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Spahn im Zersetzungswahn: Karneval absagen, Familienfeiern verbieten

Von L.S.GABRIEL | Jens Spahn, „Spezialist“ für sowieso alles, der uns schon mal erklärte, dass Hartz4 sicher nicht Armut bedeute und in Zeiten, in denen dank der Coronadikatur auch der Mittelstand ums Überleben kämpft, er es sich selbst aber an nichts fehlen lässt [1], arbeitet offenbar nun hauptsächlich daran die Bevölkerung in die Depression zu treiben. Zuerst wurden unsere Alten von den Familien isoliert, Kinder sollten, wenn sie nicht auch daheim von ihren Eltern und Geschwistern getrennt in eigenen Zimmern [2] verkümmern, in „Obhut“ kommen und ihren Eltern weggenommen werden. Jetzt will er generell den Karneval verbieten und auch Familienfeiern sollen  eingeschränkt werden. Das nennt man dann wohl die komplette Zersetzung und Zerstörung der Gesellschaft und Familienverbände.

Mit der derzeit jedes Verbrechen am Bürger rechtfertigenden Begründung – angeblich steigenden Coronazahlen – warnt er vor zu viel „Sorglosigkeit“ beim Feiern. Es gäbe lokale Virusausbrüche, die meist mit derartigen Feiern zusammenhingen. Da müsse man eben auch auf Volksfeste verzichten. Wenn wir „zu gesellig“ würden, wäre das eine Gefahrenquelle für die Ausbreitung von Corona. Das sei es, was „wir“ – also er und die anderen Volksunterdrücker – im Blick haben müssten, erklärte er. Es gebe Dinge, auf die könne man mal verzichten. Bei Familienfeiern müsse man noch einmal schauen, ob man das jetzt in dieser Phase nur im engeren oder engsten Familien- und Freundeskreis mache. Es gehe darum, dass „wenn wir gesellig werden“ sich das Virus besonders schnell verbreite.

Also, keine Hochzeiten und Beerdigungen – außer bei kriminellen Großfamilien natürlich – auch der 90er der Oma, darf dann nicht mehr mit der ganzen Familie und der ohnehin wohl nur noch wenig lebenden Freunde stattfinden.

Die Faschingssaison 2020/21 soll nach seinem Willen komplett absagt werden.  „Ich kann mir Karneval in diesem Winter, mitten in der Pandemie, schlicht nicht vorstellen“, so der Gesundheitsminister [3].

Die derzeit angeblich markant steigenden Zahlen entstehen vor allem aus den aktuell wieder forcierten Tests, die nichts aussagen. Zum einen sind sie nach wie vor nicht zuverlässig und zum anderen sind positiv Getestete in der Mehrheit nicht erkrankt.

Was die Kapazität des Gesundheitssystems angeht hat er sich aber noch nie darüber Gedanken gemacht, wie sehr die eingeschleusten „Neo-Plus-Deutschen“ und ihre an diversen schon mitgebrachten Leiden laborierenden Sippschaften es belasten.

Politiker leben derzeit ungehindert ihre Allmachtsphantasien aus

Wer Augen hat zu sehen und ein noch nicht von Systempropaganda zugemülltes Gehirn, erkennt ganz leicht was hier bezweckt wird. Menschen, die von allem Vertrauten und allen Personen, die ihnen Halt geben getrennt werde, denen zusätzlich jede Freude genommen wird, sind empfänglicher für einen Staat und ein System, das vorgibt, doch nur ihr Bestes zu wollen. Der letzte Ankerpunkt, die letzte Konstante soll der Staat sein, der dich für Wohlverhalten belohnt – indem er dich nicht persönlich angreift – aber für Fehlverhalten bestraft.

Es ist auch davon auszugehen, dass beim Betrafen und den drohenden Repressalien noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Und wer sich wehrt bis zuletzt, all dem nicht traut, dem bleibt ja dann immer noch freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Das ist dann auch das, was dem System am besten dient – weg mit allen, die nicht devot und systemkonform sind und womöglich andere zum selbstständigen Denken anregen könnten.

[4]

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„Bullenbashing“ von ARD und ZDF

geschrieben von Manfred Rouhs am in Polizei,Presseschau,Video,Zeitgeist | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Primitives „Bullenbashing“ ist auf Videoportalen nichts besonderes und bringt häufig schnell „billige“ Reichweite. Die Verbreiter sind oft noch grün hinter den Ohren oder stammen aus der militanten linken Szene. Dort gehört Hass auf Polizisten zum guten Ton. Häufig verarbeiten die Videomacher auch eigene, schlechte Erfahrungen mit Polizeibeamten: Wer beim Kiffen, Steinewerfen oder Brandstiften erwischt und festgenommen wird, ist auf die ausführenden Beamten nicht immer gut zu sprechen.

Die etwas weniger professionellen „Bullenbasher“ haben jetzt Konkurrenz von ARD und ZDF bekommen. Inhaltlich ist der schnell in die Kritik geratene polizeifeindliche Clip des öffentlich-rechtlichen Onlineprojektes „funk“ nichts Besonderes: Polizisten werden als strunzdumme, schießwütige und rassistische Mörder inszeniert. Handwerklich aber ist er deutlich besser gemacht als der Durchschnitt ähnlicher Produktionen aus dem rot-grünen Milieu. Und wissen wir nicht seit Goebbels‘ Zeiten, dass handwerklich gut gemachter Hass verheerender wirkt als schlecht gemachter?

„Bild“ jedenfalls tut ganz empört: [5] „Die Polizei wird in diesem gebührenfinanzierten Beitrag als rassistische Mörderbande dargestellt. Der Clip wurde als Teil der Comedy-Sitcom ‚Aurel‘ bereits am 11. Juli auf Instagram veröffentlicht. Die Sendung läuft auf dem Jugendsender ‚funk‘, das von Gebührengeldern der ARD und des ZDF finanziert wird. 2019 belief sich der Projektumfang von ‚funk‘ auf 45 Millionen Euro, davon kamen zwei Drittel der Summe von der ARD.“

45 Millionen Euro sind eine ganz schöne Summe. Dafür müssen knapp 215.000 Menschen ein ganzes Jahr lang brav ihren Rundfunkbeitrag bezahlen.

Für diejenigen, die nach Argumenten suchen, um 17,50 Euro im Monat zu sparen, dürfte der Clip gelegen kommen. Die Argumentation kann jetzt lauten: Wer den Rundfunkbeitrag zahlt, beteiligt sich an der Produktion von Hassvideos. – Und wer will das schon!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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Festungspsychose und Desertionen

geschrieben von libero am in Deutschland | 50 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Seit der Wahl von Ministerpräsident Kemmerich in Thüringen haben die NGOs, die Medien und die von ihnen dirigierten Parteien einen Vernichtungskrieg gegen die AfD geführt, wobei vom Staatsstreich bis zum Einsatz des Verfassungsschutzes jedes Mittel recht war. In den Umfragen konnte die AfD um drei Prozent zurückgedrängt werden. Der Preis dafür war allerdings unverhältnismäßig hoch. Die Altparteien mußten ein wasserdichtes Kartell bilden, um jegliche Initiative der Alternativen abzuwürgen, was ihre Unterscheidbarkeit untereinander auf ein Nichts reduziert und die Handlungsspielräume verengt hat. Im politischen Berlin kann inzwischen Jeder mit Jedem, natürlich die Blauen ausgeschlossen. Dem CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther kann es gar nicht schnell genug gehen, endlich mit der Linken zu regieren.

Das Agieren in einer Volksgemeinschaft gegen rechts übertrug sich auf den Umgang mit der Kóronakrise, die Reihen der Nationalen Front 2.0 aus CDU, SPD, Grünen, Linken und FDP sind nach wie vor fest geschlossen. Keine Partei – außer der AfD – traut sich Kritik am Shutdown oder an der Klimapolitik zu üben. Eine autoritäre Wir-sind-mehr-Mentalität hat sich verfestigt.

Wie im Ersten Weltkrieg ist ein Burgfrieden gegen den Erb- und Erzfeind geschlossen, der Kaiser – wenn es ihn noch gäbe – würde keine Parteien mehr kennen. Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewger Bund zu flechten. Die Parteienlandschaft war 1918 am Kriegsende zertrümmert, die SPD und das Zentrum gespalten, reformistische und nationalistische Parteien mußten alle neu gegründet werden. Die zeitweilige Harmonie hatte der Glaubwürdigkeit nicht gut getan und erfolgsorientierte Problemlösungen verhindert.

Der klassische Plot für ein Scheitern der Festungswirtschaft war der Zerfall des italienischen Parteiensystems aus Kommunisten, Christdemokraten, Sozialisten, Sozialdemokraten, Republikanern, Faschisten und Liberalen im Jahr 1993. Vierzig Jahre lang hatte eine Notgemeinschaft regiert, mit dem einzigen Ziel, die Kommunisten zu isolieren. Auch in Rom litt die Erkennbarkeit und die Sauberkeit der Parteien. Von Programmatik war keine Rede mehr, man füllte sich die Taschen. Und dann gab es sämtliche Regierungs- und Oppositionsparteien plötzlich nicht mehr. Eigentlich eine Warnung…

Derzeit fängt es im vermachteten Deutschland überall an zu rumoren. Im linken Spektrum bildet sich nach dem Niedergang der Piraten eine neue Partei, Wir 2020. Sie ist mit niemandem kompatibel, da sie die Gesundheitspolitik der Kartellparteien strikt ablehnt. Sie ist visionär – Programmatik kann man noch nicht erkennen – irgendwo im Bermudadreieck zwischen Linken, Grünen und Liberalen angesiedelt und für alle diese Truppenteile eine Gefahr. Es gibt 10 Punkte, die unter anderem die „Rücknahme sämtlicher Gesetzesänderungen im Zusammenhang mit der soganennten Covid-19 Pandemie“ und die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses dazu fordern. Nach eigenen Angaben gibt es 9.647 Mitgliedsanträge. Sollte es die neue Gruppierung im nächsten Jahr in den Bundestag schaffen, wäre eine zweite Pariapartei drin, die das derzeitige Machtsyndikat zu weiteren krampfigen Abstoßungsreaktionen und widernatürlichen Koalitionen zwingt. Derzeit sind etwa ein Viertel der Bevölkerung der Pandemie überdrüssig und könnten sich auf AfD und Wir 2020 aufteilen. Ich wette, daß es 2021 noch mehr sein werden.

Auch die Werteunion verzeichnet trotz Diffamierung durch die Parteispitze Zulauf. Nach eigenen Angaben hat sie inzwischen 4.500 Mitglieder. Ihr Hauptkritikpunkt ist nach wie vor die ungeregelte Zuwanderung. Wer in der CDU nichts werden will und keine Ambition auf ein Ortschaftsratsmandat oder einen Vorstandsposten im Ortsverband hat, nimmt da teil. Ansonsten zerrinnt der CDU die kostbare Zeit wie auf dem Gemälde von Salvador Dali, wo die Uhr als Spiegelei über die Tischkante beult und baumelt. Die Führungskrise schleppt sich so hin, zum Schluß ist die vierte Kanzlerschaft der gesundheitlich schwer angeschlagenen Dr. Merkel alternativlos, weil ihre Diadochen sich nach vielen Monaten alle selbst und gegenseitig beschädigt haben. Die Horen – die griechischen Göttinnen der Zeit – sind unerbittlich. Alle vier Monate treiben sie als NGOs eine neue politische Kampagne durch Deutschland, und niemand weiß, ob diese der Union nutzt oder schadet.

Die FDP wird von Parteichef Lindner gerade an die Wand gefahren. Er wird die liberalkonservative Generalsekretärin Teuteburg gegen den sozialliberalen Wissing aus Rheinland-Pfalz ersetzen und will offensichtlich auf eine Ampel Rot-grün-magenta zusteuern. Wenn die linksliberalen Wähler das denn attraktiv finden, wird es arithmetisch nicht aufgehen, derzeit hat diese Konstellation in Umfragen nur 39 Prozent Zustimmung.  Selbst mit Unterstützung der Linkspartei dürfte es knapp werden.

Die frühzeitige Nominierung von Olaf Scholz als Kanzlerkandidat der SPD ist sehr riskant, der Schulzzug war schon nach vier Monaten entgleist, der Scholzzug könnte auf den Rammbock der bisher vertagten Firmenpleiten auffahren. Die SPD hat Angst davor und will die Pflicht zur Insolvenzanmeldung auf St. Nimmerlein vertagen, oder wenigstens auf einen Zeitpunkt nach der Bundestagswahl. Ob die blutleeren Firmenzombies alle noch ein Jahr durchhalten? Oder fallen sie vorher um, stellen sich gegenseitig die Beine? Geschäftsführer und Vorstände gehen ein juristisches Risiko ein, sollte sich herausstellen, daß die verbummelte Pleite ihrer Firma mit Kórona wenig oder nichts zu tun hat.

Die Grünen zerfasern an den Rändern. Niemals sind so viele Regenbogenfahnen mitgeführt worden wie bei der Freiheitsdemo in Berlin. Ganz langsam beginnt es einigen von den Grünen früher repräsentierten Randgruppen zu dämmern, daß die Parteiführung in immer mehr Zielkonflikte reinsteuert oder reinschlittert. Zwischen Klima und Naturschutz, zwischen Islam, Tierschutz, Emanzipation und Schwulheit gibt es Unverträglichkeiten. Und die Friedenspolitik ist auch nicht so, wie man sich das alles mal erträumt hat. Libyen, Syrien, Mali und Afghanistan – alles offene Posten ohne Diagnose, ohne Medizin, ohne Heilung. Die radikale Vorhut ist zu Extinction abgewandert, zwischen Langstreckenluisa und der Parteiführung knirscht es hörbar. Die ganzen Kleinkünstler und Vegankochbuchschreiber sind wütend, daß die Kóronapolitik sie wirtschaftlich ruiniert hat, ohne daß die Grünen einen Finger gegen Dr. Merkel gerührt haben.

Es gibt antropologische Konstanten, die in der menschlichen Natur begründet liegen. Immer wenn die Harmonie auf dem Kinderspielplatz am Schönsten war, fing jemand an die Spielregeln in Frage zu stellen oder ein neues Game zu fordern. In der Politik ist das nicht anders. Wir werden gerade Zeuge eines Übergangs von der festen verknöcherten in die flüssige Phase, wo Formen zerfließen, Grenzen verschwimmen und Farben verwischen. In den 70er Jahren sah es so aus, als liefe alles auf ein starres Zweiparteiensystem hinaus, weil CDU/CSU und SPD ihre Unterschiede – die in Wirklichkeit nur das eine oder andere Tröpfchen Gift in einem Meer des Konsenses waren – ins Gigantische aufbliesen. Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Die NGOs und die Medien bestimmen wo es langgeht, die Altparteien lassen sich ohne Gestaltungswillen im Pulk am Nasenring durch die Manege ziehen, und gerade der mit Einheitsbrei schwer beladene politische Geleitzug der Systemparteien führt zur Entstehung neuer politischer Kräfte.

In Berlin herrscht im Machtkartell Festungspsychose. Die kleinste Abweichung vom Willen des Davoser Weltgeistes wird mit allen Mitteln bestraft. Aber es desertieren immer mehr Verteidiger der globalistischen Unordnung.  Es beginnt der Überdruß an der langen bleiernen Zeit. Das vor uns liegende Jahr wird spannend.

Grüße an den V-Schutz. Freiheit muß her, Halbenzwang muß weg.


(Im Original erscheinen auf prabelsblog.de [11])

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Katar finanziert Moscheen von Muslimbrüdern in Deutschland

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Einfluss der Muslimbrüder in Deutschland und Europa nimmt zu. PI-NEWS hat am Sonntag [12] auf die skandalöse Finanzierung dieser fundamental-extremistischen Moslems durch die EU aufmerksam gemacht. Unterdessen warnen die Verfassungsschützer in Deutschland, dass die Gefahr durch die Muslimbrüder wachse.

Ziel dieser Islam-Fundamentalisten sei es, westliche Gesellschaften zu unterwandern und einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilte den Stuttgarter Nachrichten auf Nachfrage mit [13], dass man eine „kontinuierliche Ausbreitung der Muslimbrüder in Deutschland“ feststelle. Man gehe von „mehr als 1000 Anhängern“ aus. Eine „dreistellige Anzahl von Organisationen und Moscheen“ sei dem verdeckt operierenden Netzwerk zuzurechnen. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat diese gefährlichen Entwicklungen in der 16. Folge ihrer neuen Videoreihe „Islam kompakt beleuchtet (Video oben).

Einige Verfassungsschutzämter halten die Muslimbrüder sogar für gefährlicher als Terroristen. Ihre Ziele wollten sie in Deutschland derzeit nicht mit Gewalt, sondern mit einem „Marsch durch die Institutionen“ erreichen.

Das ähnelt der Strategie von Linksextremisten, die auch seit den 68ern ihren „Marsch durch die Institutionen“ durchführen und viele wichtige Positionen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden besetzen, wodurch sie die politische Ausrichtung in unserem Land maßgeblich beeinflussen können. Das Gleiche streben offensichtlich die Muslimbrüder an.

Katar spiele hierbei eine wesentliche Rolle. Die mit immensen Geldmitteln ausgestattete Organisation „Qatar Charity“ soll europaweit rund 140 Moscheen und Islamzentren aus dem Muslimbrüder-Spektrum mit fast 72 Millionen Euro finanzieren. Auch nach Deutschland soll Geld geflossen sein. Den beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot wurden aus Katar umfangreiche Insider-Informationen mit Belegen der Geldbewegungen übermittelt. Sie fassten ihre wichtigsten Recherche-Ergebnisse in der 90-minütigen TV-Dokumentation „Katar – Millionen für Europas Islam“ zusammen, die der TV-Sender arte am 24. September 2019 ausstrahlte [14].

Bis Ende 2016 sollen mehr als 5 Millionen Euro in vier Projekte nach Deutschland geflossen sein. Das Meiste, 4,4 Mio, in ein Islamisches Zentrum nach Berlin. 400.000 Euro gingen an die „Dar an Salam“-Moschee in Berlin, 300.000 an eine Moschee in Dinslaken und – was besonders bedeutsam ist – 96.000 Euro an das Münchner Forum für Islam.

„Münchner Forum für Islam“ des Imams Idriz von Katar finanziert

Dessen Gründer und Vorsitzender ist Imam Bajrambejamin Idriz, der sich zwecks des netteren Klangs für westliche Ohren „Benjamin“ nennt. Er entstammt einer viele Generationen zurückreichenden Familie von Imamen und wurde seit seiner Kindheit im mazedonischen Skopje islam-fundamentalistisch erzogen. Mit 11 Jahren konnte er den Koran auswendig, in Damaskus ging er auf ein Scharia-Gymnasium. Seine erste Anlaufstelle in Deutschland war das Islamische Zentrum in Freimann, das früher als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. 1995 wurde er Imam der Islamischen Gemeinde im oberbayerischen Penzberg und ließ dort mit Geldern aus Schardscha, dem in der Scharia-Ausführung strengsten Land der Vereinigten Arabischen Emirate, eine Moschee bauen.

Imam Idriz stand von 2007 bis 2010 wegen Kontakten „zu mehr als problematischen Personen“ aus dem Bereich des islamischen Extremismus unter Beobachtung des bayerischen Verfassungsschutzes. Die Penzberger Gemeinde wurde 1993 mit Unterstützung der radikal-islamischen Vereinigung Milli Görüs gegründet, bei der Idriz selbst bis März 2006 Mitglied gewesen ist.

Gefährliche Verbindungen von Imam Idriz zu den Muslimbrüdern

Imam Idriz hielt beispielsweise enge Kontakte [15] zu Ibrahim el-Zayat, der damals Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Deutschland war und als Chef der Muslimbrüder [16] in Deutschland gilt. El-Zayat betrachtet die Muslimbruderschaft als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“. Um die Bedeutung einer solchen Überzeugung einordnen zu können, muss man sich die Grundsätze der Muslimbrüder ansehen:

„Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Vorbild, der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und der Tod für Allah unser höchstes Trachten.“

Diese Leitsätze verwenden die Muslimbrüder bis zum heutigen Tag als Motto. Sie unterwerfen sich unter diese Ziele und üben absoluten Gehorsam gegenüber der Führung der Bruderschaft aus. Der Gründer der Muslimbrüder, Hassan al-Banna, formulierte den totalitären Anspruch seiner Bewegung:

„Es liegt in der Natur des Islam zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“

Der Chefideologe der Muslimbrüder, Sayyid Qutb, forderte in seinem Buch „Zeichen auf dem Weg“, das auch in der Bibliothek von Imam Idriz in Penzberg steht, einen kompromisslosen Kampf gegen alles nicht-islamische:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht. Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss, Wir sollten mit aller Macht ausmerzen, was Allahs Revolution im Weg steht.“

Die Muslimbrüder trugen 2012 entscheidend zum Sturz der Regierung Mubarak in Ägypten bei und waren wesentlicher Bestandteil bei der Errichtung einer Scharia-Regierung. Nach dem Militärputsch 2013 gegen die Islam-Hardliner wurde selbst in dem islamischen Land Ägypten die Muslimbruderschaft per Gerichtsbeschluss am 23. September 2013 verboten und im Dezember 2013 von der ägyptischen Regierung als Terrororganisation eingestuft.

Ibrahim El-Zayat wurde schon einige Jahre vorher, im März 2007, von einem ägyptischen Militärgericht zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat schließlich in Abwesenheit zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.

In Deutschland wurde Ibrahim El-Zayat folglich vom Verfassungsschutz genauestens beobachtet. Dessen Telefonüberwachung ergab im Jahr 2007, dass Imam Idriz in einem Befehlsempfängerverhältnis zu diesem mutmaßlichen Muslimbruder-Chef stand. Zudem kündigte El-Zayat in Gesprächen mit anderen Extremisten an, dass er Idriz mehrere wichtige Geldquellen schließen werde, wenn jener ihm nicht so exakt folgen sollte, wie er sich das vorstelle. Nicht wenige deutsche Politiker sehen aber bei diesem unheilvollen Treiben zu oder unterstützen es auch noch:

Seitens der deutschen Regierung bestand ein großes Interesse, diesen Imam wieder reinzuwaschen, denn Idriz plante in München ein riesiges 10.000 Quadratmeter großes Zentrum für den Islam in Europa und das Geld dafür – 30 Millionen Euro – wollte er aus Katar bekommen.

Die deutsche Regierung wiederum wünscht sich gute Beziehungen zu Katar, denn dieses schwer öl- und gasreiche arabische Land ist einer der größten Aktionäre im Leitindex Dax. Wegen seiner milliardenschweren Beteiligungen an deutschen Unternehmen wie Volkswagen, der Deutschen Bank, Siemens oder Hapag Lloyd stellt Katar einen enormen Wirtschaftsfaktor dar. Deutschland ist nach den USA und China der wichtigste Handelspartner Katars weltweit. Über 200 deutsche Unternehmen sind wiederum in Katar aktiv. Katarisches Öl wird jährlich für 1 Milliarde Euro nach Deutschland importiert und Kanzlerin Merkel betonte immer wieder das deutsche Interesse auch an Katars Flüssiggas.

Aus Katar finanziertes Münchner Islamzentrum „im Interesse Deutschlands“

So wundert es nicht, dass die parlamentarische Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, Cornelia Piper, im Jahr 2012 betonte, der geplante Bau des Europäischen Islamzentrums in München liege im Interesse Deutschlands. Und zwar aus außenpolitischen, wirtschaftlichen und touristischen Gründen. So sei München bei Arabern auch ein beliebtes Urlaubsziel, viele kämen zur medizinischen Behandlung und würden sich über ein „repräsentatives muslimisches Gotteshaus“ freuen.

Wegen seiner guten Verbindungen nach Katar und auch weil man in Deutschland einen halbwegs vorzeigbaren scheinbar moderaten Anzug- und Krawatte-Moslem brauchte, stellte man Imam Idriz in Aussicht, dass er nicht mehr im Verfassungsschutz erwähnt werde, wenn er keine belegbaren Kontakte mehr mit Islam-Extremisten unterhalte.

Zwielicht-Imam Idriz von deutschen Politikern hofiert

So zog sich Idriz die Tarnkappe über und verhielt sich unauffällig. Seitdem wird er scharenweise von Vertretern der etablierten Politik hofiert. So waren beispielsweise Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 in dessen Moschee in Penzberg, um ihm dort ihre Wertschätzung zu zeigen [17]. Ausgerechnet Innenminister Herrmann, der noch 2010 sagte, dass Imam Idriz lüge und zu Recht unter Verfassungsschutzbeobachtung stehe. Mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Josef Schmid, ehemals Münchens Zweiter Bürgermeister, ist Idriz sogar per Du.

Politische Schmierenkomödie ersten Ranges

Deswegen wurde auch alles versucht, das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum von Imam Idriz zu torpedieren, das knapp 64.000 Münchner Bürger unterschrieben hatten. Letztlich scheiterte der Bau des Islamzentrums dann aber doch, weil Idriz das Geld nicht zusammenbekam. Zum Schluss wollte er es sich auch noch aus dem fundamentalistischen Mutterland des Islams Saudi-Arabien holen.

Dieser verkappte Wolf im Schafspelz wird bis heute protegiert. Im Kuratorium des Münchner Forums für Islam sitzen 40 Persönlichkeiten aus Politik, Religionsgemeinschaften, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Darunter der ehemalige Bayerische Landtagspräsident Alois Glück und der Vorsitzende der Evangelischen Kirchengemeinde Deutschland Heinrich Bedford-Strohm. Den Vorsitz führt der ehemalige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, SPD.

Extremisten im Kuratorium des „Münchner Forums für Islam“

Bei diesem Kuratorium lohnt es sich genau hinzusehen, was sich dort alles an Moslems tummelt. Neben Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Moslems, der laut Verfassungsschutz den Muslimbrüdern nahe stehen soll, auch noch der ehemalige Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Prof. Dr. Mustafa Ceric. Er hatte 2008 in einem Aufsatz für das Dezember-Heft der Zeitschrift „European View“ des Brüsseler „Zentrums für Europäische Studien“ eine zutiefst antidemokratische und verfassungsfeindliche Aussage gemacht:

„Die islamische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“.

Dies bedeutet den klaren Vorrang der islamischen Gesetze vor den in Parlamenten auf demokratische Weise verabschiedeten Gesetzen. Mustafa Ceric ist übrigens ein enger Vertrauter von Imam Idriz und gilt als dessen Mentor.

Das Spinnennetz der Islam-Extremisten geht noch weiter. So hat Imam Idriz von 1994 bis 1998 ein Bachelor-Fernstudium an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien im „Europäischen Institut für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon absolviert. Es handelt sich hierbei um eine private islamische Hochschule zur Ausbildung von Imamen in Frankreich, die der Muslimbruderschaft nahesteht und dessen Abschlüsse in Frankreich nicht staatlich anerkannt sind.

Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirats des Institutes hat Yusuf al-Qaradawi inne, der auch Präsident des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung“ ist. Al-Qaradawi gilt als Vordenker der extremistischen Muslimbruderschaft und lebt seit 1961 in Katar. Ihm wird vorgeworfen, durch seine Predigten den islamischen Terrorismus zu befördern.

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden“

Al-Qaradawi befürwortet Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Er ist extrem judenfeindlich, hält Adolf Hitler für die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden und wünscht sich einen neuen Holocaust, der dann von Moslems ausgeführt werde. Al-Qaradawi befürwortet die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Er ist auch für das Schlagen von Frauen, wenn sie sich dem Mann verweigern, und für Polygamie, da sie der Natur des Mannes entspräche. Al-Qaradawi sieht das Kopftuch als weibliche Pflicht, rechtfertigte noch im Jahr 2007 die Genitalverstümmelung bei Frauen und hält Homosexualität für eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die wie Prostitution mit 100 Peitschenhieben bestraft werden müsse.

Zur Erinnerung: An dem Institut, an dem Al- Qaradawi dem wissenschaftlichen Beirat vorsitzt, studierte Imam Idriz. Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann war schon 2010 klar:

„Wer dort studiert hat, ist ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“

Imam Idriz hat dort studiert. Aber er wird bis heute als scheinbar „moderater“ und „moderner“ Imam in der Gesellschaft herumgereicht.

Geldströme aus Katar auch zu Moscheen in Baden-Württemberg

Aus Katar fließen die Geldströme der Muslimbrüder nach Deutschland. Die Stuttgarter Nachrichten melden, dass auch Moscheen in Baden-Württemberg um Zuschüsse bei Quatar Charity gebeten hätten. Zum Beispiel der „Al-Maghreb-Kulturverein“ im Stuttgarter Süden, der um 410.000 Euro für eine Moschee bat. Dort würden extremistische Prediger auftreten und es fände sich radikal-islamische Literatur wie das Buch „Die islamische Eroberung Spaniens“. Aus Katar sei die Anfrage wohlwollend beantwortet worden.

Auch der „Arabisch-Deutsche Verein“ in Ulm habe Quatar Charity um eine Spende für einen Moscheebau gebeten. Der Verfassungsschutz ordnet diesen Verein in den Bereichen Salafismus und Muslimbrüder ein.

Das europaweite Netz der Muslimbrüder, gefüllt mit dem Geld aus Katar, das auch noch eine Zusammenarbeit mit Milli Görüs betreibt, hinter der der türkische Präsident Erdogan steht, der wiederum ein enger Partner Katars ist – diese Verbindungen sind für die deutsche Demokratie brandgefährlich. Leider schaut die etablierte Politik hierzulande wegen wirtschaftlicher Interessen bisher weg.

Die deutschen Politiker, die gemeinsame Sache mit Katar machen, müssten für ihr unverantwortliches und geradezu verbrecherisches Verhalten viel stärker angeprangert werden. Sie heucheln Demokratie und Menschenrechte und legen sich mit den schlimmsten Feinden unserer freien Gesellschaft und freiheitlichen Lebensweise ins Bett.

Darüber hinaus täuschen sie die deutsche Bevölkerung, indem sie Beschönigung und Beschwichtigung betreiben, die nur auf fruchtbaren Boden von völlig uninformierten Menschen fallen kann.

Solche Politiker gehören von aufgeklärten Bürgern sofort abgewählt. Dass dieses radikal-islamische Land auch noch die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 austragen darf, ist der nächste Skandal. Es dürfte nicht der letzte bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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Lübeck: Flughafen-Blockade von „Extinction-Rebellion“

geschrieben von libero am in Deutschland | 71 Kommentare

Als am Montag in Lübeck nach Jahren wieder der Linienflug aufgenommen werden sollte, nahmen dies einige wohlstandsverwöhnte, gelangweilte Berufsjugendliche als willkommenen Anlass, etwas Abwechslung in ihr eintöniges Leben zu bringen. Die Tagesschau [20] berichtet:

Aktivisten der Klimaschutzbewegung „Extinction Rebellion“ haben an mehreren Flughäfen gegen den innerdeutschen Flugverkehr protestiert. Die Aktionen in München, Lübeck, Berlin und Düsseldorf sollten darauf aufmerksam machen, dass Kurzstreckenflüge einen „erheblichen Beitrag“ zum „schädlichen CO2-Fußabdruck Deutschlands beitragen“, erklärte das Bündnis. […]

In Lübeck […] versuchten nach Polizeiangaben am frühen Morgen fünf Menschen, mit einer Leiter über den Außenzaun des Flughafengeländes zu klettern. Dies habe durch Polizeikräfte unterbunden werden können. Weitere 15 Menschen konnten demnach an einer anderen Stelle durch den Zaun gelangen und wurden auf dem Vorfeld von Polizeikräften in Gewahrsam genommen. Von diesen hätten drei versucht, sich mit Sekundenkleber zu fixieren, erklärte die Polizei. Auch diese Aktion habe „rechtzeitig verhindert“ werden können.

Die Tagesschau berichtet nicht [20], dass sich dadurch der Abflug um ca. eine Stunde verzögerte, in der das Flugzeug vermutlich im Startmodus weiter Kerosin verbrannte. Warum die „Rebellen“ sich gerade eine solche Kurzstrecke zur Blockade aussuchten, auf der vermutlich Geschäftsreisende unterwegs sein dürften, liegt wohl eher an der Nähe zur Lübecker Ortsgruppe als in der Sache begründet.

Geschäftsreisende halten unsere Wirtschaft am Laufen und sorgen dafür, dass Leute wie die „Rebellen“ auch ohne Arbeit morgens an ihr Frühstück kommen. Hätten sie den Langstreckenflug der Grünen Katharina Schulze zum Eisessen nach LA [21] verhindert oder Antonia Hofreiters Tripp zum Gletschergucken nach Grönland, [22] hätte das sicher mehr Sinn ergeben.

Flugverkehr oder Geschlechtsverkehr?

Überhaupt sollten die Aussterb-Spezialisten überlegen, was die Welt stärker belasten wird: der innerdeutsche Flugverkehr oder der Geschlechtsverkehr auf dem schwarzen Kontinent. Letzterer wird dafür sorgen, dass sich die Bevölkerung in Afrika in den nächsten 30 Jahren auf zwei Milliarden verdoppeln [23] wird. Zwei Milliarden neuer „CO2-Fußabdrücke“, die mehr Autos und Flugzeuge für ihre Fortbewegung brauchen, mehr Land für ihre Ernährung und mehr Häuser zum Wohnen, egal ob sie das alles nun bei uns bekommen oder bei sich zu Hause.

Extinction Rebellion sollte sich sinnvollerweise mit Clemens Tönnies für den Export von Kraftwerken [24] auf den schwarzen Kontinent einsetzen, die Energie liefern für Jobs und es den schwarzen Papas nach Feierabend ermöglichen, bei Licht mit ihren Kindern Gesellschaftsspiele zu spielen, anstatt im Dunkeln immer neue zu produzieren.

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