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Corona-Profiteure: Die nicht ganz neuen Volksverderber

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich halte wenig von den allerlei Verschwörungstheorien und Schuldvermutungen in Sachen Corona-Virus. Das sind Spekulationen, die sich – zumindest bis jetzt – nicht beweisen lassen, aber den Corona-Profiteuren nur billige Vorlagen liefern, sich als wissenschaftlich seriös zu präsentieren. Dagegen habe ich längst nicht mehr den geringsten Zweifel, dass der Virus politisch instrumentalisiert und ausgenutzt wird, um sehr grundsätzliche Veränderungen nicht nur, aber auch in Deutschland voranzutreiben, die nicht im Interesse und nicht zum Nutzen der großen Mehrheit des Volkes sind.

Wenn nun der skrupelloseste aller politischen Profiteure, einstweilen auch der erfolgreichste, also der bayerische Ministerpräsident Söder nach einem Vorfall in Bayern pseudodramatisch die herannahende „zweite Welle“ beschwört, dann geht es mitnichten um die Gesundheit der Menschen in Bayern und Deutschland, sondern einzig und allein um die Ambitionen dieses Herrn für die Kanzlerkandidatur der Union. Und wenn eine so schräge Type wie der SPD-„Gesundheitsexperte“ Lauterbach ebenso schrill diese Katastrophenmelodie multimedial trällert, dann will sich einer als Angstmacher wichtig tun, um garantiert jede Woche in einer TV-Talkshow dabei zu sein.

Wenn es Söder, Lauterbach und Co. wirklich ernst meinten mit der angeblich so großen, so gefährlichen Gefahr des Virus, dann müssten sie längst den ultimativen „Lockdown“ gefordert und, besser noch, selbst praktiziert haben. Doch selbstverständlich will Söder nicht ernsthaft den bayerischen Sommertourismus, die bayerische Landwirtschaft oder gar Audi oder BMW völlig lahmlegen. Ordentlich malocht, verkauft und kassiert soll schon werden, allerdings mit Todesängsten sowie Maske. Und selbstverständlich will auch Herr Lauterbach keinen totalen virusverhütenden Stillstand, denn wer soll ihm dann seine Diäten, Aufsichtsratsbezüge und TV-Auftritte finanzieren?

Was diese Herren und weite Teile des politische-medialen Komplexes betreiben, ist nicht nur verantwortungslos und egozentrisch: Es ist hemmungslose Volksverderbnis. Denn wohlwissend, dass es keinen zweiten „Lockdown“ aus ökonomischen wie gesellschaftlichen Gründen wegen der in statistisch nur sehr gering gefährlichen, geschweige denn tödlichen, dabei ja keineswegs harmlosen Corona-Gefahr geben kann  und geben wird, wird den verunsicherten, obrigkeitsgläubigen und im Schnitt überalterten Deutschen systematisch Angst gemacht.

Mal ganz abgesehen von den sich ausbreitenden wirtschaftlichen Schäden mit so vielen  Existenzvernichtungen: Die kurz- wie langfristigen menschlichen und gesellschaftlichen Schäden der absichtsvoll geschürten Corona-Hysterie werden ganze Generationen heute und künftig Lebender schwer belasten. Ja, dieser Virus ist eine böse Plage. Aber ist er gefährlicher, tödlicher als Krebs, Herz-Kreislaufschäden, Krankenhauskeime oder der Straßenverkehr? Leben wir nicht alle mit diesen Übeln, auch wenn nicht alle von uns diese überleben? Die Söders dieser Welt stellen sich solche Fragen nicht, dazu müssten sie erst einmal ins Nachdenken kommen, was bekanntlich der Karriere schadet.

Doch wenn diesen Volksverderbern nicht sehr bald und sehr energisch entgegengetreten wird, dann werden Schäden entstehen, die viel mehr Menschenschicksale in Verzweiflung und auch im Tod enden lassen, als der Virus das je hätte bewirken können. Und ich habe dabei noch kein Wort dazu gesagt, wie Tag für Tag mehr die Deformation der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in ein stilles Sterben übergeht, kein Wort zu den Defiziten von Schülern und Studenten, kein Wort zu Not der Familien mit Kindern.

Gewiss, wir werden mit der Corona-Gefahr schlechter als zuvor leben, gleichwohl können und müssen wir lernen, damit so zu leben wie mit allen anderen Gefahren und Bedrohungen. Das allerdings ist gar nicht im Sinne und Interesse der Söders und Lauterbachs samt all der anderen profitierenden Katastrophentrommler. Es ist aber im Sinn, im Interesse von vielen Millionen. Diese Erkenntnis wird sich, da bin ich gewiss, letztlich auch durchsetzen. Doch auf dem Weg zu dieser Erkenntnis muss offenbar ein entsetzlich hoher Preis gezahlt werden. Denn zahlen nicht Söder oder Lauterbach – den zahlen wir!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Heiko Maas kuschelt mit grauer Wölfin

geschrieben von libero am in Islam,Islam-Kollaboration | 76 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesaußenminister Heiko Maas hat Nurhan Soykan als Beraterin für Islamfragen ins Außenministerium berufen. Die Dame kennt sich mit dem Fach zweifellos hervorragend aus: sie steht den Grauen Wölfen nahe, jener Bruderschaft türkisch-islamischer „Idealisten“, die Gegner einer islamisch geprägten Türkei auch schon mal durch Mord aus dem Weg räumen. Wenn DITIB für die politische und kulturelle Organisation der in Deutschland lebenden Türken zuständig ist und Milli Görüs für deren reine Heilslehre, dann sind die Grauen Wölfe die Fachleute fürs Grobe: sie bilden sozusagen die Schutz-Staffel des politischen Islam in Mitteleuropa.

Selbst der Jurist Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), ist nach ersten Medienberichten [4] über diese Personalie erstaunt:

„Wir sind irritiert darüber, dass das Auswärtige Amt mit Soykan eine muslimische Verbandsfunktionärin berufen hat, die als stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) Islamisten toleriert und zudem die antisemitischen Al-Quds-Märsche verteidigt. (…) Bis zum Frühjahr war sie noch Sprecherin des Koordinierungsrats für Muslime (KRM), der von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) dominiert wird. DITIB untersteht unmittelbar der türkischen Religionsbehörde, die Teil des Machtapparates des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist.“

Kilic sorgt sich um das, was auch Sozialdemokraten bislang als „Integrationspolitik“ bezeichnet haben. Er richtet an Maas die wohl eher rhetorisch zu verstehende, holprig formulierte Frage:

„Wie sollen wir damit Migrantinnen und Migranten erklären, dass sie für eine wehrhafte Demokratie geradestehen sollen, wenn nicht einmal das Auswärtige Amt als beispielloses Vorbild fungiert?“

Offenbar geben zumindest Teile der politischen Klasse den Anspruch auf, die mehr als 1,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die Personalie Nurhan Soykan kann nur als Annäherung an die Position Erdogans verstanden werden, der in diesen Menschen eine türkische Volksgruppe in Deutschland mit eigenen sprachlichen, kulturellen und religiösen Rechten sieht, die im Zweifelsfall von deren Regierung in Ankara gegenüber deutschen staatlichen Stellen geltend gemacht werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [8] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [9].

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Rastatt: Igel als lebender Fußball zu Tode gequält

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 124 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Immer wieder passieren in Deutschland Taten und Abscheulichkeiten, angesichts derer man als normaler Menschen um Luft und Worte ringt. So missbrauchten kürzlich im badischen Rastatt fünf Migranten einen Igel als lebenden Fußball [10] und traten in ihrem Sadismus fast zu Tode. Das Drama ereignete sich im Schlosspark der Stadt und konnte nur durch das beherzte Eingreifen einer Frau vorzeitig beendet werden. Das blutende und geschundene Tier wurde postwendend zur Igelstation im nahegelegenen Bischweier gebracht, wo es jedoch den nächsten Tag nicht überlebte. Anja Stark, Leiterin der Station, zeigte sich wütend und entsetzt.

Die Retterin des Tieres bestätigte, dass es sich um fünf junge Männer gehandelt habe, die „alles sprachen – nur kein Deutsch!“ Die Frau war am Abend mit ihrem Hund unterwegs als sie auf die Täter traf. „Sie kickten den Igel wie einen Fußball durch die Gegend“, so die couragierte Dame, die wutentbrannt auf die Ausländer zumarschiert war, um sie zur Rede zu stellen. Diese hätten sie jedoch nur ausgelacht, ihr Sohn hatte sogar Angst vor den Typen, weinte jedoch auch um den armen kleinen Igel.

Die Angst des Kindes war wohl  nicht so unberechtigt. Die Frau schickte den Jungen nach Hause, um den Vater und Ehemann zu holen, während sie sich ein Wortgefecht mit den Tierquälern lieferte. Sie selbst beschrieb den weiteren Verlauf mit den folgenden Worten: „Ich konnte nicht einfach gehen…. Sie hätten den Igel weiterhin gekickt….. Sie machten einen halben Kreis um mich… Sprachen eine Sprache die ich nicht verstand…. Ich rechnete mit dem Schlimmsten was mir passieren kann……” Nachdem die mutige Frau mit der Polizei gedroht habe, suchten die Männer schließlich das Weite. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Merke: Wer eine der „Südländer“ auch nur misstrauisch anguckt, der ist ein Nazi und ein Rassist und muss mit den härtesten gesellschaftlichen Repressalien rechnen. Bei abartigen Vorgängen, wie der diesem sollen wir aber stets kultursensibel sein und das aushalten.

Der Igel als lebender Fußball? Auch diese Tierquälerei ist längst kein Einzelfall mehr: Bereits im Oktober 2014 war es in Augsburg zu einem ähnlichen Fall gekommen – ein Prozess wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetzt endete für den türkischen Täter mit einem Freispruch (PI-NEWS berichtete [11]). Auch im November 2019 gab es so einen einen Fall von Tierquälerei in Rostock. In Krefeld wurde im letzten Jahr ein Tier zudem verbrannt.

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Bystron: Dem neuen US-Botschafter MacGregor ist AKK nicht gewachsen

geschrieben von libero am in Deutschland | 84 Kommentare

US-Präsident Donald Trump wird Oberst Douglas MacGregor als neuen US-Botschafter in Berlin nominieren, teilte das Weiße Haus am 27.7. mit. MacGregor ist ein hochdekorierter Kriegsheld, einer der Kommandeure in der ,Schlacht von 73 Easting‘ im Ersten Irakkrieg, als beinahe 70 irakische Panzer in 23 Minuten zerstört wurden, ohne amerikanische Verluste. Er begleitete die Friedensverhandlungen von Dayton mit Richard Holbrooke und wirkte an der NATO-Strategie gegen Serbien im Kosovokrieg mit. In Irak und Afghanistan erwies sich MacGregor als Kritiker der Pentagon-Strategie und verlies 2004 das Militär. Seitdem ist er Autor und Berater, und gilt als militärischer Hardliner.

Dazu sagt der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron:

„Donald Trump sendet mit seinen Nominierungen immer eindeutige Botschaften nach Berlin. Nachdem der damalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel 2016 behauptete, Trump wolle ,Schwule in den Knast‘ stecken, schickte Trump Richard Grenell, den ersten offen schwulen Botschafter in der Geschichte der USA, nach Berlin.

Nun schickt er uns einen erfahrenen Militärstrategen, Kriegshelden und Querdenker nach Berlin, um der Merkel-Regierung klar zu machen, wie schlecht es um die militärische Abwehr- und Bündnisfähigkeit Deutschlands steht. Wenn die Bundesregierung weiterhin die Bundeswehr und die transatlantischen Beziehungen verkommen lässt, werden Trump und MacGregor den Abzug der US-Truppen aus Deutschland vorantreiben. 

Die Union lebt mittlerweile in einer linken John-Lennon-Traumwelt, in der es ohne Militär und Polizei keinen Krieg und kein Verbrechen geben würde. Dies ist ein gefährlicher Irrweg. Bis Oberst MacGregor in Berlin ankommt, wäre es das Mindeste, dafür zu sorgen, dass Deutschland anfängt, seine NATO-Verpflichtungen zu erfüllen, anstatt die Bundeswehr kaputtzusparen. Dafür wäre ein Militärfachmann im Verteidigungsministerium nötig. Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich selber als ,Quotenfrau‘ bezeichnet, ist nicht dazu in der Lage, einem Oberst MacGregor auf Augenhöhe zu begegnen. Das wissen wir alle.“

Petr Bystron ist Obmann der AfD-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss und stv. Mitglied im EU-Ausschuss des Deutschen Bundestages.

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Jetzt kommen Zwangstests – und dann?

geschrieben von libero am in Video | 128 Kommentare

Wann wird die Krise jemals enden? Die Politik hat verpflichtende Tests für Rückkehrer aus Risikogebieten beschlossen. Was kommt demnächst noch? Michael Mross im Gespräch mit Christian Hiss.

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Das reiche Deutschland hat ganz arme Bürger!

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 96 Kommentare

Es sind die Deutschen, die das geringste Privatvermögen der Eurozone, die höchsten Steuern der Welt, Rekordstrompreise und die geringste Wohneigentumsquote haben.

Und dennoch drängt Merkel allen deutsches Steuergeld auf, dabei hat das reiche Deutschland ganz arme Bürger.

Zudem plant von der Leyen EU-Steuern und macht illegal EU-Schulden.

Und Lagarde druckt Billionen Euro – auch das illegal.

Drei Frauen regieren Europa – an sich kein Problem. Nur sind es die teuersten Frauen seit Madame Pompadour. AfD-MdEP Gunnar Beck rechnet ab.

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