Der Begriff „Migrant“ – „Wanderer“ – tauchte in Deutschland erstmals in den 90er-Jahren auf und verdrängte anschließend nach und nach das zuvor übliche „Ausländer“. Heute ist von „Ausländern“ in der öffentlichen Sprache gar nicht mehr die Rede, alle Ausländer werden pauschal als „Wanderer“ bezeichnet.

Von M. SATTLER | „Migranten“, auf Deutsch: „Wanderer“, ist ein Kunstwort, das von den Buntisten geschaffen wurde, um eine spezielle politische Botschaft mitklingen zu lassen. Leider finden solche ideologischen Kunstworte zunehmend auch Anklang in der konservativen und rechten Opposition – man übernimmt die Begriffe der buntistischen Propaganda. Statt aber die Sprache des Gegners nachzuahmen und sich dadurch dem Gegner gedanklich zu unterwerfen, sollte die Opposition sprachliches Selbstbewusstsein zeigen und mehr Wert auf eigene politische Begriffe legen.

Der Begriff „Migrant“ – „Wanderer“ – tauchte in Deutschland erstmals in den 90er-Jahren auf und verdrängte anschließend nach und nach das zuvor übliche „Ausländer“. Heute ist von „Ausländern“ in der öffentlichen Sprache gar nicht mehr die Rede, alle Ausländer werden pauschal als „Wanderer“ bezeichnet. Diese sprachliche Entwicklung ist kein Zufall, sondern eine politisch gezielt vorangetriebene Begleiterscheinung der buntistischen Ideologisierung.

Die sprachliche Umstellung vom einstigen „Ausländer“ auf das heute übliche „Wanderer“ erfolgte dabei nicht als abrupte Maßnahme über Nacht, sondern, typisch für die gesamte Siedlungspolitik der vergangenen Jahrzehnte, in mehreren Schritten. Das Wort „Ausländer“, ursprünglich ein völlig neutraler Begriff zur Beschreibung eines staatsrechtlichen Sachverhalts, hatte in Deutschland bereits ab den 70er-Jahren einen immer negativeren Beiklang angenommen.

Hintergrund dieser Entwicklung waren die für jedermann offensichtlichen Verhaltensunterschiede zwischen Deutschen und speziell jenen Ausländern, die ab den 60er-Jahren in Deutschland als Gastarbeiter wohnen und arbeiten durften. Überwiegend Türken und Jugoslawen, fielen diese Leute schon damals durch ihre oft ruppigeren Umfangsformen, ihre Neigung zur Gewalttätigkeit und Kleinkriminalität negativ in Deutschland auf.

Das Wort „Ausländer“ entwickelte sich entsprechend zum Synonymbegriff für Türken und Jugoslawen und somit zugleich zum Synonymbegriff für Rohheit, mangelnden Feinsinn und insgesamt eine etwas primitivere, archaische, inner- und außerfamiliär auffällig oft vom Faustrecht geprägte Lebensweise. Das Wort „Ausländer“ war daher bereits in den 80er-Jahren politisch verbraucht. Die Notwendigkeit entstand, ein Ersatzwort zu schaffen, mit dem man den Deutschen die Ansiedlung solcher „Ausländer“ auch in Zukunft als glorreiche politische Errungenschaft verkaufen konnte.

Ab den 90er-Jahren wurde zunächst mit dem Begriff „Einwanderer“ experimentiert, der sich im Sprachgebrauch allerdings nicht durchsetzte. Die Fiktion, Deutschland zu einem „Einwandererland“ zu erklären, traf die Deutschen seinerzeit zu unvorbereitet, der Begriff wirkte plakativ und allzu offenkundig propagandistisch. Vor diesem Hintergrund mangelnder Akzeptanz wurde das Wort „Einwanderer“ schon bald durch das weniger klotzige Kunstwort „Zuwanderer“ abgeschwächt. Als willkommener Nebeneffekt der durchaus erfolgreichen Einführung dieses neuen Ersatzwortes verschwand zugleich die im Begriff „Einwanderer“ noch anklingende Idee einer Landesgrenze, über die man „ein-“ und „aus-“wandert, während der „Zuwanderer“ ja gedanklich nicht notwendigerweise eine Grenze überquert, sondern nur „dazu“-kommt.

Mit der Masseneinbürgerung von Gastarbeitern durch Kanzler Gerhard Schröder im Jahr 1998 änderte sich erneut der Sprachbedarf. Im „Zuwanderer“ schwingt durch das „dazu“ – im Sinne eines „zu den Deutschen“ – durchaus noch der Gedanke mit, die Deutschen bildeten eine Art Gruppe oder Gemeinschaft, der sich der „Zuwanderer“ anschließt. Das Wort „Zuwanderer“ kann also nicht verwendet werden, ohne die Deutschen als Gesamtgruppe mitzudenken. Dieses Konzept, die Deutschen als Gruppe zu sehen, widerspricht aber der Ideologie des nach der Jahrtausendwende immer radikaler werdenden Buntistenstaats („Bunte Republik Deutschland“, Christian Wulff 2010). Die buntistische Staatsideologie betrachtet Menschen bekanntlich nur als Masse nationenloser Individuen, „Völker“ gibt es nicht (in der Praxis gilt diese reine Lehre allerdings nur für Deutsche, Türken sind auch für die Buntisten Teil eines „türkischen Volkes“). Die Deutschen bilden in der Ideologie des Buntismus also keine Gruppe, geschweige denn ein Volk oder eine Nation, sie können entsprechend auch im Begriff „Zuwanderer“ nicht einmal indirekt als Gruppe mitgedacht werden.

Der nächste sprachliche Schritt war daher die Übernahme des englischen „migrant“, das im angelsächsischen Sprachraum seit den 90er-Jahren aus ähnlichen Gründen – um jede zwischenstaatliche Grenze wegzudenken – das dort zuvor verwendete „immigrant“ ersetzt hatte. In Deutschland gestaltete sich die Einführung des aus dem Lateinischen abgeleiteten Wortes „Migrant“, übersetzt: „Wanderer“, zunächst etwas holprig: Zum einen handelte es sich um ein altsprachliches Fremdwort, zum anderen hatten sich die Deutschen damals gerade halbwegs an die neuen Begriffe „Einwanderer“ und „Zuwanderer“ gewöhnt und die schnelle Abfolge begrifflicher Änderungen in der Propagandasprache schien den Normalbürger zu überfordern. Allerdings höhlt steter Tropfen den Stein: besonders im Staatsfernsehen ARD und ZDF mit seiner herausragenden Propagandafunktion wurde spätestens ab 2015 nur noch von „Migranten“ gesprochen, zunehmend ergänzt sogar durch das geradezu bizarre Kunstadjektiv „migrantisch“ („wanderisch“?).

Aus Sicht der Buntisten hat das aktuell zur Bezeichnung der Kolonisten aus dem Orient und Afrika bevorzugte Wort „Migrant“ im Deutschen mehrere Vorteile. Ganz im Sinn ihrer eigenen Ideologie unterscheidet „Migrant“ insbesondere nicht mehr nach „In-“ und „Ausländern“ (woraus sich ja unterschiedliche Rechte ableiten ließen). Zudem entfällt der im „Einwanderer“ mitschwingende gedankliche Bezug auf eine Landesgrenze (der Buntismus kennt nur „offene Grenzen für alle“), und es wandert niemand mehr „zu“, das heißt die Deutschen werden nicht einmal indirekt als Gruppe mitgedacht. Im Ergebnis bildet dieses Wort also nur noch die Idee des „Wanderns“ ab – eine Art globalen Nomadisierens also, als gäbe es in der Realität der Welt keine Staaten, Grenzen, Nationen, Rechtssysteme, die einem solchen Nomadisieren entgegenstehen. Und genau das, das unbegrenze Recht aller Menschen auf globales Nomadisieren, ist ja der Kerngedanke der buntistischen Ideologie.

Dieser im Wort „Migrant“ – „Wanderer“ – mitschwingende Kerngedanke globalen Nomadisierens steht allerdings im Gegensatz zu den Kerngedanken der Opposition gegen die aus ebendiesem Nomadisieren abgeleitete Umvolkungspolitik. Der Buntismus als Ideologie der Umvolkung steht ja in direktem geistigen Gegensatz zum gesundem nationalen Sebstbewusstsein der indigenen Deutschen, die ihr Recht auf ihr eigenes Land und den Fortbestand der Deutschen als politisch handlungsfähiger Nation gegen die buntistischen Bevölkerungspolitiker verteidigen. Leider zeigt sich auch in Kreisen der Opposition gegen die buntistischen Fanatiker eine Gewöhnung an deren Kampfbegriffe. Schlimmer noch: Propagandaworte wie „Migrant“ finden sogar zunehmend ihren Weg in die eigene oppositionelle Sprache. Wie aber wollen wir den Gegner jemals politisch bezwingen, wenn wir seine Propagandasprache übernehmen?

Statt ideologische Kunstworte des Gegners nachzuahmen sollten wir lieber auf eine eigene saubere Sprache achten. Ein rechtswidrig über die deutsche Landesgrenze eindringender Ausländer ist eben, was er ist, und deshalb als solcher zu bezeichnen – es sollte kein besonderer Mut dazu gehören, genau das auch zu tun. Ein eingebürgerter Türke wird zwar per Verwaltungsakt „deutscher Staatsbürger“, er wird aber nicht zum „Deutschen“ im Sinne einer Zugehörigkeit zur deutschen Nation, insbesondere dann nicht, wenn er sich selbst weiterhin als Angehöriger der türkischen Nation empfindet und entsprechende Loyalitäten zu seinem kolonialen Mutterland pflegt – auch das muss klar und deutlich gesagt werden. Und es gibt kein Recht auf globales Nomadisieren, es gibt deshalb auch keine „Wanderer“.

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97 KOMMENTARE

  1. Ich bin nicht sehr motiviert für die „Wanderlust“ ein Lehnwort, das es sogar in die englische und amerikanische Sprache geschafft hat und das im Cambridge English Dictionary aufgeführt wird wildfremder Leute zu arbeiten, zu zahlen, oder auch nur die geringsten Einschränkungen und Einschnitte hinzunehmen.

    Dafür lege ich mich nicht krumm. Das sollen schön die Linksgrünen alleine zahlen.

    Von meiner Seite gibt es da nur noch Verweigerung, Leistungszurückhaltung und eine „lieber-Kassyrer-als-Arbeitsblödel-sein“-Haltung.

  2. Wer hat die Sprache beherrscht…

    Kriminelle Neger bleiben kriminelle Neger undsind keine geeignete Personengruppe zum idealisierten Vorbild zu werden.

    Kriminelle Türken sollte man immer als das nennen, was sie sind. Einfach kriminelle Türken…

  3. Rot Rot Grünes Berlin
    Entlässt Täter aus der Klapse
    Mädchen (15) ist nun tot!

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/maedchen-15-ermordet-tatverdaechtiger-war-schon-in-der-psychiatrie-72256990.bild.html

    Das ist sogar für die BILD zu viel.
    Muss hinter die Bezahlschranke.
    Sonst könnte es das gemeine Volk, die nicht liquiden Leser, nur verunsichern.

    BILD weiß die Wirkung um tote Kinder!
    Die Identität des Kindermörders ist auch noch geheimnisumwoben.

  4. So wie dieses Thema gehandhabt wird, kann es keine sozialverträgliche Lösung geben. Der „Migrant“setzt sich zu einem nicht bekannten Termin in Bewegung. Er sucht sich sein Wunschziel aus . Das ist zum großen Teil kalkulierbar, da Lieblingsziel Deutschland ist. Er wird bei der Einreise seit Merkel nicht mehr registriert. Wo er geblieben ist, weiß man vielleicht, wenn er seinen Asylantrag stellt. Eine Identifizierung ist nur zum Teil möglich, da meist die Papiere „verloren“ gingen. Es interessiert auch nicht, ob das „Gastland“ über die entsprechenden „Quartiere “ verfügt. Im Gastland lebend besteht der Migrant darauf, dass er sein Leben nach seinen „kulturellen Regeln und Gebräuchen“ führen kann. Diesem Land und seiner Lebensweise steht er zum Teil indifferent und ablehnend gegenüber. ………… Merkel, Eckardt und Anhang erwarten sich daraus das Entstehen einer fröhlichen neuen bunten Republik durch ein allgemeines Integrationswunder. Welch großes Glück für Deutschland.

  5. Es sind K I L L E R,

    geschickt von der CDU, SPD, Grünen, den EU & UNO – Bolschewisten als Haupttäter.
    Diese K I L L E R sind keine Opfer von irgendetwas, sie kommen bewusst und wissen was sie tun.

  6. RICHTIG!!! Danke für den hervorragenden Beitrag! Selbstverständlich gibt es keine „Migranten“! Ansonsten wäre Hans Müller aus Hannover, der eine Wanderung durch die Lüneburger Heide veranstaltet, ja auch ein „Migrant“. Folglich gibt es auch keine „Deutschen mit Migrationshintergrund“ sondern höchstens „Ausländer mit Deutschem Pass“.

  7. Hallo –
    ich möchte ergänzen, dass zahlreiche
    „Wanderer oder Schlauchbootnutzer“
    häufig völlig g e g e n internationales Recht hier in D als
    „Flüchtlinge“
    bezeichnet werden.

    Nach internationalem Recht gilt als Flüchtling nur eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt“.

    Flüchtling ist aber niemand, der ohne Verfolgung – rein aus freier Entscheidung – z. B. einen Schlepper bezahlt, sich in ein Schlauchboot setzt und auf ein Rettungsschiff (z. B. das der evgl. Kirche von Bischof Bedford-Strom) wartet.

  8. OT kleines Zwischen-OT:

    Das Wandern ist des Müllers Lust!

    Wenn Spanien fällt, dann fällt Europa.

    Vorsorglich hat das spanische Königshaus den alten Vater schon „entsorgt“, nicht in die Dominikanische, wo ihm die Chicas einen schönen Lebensabend bereiten würden, sondern nach Abu Dhabi, in die Wüste, schieben sie ihn ab.

    Abu Dhabi ist viel zu heiß für ihn.
    Wie grausam Kinder sein können.

    https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/ermittlungen-wegen-korruption-ist-juan-carlos-jetzt-in-abu-dhabi-72262974.bild.html

  9. Das euphemistische Geschwafel von „Migranten“ ist in der Tat unerträgliche Dauerpropaganda bzw. Gehirnwäsche durch die Antideutschen und Globalisten sowie aller Profiteure der illegalen Masseneinwanderung zumeist unqualifizierter Nord-/ Schwarzafrikaner und Araber/ Türken.

    Der Autor liegt völlig richtig, wenn er die weitgehende Übernahme dieser sprachlichen Propaganda des politischen Gegners (der „Buntisten“) bemängelt.

    Die Dinge müssen so benannt werden, wie sie nun einmal sind. Also z. B. Inländer – Ausländer, das liegt klar auf der Hand. Was sollte daran schlimm sein?!

  10. Migranten ???
    Eher wohl Absahner, Eindringlinge, muslimische Eroberer !
    Die wenigsten sind doch politisch oder religiös verfolgt.
    Im Übrigen glaube ich nicht, daß Muslime in ihren Her-
    kunftslândern z. B. religiös verfolgt werden.
    Es ist eher anzunehmen, daß sie einem klar umrissenen
    Auftrag folgen: den Islam über den Rest der „ungläubigen Welt“
    siegen zulassen.
    Steht alles im Koran !!!

  11. Sehr guter Artikel, danke. Überhaupt sieht man an vielen Wörtern und Begriffen, wie schnell die „buntistsiche“ Entwicklung vorangetrieben wird. Erinnert sich noch jemand an das Wort „Asylmißbrauch“? Also der „Kampfbegriff“, mit dem CDU/CSU ganze Wahlkämpfe meist erfolgreich betrieben oder zumindest weshalb sie von einem großten Teil der Wähler u.a. gewählt wurden. Nach meiner Erinnerung gibt es ihn spätestens seit 2013 gar nicht mehr. Vorher tauchte vielleicht noch hin und wieder bei Bosbach auf. Als in den 90ern zeitweise die Asylanträge so hoch waren, wie sie es in Deutschland praktisch seit 2012 ff. jährlich sind (und 15/16 noch höher), hörte man bei CDU/CSU ständig was von „Asylmißbrauch“. Heute macht die CDU in den Kommunen sogar selbst mit bei „Seebrücke“-Aktionen und Erklärungen zur Aufnahme von „Flüchtlingen“.

  12. Erstaunlich, wie der Autor in seinem Text vollständig das Wort „Flüchtling“ vermeidet. Nach meiner Beobachtung begann der Aufstieg von „Migranten“ im Sprachgebrauch der Opposition vor allem mit dem Anspruch, das Wort „Flüchtling“ zu vermeiden. Der „Wanderer“ beinhaltet ja zunächst keine Wertung und könnte als Oberbegriff für eine sachliche Diskussion durchaus taugen. „Ausländer“ passt zwar ursprünglich als korrekte Bezeichnung des Sachverhalts, wurde aber durch zu viel „Ausländer raus“ und „Scheiss-Ausländer“ negativ belastet. Beim Wort „Migranten“ denkt im aktuellen Sprachgebrauch wohl auch kaum jemand an den IT-Japaner oder die italienische Eisdiele. Unterhalb des „Migranten“ kann man ja dann zwischen Asylbewerbern, Flüchtlingen nach der Genfer Konvention, Sozial- und Wirtschaftsflüchtlingen und -Betrügern, Diebs- und Mordgesindel etc. unterscheiden.

  13. Und es gibt immer noch Genies, die es für eine Verschwörungstheorie von Aluhutträgern halten, daß eine mächtige Clique Krieg gegen die weiße Rasse führt.

  14. Die meisten deutschen Medien

    sind Teil des Verdummungs- und des Umerziehungskartells und diese Medien täuschen, lügen und vernebeln. Wenn junge Männer zu hunderttausenden in ein Land einfallen und sich dort festsetzen, dann ist das eine Invasion, eine Besetzung, ein Krieg, Landnahme. Früher haben unsere Vorfahren so etwas nicht zugelassen, sondern die Eindringlinge bekämpft. Die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke verteidigt Deutschland nicht und sie verfolgt sogar Deutsche die das selbst tun wollen. Die Förderung der Masseneinwanderung, der Islamisierung und der Vernegerung ist Rassismus gegen das deutsche Volk und Landesverrat. Die Politiker der etablierten Altparteien zerstören vorsätzlich das eigene Volk. Ich begegne täglich immer mehr fremden Menschen und diese Menschen wollen und können keine Deutschen werden. Was haben Neger und Moslems in unserem Land zu suchen? Im Augenblick findet ein asymmetrischer Krieg gegen die Deutschen statt und diesen Krieg werden wir verlieren, weil die meisten Restdeutschen nicht einmal kapieren was da abläuft.

  15. Danke an M. SATTLER, gute Analyse!
    Interessant, wie wir mit Wörtern schleichend indoktriniert werden und es häufig nicht merken.
    Dagegen ist der Gulag ein Kindergarten.

  16. „Ausländer“

    Weiteres Beispiel aus dem Schulbereich:
    DaZ = Deutsch als Zweitsprache
    für ausländische Kinder, die kein Deutsch sprechen.

    Kommunistische Propaganda: Wertschätzung der Kinder die nun noch eine Sprache lernen (also besonders viele Fähigkeiten haben).

    Realität: Kinder die nicht in den deutschen Kindergarten geschickt wurden zu den „Ungläubigen“, die schlecht Deutsch sprechen, damit schlechte Berufsausbildung haben und bei H4 landen (oder Drogen, Kriminalität, …).
    Als Kompensation dann viele Kinder produzieren die der Spur der Eltern folgen.

  17. jeanette 7. August 2020 at 09:48; Vielleicht hat er ja Angst vor Zombies.

    ralf2008 7. August 2020 at 10:02; Ich möchte ergänzen, ganz am Anfang gehört ein Seit hin, und die Zahl kann locker noch um 3 oder 4 Jahre verringert werden.

  18. Ein rechtswidrig über die deutsche Landesgrenze eindringender Ausländer …

    In offiziellen Statistiken zur Kriminalität wird genau das häufig ausgeblendet nach dem Motto: dies Straftat können Deutsche ja nicht begehen.
    Deswegen ist es „Gerecht“, wenn dies bei Ausländern auch nicht aufgeführt wird.

    Im Detail kann man das vielleicht hinnehmen.
    Aber im Gesamtbild ist es ein Mosaikstein in der linksextremen Indoktrinierung.

  19. Was den Nazis die ARIER
    sind den Kommunisten die ProletARIER.

    Dazu wurden die ProletARIER noch in „Bunte“ umbenannt,
    damit man nicht gleich an RedHolocaust100Mio denkt.

    Diese Einstellung erklärt für mich die Intension die hinter dieser Indoktrinierung stehen.

    Konstruktiver Vorschlag:
    wie wäre es, wenn wir die „Bunten“ in Zukunft als
    BuntARIER bezeichnen?!
    :mrgreen:

  20. https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/wandsbek-mann-vor-seiner-wohnung-niedergeschossen-72261134.bild.html

    Ein Bein-Schuss gilt im Milieu als letzte Warnung…

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/vor-raeumung-von-kiezkneipe-syndikat-festnahmen-und-braende-bei-randale-in-berli-72262428.bild.html

    Bei Protesten gegen die geplante Zwangsräumung der seit Längerem umkämpften Kiezkneipe „Syndikat“ in Berlin-Neukölln kam es in der Nacht zu Freitag wieder zu Randale. „Um die 40 Personen“ wurden festgenommen, wie ein Polizeisprecher am Morgen sagte. Zeitgleich begann die Zwangsräumung.

    Ein Polizeisprecher nannte die Stimmung „emotionalisiert“. Teilweise waren Demonstranten vermummt.
    Am Morgen dauerten die Proteste nahe der Kneipe an. Linke und linksextreme Gruppen hatten dazu und auch zu Blockaden aufgerufen.

  21. Wörtlich genommen existiert der M i g r a n t auch gar nicht, denn nach Definition handelt es sich lediglich um einen Wanderer ohne zeitliche und örtliche Bestimmung.
    Ein Nomade ohne dauerhaften Aufenthaltsort, der heute mal hier und morgen wieder woanders ist,
    ohne Absicht, länger an einem Ort zu verweilen, seßhaft zu werden.
    Genau das aber beabsichtigen die Heerscharen der Wildfremden, die nicht nur, aber hauptsächlich in unser europäisches, deutsches Land drängen.
    Die schlarraffenhaften Bewegründe hierfür sind sattsam bekannt.

    Es handelt sich also wesentlich ehrlicher um I m m i g r a n t e n, also Ein-Wanderer.
    Die Definition eines solchen liegt darin, gar nicht die Absicht zu haben, irgendwann einmal wieder zurückzuwandern; sondern sich hier und bei einem beachtlichen Teil, sich vor allem in unserem Sozialsystem festzusetzen, ohne für dieses solidarische Gesellschaftssystem auch nur ein Scherflein beigetragen zu haben.

    Die zerstörerischen Konsequenzen für die Identität, die Sicherheit und Souveränität unseres einst stabilen Sozial- und selbstverständlichen Wertegefüges und die zunehmende Bedrohung für Leib und Leben durch die überrumpelnde Masseneinwanderung kulturfremder, oft archaischer und von vornherein integrationsverweigernder Kontingente lassen für diejenigen, die schon länger oder schon immer hier gewohnt haben einen weiteren Begriff interessant werden:
    Den der Emigration!

  22. ‚Überwiegend Türken und Jugoslawen, fielen diese Leute schon damals durch ihre oft ruppigeren Umfangsformen, ihre Neigung zur Gewalttätigkeit und Kleinkriminalität negativ in Deutschland auf.‘
    Jugoslawen darf man auf gar keinen Fall mit Türken auf eine Stufe stellen!

  23. Wer gestern aus dem Ausland ZDF Dunja Halali gesehen hat, musste kotzen, der weiss wohin die Reise geht, „Zitat“ man sah rechtsextreme Verschwörer“ und als bestätigung dafür, blendete man den ausgetrokneten Fotzenklub „Omas gegen Rechts “ ein, besser wäre es wohl es gebe eine Frauengruppe „Omas gegen Massenimigration“

  24. @matrixx
    Diese Meldung gab es bei den Südtiroler Medien schon seit 14 Tagen, erst als diese Meldung Viral auf Twitter und FB verbreitet wurde, und es einfach nicht mehr in D/ igmorieren konnte, zog man nach, aber reichlich spät nach, kommt die Meldung von der Welt, Tychi und andere waren schon viel früher dran

  25. KarlSchroeder 7. August 2020 at 11:09
    ‚Überwiegend Türken und Jugoslawen, fielen diese Leute schon damals durch ihre oft ruppigeren Umfangsformen, ihre Neigung zur Gewalttätigkeit und Kleinkriminalität negativ in Deutschland auf.‘
    Jugoslawen darf man auf gar keinen Fall mit Türken auf eine Stufe stellen!
    ——————————————————————————————-
    Vor allem sollte man stets differenzieren zwischen muslimischer und christlicher Zugehörigkeit des ehemaligen Völkerkonglomerats Jugoslawien. In dieser Konfrontation lag das größte Konfliktpotential.
    Da liegt es auch noch heute und nicht nur in Europa.

  26. ferdinand 7. August 2020 at 09:46

    Das wandern ist des …ers Lust.

    Das Wandern ist das Mohamed und Fatimas Lust

  27. Die Wortwahl hängt davon ab, mit wem man spricht, wer dabeisteht und zuhört, um was es geht und was man erreichen will.
    Man nutzt die Gesprächsgelegenheit, um die eigene Sicht der Welt voranzubringen. Beispielsweise ist es im Gespräch mit Gutmenschen angesagt, Klartext zu reden.
    Am besten ist es, wenn zusätzlich noch ein neutraler, unentschlossener Zuhörer dabei ist.
    Begriffe wie „Flüchtling, Geflüchtete, Menschen in Not, die Ärmsten der Armen, wir müssen helfen, die Kinder können doch nichts dafür, sind teilweise schon in dritter Generation hier geboren usw. usf.“ als Alleinbezeichnungen verbieten sich für uns von selbst. Denn wir sehen ja die Welt aus unserer Sicht. Und da sind es Fremde, fremdartige, anders Aussehende, Nichtdeutsche, Nichtweiße, Nichteuropäer, in Umgangssprache Kanaken genannt. Alles für uns kein Problem, solange diese Leute nicht in Deutschland oder Europa sind.
    Für uns als europäische Völker aber tödlich, wenn es Millionen oder Zehnmillionen oder hunderte Millionen in Europa sind. Wo soll nach Ansicht des Gutmenschen die zahlenmäßige Grenze sein?
    Nur dann, wenn man Klartext denkt und spricht, ist man sich und mit den ewigen Gesetzen der Natur im Reinen.

  28. Bin an der Nordsee. In einer Ballade über das Schicksal der nordfriesischen Stadt Rungholt, vor 140 Jahren geschrieben, finde ich folgenden Vers:

    Rungholt ist reich und wird immer reicher,
    Kein Korn mehr faßt der größeste Speicher.
    Wie zur Blütezeit im alten Rom,
    Staut hier täglich der Menschenstrom.
    Die Sänften tragen Syrer und Mohren,
    Mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren.
    Trutz, Blanke Hans

    schon früher hat es also Ausländer in Deutschland gegeben und es scheint ihnen nicht schlecht ergangen zu sein.

  29. OT: Statt aber die Sprache des Gegners nachzuahmen und sich dadurch dem Gegner gedanklich zu unterwerfen ….

    Ich denke den Satz jetzt einfach mal weiter: „und sich auf seine eigene Sprache zu besinnen.
    Als Beispiel sei angeführt: „Englisch“. Wir haben eine eigene Sprache der wir uns bedienen können, sollen und müssen. Wir müssen unsere eigene Kultur pflegen, zu der auch die Sprache gehört.
    Ansonsten sind „Patrioten“ unglaubwürdig.

  30. @ M. SATTLER

    Abwarten u. Tee trinken!

    Bald steht im Duden 😀

    Migrant: veraltend
    Gebrauch: abwertend, diskriminierend

    Bedeutungen

    jemand, der in ein anderes Land, in eine andere Gegend, an einen anderen Ort abwandert
    Gebrauch: besonders Soziologie

    Tier, das in ein Land, eine Gegend einwandert bzw. daraus abwandert
    Gebrauch: Zoologie

    Herkunft

    zu lateinisch migrans, migrantis = wandernd
    (siehe duden.de)

    Konnotation
    https://de.wikipedia.org/wiki/Konnotation#Beispiele

    ++++++++++++++++++++++++

    Sawsan Chebli: 😉 Immer häufiger rufen
    biodeutsche Kinder „Du Migrant!“ u. grenzen
    Muslime aus. Das sind Haßverbrechen, die
    gemeldet u. bestraft werden müssen. 😀

    Apropos Muslimbruderschafterin Sausan Chebli,
    Ende Jan. 2020 sei sie im 5. Monat gewesen, auch
    wenn man mit 10. Mondmonaten für eine
    Schwangerschaftsdauer rechnet, das Kind müßte schon
    längst geboren sein.
    Ende Febr.: https://www1.pictures.zimbio.com/gi/Closing+Ceremony+Red+Carpet+Arrivals+70th+WWXh7qa41Ubx.jpg

    Vor paar Tagen twitterte das SPD-Quotenluder Chebli, es
    sei von einem außereuropäischen Urlaub zurück; von wo
    schrieb es nicht. Einreise-Quarantäne erwähnte es keine.

    https://twitter.com/SawsanChebli?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
    Sawsan Chebli hat retweetet
    Anne Will Smiley Gesicht mit Mundschutz
    @annewill 3. Aug. ANDREA NAHLES
    Vielleicht sollte man einfach mal #Respekt haben, vor einer Frau, die ungewöhnlich geräuscharm eine zweite Karriere beginnt und dabei auf ihre #Führungserfahrung setzen kann.

  31. # Ein eingebürgerter Türke wird zwar per Verwaltungsakt „deutscher Staatsbürger“, er wird aber nicht zum „Deutschen“ im Sinne einer Zugehörigkeit zur deutschen Nation, insbesondere dann nicht, wenn er sich selbst weiterhin als Angehöriger der türkischen Nation empfindet und entsprechende Loyalitäten zu seinem kolonialen Mutterland pflegt – auch das muss klar und deutlich gesagt werden.

    Mag sein, dass dieser Satz für die Mehrheit der in Deutschland lebender Türken gilt, aber ich wehre mich dagegen, diesen Satz für alle in Deutschland lebende Ausländer anzuwenden. Für mich ist er jedenfalls ungültig. Ich bin vor 54 Jahren aus der damaligen CSSR nach Deutschland geflüchtet, seit 44 Jahren habe ich die Deutsche Staatsbürgerschaft und fühle mich im Sinne als zur deutschen Nation zugehörig. …..auch das muss klar und deutlich gesagt werden.

  32. „Ohne Sicherheit kein Wohlstand – wie Europa seine Verteidigungsfähigkeit verspielt“

  33. „Es gibt keine „Migranten“

    es gab immer und gibt aber einheimische, die gutes aus dem ausland mitbringen:

    „Märchenhafte Landschaftsbilder: Das Gartenreich Dessau-Wörlitz…
    Fürst Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) hatte in der Gartenkunst eine Revolution angezettelt. Auf seinen Englandreisen lernte er den englischen Gartenstil kennen: Gärten ohne formale Beete, ohne Symmetrie, angelegt wie eine natürliche Ideallandschaft. So weihte der Fürst 1773 seine progressive Parklandschaft in Wörlitz ein. Die Bevölkerung war im Park und selbst im Schloss willkommen. “
    HAttps://www.zeit.de/news/2020-08/06/das-gartenreich-dessau-woerlitz

    „Im Boot hat man das Gefühl, durch ein Landschaftsgemälde zu gleiten: Modellierte Wiesenflächen mit alten Bäumen, typisch für den englischen Stil, das stattliche Schloss, der erste klassizistische Bau in deutschen Landen. Es geht zur Insel Stein mit einem künstlichen Vulkan. An Festtagen brodelt und spuckt dieser felsenartige Bau aus dem 18. Jahrhundert noch heute. “

    gut, ist hier thematisch vllt etwas weit hergeholt, soll aber zeigen,
    dass inspiration und (verbesserte) umsetzung der kopie des fremden vorteilhaft ist.
    davon ab: da muss ich mal hin, wenns sich ergibt.
    is mit wasser und booten …

  34. Das Wort „Migrant“ verwende ich der Einfachheit halber, weil eben selten bekannt, ist, welchen Status diese Personen haben. Es gibt da ja Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, angehende Sozialschmarotzer, einsickernde „Gotteskrieger“ und noch so manch anderer Grund. Welche Ausdruck will man da verwenden, wenn man die Beweggründe für die gewollte Einwanderung nicht kennt und dabei fair bleiben will? Es gibt eben auch die Frau, bekennende Christin von Mohammedanern in ihrem Land entstellt und vergewaltigt und es gibt die, die schon in ihren Herkunftsländern Verbrecher waren und nicht vorhaben, ihren Beruf in Europa aufzugeben. Die eine ist mir als dauerhafte Bürgerin unseres Staates willkommen, den anderen soll man dahin schicken, wo er herkommt, dort wird man schon wissen, wie mit solchen Zeitgenossen zu verfahren ist.

  35. haha: der witz des tages kommt heute von….twitter !

    „Twitter will Konten von staatlich kontrollierten Medien kennzeichnen

    Nicht gesondert gekennzeichnet werden sollen Medien, die zwar staatliche Mittel erhalten, in ihrer Berichterstattung aber unabhängig sind. Als Beispiele nannte Twitter die britische Rundfunkanstalt BBC und die teilweise öffentliche finanzierte US-Radioanstalt National Public Radio.

    Sehr wohl gekennzeichnet werden nun unter anderem das Kreml-nahe Auslandsmedium RT, früher Russia Today. Ein Link führt von der Kennzeichnung zu einer Twitter-Seite, in der die Hintergründe des Vorgehens erläutert werden. “
    HAttps://www.zeit.de/digital/internet/2020-08/twitter-pressefreiheit-staatlich-kontrolliert-medien-kennzeichnung

    Bin gespannt, ob merkels zwangsfinanzierte sprachrohre auch den hinweis erhalten…

  36. „Invasoren“, „Eindringlinge“ – so muss man die ehrlicherweise nennen! Die mit Hilfe der blinden linken Kollaborateure reingelassen werden, allen voran Merkel.

  37. KarlSchroeder. 11:09
    Jugoslawen darf man auf gar keinen Fall auf eine Stufe mit Türken stellen…

    Stimmt zum Teil, die christlichen Und orthodoxen Jugoslawen sind zumeist rechtschaffene, fleißige Leute die sich super schnell integriert haben. Der muslimische Anteil der Bevölkerung ist und war das Problem z.B. Bosnien mit über 90% Bückbeteranteil, die werden selbst von Restjugoslawen als „Türken“ bezeichnet…

  38. haha
    wie verblödet wir sind
    Migranten dürfen ohne Pässe und Prüfung ins Land
    wir müssen jetzt wieder den Pass zeigen und bekommen Wattestäbe mit Gewalt in die Nase gedrückt

    an alle Helfer Achtung
    wenn Ihr mir bei einem Test das Stäbchen so in die Nase drückt wie all den anderen Deutschdeppen dann schlage ich euch aufs Maul
    versprochen

  39. eo 7. August 2020 at 10:50
    T.Acheles 7. August 2020 at 10:43
    Parlament-Arier

    Danke für Hinweis, 🙂
    allerdings passt das nicht zu dem, was ich ausdrücken möchte 🙁

    Dann vielleicht doch besser:
    BuntIstDieBessereRasse …?

    Oder: BuntARIER-die bessere Rasse …?

  40. Das Wandern ist des Müllers Lust, wird umgedichtet in: Das Wandern ist des Musels Lust.

    Bald auch Musel Musel Du musst wandern, von einem Dreckloch zu nem andern.

    p-town

  41. matrixx 7. August 2020 at 11:04

    Huch! Saskia Essigfresse Esken plötzlich mit der Realität konfrontiert.

    Maskenpflicht für Saskia Essig ist in jeder Hinsicht ein Gewinn für die Volksgesundheit.

  42. @ Detlev Eggeling 7. August 2020 at 11:45

    Die Revolution frißt ihre Stinker!

    Warten Sie ab, bald wird „Migrant“ ein Schimpfwort sein.

    ++++++++++++++++++++
    ++++++++++++++++++++

    @ Alle

    Newsblog zu Covid-19
    07.08.2020, 10:53 Uhr | dpa, AFP, rtr, t-online.de
    Foto ohne Abstand: Würzburger Oberbürgermeister angezeigt
    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88356108/plattling-bayern-frau-vor-edeka-parkplatz-erstochen-kind-dabei.html

    Großeinsatz in Bayern
    Frau vor Edeka-Parkplatz erstochen – Kind dabei
    07.08.2020, 08:12 Uhr | dpa, aj
    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88356108/plattling-bayern-frau-vor-edeka-parkplatz-erstochen-kind-dabei.html

    ++++++++++++++++++++++

    FFF-Jünger, Antifanten? AUTO-HASSER

    Große Gefahr:
    Serientäter lockert Radmuttern an fremden Autos
    06.08.2020
    Anschlagserie in Schwaben
    Videolänge 2 Min. 35 Sek.
    +https://www.t-online.de/tv/news/panorama/id_88355604/grosse-gefahr-serientaeter-locker-radmuttern-an-fremden-autos.html
    Nordschwaben bisher rund 60 Fälle
    Ein alter Experte meint, es könnte jmd. sein,
    der einen nahen Angehörigen durch einen
    Verkehrsunfall verloren habe.
    So ein Schwachsinn!

  43. @ M. SATTLER

    Abwarten u. Tee trinken!

    Bald steht im Duden ?

    Migrant: veraltend
    Gebrauch: abwertend, diskriminierend

    Bedeutungen

    jemand, der in ein anderes Land, in eine andere Gegend, an einen anderen Ort abwandert
    Gebrauch: besonders Soziologie

    Tier, das in ein Land, eine Gegend einwandert bzw. daraus abwandert
    Gebrauch: Zoologie

    Herkunft

    zu lateinisch migrans, migrantis = wandernd
    (siehe duden.de)

    Konnotation
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Konnotation#Beispiele

    ++++++++++++++++++++++++

    Sawsan Chebli: ? Immer häufiger rufen
    biodeutsche Kinder „Du Migrant!“ u. grenzen
    Muslime aus. Das sind Haßverbrechen, die
    gemeldet u. bestraft werden müssen. ?

    Apropos Muslimbruderschafterin Sausan Chebli,
    Ende Jan. 2020 sei sie im 5. Monat gewesen, auch
    wenn man mit 10. Mondmonaten für eine
    Schwangerschaftsdauer rechnet, das Kind müßte schon
    längst geboren sein.
    Ende Febr.: https://www1.pictures.zimbio.com/gi/Closing+Ceremony+Red+Carpet+Arrivals+70th+WWXh7qa41Ubx.jpg

    Vor paar Tagen twitterte das SPD-Quotenluder Chebli, es
    sei von einem außereuropäischen Urlaub zurück; von wo
    schrieb es nicht. Einreise-Quarantäne erwähnte es keine.

    https://twitter.com/SawsanChebli?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
    Sawsan Chebli hat retweetet
    Anne Will Smiley Gesicht mit Mundschutz
    @annewill 3. Aug. ANDREA NAHLES
    Vielleicht sollte man einfach mal #Respekt haben, vor einer Frau, die ungewöhnlich geräuscharm eine zweite Karriere beginnt und dabei auf ihre #Führungserfahrung setzen kann.

  44. aus 1001 Nacht,Polizeieinsatz nach Notruf
    während die Deutschen wahrheitsgemäss auf einen
    Kriminellen hinweisen kommt eine Satanistin
    und sagt die deutschen irren sich.Ihr Glaubensbruder ist unschuldig.
    Opferzahl zweistellig – strafen NULL.Wegen so nem Pack.

  45. Mit Schröder begann das Problem erst richtig gefährlich zu werden, denn wie in einem Refarat eines ehemaligen KGB-Offiziers, erhilt er ja einmal eines der allerhöchsten Orden vom KGB verliehen und das bestimmt nicht für Kinderspielzeug, so setzte er auch die Verjährung der begangenen Menschenrechtsverbrechen in der sowjetischen Besatzungszone durch und so den Einstieg in unserem West-System die merfach umbenannte heutige „LINKE“ den Einstieg in dieser Regierung ermöglichte. Denke das man sich die daraus ergebenen Folgen selbst erkennen kann, ohne es noch zu beschreiben.

  46. Suche nach einem treffenden Begriff.
    Dafür möchte ich mir das Gesamtsystem anschauen:

    +—————————————————–
    3• BuntArier werden nach Deutschland gelockt mit einem bedingungslosem Grundeinkommen, einem Kopfgeld Geschenk von ca. 1 Mio.€ / Person (*).

    2• Linkebandenmässige Schlepper (alias „Aktivisten“) missbrauchen Seenotrettung und Asylgesetz.
    Sie sind also nur ausführendes Organ, sozusagen die Exekutive (ähnlich wie SA). Dazu gehören auch die großen Kirchen (Bedford-Strohm, „Sea-Watsch4“, …).

    1• Eigentliche Ursache und Problem ist „unsere“ aktuelle linksextreme Regierung, die die LinksTerroristen im Hintergrund unterstützen, weil die Ziele übereinstimmen: alle-rein, DeutschenHass, DeutschlandHass, GG-Hass, PolizeiHass, …
    Dies entspringt der linken, rassistischen Ideologie: BuntIstDieBessere Rasse.
    +—————————————————–

    Vorschläge für (3•) wie „Raubnomaden“, „SozialSchmaroter“ oder AsylSchmarotzer“ sind schon nicht falsch, blenden aber das Gesamtbild und die wesentliche Ursache (1• Linksextreme alle-rein-Ideologie der Regierung) aus.
    Den Leuten(3•), die aus Armut kommen und von dem Kopfgeld angelockt werden, mache ich keine Vorwürfe. Ich würde auch so handeln.
    Das Problem ist unsere linksextreme Regierung(1•).

    Deshalb meine Vorschläge, die die wesentliche Ursache (1•) berücksichtigen:
    BuntArier
    BuntIstDieBessere Rasse

    Hat jemand in die Richtung noch andere Vorschläge?


    (*) 1 Mio. € = verbleibende 70 Lebensjahre * 1300 €/Monat Brutto

  47. T.Acheles 7. August 2020 at 12:34 , Formatfehler, 2. Versuch:

    Suche nach einem treffenden Begriff.
    Dafür möchte ich mir das Gesamtsystem anschauen:

    +—————————————————–
    3• BuntArier werden nach Deutschland gelockt mit einem bedingungslosem Grundeinkommen, einem Kopfgeld Geschenk von ca. 1 Mio.€ / Person (*).

    2• Linkebandenmässige Schlepper (alias „Aktivisten“) missbrauchen Seenotrettung und Asylgesetz.
    Sie sind also nur ausführendes Organ, sozusagen die Exekutive (ähnlich wie SA). Dazu gehören auch die großen Kirchen (Bedford-Strohm, „Sea-Watsch4“, …).

    1• Eigentliche Ursache und Problem ist „unsere“ aktuelle linksextreme Regierung, die die LinksTerroristen im Hintergrund unterstützen, weil die Ziele übereinstimmen: alle-rein, DeutschenHass, DeutschlandHass, GG-Hass, PolizeiHass, …
    Dies entspringt der linken, rassistischen Ideologie: BuntIstDieBessere Rasse.
    +—————————————————–

    Vorschläge für (3•) wie „Raubnomaden“, „SozialSchmaroter“ oder AsylSchmarotzer“ sind schon nicht falsch, blenden aber das Gesamtbild und die wesentliche Ursache (1• Linksextreme alle-rein-Ideologie der Regierung) aus.
    Den Leuten(3•), die aus Armut kommen und von dem Kopfgeld angelockt werden, mache ich keine Vorwürfe. Ich würde auch so handeln.
    Das Problem ist unsere linksextreme Regierung(1•).

    Deshalb meine Vorschläge, die die wesentliche Ursache (1•) berücksichtigen:
    BuntArier
    BuntIstDieBessere Rasse

    Hat jemand in die Richtung noch andere Vorschläge?


    (*) 1 Mio. € = verbleibende 70 Lebensjahre * 1300 €/Monat Brutto

  48. ridgleylisp 7. August 2020 at 12:00

    „Invasoren“, „Eindringlinge“ – so muss man die ehrlicherweise nennen! Die mit Hilfe der blinden linken Kollaborateure reingelassen werden, allen voran Merkel.

    Ganz genau. Ebenfalls angezeigt ist der Begriff „Okkupanten“ = Besatzer.
    Wollte man die globalsozialistische Sprachpolizei noch wegen des Wegfalls der Präfixe, die die Bewegungsrichtung anzeigen sollen, vorführen (wie bei „Migrant“ statt Immigrant), dann müßte es gar „Vasoren“ ( = „Dringlinge“) oder „Kupanten“ ( = „Satzer“) heißen…

  49. Es sind keine Migranten.
    Treffender: Bioinvasoren

    Die invasiven Spezies können unter Umständen die Ökosysteme verändern und heimische Arten verdrängen. Sie können die biologische Vielfalt eines Lebensraums sowohl erweitern als auch verringern.

    Ausschlaggebend für die Einstufung eines solchen Vorgangs ist die Verbringung der Organismen in den neuen Lebensraum durch den Menschen. Das natürliche Vordringen von Neobiota wird nicht als biologische Invasion betrachtet. Auch das hängt allerdings von der Perspektive ab. Rein ökologisch betrachtet ist der Grund für die Verbringung unerheblich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Invasion

  50. ZU
    havel 7. August 2020 at 11:47
    „…..Ich bin vor 54 Jahren aus der damaligen CSSR nach Deutschland geflüchtet, seit 44 Jahren habe ich die Deutsche Staatsbürgerschaft und fühle mich im Sinne als zur deutschen Nation zugehörig. …..auch das muss klar und deutlich gesagt werden.“
    ———————————————————————————————————————————-
    Hallo –
    es wird doch niemand einen Menschen wie Havel meinen, wenn von der seit Merkels Rechtsbruch fortdauernden Flut von Asylforderern die Rede ist.

    Die CSSR war historisch gesehen zudem Teil des Fränkischen Reiches (so wie Frankreich, die Niederlande usw.). Karl der Große (800 n. Chr. Krönung im Dom zu Aachen) war damals das Oberhaupt.

    Menschen aus der ehem. CSSR sind Teil europäischer Kultur – und dies ist u. a. etwas Entscheidendes für ein friedliches Zusammenleben, für ein gegenseitiges Verstehen und Rücksichtnehmen.

  51. Das Wort „Ausländer“, ursprünglich ein völlig neutraler Begriff zur Beschreibung eines staatsrechtlichen Sachverhalts, hatte in Deutschland bereits ab den 70er-Jahren einen immer negativeren Beiklang angenommen.
    […]
    Das Wort „Ausländer“ entwickelte sich entsprechend zum Synonymbegriff für Türken und Jugoslawen und somit zugleich zum Synonymbegriff für Rohheit, mangelnden Feinsinn und insgesamt eine etwas primitivere, archaische, inner- und außerfamiliär auffällig oft vom Faustrecht geprägte Lebensweise. Das Wort „Ausländer“ war daher bereits in den 80er-Jahren politisch verbraucht.

    Genau wegen seiner schwammigen Unbestimmtheit sollte man den Oberbegriff „Ausländer“ unbedingt vermeiden. Ist es doch das linke polit-mediale Meinungskartell, das den Umvolkungsgegnern mit Wonne „Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“um die Ohren haut (oft, z.b. bei den senilen „Ommas gegen Rechts“ in nachgerade schnarrendem, wie klassisch konditioniert wirkendem Duktus, es klingt dann wie „Rassismusunausländafayndlichkayt!“

    Von denen wird ganz bewusst ausgeblendet, dass es in den meisten Fällen turko- bzw. afro-arabische, dem Islam angehörige Ethnien sind, die hier bevorzugt stressen, eben keine vietnamesischen Boat-People, keine Lateinamerikaner, keine Portugiesen, Spanier, Italiener („Südländer“), keine Skandinavier, Amerikaner, Japaner, Chinesen etc.

  52. wie wir den Gegner politisch bezwingen….
    indem Sie die spezifischen Begrifflichkeiten eines totalitären faschistischen Politischen Islam der Merkel/ cdu ins Gesicht framen !
    Dazu müssen sie Glauben abgrenzen, damit Sie die „fundamentale Systemkritik des Politischen Islam“ mit voller Wucht entwickeln können. Den Gegner mit Logik Dialektik entblößen, demaskieren, nackt machen – bis er keinen Piep mehr rauskriegt – interpretieren Sie dem Gegner den Begriff „Ungläubiger“ – in der Form, daß er alle 4re von sich streckt. Die Geschichten vom Wanderer sind ganz nett, aber nicht umwerfend.

  53. Wanderer wandern irgendwann weiter und setzen sich nicht fest. Dann sind es nämlich Einwanderer. Aber Einwanderer kann man eben nur sein, wenn man das legal im Sinne geltender Gesetze ist. Da dies aber auf die meisten nicht zutrifft, kann die Regierung sie auch nicht so nennen. Das korrekte Wort wäre also tatsächlich „Ausländer“. Wer kein Inländer ist, MUSS eben Ausländer sein. Und Inländer ist man nur, wenn man über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügt. Und als solche sollten sie auch nicht die selben finanziellen Vorzüge genießen, wie Inländer, desweiteren sollten sie unbedingt abgeschoben werden, wenn sie hier straffällig werden oder keiner Arbeit nachgehen, die sie selbst und ihre Familie ernährt. Eventuell erworbene Rentenanwartschaften können dann gern ausgezahlt werden, das kommt uns immer noch billiger.

  54. Man kann diese Leute nennen, wie man will, durch ihr eigenes Verhalten werden sie jede Bezeichnung, die sie von ihren Schutzherren in unserem Land bekommen, in den Dreck treten.
    Darauf ein dreifaches PockPockPock….

    ————————————————

    jeanette 7. August 2020 at 09:19

    Die Realität schreibt Satire, wie sie von Menschen nicht geschrieben werden kann.

    Der Alexanderplatz – ein Verkehrsknotenpunkt in Berlins Innenstadt – gilt als ein Kriminalitätsschwerpunkt. Der Ort war durch eine Reihe von Schlägereien, Messerstechereien und zahlreichen Taschendiebstählen in Verruf geraten.

    Die Polizei verstärkte dort ihre Maßnahmen. Seit Ende 2017 gibt es eine eigene Polizeiwache zwischen Weltzeituhr und Brunnen der Völkerfreundschaft. Täglich passieren Tausende Menschen den zentralen Knotenpunkt.

  55. Und in bisher kaum gewesen, so drastischen Worten, unterstreicht der neue US- Botschafter Douglas Macgregor das oben gesagte, und die „deutsche-wirtschafts-nachrichten“ verwendet dieses Zitat, wenn auch in Gänsefüßchen aber KLAR & DEUTLICH !!!!!

    BOOOOOM !!!
    Merkel gibt mehr Geld für „muslimische Invasoren“ als für die Bundeswehr aus !!!!!!!!!!

    Neuer US-Botschafter: Merkel gibt mehr Geld für „muslimische Invasoren“ als für die Bundeswehr aus

    „Der designierte US-Botschafter in Deutschland, Douglas Macgregor, meint, dass die Bundesregierung mehr Geld für „Millionen unerwünschter muslimischer Invasoren“ ausgebe als für die Bundeswehr. Er fordert, dass Deutschland sein Verteidigungsbudget erhöht. Muslime wollen Macgregor zufolge Europa zu einem „islamischen Staat“ verwandeln. Doch seine Aussagen gleichen einer Mogelpackung….“

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505644/Neuer-US-Botschafter-Merkel-gibt-mehr-Geld-fuer-muslimische-Invasoren-als-fuer-die-Bundeswehr-aus?src=XNASLSPREGG

    Es gibt keine „Migranten“; es gibt nur MUSLIMISCHE INVASOREN !

    BOOOOOM !!!
    BOOOOOM !!!
    BOOOOOM !!!

  56. Richtig wäre das Wort „Kolonisten“ – sie wandern einmm, stellen Ansprüche und Forderungen und rotten sich Strassenzügeweise zusammen.

    „Siedler“ hingegen wäre nicht richtig.
    Ein Siedler wandert ein, baut sich selber ein Haus, macht Boden urbar und legt Felder an. Er arbeitet und erbringt eine Leistung!

  57. AggroMom 7. August 2020 at 12:19

    Es gibt keine Migranten,
    Nur Aynmänner..

    https://m.focus.de/panorama/welt/grosseinsatz-in-plattling-unbekannter-toetet-person-vor-edeka-parkplatz-polizei-fahndet-mit-hubschrauber_id_12292162.html

    Afghane. Hat mal wieder sein Eigentum islamkonform geschächtet, weil es nichts mehr von ihm wissen wollte.

    *https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/in-platting-mann-ersticht-auf-supermarktparkplatz-mutter-seines-kindes-72261772.bild.html

    Genau wie der Afghane, der 2017 in Prien sein Eigentum auf dem Supermarktparkplatz metzelte.

    *https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bluttat-vor-supermarkt-prien-mutter-vor-den-augen-ihrer-kinder-erstochen.4fe5a7cb-489c-4ab2-b549-f7316d8872ff.html

  58. Die Sprachklempner kamen ja auch auf die glorreiche Idee, von „Geflüchteten“ statt von „Flüchtlingen“ zu sprechen, weil die Endung „-ling“ ein „verniedlichendes“ Diminutiv sei.

    https://www.proasyl.de/hintergrund/sagt-man-jetzt-fluechtlinge-oder-gefluechtete/

    Diese Aktion ging insofern in die Hose, als dass die Umvolkungsgegner, der Begriffsvorgaben im Wochentakt überdrüssig, nunmehr nach Herzenslust verballhornten z. B. zu „Flüchtilanten“ [(c) Akif P.?], „Flüchtisierende“, „Flüchtilatoren“ u.v.a.m.

  59. .
    Daß die
    hier sind und
    mit Transferkohle
    hierher gelockt werden,
    ist als Ergebnis der real
    existierenden ‚Global
    Governance‘ zu
    betrachten.
    .

  60. Hammelpilaw 7. August 2020 at 12:16
    matrixx 7. August 2020 at 11:04
    Huch! Saskia Essigfresse Esken plötzlich mit der Realität konfrontiert.
    Maskenpflicht für Saskia Essig ist in jeder Hinsicht ein Gewinn für die Volksgesundheit.
    —————————————————————————————
    ..vor allem für die Augen.

  61. Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit haben, kann man schwerlich als „Ausländer“ bezeichnen.
    Bei den Gastarbeitern der 1960er Jahre war es ja so, daß sie die Staatsangehörigkeit nicht bekamen, und deshalb als Ausländer im Land lebten, auch nach dem „Ausländergesetz“.
    Inzwischen haben aber immer mehr Personen mit Migrationshintergrund – von mir aus kann man auch sagen „Personen mit ausländischen Wurzeln“ – die deutsche Staatsangehörigkeit. Da paßt das Wort „Ausländer“ nicht mehr.
    Aber es ist schon richtig, daß man von dem Wort wegkommen wollte, so daß das „Ausländergesetz“ 2004 durch das „Aufenthaltsgesetz“ ersetzt wurde.
    Das tiefere Problem ist, daß die deutsche Staatsangehörigkeit.im großen Stil an Personen verschenkt wird, die sich nicht als Deutsche fühlen und auch keine Deutschen sein wollen. Es gibt also inzwischen häufig eine Diskrepanz zwischen Volkszugehörigkeit und Staatsbürgerschaft, zwischen den wahren Verhältnissen und ihrer rechtlichen Beschreibung. Wobei diese rechtliche Beschreibung eben leider konkrete Rechte gegen unseren Staat, und damit gegen uns gewährt.
    Auf Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft paßt der Begriff „Ausländer“ also nicht. Trotzdem sollte man ihn vielleicht wieder verwenden. Eben für jene Migranten, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Man muß überhaupt viel mehr begrifflich unterscheiden. Insbesondere zwischen Personen, die hier ein Aufenthaltsrecht haben und solchen, die sich rechtswidrig im Land befinden.

  62. nicht die mama 7. August 2020 at 13:32
    Richtig wäre das Wort „Kolonisten“ – sie wandern einmm, stellen Ansprüche und Forderungen und rotten sich Strassenzügeweise zusammen.

    Wobei „Kolonisten“ ein zu Unrecht negativ besetzter Begriff ist, wenn man sich überlegt, welche Vorteile die Kolonialisierung für viele Primitivvölker brachte.

  63. Die linksversifften Medienlandschaft spricht in ihren Publikationen regelmäßig von einer „Verschwörungstheorie“ wenn das Thema die Begriffe Bevölkerungsaustausch oder Umvolkung enthält. Völlig ausgeblendet wird dabei das —invasive Spezies— die einheimischen Arten immer bedrängen, verdrängen oder zumindest deren Lebensraum besetzen.

  64. Der beste Satz, den ich je von der Familie eines Räfjutschies gehört habe, war: „Wir haben sehr lange auf seine Flucht gespart und alles zusammen gelegt…“
    Das sollte die hohe Opferbereitschaft dieser südlichen Mäntschen darlegen, ging aber irgendwie nach hinten los…
    Alles erfährt neue Definitionen dieser Tage: Eine Seuche ist eine 14tägige Erkrankung ohne großes Sterben mit einer mikroskopischen Anzahl von Infizierten, eine Flucht ist eine geplante Ortsänderung, die man gründlich vorbereitet…
    Vielleicht nächstens ist nächstens auch eine abweichende Meinung eine solche, bei der man im Katalog nachschaut, ob man sie haben darf ohne bürgerlich beschädigt zu werden?

  65. Ausländer, die zum Arbeiten kommen, sind Gastarbeiter!
    Wer illegal, also ohne Visum oder Aufenthaltsgenehmigung eingereist und „Verfolgung“ im Heimatland erfindet, ist ein Scheinasylant und damit ein Rechtsbrecher!

  66. Regierung plant Dunkeldeutschland: Licht wird in der Nacht reduziert

    https://winfuture.de/news,117513.html
    ———————————————————————————————–
    Strom wird sowieso bald knapp. Wer gleichzeitig aus Atomkraft und Kohlekraft aussteigt, kann nur verlieren.

  67. Darf ich daran erinnern, dass „Migration“ das lateinische Wort für „Wirtswechsel“ ist. Vielleicht sollten wir für den linken Begriff „Migranten“ dann lieber das deutsche Wort „Wirtswechsler“ verwenden? Ich würde mich sehr geehrt fühlen 😉

  68. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 7. August 2020 at 14:08
    „Moslem ersticht seine Frau …vor den Augen des einjährigen Kindes“

    hat dein surensohn in plattling meinen surenhohn bei kiel kopiert ?

    „25-Jähriger tötet junge Mutter in Rendsburg: „Ich wollte nur, dass sie ruhig ist“…
    Er durfte sich ihr eigentlich nicht nähern. …trifft sich die junge Mutter mit dem Vater…
    Wenig später liegt sie tot im Zimmer. Nun begann der Prozess gegen den Vater.“

    HAttps://www.kn-online.de/Mehr/Bilder/Bilder-Nachrichten/Prozessauftakt-in-Kiel-25-Jaehriger-toetet-junge-Mutter-in-Rendsburg/3
    ja, auch deutsche buben haben schwarze gegelte haare auf dem kopf …

  69. ok, jeder weiß in seinem Köpfchen was diese „nützliche“ Migranten sind, Gedanklich
    umgesetzt immer noch Ausländer.
    Vielleicht darf Moralisch besser und sanfter so; scheiss Migranten, Migranten raus!

    übrigens guter Beitrag

  70. @ Wirtswechsel 7. August 2020 at 15:25
    „…dass „Migration“ das lateinische Wort für „Wirtswechsel“ ist.“

    das stimmt. auch heimseiten ziehen ja um , zb auf einen neuen servierer.

    „…für den linken Begriff „Migranten“…das deutsche Wort „Wirtswechsler“…“
    das wuerde beim „umzieher“ de facto und begrifflich sogar sinn machen.
    und es wuerde bei den ueblichen verdaechtigen nutzern des „m.“-begriffes
    wundern, fragen und reizbarkeit durch bedeutungs-unkenntnis ausloesen.

    gratis spass haben durch verwirrung stiften ist mir grund genug.

  71. Als Sprrachpurist kann man natürlich sagen, Migranten gäbe es nicht, und wenn doch, dann ist das ausgemachten sprachlicher Unsinn. Oberflächlich stimmt das.

    Schaut man tiefer, versteht man aber, dass Wort und Sache wirklich sind, und es sich um eine Wortneuschöpfung handelt, die der regierungsamtlichen Agitprop dient, zu verschleiern statt begreifbar zu macgen. Die Sprachgeschichte ist voll von solchen verkrüppelten Betrügern: vom Endsieg über Gastarbeiter bis Homoehe.

  72. Egal wo das Wort Migrant herkommt, Schwerpunkt in dem Beitrag ist was ein bestimmtes Wort
    ausgelöst hatte, und deshalb „umgebogen“ wurde, als kein schimpfwort mehr zu klingen.

  73. Meine Meinung: Nachdenken ist angesagt! Kann es sein das ‚wir‘ , der Westen also, in die Heimatländer der Migranten eingefallen sind? Kann es sei, dass unter Ausnutzung einer korrupten Oberschicht diese Staaten geplündert wurden und werden? Kann es sein, dass die Völker dieser Länder dafür nicht vorbereitet waren/sind? Kann es sein, dass ‚wir‘ diese Länder mit Kriegen überzogen haben und dies fortgesetzt tun?
    Warum wundern wir uns also über Migranten?

  74. rock 7. August 2020 at 22:06
    Dein letzter Beitrag? Das fände ich schade. Habe mich gerade über „mehrere Fliegen mit einem Stoff getroffen“ köstlich amüsiert 🙂 Deine kreativen Formulierungen möchte ich gerne noch öfters lesen.

  75. Ups, es muss natürlich „Stoss“ heissen und nicht „Stoff“. Kommt davon, wenn man nebenbei „Die schrägsten Freizeit-Erlebnisse“ auf RTL sieht.

  76. Andererseits ist Migrant halt ein Synonym für den nutzlosen, gewaltaffinen Ausländer. Wenn man alle Ausländer einfach nur als Ausländer bezeichnet und dabei auch die Migranten involviert beleidigt man ja die anständigen Ausländer. Also ich meine mit Migrant nicht Wanderer, sondern Leute die eben in Stuttgart Randale machen, illegal hier sind oder das illegale Asylrecht ausnutzen.

  77. Bodo der Boese 7. August 2020 at 20:09

    Da haben sie bestimmt auch Recht. Nur, das dás einen Grund haben könnte, diese Leute
    hier einfach reinspazieren lassen, ist fraglich.
    Da hat sicherlich unsere Bevölkerung Profit ( hoffe die Grammatik stimmt ungefär , bin NL ) aus
    der Kolonial zeit, und die ausnutzung deren Länder gehabt, u.a definintiv teil unser Wohlstand,
    jedoch was hier passiert, hilft keinem.
    Das problem ist halt, das vieles so korrupt ist, auch die 3’ten Welt Länder ( oft noch mehr ).
    Und vergesse bitte nicht was die da unter einander auch so treiben gegen das eigene Volk in z.b Afrika.
    Aber ok, bin ihrer meinung das wir reiche „civilisierten“ Welt davon misbrauch gemacht haben.

  78. gary fouse
    Awaiting for approval
    Ich habe nchts gegen Einwanderung. Meine Frau ist von Mexico. Aber es ist verruckt die Grenzen offen zu lassen fuer alle Menschen. Einwanderung muss kontrolliert sein. Wir wollen Menschen die assimilieren wollen, nicht verbrecher, terroristen oder religoerser Fanatiker.

    Wir haben unser eigenen Problemen mit ungesetzlige Einwanderung in die Vereinigte Staaten, aber was in Europa gibt es erroberung. Wie viele Vergewaltigungen und totschlagen kann Deutschland-und Europa dulden?

  79. Ich möchte der Kunstsprache auch noch ein feines Wort schenken:“ Fleischtopfnomaden“

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