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Keine Reputation für Roland Tichy und andere Abweichler!

Von MANFRED ROUHS | Der bekannte Publizist Roland Tichy ist nicht mehr Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung. Nach dem Austritt der CSU-Staatsministerin Dorothee Bär aus dieser Organisation legte er den Vorsitz nieder, wobei es vordergründig um den Vorwurf des Sexismus ging. Hinter den Kulissen wird in den Unionsparteien schon lange getuschelt, einer wie Tichy sei für die offiziell parteiunabhängige, faktisch aber unionsnahe Stiftung nicht mehr tragbar, nachdem er die Zuwanderungspolitik der Regierung Merkel kritisiert und sogar schlimme Dinge über George Soros verbreitet habe.

Tichy wird vorgeworfen, in seinem „Einblick“ die SPD-Karrierefrau Sawsan Chebli, die mit dem amtierenden Berliner Bürgermeister Michael Müller um einen SPD-Wahlkreis für die nächste Bundestagswahl konkurriert, hart rangenommen zu haben: „Was spricht für Sawsan? … Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer.“ Darüber empörte sich Dorothee Bär und kehrte der Ludwig-Erhard-Stiftung den Rücken.

Die „Süddeutsche Zeitung“ benennt das eigentliche Problem [1]. Die Stiftung sei Gefahr gelaufen, „zur ‚Reputationsmaschine‘ für ‚Tichys Einblick‘ zu werden“. Mit dem anhaltenden Erfolg dieses zuwanderungskritischen Portals sei seine Position nicht mehr zu halten gewesen. Zudem zitiert das Online-Magazin der „Süddeutschen“ [2] Ferda Ataman: „In TichysEinblick wurde zB George Soros und seine Stiftung regelmäßig mit antisemitischen Erzählungen diffamiert. Von rassistischer Stimmungsmache ganz zu schweigen.“

Stimmung machen gegen Multi-Kulti und George Soros kritisieren, das geht offenbar zu weit. Da ist es vorbei mit der Reputation. So weit geht die Meinungsfreiheit dann doch nicht!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Das neue Diktat des EU-Einwanderungskartells

geschrieben von libero am in Video | 68 Kommentare

Am Mittwoch hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den monatelang als streng geheim behandelten neuen Pakt für Migration und Asyl vorgestellt. Ziel des Paktes ist die verpflichtende Verteilung von Migranten an den europäischen Außengrenzen innerhalb Europas.

Wer keine Migranten aufnehmen will, soll stattdessen Abschiebungen organisieren. Der Pferdefuß: Wenn eine Abschiebung innerhalb von acht Monaten nicht gelingt, sollen die Migranten bleiben dürfen.

Desweiteren sollen die Herkunftsländer finanzielle Unterstützung erhalten – dass damit allerdings Migrationsbewegungen eher angeheizt werden, weil sich mehr Menschen die Reise nach Europas Außengrenzen leisten können, wird geflissentlich ignoriert.

Dieser Pakt, der „aus Illegalität Legalität machen“ will, ist ein weiteres fatales Pull-Signal, das nach Afrika und Arabien gesendet wird.

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Corona, Jobverlust und Massen-Einwanderung gehen Hand in Hand

geschrieben von libero am in Kolonisation Deutschlands,Video | 87 Kommentare

Von CANTALOOP | Hier ein paar Tausend – dort ein paar Tausend. Fast im gleichen Maße, wie neue Menschen aus Afrika und Arabien hier angesiedelt werden (Video oben: Afrikaner fordern am 20. September in Berlin Familiennachzug [8]), verlieren angestammte Bürger und Arbeitnehmer derzeit im Südwesten und anderswo ihre Arbeitsplätze. Vor allem Konzerne und Zulieferer innerhalb der deutschen Automobilindustrie, dem einstigen wirtschaftlichen Zugpferd schlechthin, bauen im Moment massiv Stellen ab [9] oder gehen gleich insolvent.

Die Rahmenbedingungen für eine funktionale Ökonomie könnten kaum noch schlechter sein. Und die grüne Landespolitik, insbesondere in Baden-Württemberg, trägt zu dieser Misere auch schon vor Corona durch ihre industriefeindlichen Eingriffe einen maßgeblichen Anteil bei. Erschwerend kommt hinzu, dass im Moment viele Städte gemäß Tübinger und Freiburger Vorbild „autofrei“ gestaltet werden, um die Anwohner mit sanftem Nachdruck auf die kommende Generation von sogenannten „Fahrradstädten“ vorzubereiten. Was aufgrund der zukünftig fehlenden Parkplätze den Automobilabsatz ebenfalls nicht gerade fördert.

Massiver Strukturwandel in den Städten

Im gleichen Maße wie umtriebige grünlinke Städteplaner ganze Industrie- und Handwerkszweige zugrunde richten, stirbt neben der Kultur und Sicherheit auch der innerstädtische Einzelhandel. Solch einen massiven Strukturwandel sollte man als verantwortliche Regierung nicht gewaltsam erzwingen, sondern die Bürger mit einbinden. Im Umkehrschluss wachsen Amazon und die chinesische Volkswirtschaft ins Unermessliche.

Den zahlreichen „#Wir-haben-Platz“ Aktivisten sind solche Petitessen indessen herzlich egal. Sie sind zumeist nicht betroffen und zahlen ohnehin kaum Steuern, da sie entweder Schüler/Studierende oder beim Staat angestellt sind, bzw. vom Staat versorgt werden. In solchen Kreisen zählen bereits Mitbürger als „rechts“, die morgens aufstehen und einer geregelten Tätigkeit nachgehen.

Dort, wo eine synthetische Hochmoral mehr zählt, als alles andere, hat man mit Anstand, Rücksichtnahme und Zurückhaltung gegenüber seinen eigenen Landsleuten bekanntermaßen nichts am Hut. Dermaßen anstrengende Tugenden überlässt man lieber den konservativ-liberalen Wertschöpfern und Leistungsträgern, die den ganzen Laden hier am Laufen halten und denen man in linken Kreisen selbstredend keinen noch so kleinen Fehler in Auftritt oder Etikette verzeiht.

Deutsche Tendenz zur Selbstdestruktion

#Wir-bräuchten-dringend-Platz, müsste es eigentlich heißen. Denn jeder Platz, der im Moment an einströmende Neubürger vergeben wird, muss schließlich zuvor jemandem weggenommen werden. In diesem Falle den Einheimischen, die sich mittlerweile sicher sein können, von keinem deutschen Parlament mehr angemessen vertreten zu werden.

Derweil schaffen in Hessen gutgrüne Fortschrittsmenschen dahingehend Platz und Tatsachen, indem sie besonders hochwertige Kraftfahrzeuge mittels farblicher Kennzeichnung zum Abfackeln freigeben [10]. Sie maßen sich an, darüber zu entscheiden, wer fortan fährt und wer nicht. Diese Öko-Terroristen erkennen das Kraftfahrzeug längst nicht mehr als Job- und Wohlstandsgaranten an, sondern als Feindbild. Darüber hinaus wähnen sie sich aufgrund ihrer „richtigen“ Gesinnung als unantastbar. Zu Recht, denn sie bestimmen zunehmend die Zukunft des Landes.

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Paderborn: Südländer prügeln Elfjährigen ins Krankenhaus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 33 Kommentare

Vor dem Paderborner Schloss ist am Montagabend ein elfjähriger Junge von mehreren Jugendlichen angegriffen und niedergeschlagen worden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht Zeugen. Gegen 18 Uhr ging der Elfjährige von der Residenzstraße aus über den Schloß-Vorplatz. Dort hielt sich eine Gruppe anderer Jungen auf. Aus dieser Gruppe wurde der Elfjährige angesprochen und zunächst von einem und dann von weiteren Jungen geschlagen. Das Opfer ging zu Boden und wurde weiter geschlagen und getreten. Als sich eine bislang unbekannte Radfahrerin einmischte, flüchteten die Täter auf die Bielefelder Straße in Richtung Hatzfelder Platz. Auch die couragierte Radlerin entfernte sich. Der schwerverletzte Junge flüchtete nach Hause. Die Mutter alarmierte die Polizei und brachte ihren Sohn in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen werden musste. Die Tatverdächtigen sollen südländisch aussehen [11] und waren etwa 1,65 Meter groß. Ein Junge war blond, die anderen hatten schwarze Haare. In der Gruppe vor dem Schloss soll sich auch ein Rollstuhlfahrer befunden haben.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [12], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [13] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [14] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [15]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Lüneburg: Am 22.09.20 wurde der Polizei gegen 2 Uhr ein Passant gemeldet, der auf dem Stintmarkt aggressiv auftrete und Personen aggressiv angehe. Hier wurde er durch eine Polizeistreife überprüft und zur Ruhe ermahnt. Kurze Zeit später wurde der gleiche 20-jährige Mann afghanischer Herkunft [16] in der Straße Bei der St.-Johanniskirche gemeldet, da er Gegenstände gegen ein Gebäude warf und gegen Scheiben schlug. Er durfte zur Verhinderung weiterer Straftaten und zum Ausschlafen seiner Aggressionen die Nacht auf der Polizeiwache verbringen.

Dresden: Ebenso wird gegen einen 19-jährigen Äthiopier [17] wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Er hatte gemeinsam mit zwei Somaliern (21, 25) mehrere Menschen mit einem Messer bedroht. Die drei konnten von Beamten gestellt und festgenommen werden. Dabei wehrte sich der 19-Jährige und schlug einen 22-jährigen Polizisten.

Dortmund: Im Rahmen einer verbalen Auseinandersetzung soll ein 20-jähriger Mann aus Bochum eine Zigarette auf dem Hals einer 39-jährigen Frau ausgedrückt und sie anschließend geschlagen haben. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Gegen 1 Uhr am Sonntagmorgen (20. September) wurden Einsatzkräfte im Dortmunder Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung gerufen. Vor Ort erklärten Zeugen, dass der 20-Jährige mit der Frau aus Datteln in eine verbale Auseinandersetzung geraten sei. Im Verlaufe dieser soll der Mann erst seine Zigarette auf dem Hals der 39-Jährigen ausgedrückt und sie anschließend gegen den Kopf geschlagen haben. Die Frau, die zwischenzeitlich ohnmächtig geworden war, musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen fest und brachten ihn zur Wache. Gegen den wegen mehrfacher Drogendelikte polizeibekannten guineischen Staatsangehörigen [18] wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Magdeburg: Am 19. September 2020, gegen 19:20 Uhr zerbrach ein alkoholisierter 31-Jähriger mehrere Bierflaschen auf dem Bahnsteig 6 des Hauptbahnhofes Magdeburg. Jedoch blieb es nicht dabei. Der somalische Staatsangehörige [19] warf auch mit Flaschen auf dort Wartende, die verängstigt aber glücklicherweise nicht verletzt wurden. Zudem beschimpfte er sie. Nachdem Bundespolizisten auf dem Bahnsteig angekommen waren, trafen sie auf den stark betrunkenen Mann, der eine blutende Wunde an der Hand hatte. Bei Erkennen der Beamten hielt er sich einen abgebrochenen Flaschenhals an seine Kehle und deutetet an sich umbringen zu wollen. Sehr schnell griffen die Bundespolizisten ein und schlugen ihm das Glas aus der Hand. Er wurde gefesselt und mit auf die Wache der Bundespolizei genommen. Zeitgleich wurde ein Rettungswagen angefordert. Dieser nahm ihn anschließend mit in eine Klinik. Der 31-Jährige wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Verunreinigung von Bahnanlagen verantworten müssen.

Hambüren: Am Mittwochvormittag wurde ein 52 Jahre alter Mann auf offener Straße bespuckt. Dieser war in Ausübung seiner Tätigkeit als Vollzugsbeamter des Hauptzollamtes Braunschweig in der Schlochauer Straße unterwegs, als sich von hinten ein Radfahrer näherte und ihm gegen den Hinterkopf spuckte. Dann gab der Radfahrer „richtig Gas“ und bog nach rechts in die Allensteiner Straße ab, bis er am Ende der Straße, im Bereich der Kirchstraße, verschwand. Ob die Spuckattacke mit der Tätigkeit des 52-Jährigen im Zusammenhang steht, ist völlig unklar. Der Vollzugsbeamte begab zur nahegelegenen Polizeistation und erstattete Anzeige. Der bislang unbekannte Radfahrer wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 180 cm groß, schlank und ca. 25 Jahre alt, dunkler Teint [20].

Frankfurt: Am Sonntag, den 20. September 2020, gegen 00.00 Uhr, fielen einer Funkstreife bei einer Streifenfahrt zwei Männer auf, die auf der Zeil gegen die Fassade eines Gebäudes urinierten, weswegen beide kontrolliert werden sollten. Noch beim Eintreffen der Beamten urinierte der 26-Jährige, während der 35-Jährige noch seine Hose geöffnet hatte. Aus diesem Grund wurde der 26-Jährige angesprochen und gebeten, sich auszuweisen. Der 26-Jährige kam dem Verlangen nach und verhielt sich während der Kontrolle kooperativ. Der 35-Jährige hingegen störte von Beginn an die Maßnahmen durch äußerst provokante Aussagen und Beleidigungen. Dabei fielen Bemerkungen wie: „Ihr scheiß Rassisten!“, „Nur, weil ich schwarz bin“, „Ich bin Boxer, wenn ich will, ficke ich dich“, „Ich werde allen sagen, dass ihr mich geschlagen habt“, „Ich werde dafür sorgen, dass ihr morgen eure Jobs los seid“ und „Wenn ich sage, dass ihr mich rassistisch behandelt habt, werdet ihr suspendiert“.

Der 35-Jährige störte fortlaufend die Personenkontrolle und befolgte keinen der mehrfach ausgesprochenen Platzverweise. Als seine Personalien festgestellt werden sollten, gab er an, keinen Ausweis mit sich zu führen. Bei einer oberflächlichen Durchsuchung konnte auch kein Ausweis gefunden werden, weshalb er zum Revier sistiert wurde. Während der Kontrolle des 35-Jährigen wurde eine Passantin auf die Situation aufmerksam und begann sofort, durch lautes Schreien, weitere Personen herbeizulocken. Innerhalb kürzester Zeit sahen sich die Beamten etwa 150 Personen gegenüber, die zum Teil versuchten, verbal auf sie einzuwirken, bzw. die Maßnahmen filmten.

Mit Äußerungen wie: „Seht her, wie wir alle unterdrückt werden“, „Rassisten“ [21] und „Kommt her und filmt alle“, versuchte die Passantin die anderen Personen gegen die Beamten aufzustacheln. Dies geschah auch mit unwahren Behauptungen wie: „Kommt her, seht her, hier war noch ein Weißer, der auch gepisst hat und dieser wurde einfach gehen gelassen“. Zum Ende der Maßnahmen stellte sie sich noch vor das Einsatzfahrzeug und versuchte so, die Abfahrt zu verhindern. Auf der Wache konnten schließlich die Personalien des 35-Jährigen festgestellt werden. Auch hier wiederholte er seine bereits eingangs erwähnten Äußerungen. Letztendlich wurde er nach Durchführung eines Atemalkoholtestes zur Ausnüchterung in das Polizeigewahrsam eingeliefert.

Frankfurt: Heute Nacht um 3:20 Uhr hatte ein junger Mann in der Baseler Straße zwei ihm bekannte Frauen körperlich angegriffen. Nach der vorübergehenden Festnahme beleidigte und beschimpfte er die eingesetzten Beamten. Zuvor war der 27-jährige Tatverdächtige mit zwei Arbeitskolleginnen (28 und 31 Jahre) unterwegs. Es kam zum Streit, woraufhin der junge Mann einer seiner Begleiterinnen ins Gesicht schlug. Völlig außer sich schnappte er sich anschließend einen E-Scooter und warf diesen in Richtung der anderen Frau, verfehlte sie aber glücklicherweise. Die nun um Hilfe gerufene Polizei konnte den erheblich alkoholisierten Mann festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen, wollte jedoch nicht mehr gehen. Trotz mehrmaliger Aufforderung blieb er sitzen und bestand darauf im Präsidium zu übernachten. Die Beamten führten ihn aus dem Haus vor den Haupteingang und erteilten ihm einen Platzverweis. Währenddessen beleidigte er die Polizisten mit den Worten: „Nazis, Hitler, German Rassist, Deutschland Rassist“. Der 27-Jährige eritreischer Staatsangehöriger [21]. Die Beamten ließen sich nicht provozieren und begaben sich wieder zurück ins Präsidium. Der 27-Jährige beruhigte sich und lief zur U-Bahn. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.

Essen: Mitarbeiter der Ruhrbahn baten die Polizei Freitagvormittag (18. September, gegen 11 Uhr) um Unterstützung, nachdem sie mit einer Frau ohne gültigem Fahrticket in Konflikt geraten waren. Die Ticketprüfer gaben an, dass sie die Frau nach einem gültigen Fahrschein gefragt hätten. Die Frau hätte dann ein Ticket vorgezeigt, welches jedoch nicht entwertet war. Darauf angesprochen sei die Frau aufgestanden und hätte dann das Ticket während der Fahrt am Stempelautomaten entwertet. Folglich sei man an der Haltestelle Borbeck-Bahnhof mit der Frau ausgestiegen, um dort die Personalien festzustellen. Die Frau wollte jedoch keine Angaben zu ihrer Person machen, sodass die Polizei zur Unterstützung gebeten wurde. Während sich eine Streifenwagenbesatzung auf den Weg zum Bahnhof nach Borbeck machte, informierte die 30-Jährige ihren Freund, der daraufhin ebenfalls an der Haltestelle erschien. Die Polizisten erläuterten der Frau, wieso die Personalien angegeben werden müssten. Sie gab jedoch an, dass sie ja ein gültiges Ticket gehabt hätte und sie sowohl der Ruhrbahn als auch der Polizei keine Angaben machen müsste. Ihr wurde erläutert, dass die Polizei die Berechtigung habe, nach Personalpapieren suchen zu dürfen, sollte sie ihre Personalien nicht angeben. Trotzdem wollte sie keine Angaben machen. Als die Beamten nun einen mitgeführten Rucksack durchsuchen wollten, schrien sowohl die 30-Jährige als auch ihr Freund lautstark rum, was dazu führte, dass immer mehr unbeteiligte Passanten dem Vorfall ihre Aufmerksamkeit schenkten. Es bildete sich mittlerweile eine kleine Gruppe von Schaulustigen. Zudem wurde die Maßnahme in Frage gestellt und mehrfach lautstark der Vorwurf geäußert, dass man die Kontrolle nur durchführe, weil sie dunkelhäutig [22] sind. Während der Durchsuchung des Rucksacks versuchte die Frau mehrfach gewaltsam den Beamten diesen wieder wegzureißen. Da sie dies nicht unterließ, wurden ihr zeitweise Handfesseln angelegt. Es konnten keine Personalpapiere aufgefunden werden. Daher sollte sie nun zur Polizeiwache gebracht, um dort ihre Identität mittels eines Schnellverfahrens aufzuklären. Sie leistete dort zunächst passiv Widerstand, indem sie ihre Hand zu einer Faust schloss und somit den Beamten nicht die Möglichkeit gab, die Fingerabdrücke zu prüfen. Schlussendlich gab sie dann ihre Personalien an und konnte die Polizeiwache wieder verlassen.

Bad Schönborn: Am Sonntag gegen 15.00 Uhr meldeten Zeugen, dass aus einem Fahrzeug eines türkischen Hochzeitskorsos [23] Schüsse abgegeben wurden. In diesem Zusammenhang soll es auch an der Einmündung Bruchsaler Straße / Ohrenbergstraße zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Radfahrer, der die Ohrenbergstraße überqueren wollte und Insassen der Fahrzeuge gekommen sein. Hierbei seien weitere Schüsse gefallen. Der Hochzeitskorso fuhr danach in Richtung Heidelberg davon. Aus welchem der Fahrzeuge die Schüsse abgegeben wurden konnten die Zeugen nicht angeben. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, insbesondere den Fahrradfahrer, der mit Teilnehmern des Hochzeitskorsos eine verbale Auseinandersetzung hatte.

Hannover: Wenig später kam es gegen 19:55 Uhr in direkter Bahnhofsnähe zu einem Rettungswageneinsatz aufgrund einer am bodenliegenden hilflosen Person. Bei dieser Maßnahme unterstützten Mitarbeiter der DB-Sicherheit im Rahmen der Ersten Hilfe. Dabei fiel ein 34-jähriger türkischer Staatsangehörige [24] auf, der immer wieder die Maßnahmen der Rettungssanitäter störte. Nachdem dieser wiederholt aufgefordert wurde die Maßnahmen nicht zu behindern und sich vom Ereignisort zu entfernen, schlug dieser unvermittelt einem 55-jährigen Ersthelfer mit seiner mitgeführten Bierflasche an den Kopf. Aufgrund der Schwellung musste dieser in ein Krankenhaus gebracht werden und verblieb dort zur Beobachtung bis zum nächsten Tag. Die hinzugekommende Bundespolizei leitete gegen den 34-jährigen Beschuldigten ein Ermittlungsverfahren ein. Bei der notwendigen Durchsuchung zur Feststellung der Identität (Auffinden von Ausweisdokumenten) wurde weiterhin ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden, wofür dieser die zweite Strafanzeige erhielt. Ergänzend sei hier angemerkt, dass bei der Identitästfeststellung der Person weiterhin festgestellt wurde, dass der Mann durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wegen Trunkenheit im Verkehr ausgeschrieben war. Den haftbefreienden Betrag von 480,00 Euro nebst Kosten konnte er nicht entrichten und nächtigt nun für 48 Tage in der JVA Hannover.

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Corona lässt „Mainhattan“ wackeln

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 67 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Viele Jahre ging es in Frankfurt nur aufwärts: Immer mehr Arbeitsplätze, immer höhere Einnahmen aus der Gewerbesteuer, immer steiler aufragende Bürotürme, immer mehr Einwohner, immer größere Internationalität – sogar die Eintracht erlebte einen gewissen Höhenflug. Da konnte selbst ein irrlichternder linker Oberbürgermeister und eine zerstrittene Parteienkoalition im Römer das schöne Bild vom „Boomtown“ mitten in Deutschland und EU-Europa nicht sonderlich trüben. Noch zu Jahresbeginn 2020 sah es danach aus, als sollte sich diese positive Entwicklung am Sitz der Europäischen Zentralbank  fortsetzen. Doch es ist unter den Vorzeichen der Viruskrise ganz anders gekommen.

Denn gleich zwei ökonomisch wie politisch herausragend wichtige Bereiche für die Frankfurter Prosperität sind infolge der Corona-Maßnahmen faktisch lahmgelegt: Deutschlands größter Flughafen und das für viele städtische Wirtschaftsbereiche sehr profitable Messegeschäft. Dass nun in nächster Nähe zu dem derzeit brachliegenden  Messegelände das Luxushotel „Hessischer Hof“, erst in den letzten Jahren mit hohem Millionenaufwand renoviert, mangels Einnahmen und Perspektive schließen wird [25], lässt die Aussicht auf Frankfurts Zukunft zusätzlich verdüstern. Doch Einschläge hat es zuvor bereits mit der AWO-Affäre, der völligen Verwahrlosung des Bahnhofsviertels, dem skandalösen Sauberkeitsdefizit sowie anwachsenden Gewaltexplosionen unter Teilen der migrantischen Jugend gegeben.

Trotz der bundesweit bewunderten riesigen Einnahmen aus der für die Finanzmetropole unverzichtbaren Gewerbesteuer hat Frankfurt alles andere als eine gesunde Sozialstruktur. Deshalb geht ein von Jahr zu Jahr steigender Anteil der städtischen Einnahmen in den Sozialetat, damit das Idealbild der „Sozialen Stadt“ aufrechterhalten werden kann. Zwar bietet Frankfurt bislang viele gutbezahlte Arbeitsplätze an, aber eben auch noch mehr Jobs, mit denen die oft horrenden Mieten nicht bezahlt werden können. Diese Situation hängt auch eng mit dem großen Zustrom von Ausländern aus EU-Staaten und der ganzen Welt nach Frankfurt zusammen, die hier eine Lebensperspektive suchen.

Politischer Realitätsverlust dominiert

Über 50 Prozent der Frankfurter Einwohnerschaft sind nichtdeutscher Herkunft, an den öffentlichen Schulen sind es oft 80 bis 90 Prozent. Über diese „Vielfalt“ freuen sich die Vertreter des deutschen Parteienkartells in Frankfurt sehr, konnten die damit zusammenhängenden sozialen und politischen Probleme doch zumindest finanziell einigermaßen befriedet werden. Doch mit dem diesjährigen steilen Absturz der Steuereinnahmen ändern sich die Rahmenbedingungen grundlegend. Zwar wird die Stadt vom Land Hessen hohe, mit Neuschulden finanzierte Ersatzzahlungen bekommen, doch schon 2021 wird das nicht mehr möglich sein.

Das wissen selbstverständlich auch die Verantwortlichen im von CDU, SPD und Grünen dominierten Magistrat. Sechs Monate vor der Kommunalwahl im März 2021 beschäftigen sich diese Parteien jedoch lieber wohlwollend mit Initiativen, zusätzliche Sozialasylanten aus griechischen Lagern aufzunehmen. Das ist nicht nur ein Hohn auf Zehntausende, die nach einer bezahlbaren Wohnung suchen, sondern zeugt auch von einem Realitätsverlust, der sich den wirklichen Problemen Frankfurts nicht stellen will.

Zudem lebt ein Gutteil des Frankfurter Besitz- und Bildungsbürgertums längst außerhalb der Stadtgrenzen und verfolgt die negative Entwicklung der Stadt aus vermeintlich sicherer Distanz. Doch wenn der Wirtschaftsmotor der Rhein-Main-Region, der Frankfurt zweifellos ist, ins Stottern und Wackeln gerät, wird das auch Auswirkungen bis in die wohlhabenden Gemeinden an der Peripherie von „Mainhattan“ haben. Frankfurt geht jedenfalls schwierigen Zeiten entgegen, belastet von politischen und gesellschaftlichen Kräften, die davor die Augen verschließen.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [26] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [27] erreichbar.

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Akif Pirinçci: Jenseits von Afrika

geschrieben von libero am in Deutschland | 54 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Deutschland ist in diesen Tagen wieder im Ausländer-Taumel, -Rausch, ja, in der Raserei der Willkommenskultur wie ehedem 2015. Jedenfalls wenn man sich das mediale Euphorie-Bukett, oder sollte man besser sagen propagandistische Bombardement, zur Verherrlichung der vielfarbigen Bereicherungskünstler aus fremden Ufern anguckt. Fast vergessen Corona, die Lockdown-zerstörten Existenzen und die Fresse-Windeln, die wir wohl bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr tragen werden müssen, damit der durch Führerbefehle wieder auf Linie gebrachte, überhaupt gut und gern befehlsempfangende Deutsche diszipliniert eine CDU-GRÜNE-Regierung wählt. Vergessen auch die zig Milliarden, vielleicht auch Billionen, die die Polit-Verbrecher per Deus ex machina zum kolossalen Schaden aller, vor allem zukünftiger Generationen herbeigezaubert haben.

Wie der unverbesserliche Suchtkranke, der gerade aus der Entzugsklinik kommend, erneut da anfängt, wo er aufgehört hatte, setzt sich ganz Deutschland offenkundig längst Corona-geheilt wieder einen fetten Schuß an Jungmänner-Blut aus siechenden Organismen aus aller siecher Welt. Noch mehr aber wird sich der Phantasmagorie des So-tun-als-ob hingegeben, des so Tuns, als sei dieses durch fremde Vergewaltigungs-und-Mord-Bestien geschundene Land schon immer ein Einwanderungsland gewesen – und wenn nicht, halt’s Maul, du Nazi-Sau!

Krokodilstränen in Niagarafälle-Dimension werden für irgendwelche zigeunerartigen Raubnomaden auf irgendwelchen griechischen Inseln vergossen, komplett steuerfinanzierte orientalische und türkische Altfotzen schreiben uns per ZEIT und SPIEGEL vor, wie wir in unserem eigenen Land über das Millionen-Schmarotzerheer aus Kuffnuckenistan zu denken haben, und während das indigene Volk keine bezahlbare Wohnung mehr findet, werden auf Kosten des Letzteren für die Ersteren am laufenden Band schicke Domizile mit Unterputz-Brause-Thermostat mit 2-Wege-Umstellung, Wand-Regenbrause, Edelstahl fürs Bad hochgezogen.

Nun braucht es für so viel umvölkerisches War-schon-immer-so-gewesen einen gewissen Unterbau, eine Allgegenwärtigkeit der Realitätsverleumdung, ein scheinbares gesellschaftliches Air, in dem man den Indigenen, insbesondere den jungen Indigenen suggeriert, daß sie und ihr Land schon immer mit Fremden durchmischt gewesen wären und daß ihr Wahrnehmungsbild ohne den Fremden unvollständig, ja, selbst fremd sei.

Offengesagt ist diese Betrachtungsweise gar nicht so verkehrt wie es zunächst den Anschein hat.

[28]Mehr als die Hälfte der Deutschen besitzt genealogisch einen osteuropäischen Hintergrund, und so manch ein Abkömmling türkischer oder orientalischer Gastarbeiter-Eltern ist heute durch Geschick, Fleiß und Zähigkeit ein gemachter Mann oder eine gemachte Frau, ohne daß selbst ein Erz-Deutschtümmler die einstigen Wurzeln auseinanderhalten könnte oder wollte.

Bekloppt, grotesk, lächerlich und geradezu bösartig wird es jedoch, wenn grobe Brüche in dieser Erzählung auftauchen, die man einfach abstreitet, wenn das eine nicht zum anderen paßt, wenn unterschiedliche, um nicht zu sagen sich widersprechende Ethnien, Kulturen und Religionen selbst unter Zuhilfenahme cleverster Propagandaverrenkungen kein Bild von einem Ganzen ergeben wollen, aber von einem trotzdem verlangt wird, eben dieses kaputte Bild als schön zu bewerten – “schlucken” wäre der passendere Ausdruck.

Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [29]

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