Auch am Akademiehof in Ludwigsburg muss die Polizei immer öfter einschreiten (Archivbild).

Von ALEX CRYSO | Gerade mal 15 Kilometer nördlich von Stuttgart liegt die Stadt Ludwigsburg. In Schwaben, wird ja seit Neustem besonders exzessiv „gefeiert“. Vergessen sind die Zeiten des Pietismus, wo es zum Lachen in den Keller ging, wo Wein, Weib und Gesang kirchlich bedingt verpönt waren. Im mittleren Neckarraum wird in inzwischen mit feurigem südländischem Temperament gefeiert – am vergangenen Wochenende ist die Lebensfreude unserer Bereicherungen gleich zweimal von Stuttgart nach Ludwigsburg geschwappt.

Sowohl am Samstag- als auch am Sonntagabend musste die Polizei in verstärkten Formationen ausrücken. Den Auftakt zum wilden Partyreigen bildete eine Schlägerei im Akademiehof gegen 21.50 Uhr, an der sich zunächst rund 30 Personen beteiligt hatten. Insgesamt hielten sich wohl bis zu 150 Personen in mehreren Kleingruppen auf dem Gelände auf, wobei es zwischen zwei Parteien zu handgreiflichen „Streitigkeiten“ gekommen war. Flaschen flogen, Pfefferspray kam zum Einsatz. Von aggressivem Benehmen gegenüber den Einsatzbeamten ist im Polizeibericht ebenfalls die Rede. Ein Festgenommener habe sogar versucht, die herumstehenden Personen gegen die Ordnungshüter aufzuhetzen.

Der zweite Vorfall ereignete sich am Sonntag, ebenfalls zur fortgeschrittenen Stunde, in der Mathildenstraße. Zeugen beobachteten den Streit innerhalb einer „Personengruppe“ von bis zu 20 Leuten. Sogar von Schusswaffen war die Rede, wobei die Beamten in unmittelbarer Nähe tatsächlich eine Pfefferspraypistole im Mülleimer fanden.

Von der Barockstadt zur linksversifften Hochburg. Ludwigsburg ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich eine Kommune alles selbst vermasseln kann und zwar in ganz großem Stil. So ist die Stadt mit drei herrlichen Schlössern gesegnet, zu früheren Zeiten machte die damals noch innovative Filmakademie regelmäßig von sich reden. Das barocke Flair war ein Markenzeichen, der gesamte Landkreis hatte Top Ten-Rankings in Sachen Lebensqualität und Einkommen inne. Schlecht ging es in Ludwigsburg und Umgebung garantiert niemandem.

Heute sind Klimawahn und Toleranzbesoffenheit allgegenwärtig. Der Stadt kann man regelrecht beim Niedergang zusehen. Aus den schwäbischen Alleskönnern ist ein durch und durch heterogenes Volk geworden. Nachrichten wie die von einem Syrer, der es innerhalb von nur einem Vormittag auf vier amtliche sexuelle Belästigungen bei insgesamt sechs Frauen brachte, gehören mittlerweile zum täglichen Brot.

Das Ding der Ludwigsburger Kreiszeitung sind solche Geschichten leider nicht immer. Auch bei den Fällen oben werden keine Nationalitäten genannt, berechtigte Vermutungen können aber durchaus angestellt werden.

Um Bagatellen und „Dumme-Jungen-Streiche“ handelt es sich kaum jemals. So wurde das städtische Krankenhaus Ende April diesen Jahres von einem irakischen Clan mit 50 Personen erst belagert und dann gestürmt.

Dabei wurden zwei Security-Angestellte des Hospitals verletzt.

Nach dem Einzelfall™ ist vor dem Einzelfall™.

Mehr wird kommen, in Ludwigsburg wie überall. Die „Party“ beginnt wohl gerade erst so richtig.

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85 KOMMENTARE

  1. Steine und Flaschen auf Polizisten zu werfen ist doch nur ein Ausdruck gesteigerter Lebensfreude unserer Invasions-Asylanten!

    So viel Spaß darf sein!

  2. Bin ich froh das ich mit meiner Familie diese Stadt verlassen habe.Das war schon vor Jahren so das der Bahnhof in der Nacht ein besonderes Event Flair besaß.

  3. Jetzt ist das Realität, wovor PEGIDA seit Jahren warnt.
    Sage keiner, er hätte es nicht kommen sehen.

  4. Zumindest haben sich die Raketenforscher und Herzchirurgen am richtigen Ort getroffen: im Akademiehof

    Wer hat, der kann…

  5. In Ludwigsburg hatte ich in den goldenen End-70ern mal eine Freundin, die ich alle 2 Wochen mit dem Schlafwagen-Zug aus Hamburg besucht habe. Der hielt dort direkt!
    Gut ausgeschlafen. Echte Liebe. Damals war das nicht gefährlich und es gab noch DB-Nachtzüge. Nummer geschoben. Das Schloss besucht. Die herrlichen Parkanlagen.
    Abends sind wir dann in den „Perkins Park“, die Großdisco. Unvergessene Erlebnisse aus Ludwigsburg.
    Wie gut daß mir meine Erinnerungen niemand mehr nehmen kann und Danke für die „Geschichte aus der Provinz“. Es wird überall losgehen!

  6. keine Angst Ihr Polizisten…innen Polizistentransen

    das ist nur ein Test, das Vorspiel sozusagen

    beim richtigen Kampf seid Ihr eh nicht mehr dabei, da geht es dann um alles, um die Vormacht in Deutschland und die wird dann ohne Euch verhandelt

    also schön die Kackaunterhose / den Kackastring (was trägt die/der/das Polizeitranse) anlassen

  7. Beben-Wütendberg: Wir konnten alles, außer Hochdeutsch

    Ab 1943 wurde die Liste der Städte länger, die mal tagsüber, mal nachts von viermotorigen Propellerflugzeugen überflogen wurden, aber dann hörten sie zwei Jahre später auf zu fliegen.

    Juli 2020: Stuttgart, Frankfurt, Kassel, Ludwigsburg, Pforzheim, Erfurt (stand heute)

    Es gibt noch viele Städte mit Party- und Eventszene in Schland.

  8. Partyszene, Männergruppe, Jugendliche, der in Köln wohnende, Aktivisten…
    Ich halte nichts von Terroristen, aber diese Feststellung hat etwas: Wir können sie nicht zwingen, die Wahrhaeit zu sagen, wir können sie aber zwingen, immer dreister zu lügen.

  9. Nein, diese kleinen Rabauken aber auch. Kleine Rangen und Buben mit überschäumender Lebensfreude. Gut, daß sie etwas kulturelle Abwechsung in unser dumpfes Dasein bringen.

    Danke Frau Dr. Merkel!

  10. @ gonger 21. Juli 2020 at 09:41

    In Ludwigsburg hatte ich in den goldenen End-70ern mal eine Freundin …

    **********************************

    Wie haben Sie diesen Dialekt ausgehalten? Ich bin kein Rassist, nur ein wenig sensibel.

  11. Ludwigsburg war einmal die zweitgrößte Garnisionsstadt in Deutschland. Nach dem Krieg waren bis zu 50 kasernen und Liegenschaften von BW und US-Army. Zuerst gingen die Amerikaner, dann die BW… die Kasernen wurden mit Flüchtlingen belegt . Was hunderte Jahre gehalten hat , war nach mehreren Monaten mit Flüchtlingsbelegung abbruchreif . Aber der damalige Bürgermeister war beim Abzug der letzten Soldaten ganz stolz, dass LB nun „Soldatenfrei“ ist …

  12. Diese Gestalten haben mit Zivilisation so viel zu tun wie eine randvolle Güllegrube mit einem kristallklaren Bergsee. Hier geht es heiter weiter:

    Bei einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Streit zwischen Großfamilien sind im Holiday Park bei Haßloch in Rheinland-Pfalz 13 Menschen leicht verletzt worden. Eine neun- und eine zwölfköpfige Familie aus verschiedenen Orten in Hessen seien wegen „Erziehungsfragen“ am Sonntag aneinandergeraten. (…) Am Ende seien alle 21 Familienangehörigen im Alter zwischen einem und 68 Jahren beteiligt gewesen. Von den 13 Leichtverletzten kamen den Angaben zufolge drei – unter ihnen das einjährige Kind sowie eine 64 und eine 68 Jahre alte Person – vorsorglich ins Krankenhaus.

    https://www.welt.de/vermischtes/article211928553/Hassloch-Holiday-Park-Grossfamilien-zoffen-sich-in-Freizeitpark-13-Verletzte.html

  13. Stuttgart, Frankfurt, Ludwigsburg.
    Das sind nur die „Großveranstaltungen“ die sich wegen „Großeinsatz“ der Ordnungskräfte nicht verbergen lassen, über die zwangsweise die Medien berichten müssen.
    Es geschieht hundertfach, tausendfach in kleinerem Rahmen.
    Kein einziger dieser Partygänger wird Deutschland weiter bringen, sondern nur Kosten verursachen.

  14. „Merkel sichert Deutschland zusätzliche Milliarde – Die Details der EU-Einigung“. So titelt die WELT tatsächlich. Mir scheint das, wie wenn ich für 199,– Euro einen verdorbenen, bereits stinkenden Fisch kaufe und für einen Euro Klimpergeld heraus bekomme.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article211960131/EU-Gipfel-Merkel-sichert-Deutschland-zusaetzliche-Milliarde-alle-Details.html

    Die Kommentare schwanken ähnlich wie hier zwischen Sarkasmus und Verzweiflung.

  15. .

    Betrifft: Lösungen

    .

    1.) Strafgesetzbuch (StGB): Neuen Straftatbestand schaffen:

    2.) „Verbrechen gegen abendländische Identität“. Kurzer Prozeß.

    3.) Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen. Sofortausweisung. Inklusive Clan.

    4.) Rechtsstaat in Teilbereichen: Aussetzen ! Keine Instanzen.

    .

  16. Ich halte diese „Events“ für organisiert, die vorgetäuschten „Schlägereien“ sollen die Polizei nur zum Eingreifen provozieren. Damit hat man einen Vorwand für Gewalt.
    Viele der LINKEN sind speziell geschult, wie man die Polzei provozieren kann oder für seine politischen Zwecke einspannen kann.
    In den USA sind in allen Vororten von Großstädten Truppen mit hunderten Armeefahrzeugen zusammen gezogen worden, weil man von organisierten, gewaltbereiten Aktionen von linken Krawallbrüdern ausgeht. In Portland haben diese Truppen schon eingegriffen.
    Trump hat mit Portland gezeigt, wass geschieht, wenn das nicht aufhört.
    Bei uns starrt die Politik wie das Kaninchen auf die Schlange.

  17. Die verantwortlichen Politiker haben gepanzerte Limousinen – unsereiner hat die Lebensfreude!

  18. Wer finanziert die Partys – wir doofen deutschen Steuerzahler. Wer finanziert die Säuberung der Straßen und das Einglasen der Bushalte Stellen Wartehäuschen – wir doofen deutschen Steuerzahler. Wer finanziert die Griechen, Spanier und Italiener – wir doofen deutschen Steuerzahler. Wer finanziert die Geduldeden, die Clans, die Hartz IV Invasoren und die Politik Kaste in Berlin – wir doofen deutschen Steuerzahler. Wer von Euch hat Lust diese Aufzählung fortzuführen? Es bleibt nur eines – Flucht aus der Heimat – wir Deutsche werden zu vertriebenen. Mir reicht es schon lange.

  19. @ Babieca 21. Juli 2020 at 10:31

    Diese Gestalten haben mit Zivilisation so viel zu tun wie eine randvolle Güllegrube mit einem kristallklaren Bergsee. Hier geht es heiter weiter:

    Bei einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Streit zwischen Großfamilien sind im Holiday Park bei Haßloch in Rheinland-Pfalz 13 Menschen leicht verletzt worden. Eine neun- und eine zwölfköpfige Familie aus verschiedenen Orten in Hessen seien wegen „Erziehungsfragen“ …

    ********************************************

    „Erziehungsfragen“. Vielleicht ging es darum, der neunjährigen Tochter richtig zu „erklären“, dass sie ein Kopftuch tragen muss.

  20. Barackler 21. Juli 2020 at 10:24
    @ gonger 21. Juli 2020 at 09:41

    In Ludwigsburg hatte ich in den goldenen End-70ern mal eine Freundin …

    **********************************

    Wie haben Sie diesen Dialekt ausgehalten? Ich bin kein Rassist, nur ein wenig sensibel.

    Esch Ländle hat Badische un Unsymbadische!

  21. „Partyzone“ Gottesacker
    Sie sind einsam, niemand ruft sie an und keiner reagiert auf ihre Dating Plattform Kontaktanzeigen , dann gehen sie doch auf den Friedhof in St. Ingbert

    OT,-….Meldung vom 19. Juli 2020 um 15:13

    Dritter Fall in diesem Jahr : 88-Jährige auf St. Ingberter Friedhof sexuell belästigt

    St. Ingbert Eine 88-jährige Frau ist am Samstag auf dem „Alten Friedhof“ in St. Ingbert sexuell belästigt worden. Es ist die dritte Tat dieser Art in diesem Jahr auf dem Friedhof. Das 88-jährige Opfer sei am Samstag mit ihrem Sohn auf die Polizeistelle in St. Ingbert gekommen, um den Fall zu melden. Das bestätigte die Polizeiinspektion St. Ingbert auf Nachfrage unserer Zeitung. Die Frau war zuvor auf dem „Alten Friedhof“ in St. Ingbert, als ein junger Mann vor sie sprang und sich vor ihr entblößte. Er belästigte die Frau außerdem mit sexuellen Andeutungen und stieß sie schließlich auf den Boden.Als die Frau anfing zu schreien, flüchtete der Mann in Richtung Innenstadt.Die Frau verletzte sich nicht bei dem Vorfall und ging danach direkt zur Polizei. Der Vorfall ist kein Einzelfall, sondern ist in diesem Jahr bereits der dritte Fall von Exhibitionismus und sexueller Belästigung auf dem St. Ingberter Friedhof. Am 11. Juni belästigte ein Täter eine 90-jährige Frau, die ein Grab pflegte, indem er sie von hinten umschlang und ihr danach zwischen die Beine griff. Ein ähnlicher Fall ereignete sich zuvor bereits im Frühjahr dieses Jahres. Auch damals war das Opfer eine Seniorin, der Täter entblößte sich, machte sexuelle Andeutungen und floh dann wieder schlagartig.Die Ermittlungen zu den Fällen laufen, aufgrund des exakt gleichen Vorgehens geht man bei der Polizeiinspektion St. Ingbert aber von dem gleichen Täter aus. Darüber hinaus bestätigte die Polizei, in näherer Zukunft, verstärkt Streifen in das Gebiet um den Friedhof zu schicken. https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-pfalz-kreis/sanktingbert/seniorin-in-st-ingbert-auf-friedhof-sexuell-belaestigt_aid-52273817

    Friedhofs Casanova sucht immer noch “ Herzblatt „ … St. Ingberter Variante von… “ Bauer sucht Frau “

    zweite Meldung vom 20.07.2020 – 14:45

    Schon wieder in St. Ingbert! Vierter Fall von sexueller Belästigung auf Friedhof

    St. Ingbert – Hört das denn gar nicht auf? Die Zahl der sexuellen Übergriffe auf dem St. Ingberter Alten Friedhof steigt auf vier! Wie die Polizei mitteilt, fand die abscheuliche Tat schon am Freitagabend statt.Eine 81-Jährige war demnach am Grab ihres Mannes beschäftigt, als sich ihr ein Mann von hinten näherte, sie mit beiden Armen umschlang und an sich drückte. Die Frau habe aufgeschrien, der Täter sich daraufhin zu Fuß entfernt. https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/st-ingbert-vierter-fall-von-sexueller-belaestigung-auf-friedhof-71983746.bild.html

  22. Die deutsche Polizei sollte Nachhilfestunden in Sao Paulo nehmen. Dort fahren die Kollegen im Panzerwagen zur Party und feuern aus den Schießscharten mit der MP auf die Feiernden.

  23. Wieso muss sich hier immer die Polizei einmischen und die Feiern stören ? Gibt es denn keine Autochthonen, die die Merkelsche Maskenpflicht missachten, falsch parken, zu spät zur Arbeit kommen oder gar zu wenig Steuern zahlen ? Auf diese überaus gefährlichen Zeitgenossen sollte man ein Auge haben.

  24. Anita Steiner 21. Juli 2020 at 10:29
    Wenn man auf PI glaubt , nuir D/ hätte Alleine so tolle zugewanderte Ehrenbürger,, dann ist das ein Irrtum, auch Italien darf sich schwarze Steinewerferkultur erfreuen
    ——————————————————-
    Conte hat doch gerade hundert Milliarden bekommen, das Geld kann er ja jetzt an diese Leute verteilen, um sie kurzfristig ruhig zu stellen.
    Südtirol sollte sehen, dass es von Italien wegkommt.
    Italien wird untergehen und Südtirol mitreissen.

  25. Identitätsausweis wie Führerschein notwendig.

    Alle Migranten müssten eine Art Chipkarte mit sich tragen mit Lichtbild, so wie ein Autofahrer Punkte in Flensburg hat oder wie man seine Kreditkarte auch mit sich trägt. Also eine Art „Führerschein“ für „Fußvolk“ sollte eingeführt werden.

    Wenn irgendwo Veranstaltungen sind, dann muss halt abgeriegelt werden und nur Migranten, deren Chipkarte auf Zero stehen sollten eingelassen werden.

    Die Taugenichtse die schon auffällig wurden, entweder durch Frechheiten und Beleidigungen, Drogenkonsum/Handel, Diebstahl, Vandalismus, Schlägereien, durch Gewalt oder Sonstiges sollten von jeder größeren Versammlung ausgeschlossen sein!

    Aber das sollten nur die Migranten haben, denn wenn alle jungen Männer diese Karten hätten, dann würden wieder Raubüberfälle wegen der Karten entstehen.

  26. Waldorf und Statler 21. Juli 2020 at 10:54

    „Partyzone“ Gottesacker
    Sie sind einsam, niemand ruft sie an und keiner reagiert auf ihre Dating Plattform Kontaktanzeigen , dann gehen sie doch auf den Friedhof in St. Ingbert
    ————————————————-

    Jetzt auch noch Security auf dem Friedhof?
    Das ist der Sozialneid, der die Kerle umtreibt, nicht mal vor Seniorinnen Halt macht.

    Diese Menschen sind wie Teufel!
    Sie sehen eine alte Dame, die friedlich ein Grab pflegt, deren Leben „aufgeräumt“ scheint.
    Das können sie nicht ertragen. Sie wollen alle Anständigen zu sich in den Dreck hinunterreißen!
    Das ist der teuflische Hauptgrund.

  27. gestern noch als Flüchtling auf dem Schlepperschiff der Rakete heute schon in Stralsund im Gebüsch

    OT,-….Meldung vom 20.07.2020 – 17.12

    Mann fässt sich vor zwei Frauen an: Polizei sucht Exhibitionist in Stralsund

    Ein Mann hat sich am Sonntag am Strand in Stralsund selbst angefasst. Zwei Frauen, die in der Nähe standen, haben den Mann verschreckt und Anzeige erstattet. Die Polizei sucht nach dem Mann und bitte um Zeugenhinweise. Stralsund. Ein Mann hat sich am Sonntag im Stralsunder Stadtteil Devin am Strand selbst angefasst, als er in der Nähe von zwei 22-jährigen Frauen stand. Der Polizei zufolge haben die Frauen den Mann im Gebüsch gesehen und geschrien, dass er verschwinden solle. Er zog sich die Hose hoch und lief weg. Die jungen Frauen erstatteten Anzeige. Der Mann wird jetzt von der Polizei gesucht. Er ist etwa 1,70 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt und hat ein südländisches Aussehen. Zudem hat er dunkle Augen und Haare sowie auffällig dunkle Augenringe. Er trägt eine ausgewaschene blaue Jeans und ein ausgeblichenes hellblaues T-Shirt, keinen Bart und keine sichtbaren Tattoos. https://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Stralsund/Mann-faesst-sich-vor-zwei-Frauen-an-Polizei-sucht-Exhibitionist-in-Stralsund

  28. Den Nichtschwaben empfehle ich bezüglich der Beurteilung der autochthonen Bevölkerung hier etwas mehr Zurückhaltung!
    Ich erinnere nur an Johann Christoph Friedrich Schiller, der 1759 wenige Kilometer neckarabwärts in Marbach das Licht der Welt erblickte und in Ludwigsburg später die Schule besuchte!
    Oder an den Gottlieb Daimler, der 1834 in Schorndorf geboren wurde und in Cannstatt später ein Automobilwerk gründete. Allein die Namen dieser beiden ist weltweit jedem Analphabeten ein Begriff!
    Ihr Saupreiß’n haltet oifach euer Gosch!

  29. deutscher-fluechtling 21. Juli 2020 at 10:51
    Es bleibt nur eines – Flucht aus der Heimat – wir Deutsche werden zu vertriebenen. Mir reicht es schon lange.
    —————————————
    Ja, so bitter sieht die Wahrheit aus.
    Wenn es nur ein Kopf-Problem wäre bestünde ja noch Hoffnung, dass die Leute irgendwann aufwachen.
    Aber es ist kein Kopfproblem, die zu erwartenden Konsequenzen sind ja für alle klar erkennbar.
    Es ist eine Erkrankung der Seele.
    Durch Materialismus, Liberalismus, Individualismus, die Massenmedien, haben die Menschen die Orientierung verloren, alle Werte haben ihre Güligkeit verloren und alle Ordnung wird zerstört.
    Man nennt es NIHILISMUS.

  30. Warum sich aufregen , es sind vorwiegend die Frauen die solche Zustände wählen . Was soll’s also , die Wähler wollen es genau so ! Abwarten und Tee trinken .

  31. Fehlt nur noch, dass sich in Ludwigsburg auch so eine „nackte Athena“ wie in Portland vor die Eventgänger stellt.

  32. Penner 21. Juli 2020 at 11:18

    Warum sich aufregen , es sind vorwiegend die Frauen die solche Zustände wählen . Was soll’s also , die Wähler wollen es genau so ! Abwarten und Tee trinken .
    ———————————————————–

    Wie kommen Sie denn auf so eine Idee!
    Bekannt ist doch wohl eher, dass die meisten Frauen überhaupt nicht wählen gehen, sich für Politik gar nicht interessieren.

  33. @ Waldorf und Statler 21. Juli 2020 at 11:13

    gestern noch als Flüchtling auf dem Schlepperschiff der Rakete heute schon in Stralsund im Gebüsch

    OT,-….Meldung vom 20.07.2020 – 17.12

    Mann fässt sich vor zwei Frauen an: Polizei sucht Exhibitionist in Stralsund

    Ein Mann hat sich am Sonntag am Strand in Stralsund selbst angefasst. Zwei Frauen, die in der Nähe standen, haben den Mann verschreckt und Anzeige erstattet.

    ****************************************

    Ha ha, erinnert mich an

    „Polizeihauptwache Schnieder zwanzig vor Drei. Was i? Was is? Sind Sie doch nicht so nervös Frau!! Was haben Sie? Einen Einbrecher! So ist er jetzt bei Ihnen oben. Ja wie heißt er? Ah Sie haben ihn noch noch nie gesehen? Ja wieso wissen Sie dann dass es ein Einbrecher ist? … Gehen Sie doch mal und erschrecken Sie ihn. Was? Wie Erschrecken? Hm, ich weiß nicht wie Sie aussehen?“

  34. OT

    Am Dienstag veröffentlichte die IVW die Print-Auflagenentwicklung im 2. Quartal, das natürlich vor allem durch die Hoch-Phase der Corona-Einschränkungen geprägt wurde. Und diese Zahlen fallen für die Print-Titel alles andere als schmeichelhaft aus. Besonders hart getroffen sind dabei erwartungsgemäß alle Zeitschrifte und Zeitungen, die bislang kostenfrei auf Flügen verteilt wurden. Diese „Bordexemplare“ gehen in die verkaufte Auflage mit ein, obwohl ihnen gar kein echter Einzelkäufer gegenüber steht und die Airlines allenfalls marginale Beträge dafür zahlen. Da die Fliegerei im 2. Quartal quasi völlig zum Erliegen kam, brechen Titel, die ihre Auflage so zuletzt noch besonders geschönt hatten, nun natürlich besonders drastisch ein.

    Dem „Focus“ etwa kamen allein durch den Bordexemplar-Effekt über 65.000 verkaufte Exemplare abhanden, was das monströse Auflagen-Minus von 30,5 Prozent zumindest teilweise erklärt. Betrachtet man nur die „harten“ Auflagenbestandteile Einzelverkauf und Abo, dann lag das Minus immerhin nur bei 7,2 Prozent. Dem „Spiegel“ fehlten 50.000 Bordexemplare, was den größten Teil des 9,3-prozentigen Auflagenrückgangs erklärt. Die harte Auflage blieb mit rund 530.000 verkauften Exemplaren hingegen konstant. Auch beim „Stern“ sank die gesamte verkaufte Auflage mit -18,6 Prozent erheblich stärker als die harte Auflage, die nur um 3,2 Prozent zurückging.

    Einen solchen Bordexemplar-Effekt gab’s auch bei „Bild“, hier ging deren Zahl um 58.000 zurück. Das erklärt das gesamte Auflagen-Minus im Vergleich zum Vorjahresquartal aber nur zu etwas mehr als einem Fünftel – es lag nämlich bei über 250.000 auf nun 1,15 Millionen. „Bild“ mit seinen wenigen Abonnenten ist besonders davon abhängig, dass es beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit gekauft wird. Wenn aber plötzlich überwiegend aus dem Homeoffice gearbeitet wird, dann schadet das hier überdurchschnittlich. Der ohnehin schon seit langem steile Abwärtstrend verschärfte sich daher nochmal, das Minus der harten Auflage betrug heftige 17,4 Prozent. Am Kiosk wurden diesmal weniger als eine Million Exemplare abgesetzt.

    https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/78589/bild_welt_und_faz_brechen_ein_zeit_mit_rekord/?fbclid=IwAR1DpgyLSV0uCkPi2XGKZC9-9Be_nEXlzwfmlIG7w_D0yriM80IjUoEoMUg

  35. @gonger 21. Juli 2020 at 09:41

    „Abends sind wir dann in den „Perkins Park“, die Großdisco.“
    ————————————————————————————————————
    War der Perkinspark nicht in Stuttgart auf dem Killesberg?
    Ich war da neulich am 12. September 1984 mit meinen Kollegen dort.
    Damals spielten noch Günter Schäfer, Karl Allgöwer und Klinsi für den VfB.
    Heute spielen die Schwaben Irrfan Häberle und Mohamed Pfleiderer für diesen Verein.

  36. Party? …der molekulare Bürgerkrieg (warum der so heißt, kann man bei politikversagen.net täglich neu nachlesen) geht langsam in den offenen Bürgerkrieg über.

  37. Gerade mit einem LB Bürger gesprochen, der eigentlich unserer Sache zugeneigt ist. OT seiner Antwort:
    „Haben das wahrscheinlich mit Frankfurt verwechselt. Mir ist nicht bekannt, daß es solche Vorfälle in LB gegeben hat. Es war auch kein Bericht in der LKZ.“

    So viel zum Thema Lügenpresse. Wir sehen, wie wichtig PI ist in einer Volksdemokratie nordkoreanischer Prägung.

  38. Das ist halt die arabische Art, zu feiern. Man trifft sich abends auf den Straßen und wenn es langweilig wird, fängt man eine Schlägerei an. Werden wir jetzt im Sommer häufiger beobachten

  39. jeanette 21. Juli 2020 at 11:40
    Penner 21. Juli 2020 at 11:18
    ….
    Bekannt ist doch wohl eher, dass die meisten Frauen überhaupt nicht wählen gehen, sich für Politik gar nicht interessieren.“
    *********************
    Qui tacet consentire solet.
    Wer schweigt, stimmt gewöhnlich zu.

  40. Man muss sich immer vor Augen halten,
    das sind erst die Anfänge, die werden sicherer
    und Gewaltbereiter, vielleicht plant man ja auch mal
    solche „Events“ unter Führung der Antifa Zecken.
    Vielleicht wird „Bullenklatschen“ und Plündern,der neue Volkssport.
    Die sind an allen Positionen unterbesetzt,kaputt gespart,
    und wenn mehrere Vorfälle zusammen kommen,keinesfalls
    mehr Herr der Lage,bald können die nur noch laufen,was die
    Sohlen hergeben,oder von der Schußwaffe Gebrauch machen!

  41. Die Deutschen wählen die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke

    und damit die Masseneinwanderung, die Islamisierung, die Vernegerung, die EU-Schuldenunion, das EZB-Nullzinsdiktat und die Zerstörung des deutschen Volkes. Niemand kann sagen er hat nichts mitbekommen. Seit Jahren sind überall in den Städten Moslems und Neger präsent und es werden immer mehr.

  42. Weiter so! Bitte auch in der Provinz. Und es wird hoffentlich bald viele „zerkochte“ Kartoffeln geben – damit auch den standhaftesten Volksverrätern die Angst ins Gesicht geschrieben steht. Nur durch selbsterfahrenen Schmerz lernt der Mensch!

  43. friedel_1830 21. Juli 2020 at 10:47
    Betrifft: Lösungen
    1.) Strafgesetzbuch (StGB): Neuen Straftatbestand schaffen:
    2.) „Verbrechen gegen abendländische Identität“. Kurzer Prozeß.
    3.) Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen. Sofortausweisung. Inklusive Clan.
    4.) Rechtsstaat in Teilbereichen: Aussetzen ! Keine Instanzen.
    -.-.-.-.-
    Ganz genau SO sehe ich das auch!
    Leider können wir in unseren schlaflosen Nächten davon nicht einmal träumen! 🙁

  44. @ Babieca 21. Juli 2020 at 10:31

    Diese Gestalten haben mit Zivilisation so viel zu tun wie eine randvolle Güllegrube mit einem kristallklaren Bergsee. Hier geht es heiter weiter:

    Bei einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Streit zwischen Großfamilien sind im Holiday Park bei Haßloch in Rheinland-Pfalz

    Haßloch – dieser Name ist wohl heute Programm: Hass-Loch. Kein Wunder bei diesen Einwohnern, sie richten jede anständige Gesellschaft zugrunde.

  45. @ erich-m 21. Juli 2020 at 10:49

    Ich halte diese „Events“ für organisiert, die vorgetäuschten „Schlägereien“ sollen die Polizei nur zum Eingreifen provozieren. Damit hat man einen Vorwand für Gewalt.
    Viele der LINKEN sind speziell geschult, wie man die Polzei provozieren kann oder für seine politischen Zwecke einspannen kann.

    Ich denke auch, daß diese Kuffnucken-Krawallaktionen konzertierte „Veranstaltungen“ sind. Morgen auch in ihrer Stadt!

  46. Eine Demokratie, eine freiheitliche Gesellschaft, ein Rechtsstaat braucht Regeln mit 0-Toleranz, sonst funktioniert der Laden nicht.

    Over and out!

  47. @ AlterSchwabe 21. Juli 2020 at 11:15

    Ihr Saupreiß’n haltet oifach euer Gosch!

    Unser badischer Dialekt zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit dem schwäbischen. Nordlichter können das nicht auseinanderhalten. Allerdings spricht die jüngere Generation hier kaum noch Dialekt, was ich schade finde. Berufsbedingt musste ich Hochdeutsch lernen, aber im Alltag schwätz ich, wie mr dä Schnabel gwaxe isch 😉

  48. @ Barackler 21. Juli 2020 at 11:44

    Ha ha, erinnert mich an

    „Polizeihauptwache Schnieder zwanzig vor Drei. Was i? Was is? Sind Sie doch nicht so nervös Frau!! Was haben Sie? Einen Einbrecher! So ist er jetzt bei Ihnen oben. Ja wie heißt er? Ah Sie haben ihn noch noch nie gesehen? Ja wieso wissen Sie dann dass es ein Einbrecher ist? … Gehen Sie doch mal und erschrecken Sie ihn. Was? Wie Erschrecken? Hm, ich weiß nicht wie Sie aussehen?“

    EMIL, einfach Kult! Ich habe eine DVD von ihm, da ist auch dieser Sketch mit darauf 🙂

  49. Babieca 21. Juli 2020 at 10:31

    Bei einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Streit zwischen Großfamilien sind im Holiday Park bei Haßloch

    Die wussten wahrscheinlich gar nicht, was ein Holiday-Park ist. Sie fühlten sich wohl eher vom Ortsnamen Hassloch angezogen und wollten mal schauen, was da so geht….

  50. Freizeitpark:
    Einem Sprecher zufolge wollte eine Mutter ihrem Kind wohl etwas verbieten. Nachdem es nicht gehört habe, habe sie es am Arm gepackt. Dies habe wiederum einem Beobachter nicht gefallen. Aus verbalem Streit entwickelten sich laut Polizei Handgreiflichkeiten.

    Am Ende seien alle 21 Familienangehörigen im Alter zwischen einem und 68 Jahren beteiligt gewesen. Von den 13 Leichtverletzten kamen den Angaben zufolge drei – unter ihnen das einjährige Kind sowie eine 64 und eine 68 Jahre alte Person – vorsorglich ins Krankenhaus.

    Merke:
    Kinder lernen durch Nachahmung.

  51. „Diese Menschen sind schon auf dem Weg, sich hier zu integrieren“, sagte Reinhardt Weiss von den Freien Wählern. Der Sozialbürgermeister Konrad Seigfried betonte, dass „bislang jedes neue Flüchtlingsheim Sorgen ausgelöst“ habe, die Bedenken aber stets unbegründet gewesen seien. Flüchtlinge und Ludwigsburger würden friedlich zusammenleben.
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ludwigsburger-stadtraete-als-volksverraeter-beschimpft-neuer-standort-neuer-aerger.cc257000-1067-471c-8861-ae0b2089ec1e.html

    ….nun ist Schluss mit der Friedlichkeit, und es ist „Partytime“

  52. In LB brüllte uns a Moslem schon 2010 zu: „Ludwigsburg ist moslemisches Gebiet, da habt ihr Deutsche Nix zu suchen!“ Alles, wo die sich niederlassen, selbst und gerade in Staaten, wo sie noch nie waren, erklären sie zu ihrer Stadt oder ihrem Stadt-TEIL und schirmen sie unter Waffengebrauch gg. die dort ursprünglich Einheimischen ab: München-Neuriem, Duisburg-Marxloh, Ludwigsburg und, und, und… Und in Wohnhäusern verUrsachen sie so lange Wasserschäden und Lärmstörungen, bis sie auch den hartleibigsten und letzten der ungläubigen Mietmieter, vor denen sie sich ekeln und die sie bis zur Tötungsbereitschaft verachten, vertrieben haben. Gut, was, verehrte mitlesende und zuwanderungsbesoffne Lügenjournaille!

  53. Lutz 21. Juli 2020 at 09:29
    Bin ich froh das ich mit meiner Familie diese Stadt verlassen habe.Das war schon vor Jahren so das der Bahnhof in der Nacht ein besonderes Event Flair besaß.

    ———————————————-
    Der Ludwigsburger Bahnhof ist bekannt als Basar mit Gleisanschluss … 🙂

  54. Barackler 21. Juli 2020 at 10:24
    @ gonger 21. Juli 2020 at 09:41

    In Ludwigsburg hatte ich in den goldenen End-70ern mal eine Freundin …

    **********************************

    Wie haben Sie diesen Dialekt ausgehalten? Ich bin kein Rassist, nur ein wenig sensibel.

    ——————————————
    Mia kennet älles, nô net hochdeitsch! 🙂

  55. erich-m 21. Juli 2020 at 10:37
    Stuttgart, Frankfurt, Ludwigsburg.
    Das sind nur die „Großveranstaltungen“ die sich wegen „Großeinsatz“ der Ordnungskräfte nicht verbergen lassen, über die zwangsweise die Medien berichten müssen.
    Es geschieht hundertfach, tausendfach in kleinerem Rahmen.
    Kein einziger dieser Partygänger wird Deutschland weiter bringen, sondern nur Kosten verursachen.

    ——————————————-
    Das ist Merkels Großversuch im Großlabor D für die große Transformation … die Große Vorsitzende leidet eindeutig an Größenwahn …

  56. Von der Barockstadt zur linksversifften Hochburg. Ludwigsburg ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich eine Kommune alles selbst vermasseln kann und zwar in ganz großem Stil.

    Mußte dabei an die „Goldstadt“ Pforzheim denken. Die Alchimisten des Mittelalters versuchten sich in der Kunst, aus Scheiße Gold zu machen. Merkel ist hingegen die Umkehrung dieser Transformation gelungen.

  57. Lieber Autor,
    gerade komme ich, zugegebenermaßen mit Matheschwäche ausgestattet, aus dem Grübeln und Rechnen nicht mehr raus. 6 Belästigungen bei 4 Frauen, das funktoniert (z.B. Frau 1: 1X, Frau 2: 2X, Frau 3: 2X, Frau 4: 1X), aber 4 Belästigungen bei 6 Frauen … wie soll man sich das vorstellen? Bei 2 Frauen war es nur eine ‚halbe Belästigung‘? Oder haben die Delinquenten 2 Frauen auf einmal belästigt und bekamen den üblichen Strafverfolgungsbehörden-Rabatt?

  58. Mehr, mehr, mehr davon. Jedes Wochenende 3-4 Party Events. Nur durch Schmerzen lernt der total verblödete Deutsche Gutmensch. Erst wenn im Vorgarten die Meute steht und die Tochter belästigt und den Vater zusammen schlägt- dämmerts denen.
    Bitte Partys in Gutmensch Siedlungen.

  59. „Junge“ „Männer“ aus der „Eventszene“ „feiern“ „Party“.

    So viele Tütel kann man gar nicht mehr mitdenken, wenn man die Lektüre „Qualitätspresse“ „genießt“, ohne dass man in’n Tütel kommt.

  60. @Islam go home 21. Juli 2020 at 14:48
    „… München-Neuriem, Duisburg-Marxloh, Ludwigsburg und, und, und… Und in Wohnhäusern verursachen sie so lange Wasserschäden und Lärmstörungen, bis sie auch den hartleibigsten und letzten der ungläubigen Mietmieter …“

    Mir sagte einmal vor Jahren sinngemäß ein kürzlich nach Deutschland eingewanderter Türke, er sei doch nicht bekloppt in ein Haus mit Türken zu ziehen, von den dort hausenden mittelalterlichen Islam-Dummköpfen hätte er daheim schon genug gehabt und deswegen das Land verlassen, um unter vernünftigen Mitbürgern zu wohnen; und eigentlich sei es Schade darum für Deutschland.

    Umgekehrt lernen wir daraus: Die Bundesregierung importiert sich mit großer Begeisterung türkische Religions-Affen und anderen intelktuellen Problemfällen zum Schaden der deutschen Gesellschaft.

  61. Da stellt sich der Konstanzer Stadtrat Mohamed B. mit seinen betroffen und diskriminiert dreinschauenden Kindern auf einer linken Kundgebung hin und diffamiert deutsche Polizisten als Mörder, weil in ihrem Gewahrsam, afrikanische, teilweise mit Drogen vollgestopfte Drogenhändler gestorben sind. Ach, und bei ihren ersten islamojournalistischen Gehversuchen im Internet, „ich mag DEUTSCHE Kabaratisten nicht“ outet sie sich das diskriminierte Fräulein Badawi als Rassistin. Das sollte allemal für eine Anzeige wegen rassistischer Volksverhetzung reichen. Was hat denn Herr Badawi als Qualifikation vorzuweisen, was ihn als Stadtrat der Grünen qualifiziert? Muselmanischer Afrikaner, der Musik macht, und natürlich auch schon diskriminiert und bedroht wurde. Das war es dann auch schon. Bei der AfD soll Herr Dr. Badawi, bestätigten Gerüchten zufolge auch schon versucht haben einen Fuß reinzubekommen. Das ist wohl an der fehlenden Islamisierungsfreudigkeit der Partei suboptimal gelaufen. Hat der Herr Badawi sich denn schon zu dem, von seinen Namensvettern erschlagenen Busfahrer in Frankreich geäußert? Das ist nicht mehr meine Stadt.

  62. Ich würde den Platz vor´m Kanzleramt als Partyzone ausweisen, und dann mal schauen was passiert.

  63. Wenn die feierfreudigen jungen Leute dieses System zu Klump hauen ist mir das scheißegal.

    Der Staat der Altpartei-Bonzen ist nicht mein Staat.

  64. Haremhab 21. Juli 2020 at 12:35
    Steuereinnahmen im Juni um 19 Prozent eingebrochen

    https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/corona-krise-steuereinnahmen-einbruch-monatsbericht-bundesfinanzministerium
    ———————————————————————
    Mit der Wirtschaftskrise bekommt der Staat weniger Geld.

    Na gut, dann muß man halt die Arbeitsblödel noch härter schröpfen und bei den Rentnern noch mehr kürzen. Höhere Steuern und Abgaben und flotte Inflation sind auch sehr hilfreich. Nehmt den deutschen Trotteln doch einfach die Häuschen und die Ersparnisse weg. Viele wollen gut und gerne leben und einer muß dafür zahlen.

    Wia faffen daff!

  65. Selbst die Welt die wohl als Sprachrohr der Regierung und ihrer Hofberichterstattung zu betrachten ist, veröffentlicht den folgenden Artikel:
    https://www.welt.de/wirtschaft/article212012371/Nach-Frankfurt-Haendler-fuerchten-Kunden-Rueckzug-durch-Gewaltexzesse.html#Comments

    Diese Entwicklung ist aber schon seit Jahren so. Shisha-Bars, Wettbüros, Western-Union-Büros und Billig-Ramschläden und Döner-Buden und wo man sich anhand der Kundenfrequenz fragt womit diese Betreiber in Wirklichkeit ihr Geld verdienen.
    Dazu als Einheimischer ein totales Gefühl der permanenten Bedrohung und Verunsicherung mit der Angst um Leib und Leben.
    Der Feuerwehrmann aus Augsburg ist ein exemplarisches Beispiel und der Täter kann auf ausgesprochene Milde hoffen.
    Die Gäste von Frau Merkel und Herrn deMaizière sind dabei, unsere früher blühenden und pulsierenden Innenstädte zu Dreckslöchern umzufunktionieren wie sie aus ihrer Heimat gewohnt sind.
    Kaum jemand mehr wagt sich in die Innenstädte.
    Ausweisungen und Rückführungen in die Heimatländer ist ein absolutes Fremdwort. Bis in die Kleinstädte gibt es inzwischen No-Go-Areas und dem deutschen Bürger wird bei strengster Strafandrohung verboten, sich selbst bei Gefahr für Leib und Leben angemessen zu verteidigen.
    Solange sich dieses weitverbreitete Unsicherheitsgefühl und die tägliche reale Bedrohung mit jederzeit tödlichem Ausgang nicht in Wahlergebnissen niederschlägt wird die Politik von ihrer Willkommenkultbur selbst für Schwerstverbrecher nicht abweichen.
    Nur Wahlen sind der Schlüssel zu einer Änderung der Verhältnissen.
    Und ganz am Rande:Im Freistaat Bayern wo der jetzt so allseits beliebte Herr Söder als energischer Kanzlerkandidat gehandelt wird, finden die wenigsten Abschiebungen statt.
    Herr Söder und seine Mannschaft und Polizei waren dafür bei der Durchsetzung der Corona-Regeln an Kleinlichkeit und Verfolgungswut nicht zu überbieten.
    Wenn ich durch München gehe, dann stehen inzwischen vor jedem Geschäft der gehobenen Ansprüche mindestens 2 Bodyguards am Eingang.
    So sicher ist es angeblich in München.

  66. Electro 21. Juli 2020 at 09:12
    Deutschland 2020, die Gruppenvergewaltigung gehört zum Alltag. Hier die neusten BEKANNTEN Fälle:
    https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/frankfurt-frau-stundenlang-in-abrisshaus-missbraucht-taeter-geschnappt-71989596.bildMobile.html
    https://m.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/eisenach-vier-maenner-sollen-19-jaehrige-vergewaltigt-haben-71985442.bildMobile.html
    —————————————————————————-
    …und KGE freut sich schon, aber keiner will sie haben.
    Dieses Vergewaltigergesindel muß die selben Strafen
    bekommen wie in deren Heimatshithole – Rübe runter,
    öffentliche Auspeitschungen, direkt vor dem Elternhaus.
    Auch zu den öffentlichen Kopfabhackerwochen in
    Saudiarabien sind die herzlich eingeladen. In Deutschland
    maximal Bewährung. Denn die Verbrecher wissen wo das
    Haus vom Richter wohnt. Und der hat natürlich keine
    Eier in der Hose. Aber wehe eine alte Oma hat ihre
    GEZ Zwangsabgabe nicht bezahlt, da geht es natürlich
    sofort ins Gefängnis.

  67. Sorry, muß noch mal auf den Artikel eingehen. Mein LB Freund hat „sich umgehört“ bei Bekannten, die ALLE nichts von diesen Vorfällen wüssten. Sehr komisch….
    Ist es daher möglich irgendwelche Quellen für die Ausschreitungen in LB zu erhalten?
    Ich stehe jetzt als der Böse da, weil ich (falsche?) schlechte Nachrichten überbracht habe. Kennt man ja zur Genüge…

  68. Cosmopolit3 22. Juli 2020 at 10:07
    Die Flucht aus den Städten aufs Land ist scheinbar längst in vollem Gange.

    https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article212015085/Auswirkungen-der-Pandemie-Das-Ende-der-Landflucht.html

    Wer kann unsere heutigen Städte noch lebenswert finden?
    Die einheimische Bevölkerung macht Platz für die arabisch-muslimischen Leistungsforderer.
    Wer kann, bringt sich und seine Familie in Sicherheit.

    Das ist nur eine Scheinsicherheit. Wie Buschkowsky schon richtig bemerkte: „Im geklauten 3-er BMW ist man schnell in die – ruhige? – Vorortsiedlung gefahren – oder auch im Toyota-Pickup mit Ma-Deuce auf der Ladefläche.

    In einem schwachen, kaputten Staat wie Deutzelan ist man nirgends sicher.

  69. Fliegende Flaschen und Pfefferspray: Ludwigsburg wird zur „Partyzone“
    ——————————————
    Diese Ausschreitungen werden zentral gesteuert und sind der Auftakt zum Bürgerkrieg !
    Alle Hoffnungen liegen bei der AfD ? Weit gefehlt ! Es wird erneut die Zeit kommen mit einer anderen Partei und einem rhetorisch sehr Begabten und dann ???? Keiner wird dann sagen können, dass er diese Entwicklung nicht sehen konnte !!!

  70. Ein Signal an alle Randalieren in der Welt: In Deutschland darf man eindringen, sich bezahlen lassen und dafür noch randalieren.

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