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Die Stunde der Minderheit

Von WOLFGANG HÜBNER | Nicht selten, sogar meist in der Geschichte der Menschheit, waren es Minderheiten, die bedeutsame gesellschaftliche oder politische Veränderungen bewirkten. Denn Mehrheiten sind in der Regel zu träge, ängstlich, risikoscheu oder heterogen, um sich gemeinsam gegen unerträglich werdende oder schon gewordene Zustände aufzulehnen. Die friedliche Revolution in der DDR der Jahre 1988/89 ist dafür ein noch immer sehr präsentes und Mut machendes Beispiel.

Der jeden Tag deutlicher werdende politische Missbrauch der Virusangst im deutschen Volk hat dessen Spaltung herbeigeführt: Die überwiegende Mehrheit ist immer noch bereit, sich den Zumutungen und Grundrechteverlusten einer skrupellos instrumentalisierten Pandemie, die keine mehr ist, zu unterwerfen. Eine Minderheit, wenngleich wachsend, ist hingegen zu dieser Unterwerfung immer weniger bereit. Das ist die Lage.

Der politisch-mediale Machtkomplex weist zu seiner Legitimierung der Corona-Willkür triumphierend auf die wie auch immer motivierte Mehrheitsmeinung hin. Schließlich ist das Mehrheitsprinzip die tragende Säule jeder Demokratie. Doch werden Mehrheiten in parlamentarischen Systemen nicht bei Umfragen, sondern ausschließlich bei Wahlen festgestellt.

Die letzte Bundestagswahl 2017 hatte und konnte nicht die Viruskrise zum Thema haben. Dagegen wird die nächste Bundestagswahl im Herbst 2021 ganz sicher auch von dieser geprägt sein. Und es ist noch völlig offen, ob die derzeitigen politischen Profiteure dieser Krise dann auch weiterhin so gut dastehen wie derzeit.

Bis zu dieser Wahl im kommenden Jahr hat deshalb die Minderheit die Möglichkeit, das Heft des Handelns und des Veränderns an sich zu reißen. Es ist nun die Stunde dieser Minderheit gekommen, sie muss sie allerdings zu nutzen wissen. Das kann sie nur, wenn sie sich in keiner Weise von den Hinweisen und Drohungen mit dem tatsächlichen oder behaupteten Mehrheitswillen einschüchtern lässt.

Wer noch nicht einmal davor zurückschreckt, selbst Schulkinder mit Maskenpflicht zu traumatisieren [1], verdient nur eines: Widerstand. Für diesen Widerstand gibt es inzwischen unzählige gute Argumente, darunter nicht zuletzt die medizinischen Studien [2] und Statistiken. Daran wird der Kampf der Minderheit nicht scheitern.

Bedroht ist er vielmehr von den Spaltungsversuchen des Machtkomplexes. Wenn dieser damit erfolgreich ist, wird er die Oberhand behalten. Deswegen müssen alle Spaltungsversuche konsequent zurückgewiesen und verhindert werden. Selbstverständlich gibt es in einer schnell wachsenden Bewegung wie derjenigen der Gegner einer Corona-Demokratur auch Trittbrettfahrer, Konjunkturritter, Geschäftemacher, Spinner und politisch fragwürdige Mitläufer.

Doch die Berliner Großdemonstration am 1. August hat gezeigt: Diese Leute haben die eindrucksvolle Manifestation des Widerstands weder geprägt noch gar bestimmt. Es ist auch den abgefeimten Manipulatoren in den Medien nicht glaubwürdig gelungen, ein anderes Bild des Ereignisses durchzusetzen. Deswegen sollte sich die Bewegung nur von offensichtlichen Provokateuren distanzieren. Mit denen allerdings wird verstärkt zu rechnen sein, um die Bewegung in Misskredit zu bringen und zu isolieren. Es sollte auch keine Parteienwerbung auf den Demonstrationen und Kundgebungen stattfinden. Doch darf keine und keiner ausgeschlossen werden, weil er dieser oder jener Partei oder Organisation angehört.

Wenn das einigermaßen gelingt, werden die nächsten Monate die Zeiten des außerparlamentarischen Widerstands, der aufgeklärten Opposition werden. Dann, und nur dann, kann aus der Minderheit eine andere Mehrheit werden. Denn eine sichere Mehrheit hat die Gegenseite mit all ihren Zumutungen auf die Dauer gewiss nicht.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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Greta trifft Merkel in Berlin

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Politik,Zeitgeist | 123 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Böse Zungen haben behauptet, das einzig gute an Corona sei, dass niemand mehr von Greta Thunberg spricht. Aber dem steuern die Massenmedien jetzt gegen. Am Donnerstag war die junge Skandinavierin zu Gast im Bundeskanzleramt. Dort dürfte sie sich unter ihresgleichen wiedergefunden haben: Autisten gibt es mehr als einen im politischen Berlin.

Gretas „Staatsbesuch“ ist für beide Seiten ein Gewinn. Das Mädchen kommt zurück aus der medialen Versenkung. Der „Focus“ hat sogar einen Liveticker eingerichtet [5]. Jede Äußerung Gretas wird aufgesogen: 1,5 Grad sind die Oberkante der Erderwärmung. Falls es mehr wird, droht der Weltuntergang. Wer würde den verantworten wollen?

Und auch Merkel blüht auf: Eine nette Plauderei, bei der das Primat der Wissenschaften vor der Politik und erst recht vor wirtschaftlichen Interessen beschworen wird, kommt der Physikerin sicher gelegen. Sie muss nicht Schwedisch lernen, um mit Greta dieselbe Sprache zu sprechen.

Jede Zeit kennt ihre Absurditäten. Manche sind schwer zu durchschauen, andere dagegen offensichtlich. Es dürfte schwer werden, die Absurdität einer Plauderrunde wie derjenigen am 20. August 2020 im Bundeskanzleramt mit Greta Thunberg und Angela Merkel zu überbieten. Selbst für die deutsche Bundesregierung.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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Wer ist Anna-Lenas Nazi??

geschrieben von libero am in Video | 97 Kommentare

Die meisten haben die Markus Lanz-Sendung am Dienstag sicher nicht gesehen, aus Überzeugung [11] oder weil es weiß Gott schönere Freizeitbeschäftigungen gibt als Annalena Baerbock von den Grünen zuzuhören. Es ging um mögliche Koalitionsoptionen der Grünen nach der Bundestagswahl. Die WELT [12] fasst zusammen:

Dabei ließ sie offen, in welcher Konstellation sie eine Regierung mit grüner Beteiligung bevorzugen würde. „Wir schließen Regierungen mit einer anderen demokratischen Partei nicht aus“, sagte sie.

Dann erinnerte Baerbock an „den Ernst der Lage“: „Wir hatten – man vergisst das so schnell – vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird.“ Dieser Moment habe sie erschüttert. „Und der hat mich, uns auch noch mal wachgerüttelt. Wir haben nicht nur eine parteitaktische Verantwortung.“

Wer war dieser Nazi, wen meinte sie (im Video oben bei 2:00 Minute)? Höcke stand nicht zur Wahl, fällt also aus. Der von der AfD aufgestellte parteilose Christoph Kindervater hatte nie eine Chance, wie die WELT richtig urteilt, er fällt also ebenfalls aus.

Und Thomas Kemmerich von der FDP? Der wurde ja gewählt, blieb aber nur wenige Tage in seinem Amt, bis ihn Medien und linke SA auf der Straße zum Rücktritt zwangen und damit Merkels Anweisung umsetzten, die Wahl „rückgängig“ zu machen. So gesehen wurde er doch nicht „in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt.“

Kemmerich konnte sich also mit gutem Grund angesprochen fühlen und beauftragte deshalb einen Anwalt [13] mit der Angelegenheit.

Baerbock erklärt derweil laut WELT auf folgende Weise ihre Aussage: „Ich hab‘ gestern bei Markus Lanz unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen führt. Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AfD, die in der chaotische Lage zur Ministerpräsidentenwahl eine bedrohliche Rolle gespielt hat.“

Sie sprach von einem Nazi, der zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Ein Nazi ist eine Person, ein Ministerpräsident ist auch eine Person. Und so wie Kobolde keine Autobatterien antreiben, kann man auch keine Partei zum Ministerpräsidenten wählen. Das zieht also nicht.

Baerbock ist hier einfach über ihre der Nazizeit entlehnte Methode gestolpert, dass man den Gegner problemlos entmenschlichen und damit zum Abschuss freigeben kann, wenn es einen entsprechenden Konsens dazu in der Gesellschaft gibt, wenn also der menschliche und politische Umgang bereits total verroht ist. Früher ging so etwas gegen die Juden, heute gegen die AfD. Und, eine weitere Parallele zu früher, die jeweilige Diskriminierungsmethode verleitet wegen ihrer Wirksamkeit schnell dazu, auch andere missliebige Personen so abzufertigen, als „jüdisch“ oder als „rechts“. Das ging hier allerdings gewaltig nach hinten los.

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Jetzt wird alles gut, die Hundegassigehverordnung kommt!

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Die Bundesregierung plant eine Reihe von Regeln für den Tierschutz. So besagt eine Verordnung aus dem Landwirtschaftsministerium, dass Hundebesitzer mindestens zweimal am Tag mit ihrem Tier Gassi gehen sollen und das in ausreichender Dauer. Dies sei eine neue Erkenntnis der zuständigen Ministerin Klöckner.

Na, herzlichen Glückwunsch dazu, Frau Ministerin. Eine solche Anordnung erzeugt jedoch einige Fragen, so gut gemeint sie auch sein mag, zum Beispiel die nach Kontrolle, Kontrollpersonal und Zwang. Wobei die im nächsten Jahr anstehende Bundestagswahl bei solchen Geistesblitzen vermutlich nicht von geringer Bedeutung ist.

Außerdem wäre dem Tierschutz tatsächlich mehr geholfen, wenn Welpentransporte und Tierquälerei endlich konsequent kontrolliert und geahndet würden. Aber das hieße auch, die Freizügigkeit der EU infrage zu stellen und soweit geht die Tierliebe der Regierung dann wohl doch nicht.

Ich freue mich, dass das Thema Haustierhaltung und Haustierzucht, hier beim Hund, in Berlin angekommen ist. Allerdings frage ich mich, wie eine solche Verordnung kontrolliert werden soll. Die Ministerin schiebt die Verantwortung der Kontrolle dabei einfach auf die Länder, deren zuständige Veterinärämter, die auf Kreisebene angesiedelt sind, aber schon länger den umfassenden Aufgabenkatalog auch aufgrund fehlenden Personals nicht abarbeiten können.

Da steht dann also der hiesige Veterinäramtsmitarbeiter vor der Haustür von Oma Mechthild und fragt freundlich nach, wie oft sie heute mit ihrem Waldi schon draußen war. Für den Fall der Nichteinhaltung gibt es dann ein Knöllchen, im Abkassieren ist dieser Staat schließlich unschlagbar. Ich sehe die Gesichter der Amtsmitarbeiter vor mir, als die Nachricht über den Ticker lief.

Mehrere Kleine Anfragen unserer Fraktion [14] dazu, beispielsweise zum illegalen Tierhandel, zu Tiermisshandlungen und zu Transporten, haben deutlich gezeigt, dass es personell gar keine Kapazitäten gibt, die Landesregierung seit Jahren nicht weiß, wie viele Tiere wann nach Deutschland gebracht, hier verkauft oder im schlimmsten Fall misshandelt und getötet wurden. Die Kontrollen reichen vorne bis hinten nicht. Und jetzt soll man noch das Gassigehen bei über 100.000 registrierten Hunden allein in Thüringen überwachen.

Das ganze Land wird vor die Wand gefahren, aber wehe, wenn du zu lange parkst, die „Demokratieabgabe“ nicht zahlst oder mit deinem Dackel nicht zweimal am Tag um den Block gegangen bist. Dann schlägt der Rechtsstaat gnadenlos zu. Wie soll das funktionieren? Zwang durch Kontrolle ist kein guter Ratgeber.

Stattdessen wäre es von Anfang an sinnvoller gewesen, Vermehrstationen konsequent aufzulösen und die Personen mit entsprechenden Strafen zu versehen, die abschreckend sind. Ebenso ist es seit vielen Jahren dringend geboten, illegale Hundetransporte zu unterbinden. Auch Kampagnen, die unsere Tierheime unterstützen, sind nützlich. Sowie Überlegungen, wie man potenzielle Hundebesitzer über die Bedürfnisse des Tieres informiert, beispielsweise durch eine Art Führerschein, so dass ein „Gassigeh-Gesetz“ erst gar nicht erfunden werden muss. Da schweigt sich die Politik aus, ebenso über die zunehmenden Pressemeldungen von Tierquälerei.

Auch in den Schulen muss Achtung vor anderen Lebewesen und der Umwelt wieder Einzug halten, etwa durch Besuche im Tierheim, durch Spaziergänge im Wald und Mitmachaktionen wie Müllsammlungen.

Gleiches, das heißt ebenso Kopfschütteln Erzeugendes, gilt für die in der Verordnung angesprochene Tierzucht, hier will man eine bestimmte Höchstzahl von Personen festlegen, die Welpen betreuen. Das wiederum lässt sich leicht unterlaufen. Gut gemeint, wenn überhaupt, schlecht gedacht.

Begrüßenswert ist hingegen der Vorschlag, der die Ausstellung sogenannter Qualzuchten verbietet, also von Hunden, die durch ihre Zucht gesundheitliche Auswirkungen aufweisen. Was übrigens schon länger geregelt ist, aber so gut wie nie umgesetzt wurde. Wobei auch hier die klöckner’sche Tatkraft wohl der nahenden Bundestagswahl geschuldet ist und eine Anweisung an die Hundezucht-Verbände schon viel eher hätte kommen können.

Hierzu habe ich bereits Anfragen an die Landesregierung gestellt (Nummer 7/742 [15] und 7/743 [16]), da gerade das Dokumentieren und Unterbinden von Qualzucht in der Vergangenheit immer wieder mit Schwierigkeiten verbunden war. Oder anders gesagt: Es passierte nichts. Die rot-rot-grüne Landesregierung hätte längst reagieren und entsprechende Stellen unterstützen können. Hat sie nicht. Sie trägt das Thema Tierschutz wie eine Monstranz vor sich her, mehr nicht. Und gleiches kann man über die Bundesregierung sagen.

All das und vieles mehr hat die Altpolitik massiv versäumt. Wenn Politik jahrelang negativen Entwicklungen nur zusieht und dann der Profilierung halber Aktionismus vortäuscht, kommt so etwas heraus wie die „Gassigeh-Verordnung“ der Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner oder auch die jüngsten grünen Verbotsvorschläge zu Schottergärten aus dem Thüringer Umweltministerium.

Klöckner begründet ihre Verordnung mit „neuen Erkenntnissen“. Sollte es tatsächlich neu für die Ministerin sein, dass Hunde ausreichend Auslauf brauchen und bestimmte Zuchtmerkmale zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Tier führen, dann schließt sich die Frage nach ihrer Kompetenz für dieses Amt ebenso an. Wie auch bei anderen Ministern dieser Bundes- und Landesregierung.


(Nadine Hoffmann MdL, Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Fraktion Thüringen)

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Warum protestiert niemand gegen die EKD?

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche | 82 Kommentare

Von ALEX | Die Evangelische Kirche schleppt jetzt islamische Kolonisten aus Afrika direkt nach Deutschland ein (PI-NEWS berichtete) [17]. Und alle schauen regungslos zu. Keine einzige Protestaktion weit und breit. Die EKD volkt um, holt die Gewaltideologie Islam ins Land, und von deutschen Patrioten kein Sterbenswörtchen. Was ist da los?

Die EKD zählt seit Jahren zu den größten Finanzprofiteuren der Umvolkung. Keine andere Organisation in Deutschland verdient mit der Umvolkung und Islamisierung mehr Geld als die EKD. Jeder illegal eingedrungene Kolonist aus Afrika und dem Orient lässt bei der EKD das Geld in der Kasse klingeln: alles unser Steuergeld, mit dem Merkel & Co der EKD die Versorgung und Unterbringung der Eindringlinge versilbern.

Dass diese geldgierige Organisation jetzt sogar mit eigenem Schiff Kolonisten aus Afrika einschleppt, wundert nicht. Viele Immobilien der EKD, die für die Versorgung der Eindringlinge bestimmt sind, sind derzeit nicht ausgelastet. Leerstand aber kostet Geld. Außerdem entgehen der EKD durch das Ausbleiben der Kolonisten Einnahmen in Millionenhöhe. Denn kommen weniger Kolonisten als im Budget geplant, entgeht vor allem der EKD-Unterorganisation „Diakonie“, die die Verköstigung und Unterbringung der Kolonisten übernimmt, ein Haufen Geld.

Kosten durch Leerstand, zugleich ausbleibende Einnahmen – der EKD droht allein dieses Jahr aus ihrem Business mit der Umvolkung und Islamisierung ein hoher Millionenverlust. Dass die Kirchenbonzen in Hannover nun selbst zur Tat zu schreiten und mit ihrem eigenen Schlepperschiff afrikanische Kolonisten ganz direkt nach Deutschland einschleppen, ist eine strategisch logische Konsequenz: So kommt wieder Schwung ins Geschäft.

Die Patrioten in Deutschland schauen sich das alles bisher gemütlich an. In jedem nord- und mitteldeutschen Dorf steht eine evangelische Kirche, Zweigstelle der Schlepperzentrale in Hannover, aber Protest hat man dort noch nie gesehen. Eine Mahnwache vor der Dorfkirche gegen die Mittäterschaft des Herrn Pfarrers an der Umvolkung, diesem politischen Verbrechen, wäre das nicht das mindeste, was zu tun wäre?

Oder dem Kirchenrat im Pfarrhaus mal einen Besuch abstatten, um mit den feinen Ratsmitgliedern über ihre Beteiligung an der Islamisierung – und am jüngsten Anschlag in Berlin [18] – ein ernstes Wort zu reden? Oder Videos der Krawalle in Stuttgart an die Wand des evangelischen Gemeindehauses beamen, um jedem abendlichen Spaziergänger vor Augen zu führen, wie die von der Kirche eingeschleppten Kolonisten mit brutaler Gewalt den Bürgerkrieg in Deutschland vorantreiben?

Oder auf irgendeine andere Weise für jedermann sichtbar machen, was vom evangelischen Gemeindehaus, diesem Hort der lutherschen Schlepperbande, zu halten ist? Oder wenigstens ganz klassisch Flugblätter mit Fotos von Opfern arabischer und afrikanischer Straßengewalt in Deutschland oder von den Drogentoten schwarzafrikanischer Drogenhändler an die Besucher der nächsten Sonntagsmesse verteilen, damit die Kirchgänger erfahren, was für einem miesen Verein, der solche abscheulichen Täter ins Land holt, verköstigt und beherbergt, sie gerade ihr Geld in den Klingelbeutel geworfen haben?

Von solchen oder ähnlichen Aktionen hat man bislang nichts gehört und nichts gesehen. Vermutlich wird das auch so bleiben. Die EKD wird weiterhin ihr böses Handwerk betreiben, sie wird weiter Kolonisten einschleppen, sich am Verbrechen der Umvolkung beteiligen, orientalischen und afrikanischen Eindringlingen, Trägern einer antichristlichen Gewaltideologie, die Wege ebenen und hinterher, wenn deren Opfer tot, vergewaltigt oder verletzt auf der Straße liegen, stets ihre schmutzigen Hände in Unschuld waschen. Und die Patrioten in Deutschland werden weiter als Zaungäste daneben hocken und aktionslos zuschauen, ohne ein einziges Sterbenswörtchen.

Warum ist das so? Wieso ist der patriotische Teil der Deutschen sogar angesichts dieses unerträglichen, ganz offenen Verrats der EKD, dieser Menschenschlepperbande, so brav und zurückhaltend? Ist es Angst? Angst vor dem Herrn Pfarrer in der Dorfkirche? Angst vor der eigenen Courage? Angst vor der „Gesellschaft“? Schwer zu sagen. Auch dem Autor dieses Textes fällt kein überzeugender Grund für dieses Nichtstun ein.

Das Leben als Zaungast ist natürlich bequem. Aber als ewige Zaungäste dieses gigantischen Unrechts, das den Deutschen geschieht, werden sich viele Patrioten eines Tages auch die Frage stellen: Warum haben wir Deutschen uns damals sogar von der Kirche verraten lassen? Warum haben wir selbst angesichts dieses ungeheuren Verrats der Kirche nichts getan? Warum haben wir es den evangelischen Pfarrern und den sonstigen Tätern der lutherschen Schleppermafia so leicht gemacht?

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Der Sieg, der Deutschland zur Nation machte – Teil 3

geschrieben von libero am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der deutsch-französische Krieg 1870/71 ist im historischen Gedächtnis der Franzosen keineswegs ein „vergessenes“ Ereignis wie in Deutschland, wo die geschichtlichen Kenntnisse von Millionen beim Jahr 1933 enden. Deshalb ist es keine Überraschung, dass eine Dokumentation über diesen Krieg kürzlich nicht bei ARD oder ZDF, sondern in dem Minderheitensender ARTE  zu sehen war. Im Hinblick auf die linksgrüne ideologische Ausrichtung der öffentlich-rechtlichen Gesinnungsdiktatoren war das wohl auch besser so. Allerdings hatte die durchaus sehenswerte und informative Dokumentation den irreführenden Titel: „Bruderkrieg“.

Ungeachtet der Bezugnahme auf einen versöhnlichen Ausspruch des Dichters Victor Hugo fand der wirkliche „Bruderkrieg“ jedoch vier Jahre früher, nämlich 1866, zwischen Preußen und Österreich statt. Hingegen standen sich 1870/71 die Heere zweier Völker gegenüber, die sich ganz und gar nicht als Brüder, sondern zumindest aus deutscher Sicht als Erzfeinde betrachteten. Es war die große Fehlkalkulation des französischen Kaisers Napoleon III. und seiner Militärs, bei ihrer Kriegserklärung gegenüber Preußen am 19. Juli 1870 auf die deutsche Uneinigkeit zu spekulieren. Denn es waren nicht die süddeutschen Fürsten und Könige, die an die Seite Preußens drängten, sondern ihre deutschen Völker in Bayern, Hessen, Baden oder Württemberg.

Der Krieg gegen Frankreich war unter den Deutschen der damaligen Zeit ungeheuer populär, die Siege gegen die viel stärker eingeschätzten Franzosen wurden begeistert gefeiert. Damals waren die Leiden der deutschen Lande unter Napoleon Bonaparte ebenso wenig vergessen wie die schweren Verheerungen unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV. in den Pfälzischen Erbfolgekrieg von 1688 bis 1697, die auch die französische Annexion des Elsass besiegelten. Die Ruine des Heidelberger Schlosses kündet noch heute eindrucksvoll  von diesem Krieg. Für den dominierenden preußischen Politiker Otto von Bismarck war klar, dass es keine Gründung eines vereinigten deutschen Reiches geben könnte gegen den Widerstand Frankreichs.

Dieser Widerstand war aber nicht nur Realität, vielmehr gab es in der damaligen Pariser Führung große Bereitschaft, erhebliche Landgewinne im noch uneinigen Deutschland zu erzielen. In der ARTE-Doku wird berichtet, die französischen Soldaten seien nach der französischen Kriegserklärung mit kleinen Sprachführern für die beabsichtigte Invasion Süd- und Westdeutschlands ausgerüstet gewesen. Dass es bis auf ein Zwischenspiel mit der kurzzeitigen Besetzung Saarbrückens nie zu dieser Invasion kam, war nicht nur der perfekten Kriegsmaschinerie Preußens, sondern ebenso der katastrophalen militärischen Vorbereitung und Strategie der Franzosen zu verdanken.

[19]
Buchtipp!

Die ARTE-Dokumentation (Teil 1 im Aufmachervideo oben, hier Teil 2 [20] und Teil 3 [21]) kann für historisch interessierte Deutsche nur einen ersten Einblick in das Geschehen von 1870/71 geben. Diesen Zweck erfüllt sie mit einigen Abstrichen. Nun bleibt abzuwarten, ob es ARD und ZDF wirklich fertig bringen, die Erinnerung an dieses zentrale Ereignis der deutschen Nationalgeschichte völlig zu ignorieren. Vor 50 Jahren, also 1970 zum hundertjährigen Gedenken, hatte die ARD noch einen Siebenteiler zum Thema ausgestrahlt, in dem unter anderen der schon legendäre Peter Scholl-Latour mitwirkte. Aber damals hatten die Medien noch keine Bleiwesten der „Politischen Korrektheit“ verpasst bekommen.
 
Teil 4 dieser kleinen PI-NEWS-Serie wird demnächst von der Belagerung der Festung Metz und der folgenreichen Schlacht von Sedan berichten.

» Teil 1: Vor 150 Jahren begann der deutsch-französische Krieg [22]
» Teil 2: Frankreichs militärisches Fiasko beginnt [23]
» Buchtipp: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Vorgeschichte, Verlauf…, Hrsg.: Olaf Haselhorst – hier bestellen [19]


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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