Andrew Onuegbu vor seinem Kieler Restaurant "Zum Mohrenkopf".

Von SELBERDENKER | In der englischen Sprache gibt es eine Redensart, die ausdrückt, dass etwas in wenigen Worten prägnant zusammengefasst wurde: „In a Nutshell“, in einer Nussschale. Das Newsportal FlinkFeed hat ein Interview mit dem Gründer und Inhaber des Restaurants „Zum Mohrenkopf“ geführt, das unsere ganze verquaste Rassismusdebatte in eine eben solche Nussschale packt. Es sind wirklich alle wichtigen Punkte damit abgehakt. Schöner geht die Entlarvung der Hüter der Politischen Korrektheit kaum.

Ein „amerikanischer Traum“

Das Interview sollte man im Original lesen.

Die Quintessenz sei hier nur kurz skizziert:

  1. Mit Hirn, Talent, harter Arbeit und einem festen Willen kann man sich Erfolg und Anerkennung verdienen – unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe.
  2. Wer seiner neuen Heimat Anerkennung und Respekt zollt, erhält Beides zurück.
  3. Die angeborene „Opferkarte“ spielt nur aus, wer sonst nichts zu bieten hat.
  4. Ein selbstbewusster Schwarzer hat keine weißen Fürsprecher nötig.

Die „Antirassisten“ mit den rassistischen Vorurteilen

Andrew Onuegbu berichtete von einem Erlebnis mit zwei Gästen, die eigentlich in sein Restaurant gekommen waren, um sich über Rassismus zu empören. Restaurant „Zum Mohrenkopf“ – Deutsche Küche… das muss doch ein Nazi betreiben! Sie konnten nicht fassen, dass ein Schwarzer dort arbeitet und noch weniger konnten sie glauben, dass der Schwarze der Chef ist. Ihr Weltbild wurde erschüttert, sie bestellten, sie speisten und verließen wohl verstört aber zufrieden das Lokal. Ein „Mohrenkopf“ wurde früher als „Auszeichnung von Fürsten für gute Küchen“ verliehen.

Die Einzigen, die mit „Mohrenkopf“ negative Dinge assoziieren, sind die selbst ernannten „Anti-Rassisten“ – und diese Leute wollen dieses und andere Worte dann auch verbieten. Ideologisch eng verwandt sind solche Zeitgenossen mit den faschistoiden Rotten, die wie damals Schwarzhemden und SA Andersdenkende zusammenschlagen und einschüchtern und sich dann noch „Antifa“ nennen.

Um dem obligatorischen Vorwurf vorzubeugen, der Restaurantbesitzer würde hier instrumentalisiert oder „von der falschen Seite Applaus bekommen“:  Onuegbu hat überhaupt keinen politischen Applaus nötig. Weder von „links“, noch von „rechts“. Sein Erfolg spricht für sich.

Muhammed Ali, als Idol mit einigen Fragezeichen

Dass Muhammed Ali ein legendärer Boxer war, steht außer Frage. Doch das war er schon als Cassius Clay, bevor er seinen Namen änderte. Cassius Marcellus Clay war ein amerikanischer Politiker und Kämpfer gegen die Sklaverei. Mohammed und sein Enkel Ali hielten selbst schwarze Sklaven. Ein interessanter Nebenaspekt des besagten Interviews, der das Heldenbild etwas vergällt.

Muhammed Ali stand dem Radikalen Malcom X nahe, der „Nation of Islam“ einer antisemitischen Organisation schwarzer Moslems mit separatistischen Zielen. Den gewaltfreien Christen Martin Luther King, der sich an den Idealen Ghandis orientierte, bezeichneten diese Leute als einen „Hausneger“. Al Kaida verwendete diese Wortwahl ebenfalls gerne.

Dass Muhammed Ali eitel bis zum Abwinken war, ist auch kein Geheimnis. Vade Retro Satans, Nunquam Suade Mihi Vana (Weiche zurück, Satan, führe mich niemals zur Eitelkeit!).

Die BLM-Welle stünde heute wohl auch eher auf der Seite von Malcom X.

Rassismus als politisches Zugpferd

Rassismus ist so alt wie die Menschheit und überall dort vertreten, wo Menschen auf Menschen stoßen, die anders aussehen. Natürlich gibt es immer noch Rassismus von Weißen gegenüber Schwarzen. Es gibt auch immer noch Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen und von Gelben gegenüber Weißen und Schwarzen und umgekehrt. Das kann man jedoch nicht per Verordnung abschaffen, es ist menschlich und wird immer da sein. Wenn Vorurteile jemanden stören, dann kann er sie nicht per Verordnung verbieten oder durch permanente „Anti-Rassismus-Beschwörungen“ exorzieren. Wenn Vorurteile jemanden stören, dann muss er sie entkräften!

Was BLM und all die neulinken Bessermenschen und Sprachhygieniker jedoch gerade abziehen, ist das Befeuern von Konflikten, um ihr eigenes Süppchen darauf zu kochen.

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89 KOMMENTARE

  1. Ich habe nur gedacht: Hoffentlich übersteht er das. Denn Anti-Rassisten schrecken vor nichts zurück.

  2. Tja, die erwähnten Rassismusriecher werden sich nach dieser traumatisierenden Begegnung insgeheim gefragt gefragt haben, ob der Schwarze nicht doch eher braun ist.
    :mrgreen:

    Ich finde, die Bezeichnung „Schwarzer“ wird diesem Mann nicht gerecht.
    Er ist reell nicht schwarz, schwarz schaut so aus:
    https://www.ralfarbpalette.de/ral-classic/ral-9005-tiefschwarz

    Und er ist auch im Kopf nicht schwarz, das heisst, er empfindet sich nicht als Opfer, nur weil er keinen roten Teppich ausgerollt bekommt und nicht aufgrund seiner Hautfarbe bevorzugt, betüddelt und als Hilfsbedürftiger eingestuft wird.
    Das ist wahrer Rassismus.

    Nein, Herr Onuegbu ist ein Mohr – oder um das moderne Wort zu verwenden: Ein Neger. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    PS: Das deutsche Schimpfwort lautet „Bim*o“

  3. Das nenne ich mal einen Neger mit Identitätsbewusstsein.

    Vielleicht sollte man eine Identitäre Bewegung für Neger bzw. Mohren gründen.

  4. Bei Diskussionen mit Linken kommt folgender Beitrag immer gut an:

    Die Hautfarbe spielt keine Rolle.
    Egal, ob weiß, braun, schwarz oder gelb.
    Die Farbe der Scheisse ist bei allen Ethnien gleich.

  5. „Vade retro, Satana, nunquam suade mihi vana“, muss es heißen, ein Teil des Benedictus-Segens, im Kern auf ein Wort Jesu zurückgehend (Mt 4,19 und Mk 8,33).

  6. Ein guter Mann der meinen vollen Respekt hat und dem ich viel Erfolg mit seinem Lokal wünsche ! Soll sich nicht verbiegen lassen ! Leider fast 500 km weg sonst würde ich gerne mal reinschauen aber kann ja noch werden….

  7. INGRES 19. August 2020 at 20:50

    Ich habe nur gedacht: Hoffentlich übersteht er das. Denn Anti-Rassisten schrecken vor nichts zurück.

    Dieselbe bange Frage schoss mir eben auch gerade durch den Kopf.

  8. @ INGRES 19. August 2020 at 20:50

    Die fragen ja nie nach ob schwarze oder Zigeuner das so wollen.

  9. Frankfurts Skandal OB lügt mal wieder, dass sich die Balken biegen.

    Den Inhalt des Arbeitsvertrages seiner Türken-Ehefrau sowie die Dienstwagennutzung selbiger hat er aus der Presse erfahren.

    Ich stelle mir das also Abends im Ehebett wie folgt vor: „Schatz, ich habe heute in der FAZ gelesen, was du bei der AWO verdienst und das du seit Jahren einen roten Dienstwagen in unserer Garage hast.“

    Gruß,
    Pinocchio

    https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/frankfurt-awo-skandal-neuer-wirbel-um-ob-ehefrau-72475624.bildMobile.html

  10. .

    Betrifft: Respekt vor Onuegbus unternehmerischer Leistung und Selbstbewußtsein

    .

    1.) Wo liegen die Wurzeln dieses intelligenten jungen Mannes ?

    1b.)die Frage muß ich z.B. in Asien auch aushalten: „Aus welchem Land kommen / stammen Sie“?

    2.) Ich wüßte auch gerne, welcher Glaubensgemeinschaft Herr Onuegbu angehört?

    3.) Normalerweise ist das Privatsache, ich weiß.

    4.) Die Pi-Community hier ist aber empfindlich und wachsam. Und uns sind unsere

    5.) Abwehrreflexe bezüglich potentiellen Gefahren noch nicht abtrainiert worden.

    6.) Wie hält es Herr Onuegbu mit dem Mohammedanismus?

    7.) Der Vorname spricht eher dagegen, daß er Mo – Fan ist.

    8.) Schließt es aber nicht völlig aus.

    9.) Sollten Sie mit der Islam-Sekte nichts am Hut haben, erkenne ich Sie zu 100%

    10.) als Deutschen an: Sie gehören zu uns, zu Deutschland. Wenn Sie das wollen.

    .

  11. Muhammed Ali hat schon beim wechseln der Religion seine Dummheit bewiesen.
    Für mich, als Atheist, sind alle religiösen Menschen, nicht die Hellsten.
    Wenn man aber von einer „leichteren“ zu einer „schlimmeren“ Religion wechselt, geht mir jedes Verständnis ab.
    Ali wollte, mit seinem Religionswechsel, doch nur das weiße Amerika provozieren.
    Und für alle Gottesgläubigen sei gesagt, dass Gott, Ali für seine Dummheit, mit Parkinson bestrafte.
    Und der doofe Allah konnte nichts dagegen tun.

    Zusatz:
    Ich weiß schon, dass Gott und Allah die selbe „Figur“ sein sollen.

  12. „Reizdarm 19. August 2020 at 21:13
    Ein guter Mann der meinen vollen Respekt hat und dem ich viel Erfolg mit seinem Lokal wünsche ! Soll sich nicht verbiegen lassen ! Leider fast 500 km weg sonst würde ich gerne mal reinschauen aber kann ja noch werden…“

    Genau mein Gedanke. Obwohl ich ja schon immer mal wieder an die Ostsee wollte.

  13. Aus dem Interview:

    „Es gibt aber leider viele Besserwisser-Deutsche, die glauben, wenn sie ein paar Logos abschaffen, Produkte umbenennen und Wörter verbieten, hätten sie was gegen Hass und Rassismus getan. Dabei sind sie es selbst, die aus Hass und Rassismus handeln.“

    Wie wahr.

  14. @alles-so-schoen-bunt-hier 19. August 2020 at 21:12

    „Vade retro, Satana, nunquam suade mihi vana“, muss es heißen (…)

    Ja, stimmt. Hatte oben „Satans“ geschrieben. Keine Ahnung, welcher Teufel mich da geritten hatte.
    (Entschuldigung! Vielleicht kann ein Mod es bei Gelegenheit noch berichtigen.)

    P.S.
    Einer der, meiner Ansicht nach, fähigsten Theologen, die der Katholischen Kirche noch geblieben sind, ist überigens auch ein… Ihr wisst schon:

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Cardinal_Robert_Sarah_%28cropped%29.JPG

    Vielleicht wird er irgendwann sogar der erste schwarze Papst. Ich fänd´s gut. Denn da kommt es auch nicht auf die Farbe der Birne an, sondern auf den Inhalt.

  15. Diese „Antirassisten“ kapieren einfach nicht, daß sie ihrer Klientel überhaupt keinen Gefallen tun, wenn sie das Auseinanderhalten von Guten und Schlechten oder gar Bösen nicht zulassen wollen. Dann greift der Schutzinstinkt der Natur ein und es bildet sich ein Vorurteil gegen alle. Einen wie diesen Gastwirt mögen wir sehr gerne und finden es schade, wenn ausgerechnet sein Ansehen darunter leiden muß, daß hier soviele nicht mehr richtig von falsch unterscheiden können.

  16. Wenn ich nach Kiel komme, werde ich dieses Lokal mit Sicherheit besuchen und mich einmal ausführlich mit seinem netten Besitzer unterhalten. Wird er eigentlich in unserem kranken Land von den Rassismus-Idioten als Nazi verfolgt? Wie ordnen ihn denn die linksgrün Verstrahlten und die schwarzen Opfer-Moslems ein? Das Original-Interview zeigt, dass Herr Onuegbu sehr gebildet ist. Auf solche Bürger kann Deutschland stolz sein.

  17. 4. Ein selbstbewusster Schwarzer hat keine weißen Fürsprecher nötig.
    ———–
    Die gesamte Politik der US-Demokraten beruht auf dem Erhalt der Schwarzen als Opfer. Sie sind nicht einmal in der Lage, eine wirkliche Afro-Amerikanerin als Vize-Präsidentschaftskandidatin aufzustellen, sondern müssen den Afros einreden, Kamala Harris wäre ’ne Schwarze.

    Mit selbstbewußten Schwarzen wie Andrew Onuegbu können sie nichts anfangen, die ziehen auch eher Donald Trump als Präsidenten vor. Der tut nämlich was dafür, Schwarze zu fördern.

  18. Rassismus …es ist menschlich und wird immer da sein.

    Das finde ich eine interessante Aussage, über die wir tiefer nachdenken sollten.
    Meine Gedanken dazu:
    • Zwischen Mann und Frau wird immer wieder von „Liebe auf den ersten Blick“ geredet. Das bedeutet: äußere Merkmale: Haarfarbe, Hautfarbe, Gesicht, kurz: Rasse. Man(n) spricht auch von einer „rassischen“ Frau …
    Ist das nun „rassistisch“ – ja.
    Aber ist das negativ …? – nein, es ist eben menschlich, die Realität.

    • (Süd-) Afrikaner haben es offensichtlich nicht mit den Weißen.
    stern.de/politik/ausland/kriminalitaet-in-suedafrika—weisse-farmer-im–feindesland–7617322.html
    Müssen die Schwarzen jetzt eine Anti-Rassismus-Erziehungskur machen ?
    Oder wie steht es mit „Afrika den Afrikanern“ [Gerald Götting, 1961, CDU] ?!

    • Kann es sein, dass viele Deutsche (Mitteleuropäer) nicht mit z.B. Schwarzafrikanern zurecht kommen. So ein Gegenteil von „Liebe auf den ersten Blick.“. Ok, vielleicht Vorurteil oder „rassistisch“…
    Aber sollen wir jetzt alle von den „Anti“Faschisten erzogen werden (Gulag…) und vorsätzlich möglichst viele Schwarzafrikaner nach Deutschland umvolken?
    Aber der Auftrag (Amtseid) unserer Politiker lautet
    nicht: ihr Volk entsprechend linksextremen Rassehygienischen Zuchtzielen zu erziehen (BuntIstDieBessereRasse),
    sondern Nutzen mehren, Schaden abwenden …

    Von daher muss diskutiert werden entsprechend Gerald Götting „Europa den Europäern“ …?!


    Zur Klarstellung:
    Ich habe selbst längere Zeit mit einem sehr dunklen Afrikaner in meiner WG gewohnt, ein sehr netter und intelligenter Kerl, den ich sehr schätze. Es geht mir nicht um die Einzelnen, sondern um die große Menge.

  19. Rassismus …es ist menschlich und wird immer da sein.
    — (2)

    Für Kommunisten sind „Kapitalisten“ die Verkörperung vom Bösen.
    Sie sind minderwertig, haben kein Recht auf Leben.
    Siehe RedHolocaust100Mio und in dem Zusammenhang die Aussage der Linken vor kurzem: „Reiche erschießen“.

    ABER
    in unserem Wirtschaftssystem „soziale Marktwirtschaft“
    wird der „Kapitalismus“ als Antriebsmotor positiv, konstruktiv verwendet (allerdings etwas eingegrenzt durch hohe Steuern etc. so dass auch die unterste Schicht ein soziales Minimum hat).

    Kurz: „Kapitalisten“ sind für
    Kommunisten „minderwertig“ können getötet werden
    in unserem System wird diese „negative Geldgier“ positiv, konstruktiv umgesetzt als Motor für unsere Wirtschaft.

    ===
    Kann das übertragen werden auf „Rassismus“ …?!

    Was für Kommunisten das „absolute Böse ist“ (Kapitalismus, Rassismus, …),
    muss kontruktiv, real in unser Leben und politisches System integriert werden.

    Bzgl. „Rassismus“
    akzeptieren, dass unser Land, unser Volk mit anderen weniger kann „Ablehnung auf den ersten Blick“.
    Das muss nicht logisch oder begründet sein.
    Eine Umfrage reicht.
    Politiker sollten das akzeptieren und die Anzahl der Personen aus diesem Bereich eher gering halten.
    Im Gegenzug könnte die Bevölkerung mit den wenig verbliebenen sich bemühen und diese akzeptieren …
    ?!!!

  20. T.Acheles 19. August 2020 at 22:56
    Das muss nicht logisch oder begründet sein.
    Eine Umfrage reicht.

    Häufig haben „Rassismus“ und Vorurteile allerdings auch eine gewisse Ursache, also gute Gründe, z.B.
    – Nafri: hohe Kriminalität, Vergewaltigung
    – Afri: niedriger IQ (google), hohe H4-Quote
    – Türken: hohe H4-Quote, Schwarzarbeit, Haß auf Deutsche, Verehrung vom Islamisten Erdolf und Dschihadisten Mohammed, …
    – Zigeuner: höhere Diebstahlquote, Analphabeten, hohe H4-Quote,…
    – Mohammedaner: entsprechend ihrem Vorbild Mohammed: Rassismus gegen Ungläubige Deutsche, Vergewaltigung, Dschihad, GeburtenDschihad, Scharia, …

    Ich meine damit nicht Einzelne, sondern die große Menge, wo es durchaus Unterschiede in offiziellen Statistiken gibt.

    Es sind dann nicht nur die rassistischen-nazi-Deutschen, denen ihre Vorteile abtrainiert (Gulag) werden muss (wie es Linksextremen gerne lautstark betonen für ihr rassistischen Ziel: BuntIstDieBessereRasse),
    sondern zuerst mal das Verhalten von obigen, die mal an sich selbst arbeiten sollten.

  21. Rassismus ist so alt wie die Menschheit

    Anscheinend gab es das auch schon im Alten Testament, siehe Hohelied 1,5

    Ich bin schwarz, aber gar lieblich
    „aber“ …?
    ist schwarz und lieblich ein Widerspruch?

    .. ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt.
    Das hört sich an wie eine Entschuldigung.

    Also irgendwie kommt da durch, dass zu der Zeit „schwarz“ weniger Wert war als heller.
    Sei es arrogant (Rassismus?!) von den Helleren,
    oder Minderwertigkeitskomplex von den Dunkleren…?

    Dies nicht wertend, sondern schlicht sachlich beobachtend.

  22. mangels zeit einige anmerkungen zum mohrenkopf (und) andrew

    ich als kieler kenne andrew und seine ansichten doch etwas naeher.

    zu andrew geht man nicht aus gutmenschlicher solidaritaet mit „armen edlen wilden“,
    sondern um richtig gut zu essen, zb fisch: andrew hat in feinsten restaurants gelernt,
    und den typischen ehrgeiz, fuer seine gaeste nur das beste essen zuzubereiten.
    andrew liefert weit mehr, als man von dem rel kleinen laden von aussen erwartet.

    und andrew bedient in sichtweite des tresen auch 6 ungewaschene rotfaschisten,
    die sich an 1x bier 1x stunde besaufen und auf „irgendwie narzi“ besucher“ warten.

    die schwarze meist christliche gemeinschaft in kiel kennt sich untereinander
    und ihre herausragenden mitglieder wie andrew oben und achille demagbo.

    ich kenne im kieler leben auch viele schwarze in geschaeften, die ich gerne anspreche
    auf ihre lebensgeschichte und erfahrungen, und missioniere, agitiere, und informiere.
    ist meist garnicht noetig, denn die sind als christen gut vernetzt und stehen mir nah.

    der mohrenkopf hat natuerlich auch eine heimseite mit kontaktmoeglichkeiten,
    und ist wie achille demagbo/afd auch in den kieler madsack-blaettern zu finden.

  23. Wenn ich ein in Deutschland lebender Neger wäre, dann würde ich mir ein Schild um den Hals hängen, auf dem steht: „Ich bin stolz, ein Neger zu sein!“

  24. LEUKOZYT 19. August 2020 at 23:19
    ich als kieler kenne andrew und seine ansichten doch etwas naeher.

    Danke für die gute Hintergrundinfo!

    Das beantwortet dann auch die Frage von
    friedel_1830 19. August 2020 at 21:35
    9.) Sollten Sie mit der Islam-Sekte nichts am Hut haben, erkenne ich Sie zu 100%

  25. Maria-Bernhardine 19. August 2020 at 23:28
    OT

    Vorsichtiges Zurückrudern?
    Alle Türen offen halten? ?
    Je nachdem, wie es die Politik
    brauchen kann: vor Wahlen,
    zwischen Wahlen, nach Wahlen.

    Mutiert das Coronavirus zu einer gewöhnlichen Erkältung?
    Von AOL Redaktion 19 Aug. 2020, 15:38
    Aktualisiert am: 19 Aug. 2020, 17:37
    https://www.aol.de/nachrichten/2020/08/19/mutiert-sich-das-coronavirus-zu-einer-gewoehnlichen-erkaeltung/
    ————
    Das ist eben Thema hier:

    19. AUGUST 2020. Das Schaf zur Zeit des Coronavirus 8
    https://eussner.blogspot.com/2020/08/das-schaf-zur-zeit-des-coronavirus-8.html

    Der als umstritten beleidigte Spezialist für Infektionskrankheiten Prof. Didier Raoult, Uniklinik Marseille, sagte heute in einem Interview, im Sender CNEWS, daß die Viren, die heute als Covid-19 bei Tests entdeckt werden, nicht mehr die vom Anfang der Pandemie seien, sondern gemessen an denen wären sie viel milder. Man kann das bestätigen an den Zahlen der in die Krankenhäuser eingelieferten, die ernsthaft Kranken, die jeweils in 24 Stunden an/mit Coronavirus Verstorbenen. Alle Zahlen sind rückläufig, nur die Infektionszahlen steigen, weil mit Doppelteufel getestet wird, um deie Hysterie aufrecht zu erhalten. Das Impfgeschäft soll 100 Milliarden Dollar bringen, mit einem Gewinn von 40 Milliarden Dollar.

    Für diejenigen, die Französisch verstehen, hier das Video:

    „Didier Raoult: ‚Das ist nicht mehr dieselbe Krankheit wie im Februar oder im März'“
    Didier Raoult : «ce n’est plus la même maladie» qu’en février ou en mars.
    CNEWS, 19 août 2020, 11h17 (Vidéo 45:37)
    https://www.cnews.fr/videos/france/2020-08-19/didier-raoult-ce-nest-plus-la-meme-maladie-quen-fevrier-ou-en-mars-989966

    COVID-19 vaccine players will split $100B in sales and $40B in profits, with Moderna leading the way: analyst, by Arlene Weintraub, FIERCE Pharma, August 13, 2020 8:19am
    *https://www.fiercepharma.com/pharma/lead-covid-19-vaccine-players-will-split-100b-sales-and-40b-profits-analyst

  26. @ T.Acheles 19. August 2020 at 23:13

    Das „Aber“ an der Stelle im Hohelied ist nicht gesichert.

    „Ich bin schwarz UND schön“ sei auch möglich.

    Las ich mal irgendwo.

  27. Immer, wenn man meint, es ginge nicht dümmer, kommt der Gegenbeweis.

    „Klimaforscher Schellnhuber: Baerbock könnte neue Merkel werden…
    Er traut ihr gar zu, eine “neue Angela Merkel” zu werden.
    HAttps://www.rnd.de/politik/baerbock-neue-merkel-klimaforscher-schellnhuber-kann-sich-das-vorstellen-CDI55LPUXRHHXAKXMQVIVWWBUY.html

    Dass der Simulationsverdreher doch ne macke hat, beweist er immerhin selbst mit
    „Es fehlt vielleicht eine kleine dämonische Seite, eine dunkle Note,
    die notwendig ist, um Historisches zu bewirken.”

    ?????

  28. verquaste Rassismusdebatte … Ihr Weltbild wurde erschüttert

    Ich denke, wesentliche Ursache ist die „Deutungshoheit„, die sich linke Meinungsterroristen mit Gewalt verteidigen.
    Ich konnte jahrelang nichts mit diesem Begriff anfangen.
    Ich habe ein MINT-Fach studiert, da hat allenfalls die Natur die „Deutungshoheit“. Aber langsam kam ich dann drauf, hier:
    Linke bestimmen (meinen bestimmen zu können),
    was „Rassismus“ sei (Legislative),
    wer ein „Rassist“ ist (Judikative),
    wie diese bestrafen und zu erziehen seien (Exekutive).
    Jeder, der diese Deutungshoheit anzweifelt, ist ein Nazi, kommt in den Gulag.

    Dieser Mohrenkopf bringt das durcheinander, stellt vor allem auch deren Deutungshoheit in Frage.
    Dieser Konterrevolutionär und Selberdenker gehört umgehend in den Gulag! :mrgreen:

    Ein Mohr gegen Rassismus und Meinungsterror!
    Ein Mohr mit Courage!

    Ärgerlicher Weise können die selbsternannten Meinungsterroristen diesen Mohren nicht in den Gulag schicken (Kristallnacht etc.), weil sie sich dann selbst mit ihrem verqueren Definition in die Quere kommen.
    :mrgreen:

    Ich selbst habe lange die Definition der Meinungsterroristen so hingenommen (erfolgreiche Gehirnwäsche bei mir), bis ich anfing, darüber nach zu denken und die Impulse von PI u.a. aufgenommen habe.

    Wir sollten bei PI noch mehr nachdenken und den Begriff mit gesundem Menschenverstand füllen:
    Was ist Rassismus für uns?
    Welche Form von Rassismus lehnen wir ab …?
    Welchen akzeptieren wir als normal, neutral, menschlich?
    (vielleicht ähnlich wie „Kapitalismus“ s.o.)

    Was ist eigentlich die genauer Definition der Meinungsterroristen?
    Warum ist „Mohr“, „Neger“, „Zigeuner“, .. eigentlich für die „rassistisch“?
    Welche Ziele verfolgen die damit im Hintergrund?
    Wo wird „Rassismus“ missbraucht von Linksextremen, womöglich vielfach für deren rassistischen Ziele: ProletARIER sind die bessere Rasse …?
    Wo setzen Meinungsterroristen ihre Umgebung unter Druck (alles Nazi!), statt eine offene und ehrliche Diskussion zu fördern?

  29. Angesichts der steigenden Zahl positiv Getesteter hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) die Abgeordneten zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in den Gebäuden des Parlaments aufgefordert. Der Bundestag bestätigte am Mittwoch, dass sich Schäuble mit einer diesbezüglichen dringenden Empfehlung an die Fraktionen gewandt habe. Eine Maskenpflicht bedeutet dies allerdings noch nicht.

    ———–
    wenn die AfD diese Empfehlung gegeben hätte, wäre es sicher abgelehnt worden.

  30. OT

    Hanau (Blutnacht von Hanau eingängiger Slogan)

    Ein Jahrestag reicht nicht beim Kampf gegen Rassismus.

    Jetzt wird schon halbjährig erinnert (demonstriert).

    Demnächst am besten täglich.

    Obwohl der Täter ein tatsächlich durchgeknallter Typ war und nichts mit Rassismus am Hut hatte.

    Demonstration für Deutsche die von Neubürgern gemordet wurden, sind natürlich rechte Hetze.

    Das Weltbild muß stimmen.

    https://www.tag24.de/frankfurt/blutnacht-von-hanau-mit-neun-toten-gedenken-an-opfer-1616563

  31. Maria-Bernhardine 20. August 2020 at 00:13
    @ T.Acheles 19. August 2020 at 23:13
    Das „Aber“ an der Stelle im Hohelied ist nicht gesichert.
    „Ich bin schwarz UND schön“ sei auch möglich.

    Interessanter Hinweis.
    Habe bei bibleserver.com mal 5 (dt) Übersetzungen genommen.
    Bei Neues Leben und Neue evang. steht UND
    aber gleich im nächsten Satz kommt da doch etwas rüber, dass sie sich minderwertig mit ihrer dunklen Haut fühlt,
    entschuldigt es mit Sonnenlicht (also nicht Erbgut!) …

    Also das scheint im Urtext schon enthalten zu sein.
    Evt. ist das UND der Rassismus-Deutung/Missbrauch der Linksextremen geschuldet?
    Siehe auch die (Links-ideologische) Diskussion zum Kinderglied:
    Ja Gott hat alle Kinder lieb,
    jedes Kind in jedem Land (Pfui, wie rassistisch und völkisch! :mrgreen: )
    Afrika, Indianer, Zigeuner, …


    Wie gesagt, ich möchte es sachlich, beobachtend wertfrei in den Raum stellen ,
    mich dabei lösen von der auf-indoktrinierten Definition,
    auf mich wirken lassen,
    und wollte auch die Aussage von Selberdenker unterstreichen:
    „Rassismus ist so alt wie die Menschheit“

  32. zu Ikarus69 19. August 2020 at 20:51
    („Leider ein bisschen weit entfernt von NRW. Wäre dort gerne mal eingekehrt.“)
    ================================================
    Leider noch weiter entfernt von BaWü, wäre dort zusammen mit dem Hyperion gerne eingekehrt.
    Hätte meine Dankbarkeit für das Land, wo er herkommt, demonstriert, eine meine frühesten Kindheiterinnerung: „Hier hast Du 10 Pfennig!“ und ich durfte in der Kirche dem Nickneger, der dann artig einen Diener gemacht hat 10 Pfennig geben: Da drüber stand „Für die armen Kinder in Biafra“.
    https://images.nordbayern.de/image/contentid/policy:1.4667494:1503501919/OBJ3261265_1.JPG?f=4%3A3&h=675&m=FIT&w=900&$p$f$h$m$w=e257279

  33. Ach herrjeh: Korrektur: eine meiner frühesten Kindheiterinnerungen
    ===========================
    „Willst Du den Heiden Hilfe schicken,
    so lass mich Aermsten freundlich nicken!“
    ===========================
    Ein Ä gabs damals noch nicht, so lange ist das schon her! 🙂

  34. Vor genau fünf Jahren war der auch schon einmal Thema in den Medien. Es müsste auch hier bei PI ein Artikel darüber existieren.
    .
    ‚Zum Mohrenkopf‘ im Rampenlicht: Stolzer Nigerianer polarisiert mit Restaurant
    03. September 2015 – 8:34 Uhr
    „Aus einem Insekt wird ein Elefant gebastelt“
    .
    Sein Restaurant ist mittlerweile deutschlandweit bekannt, denn es hat einen Namen, der polarisiert. ‚Zum Mohrenkopf‘ heißt der Laden des Nigerianers Andrew Onuegbu – und er betreibt ihn mit Stolz. Onuegbus Beispiel zeigt, wie Integration funktionieren kann.
    .
    Als 20-Jähriger kam er nach Deutschland. Jetzt lebt der Afrikaner hier seinen Traum. „Das A&O für eine gute Integration ist, dass man Sprachkenntnisse besitzt. Das Lernen hat mir hier sehr geholfen“, sagt der Mann, der in Kiel heimisch geworden ist.
    .
    Die Diskussion um den Namen seines Ladens verfolgt er amüsiert und gelassen. „Wir Schwarzen gehen damit generell ganz entspannt um, es wird hier aus einem Insekt ein Elefant gebastelt“, sagt Onuegbu.
    .
    Locker geht es auch in seinem Restaurant zu, das sich ganz nebenbei auf deutsche Küche spezialisiert hat. Azubi Dustin Kurz erzählt: „Wenn beim Chef einmal etwas schiefgeht, was selten vorkommt, dann sage ich: ‚Das ist ja wirklich zum Schwarzärgern.'“ Sein Chef antworte ihm dann mit einem, „das kann dir auch passieren, du Bleichgesicht“. Ganz normaler Alltag im ‚Mohrenkopf‘.

    https://www.rtl.de/cms/zum-mohrenkopf-im-rampenlicht-stolzer-nigerianer-polarisiert-mit-restaurant-2436463.html

  35. Ich habe ein ungutes Gefühl. Ich traue unserem Regime zu, dass die jetzt ein paar „Corona-Infizierte“ erfinden, die sich angeblich im Restaurant „Zum Mohrenkopf“ infiziert haben.

    Dass ein Mohr dazu steht ein Mohr zu sein, geht gar nicht. Passt nicht zur Rassismus-Propaganda.

  36. Nach der Pandemie, wenn die Wirtschaft zusammengebrochen ist, wird es keine Restaurants mehr geben, sondern nur noch kostenlose Suppenküchen für alle, wo’s nichts anderes gibt als die köstliche Kartoffelsuppe der Kanzlerin, grob gestampft, mit ganz Stückchen drin, für jeden eine Kelle pro Tag, das muss reichen, und die Menschen werden jubeln, Kinder werden vor Freude weinen und die Kanzlerin, die immer vom Ende her denkt, lobpreisen und der grossen Mutti für ihre Güte danken …

  37. Das
    https://www.youtube.com/watch?v=TG15s3Brbrw
    lebensnahe kindergartengerechte mohammelanische Umdichtungen werden nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Dra Kannaken kaman aasn Aatabass saßen aaf der Straßen and arzahlten sach was
    da kam aan Palazast and fragt was ast dann das ?
    was gackst da Alda
    Frassa Alda
    asch fagge daana Mattar
    Allahah akbahr

  38. Wenn man so tagtäglich die Presse durchsieht, hat man den Eindruck, in D gibt es mehr Messertote als an Corona Verstorbene …

  39. Nunja, selbst die Demokraten in den USA haben ihre eigene Definition was das absprechen von Schwarzsein bei Schwarzen/Farbigen betrifft…..Jo Biden ist ja der strikten Auffassung, das schwarze Trump Wähler nicht schwarz sind….alles eine Sache der Farbinterpretation.
    Im übrigen zieh ich meinen Hut vor der Haltung des Restaurant Besitzers….Meine Hochachtung

  40. @ Selberdenker 19. August 2020 at 22:15

    Nur eine kleine „correctio fraterna“ 😉

  41. Das eigentliche Problem ist nicht der Rassismus, sondern Leute wie die Grün-Linken, BLM-Schmarotzer (die jetzt in USA Häuser geschenkt haben wollen), die aus dem Hinweis auf angebliche gesellschaftliche Missstände ein Geschäft machen wollen und daraus ein komfortables staatlich gefördertes Einkommen machen wollen – im Gegenzug für die Empörungsaktionen.
    Und siehe da, dieses Modell funktioniert wirklich. Antifa, Abzocker-NGO wie die Amadeo-Antonio-Stiftung können in Saus und Braus auf unsere Steuerkosten leben.

  42. Zitat: Goldfischteich 19. August 2020 at 22:40
    Die gesamte Politik der US-Demokraten beruht auf dem Erhalt der Schwarzen als Opfer. Sie sind nicht einmal in der Lage, eine wirkliche Afro-Amerikanerin als Vize-Präsidentschaftskandidatin aufzustellen, sondern müssen den Afros einreden, Kamala Harris wäre ’ne Schwarze.
    ————————————————————–

    Harris ist die Tochter von Shyamala Gopalan Harris (1938–2009), einer Brustkrebsforscherin, die 1960[2] aus Madras in Indien emigrierte, und von Donald Harris (* 1938), einem aus Jamaika stammenden Wirtschaftsprofessor der Stanford University.[3] Ihr Großvater mütterlicherseits, P. V. Gopalan (1911–1998), war Beamter der indischen Bundesregierung

  43. Zigeunerwurst geht nicht mehr.
    Zigeunersauce geht nicht mehr.
    Zigeunerschnitzel geht nicht mehr.
    Negerkuss geht nicht mehr.
    Mohrenkopf geht nicht mehr.

    Geht denn eigendlich noch FÜHRERSCHEIN ?????

  44. Dass die Linken immer meinen, Minderheiten vor angeblichen Diskriminierungen beschützen zu müssen… Viele Minderheiten WOLL-en diese Fürsorge nämlich gar nicht.

  45. Schurke1957 20. August 2020 at 09:48
    …Geht denn eigentlich noch FÜHRERSCHEIN ?????
    Nein.
    Wenn, dann FÜHRER*IN_(+67d).
    Man muss den UnkrautGrünen doch mal ’nen Tipp geben.

  46. An PI-News Mod: Wie geht es dem schwerverletzten Opfer des
    ISlamistischen Mordversuchs auf der A100 ? Falls bekannt, übermittelt gute
    Besserung. Was ist mit den anderen Verletzten ?
    WIR dürfen nicht mehr einfach wegsehen.

  47. Hans R. Brecher
    20. August 2020 at 03:32

    „sondern nur noch kostenlose Suppenküchen für alle, wo’s nichts anderes gibt als die köstliche Kartoffelsuppe der Kanzlerin, grob gestampft, mit ganz Stückchen drin“

    Die Ursprünge der legendären Kartoffelsuppe dürften bekannt sein. Nachdem den meisten Journalisten aufgefallen ist, dass Frau Dr. Merkel schlichtweg nichts kann, erfand man die Geschichte, dass sie doch etwas kann, nämlich die weltbeste Kartoffelsuppe. Mit ihrem Spezial Geheimnis „nicht pürieren“, das für jeden Koch die Gewissheit darstellt, dass sie von Kartoffelsuppe auch keine Ahnung hat.

    Allerdings weiß jeder, der von Frau Dr Merkel eingeladen wurde, dass er ihre Kartoffelsuppe loben muss, will er sich nicht ab nächste Woche Montag in die Schlange vor dem Jobcenter einreihen.

    So finden wir überall Lobeshymnen über eine Kanzlerin, die Kartoffelsuppe kochen kann, deren sonstigen Fähigkeiten allerdings verschwiegen werden.

    Nun ja, sie hat Tränensäcke des Vertrauens, sie denkt alles vom Ende her, und sie denkt erst mit wissenschaftlicher Gründlichkeit bevor sie handelt.

    Das Ergebnis ihrer Politik ist eine einzige Katastrophe!

    ich stimme völlig mit Präsident Trump überein, der sie mit einem Satz charakterisiert: „she is stupid!“

  48. LEUKOZYT 20. August 2020 at 00:20
    Immer, wenn man meint, es ginge nicht dümmer, kommt der Gegenbeweis.
    „Klimaforscher Schellnhuber: Baerbock könnte neue Merkel werden…
    Er traut ihr gar zu, eine “neue Angela Merkel” zu werden.
    ———————————————————————
    …welche Drogen nimmt dieser Kerl denn ?

  49. „Mit ihrem Spezial Geheimnis „nicht pürieren“, das für jeden Koch die Gewissheit darstellt, dass sie von Kartoffelsuppe auch keine Ahnung hat.“

    Kartoffelsuppe und pürieren ist genau dasselbe, als wenn ein Koch stolz auf seine Künste verkündet, dass er besonders gute „Wiener Schnitzel“ macht, weil er Kalbfleisch nimmt.

    Kochanfänger werden das zwar nicht verstehen, aber für die Fortschrittlichen ist der Sinn klar.

    Nein, von Kartoffelsuppe hat Frau Dr Merkel auch keine Ahnung.

  50. Muss Hr. Andrew Onuegbu jetzt nicht Breitflächig bei den üblich verdächtigen *Ihr seid alles Nazis wenn ihr nicht meine Meinung habt Stellen* mit solchen Rassistischen Äußerungen gemeldet werden?

  51. Sollte jemand Kontakt zu Hr. Andrew Onuegbu haben sollte man ihm vielleicht nahe legen das in einigen Köpfen üblich Verdächtiger Gutmenschen Sicherlich auch schon über einen Brandanschlag zur Lösungsfindung nachgedacht wird.

  52. Ein sehr guter Beitrag, über einen Mann, der sich von falschen Propheten nicht beeindrucken lässt.

  53. Ein Mohrenkopf ist nichts Negatives!
    Er ist lecker und daher etwas Positives.
    Mit etwa Positivem in Verbindung gebracht zu werden, kann niemals „Rassismus“ sein!

  54. nichtdestotrotz machen noch Menschen ihr Weltbild an der Hautfarbe fest – DE hat sich verändert und ich bin der Meinung, dass es inzw. für DE nicht nach der Hautfarbe geht, sondern nur noch darum ob er FÜR oder GEGEN DE und seine Rechtsordnung ist.
    Oder anders : Wer ist ein besserer „Deutscher“ CR, BP WS, Bärbock & CO., Schwesig, usw. usw. oder ein Serge Menga, „AfD-Politiker mit Migrationshintergrund gründen Verein“ der Mann oben ?
    Für mich ist die Antwort klar.

  55. fmvf 20. August 2020 at 10:16
    omg, in meinem Fernseher gibt es einen „Programmführer“ – werde ihn heute noch entsorgen.
    Außerdem, ist jemanden schon aufgefallen, dass Audi voll die Nazi-Firma ist ?
    Wenn man sich die Modelle ansieht:
    A8 = AH
    A4 = AD (Ade – die Verniedlichung von Adolph)
    A5
    schätze mal mit etwas mehr paranoia und bewußtseinserweiternden Drogen findet man noch mehr.

  56. aha – Nigerianer & Christ – welcher Stamm ? Igbo ? das würde dann erklären, warum er es geschafft hat. Die Looser sind dann eher unter Benin zu finden.

  57. Wie wäre es damit:

    Alle inkriminierten Bezeichnungen nach Merkel benennen:

    Mohrenkopf = Merkelkopf

    Negerkuss = Merkelkuss

    Zigeuner-Sauce = Merkel-Sauce

    Eskimo-Eis = Merkel-Eis

    Negerkral = Merkelkral

  58. Mit seiner Sicht der Dinge hat dieser Mann Recht. Hinter politisch korrekter Sprache verbirgt sich implizit eine Bewertung, die die Betroffenen selbst vielleicht nicht teilen wollen. Wer sagt denn, dass ein Deutscher mit Migrationshintergrund ein Deutscher sein will. Vielleicht lebt er gerne und rechtschaffend in unserem Land und fühlt sich dennoch als Afrikaner, Türke oder was auch immer. Wenn man einen Türken nicht mehr Türken nennen darf, oder einen Schwarten nicht mehr einen Schwarzen, weil dies schlecht sei, dann steckt hier der wahre Rassismus. Diese Gleichmacherei von linker Seite spricht komplett gegen deren Wusch nach Buntheit. Solange man sich an unsere Gesetzte hält und seine religiösen oder kulturellen Befindlichkeiten nicht über unsere Rechtsstaatlichkeit stellt oder unsere Kultur und Traditionen nicht verachtet, habe ich mit eingewanderten Menschen kein Problem.

    Darüber hinaus offenbart dieser Herr mit der Namensgebung des Restaurants sogar eine gewisse Selbstironie, die man von weniger begabten Menschen nicht zu erwarten hat. Er hat meine volle Anerkennung.

  59. „Andrew Onuegbu berichtete von einem Erlebnis mit zwei Gästen, die eigentlich in sein Restaurant gekommen waren, um sich über Rassismus zu empören. Restaurant „Zum Mohrenkopf“ – Deutsche Küche… das muss doch ein Nazi betreiben! Sie konnten nicht fassen, dass ein Schwarzer dort arbeitet und noch weniger konnten sie glauben, dass der Schwarze der Chef ist.“

    Ich bin hoch erfreut 😀
    Der hat´s geschafft und sieht auch noch sympathisch aus. Dem gönne ich das!

  60. Tja, der Herr Andrew Onuegbu wird nicht wie viele Seinesgleichen den ganzen Tag auf der Straße, Bahnhöfen und Parks herumgelungert haben um sich kriminell zu verhalten, sondern der hat sich angepasst, ist also Arbeiten gegangen, und hat keine Deutsche vergewaltigt, ausgeraubt, zusammgeschlagen oder getötet. Dann wird aus so einem auch was anderes als ein Schwerverbrecher.

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