Wer im Mainstream mitschwimmt, wird gefördert. Das zählt beileibe nicht nur für die GEZ-Presse, die ohnehin durch unsere Zwangsabgaben genährt wird. Das zählt auch für zahllose linke Verlage, Zeitungen und Magazine, die sich „im Normalfall“ auf dem freien Markt nie behaupten könnten. Aber durch direkte Förderungen aus Ministerien, Kulturbehörden und sonstigen Alimentierungsstrukturen der rotgrünen Schickeria genießen sie ihr saturiertes Dasein.

Das alles zählt hingegen nicht für widerständige Menschen. Wer sich gegen die Masse stellt, wird gemieden oder aber sogar offen bekämpft. Und der muss dann auch finanziell strampeln, kämpfen, eben alles auf dem mehr oder wenigen freien Markt der Meinungen geben.

Die Zeitschrift „Sezession“ aus Schnellroda ist das Paradebeispiel für Kämpfer gegen den Strom, für Partisanen der Meinungsfreiheit, für Akteure, die ohne jede Förderung und gegen alle Widerstände ihre Leidenschaft – die Lust auf freiheitliche und identitätsbewusste Politik und Metapolitik – ausleben.

Um Götz Kubitschek und Ellen Kositza aus Schnellroda herum haben sich bei der „Sezession“ seit vielen Jahren jene Autoren versammelt, die sich der rotgrünen Meinungsdiktatur nicht beugen, weder geistig noch institutionell. Dass es dabei durchaus intellektuell zugeht und an tatsächlichen Alternativen gearbeitet wird, macht die Zeitschrift umso spannender und empfehlenswerter.

Die neue Ausgabe, das bereits 97. Heft, berührt wieder wichtige Themen aus einer konservativen, freiheitlichen Sicht. Geschichte, Gegenwart und Zukunft – kein Feld bleibt ungepflügt. Einige Fragen auf diesen drei Gebieten, die von einem guten Dutzend Autoren kenntnisreich bearbeitet werden, sind folgende:

War der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945 wirklich zu Ende? Was hat es wirklich mit „Black Lives Matter“ und dem neuen totalitären Denken auf sich? Was folgt auf Corona-Maßnahmen und Wirtschaftsschock? Was ist „Solidarischer Patriotismus“? Wie lange ertragen wir noch den Merkelismus?

Apropos Merkel: Auch diesbezüglich haben sich die Macher der „Sezession“ was einfallen lassen. Ohne zu viel zu verraten, kann man sagen: Die Karikaturen, die in der neuen Ausgabe enthalten sind, beweisen, dass Intellekt und Humor doch noch in Deutschland vereinbar sind. Nur eben nicht links der Mitte.

Und jetzt: Film ab! Chefredakteur Götz Kubitschek und sein Autor Benedikt Kaiser präsentieren die 97. Ausgabe der „Sezession“.

Bestellinformationen:

» Sezession 97 – hier bestellen!

Like
Beitrag teilen:
 

12 KOMMENTARE

  1. Selbst wenn die linken Blättchen mit unserem Geld gefördert werden; wer liest denn diesen Unsinn heute noch!
    Das ist ein reines Beschäftigungsprogramm für linke Schreiberlinge.

    Die Zukunft gehört Zeitschriften wie die „Sezession“ !

  2. War der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945 wirklich zu Ende? Was hat es wirklich mit „Black Lives Matter“ und dem neuen totalitären Denken auf sich?

    Der zweite Weltkrieg war ganz offiziell am 2. September zu Ende.

    Und hinter „black lives matter“ steckt eine Tragik, die man nicht mal ansprechen darf. Die Schwarzen wissen selber, dass sie nicht mättern. Und das führt zu dem ewigen Frust, seitdem man die Geschichte von der Gleichwertigkeit der Rassen erfunden hat.

  3. Glaubt man endlich eine Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben…..

    .
    „Suspendierter Polizist plante Sicherheitskonzept für jüdische Einrichtungen

    Der wegen seiner Corona-Rede suspendierte Polizist aus Hannover hat das Sicherheitskonzept für jüdische Einrichtungen in der Region mitgeplant. Da an der Kundgebung auch nationalsozialistische Gruppen teilnahmen, fordern die jüdischen Gemeinden eine umfassende Aufklärung. Die Polizeidirektion stellt das Konzept nun auf den Prüfstand.

    Hannover
    Der aufgrund seiner Corona-Rede suspendierte Polizist aus Hannover ist als Präventionsbeamter auch zuständig gewesen für das Sicherheitskonzept jüdischer Einrichtungen nach dem rechtsradikalen Anschlag in Halle. An der „Querdenken“-Demo am Sonntag in Dortmund nahmen auch diverse Gruppen mit nationalsozialistischem Gedankengut teil. Die jüdische Gemeinde fordert nun eine umfassende Aufklärung. Die Polizeidirektion Hannover kündigt unterdessen an, das ausgearbeitete Sicherheitskonzept genau zu überprüfen.
    Die Aussagen Michael Fritschs und die Tatsache, dass er auf einer mindestens rechtsoffenen Kundgebung sprach, hätten bei den jüdischen Gemeinden in Niedersachsen laut Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) zu „großer Besorgnis“ geführt. Besonders brisant: Der Kriminalhauptkommissar half in seiner Funktion als Präventionsbeamter im Herbst 2019 nach dem rechtsradikalen Terroranschlag in Halle bei der Ausarbeitung eines entsprechenden Sicherheitskonzepts für die jüdischen Einrichtungen in Niedersachsen.
    „Große Irritation und Besorgnis“

    Rebecca Seidler, Antisemitismusbeauftragte des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen.
    „Diesen Sachverhalt nehmen wir mit großer Irritation und Besorgnis zur Kenntnis“, sagt Rebecca Seidler, Antisemitismusbeauftragte des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen. „Wir fordern nunmehr die polizeilichen Behörden und zuständigen Politiker auf, sich dieser Aufarbeitung ernsthaft und umfassend zu widmen, um entsprechende Konsequenzen daraus zu ziehen.“ Fritsch sprach am Sonntag in Dortmund von einer nicht mehr existenten Gewaltenteilung in Deutschland, sieht Zeichen einer zweiten NS-Zeit kommen und forderte seine Kollegen auf, nicht jedem Befehl blind zu folgen: „Schließt euch uns an“, sagte er in seiner fast 25-minütigen Rede.
    Prüfung durch unabhängige Stelle
    Lesen Sie auch: So bewertet ein Anwalt die Rede des Polizisten
    Die Polizeidirektion Hannover suspendierte den 57-Jährigen am Montag als Folge seines Auftritts. Darüber hinaus teilte Polizeipräsident Volker Kluwe nun mit, aus demselben Grund das Sicherheitskonzept für die jüdischen Einrichtungen in der Region unabhängig prüfen zu lassen. Der Präventionsbeamte Fritsch sei „daran aufgrund seiner umfassenden fachlichen Expertise“ beteiligt gewesen. Darüber hinaus führe die Behörde bereits persönliche Gespräche mit allen jüdischen Gemeinden in ihrem Zuständigkeitsbereich, „um einem möglichen Unsicherheitsgefühl aktiv entgegenzuwirken“.
    Von Peer Hellerling“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Suspendierter-Polizist-plante-Sicherheitskonzept-fuer-juedische-Einrichtungen

  4. ghazawat 12. August 2020 at 18:06
    War der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945 wirklich zu Ende?
    […]

    Stimmt, das Datum gilt für Europa.
    Darum wäre es auch hilfreich, einmal vorsichtig ans Fenster zu gehen, den Vorhang einen Spalt zur Seite schieben und nach draussen zu sehen.
    Dann kann man sich mit Gedanken anzufreunden, dass dieses Datum 27 490 Tage, oder 75 Jahre, 3 Monate, 4 Tage – alternativ 903 Monate, 4 Tage zurückliegt und der Schnäuz nicht mehr unter uns weilt. Ja wirklich – es ist vorbei!
    [/Sarkasmus off]

  5. Wer etwas mehr über den Horizont der täglich durch die Dörfer und Städte gejagten Themen hinausschauen möchte , einen konservativ – patriotischen Anker sucht, mit vertieftem analytischen Hintergrund und einem guten geistigen Niveau dem ist die „Sezession“ sehr zu empfehlen. .
    Wer knapp bei Kasse ist , kann ja erst mal Einzelhefte bestellen und dann über ein mögliches Abo nachdenken .

    Echte Patrioten , die die Hoffnung für unsere Heimat Deutschland noch nicht aufgegeben haben , lesen die „Sezession“ .

  6. Marie-Belen 12. August 2020 at 18:28
    Glaubt man endlich eine Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben…..

    .
    „Suspendierter Polizist plante Sicherheitskonzept für jüdische Einrichtungen

    […]

    Ich spinne den Faden mal weiter;

    Jetzt wird nach Verbindungen zum Halle-Anschlag gesucht (und sie herbei phantasiert).

  7. Da muß doch auch dem letzten Unterbelichteten ein Licht aufgehen.
    Wir leben in Absurdistan.
    Einfach irre, dieses einstmals schöne Land.

  8. Leider sind die etablierten Medien

    sehr präsent und die mediale Gehirnwäsche funktioniert leider gut. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele, unabhängig vom Bildungsniveau, die das nachplappern, was ARD, ZDF und diverse Links-Zeitungen absondern und verbreiten.

Comments are closed.