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„Party- und Eventszene“ aktiv in Paris und Marseille

Von MANFRED ROUHS | In der Nacht vom 23. auf den 24. August 2020 brannten in Paris Autos und Geschäfte wurden geplündert. Auch in Marseille kam es zu Ausschreitungen. Auslöser der Gewalt war das verlorene Champions-League-Fußballspiel der französischen Hauptstadt-Kicker von Paris Saint-Germain gegen den FC Bayern München. Auf einer Großleinwand im Pariser Prinzenpark hatten rund 5.000 Fußballfans die Übertragung verfolgt – und ihrer Enttäuschung über den Spielausgang freien Lauf gelassen.

Nachdem die Gewalt einmal in der Welt war, hat sie sich verselbständigt und vom Thema Fußball gelöst. Auf der Champs-Elysées ging es dann nur noch um ein Kräftemessen mit der Polizei – und um die vielen schönen Waren in den Schaufenstern der für die sozial Deklassierten der französischen Hauptstadt viel zu teuren Geschäfte. Tausende scheinen Nacht für Nacht nur auf einen passenden Vorwand für Plünderungen zu warten.

In Marseille schlossen sich ihnen weitere Pauperisierte an.

Viele der Randalierer und Plünderer stammen aus dem Maghreb. Sie sind in Frankreich wie überall in Europa mehrfach deklassiert und gesellschaftlich isoliert: ökonomisch, sprachlich, kulturell und intellektuell. Nur auf einem Feld können sie mithalten: Und zwar auf jenem, auf dem junge Männer ihre Muskeln spielen lassen und das, was ihnen an Geld und Charme fehlt, durch Schläge zu kompensieren versuchen.

Genau diese Klientel hat vor einigen Wochen in Stuttgart randaliert. Genau sie machte wenig später Ärger in Frankfurt am Main. Es sind europaweit dieselben Gesichter, dieselben Motive, dieselben Biographien. Derselbe Terror.

Sie bleiben für den bürgerlichen Teil der Bevölkerung unter der Woche unsichtbar in ihren Ghettos. Aber wehe es wird dunkel und die Gelegenheit ist günstig – dann schlagen sie zu. Ein Zusammenhang, den ARD und ZDF in diesen Tagen nicht gerne ausleuchten. Und auch der herrschende Politikbetrieb schaut weg – in Paris genauso wie in Berlin.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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„Kaum jemand aus meinem Umfeld wird zuhause bleiben“

geschrieben von libero am in Demonstration | 107 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK | […] Unter diesem Gesichtspunkt denke ich auch über die Großdemonstration nach, zu der für den kommenden Samstag in Berlin aufgerufen wird. Kaum jemand aus meinem weiteren Umfeld wird zuhause bleiben, fast jeder wird sich auf den Weg machen.

Was ist dort der gemeinsame Nenner? Wohl die Gewißheit von immer mehr Leuten, daß das, was uns an offizieller Wirklichkeitsbeschreibung aufgetischt wird, in Abstufungen wenig, lückenhaft oder gar nichts mehr mit der täglich erfahrbaren Wirklichkeit zu tun habe. Es geht um Meinungsfreiheit, Wirklichkeitswahrnehmung, politische Verlogenheit, Geheimagenda, Gesellschaftsplan.

Die Corona-Maßnahmen, die hunderttausende Unternehmen an den Rand des Zusammenbruchs oder darüber hinaus geführt haben: ein ebenso spürbarer Auslöser wie der Zwang zur Angst voreinander, zur Angst davor, daß man angesteckt werden könnte – mit einem Virus.

These: Einer immer größer werdenden Menge wird bewußt (nicht dezidiert ausformuliert, aber kurz vor der Schwelle), daß dieser Virus und die mit ihm verbundenen Vereinzelungen sinnbildlich stehen für die Ansteckung durch Widerständigkeit und für die Hoffnung der noch Regierenden, diesem Lauffeuer durch Vereinzelungsgebote noch etwas entgegensetzen zu können.

Es gilt also – das sollte das Ziel sein – diesen jeden vereinzelnden Virus zu unterlaufen, weil nur „das Volk“, also: der im Grundgesetz genannte Souverän in seiner Verdichtung, in Millionenstärke etwas auf die Straße und an die Wahlurne bringen kann, das die Macht ins Wanken zu bringen in der Lage ist.

Demonstrationen sind Verdichtungen, sind die Aufhebung der Vereinzelung und der Verstoß gegen jenes brave innere und äußere Zuhausebleiben, das einer der Gründe für Mutlosigkeit und Selbstinfragestellungen ist. Sich zu versammeln heißt immer auch: zu sehen und zu spüren, daß man ganz und gar nicht allein ist.

Schon aus diesem Grund ist es richtig, sich am Samstag einer der unzähligen Reisegruppen anzuschließen, die nach Berlin aufbrechen werden. Und wer weiß, ob es nicht notwendig werden könnte, die Nacht im Freien zu verbringen und das zu tun, was immer schon ein Traum war: den Protest zu verstetigen.


(Im Original erschienen auf sezession.de [6]. Unter dem Titel „Warum ich am 29.8. an der Berlin-Demo teilnehme“ startet PI-NEWS in dieser Woche eine kleine Serie und ruft seine Leser auf, einen entsprechenden Text – mit Klarnamen oder Pseudonym – an uns zu schicken: info@pi-news.net [7].)

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Stefan Schubert: Das Grundgesetz war niemals bedrohter als heute

geschrieben von libero am in Video | 21 Kommentare

Wird der Rechtsstaat, so wie wir ihn kennen, bald abgeschafft? Sehr gut möglich, meint der Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert: „Ob EU-Recht, Meinungsfreiheit, die immense Steuerlast, die Umverteilung von unten nach oben, sozialistische Verhaltensweisen in der Wirtschaftsführung – man sieht überall, dass ein Diskurs verhindert wird in der öffentlichen Debatte“, so Schubert im zweiten Teil seines Gesprächs mit dem Publizisten Michael Mross (hier Teil 1) [8] in Berlin. Schuberts Buch „Vorsicht Diktatur“ kann hier [9] oder hier [10] bestellt werden.

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Der große Plan der Globalisten von Davos

geschrieben von libero am in Allgemein | 86 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Entwarnung für Verschwörungstheoretiker und Gegner von Verschwörungstheoretikern: Die Mächtigen der westlichen Welt sagen jetzt ganz offen, was sie mit der „Großen Transformation“ oder dem „Great Reset“ beabsichtigen. Nämlich nichts weniger als die beabsichtigte „Verschmelzung“ von Kapitalismus und Sozialismus. Es sind keine Spinner oder Utopisten, die solche Pläne hegen, sondern es ist das Davoser Weltwirtschaftsforum, das auf seinem Internetauftritt schreibt [11], wie es sich die Welt nach Corona vorstellt und neu ordnen will: „Capitalism and socialism will need to merge“.

Es ist dem britischen Journalisten und Politikberater Simon Marcus zu verdanken, auf diese Entwicklung kürzlich in einem sehr lesenswerten Beitrag für achgut.de [12] hingewiesen zu haben. Da es nur einen großen Staat auf der Welt gibt, in dem diese „Verschmelzung“ schon in bestimmter Weise stattgefunden hat, nämlich die Volksrepublik China, dürfte auch klar sein, wohin sich die westliche Welt nach Corona hin bewegen soll: In eine autoritäre, die arbeitenden Massen strikt kontrollierende, dazu selbstverständlich auch noch „antirassistisch“ umvolkende Richtung. Sowas geht auch ohne Kommunistische Partei, denn das erledigt noch besser die plutokratische Internationale von Davos.

Wer sich näher mit den nur in englischer Sprache vorliegenden Publikationen des Weltwirtschaftsforums beschäftigt, wird auch keinen Zweifel mehr haben können, welch entscheidende Funktion der Corona-„Pandemie“ bei diesen Plänen zukommt. Es fällt jedenfalls sehr schwer gegen den Verdacht anzukämpfen, dass Corona geradezu als der Schlüssel für die Tür in eine ganz andere Welt benutzt werden soll. Dann aber ist es nicht mehr weit bis zu der Erkenntnis, vielmehr sogar naheliegend, diese „Pandemie“ weniger als medizinisches Ereignis zu verstehen, sondern als ein aus bestimmter Interessenlage gewolltes und realisiertes Geschehen.

Es ist eine Tatsache, dass die Form und Praxis der gegenwärtigen Ökonomie, nämlich der außer Rand und Band geratene Finanz- und Schuldenkapitalismus in der globalisierten Welt, ökonomische, gesellschaftliche, politische und kulturelle Probleme schafft, die auch seine größten Profiteure zutiefst verunsichert. Allerdings denken letztere, also die Superreichen und Mächtigen, nicht eine Sekunde daran, ihre ungeheuren Privilegien zugunsten der Wiedergeburt einer Ökonomie zum Wohle der Völker sowie dem Rückbau der die Umwelt und Kulturen zerstörenden Turboglobalisierung aufzugeben.

Gerade das Weltwirtschaftsforum als Institution derjenigen, die sich nicht grundlos als Herren der Welt begreifen, sucht nach einem Weg, der alles irgendwie neu erscheinen lassen will, damit substantiell alles beim Alten bleiben kann. Da die Herren der Welt die unlösbaren Widersprüche, in die sich der Finanz- und Schuldenkapitalismus verwickelt hat, weder lösen können noch wollen, wird nun offen Ausschau nach einer „Verschmelzung“ gehalten, also der Addition der autoritären Zumutungen und Zurichtungen, die auf Kosten und zu Lasten der immer noch existierenden mittleren Schichten der arbeitenden Millionenmassen gehen sollen. Deren zu erwartender Widerstand muss um jeden Preis, mit allen Mitteln erstickt werden. Das ist der Plan für die Post-Corona-Welt. Maskiert dafür sind die Massen bereits.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [13] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar.

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1. FC Köln, entfernen Sie die DITIB-Moschee von Ihren Trikots!

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 1. FC Köln hat auf seinen neuen Auswärts-Trikots die Großmoschee des Islamverbandes DITIB als Teil der Kölner Stadtsilhouette abgebildet (PI-NEWS berichtete [15]). Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat dies zum Thema der 17. Folge ihrer neuen Videserie „Islam kompakt“ gemacht (Video oben) und einen Offenen Brief an die Funktionäre des 1. FC Köln geschickt, um sie über die Intoleranz und Radikalität dieser aus der Türkei gesteuerten Organisation aufzuklären, die in der Domstadt ihre Zentrale in Deutschland hat. Gleichzeitig fordert die BPE den Fußballclub auf, die Moschee wieder von den Trikots zu entfernen, da sonst damit ein gefährlich falsches Signal gesendet wird.

Auch ein Fußballfan des FC hat dies erkannt und kündigte seine Mitgliedschaft, da er sich mit Moscheen nicht identifizieren könne, und bezeichnete den Verein als „Glaubensgemeinschaft“. Sein Schreiben veröffentlichte der Club umgehend auf Twitter, bestätigte die Kündigung „gerne“, verwies auf die tolerante FC-Charta und verabschiedete den Fan hämisch auf türkisch-deutsch mit „Hadi tschüss“. „Hadi“ bedeutet „Auf geht’s“. Besser konnte der Verein seine Verachtung für einen islamkundigen einheimischen Fan nicht ausdrücken.

Bereits bei der Vorstellung des Trikots hatte der 1. FC Köln erklärt, dass man sich mit der Moschee als „weltoffener Klub“ zeige. Geschäftsführer Alexander Wehrle betonte, dass sein Verein „für eine Willkommenskultur“ und ein „tolerantes, respektvolles Miteinander“ stehe. In der Charta des 1. FC Köln hieße es, dass jeder in der schönsten Stadt Deutschlands herzlich willkommen sei, egal, woher man komme, glaube, was man habe oder sei, wie man lebe und wen man liebe.“

Die Kölner Fußball-Funktionäre glauben also, „respektvoll“ und „tolerant“ auch gegenüber intoleranten Islam-Fundamentalisten sein zu müssen und wollen ihnen eine völlig unkritische Willkommenskultur entgegenbringen. Die FC-Verantwortlichen scheinen entweder völlig uninformiert oder von der momentan grassierenden „Wir sind bunt“-Propaganda total hirngewaschen zu sein. Wie heißt es doch so zutreffend: „Wer für alles offen ist, der ist nicht ganz dicht“.

Dieses „Willkommen um jeden Preis“-Phänomen ist aber nicht nur auf die Führungsetage des 1. FC Köln begrenzt. Beim Kaiserslauterer Fußballverein ging fälschlicherweise auch eine Beschwerde-Mail eines Fußballfans ein, der meinte, dass sie sich „das Moschee-Trikot sonstwohin stecken“ könnten. Daraufhin twitterte die Vereinsführung äußerst politkorrekt:

„Hey FC Köln, wir haben diese Mail bekommen und irgendwie wissen wir jetzt auch nicht… Auf jeden Fall scheint Ihr mit dem Trikot vieles richtig gemacht zu haben. Schickt uns doch mal eines zur Vorlage, Sondertrikots gehen ja immer“

Demnächst also wohl auch eine DITIB-Moschee auf den Trikots des 1. FC Kaiserslautern. Schließlich gehöre der Islam ja zu Deutschland, wie Mutti Merkel meint, und dieser Vorgabe will man sich offensichtlich auch bereitwillig unterwerfen – was Islam schließlich auch bedeutet.

Es gab aber auch negative Reaktionen von Bürgern, die über den Politischen Islam und die DITIB Bescheid wissen. Sie wiesen darauf hin, dass dieser fundamentale Islamverband doch alles andere als „tolerant“, „weltoffen“, „frauengleichberechtigend“ und „homosexuellenfreundlich“ sei. Der 1. FC Köln versuchte daraufhin, mit dieser konstruierten Erklärung die Kurve zu kriegen:

„Wir haben drüber nachgedacht: Die Moschee steht symbolisch für die große türkische Community in Köln, in der es sehr viele eingefleischte FC-Fans gibt. Sie ist ein Teil der Kölner Skyline geworden. Das gilt unabhängig davon, wie man politisch zum Betreiber der Moschee steht.“

Diese DITIB-Moschee steht aber ganz sicher nicht für die gesamte „türkische Community“ in Köln. Viele türkische Aleviten, Atheisten, Kurden und auch modern eingestellte Moslems dürften vermutlich nicht mit diesem Koran-Zentralbunker der von der Türkei gesteuerten DITIB einverstanden sein. Aus gutem Grund:

Kinder als Soldaten in DITIB-Moscheen für den „obersten Heerführer“ Erdogan

Im Frühjahr 2018 wurden in einigen DITIB-Moscheen in Deutschland Kinder als Soldaten verkleidet, um den Dschihad und den Märtyrertod für die Türkei darzustellen. DITIB-Jugendliche reisten im April 2018 nach Ankara, um ihren „obersten Heerführer“ Erdogan zu treffen.

Der NDR zeigte in seiner Panorama-Sendung am 22.3.2017 den Facebook-Post eines jugendlichen Mitglieds der DTIB-Gemeinde in Hamburg-Wilhelmsburg, der zu einem Bild von Erdogan in der Pose eines islamischen Eroberers schrieb:

“Mein Führer! Gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland“

Ishak Kocaman, der Vorsitzende dieser Wilhelmsburger DITIB-Moschee, veröffentlichte auf Facebook diese Zitate von zwei türkischen Imamen:

„Demokratie ist für uns nicht bindend. Uns bindet Allahs Buch, der Koran.“

„Ich spucke auf das Gesicht der Türken und Kurden, die nicht islamisch leben. Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind.“

Während einer vom Verband organisierten Reise nach Mekka riefen Jugendliche der DITIB-Gemeinde Wilhelmsburg unter anderem diesen Sprechchor:

„Verdamme und vernichte sie! Allah, gib unserer Polizei, unseren Soldaten und den Söhnen des Vaterlandes Deine Hilfe. Allah ist der Größte“

Intolerante radikal-islamische Organisation

Diese Zitate geben einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieser fundamental eingestellten Organisation und stellen keinesfalls Einzelfälle dar, sondern haben System. So zeigte die ndr-Sendung „Panorama3“ am 21.2.2017 Aufnahmen aus einem Gemeindesaal der DITIB Gelsenkirchen, in dem die Besucher mit einem kriegslüsternen Theaterstück auf den Kampf für die Türkei eingeschworen wurden. Darsteller als türkische Soldaten in voller Kampfmontur heizten das Publikum auf. Westliche Demokraten wurden als hinterhältige Verschwörer dargestellt, die den IS gegründet hätten, um letztlich die Türkei zu zerschlagen. Auch der Putschversuch gegen Erdogan sei das Werk des Westens gewesen.

Der Imam der Braunschweiger DITIB-Moschee, Mustafa E., teilte im Jahr 2017 auf Facebook Hetze gegen Andersgläubige. So verbreitete er einen Aufruf zur Gewalt gegen den Nikolaus, der symbolisch für Christen steht. Unter einem Bild von Männern mit Knüppeln heißt es: „Wir warten auf den Nikolaus.“ Unter einem Bild von toten Israelis steht die Bitte an Allah, dass es „mehr davon“ geben möge. Dann beleidigte der DITIB-Imam auch noch den demokratischen Staat Israel, indem er dessen Fahne auf Toilettenpapier gedruckt zeigte.

Alle Imame, die in deutschen DITIB-Moscheen predigen, werden übrigens von der türkischen Religionsbehörde Diyanet entsandt und sind türkische Beamte.

Offener Brief der BPE an den 1. FC Köln

In ihrem offenen Brief informiert die BPE die Funktionäre des 1. FC Köln über das Wesen der DITIB und fordert den Fußballclub auf, die Moschee wieder von den Trikots zu entfernen:

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa fragen uns, ob Sie sich jemals kritisch mit dem aus der Türkei gesteuerten und der staatlichen türkischen Religionsbehörde DIYANET unterstehenden Islamverband DITIB auseinandergesetzt haben.

Sind die in den vergangenen Jahren und insbesondere in jüngerer Zeit ans Tageslicht geförderten Erkenntnisse über die DITIB und deren Verhältnis zur Demokratie sowie zu den universellen Menschenrechten allesamt spurlos an Ihnen vorbeigegangen?

Haben Sie sich jemals kritisch mit dem Wesen und den Zielen des Politischen Islams auseinandergesetzt, der in der DITIB-Zentralmoschee Lehre und Verbreitung findet?

Der in den DITIB-Moscheen propagierte Politische Islam ist mit den Werten und Normen einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft und mit den universellen Menschenrechten unvereinbar.

Der Politische Islam strebt im Namen seines Weltherrschaftsanspruchs danach, alle nichtislamischen Religionen und Kulturen zu verdrängen und zu zerstören, bis letztendlich die gesamte Menschheit dem Islam und dessen Gesetz, der Scharia, unterworfen ist.

Der Politische Islam ist daher auch mit dem Gedanken der Völkerverständigung und der von Ihnen erwähnten „Weltoffenheit“ des Fußballvereins 1. FC Köln im Zusammenhang mit Ihrer Rechtfertigung für die Abbildung der DITIB-Zentralmoschee auf den Trikots Ihrer Vereinsspieler nicht vereinbar. Ganz im Gegenteil.

Die Politik des obersten Dienstherrn des Islamverbandes DITIB, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, läuft darauf hinaus, die Türkei in einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia zu verwandeln. Diese Politik eines bekennenden Scharia-Anhängers und Moslems, der sich dem Djihad verpflichtet fühlt, findet ihren direkten Weg über Ankara in die DITIB-Moscheen in Deutschland.

Wie „weltoffen“ der türkische Präsident ist, dessen zunehmend aggressive Rhetorik gegenüber den freien westlichen Gesellschaften bei allen Demokraten und Menschenrechtlern die Alarmglocken schrillen lassen muss, bewies Erdogan erst kürzlich, als er das symbolträchtige Wahrzeichen des Jahrhunderte alten christlichen Erbes der Türkei, die einstmals größte Kirche der Welt, die Hagia Sophia, in eine Moschee umwandeln ließ.

Neben dem menschenrechtswidrigen und verfassungsfeindlichen Politischen Islam wird in der DITIB-Zentralmoschee die Blut und Boden-Ideologie des türkischen Chauvinismus gehuldigt. So gehen Mitglieder und Sympathisanten der in Deutschland zahlenmäßig größten rechtsextremistischen Organisation, der türkischen Grauen Wölfe, in der DITIB-Moschee ein und aus. Zur Islam-Konferenz vom 2. bis 4. Januar 2019 wurden auch Organisationen und Personen in die Kölner Moschee eingeladen, die den extremistischen Muslimbrüdern zugerechnet werden. Nicht nur deswegen überlegt der deutsche Verfassungsschutz, Teile der DITIB unter Beobachtung zu stellen.

Zudem ist die Moschee eine Zentrale des türkischen Geheimdienstes MIT, der von vielen türkischstämmigen Bürgern, die der Politik Erdogans kritisch und ablehnend gegenüberstehen, gefürchtet werden muss. Nach Spionagevorwürfen gegen einzelne Imame hat das Land Nordrhein-Westfalen die Kooperation mit der DITIB bereits vor längerer Zeit unterbrochen.

Insbesondere auch unter dem Aspekt der dem Politischen Islam innewohnenden Homosexuellenfeindlichkeit ist es Ihrerseits ein Hohn, sich in einer Stadt wie Köln, in der viele homosexuelle Menschen leben und ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung führen, schützend vor den Politischen Islam zu stellen.

Hinterfragen Sie Ihre unverantwortliche Beschönigung und gefährliche Irreführung der Bevölkerung und Ihrer Vereinsmitglieder in Bezug auf die DITIB-Zentralmoschee und den dahinter stehenden Politischen Islam.

Lassen Sie sich als Sportverein nicht weiter vor den Karren einer Politik spannen, die dem Politischen Islam in Deutschland den Weg ebnet.

Machen Sie sich nicht mitschuldig daran, einem religiös begründeten Totalitarismus in Deutschland zur Verbreitung zu verhelfen.

Beenden Sie die unangebrachte und gefährliche – falsch verstandene – Toleranz gegenüber der Intoleranz des Politischen Islams!

Die BPE hat dem Offenen Brief auch einige Flyer über die DITIB und den Politischen Islam beigelegt. Auf die Antwort der Vereinsführung darf man gespannt sein.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird auch an diesem Fall weiter dranbleiben. Ziel ist, die DITIB-Moschee von den Kölner Fußballer-Trikots wieder entfernen zu lassen. Das übergeordnete Ziel lautet: Verbot des Politischen Islams.

Dem 1. FC Köln sollte unmissverständlich klargemacht werden, dass er mit der Moschee auf seinen Trikots ein gefährlich falsches Signal sendet und auch seinen Ruf als toleranter und weltoffener Fußballverein aufs Spiel setzt. Kontakt:

» service@fc-koeln.de [16]

Bei den Zuschriften bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [18]

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Corona, die Alternative für Deutschland und Querdenken-711

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Video | 62 Kommentare

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga gehört zweifellos zu jenen Leistungsträgern in ihrer Partei, die die sozialen Medien – insbesondere YouTube – am effektivsten einzusetzen wissen. Auf diesem Gebiet ist die AfD ihren politischen Gegnern eindeutig voraus. Es wäre schön, wenn man dies auch in Bezug auf die Geschlossenheit behaupten könnte.

Miazga ist nicht nur Politikerin und Abgeordnete, sondern auch eine erfolgreiche YouTuberin und – auf Neudeutsch: Influenzerin. Umso mehr fiel auf, dass sie sich in den letzten Monaten ziemlich rar gemacht hat, was neue Videoprojekte betrifft. Insbesondere ihre Serie „Brandheiß“ mit Stephan Brandner wurde von den Fans dieser Reihe schmerzlich vermisst.

Nun ist Miazga wieder da. In einer Doppelrolle stellt sie als „Pinky“ stellvertretend für die Zuschauer deren häufige Fragen und beantwortet sie anschließend als Corinna Miazga. Ein technisch und schauspielerisch durchaus anspruchsvolles Video-Projekt, das zweifellos gut gelungen ist.

Hier eine kurze Übersicht über die Fragen: 

„Was war los, dass man Dich solange nicht gesehen hat? Wann kommt eigentlich mal wieder eine Folge Brandheiß?“ 

„In Deutschland geht seit Monaten alles den Bach runter und von der AfD hört man nix. Die Corona-Krise wäre eure Chance gewesen und ihr wart in der Versenkung verschwunden. Echt schwach. Sag was dazu!“

„Die AFD sollte die Querdenker 711 unterstützen, um eine Zukunft zu haben, diese Bewegung wird immer größer und stärker und hat das Zeug dazu dieses von schlechten Politikern regierte Land nachhaltig zu verändern, zum Wohle des Volkes. Ich glaube, ihr wart auf der Straße einfach zu wenig präsent, keine Demos etc. Was willst du darauf antworten, denn das stimmt ja auch, oder?“

„Kannst du denn nicht verstehen, wenn sich bei den Menschen da draußen der Eindruck aufdrängt, dass die AfD sich irgendwie bequem im politischen Betrieb eingerichtet hat und viele meinen, ihr würdet nur Diäten kassieren und ansonsten die Füße hochlegen?“

„Was hältst Du von der Gruppe „querdenken711“ bzw. diesen Corona-Demos? Welche Rolle kann hier die AfD spielen? Geht ihr da mit?“ 

„Gut, dass du zu den Corona-Auflagen eine kritische Haltung hast, das haben jetzt sicherlich alle verstanden. Aber wie hältst du es mit Demos und mit dieser Gruppe von Querdenkern? Werdet ihr zusammenarbeiten?“ 

„Bezüglich der Causa Meuthen vs. Kalbitz: Wie positionierst Du Dich?“

Es darf an dieser Stelle verraten werden, dass die Antworten durchaus knackig sind und nicht wie sonst bei Spitzenpolitikern angesichts unangenehmer Fragen üblich, mit Textbausteinen und Abschweifungen gekontert werden.

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