Rücksichtslose und egozentrische Radler; leider ein tagtäglicher Anblick im Straßenverkehr.

Von CANTALOOP | Unbestreitbar hat so ein Rad viele Vorteile und nützliche Eigenschaften. Von gesundheitsförderlichen Aspekten einmal ganz abgesehen. Doch darum soll es hier nicht gehen. Thema ist vielmehr, dass der vom grünlinken Zeitgeist mächtig befeuerte Fahrrad-Hype durchaus auch Probleme mit sich bringt, deren Erwähnung alleine viele Betroffene in Schnappatmung versetzt.

So ist es längst Usus geworden, dass man beim sonntäglichen Spaziergang mit der Familie einem regelrechten Spießrutenlauf mit blitzschnell daherflitzenden und laut klingelnden Mountainbikern ausgesetzt ist, um derentwillen es sich auch empfiehlt, keinen Hund mehr von der Leine zu lassen. Bei so manch hochfrequentierten Ausflugszielen wäre es sogar gut, Augen am Hinterkopf zu besitzen. Es ist eben auch in diesem Bereich wie im richtigen gesellschaftlichen Leben, manche der strampelnden Zeitgenossen sind rücksichtsvoll, andere hingegen weniger. In Großstädten jedoch können hochaggressive Kampfradler schon eine ernstzunehmende Herausforderung für jeden Fußgänger sein.

Landstraßen als neuzeitliche Herausforderung für den Gewerbe- und Lieferverkehr

Doch das Hauptaugenmerk liegt, auch in Ermangelung von geeigneten Radwegen sicherlich darin, dass insbesondere die in Gruppen auftretenden Radsportler nicht selten den gesamten Verkehr auf Landstraßen ausbremsen und gefährden, indem diese häufig nebeneinander unterwegs sind. Ist es mit Pkws zuweilen schon schwierig, diese mit dem erforderlichen Sicherheitsabstand zu überholen, sieht dies bei größeren Gefährten noch ganz anders aus. Der Alptraum eines jeden Lkw- oder Busfahrers ist es, einer solchen, meist sportlich ambitionierten Schar, im Verkehr zu begegnen.

Auch auf Feld- bzw. Waldwegen können Landwirte ein Lied davon singen, wie viele uneinsichtige Radler ihnen ihr in Sommer- und Erntezeiten ohnehin schon stressiges Landleben zusätzlich noch erschweren, in dem sie den großen und unübersichtlichen Traktoren und Mähdreschern nicht mit dem gebotenen Respekt begegnen. Speziell beim Abbiegen unterschätzen viele Zweiradler die Größendimensionen eines solchen Gerätes. Nicht selten endet deshalb so eine Begegnung mit Konflikten, Geschrei und ähnlichen Unannehmlichkeiten, die eigentlich kein Mensch braucht.

Zeit für einen Konsens

Längst gelten Fahrradfahrer hierzulande fast als Heilige, darüber hinaus als besonders vernünftig, nachhaltig und vorbildlich. Ganze Städte werden ihnen zuliebe umgebaut – die Fahrradbranche insgesamt schreibt Rekordumsätze. Der Rad fahrende Moralmensch mit Helm und Sicherheitsweste gilt nicht wenigen als Synonym für eine neue, grün geprägte Republik. Analog zu den ebenfalls expansiven Windrädern und Solarparks. Und es geht noch weiter; über kurz oder lang soll der urbane Drahtesel gar ein Substitut fürs Kfz werden. Wer einmal in grünen Fahrrad-Städten wie Freiburg, Tübingen, etc. unterwegs war, weiß, dass es dort in der „Rush-Hour“ zuweilen zugehen kann wie in Peking zu Maos unseligen Zeiten. Tausende von fanatischen Radlern, die so fahren, wie sie gerade wollen, keine Pflichten wahrnehmen – und in den Autofahrern keinen Partner, sondern vielmehr ein Feindbild erkennen. Vielerorts also ein Chaos sondergleichen, das dringend einer klaren Regulierung bedarf.

Like
Beitrag teilen:
 

162 KOMMENTARE

  1. Niemand. Niemand schützt uns vor den Radfahrern! Sogar in immer mehr Einbahnstraßen dürfen sie jetzt völlig legal in beide Richtungen fahren und kommen einem plötzlich entgegen der Fahrtrichtung entgegengesaust.

    Auch auf Fußgänger-Spazierwegen muß man genau die Spur halten, denn alle paar Sekunden flitzt ein Radfahrer an einem vorbei.

    Nur noch auf Trampelpfaden im Wald ist man vor denen sicher. Aber das ist auch nicht jedermanns Sache.

  2. Das Problem war auch schon dem Dichter Eugen Roth bekannt.

    Ein Mensch, auf seinem Weg, dem raschen,
    Sieht auf der Fahrbahn eine Flaschen,
    Die dort ein Unmensch unbekümmert
    Hat liegenlassen, wüst zertrümmert.
    Der Mensch, bedenkend, daß die Scherben
    Leicht Radlern würden zum Verderben,
    Will, Nächstenpflicht nicht zu versäumen.
    Die Splitter still beiseite räumen.
    Es war auch höchste Zeit zur Tat.
    Denn siehe da, ein Radler naht
    Und fährt, mißdeutend das Geschrei
    Des guten Menschen, stramm vorbei.
    Dem Schlauch entfährt mit Knall die Luft.
    »Ha!« schreit der Radler. »Wart, Du Schuft.
    Du Idiot, Dich will ich heißen,
    Glasscherben auf die Fahrbahn schmeißen!«
    Und eh den Sachverhalt er zeigt,
    Fühlt sich der Mensch schon ohrgefeigt.
    Der Mensch, im weitern Lebenslauf
    Hob nie mehr fremde Scherben auf.

  3. @Dichter
    Verkehrspolizist zu Graf Dracula: „Haben Sie was getrunken?“ – „Nur zwei Radler!“

  4. Fahräder sind Sportgeräte oder Kinderspielzeug, ähnlich wie Bälle. Im Straßenverkehr haben die nichts zu suchen.

  5. Auch Heidelberg ist schon seit langer Zeit verloren. Wer aber den richtig harten Stoff kennenlernen will, sollte mal nach Utrecht sehen.

  6. Radrennfahrer im Trainingsbetrieb dürfen und müssen aufgrund der höheren Geschwindigkeiten sogar auf der Straße fahren. Das gilt allerdings wirklich nur für die vom BDR lizensierte Radrennfahrer, die auch an Wettkämpfen teilnehmen – nicht für Hobbyradler. Und auch mal eine Frage an den sehr einseitigen und feindseligen Autoren: Wo sonst soll ein Rennfahrer mit Tempo 50 und schneller fahren, wenn nicht auf der Straße? Ich glaube, hier unterschätzt der normale Autofahrer die Geschwindigkeit der Radrennfahrer ganz erheblich – was mich fast mal das Leben gekostet hat. Ich selbst bin früher Radrennen gefahren und habe entsprechend trainiert. Mich hat bei einer Trainingsfahrt ein LKW mit Anhänger überholt und ist viel zu früh wieder eingeschert, als ich mich gerade auf Höhe der Deichsel befand. Ich musste gezwungenermaßen dann mehrere hundert Meter sehr dicht und nah ZWISCHEN Zugfahrzeug und Anhänger fahren, bis die Reihe der parkenden Fahrzeuge am rechten Rand aufhörte und ich nach Rechts rausfahren konnte. DAS WAR SCHEISSEN GEFÄHRLICH UND NUR MIT GLÜCK BIN ICH NICHT GESTÜRZT UND ÜBERROLLT WORDEN! Und ich kennn noch viele andere Situationen, in denen ich von hochgradig gegstörten Autofahrern MIT ABSICHT gefährdet wurde – wobei extrem dichtes Überholen auf der Landstraße (mit Tempo 100) fast schon die Regel war, weil irgendwelche sozial und psychisch gestörten „Platzhirsche“ der Meinung waren, ihnen alleine würde die Straße gehören. Dass es dann Radfahrer gibt, die das ganze umkehren und ihrerseits demonstrativ Platz einnehmen (oder auch aus Sicherheitsgründen, damit nach Rechts noch ein wenig Platz ist, wenn´s mal wieder eng wird) kann ich jedenfalls gut verstehen. Das Fehlverhalten vieler Autofahrer den Radfahrern gegenüber hat de Autor dieser Hetzschmiere aber offenbar „vergessen“ oder will keinen Zusammenhang zwischen dem aggressiven und domianten Verhalten der Autofahrer und der demonstrativen Platznahme der Radfahrer sehen. Und wie abgefuckt im Kopf muss man eigentlich sein, aus allen Radfahrern Linke und Grüne zu machen?

    Wir sind mit unserer Mannschaft (Radbundesliga) innerorts (Großstadt) grundsätzlich auf den Radwegen gefahren bis wir außerorts dann auf den (mit Ausnahmen wenig befahrenen) Landstraßen den Trainingsbetrieb aufgenommen haben. Wenn man über eine Strecke von 180Km trainiert, kommt man nun mal rum. Und der Autor hätte sich vermutlich so richtig eingepisst, wenn er auf uns getroffen wäre und uns dabei Begleitfahrzeuge nach Hinten abgesichert haben. Auf kritische Strecken war das nämlich schon in den 90ern dringend notwendig. Und ja, wir durften das!

    Tausch mal die Perspektive, Bleifuß – und werde wieder zum sozialen Mitmenschen!

  7. Radfahrer sind nicht so ein Problem. In Berlin fuhren Migranten mit dem SUV in eine Fußgängergruppe.

  8. Wer ist denn dieser Autor?

    Was wir über das verdächtige Ehepaar wissen

    Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist der Ex-Polizist zudem als Autor für das rechte Internetportal Politically Incorrect tätig.

    Die Ermittler sehen aktuell keine Voraussetzungen für einen Haftbefehl vorliegen, es bestehe „kein dringender Tatverdacht“, erklärte Oberstaatsanwältin Niesen.

    https://www.welt.de/politik/article212366437/NSU-2-0-Was-wir-ueber-das-verdaechtige-Ehepaar-wissen.html

  9. Ich (67) fordere Nummernschilder für
    Rennrad-, E-Bike- u. Pedelec-Fahrer.
    Außerdem für o.g. ein Radweg-,
    Parkanlagen- u. Promenadenverbot.

    Bei uns gibt es Fußgängerzonen 2. Grades,
    wo man Radeln darf. Wahnsinn, wenn man
    da im Zickzack von Rotzlöffeln überholt
    u. geschnitten wird, während man selber auf
    Einkaufsbummler mit Kleinkindern achtet.

    Eigentl. dachte ich, E-Bikes u. Pedelecs seien
    für Senioren mit z.B. Knieschäden. Wenn mich
    damit aber junge ausländ. Bengel schneiden,
    erschrecken oder abdrängen, packt mich die Wut.

    Es müßte auch ein Mindestalter her. Traurig ist allerdings,
    daß in unserem ländl. Kreis GT mindestens jede Woche
    Ein SeniorIn mit dem E-Bike oder Pedelec verunglückt,
    weshalb ich mich weigere, eines zu fahren. Mein Sohn
    will mir eines schenken. Aber ich möchte später lieber
    https://dreirad-erwachsene.com/Dreirad-ohne-Motor
    ein Dreirad OHNE E-Motor.
    https://de.beatyesterday.org/active/bike/e-bike-oder-pedelec-unterschiede-bei-elektroraedern/?gclid=EAIaIQobChMIvMCM8Y_u6gIVCap3Ch1lag0ZEAAYASAAEgJgm_D_BwE

    Aber eigentl. können wir nicht – wie Rote u. Grüne –
    immer neue Verbote fordern. Da bin ich in einer
    argen Zwickmühle. Autofahrer gegen Radfahrer
    oder unmgekehrt auszuspielen ist zudem faschistisch
    oder ökokommunistisch.

    Ich muß das ganze Jahr mit dem Fahrrad zum
    Einkaufen, ich kann nicht teuer u. stundenlang
    umständlich mit dem Bus herumgondeln, wozu
    ich mit dem Rad nur 20 Min. brauche. Außerdem
    ist es die einzige bequeme Sportart, die ich als
    Seniorin noch (an der frischen Luft) habe. Ich
    möchte nicht zu Fuß durch unseren Park u.
    Einkaufstaschen schleppen u. von Merkelgästen,
    die da abhängen, bedrängt werden. In einen
    Buszu muffigen Orientalen u. Negern möchte
    ich auch gar nicht steigen…

  10. Chrisch 27. Juli 2020 at 21:17

    Ich wurde mal als Schüler auf einer leicht abschüssigen Straße von einem LKW überholt, der aber wegen Gegenverkehr wieder nach rechts rüberzog, und ich hatte nur ein paar Zentiimeter zwischen LKW und Bordstein. Ein kleiner Schlenker hätte mir wohl den Garaus gemacht. Aber die Radfahrer sind die Schlimmen.

  11. Komisch, ich habe da Schwierigkeiten. kommt mir auf engen Nebenstraßen ein Riesentraktor entgegen steig ich ab und geh zur Seite. Der weicht auch noch mal rücksichtsvoll aus und bedankt sich per Handzeichen. Weiß ich, dass der mich länger nicht überholen kann (hupen tut er nicht), dann halt ich ebenfalls an und laß ihn vorbei. Auch die Autofahrer sind fast immer sehr rücksichtsvoll und weichen viel weiter aus als notwendig. Find ich aber OK. Und bei den kurzen Strecken, die ich mal innerstädtisch unterwegs bin erwarte ich selbstverständlich, dass Fußgänger auf dem Fußgängerstreifen bleiben (genau wie ich (fast immer) auf dem Radweg, wenn einer da ist), was sie normalerweise auch machen. Ansonsten fährt man natürlich so langsam, dass man jederzeit reagieren kann.
    Aber ich bin ja auch kein ideologischer, grüner Radfahrer.

  12. Hamburg hat jetzt sogar einen Fahrradsenator. Schimpft sich Verkehrssenator! Um die Auto- und ÖPNV-Fahrer wird er sich eher weniger kümmern. Natürlich ein Grüner ex-Lehrer. Was denn sonst? Daher „hochqualifiziert“.
    Dafür wurde die Gesundheitssenatorin abgeschafft. Braucht man heutzutage nicht mehr in Corona-Zeiten. Frau weg, Kerl kommt. Und das bei den Grünen!!! Empörend!
    SPD-Grünen – Logik eben. „Pop-Up“-Fahrradwege, die sind sozusagen ‚über Nacht da‘, sind was Feines, immer für eine Überraschung gut und geben der Wirtschaftsstadt Hamburg, dem Wirtschaftsverkehr den letzten Rest. Grünen-Mission=erfüllt.
    Wer’s nicht weiß: Hannover, Berlin, München kann man umfahren. Durch Hamburg muss man durch…bzw. sehr weite Umwege fahren wenn man von Nord nach Süd will v/v. Straßen, Brücken, Fähren, die kaum einer kennt und extra Kraftstoff kosten.

  13. Peinlicher Artikel.

    Radfahren auf der Straße ist viel sicherer als auf Radwegen.

  14. Mein Fahrrad steht fast immer im Schuppen.
    Ich fahre viel lieber meinen 6 Zylinder Diesel, weil er beim Fahren die Luft vom Feinstaub reinigt.
    Da können Radfahrer einfach nicht mithalten.
    Schon gar nicht die E-Biker, weil deren Strom im Akku zu 70 % aus Kohle kommt!
    E-Biker und E-Autofahrer sind verkappte Umweltsäue! 🙁

  15. Dichter 27. Juli 2020 at 21:22

    Wer ist denn dieser Autor?

    Was wir über das verdächtige Ehepaar wissen

    Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist der Ex-Polizist zudem als Autor für das rechte Internetportal Politically Incorrect tätig.

    _____________________________

    Dreimal dürfen Sie raten. Der, der seit 24.07. entgegen seiner Gewohnheit nicht mehr morgens den ersten Artikel hochgeladen hat, weil seit dem Datum sein PC weg ist.

    https://www.idowa.de/inhalt.drohmails-von-nsu-20-ehepaar-in-landshut-voruebergehend-festgenommen.7c899224-9417-4d12-8d46-e7cc4da83db7.html

    Das war mir auch schon klar, bevor die Medien den Bezug zu PI hergestellt haben.

    http://www.pi-news.net/2020/07/merkel-die-kanzlerin-des-permantenten-rechtsbruchs/#comment-5465295

    Hier wird bestimmt bald ein Artikel zum den NSU Drohmails in eigener Sache erscheinen, aber bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Es ist nichts eingestanden und noch nichts bewiesen.

  16. Man kann es nur immer wieder sagen:“Deutschland schafft sich ab“! Wir werden das noch erleben. Wartet mal auf die Wirtschaftszahlen im Dezember. Der groß Knall steht für das Frühjahr 2021 an und es wird wieder bald gewählt!

  17. INGRES 27. Juli 2020 at 21:31

    Aus meiner Erfahrung der vorbildlichen Rücksichtnahme der Autofahrer auf engen Straßen denke ich übrigens immer: Wenn die Menschen in Deutschland doch politisch so anständig wären wie sie es als Autofahrer sind. Aber leider gibt es da keinen Zusammenhang.

  18. „Was wir über das verdächtige Ehepaar wissen.“

    „Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist der Ex-Polizist zudem als Autor für das rechte Internetportal Politically Incorrect tätig.“

    Quelle: WELT (Parteiorgan der GrünInnen)

    **********************************

    @ MOD: Da muss heute noch dagegen gehalten werden. Das kann an die Existenz von PI gehen. Bitte ein Spendenkonto für guten Rechtsbeistand für na Sie wissen schon für wen einrichten.

  19. @Friedolin 27. Juli 2020 at 21:38

    Bitte nicht, das wäre eine Form von GAU. Danach könnte man keine PI Artikel uninformierten Leuten geben.

  20. Ich fahre auch gerne Fahrrad. Bitte nicht alle Fahrradfahrer mit links-grünen Idioten und deren dummen Ideen zur Verkehrbehinderung in einen Topf werfen.

  21. @ Chrisch 27. Juli 2020 at 21:17

    Volle Zustimmung.

    @ PI: Habt ihr sonst keine anderen Themen als gegen Radfahrer zu hetzen?

  22. Am schlimmsten finde ich Gehwegradler. Ich verstehe einfach nicht, warum die das machen. Auf dem Gehweg ist es viel gefährlicher als auf der Straße, die fahren sogar in verkehrsberuhigten Straßen auf dem engen Gehweg usw. Oder die Rotlichtfahrer, die vom getrennten Radweg auf den Gehweg ausweichen, in der Meinung, das wäre dann kein Rotlichtverstoß (€60), sondern nur Gehwegradeln (€10). Wie die darauf nur kommen? Habe mal ein Doku auf YouTube gesehen, in der eine Radstaffel der Polizei portraitiert wurde, an einer Stelle erzählt der Polizist, dass die meisten Polizisten nicht lange bei der Radstaffel arbeiten wollen, die halten diese ewigen Diskussionen mit den erwischten Radfahrern wohl nicht aus, die Radfahrer sind meist vollkommen uneinsichtig. Die Strafen müssten viel höher sein, für Gehwegradeln €100 mindestens, wie im gelobten Dänemark, und das auch konsequent einfordern, dann wäre bald Schluss damit. Laut ausgesetztem Bußgeldkatalog sollte Gehwegradeln wohl €55 kosten, das lässt hoffen, die Politik hat das Problem anscheinend erkannt.

  23. Was da über Eugen Prinz gemutmaßt wird ist völlig haltlos.

    Ich denke hier soll ein erstklassiger Publizist zum Schweigen gebracht werden, das Vorgehen gegen ihn gehört zur Säuberungswelle die auch Martin getroffen hat.

    Wir sollten Prinz Eugen den Rücken stärken, er hat mit solchen Mails nichts zu tun.
    Prinz Eugen ist ein Aufklärer dessen Feder gefürchteter ist als das schärfste Schwert.

  24. NEURECHTE VERBOTSPARTEI?

    Bringt es uns Konservativen/Rechten denn etwas,
    eine Front gegen alle(!) Radfahrer aufzumachen,
    nur weil sich Linke gegen Autos verschworen haben?
    😐

    Alles andere habe ich hier schon thematisiert:
    Maria-Bernhardine 27. Juli 2020 at 21:24

  25. .

    Betrifft: Radfahren im öff. Straßenverkehr = doppelt annoncierter Selbstmord

    .

    Never ever !

    1.) Eigensicherheit: Abgelenkter Autofahrer (SMS) räumt einen (auffahrend) ab.

    2.) UV: Hautkrebs.

    3.) Fahrradfahren ? Höchstens Stand-Ergometer in Fitte.

    4.) Meine Meinung !

    5.) Dann lieber Vespa in Innenstadt. Voll-Helm, aber ebenfalls erhöhtes Risiko. Leider.

    .

  26. @Chrisch 27. Juli 2020 at 21:17
    >>> Und auch mal eine Frage an den sehr einseitigen und feindseligen Autoren: Wo sonst soll ein Rennfahrer mit Tempo 50 und schneller fahren, wenn nicht auf der Straße?<<<

    Auf der Radrennbahn?
    In meiner ehemaligen Wahlheimat gibt es sowas…. woanders sicher auch?

  27. @Freugwust..ß, 2).07.2020, 21:14 h:
    Das nehme ich einmal als Satire,! Ansonsten ist die Aussage natürlich Blödsinn! Nahezu alle Erledigungen im näheren und ferneren Umkreis kann man mit einem Fahrrd vornehmen! Mit einem Anhänger schafft man sogar die Kiste Bier! Man muss nicht zu jeder Gelegenheit eine Tonne Blech, Aluminium und Kunststoff spazieren fahren! (-:))

  28. .
    Heute in
    der FGZ einen
    Farafa gesehen, der
    im ‚Damensattel‘ radfuhr,
    also mit beiden Beinen zur
    linken Seite hin und nur das
    liinke Pedal mit eim Fuß
    bewegt hat … Und das
    mit beträchtlichem
    Tempo — um die
    vielen Leute
    rum… Irre
    Vorstellung.
    .

  29. @ WahrerSozialDemokrat 27. Juli 2020 at 22:01

    Macht es Sinn, gegen Radfahrer pauschal zu hetzen,
    wie Linke gegen Autofahrer aufwiegeln? Was soll diese
    Volksspaltung uns Konservativen bringen? Ist dies
    unser größtes Problem od. aber rechte Sensationsgier?
    Haben wir noch nicht genug Feindschaft: Kommunismus
    Masseninvasion u. Islam?

    Mehr hier:
    Maria-Bernhardine 27. Juli 2020 at 22:02
    Maria-Bernhardine 27. Juli 2020 at 21:24

  30. @friedek_1839:
    Auch Satiriker? Immerhin habe ich das Fahrradfahren etwa 60 Jahre lang überlebt – eine Frage eigenen Verhaltens und – natürlich auch – dass kein anderer Vsrkehrstwilnehmet „schläft“! (-:))

  31. Also ich fahre gern und viel Fahrrad. Wenn es irgend wie geht, bleibt das Auto stehen und ich trete in die Pedale. Wieso sollte ein Autofahrer wichtiger sein als ein Radfahrer? Ich bin kein Grüner, sondern ein Konservativer!

    Ich finde den Artikel ziemlich mißlungen.

  32. Barackler 27. Juli 2020 at 21:47

    „Was wir über das verdächtige Ehepaar wissen.“

    „Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist der Ex-Polizist zudem als Autor für das rechte Internetportal Politically Incorrect tätig.“

    Quelle: WELT (Parteiorgan der GrünInnen)

    **********************************

    @ MOD: Da muss heute noch dagegen gehalten werden. Das kann an die Existenz von PI gehen.
    ————
    Merkel’z H. hat zugeschlagen. Das sehen ich auch so. Hier ist dringend die unbeliebte Distanzierung angesagt aber es gibt Wege die man eben gehen muss und eine persönliche Bedrohung ist nunmal ein Straftatbestand wenngleich diese von Links an Rechts fast niemals geahndet wird. Dämliche Aktion so etwas. Es war doch klar daß solche Aktionen früher oder später rauskommen.

  33. Es ist ein Unding, daß die Spritzensportler, die für irgendeine Apothekenrundfahrt trainieren, dies im öffentlichen Verkehrsraum dürfen, auf Straßen, die von motorisierten Verkehrsteilnehmern finanziert werden. Was wäre, wenn Rallyefahrer auch in Feld, Flur und öffentlichen Straßen trainieren würden, Ruderer auf dem Nord-Ostsee-Kanal?

    Egal, in Hamburg ist CSD auf Fahrräder, ach, Jungs, das wird schön, ohne Sattel und dann auf Kopfsteinpflaster…

  34. Ich habe einmal als Radfahrer an einer roten Ampel angehalten. Da hat der Radfahrer hinter mir laut gemeckert, warum ich nicht weiterfahre.

    Okay Leute, nochmal zum mitschreiben.

    Einer hat rot, solange haben die anderen grün. Dann haben die wieder rot und solange hast Du grün.

    Ganz einfach.

    Wenn alle grün haben, funktioniert es leider nicht.

    Wenn man auf der falschen Seite fährt, stößt man über kurz oder lang mit dem zusammen, der auf der richtigen Seite fährt.

    So und nur so.

  35. Ja, wer schützt uns vor den Radfahrern?

    Sie sind wie eine Pest in der freien Natur!
    Sie sind eine Pest in den Innenstädten, in denen sie die Fußgänger von allen Seiten wild umkreisen.
    Sie sind eine Pest wenn sie durch die Parks brausen.
    Sie sind eine Pest auf den Spazierwegen!
    Sie sind eine Pest auf den Bürgersteigen!
    Sie sind eine ganz besondere gefährliche Pest auf den Autostraßen!

    Auf Spazierwegen oder den Stadtbürgersteigen darf man keinen unbedachten Schritt nach links oder rechts machen, wenn man nicht von diesen Wilden umgenietet werden will.

    Läuft man sonntags egal wo, dann dauert es meisten keine Minute, bevor man ein forderndes Klingeln hinter sich hört. Bimm! Bimm! Das heißt: Hau, ab! Ich komme!
    Dann kommen sie die Entenfamilien. Sie schicken die Kleinsten vorne weg. Und wer auf der rechtens Seite läuft, dem fahren die Erbsen die Hacken ab.

    Es sind ganze Fahrradhorden, wie Heuschrecken, wie Bienen- oder Mückenschwärme, wie ein „Vogelschlag“, sie sind furchtbar! Das Schlimmste ist, Sie sind quasi überall!

    Es sind Anarchisten auf zwei Rädern, die wenn man sie kritisiert, gemeingefährlich werden,
    weder Manieren noch Gnade kennen.
    Planwirtschaftliche staatlich verordnete Armut auf zwei Rädern, verkauft als „Volkssport“!

    Heute kamen mir auf einem Fußweg drei Kleinradler der neuen Generation entgegen ca. 9 Jahre alt mit Helm. Die machten einen aufgeweckten Eindruck. Der eine rief seinem Freund während der Fahrt zu, ein Drogendealer hätte ihn heute gefragt, ob er „Mentox“ oder so ähnlich haben wollte!

    Was ist bloß aus unserem Land geworden?

  36. Haremhab 27. Juli 2020 at 22:15

    Jetzt kommen Zwangstests – und dann?

    https://www.youtube.com/watch?v=zPARAMGXKL0
    ———————————————
    Zwangsimpfung und noch mehr kommen.
    ———————————-

    Unfassbar!
    Was macht eigentlich unser Grundgesetz?
    Liegt es schon auf dem Müllhaufen der Geschichte?

  37. Ist denn schon irgend etwas nachgewiesen? Ich würde zumindest gerne ein Darstellung des Autors dazu lesen.

  38. Für die Radfahrer existieren keine Verkehrsregel!
    Sie fahren wie Chaoten in alle Löcher hinein, die sie finden können.
    Das ist im Grunde das Schlimmste!

    Sie haben zudem kein Nummernschild
    und sind deshalb nach allen ihren Schandtaten, inklusive Verbalattacken, Rüpeleien etc. niemals mehr zu belangen.

  39. @WSD:
    Auch Satirujer? Das hätte ich vom dir nicht erwartet! Es gibt – leider viele unvernünftige Fahrradfahrer! Allerdings stehen sie umgekehrt auch ganz oben, was die Gefährdung anbelangt – nur Fussgänger sind noch stärker gefährdet! Übrigens ist es verständlich, wenn Sportradler bei Geschwidigkeiten von 35 bis 50 km/h die Fahebahn benutzen – selbstverständlich unter Einhalrung der Verkehrsregeln!

  40. Besonders toll sind „Frauenradlertage“ in Berlin.

    Mit Straßensperren und ellenlangen Staus! 🙂

  41. Nachsicht bitte, es hapert heute an meinen Formulierungen.
    Bin durch die Glotze abgelenkt.

  42. Ein Appell zu einem Konsens nach so einseitigem Text? Sehr unglaubwürdig! Der ganze Artikel hätte in einem Geist des Konsenses geschrieben sein sollen.

    Die allgemeine Situation der Gesellschaft, die in widerstreitende Partikularinteressen zerfällt, spiegelt sich in diesem Artikel wider.

  43. @jeanette 27. Juli 2020 at 22:27

    Merkel ist das GG egal. Darum kümmert die sich nicht.

  44. @ Frau Holle 27. Juli 2020 at 22:00
    „@ PI: Habt ihr sonst keine anderen Themen als gegen Radfahrer zu hetzen?“

    haben sie sonst kein differenzierteres tuwort in ihrem wortschatz
    als das dunkelrot-linksgruene standardtuwort „hetzen“ ?

    zur erweiterung ihres begrenzten wortschatzes ueber die plattituede „hetzen“ hinaus
    empfehle ich das lesen, verstehen weiterer artikel: gleich hier und jahrzehnte zurueck.
    bitte, gerne.

  45. Ich benutze oft das Fahrrad als praktisches Verkehrsmittel und sage trotzdem, daß Radfahrer die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer sind. Nicht nur gegenüber den Autofahrern, sondern auch gegenüber anderen Radfahrern und Fußgängern. Ein normal denkender Radfahrer weiß, daß er bei der Kollision mit Auto ziemlich schlechte Karten hat, aber trotzdem benehmen sich viele Radfahrer, als ob sie aus legiertem Stahl geschaffen und unsterblich wären. Das Titelbild sehe ich auch oft, weil ich auch Autofahrer bin. Irgendwelche Verkehrsvorschriften und anständiges Benehmen sind für viele Radfahrer ein Fremdwort. Diese Woche hat mit mir ein ca. 11-jähriges radfahrendes Mädchen auf dem Bürgersteig fast kollidiert und war noch frech. Ich wundere mich nicht, wenn die Autofahrer ganz sauer sind, weil sie noch die ganze Verkehrsinfrastruktur finanzieren. Da machen die Autofahrer schon aus Angst den rücksichtslosen Radfahrern auch dann Vorfahrt, wenn diese keine haben.

  46. Die Drohmails wurden wohl mit Prinz Eugen unterzeichnet.
    Das nahm die Polizei und die SZ zum Anlass, gegen Eugen Prinz vorzugehen.

    Zitat aus der SZ:
    „In Kreisen der Ermittler wird derzeit nicht davon ausgegangen, dass es sich bei den beiden – sofern sie denn wirklich hinter der fraglichen Mailadresse stecken – um den oder die Haupttäter handelt, mit denen die Serie der Bedrohungen begann. Vielmehr handele es sich vermutlich um Trittbrettfahrer.“

    Viel heisse Luft um nichts – ich glaube gewiss nicht, dass Eugen Prinz damit etwas zu tun hat.
    Wir kennen ihn gut genug.
    Wer solche Artikel schreibt, schreibt keine Drohmails.
    Es passte einfach mal gut ins Schema.
    Etwas „Staatsterror“ gegen Rechts.
    Und die Prandl-Prawda muss gleich PI ins Spiel bringen.
    Danke, typisch Georg Mascolo und Co.
    FAKE-NEWS
    FAKE-NEWS
    FAKE-NEWS.

  47. Mir gehen die vielen rücksichtslosen Fahrradfahrer auch auf den Keks.
    War mir gar nicht bekannt, dass es auch einen „Bund der Fußgänger“ gibt:
    .
    PRESSE-VERÖFFENTLICHUNG
    Dezember 2019

    Kennzeichen für Fahrräder!
    .
    Die Lobby von mittlerweile 82 Millionen Fußgängern fordert bereits seit über 30 Jahren Kennzeichen für Fahrräder, die Radfahrende erkennbar macht (was auch der Verkehrsgerichtstag empfahl) und zu verkehrsgerechterem Verhalten anhält. Denn bereits 1990 stellte das Bundesamt für das Straßenwesen (BASt) fest, dass 92% aller Radler Verkehrsregeln missachten. Daran hat sich bis heute nur insoweit etwas geändert, dass sich die Anzahl der Pedaleure insgesamt stark erhöhte und immer mehr von ihnen, ihren Autofrust am schwächsten Verkehrsteilnehmer auslassen, indem sie auf Gehwege ausweichen, Passanten herrisch beiseite klingeln und letztendlich ihr sperriges Gefährt dort behindernd abstellen – in einer älter werdenden Gesellschaft ist dieses rücksichtslose Verhalten inakzeptabel.
    […]

    https://www.fussgaengerbund.de/oeffentlichkeitsarbeit/kennzeichen-fuer-fahrraeder-2019

  48. „An allem sind die Juden und die Radfahrer schuld.
    Deutsch-jüdische Missverständnisse“

    https://www.lehmanns.de/shop/geisteswissenschaften/12052909-9783492046985-an-allem-sind-die-juden-und-die-radfahrer-schuld

    „… Avi Primor, früherer Botschafter des Staates Israel in Deutschland….
    Den viel beschworenen und immer wieder befürchteten »neuen« Antisemitismus
    kann er jedenfalls nicht erkennen. …Nicht umsonst ist er der bis heute
    am häufigsten gerügte Botschafter Israels. Das Recht auf eine eigene Meinung ließ er sich von niemandem nehmen. Gerade diese Freiheit im Denken macht das Buch einzigartig.“

  49. Bonn: Messerangriff im Linienbus mitten am Tag!

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/vor-den-augen-der-passagiere-messerangriff-in-bonner-linienbus-72092798.bild.html

    Das hatten wir ja schon immer!
    Ich erinnere mich noch als Schulkind auf der Busfahrt gab es auch regelmäßig Messerstechereien!
    Die Handys wurden uns nicht geklaut, denn es gab keine Handys.
    Aber die Messerstechereien in Bus und Bahn, in den Parks, auf Bahnhöfen ist doch normal, war schon immer so „typisch Deutsch“!

  50. @ Rheinlaenderin 27. Juli 2020 at 22:59
    „Kennzeichen für Fahrräder!“

    ich als gruender der soeben gegruendeten volksbewegung „bewegungsvolk“
    fordere fortlaufende nummerierung aller lebewesen ausserhalb der 4x waende –

    also koeter, katzen, schulter-geckos, pferde, viecher aller art, die draussen sind –

    durch eine neongelbe zahlenreihe mit klarnamen auf klettband vorn und hinten.
    dazu einen transponder im ohrlappen und einen rfid gleich hinter der nasenspitze.

    merkel (= deutschland) sollte da wie immer als weltmoralfuehrer vorangehen
    und kriegt die 0001-ERIKA-BERLIN

  51. Das ist das Beste:
    Anstelle dem Messermann eine Flasche über dem Kopf zu zertrümmern und ihn zu fesseln bis die Polizei kommt, sieht das Szenario so aus, halt auch „typisch Deutsch“:

    „Mehrere Fahrgäste, die Augenzeugen der Attacke wurden, mussten psychologisch betreut werden. Andere Passagiere hatten den Bus fluchtartig verlassen. Sie werden gebeten, sich als Zeugen bei der Polizei zu melden….“

  52. @jeannette:
    Auch bei dem,Beitrag Ja, es gibt sie, die unvernünftigen RadlerInnen! Den meisten Ärger mit denen habe ich als Radfahrer! Als Autofahrer kam mir eigentlich kaum ein Radfahrerixx in die Quere!

  53. Das ist sooo Deutsch:

    „Mehrere Fahrgäste, die Augenzeugen der Attacke wurden, mussten psychologisch betreut werden. Andere Passagiere hatten den Bus fluchtartig verlassen. Sie werden gebeten, sich als Zeugen bei der Polizei zu melden….“

    🙂 🙂 🙂

  54. Gepriesen seien die Radfahrer, denn ihnen gehören die Straßen; steht es nicht so in der Bibel? Ich schnicke die trotzdem immer…..

  55. deris 27. Juli 2020 at 23:12

    @jeannette:
    Auch bei dem,Beitrag Ja, es gibt sie, die unvernünftigen RadlerInnen!
    ———————–

    Sorry, aber ich bin nicht gut in „gendern“….. ist mir zu mühselig.
    die feminine Variante gehört bei mir automatisch immer dazu.

  56. Hier in Berlin baut der RRG-Senat die Stadt gerade sukzessive zum größten Dorf Deutschlands um.Das macht sich auch in der zunehmenden Entrechtung des privaten Kraftverkehrs und der gleichzeitigen Glorifizierung der,ich nenne sie Terroristen,sakrosankten Radfahrer bemerkbar.Sie äußern die abenteuerlichsten Forderungen und Vorrechte,ohne auch nur eine Milisekunde daran zu denken,wer die Straßen,die sie kostenlos nutzen,finanziert (hat).Das Schlimmste allerdings ist diese laissez-faire-Haltung,diese Sorglosigkeit beim Fahren:Ich muß mich um nichts kümmern,die scheiß Autofahrer müssen ja auf mich aufpassen.Verkehrsregeln?Pah!Sind nur unverbindliche Empfehlungen!
    Man kann das hier täglich hunderte,tausende Male beobachten,mit welchem Gottvertrauen,welcher Sorglosigkeit die Leute unterwegs sind und ihre Unversehrtheit in die Hände fremder Menschen legen.
    Klar,kann man machen.Ist aber Schexxe.Auf dem Grabstein steht dann aber immerhin:“Er/Sie war im Recht oder hatte Vorfahrt…

  57. Ross- und Reiterlose Qualitaets-Vollwahrheitspresse DIE ZEIT
    „Covid-19: Fast 50 Infizierte nach Trauerfeier in Schwäbisch Gmünd
    Bei der Trauerfeier wurde offenbar keine Teilnehmerliste geführt,
    es sollen aber mehr als 100 Menschen gewesen sein….“

    ratterratter, kombinierkombinier, üeberlegüberleg…

    Der Leser weiss mehr
    „Jan Reiter #1 — vor 2 Stunden
    Genauer: Es war eine Trauerfeier in der örtlichen Ditib- Moschee, die Lokalzeitung berichtet: https://remszeitung.de/2020/…

    Tesla.Fan #2 — vor 2 Stunden
    Komisch dass das hier im Artikel unerwähnt bleibt…

    https://remszeitung.de/2020/7/26/corona-ausbruch-schwaebisch-gmuend-immer-neue-details-und-massnahmen-werden-bekannt/


  58. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 27. Juli 2020 at 22:00
    Was da über Eugen Prinz gemutmaßt wird ist völlig haltlos.
    Ich denke hier soll ein erstklassiger Publizist zum Schweigen gebracht werden, das Vorgehen gegen ihn gehört zur Säuberungswelle die auch Martin getroffen hat.

    ————

    Ach ja, die Linken haben recherchiert und vermuten:
    Prinz Eugen = Eugen Prinz = Hermann S.
    .
    Aus der Frankfurter Rundschau:
    27.07.2020
    Rechtsextremismus
    Festnahmen wegen Drohmails
    […]
    Linke Recherchegruppen vermuten, dass es sich bei dem ehemaligen Polizeibeamten um Hermann S. handelt. Alter und Wohnort passen zur Beschreibung des vorläufig festgenommenen Mannes. In rechten Internetforen wie PI („Politically incorrect“) schreibt seit Jahren ein Autor unter dem Pseudonym „Eugen Prinz“, das an Prinz Eugen erinnert, der die kaiserlichen Truppen in Wien gegen die Türken anführte. Nach Recherchen der „Landshuter Zeitung“ handelt es sich bei „Eugen Prinz‘ um den Landshuter Ex-Polizisten Hermann S..
    […]

    https://www.fr.de/politik/festnahmen-wegen-drohmails-90013441.html

  59. Mhh, also in meinem Kaff sind 90% der Radler Ü 60. Dann sind da noch die überzeugten Radler, die auch mal das Auto stehenlassen, so wie auch ich. Alle sind sportlich und schlank, aber sicher nicht aggressiv. Alle haben auch ein Auto.

    Mhh, ich finde diese Diskussion wirklich schräg. Das wirkt auf „normale“ Außenstehende sicher abschreckend. Wie soll man mit PI in der Breite weiterkommen, wenn so gegen die „normalen Leute“ angeschrieben wird?

    Mhh …

  60. Noch schlimmer, viel schlimmer sind die E-Scooter. Fahrer besoffen, zu Zweit, haben keinen Halt, unhörbar, fahren auf Gehwegen überall rum und stehen überall rum. Meine Frau hat neulich einen von denen einfach umgeworfen. Natürlich nur den Scooter 😉 Oder etwa nicht nur den ?
    Juicer, das sind diejenigen Subjekte, die diese Dinger suchen und aufsammeln sollen, im Diesel-Lieferwagen nach Hause bringen und dort im Wohnzimmer oder an die Steckdose anschließen sollen, sind die ärmsten Schweine. Es gibt gewisse Möglichkeiten sodaß man diese schrecklichen Dinger niemals wiederfindet.

  61. https://www.bild.de/bild-plus/news/ausland/news-ausland/tishko-a-23-koepfte-ex-freundin-lebenslaenglich-fuer-killer-von-wilma-72086684,view=conversionToLogin.bild.html

    Tishko A. köpfte seine Ex-Freundin

    https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/landgericht-rostock-messerstecker-kommt-mit-bewaehrung-davon-72086188.bild.html

    Der abgelehnte und nur geduldete Asylbewerber hatte am 17. Februar 2019 an einer Bushaltestelle in Rostock-Toitenwinkel die Altenpflegerin mit einem Küchenmesser (20 cm lange Klinge) bedroht und ihr die Handtasche geraubt.

    Er entnahm 60 Euro, den Rest warf er weg. Die Polizei nahm den Afrikaner später fest.

    Das Urteil des Landgerichtes nach Jugendstrafrecht: Nur 20 Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung.

    Die Gerichtskosten fallen dem Staat zu.

  62. afd-sympathisant 27. Juli 2020 at 23:59

    Mhh, also in meinem Kaff sind 90% der Radler Ü 60. Dann sind da noch die überzeugten Radler, die auch mal das Auto stehenlassen, so wie auch ich. Alle sind sportlich und schlank, aber sicher nicht aggressiv. Alle haben auch ein Auto.
    ———

    Diese „Kaff“ muss auf einem anderen Planeten sein. :- )

  63. 1.:…..keine Probleme mit „Fahrad Fahrern“ solange sie sich kultiviert im Strassen u. Fussgänger Verkehr aufhalten und bewegen, habe selbst eine Zeitlang verschärft Mountenbike gefahren…..
    2.:….kenne ich dieses beschriebene unkultvierte Verhalten aus der noch nicht allzulangen aktiven Vergangenheit als Reitersmann der es sich zur leidenschaft gemacht hatte „junge unerfahrene Pferde“ Feld, Wald, Wiesen, Schuß und „Radfahrerfest“ zu machen, was bei einer Begegnung mit besagten unkultivierten Protagonisten dieser Scene auch mal äußerst gefährlich für Ross u. Reiter enden konnte.
    Nun, ich als Jäger der weiß wie man sich in Wald u. Flur zu verhalten hat, mußte bei solchen Begegnungen schonmal des öfteren den Spieß umdrehen, wenn nicht auf mein Aufmerksam machen auf ein „junges unerfahrenes Pferd unter meinem Hintern“ entsprechend reagiert wurde, indem ich ein unerfahrenes Freizeitpferd, um uns beide zu schützen, flugs unter beherzter Hilfegebung verstärktem Schenkeldrucks u. Kreuzhilfen in ein Kavalleriepferd verwandelte das die eine oder andere „unkultivierte Radlerschaft“ nach links u. rechts in die Gräben spritzen lies….wer da nicht schnell genug reagierte, lief Gefahr unter die Hufe zu geraten, aber die hatten es danach zu 100% verinnerlicht. Und glaubt mir, ich habe einige Reitunfälle durch solche undisziplinierten Radler, aber auch durch andere Verkehrsteilnehmer verursacht, mit unerfahreneren Reiterkameraden erleben dürfen bei denen es nicht selten zu Verletzungen von Ross, Reiter oder auch anderen Verkehrsteilnehmern kam.

  64. jeanette 27. Juli 2020 at 22:27

    Haremhab 27. Juli 2020 at 22:15

    Jetzt kommen Zwangstests – und dann?
    ——–
    Eine gute Söder – Idee, nicht von Jensi Spahn.
    Ja, leider gibt es keine andere Möglichkeiten um Leute wie mich zu schützen, die sich nicht von Ballermännern, Goldstrandern und sorglosen Osteuropa-Besuchern infizieren lassen möchten.
    Jeder ist für sich selber verantwortlich!
    Daher : Nach Ankunft am Airport sofort zack, zack zum Zwangs-Corona-Test auf eigene Kosten und im positiven Fall sofort ab in die Quarantäne. Keine Zahlung von Krankengeld, keine Kompensation vom Lohnausfall, kein H4. Es freut sich der Chef wenn man anruft „Ich komme 14 Tage später“.

    Die erneuten Ausbrüche von Corona sind fast ausschließlich auf Urlaubsrückkehrer und Ausländer (Türken, welche vom Türkei-Besuch zurückkehren !!!) zurückzuführen. Das muss inzwischen sogar die Presse zugeben. Im fast Corona-freien McPomm war es die ausländische AIDA-Besatzung in Rostock, in Friedland bei Göttingen sog. „Spätaussiedler“ (wie spät wollen die denn noch aussiedeln?), in dem Gemüse-Kaff in Bayern Osteuropäer, in St. Wolfgang österreichische Praktikanten, die zu dritt in einem Zimmer schlafen müssen.
    Bei Tönnies und Co. ebenfalls Osteuropäer, die zugegeben unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen was auch ein Skandal ist und was dem scheinheilige Landrat durchaus bekannt war.
    Ich will von diesen Corona-Infizierten keine Langzeitschäden bekommen obwohl ich persönlich Corona wohl überleben würde, da ich mich gesund und relativ fit fühle.
    Ab in den Zwangs-Test wie in England oder Norwegen. Dort ist das seit 2 Wochen schon so, wurde aber nicht publiziert, da nicht in der EU.

  65. @ WahrerSozialDemokrat 27. Juli 2020 at 22:59

    Warum asoziale Radfahrer nicht bekämpfen, alleine Radfahren ist doch kein Freispruch!

    Dann wird ja demnächst wohl bei PI auch ein Beitrag erscheinen, der asoziale Autofahrer bekämpft?
    Falls Sie sich nichts darunter vorstellen können lade ich Sie gerne mal zu einer Trainingsausfahrt ein, um sich dabei von PWKs mit 120 km/h und < 0,5 m Seitenabstand überholen zu lassen. Erst vor Kurzem erlebt und beide Werte sind nicht im geringsten übertrieben.

  66. @LEUKOZYT 27. Juli 2020 at 23:45

    „Ross- und Reiterlose Qualitaets-Vollwahrheitspresse DIE ZEIT
    „Covid-19: Fast 50 Infizierte nach Trauerfeier in Schwäbisch Gmünd
    Bei der Trauerfeier wurde offenbar keine Teilnehmerliste geführt,
    es sollen aber mehr als 100 Menschen gewesen sein….“

    ratterratter, kombinierkombinier, üeberlegüberleg…“
    Na in der Faz steht auch das es eine deutsch türkische Gemeinschaft war.
    Letztlich nichts anderes wie die Baptisten Frankfurt nur meinten die 1,5 m Abstand würden reichen und das es so richtig weiter geht wiel sie in der Regel 5 und mehr Kinder haben.

  67. jeanette 27. Juli 2020 at 23:13

    Mehrere Fahrgäste, die Augenzeugen der Attacke wurden, mussten psychologisch betreut werden.

    mußten von Sozialnichtsnutzen betreut werden.

    Paßt alles zusammen: Unsere Kinder werden zu Weicheiern erzogen, damit sie für jeden Furz einen Psycho-Fuzzy brauchen, die Psycho-Nichtsnutze sind an solche Attacken interessiert (und befürworten daher die Masseneinwanderung), damit sie Arbeit bekommen.

  68. Es ist schon ein bisschen ein Elend mit der Kommentiererei in den bLogs und den Strängen. Wie im Durchlauferhitzer läuft alles so mal eben durch. Starke und gute Kommentare sind so schnell wieder weg. Trotz Zugewinn durch sie, Opfer des Internets und der Technik. Aus meiner Sicht wurden in der Zeit von Murkelas Grenzöffnung (davor kannte ich pi noch gar nicht) bis Ende 2017 die stärksten Kommentare, mitunter echt wertvolle Abhandlungen hier niedergeschrieben. Natürlich werden bis heute ausgezeichnete Kommentare von den besten unter ihnen verfasst. Nur auf die Masse gesehen, wünschte ich mir, der ein oder andere Kommentator von damals würde hin und wieder, ein Statement zum Besten geben. Da ich finde, gerade in der vllt. nur von mir als solche empfundenen Flaute, könnte dies wichtiger sein, denn je.
    Vielleicht liegt das auch nur daran, daß es manchen ergeht wie mir und ich mich unterm Microsoft Edge browser bei pi schlicht nicht anmelden kann, zumindest nicht auf diesem Rechner (zugegeben etwas älter aber m. win10, dual core 1,73ghz, 2gb ram). Hauptsache unter der allgegenwärtigen Kugel funktionierts.
    😉

  69. Ich habe den schlechten Eindruck, dass den PI und AfD-Feinden ein neuer Coup gelungen ist.
    Eugen Prinz kommt in Verruf, PI sowieso.
    Wie soll man beweisen können, dass diese merkwürdigen linken Frauen diese „Drohmails“ nicht selbst gesendet haben bzw haben senden lassen.
    Im Übrigen glaube ich nicht, dass es jemals überhaupt einen NSU gegeben hat.

  70. Es ist alles nur noch traurig.
    Ich habe heute bei den ÖR verfolgt, ob der Tod von Olivia de Havilland erwähnt werden würde. Wurde er nicht, denn dann hätten sie ja „Vom Winde verweht“ erwähnen müssen. Wie irre sind die ÖRR mittlerweile eigentlich in DE?

  71. Es würde mich nicht weiter mehr wundern, wenn ich inzwischen unter dem fdj-merkelschen Grenz- und alle möglichen weiteren Öffnungen öffnenden, und noch mehreren anderen postkommunistischen Traumata litte.

  72. rasmus
    28. Juli 2020 at 03:55
    Es ist alles nur noch traurig.
    Ich habe heute bei den ÖR verfolgt, ob der Tod von Olivia de Havilland erwähnt werden würde. Wurde er nicht, denn dann hätten sie ja „Vom Winde verweht“ erwähnen müssen. Wie irre sind die ÖRR mittlerweile eigentlich in DE?
    =======
    Doch. Es wurde vorgestern berichtet auf mehreren Kanälen, auch „vom Winde verweht“.

  73. Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes

    Frau (40) mit voller Wucht überfahren: Haftbefehl gegen Ex-Mann Jamel L.

    © RTL
    27. Juli 2020 – 21:39 Uhr

    49-jähriger Fahrer flüchtete vom Tatort
    In Arnstadt (Thüringen) hat Jamel L. mit seinem Geländewagen seine getrennt lebende Frau mit Absicht überfahren und sie dabei tödlich verletzt. Die 40-Jährige starb später im Krankenhaus. Der Fahrer flüchtete, konnte später aber von der Polizei festgenommen werden. Gegen den deutschen Staatsangehörigen tunesischer Abstammung ist ein Haftbefehl erlassen worden, gegen Jamel L. wird wegen Mordes ermittelt.

    https://www.rtl.de/cms/frau-mit-voller-wucht-ueberfahren-haftbefehl-gegen-ex-mann-4585075.html?outputType=amp

  74. Die wahren Helden unter den Verkehrsteilnehmern sind Dieselfahrer!

    Ruhig, ausgeglichen, sicher, sparsam und umweltschonend gleiten sie über die Straßen. 🙂

  75. Vernunft13 28. Juli 2020 at 05:28
    (…) Deutschland ist die beliebteste Führungsnation weltweit (…)
    —————–
    Hahahahahahahaha… :)))))))))

  76. man sollte sich einmal etwas bremsen. Lange vor den Grünidioten bin ich täglich mit dem Rennrad oder MB zur Arbeit gefahren (hin 27km, zurück auch nicht weniger). Wir hatten einen Sechszylinder-Mercedes und einen CX2400 vor der Haustür.
    In diesen Jahren habe ich rücksichtvolle Autofahrer gesehen aber auch komplette Affen.
    Der einzelne Mensch entscheidet, wie er gerade drauf ist.

  77. für fahrrad und radfahrer einfordern:
    – helmpflicht
    – kennzeichenpflicht
    – haftpflichtversicherung
    – fahrradsteuer

    für e-bikes sollte das eigentlich schon längst gelten, da nix anderes als ein mofa = motorisiertes fahrrad.

    lebe jeden tag so, dass es linke + grüne ärgert.

  78. Die Grünen/Linken schwafeln doch immer von „Verkehrsraum“ den Autos besetzten. Fahrräder Kinderwagen usw brauchen auch „Verkehrsraum“. Meine Forderung Steuern für Fahrräder und diese überall rumstehenden E-Roller. Kinderwagen sollten einen kleinen Rabatt bekommen. Desweiteren Führerscheinpflicht für alle Radfahrer nach Klassen Normal / Elektro. Und es muss eine Haftpflicht für Räder eingeführt werden. Berlin ist für mich mit den ÖPNV zu erreichen. Diesen Misthaufen kann man nur noch meiden wie die Pest. Rücksichtslose Radfahrer, im Weg Steher, Bewegungsbehinderte. Man steigt aus der U-Bahn uns spürt den den in der Luft liegenden Egoismus, dieses „Ich bin der Nabel der Welt“ „Ich kann ohne meinen Kaffeebecher in der Hand nicht leben. …..

  79. @ Hans R. Brecher 28. Juli 2020 at 07:11

    Wie Hetze und Hass gegen Kommunalpolitiker auch in München aussehen kann, das zeigt ein Blick in den Blog PI-News, in dem sich Rechtsextreme und Nazis gegenseitig in ihrer Weltsicht bestärken.

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-kommunalpolitiker-hetze-drohungen-1.4956424

    *******************************************

    Dialektik und Pluralismus sind leider irgendwo unterwegs verloren gegangen. Das trifft leider auch auf manche Kommentatoren hier bei PI zu.

  80. @ HRB

    von gestern:

    @ Haremhab 27. Juli 2020 at 16:30

    Wo ist denn Viva geblieben?

    ***************************************

    Im Nachtstrang gab es einen Hinweis von @ MOD an @ HRB, er habe diesbezüglich Post (vermutlich Mail) erhalten. Ich warte seitdem sicher nicht als Einziger, dass der Erbrecher frisch geduscht hier hoffentlich gute Nachrichten verkünden kann, etwa „Ich muss mich noch zwei Wochen vom Gesülze dieses Barackler erholen“.

  81. Besonders schlimm sind die lauten, um sich schießenden Hochzeit-Radfahr-Korsos unsere türkischen Mitbürger auf den Autobahnen und in den Innenstädten. Das Phänomen kennt jeder. Da hat die Politik dringenden Handlungsbedarf.

  82. @rasmus 28. Juli 2020 at 03:55

    „Ich habe heute bei den ÖR verfolgt, ob der Tod von Olivia de Havilland erwähnt werden würde. Wurde er nicht, denn dann hätten sie ja „Vom Winde verweht“ erwähnen müssen. Wie irre sind die ÖRR mittlerweile eigentlich in DE?“

    Der Deutschlandfunk meldete das mehrfach und sendete auch ausführlichen Nachruf. So weiß ich jetzt, daß sie (deren Name mir bis dato unbekannt war und den ich gleich wieder vergessen haben werde) eine warmherzige Frau war und auch an Seite Erroll Flynns spielte, stets Frauen mit Anstand und Moral, und natürlich „Vom Winde verweht“ usw. usf. Was mir schon auf den Zeiger ging: Was interessiert in den Nachrichten das Ableben einer US-Schauspielerin?

    @Biff 28. Juli 2020 at 07:23

    „für fahrrad und radfahrer einfordern:
    – helmpflicht
    – kennzeichenpflicht
    – haftpflichtversicherung
    – fahrradsteuer“

    Sind Sie bei den „Grünen“?

  83. Radfahrer die außerorts nebeneinander fahren nerven, aber nicht mehr als der Traktor oder die viel zu langsam fahrende Frau. Damit kann man leben, gehört halt zum Straßenverkehr dazu.

    Aber was in den Innenstädten los ist geht auf keine Kuhhaut mehr. Da muss man höllisch aufpassen, weil sie aus allen Richtungen, jegliche regel missachtend durchsausen. Und noch gefährlicher wird es wenn man als junger weißer Mann in einem teuren italienischen Sportwagen durch die Innenstadt fährt, da spürt man richtig den ideologisch bedingten Hass der linksgrünen (kleine Kinder freuen sich übrigens immer wenn sie so ein Auto sehen, deutsche refugee welcome Frauen schauen aber absichtlich weg, um dir ja kein Erfolgsgefühl zu geben. War schon lustig an der Ampel wenn der kleine voller Begeisterung seine Mama an der Hand zieht um ihr den Ferrari zu zeigen und sie krampfhaft versucht wegzuschauen was sie schon längst im Augenwinkel sah und der kleine versteht die Welt nicht mehr warum seine Mutter ihn auf einmal ignoriert… Aber das nur am Rande)

    Jedenfalls muss man echt aufpassen die versuchen dich mit Absicht in einen Fehler reinzulocken, zb beim ausparken, wenn sie das gefühl haben du hast sie übersehen fahren sie absichtlich noch näher heran in der Hoffnung du könntest deinen Sportwagen beschädigen, es gibt wohl nichts schlimmeres als einen erfolgreichen weißen jungen mann für sie. Da kommt dann auch der Hass auf reiche her und damit einhergehend die Forderung der Umverteilung für den armen Flüchtling. Extreme Missgunst und Neid in Deutschland. In anderen Ländern werden dir eher annerkennung und Bewunderung zuteil , in Italien zusätzlich spürst du noch den Stolz auf ihr landeseigene Produkt

  84. Jede excessive befolgte Religion ist ein Übel. Radfahren gegen Autos ist so eine Religion! Schließlich zeigt man ja als Radfahrer man ist sozial schwach, da man sich kein Auto leisten kann. Deswegen müssen Autofahrer ausgegrenzt werden. Keine Restaurants mehr vermieten an Autofahrer. Besonders blonde SUV Fahrer (mit Zöpfen) gilt es auszugrenzen.

  85. @Hans R. Brecher 28. Juli 2020 at 07:11

    „Wie Hetze und Hass gegen Kommunalpolitiker auch in München aussehen kann, das zeigt ein Blick in den Blog PI-News, in dem sich Rechtsextreme und Nazis gegenseitig in ihrer Weltsicht bestärken.“

    Wie Hetze und Hass ganz allgemein aussehen kann, das zeigt ein Blick in die Leitartikel der „Süddeutschen Zeitung“.
    Wie zensierende Moderationspolitik indes aussieht – da lohnt durchaus der Blick in den Blog PI-News.
    Mit Kritik an Artikeln wie dem oben haben es die da nicht so – mein Kommentar von gestern jedenfalls wurde (nach „awaiting moderation“) nicht freigeschaltet. Oder noch nicht, mag sein, mir jedenfalls nicht ganz begreiflich, warum ich wieder in Moderation gelandet bin. Weil ich Neger schreib oder Hamburg mit dem Kfz-Kennzeichen abkürzte oder im Nick Geburtstag verwende? Stöckchen – hüpf!

  86. Verehrter Verfasser – fahren Sie bitte selber ein paar Tage Rad und schreiben anschliessend einen Artikel über Autofahrer und Fussgaenger ! (Tipp: Sie können weite Strecken1:1 übernehmen )
    Und vielleicht entdecken Sie auch wie angenehm es ist, nicht im Stau zu stehen, keinen Parkplatz zu suchen, und auf dem Weg zur Arbeit etwas frische Luft zu schnappen.
    Lassen Sie sich das Autofahren vermiesen weil es Typen gibt die meinen mit Lichthupe permanent über 200 auf der Autobahn fahren zu müssen ? Oder das Motorradfahren weil es es Mitmenschen gibt die die Schwarzwaldhochstrasse mit der Nordschleife verwechseln ? (Ungeachtet Radfahrer ect. )
    ?dioten bleiben ?dioten, davon gibts immer einige egel auf welchem Fahrzeug! Nur in der Politik da gibt’s besonders viele und da stellen sie besonders viel Unfug an!

  87. Gesunderverstand
    War schon lustig an der Ampel wenn der kleine voller Begeisterung seine Mama an der Hand zieht um ihr den Ferrari zu zeigen und sie krampfhaft versucht wegzuschauen “
    *****************
    Sich an Autos zu erfreuen ist besonders in D sehr verpönt. Die Auto Phobie wird uns sicher noch mal richtig Geld kosten. Wäre auch mal einen PI Artikel wert.

  88. Matzi01 28. Juli 2020 at 08:43
    Verehrter Verfasser – fahren Sie bitte selber ein paar Tage Rad und schreiben anschliessend einen Artikel über Autofahrer… “
    ****************
    Genau. Total verschwitzt, eventuell mit Dreck verspritzt am Ziel mit Schutzausrüstung und Diebstahlsicherung anzukommen, das hat schon was.

  89. schinkenbraten 27. Juli 2020 at 20:47

    Nur noch auf Trampelpfaden im Wald ist man vor denen sicher. Aber das ist auch nicht jedermanns Sache.
    ____________________________________________________________________________________
    Bei uns im Vordertaunus weichen die Radler gerne auf die Trampelpfade aus, weil man dort noch Natur Pur radeln kann anstatt auf befestigten Wegen. Sie fangen dann an rumzupöbeln wenn man nicht gleich zur Seite springt. Mit mir aber nicht. Freue mich auf den Tag wo der erste von denen Handgreiflich wird. Dann hätte er vorher schauen sollen wo der nächste Rote Kreuz Trepppunkt im Wald ist. Vor den Idioten ist man nirgends mehr sicher.

  90. Ich als Autofahrer darf v.a. innerstädtisch immer weniger Straßen benutzen, soll aber immer mehr bezahlen (Kfz-Steuer, dazu Benzinsteuer, dazu Ökosteuer auf die Benzinsteuer, demnächst co2-Steuer und allgemeine Maut auf allen Straßen, Parkraumgebühren etc…), Fahrradfahrer dürfen anscheinend all das kostenfrei nutzen. Wenn ich mir anschaue, was an öffentlichem Raum durch etliche (mutwillig kreuz und quer) abgestellte Räder so zugestellt wird- Gehwege, Vorplätze; Hauseingänge (wo bleibt da das „Ordnungsamt samt Knöllchen? Parkraumbewirtschaftung?) und in meiner Stadt hier werden jedes Jahr zahllose (geklaute, entsorgte, nicht mehr erwünschte) Räder in die Gewässer entsorgt, die dann teuer rausgefischt werden müssen und die Entsorgung der ganzen auseinandergeschraubten, vergammelten Fahrradleichen im öffentlichen Raum… übernimmt ja auch der Steuerzahler.

  91. Wir leben zwar auf dem Land, aber hier gibt es überall gut ausgebaute Radwege. So auch an einer Steigung hinter unserem Ort. Trotzdem fahren die Radfahrer nicht dort, sondern schnaufen sich auf der Straße den Berg hoch und ziehen manchmal eine Endlosschlange an Autos hinterher. DAs hab ich schon oft beobachtet, wenn ich dort mit meine Hund spazieren gehe.Völlig resistent gegen Hupen und Beschimpfungen. Ich warte auf den Tag, an dem ein Autofahrer einem dieser Radrambos die Fresse poliert.

  92. In unserer Verkehrsinfrastruktur waren Radfahrer nicht wirklich vorgesehen. Das haben ja die Holländer besser gemacht und auch richtig gut. Bei uns haben Radfahrer auf Straßen nichts verloren.
    Ist aber unrealistisch. Da Radfahrer den Verkehr aus einer völlig anderen Perspektive wahrnehmen, wäre
    ein Fahrrad-Führerschein eine gute Grundlage.
    Sie stellen ein enormes Risiko in erster Linie für sich selbst dar; ziehen manchmal noch ihren Nachwuchs mitten im Großstadtgewimmel in einem Anhänger hinter sich her.
    Bei einem vergleichbaren Unfallrisiko in einem Betrieb würde der Laden sofort dicht gemacht.

  93. @GesunderVerstand2 28. Juli 2020 at 08:29

    „Radfahrer die außerorts nebeneinander fahren nerven, aber nicht mehr als der Traktor oder die viel zu langsam fahrende Frau. Damit kann man leben, gehört halt zum Straßenverkehr dazu.“

    Zum Nebeneinanderfahren bedenken Sie bitte, daß 2 Radfahrer nebeneinander nicht breiter sind als ein übliches Automobil. Die dürfen Sie, wegen Sicherheitsabstand, ohnehn nur dann überholen, wenn Gegenspur frei ist.
    Das wird leider meist nicht beachtet, und darum sollte man – auch innerorts – stets auch bei Alleinfahrt großzügig etwa in der Mitte der Spur radeln (sofern kein benutzungspflichtiger Radweg zum Selbstmordversuch zwingt). Nur dann hat man nämlich ein Polster für oft nötige Ausweichmanöver (besonders wichtig bei parkenden Autos am Fahrbahnrand) – und selbstredend wird ein rücksichtsvoller Radfahrer bei Herannahen eines schnelleren Fahrzeugs von hinten dann weiter Richtung Fahrbahnrand ziehen.
    Man selbst ist dann vorgewarnt und der hinter einem hat einen wahrgenommen.

    Mit etwas Rücksicht und Mitdenken ginge da alles.

    „Aber was in den Innenstädten los ist geht auf keine Kuhhaut mehr. Da muss man höllisch aufpassen, weil sie aus allen Richtungen, jegliche regel missachtend durchsausen.“

    Das ist allerdings wahr, gilt aber für nahezu alle Verkehrsteilnehmer, wobei Autofahrer da noch am besten abschneiden. Besonders an Markttagen ist das lebensgefährlich, einerlei ob zu Fuß oder auf dem Rad.

    Die Hölle ist zu Schulbeginn. Da fahren die Kinderscharen, natürlich stets nebeneinander, verständlich, man hat sich ja was zu erzählen, stets bedrängt von hektischen, hupenden, ganz offensichtlich mit der Situation überforderten Helikoptereltern, welche da die wahre Ursache für das Chaos sind – tolles Vorbild für die Kinder.

    Was Sie zu sich als Sportwagenfahrer schreiben, kann ich mir auch lebhaft vorstellen. Der Neid mancher Leute ist krankhaft. Wenn mal ein Radfahrer kurz anhält, während Sie ausparken und freundlich lächelt, dann bin ich das. Ganz egal, ob sie einen schneeweißen Ferrari oder einen zerknitterten Trabbi steuern.

    Allseits gute Fahrt und den Appell, wenigstens im Geiste einen Gang herunterzuschalten! Das wohl alle betreffende Thema taugt nicht für verbiesterte Gifteleien.

  94. @ GesunderVerstand2 28. Juli 2020 at 08:29

    „… Jedenfalls muss man echt aufpassen die versuchen dich mit Absicht in einen Fehler reinzulocken, zb beim ausparken, wenn sie das gefühl haben du hast sie übersehen fahren sie absichtlich noch näher heran in der Hoffnung du könntest deinen Sportwagen beschädigen, es gibt wohl nichts schlimmeres als einen erfolgreichen weißen jungen mann für sie. Da kommt dann auch der Hass auf reiche her und damit einhergehend die Forderung der Umverteilung für den armen Flüchtling. Extreme Missgunst und Neid in Deutschland. In anderen Ländern werden dir eher annerkennung und Bewunderung zuteil , in Italien zusätzlich spürst du noch den Stolz auf ihr landeseigene Produkt.“

    **********************************************

    So einfach ist das nicht mit den anderen Ländern. Über Spanien schrieb El Pais mal: „Wenn der Neid einen Pass hätte, wäre es ein Spanischer“ (aus dem Gedächtnis zitiert). So wurde mir von meinem nagelneuen Coupé in der ersten Nacht der Aussenspiegel abgetreten und die Seite zerkratzt. Die Parkschäden, die mit der Zeit hinzu kommen, sind ein anderes Thema. In Frankreich wird das Ein- und Ausparken ähnlich gehandhabt, hinzu kommen kleine Rempler durch „Motos“, von der Gefahr des Abfackelns zu schweigen. Wahr ist, dass der gemeine Italiener glänzende Augen bekommt, wenn er eine – gerne auch deutsche – „Bella Macchina“ sieht. Die Freude kann allerdings so gross sein, dass der Bolide „weg“ ist und, wenn überhaupt, nur durch Zahlung einer“Aufbewahrungsgebühr“ wieder auftaucht. Hier noch ein Zitat eines Griechen: „Ihr Deutschen seid stolz auf Eure bis Tempo 50 knautschsicheren Autos. Wenn wir Griechen einen Unfall bauen, dann mit 180. Deshalb kaufen wir gerne italienische Autos.“

    Zum Thema Frauen erinnere ich mich an einen Vergleichstest in Südamerika. Deutsche Frau, Klimaanlage läuft, Fenster geschlossen, bei Tempo 120: „Musst Du so schnell fahren?“. Latina, alle Fenster geöffnet, arschlange Haare wehen im Fahrtwind, bei Tempo 150: „Kann das Auto noch schneller fahren?“.

    Das ist natürlich alles nicht „repräsentativ“.

  95. Die Hitliste der größten radfahrenden Idioten führen bei mir (ebenfalls Radfahrer, wenn nicht Autofahrer, Bahnfahrer oder Fußgänger) die Herrschaften (aber auch die Frauen holen auf) auf dem Artikelfoto an.

    Vom Ehrgeiz, vom Jugendwahn, von Angeberei, von Rechthaberei getrieben fahren sie gern auch auf Umleitungsstrecken der Autobahn auf Landstraßen umher, den nebenanliegen den Radweg ignorierend – sie sind ja was besseres. Sündhaft teure Rennräder und natürlich die MustHave Rennradfahrerkleidung schieben sie auf dünnen Reifen ihre strammen nackten Waden und ihren Bierbauch über Landstraßen. Ein LKW im Nacken stört sie gar nicht und mit dem Tod rechnen sie wohl nie, weil sie imstande sind, die Autofahrerperspektive bei Tempo 100 und vollen Landstraßen vollkommen auszublenden.

    Wenn einer von ihnen auf der Straße stirbt oder schwer verletzt wird, habe ich nur nur Mitleid mit ihren Familien und den Unfallgegnern (den eigentlichen Opfern).

  96. Dass viele Erwachsene, auch ohne Kinder dabeizuhaben, auf dem Gehweg radeln, liegt m. E. an dem Gesetz, dass Kinder bis 13 Jahre auf dem Gehweg radeln MÜSSEN. Als Erwachsene finden diese Kinder dass Radeln auf dem Gehweg dann eben völlig selbstverständlich. Eine von mir beobachtete Radlerin stoppte sogar während des Gehwegsradelns vor einer Polizistin und fragte diese nach der Uhrzeit! 🙂 Weiber!

  97. Die in der Bundesrepublik vorherrschende Verkehrspolitik, durch die neueren „Bemühungen“ aus grün-links-radikaler Ecke noch bestärkt, waren und sind nicht dazu angetan, ein gesundes Miteinander von Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern zu bestärken. Diese Politik ist eher dazu angetan, die aktuellen Widersprüche und bis zur offenen Aggressivität führenden Rücksichtslosigkeiten zu befördern. Hier ist letztlich keine Gruppe auszunehmen, wenn gleich ich aus meiner Erfahrung heraus die meisten Unverschämtheiten und Verstöße durch Radfahrer erlebt habe, deren Aggressivität deutlich zugenommen hat. (Ich kenne beide Welten.)

    Es ist dabei auch eine Tendenz zu erkennen, eine bestimmte Gruppe – die der Autofahrer – bei Verkehrsunfällen, da sie, wie man behauptet, „die stärkeren“ sind, regelmäßig schuldig zu sprechen, auch dann, wenn sie sie in keinster Weise verursacht haben. Es gibt hier keine Augenhöhe. Das wäre allerdings dann und nicht nicht einmal mit großen Schwierigkeiten zu beheben, wenn Fahrräder und alles das, was darunter heute firmiert, ein Kennzeichen tragen würden, anhand dessen der Halter und Fahrer ermittelt werden kann. Es muß wieder gelten: gleiches Recht für alle. Schon aus ideologischen Gründen sieht es da allerdings düster aus.

    Es wird auch zu wenig getan, die Gruppen zu entkoppeln. In Städten wie Amsterdam ist man hier sehr viel weiter. Aus meiner Sicht gehören Radfahrer, mit Ausnahme von Profisportlern und organisierten Radrennen, nicht auf die Straße. Ebensowenig gehören sie auf die Fußwege. Deswegen sind mir die vielerorts kombinierten Rad-und Fußwege auf einem einzigen Streifen, beide Bereiche nur durch eine Markierung getrennt, eher ein Dorn im Auge. Dazu aber müßte es dann auch ein gut ausgebautes Radwegenetz geben, das sich in einem entsprechend guten Zustand befindet. Auch hier: Fehlanzeige.

    Alles, was geschieht, ist in der Regel (das seit Jahrzehnten) entweder halbherzig oder kontraproduktiv. Im Grunde wird gerade in rotgrün regierten Bezirken eine Gruppe gegen die andere ausgespielt. So wird weiter Haß erzeugt und das erhoffte gute Miteinander, das viele dennoch zu leben bemüht sind, kommt immer wieder unter die oft nicht nur sprichwörtlichen Räder.

  98. Fakten:
    Männer mit Hut und Frauen sind die schlimmsten Autofahrer. Radfahrer nerven vor allem dann, wenn sie mit ihren breiten Ärschen im Schleichtempo in engen Straßen unterwegs sind und man sie nicht überholen kann. Da kommen einem 200 Meter wie unendlich vor….

  99. OT:
    Auch in Bayern2, heute Morgen, a fairer, ausgewogener Beitrag über den angeblichen Drohmailsverschicker. Sogar der „Täter“ selber durfte Erklärungen abgeben, z.B. dass am 24.7. zehn(!) Pizzakuriere angeblich von ihm bestellte Gerichte geliefert hätten. Dass er auch Drohmails verschickt haben soll, schaut also ECHT eher nach Verleumdung, übler Nachrede und der für die Linken charakteristischen, sadistischen Lust, Andersdenkenden mit erfundenen Straftaten Probleme zu bereiten, aus. Ich bin auf die Arbeit der IT-Fritzen, die jetzt den Rechner untersuchen, gespannt. Prinze dürfte wohl kaum derart leichtsinnig Drohmails verschicken. Erstens arbeitet PI anders, zweitens weiß ein Ex-Polizist, dass derlei Drohungen beim Auffliegen folgenschwer sind. Erst DDOS-Angriffe, um die PI-News zu stören, und jetzt Verleumdung, um die PI-News zu diskreditieren – eine konzertierte Aktion, um die PI-News zu vernichten.

  100. ……von welcher Seite man das Thema auch betrachtet…….es geht an den „Zahnnerv“ und zwar
    mächtig !!!!!
    Sowohl als Kfz-führer, als auch als Radfahrer…….. ich könnete Bände schreiben über das was mir
    bisher an Dummheit und rücksichtsloser Dreistigkeit untergekommen ist …… und da sind ja noch
    die System-VoPos in ihren Stuben…… kümmern sich einen Dreck um das, was deren eigentliche Aufgabe ist und für das die auch noch von unseren abgepressten Steuergeldern gemästet werden.

    Anmerk.: eine gewisse Toleranz kann man vernünftig agierenden Radfahrern entgegenbringen, die
    Straße zu benutzen, da ein Großteil der sog. Fahrradwege unter aller Sau ist –
    Vielen Dank an die unfähigen Verkehrs-ämtler.
    Außerdem bin ich dafür daß sämtliche, im Verkehrsbetrieb befindlichenFahrräder gekennzeichnet sein sollten, damit auch diese bei Verkehrsrechtlichen Verstößen identifiziert und zur Verantwortung
    gezogen werden können.

  101. Bin jahrzehntelang aktiv Rennrad gefahren. Mit den schmalen Reifen und dem hohen Luftdruck von 10 bar ist es lebensgefährlich die meist schlechten Radwege zu benutzen, von den Randsteinkanten ganz zu schweigen.

  102. Die Frontlinien der Diskussion sind hier im Strang sehr deutlich geworden! Dennoch hoffe ich, dass ein Vernünftiges Miteinander möglich ist! Dazu nicht geeignet sind Pauschale Vorwürfe ohne Betracgtung der unterschiedlichen beteiligten Personen sowie der Gegebenheiten im Straßenverrkehr!
    Angesichts der gesamten Umweltproblemaitik der Welt, kann das Fahrradfahren einen Beitrag zur Entlastung leisten – Energie-, Rohstoff-, Flächenvetbtauch und Schafstoffausstoß sind geringer als bei Autimobilen! Und- was Fehleverhalten anbelangt – wer kennt sie nicht, die Gehwegparker und Rotmissachter als Fußgänger an Ampeln unter den Autofahrern? Klar gibt es bei Radfahrern vielfach unangemessenes Verhalten, das abegestellt werden muss und eine vermeintlich moralische Überlegenheit gibt keinen Anspruch auf Vorrechte! Nun haben iewir aber auch ganz unterschiedliche Typen auf dem Rad! Das alte Mütterchen beim tägichrn Einkauf ebenso wie die junge Mitter mit ihren Kinsern imAnhänger oder auf dem Fahrradsitz! Dazu natürlich auch die sportlichen Radler, dieihre Kondition verbessern wollen! In Großstädten kommen die Fahrradkuriere hinzu, die sich offensichtlich unter Zeitdruck über Verkehrsrwgeln hinwegsetzen und natürlich noch viele andere, die ich nicht alle aufzählen kann! Also bitte – bei aller Kritik – keine pauschal e Verurteilung bestimmter Verkehrsteilnehmer! (-:))

  103. @Dr.TSR:
    Bisher habe ich nichts von Ihnen gelesen! Es wäre doch schön, wenn Sie uns an Ihren Gedankengängen teilhaben ließen, anstatt hier einfach zu „kündigen“!

  104. Wenn ich das Haus verlasse, in dem ich wohne, muss ich erst mal vorsichtig den Kopf herausstrecken und nach Links und Rechts sehen, ob nicht ein 120-Kilo-Mann mit einem 30-Kilo-Rucksack mit Tempo 50 auf einem Leichtbau-Mountain-Bike angebrettert kommt. Der sehr breite Gehweg ist eine Fahrrad-Autobahn. Also schnellstmöglich in die Schutzzone Auto.

  105. Ein super Thema das tatsächlich auf den Tisch gehört. Ich selbst fahre auch Rad sogar sportlich aber so wie manche sich auf dem „Drahtesel“ benehmen ist nicht hinnehmbar.
    Drahteselfahrer benehmne sich wie Adrenalin gesteuerte.Radfahrer mit Kopfhörer schalten ein wichtioges sinnesorgan im Straßenverkehr, das Ohr, ab.
    Autofahrer benehmen sich wie überforderte. Stichwort Elektrosmog.

    Feststellung, die Menschen werden zunehmend Aggressiver. Die Forschung, woran das liegt lässt aufd sich warten. Allerdings bewegen wir uns langsam dem Ende zu. So meine Meinung.

    @ Tom62 28. Juli 2020 at 10:53

    Meine volle Zustimmung

  106. Viele Radfahrer sind rücksichtslos

    und aggressiv und diese Leute fahren auf Wald-, Wander- und Fußwegen mit hoher Geschwindigkeit an den Fußgängern vorbei. Ich bin oft in Städten unterwegs und wenn ich Zebrastreifen überquere, dann halten die Radfahrer in der Regel nicht, sondern erzwingen sich häufig die Vorfahrt. Das ist Deutschland im Jahre 2020, wo ein Menschenleben nichts mehr gilt. Unsere Gesellschaft wird immer multikultureller, immer rücksichtsloser, und immer kaputter. Politiker, Justiz und Polizei sind nur noch als Helfer für die Masseneinwanderung, die Islamisierung und für die Vernegerung tätig. Mein Land wird immer mehr zum Shithole.

  107. @18_1968 28. Juli 2020 at 08:25

    […]und natürlich „Vom Winde verweht“ usw. usf. Was mir schon auf den Zeiger ging: Was interessiert in den Nachrichten das Ableben einer US-Schauspielerin?

    Dieser Film hat vor allem eine sehr große weibliche Fangemeinde, auch in Deutschland. Ich habe ihn ein Mal gesehen, absolut nichts für mich. Den Namen dieser US-Schauspielerin kenne ich auch nicht, weil er mich nie interessierte.

  108. Apropos Radfahrer: Sicher gibt es auch vernünftige, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Hier in unserer bundesweit bekannten Fahrradstadt muß man allerdings als Fußgänger schon aufpassen, daß man nicht von einem Mountainbiker umgespitzt wird, für den eine rote Ampel nicht gilt.

  109. Die aggressiven Radfahrer sind überhaupt nichts neues. Schon 1990 als Student in München erlebt, man ging nichtsahnend einen Gehweg mit aufgebrachtem Radweg entlang, aufgrund des Fußgängerverkehrs etwas nahe am Trennstreifen aber dennoch vollständig auf der richtigen Seite, da kommt so eine Zicke von hinten angestrampelt und plärrt einem aus dem blauen Himmel heraus an „blöder Hammel, du blöder!“ Meine anerzogene Hemmung, Frauen zu schlagen, hielt mich damals von einer Reaktion ab. Inzwischen sind wir so gleichberechtigt, daß ich da keine Garantie mehr gebe.

  110. OT
    Jetzt gibt es ein Urteil gegen den Samurai-Killer

    https://www.youtube.com/watch?v=6wkSLSaLvnk

    (…)Die Tat schockierte im Sommer 2019 ganz Deutschland. Auf einer Straße im Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof schlug der Jordanier Issa M. mit einem Samurai-Schwert seinen Ex-Mitbewohner Wilhelm L. (†36) zu Tode – vor den Augen von dessen 11-jähriger Tochter. (…)

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/issa-m-31-toetete-ex-mitbewohner-14-jahre-haft-und-psychiatrie-fuer-schwert-moer-72085158.bild.html

  111. Saure Gurken Zeit bei PI. Bei manchen Kommentaren beschleicht mich ein Verdacht die gute Else Kling wäre aus ihrem Grabe wiederauferstanden.

  112. Marion Schweizer 28. Juli 2020 at 12:07
    Feststellung, die Menschen werden zunehmend Aggressiver. Die Forschung, woran das liegt …
    ———————————-

    Das ist ein ganzer Ursachenmix, aber was meiner Meinung nach mit reinspielt ist

    – Überbevölkerung (Deutschland dürfte inzwischen das am dichtest besiedelte Flächenland in Europa sein)
    – Zunehmende staatliche Gängelung, schwindende Freiheiten
    – Ein immer schlechter werdendes Klima am Arbeitsplatz (man vergleiche mal heute mit vor 30 Jahren)
    – Die Einsicht,bzw. das Gefühl, vom Staat zunehmend ausgenutzt und verarscht zu werden
    – Als Biodeutscher im eigenen Land ein Bürger 2. Klasse zu sein

    … lässt sich lange fortführen und Corona kommt noch obendrauf.

  113. Spät bei der Party, aber hoffentlich nicht zu spät:

    Ich fahre Auto und Rad. Außerdem bin ich Reiter, Fußgänger, Segler, Paddler, etc. (Gruß an Waidmann, ich konnte mich in deiner Jungpferde-Ausbildung herrlich wiederfinden). Wie einst und immer noch viele Bürger, die sich mit allen denkbaren Verkehrsmitteln bewegen. Ich habe als Kind (deren übliches Vehikel war schlicht das Rad) noch die damals üblichen Fahrradsicherheitstrainings in der Schule mitgemacht. Ich habe §1 der StVO

    Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
    Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

    verinnerlicht.

    Die neudeutsche fanatische Verheiligung der Radfahrer samt einer Carte Blanche – und ich rede nicht von Rennradlern – aus dem grünlinken Spektrum „Wir bauen dien Republik in unser Ökotopia um, und wehe, du bist dagegen!“ geht mir massiv auf die Nerven.

    Ein Beispiel: In Wedel, der Kleinstadt mit Schilda-Ambitionen, gab es mal wunderbare Radwege neben der Straße. Erhöht. Neben den Fußwegen. Die Idee war mal – wie altmodisch! – die Radfahrer vor den Autos zu schützen. Einer dieser Radwege führte vom alten Markt (Roland) zum Schulauer Hafen. Dieser Radweg wurde vor etwa drei Jahren vernichtet, aufgefräst und in einen „bienenfreundlichen Blühstreifen“ umgewandelt. Die Radfahrer kamen per fetter Markierung auf die Straße, die Straße wurde dazu verengt.

    Alle Konflikte, die man einst durch Anlage von Radwegen verhindern wollte und konnte („Entzerrung“), sind seither durch das ideologisch-zwangsweise Zusammenballen, das Gegenteil von Entzerrung, von Rad- und Autofahrern provoziert. Strategisches Langzeitziel: Autos verbieten.

    Ich nehme als Verkehrsteilnehmer immer Rücksicht. Auch „auf die Schwächsten“. Aber ich sehe Rot, wenn Arschlöcher das – politgeputscht im Fahrradwahn – als Freibrief ohne Grenzen sehen.

    Sehr sympathisch: Ingres mit seinen Beschreibungen. Gerade in Bezug auf Landwirtschaftsgerät. So kenne ich das auch: Als Radfahrer macht man dem Trecker Platz und grüßt. Als Treckerfahrer nimmt man auf den Radfahrer Rücksicht. Alte Regeln. §1 StVo. Aber ich wiederhole mich…

  114. Eugen von Savoyen 28. Juli 2020 at 13:42

    Das ist ein ganzer Ursachenmix (…)

    Ja, ein Faktorenbündel, wesentlich aufgezählt. Und bei diesem ganzen Irrsinn werden weiter munter Millionen aus der 3./islamischen/afrikanischen Welt reingewinkt, die garantiert nicht nach Deutschland zum Fahrradfahren kommen…

  115. Blasphemie!

    Im Sozialismus ist das Fahrrad der Inbegriff der Volksmobilität und der Kulturrevolution!

    Ausserdem eignet sich der geschürte Kleinkrieg zwischen Radlern, Autlern und Fussgängern hervorragend dazu, die Gesellschaft noch weiter aufzusplittern und demokratische Mehrheitsbildung gegen die Gängelregierung zu verhindern.

  116. Und wenn ich lese : „Wo soll ich denn mit meinem Sportgerät fahren?“

    Nun, wo soll der Go-Kartler mit seinem Sportgerät fahren?

    Der Bergrenner?

    Der Dragracer?

    Auf abgesperrten Strecken.

  117. nicht die mama 28. Juli 2020 at 14:25

    Die BW wird unter Annekröt auf Fahrräder umgestellt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Radfahrtruppen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rfahrrad

    Als oller Reiter kann ich bei diesem Satz von Wikiblödia von Blödia zum Militärfahrrad nur lachen:

    Fahrräder werden gerne eingesetzt, weil sie im Gegensatz zu Pferden oder motorisierten Fahrzeugen eine nahezu lautlose Fortbewegung ermöglichen.

    Ich weiß das noch wie gestern: „Im russischen Schlamm haben sich Fahrräder besonders bewährt, weil sie so lautlos waren.“

    Muhahahaha!

  118. Fluchbegleiter 28. Juli 2020 at 10:57

    Radfahrer nerven vor allem dann, wenn sie mit ihren breiten Ärschen im Schleichtempo in engen Straßen unterwegs sind und man sie nicht überholen kann. Da kommen einem 200 Meter wie unendlich vor….
    _______________

    Genau das hat letztem Jahr einem Schweizer LKW-Fahrer den Job gekostet

    https://www.youtube.com/watch?v=oqA23Tacq7M (38 sec für die Kündigung)

  119. @ Babieca 28. Juli 2020 at 13:48

    „Spät bei der Party, aber hoffentlich nicht zu spät:

    Ich fahre Auto und Rad. … Ich habe als Kind (deren übliches Vehikel war schlicht das Rad) noch die damals üblichen Fahrradsicherheitstrainings in der Schule mitgemacht. Ich habe §1 der StVO …“.

    **********************

    Ja, solche Sicherheitstrainings waren damals Standard. Es gab aber noch eine schöne Alternative: das Kett-Car. Nicht in der Innenstadt, aber auf den Strassen unserer Vorstadt. Ohne Radweg, Tempolimit oder Spielstrassen-Schilder sicher. Aus dem einfachen Grund, dass die damals noch wenigen Autofahrer wussten, dass es von den Vätern ordentlich in die Fresse gegeben hätte, wenn sie zu nah oder zu schnell an einem der Kinder vorbei gefahren wären. Andere Zeiten.

    Leider ist Kettler, das ja auch wunderbare Fahrräder herstellte, vor einiger Zeit pleite gegangen.

  120. Ohje,
    jetzt gelte ich als Grüne, nur weil ich mein Leben lang auf dem Rad unterwegs bin und für längere Fahrten den Zug und den Bus nehme!?!
    Trotzdem werde ich die AfD wählen und weiter Pi News lesen, sorry!

  121. Zu Seegurke, 10:04:

    Ich schließe mich Ihrem mutigen Statement sehr gerne an!

  122. schinkenbraten 27. Juli 2020 at 20:47
    Nur noch auf Trampelpfaden im Wald ist man vor denen sicher. Aber das ist auch nicht jedermanns Sache.

    Von wegen! Gerade im Wald hat sich eine besonders aggressive Sorte von Radfahrern breitgemacht, die völlig rücksichtslos durch den Wald brettern, oft abseits der Wege. ‚Freeride‘ nennen diese Rabauken das. Und auf den schmalen Wander (!) wegen donnern sie ohne Klingelzeichen millimeternah an dir vorbei. Gibt es denn nicht speziell eingerichtete Radwege genug? Muß man denn unbedingt querfeldein durch die Botanik fahren und die Tiere aufscheuchen?

    Aber es gibt ein bewährtes Hilfsmittel gegen agressive Radfahrer: ein kleiner Rempler und der ‚Biker‘ küßt demütig Mutter Erde. 😉

  123. Ja,ja die bekloppten Radfahrer. Am geilsten finde ich die Idioten, welche auf Rennrädern auf der Landstraße, -trotz Radweg versteht sich, unterwegs sind. Bekloppter geht’s nicht! Oft hängt die fette Plautze, eingezwängt in eine Kunsthaut aus Nylon, über der Stange, aber Hauptsache Helm auf. Strampler halt!

  124. Fußgänger, Mütter mit Kindern, Kleinkinder auf Rollern oder Rädern müssen in der Zwischenzeit gehörig aufpassen. Aber auch andere Radfahrer und Hundehalter mit Hund(en) sind gefährdet. Es sind aber nicht alle so verbohrt und teils auch aggressiv. Schlimm sind in gewissen Gebieten die Zeiten ab Freitag bis Sonntag Nachmittag. Verkehrsunterricht für 1. Radfahrer und erst dann 2. Fußgänger würde in einigen Gebieten helfen. Hinweise und Aufklärung ist dringend geboten.

  125. Bodo der Boese 28. Juli 2020 at 19:55
    Ja,ja die bekloppten Radfahrer. Am geilsten finde ich die Idioten, welche auf Rennrädern auf der Landstraße, -trotz Radweg versteht sich, unterwegs sind. Bekloppter geht’s nicht! Oft hängt die fette Plautze, eingezwängt in eine Kunsthaut aus Nylon, über der Stange, aber Hauptsache Helm auf. Strampler halt!
    +++++++++++++++
    ich habe pauschal nichts gegen Fahrradfahrer, aber genau die mit Vollausstattung und der oben genannten „fetten Plautze“ sind die Schlimmsten.
    Bei Saunabesuchen bekommen ich dann öfter mit wenn sich 100 – 120 kg Exemplare darüber unterhalten, dass ihr neues Rennrad 800g leichter ist und sie dafür fast 2000€ bezahlt haben – lächerlich!

  126. @erich-m
    Ein Ausbilder sagte mir mal „Es gibt dumme, Saudumme und Radfahrer“ damals glaubte ich der Spinnt.

Comments are closed.