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Kieler Koch: „Ich bin ein Mohr und ich stehe dazu“

Von SELBERDENKER | In der englischen Sprache gibt es eine Redensart, die ausdrückt, dass etwas in wenigen Worten prägnant zusammengefasst wurde: „In a Nutshell“, in einer Nussschale. Das Newsportal FlinkFeed [1] hat ein Interview mit dem Gründer und Inhaber des Restaurants „Zum Mohrenkopf“ geführt, das unsere ganze verquaste Rassismusdebatte in eine eben solche Nussschale packt. Es sind wirklich alle wichtigen Punkte damit abgehakt. Schöner geht die Entlarvung der Hüter der Politischen Korrektheit kaum.

Ein „amerikanischer Traum“

Das Interview sollte man im Original lesen. [1]

Die Quintessenz sei hier nur kurz skizziert:

  1. Mit Hirn, Talent, harter Arbeit und einem festen Willen kann man sich Erfolg und Anerkennung verdienen – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe.
  2. Wer seiner neuen Heimat Anerkennung und Respekt zollt, erhält Beides zurück.
  3. Die angeborene „Opferkarte“ spielt nur aus, wer sonst nichts zu bieten hat.
  4. Ein selbstbewusster Schwarzer hat keine weißen Fürsprecher nötig.

Die „Antirassisten“ mit den rassistischen Vorurteilen

Andrew Onuegbu berichtete von einem Erlebnis mit zwei Gästen, die eigentlich in sein Restaurant gekommen waren, um sich über Rassismus zu empören. Restaurant „Zum Mohrenkopf“ – Deutsche Küche… das muss doch ein Nazi betreiben! Sie konnten nicht fassen, dass ein Schwarzer dort arbeitet und noch weniger konnten sie glauben, dass der Schwarze der Chef ist. Ihr Weltbild wurde erschüttert, sie bestellten, sie speisten und verließen wohl verstört aber zufrieden das Lokal. Ein „Mohrenkopf“ wurde früher als „Auszeichnung von Fürsten für gute Küchen“ verliehen.

Die Einzigen, die mit „Mohrenkopf“ negative Dinge assoziieren, sind die selbst ernannten „Anti-Rassisten“ – und diese Leute wollen dieses und andere Worte dann auch verbieten. Ideologisch eng verwandt sind solche Zeitgenossen mit den faschistoiden Rotten, die wie damals Schwarzhemden und SA Andersdenkende zusammenschlagen und einschüchtern und sich dann noch „Antifa“ nennen.

Um dem obligatorischen Vorwurf vorzubeugen, der Restaurantbesitzer würde hier instrumentalisiert oder „von der falschen Seite Applaus bekommen“:  Onuegbu hat überhaupt keinen politischen Applaus nötig. Weder von „links“, noch von „rechts“. Sein Erfolg spricht für sich.

Muhammed Ali, als Idol mit einigen Fragezeichen

Dass Muhammed Ali ein legendärer Boxer war, steht außer Frage. Doch das war er schon als Cassius Clay, bevor er seinen Namen änderte. Cassius Marcellus Clay war ein amerikanischer Politiker und Kämpfer gegen die Sklaverei. Mohammed und sein Enkel Ali hielten selbst schwarze Sklaven. Ein interessanter Nebenaspekt des besagten Interviews, der das Heldenbild etwas vergällt.

Muhammed Ali stand dem Radikalen Malcom X nahe, der „Nation of Islam“ einer antisemitischen Organisation schwarzer Moslems mit separatistischen Zielen. Den gewaltfreien Christen Martin Luther King, der sich an den Idealen Ghandis orientierte, bezeichneten diese Leute als einen „Hausneger“. Al Kaida verwendete diese Wortwahl ebenfalls gerne.

Dass Muhammed Ali eitel bis zum Abwinken war, ist auch kein Geheimnis. Vade Retro Satans, Nunquam Suade Mihi Vana (Weiche zurück, Satan, führe mich niemals zur Eitelkeit!).

Die BLM-Welle stünde heute wohl auch eher auf der Seite von Malcom X.

Rassismus als politisches Zugpferd

Rassismus ist so alt wie die Menschheit und überall dort vertreten, wo Menschen auf Menschen stoßen, die anders aussehen. Natürlich gibt es immer noch Rassismus von Weißen gegenüber Schwarzen. Es gibt auch immer noch Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen und von Gelben gegenüber Weißen und Schwarzen und umgekehrt. Das kann man jedoch nicht per Verordnung abschaffen, es ist menschlich und wird immer da sein. Wenn Vorurteile jemanden stören, dann kann er sie nicht per Verordnung verbieten oder durch permanente „Anti-Rassismus-Beschwörungen“ exorzieren. Wenn Vorurteile jemanden stören, dann muss er sie entkräften!

Was BLM und all die neulinken Bessermenschen und Sprachhygieniker jedoch gerade abziehen, ist das Befeuern von Konflikten, um ihr eigenes Süppchen darauf zu kochen.

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Tauberbischofsheim: Spaziergängerin von zwei Südländern vergewaltigt

geschrieben von libero am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 49 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Kulturanreicherung aus allen archaischen Regionen der Welt ist in vollem Gange, mittlerweile auch in baden-württembergischen Naturschutzgebieten: Nach der heimtückischen Vergewaltigung einer Frau sucht nun die Polizei in Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis) nach zwei Triebtätern, die bereits im April – vor vier Monaten – eine Spaziergängerin gemeinsam vergewaltigten. Die Fahndung nach den Merkelgästen läuft wohl schneller als die Polizei und der grünschwarze Amtsschimmel in Baden-Württemberg erlaubt.

Die Frau war bereits am 23. April zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr im Naturschutzgebiet Brachenleite unterwegs, als die beiden Männer die Spaziergängerin ansprachen. Die beiden Genital-Goldstücke hatten offensichtlich neben ihrem Auto auf Sie gewartet. Die Männer überwältigten die Frau und vergingen sich an ihr, berichtet die Polizei. Als ein Auto in der Nähe vorbeifuhr, ließen die Täter nach erfolgter Vergewaltigung von der Frau ab und flüchteten.

Zeugen haben in der Nähe des Tatorts bei Grünsfeld auf dem halben Weg in Richtung Autobahnrasthof „Ob der Tauber“ zwei Männer beobachtet, wie die Ermittler nun diesen Mittwoch mitteilten. Von einem habe ein Phantombild angefertigt werden können. Die Männer werden so beschrieben:

„Zwischen 30 und 40 Jahre alt, südländisches Aussehen, zwischen 160 und 170cm groß, sie sprachen gebrochenes Deutsch“.

Das Phantombild kann zudem auf der Fahndungsseite der Polizei Baden-Württemberg [2] angesehen werden. Hinweise zur Identität der abgebildeten Person nimmt das Kriminalkommissariat Tauberbischofsheim unter der Telefonnummer 09341-810 entgegen.

Die Mainstreammedien berichten „neutral“ und machen sich so weiterhin zu Helfershelfern der illegal importierten Täter, zum Beispiel titelt die linke Bertelsmann-Nachrichtenseite RTL.de [3]:

„Vergewaltigung in Tauberbischofsheim: Polizei sucht Mann

Nach der Vergewaltigung einer Frau sucht die Polizei in Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis) nach einem Unbekannten. Zeugen haben in der Nähe des Tatorts zwei Männer beobachtet, wie die Ermittler am Mittwoch mitteilten. Von einem habe ein Phantombild angefertigt werden können. Ob der Gesuchte ein Verdächtiger oder ein Zeuge ist, steht laut Polizei derzeit noch noch nicht fest. Zwei Männer hatten die Spaziergängerin im April in einem Naturschutzgebiet angesprochen, überwältigt und vergewaltigt. Als ein Auto an ihnen vorbeifuhr, ließen die Täter von ihr ab und flüchteten.“

Die intelligenteren Leser von „rtl.de“ können aber inzwischen zwischen den Zeilen lesen.

 

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Leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers

geschrieben von Manfred Rouhs am in Multikulti,Sozialismus | 69 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Regierungszahlen zur „Integrationsbilanz“ darf man getrost misstrauen. Denn sie beziehen sich zum einen nur auf den offiziell gemeldeten Teil der in Deutschland lebenden Menschen fremder Herkunft. Wie viele es insgesamt sind und wovon nicht erfasste Zuwanderer ihren Lebensunterhalt bestreiten, kann man nur erahnen. Zum Beispiel, wenn man in Berlin auf der Suche nach dem nächsten Joint durch den Görlitzer Park schlendert. Aber so genau weiß es eben niemand. Und so genau will es offenbar auch kaum jemand wissen.

Offizielle Zahlen gibt es nur zu den offiziellen Fällen, und die sind fünf Jahre nach der Grenzöffnung von 2015 schlimm genug. Die „Welt“ hat sie veröffentlicht. [4]

Den Angaben zufolge sind nach einem halben Jahrzehnt nur 31 Prozent aller in Deutschland lebenden Menschen aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Innerhalb dieser Gruppe verdienen sechs Prozent so wenig, dass sie mit dem Einkommen ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können. Insgesamt hat „gut die Hälfte“ dieser 31 Prozent, die irgendetwas arbeiten, einen sogenannten „Helferjob“, wie die „Welt“ schreibt. Viele davon hat die öffentliche Hand geschaffen [5], sie sind also unrentabel.

Das heisst: Nach einem halben Jahrzehnt gehen offiziell weniger als 15 Prozent der seit 2015 bei uns lebenden Menschen aus Afghanistan, Eritrea, den Irak, den Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien einer normalen Arbeit nach, von der sie leben können und die nicht staatlich subventioniert wird. Die bei weitem meisten Asylbewerber von 2015, die sich derzeit offiziell in Deutschland aufhalten, leben nach wie vor auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Trotzdem meint Felicitas Schikora vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung: „Das ist durchaus ein Erfolg.“ – Da sei die Frage erlaubt: Wenn das ein Erfolg ist, wie sähe dann ein Misserfolg aus?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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COMPACT-TV: So dreist lügt die Corona-Diktatur

geschrieben von libero am in Video | 43 Kommentare

Stefan Schubert ist Autor des Bestsellers „Vorsicht Diktatur!“ [11]. Darin zeigt er, wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird: Geheime Dokumente aus dem Innenministerium belegen, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gezielt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat, um so massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzen zu können. Im Interview mit COMPACT-Chefredakteur Martin Müller-Mertens beschreibt Schubert die Strukturen dieses derzeit quasi-totalitären Staates.

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Berlin: 30-jähriger Iraker ruft bei Auto-Dschihad „Allahu Akbar“

geschrieben von libero am in Terrorismus | 172 Kommentare

Auch wenn es die Medien bislang noch abstreiten, aber Berlin erlebte wohl am Dienstag Abend einen weiteren islamisch-motivierten Terroranschlag in Form eines „Auto-Dschihads“. Ein 30-jähriger Iraker verursachte gegen 18.35 Uhr nacheinander in Wilmersdorf, Schöneberg und Tempelhof drei Unfälle auf der A100. Die Polizei geht davon aus, dass er alle Unfälle gezielt begangen hat. Insgesamt sechs Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer.

Der Iraker fuhr unter anderem mit seinem schwarzen Opel Astra in Höhe Alboinstraße gezielt in zwei Motorradfahrer, von dem einer reanimiert werden musste. Dann stoppte er seinen Wagen, stieg aus und rief „Allahu akbar“. Anschließend stellte er eine Metallkiste auf sein Autodach und sagte: „Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben“.

Die alarmierten Polizisten konnten den Iraker überwältigen und nahmen ihn fest. Er wurde in die Gefangenensammelstelle am Tempelhofer Damm gebracht. Die Stadtautobahn wurde weiträumig gesperrt. Die Sprengstoff-Experten des LKA untersuchten mehrere Gegenstände im Auto des Mannes.

Beim Röntgen der verdächtigen Kiste auf dem Dach wurde offenbar nur Werkzeuge entdeckt. Eine weitere Kiste im Kofferraum wurde gegen 22.30 Uhr mit einem Hochdruck-Wasserstrahl geöffnet. Dann war klar: Vom Inhalt geht keine Gefahr aus. Sprengstoffspuren, wie zunächst vermutet, wurden im Auto nicht gefunden.

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