von den „Kanacken“ aber ohne Probleme als „Kartoffeln“ oder „Schweinefleischfresser“ beschimpft werden.
    Finde den Unterschied!

  53. Wie hätte er im Tumult und auf die Schnelle , seinen Kollegen signalisieren sollen, wem sie gegenüberstehen werden?

    Jeder weiß ,sogar im Wolkenkuckucksheim, welche Überraschungen manche K ……“Randalierer“ oft oder fast immer, innden Hosentaschen haben und es dadurch zu einer zusätzlichen Lebensgefährdung von Polizeibeamten kommen kann.
    WIE hätte er sie mit einem Wort bezeichnen sollen ,oder hätte er seine Kollegen „ins Messer“ laufen lassen sollen?

    Bei sehr Kurzhaarigen helleren „Randalierern“ wäre sofort das beleidigende Schimpfwort Wort „Alles NAZIS“ gefallen, selbstverständlich ungestraft.

    Mir scheint, die deutsche Polizei soll ausgetauscht werden , und sie hilft dabei selbst gründlich mit ,darüber sollten sich die Beamten einmal Gedanken machen, ob es nicht so sein könnte.

    Die Polizisten können natürlich bei der nächsten Randale ,wo die „speziellen“ Typen die Mehrheit stellen, alle vorsorglich auf die Krie fallen, dann bleiben sie im Amt und haben weniger Beulen und Schrammen zu befürchten.
    Black Elk

  54. „Unabhängig vom Ausgang der Überprüfung ist es ganz sicher nicht unser Stil und nicht in Ordnung, so über Menschen mit Migrationshintergrund zu sprechen“

    Naja, ich fände es nicht richtig, anständige und sich zivilisiert verhaltende Menschen mit Migrationshintergrund zusammen mit wildgewordenen Barbarenhorden in einen Topf zu werfen.

    Wer nicht mit einem Synonym für wildgeworbene Barbaren bezeichnet werden will, der darf sich halt nicht so verhalten.

  55. Und wenn sich jemand beleidigt fühlen darf, dann die Kanaken in der Südsee, deren Selbstbezeichnung hier missbräuchlich verwendet wurde und die in ihrer postkannibalischen Zeit nicht mehr als Barbaren bezeichnet werden sollten.

  56. Stuttgart hat die dümmsten Bewohner, die Grün wählen und sich über die Folgen wundern.

  57. Was sagen denn die linksextremen Meinungsterroristen, die sich über die treffende Verwendung vom Begriff „Kanake“ echauffieren eigentlich über die Verwendung vom Begriff
    „ACAB“, der Hass und Rassismus gegen unsere weiße Polizei ausdrückt…?
    Nach meiner Hochrechnung wurde diese rassistische Hassparole ca. 20.000 mal an Wände in Deutschland geschmiert. Dazu unzählige male bei twitter, facebook.

    Also ich höre da ohrenbetäubendes und wohlwollendes Schweigen von diesen „Anti“Rassisten.
    Aber dann brauche ich deren „Experten“Meinung bzgl. „Kanake“ auch nicht ernst nehmen.

  58. Kanacke (für kriminelle Randalierer) darf man nicht sagen, aber wir Deutschen dürfen (ohne kriminell zu sein) Köterrasse, Schweinefleischfresser und Kartoffeln genannt werden?
    Über die Benutzung dieses Wortes regen sich manche mehr auf als über die damit titulierten kriminellen Migranten, die von uns leben, aber grinsend unsere Werte zerstören!

  59. Kanacke (für kriminelle Randalierer) darf man nicht sagen, aber wir Deutsche dürfen (ohne kriminell zu sein) Köterrasse, Schweinefleischfresser und Kartoffeln genannt werden?
    Über die Benutzung dieses Wortes regen sich manche mehr auf als über die damit titulierten kriminellen Migranten, die von uns leben, aber grinsend unsere Werte zerstören!

  60. Der arme Kerl, der sich zu so einer Äußerung im Eifer des Gefechts hat hinreissen lassen.
    (Ans Kreuz mit ihm) werden jetzt die linken Stinker brüllen, während man gleichzeitig die Polizei öffentlich als Müll bezeichnen darf.

  61. Religion_ist_ein_Gendefekt 26. Juni 2020 at 09:49
    Wenn „Kanacke“ strafbar ist, dann ist es „Kartoffel“ auch. Die Justiz hat hier nicht zu diskriminieren.
    —————————–

    Genau – aber Rassismus gegen Deutsche wird ja nicht anerkannt!

  62. Wir befinden uns im Wahnsinn. Demnächst werden Polizisten, die unverschämt genug sind ihren Job nachzugehen und dabei von kriminellen Migranten angefriffen werden lieber abgesochen als sich zu wehren oder sie überleben es und werden dann gekündigt.

    Ein Ganz großer Schritt in die Anarchie.

    Natürlich wird jetzt Jeder verraten, der in der Not möglicherweise nicht den politisch korrekten Sprachgebrauch genutzt hat. Das tun Leute in einem verlogenen System. Überall lauert der Feind, man soll lieber vereinsamen anstelle gemeinsam. Denn zusammen könnten wir eine Einheit bilden.

  63. An INGRES 07:17

    Das sehe ich genau so.
    Von ein paar Menschen abgesehen, die jeden Ausländer als Kanaken sehen, ist für den durchschnittlichen Bürger das Wort Kanake nur für kriminelle, asoziale Ausländer zuständig.
    Das wissen auch die Politiker, nur wollen sie es offiziell nicht zugeben.
    Denn dann könnten sie Menschen, die das Wort Kanake nur für diese kriminelle Personengruppe nutzen, letztendlich nicht als Rassisten darstellen.
    Genau so, wie sie der AFD unterstellen, sie sei generell gegen Ausländer.
    Obwohl die AFD immer nur äußert, gegen kriminelle und illegale Ausländer zu sein.

  64. Das war ja nun auch der mit Abstand übelste Vorfall in Stuttgart. Hier muss und WIRD der Rechtsstaat mit aller Härte zuschlagen. Danke, tapferer Polizist und viel Glück!

  65. Vielleicht sollte man mal eine anonyme Umfrage unter Buntlands Polizisten machen, ob sie die Meinung ihres geschundenen Kollegen teilen oder nicht.

    Dann könnte man schockiert feststellen, dass man lt. Merz nicht nur Teile der Polizei an die AfD verliert, sondern sich wohl kaum noch einer finden lässt, der sie nicht wählt.

  66. Der Polizist hat im Eifer des Gefechts nur gesagt, was die breite Mitte in diesem Land denkt und nicht auszusprechen wagt.
    Polizisten müssen sich von diesem Personenkreis täglich die schlimmsten Beleidigungen und Ehrverletzungen bieten lassen, ohne dass sich ein Gericht auch nur ansatzweise darum kümmert, während man jetzt aus dieser Meinungsäußerung einen fetten Kriminalfall zu machen versucht.
    Es ist dem Polizisten nur zu wünschen, daß er niemals ermittelt wird.

  67. Es gibt wahrscheinlich bessere Jobs als Polizist, solche wo man in Ruhe den Amtsschimmel reitet oder solche , wo man sein eigener Herr ist.
    In Zukunft wird es vermutlich immer öfter immer mehr Haue geben.

  68. Da fehlen einem wirklich die Worte!!! Tja Schuttgart, dann viel Spaß noch mit euren Partyevents und Polizistenjagen!

Comments are closed.