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Berlin: Polizei ordnet Auflösung der „Tag der Freiheit“-Demo an

Am Samstag, den 1.8. findet in Berlin die Großdemo „Tag der Freiheit“ statt. Veranstaltet werden der Umzug und die Kundgebung von den Organisationen „Querdenken“ und „Nicht ohne uns“. Tausende Menschen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen Ländern sind aufgerufen friedlich Gesicht zu zeigen gegen die „Pandemie“-Diktatur und für eine Politik der Vernunft.

-18.50 Uhr: 19vierundachtzig.com meldet: Vorm Kanzleramt: „Angela, dein Volk ist da!“ [1]

-18.35 Uhr: Zehntausende verbleiben weiterhin friedlich vor der Bühne

-18.20 Uhr: Polizeibeamte verlassen unter Applaus und „Freiheit“-Rufen die Bühne

-18.10 Uhr: Sprechchöre: „Macht die Bühne frei“ sind zu hören

-17.50 Uhr: Tausende Teilnehmer verlagern unbestätigten Meldungen zufolge spontan auf die Wiese vor den Reichstag – Sitzblockade geplant

-17.30 Uhr: Zehntausende bleiben friedlich am Veranstaltungsort

Update 16.30 Uhr: Die Berliner Polizei hat die Auflösung der Demonstration angeordnet! Die Menschen skandieren „Freiheit! Freiheit!“

Livestreams:
» RT Deutsch: https://youtu.be/x9_inV7Gy7U [2]
» Stefan Bauer: https://youtu.be/hTAm5Oc4fao [3]
» Samuel Eckert: https://youtu.be/htDrDieOgh0 [4]
» QUERDENKEN 711 – Wir für das Grundgesetz: https://youtu.be/cMZJ8wiWs8k [5] (beendet)
» Epoch Times: https://youtu.be/6B7MoFME5zc [6] (beendet)

» Polizei zählt in der Spitze „etwa 17.000 Teilnehmende [7]“…:

 

Seit Monaten wird versucht die Bürger Deutschlands und ganz Europa mit einer Regentschaft der Angst vor Krankheit und Tod einzuschüchtern. Abstandsregeln und Mundschutz dienen auch dazu, Menschen zu isolieren, sie sichtbar mundtot zu machen.

Der mit dem Corona-Wahnsinn einhergehende Lockdown und zum Teil bis heute anhaltenden Maßnahmen werden am Ende mehr menschliche und gesellschaftliche Opfer fordern als es das Virus kann.

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Die nächste „Welle“ wird eine großflächige Pleite- und Arbeitslosenwelle sein. Schon jetzt rutschen immer mehr Betriebe in die Insolvenz. Nicht nur Isolation, sondern auch Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Angst vor der Zukunft bringen viele an den Rand der Verzweiflung.

Die Hauptkundgebung wird ab 15 Uhr stattfinden in der Straße des 17. Juni stattfinden, Treffpunkt für den Umzug ist ab 10.30 Uhr „Unter den Linden“. Der Durchgang unter dem Brandenburger Tor wird ab 1.8. gesperrt sein und die Polizei rüstet sich mit 1.500 zum Einsatz. Selbstverständlich sind zahlreiche Gegenkundgebungen angekündigt, die die Polizei vermutlich mehr fordern werden als jene zum „Tag der Freiheit“. Mit dabei werden u.a. die „Omas gegen Rechts“ und das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ sein. Wie viele Antifanten schon am Vormittag aus ihren Höhlen kommen werden wird man sehen.

RKI arbeitet schon an der nächsten Virus-Hysterie

Derweil arbeitet das RKI (Robert-Koch-Institut) wohl schon am nächsten Lockdown und warnt aktuell vor dem „West-Nil-Fieber“. Das West-Nil-Fieber ist eine durch das West-Nil-Virus herbeigeführte Infektionskrankheit, die durch Stechmücken übertragen werden kann. Es kommt vor allem in Afrika, Indien, Israel, der Türkei und in Nordamerika endemisch vor. Ursprünglich stammt das Virus aus Afrika und wurde 2018 erstmals in Deutschland bei Pferden und Vögeln diagnostiziert. 2019 wurde zum ersten Mal in Ostdeutschland eine derartige Diagnose beim Menschen gestellt. Wie das zuständige Landesamt für Verbraucherschutz am 24. Juli mitteilte, gebe es derzeit in Sachsen-Anhalt zwei positiv auf das Virus getestete Vögel. Im Juli wurde eine infizierte Blaumeise [9] im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick tot aufgefunden. Obwohl schwere Verläufe selten sind, wird auch hier schon wieder hysterisch davor gewarnt [10] – offenbar muss man neue Ängste schüren, weil immer weniger Menschen glauben am Corona-Virus zu versterben.

Am 1.8. sind alle, die sich nicht länger verrückt machen lassen wollen aufgerufen, sich in Berlin einzufinden. Treffpunkte, Marschroute und Kundgebungsplatz sind im Video von Organisator Michael Ballweg [11] zu finden. Morgen wird es einen Livestream [12] dazu geben.

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Ist der Islam eine „geladene Waffe“?

geschrieben von libero am in Appeasement,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Multikulti,Political Correctness | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Es soll ja Frauen geben, die davon profitieren, ihren Kopf unter einem Tuch zu verhüllen. Die 1975 in Berlin-Neukölln als Spross einer aus Anatolien stammenden alevitischen Familie geborene Journalistin Güner Balci – das Foto beweist es – gehört definitiv nicht dazu. Sie ist der Islamlobby ein Greuel und behauptet in einem Artikel für den „Cicero“: „Religion kann eine Waffe sein – der Islam, so wie er heute von vielen interpretiert wird, ist aufgrund des Mangels an kritischer Auseinandersetzung eine geladene Waffe.“

Nun hat der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (34, SPD) sie zur Integrationsbeauftragten seines multi-kulturellen Berliner Problembezirks berufen. Diese Personalie scheucht die Islamlobby regelrecht auf und löst empörte Reaktionen aus – aber (zumindest bislang noch) nicht bei den Imamen, bei DITIB, Milli Görüs oder den Grauen Wölfen, also den üblichen Verdächtigen. Sondern beispielsweise bei der Neuköllner Linken, die meckert: „Frau Balci ist für Aussagen wie ‘Der Islam ist eine geladene Waffe‘ bekannt.“ – Da möchte man fragen: „Ja, und?“ Das vollständige Zitat steht oben. Was ist daran falsch?

Auch die grüne Berliner Abgeordnete Susanna Kahlefeld ist unzufrieden und wettert: „Was für eine bizarre Fehlbesetzung! Hey, hier ist nicht mehr Buschkowsky-Time.“ Dazu zitiert eine Berliner Zeitung [14] den früheren Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky mit dem Satz: „Wenn sie könnten, würden sie mein Bild in der Ahnengalerie des Rathauses abhängen.“

Die Verärgerung über die Personalie Güner Balci entlarvt die Fortschrittsfeindlichkeit des rot-grünen Berliner Milieus. Ob überall in der deutschen Hauptstadt tatsächlich „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind, wie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf geduldigem Papier postuliert worden ist, schert in diesen Kreisen offenbar niemanden. Stattdessen unternehmen rote und grüne politische Akteure alles menschenmöglich, um sicherzustellen, dass sich die Imame, DITIB, Milli Görüs und die Grauen Wölfe in Deutschland wohlfühlen und ungestört entwickeln können.

Das könnte nun möglicherweise zumindest in Neukölln mit Güner Balci im Amt der Integrationsbeauftragten etwas schwieriger werden.Full HD Webcam [15]


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [17], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [19] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [20].

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München: Ausländer zerrt Frau vom Rad und vergewaltigt sie

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 89 Kommentare

Am Donnerstagabend wurde eine Radfahrerin in München zu einer „Erlebenden [21]“, wie Opfer gemäß linksdummer Doktrin ja politisch korrekt genannt werden sollen. Die 47-Jährige hätte auf dieses Erlebnis bestimmt gerne verzichtet, aber in Merkeldeutschland, wo Vergewaltiger und sonstige Täter gut und gerne leben ist es eigentlich schon ein Glücksfall wenn man überlebt.

Die Frau war gegen 19 Uhr im Bezirk Feldmoching unterwegs, als sie von einem „sonnengebräunten“ Mann mit „ausländischem Erscheinungsbild“ und Akzent unvermittelt vom Rad gezerrt und in ein angrenzendes Maisfeld gestoßen wurde. Dort habe er sie geschlagen und ihr gedroht, sie mit einem Messer zu verletzen. Er entkleidete sein Opfer und vergewaltigte es. Die Frau habe sich vor Angst nicht getraut um Hilfe zu rufen, heißt es im Polizeibericht [22].

Nach der Schändung war das Martyrium aber noch nicht vorbei. Der Mann habe die verstörte, verletzte und gedemütigte Frau auch noch aufgefordert sich im Feldmochinger See zu waschen und sie musste ihm ihre Unterwäsche aushändigen. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Fan diverser Forensik-Krimiserien und er war dementsprechend bedacht darauf keine Spuren zu hinterlassen.

Das Opfer entkam schließlich und verständigte in einem nahegelegenen Lokal die Polizei. Der Vergewaltiger soll zwischen 20 und 30 Jahre und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er habe „sonnengebräunte Haut“ und kurze, dunkle Locken. Zur Tatzeit soll er ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift und eine kurze beige Hose getragen.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die offensichtliche Routiniertheit und das bedachte Vorgehen bei der Tat ist erschreckend und lässt die Vermutung zu, dass der Täter das nicht zum ersten Mal gemacht hat und wenn man ihn nicht fasst, wird er es wohl auch wieder tun. (lsg)

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Heiko Maas wünscht Moslems ein „gesegnetes“ Tierfolterfest

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration | 158 Kommentare

Alljährlich rinnt beim islamischen Opferfest (Eid al-Adha) das Blut unzähliger grausam gequälter Tiere durch die Straßen islamischer Länder. Meist werden unter Beifallbekundungen der Schaulustigen und mit Allahu-Akbar-Geplärre, Schafe, Rinder oder Kamele im wahrsten Sinn zu Tode massakriert.

Die Tiere werden gefesselt und wehrlos gemacht dann wird ihnen bei lebendigem Leib die Kehle aufgeschlitzt, bzw. der Kopf abgetrennt. Gerne geschieht das mit stumpfen Messern, die die Qual noch verlängern.

Der Geruch des frischen Blutes und die panischen Schmerzensschreie der Tiere scheinen die Schlächter geradezu in Ekstase zu versetzen. Auch Kindern wird bei diesem Ritual das Quälen und Töten von Tieren beigebracht.

All das ist hinlänglich bekannt – auch unseren Politikern. Es hält aber zum Beispiel Bundesaußenminister Heiko Maas nicht davon ab den islamischen Barbaren anlässlich ihrer blutrünstigen Feierlichkeiten, die heuer vom 30. Juli bis 3. August stattfinden, gute Wünsche zu überbringen.

Maas twittert [23]:

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Möglich, dass in einigen Regionen etwas anders „gefeiert“ wird als sonst. Das Baden im Blut und das sich Ergötzen am Leid der Tiere wird aber bestimmt auch in diesem Jahr stattfinden. Und was heißt eigentlich „unseren Freundinnen und Freunden“? Wer ist mit „uns“ gemeint? Er und seine SPD-Islamkuschler, inkl. der Grün*Innen, für die jeder Pelzkappenträger ein Schwerverbrecher ist, die aber zu den islamischen Folterorgien an Tieren kein Sterbenswort zu sagen haben? Oder bezeichnet er im Namen aller Deutschen diese Blutbader als „Freundinnen und Freunde“, nur um sich bei der Lieblingsklientel der SPD einzuschleimen?

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Vater posiert blutverschmiert stolz mit kleinem Kind.

Unter dem Tweet finden sich erfreulicherweise viele, die Maas verbal den Marsch blasen für diese devote, ignorante Art mit dem Thema umzugehen. Solange wir aber Politiker haben, die widerwärtige islamische Rituale als Grund für Segenswünsche ansehen, werden diese Unsitten sich auch in Deutschland weiter ausbreiten – mit der Folge, dass auch wir hier demnächst in der Zeit von Eid al-Adha auf unseren Straßen knöcheltief in Blutseen geschundener Tiere waten werden. (lsg)

Hier zwei Videos solcher Szenen (Achtung, grausame Bilder):


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